DE2921229A1 - Toner-traegerrohr fuer elektrographische kopiergeraete mit magnetwalze - Google Patents

Toner-traegerrohr fuer elektrographische kopiergeraete mit magnetwalze

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DE2921229A1
DE2921229A1 DE19792921229 DE2921229A DE2921229A1 DE 2921229 A1 DE2921229 A1 DE 2921229A1 DE 19792921229 DE19792921229 DE 19792921229 DE 2921229 A DE2921229 A DE 2921229A DE 2921229 A1 DE2921229 A1 DE 2921229A1
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DE
Germany
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toner carrier
carrier tube
magnetic
tube according
iron
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DE19792921229
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Werner Mueller
E Dr Ing Steingroever
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Magnetfabrik Bonn GmbH
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Magnetfabrik Bonn GmbH
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
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    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • G03G15/0921Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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    • G03G2215/06Developing structures, details
    • G03G2215/0634Developing device
    • G03G2215/0636Specific type of dry developer device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

MAGNETFABRIK BONN GMBH
vorm. Gewerkschaft Windhorst
Dorotheenstraße 215
5300 Bonn
Patentanmeldung
Toner-Trägerrohr für elektrographische Kopiergeräte mit Magnetwalze
nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 56 368.4)
Die Erfindung betrifft ein Toner-Trägerrohr für elektrographische Kopiergeräte mit Magnetwalze nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 56 368.4).
Derartige Toner-Trägerrohre bestehen üblicherweise aus diamagnetischem Material und sind um eine in ihrem Inneren angeordnete Magnetwalze drehbar, die mehrere in axialer Richtung nebeneinanderliegende magnetische Polstücke mit axial ausgerichteten Polflächen aufweist. Das Toner-Trägerrohr dient zusammen mit der Magnetwalze der Zufuhr eines magnetisch anziehbaren Tonerpulvers von einem Pulverbehälter auf ein auf einem geeigneten Trägermaterial erzeugtes latentes elektrostatisches Bild.
Bei Magnetwalzen mit einem Magnetkern, der aus gleichartigen, in axialer Richtung nebeneinanderliegenden dauermagnetischen
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Polstücken mit axial ausgerichteten Polflächen besteht, ist es bereits bekannt (DE-OS 26 46 166), zwischen mindestens einer der axial ausgerichteten Polflächen und dem Toner-Trägerrohr ein Material mit hoher magnetischer Permeabilität anzuordnen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird dabei über mindestens einer der axial ausgerichteten Polflächen der Magnetwalze ein Streifen ferromagnetischen Material befestigt, wobei die Breite des Streifens nicht größer als die Breite der Polfläche ist. Dabei ist es auch möglich, die Streifen aus dem Material mit der hohen magnetischen Permeabilität nicht auf dem Magnetkern, sondern in oder auf einem Rohr aus diamagnetischem Material anzuordnen, das zwischen den Magnetkern und das Toner-Trägerrohr eingeschoben und derart ausgerichtet wird, daß die Streifen aus dem magnetisch durchlässigen Material genau oberhalb der axial ausgerichteten Polflächen angeordnet sind, worauf das Rohr am Magnetkern oder an der Welle der Magnetwalze befestigt wird.
Zur Beseitigung der Schwierigkeiten, die mit der Ausbildung der Magnetpole aus in axialer Richtung aneinandergesetzten dauermagnetischen Polstücke verbunden sind, ist mit dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 27 56 368.4) vorgeschlagen worden, daß das Toner-Trägerrohr ein ferromagnetisches Material von einer solchen Dicke oder einer solchen magnetischen Beschaffenheit aufweist, daß eine Homogenisierung des Magnetfeldes eintritt, dieses aber nur teilweise kurzgeschlossen wird.
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß an den Polflächen der Magnetwalze keine zusätzlichen Materialstreifen befestigt zu werden brauchen. Es genügt vielmehr, lediglich das Toner-Trägerrohr so auszubilden, daß die von den Übergängen zwischen den Polstücken herrührenden Diskontinuitäten des Magnetfeldes der Magnetwalze durch das Material des Toner-Trägerrohres kom-
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pensiert werden, um auf diese Weise eine gleichmäßige und streifenfreie Zufuhr des Tonerpulvers zur Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kopiereigenschaften von elektrographischen Kopiergeräten mit Magnetwalze mit Hilfe eines solchen Toner-Trägerrohres ganz allgemein weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung bei Magnetwalzen mit über deren Umfang verteilten einteiligen Magnetstreifen aus einem permanentmagnetischen Material.
Der Erfinder hat festgestellt, daß der Kopiereffekt mit solchen Walzen besonders gut und gleichmäßig ausfällt.
Die einteiligen Magnetstreifen bestehen bei derartigen Magnetwalzen bevorzugt aus einem kunststoffgebundenen isotropen oder anisotropen Barium-Ferrit-Material.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Toner-Trägerrohr aus einem dünnen Eisenblech bestehen. Es ist aber auch möglich, das Toner-Trägerrohr aus einem diamagnetischen oder unmagnetischen Material, wie Aluminium, Magnesium, Kupfer, Zink, oder aus einer dia- oder unmagnetischen Mischlegierung dieser Metalle, wie aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung, aus Messing oder einer Feinzinklegierung, aus rostfreiem Stahl oder aus Kunststoff auszubilden und mit einem dünnen Überzug aus einem ferromagnetischen Material zu versehen. Das Rohr kann dabei entweder mit einem dünnen überzug aus Weicheisenmaterial plattiert sein. Es kann aber auch einen flammgespritzten Überzug mit ferromagnetischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Eisen-Aluminium-Pulver, auf einem Leichtmetall-Träger aufweisen. Der Eisen-Aluminium-Überzug kann aus 10 bis 90 Gew.% Eisenpulver, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.% Eisenpulver, Rest Aluminiumpulver, bestehen.
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Das Toner-Trägerrohr kann aber auch einen galvanischen überzug aus ferromagnetischem Material, wie Nickel, auf einem Messing-Trägerrohr aufweisen. Stattdessen kann es aber auch ebenso an der Rohrinnen- wie auch an der Rohraußenseite mit einem eisenpulverhaltigen Lack überzogen sein.
Das ferromagnetische Material hat zweckmäßig eine Dicke von etwa 0,1 bis 1 mm, vorzugsweise etwa 0,4 bis 0,6 mm.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung können die Überzüge aus ferromagnetischem Material sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite des Toner-Trägerrohres aufgebracht sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Toner-Trägerrohr mit einer darin angeordneten Magnetwalze quer zu deren Längserstreckung,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch eine solche Anordnung gemäß Schnittlinie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Toner-Trägerrohres,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 5 einen Schnitt durch noch eine, teilweise in perspektivischer Darstellung gezeigte Ausführungsform.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Toner-Trägerrohr aus einem ferromagnetischen Material,, wie zum Beispiel Eisenblech. Eine im Inneren des Trägerrohres 1 angeord-
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nete Magnetwalze 2 hat mehrere einteilige Magnetstreifen 31, 32, 33 . . . , die üblicherweise aus einem kunststoffgebundenen isotropen oder anisotropen Barium-Ferrit-Material bestehen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Toner-Trägerrohr 1 aus einem diamagnetischen oder unmagnetischen Material und trägt einen dünnen Überzug 11 aus einem ferromagnetischen Material, der auch an der Rohrinnenseite angeordnet sein kann. Für das Rohrmaterial selbst kommen Aluminium, Magnesium, Kupfer, Zink oder eine unmagnetische Mischlegierung dieser Metalle in Frage, wie zum Beispiel eine Aluminium-Magnesium-Legierung, Messing oder eine Feinzinklegierung. Das Rohr 1 kann auch aus rostfreiem Stahl oder aus Kunststoff bestehen und an der Rohrinnen- oder an der Rohraußenseite mit einem dünnen überzug 11 aus Weicheisenmaterial plattiert sein, wie dies in Fig. dargestellt ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist das Toner-Trägerrohr 1 mit einer in Richtung der Rohrachse geriffelten Oberfläche ausgebildet, und an der Rohrinnenseite befindet sich ein überzug 11 aus einem eisenpulverhaltigen Lack.
Bei der in Fig. 5 gezeigten weiteren Ausführungsform weist das Toner-Trägerrohr einen flammgespritzten Überzug 11 mit ferromagnetischen Eigenschaften auf. Der flammgespritzte überzug kann zum Beispiel aus einem Eisen-Aluminiuni- Pulver auf einem Leichtmetallträger bestehen und wie bei den anderen Ausführungsformen an der Rohrinnen- oder an der Rohraußenseite angeordnet sein. Der Eisen-Aluminium-Überzug besteht aus 10 bis 90 Gew.% Eisenpulver, Rest Aluminiumpulver, wobei sich eine Zusammensetzung aus 40 bis 60 Gew.% Eisenpulver, Rest Aluminiumpulver, als besonders zweckmäßig erwiesen hat.
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Statt eines flammgespritzten Überzuges 11 ist auch ein galvanischer überzug aus ferromagnetischem Material möglich, wie zum Beispiel Nickel auf einem Messing-Trägerrohr.
Das ferromagnetische Material hat zweckmäßig eine Dicke von 0,1 bis 1 mm und vorzugsweise von etwa 0,4 bis 0,6 mm.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Toner-Trägerrohr für elektrographische Kopiergeräte mit Magnetwalze nach Patent .*. (Patentanmeldung P 27 56 368.4), gekennzeichnet durch die Verwendung bei Magnetwalzen (2) mit über deren Umfang verteilten einteiligen Magnetstreifen (31, 32, 33 ...) aus einem permanentmagnetischen Material.
2. Toner-Trägerrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus dünnem Eisenblech besteht.
3. Toner-Trägerrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem diamagnetischen oder unmagnetischen Material, wie Aluminium, Magnesium, Kupfer, Zink, oder aus einer dia- oder unmagnetischen Mischlegierung dieser Metalle, wie aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung, aus Messing oder einer Feinzinklegierung, aus rostfreiem Stahl oder aus Kunststoff besteht und einen dünnen Überzug (11) aus einem ferromagnetischen Material aufweist.
4. Toner-Trägerrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem dünnen überzug (11) aus Weicheisenmaterial plattiert ist.
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5. Toner-Trägerrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen flammgespritzten überzug (11) mit ferromagnetischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Eisen-Aluminium-Pulver, auf einem Leichtmetall-Träger aufweist.
6. Toner-Trägerrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisen-Aluminium-Überzug aus 10 bis 90 Gew.% Eisenpulver, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.% Eisenpulver, Rest Aluminiumpulver, besteht.
7. Toner-Trägerrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen galvanischen überzug (11) aus ferromagnetischem Material, wie Nickel, auf einem Messing-Trägerrohr aufweist.
8. Toner-Trägerrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es an der Rohrinnen- oder Rohraußenseite mit einem eisenpulverhaltigen Lack überzogen ist.
9. Toner-Trägerrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material eine Dicke von etwa 0,1 bis 1 mm, vorzugsweise etwa 0,4 bis 0,6 mm, hat.
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DE19792921229 1979-05-25 1979-05-25 Toner-traegerrohr fuer elektrographische kopiergeraete mit magnetwalze Ceased DE2921229A1 (de)

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