DE3414738C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetrollenvorrichtung zur Ent
wicklung latenter elektrostatischer Bilder der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Eine solche Vor
richtung ist aus der DE-OS 31 40 478 bekannt.
In elektrofotographischen Kopiergeräten ist allgemein eine
Entwicklungseinheit vorgesehen, in der zur Entwicklung eines
latenten elektrostatischen Bildes ein Toner auf eine Trommel
mit einer lichtempfindlichen Oberfläche aus z. B. Selen oder
Zinkoxid oder einer dielektrischen Oberfläche übertragen
wird. Die Entwicklungseinheit weist dazu ein magnetisches
Element auf, das von einer rotierenden Hülse umgeben ist.
Der Toner wird von dieser Anordnung angezogen und bleibt an
der Hülse haften. Durch die Rotation der Hülse wird der
Toner von einem Tonerbehälter unter einem Abstreifelement
hindurch als magnetische Bürste zu der Trommel mit dem
latenten Bild befördert.
Um von dem Magneten angezogen zu werden, ist der Toner ent
weder selbst magnetisch oder mit einem ferromagnetischen
Trägermaterial vermischt. Im letzteren Fall wird als ferro
magnetisches Trägermaterial im allgemeinen ein Pulver aus
beschichtetem oder nicht beschichtetem Eisen, Nickel oder
Ferrit mit einer Teilchengröße von etwa 50 µm bis 200 µm und
als Toner eine Dispersion eines Farbstoffpulvers in einem
Harzpulver mit einer Teilchengröße von etwa 5 µm bis 30 µm
verwendet. Ein magnetischer Toner besteht andererseits im
wesentlichen aus Harzteilchen, die magnetisches Pulver mit
einer Teilchengröße von 5 µm bis 50 µm enthalten.
Bei der aus der eingangs genannten Druckschrift bekannten
Vorrichtung ist die gesamte Oberfläche der Hülse durch
Sandstrahlen oder Naßschleifen aufgerauht, um zu bewirken,
daß der Toner gleichmäßiger durch den Spalt zwischen der
Hülsenoberfläche und dem Abstreifelement hindurchtritt und
damit eine gleichmäßigere Dicke in Umfangsrichtung der Hülse
ohne Bildung von "Wellen" erhält.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß in
den Endbereichen der Magnetrolle durch das dort stärkere
Magnetfeld die magnetische Bürste auf der Hülse höher ist
als in der Mitte, mit der Folge einer Ungleichmäßigkeit in
der Dicke der Tonerschicht in axialer Richtung. Es ist des
halb üblich, die Magnetrolle länger zu machen als es der
Breite des latenten Bildes entspricht, um Probleme mit der
axialen Ungleichmäßigkeit der magnetischen Bürste zu ver
meiden.
Aus der DE-OS 30 18 906 ist es zwar bekannt, an den Enden
der (nicht aufgerauhten) Hülse sogenannte Filzelemente anzu
bringen, die den sich dort ansammelnden Toner wieder zur
Mitte der Magnetrolle hin befördern sollen. Diese Filzele
mente dienen jedoch nicht dazu, die Tonerdicke vor der Ent
wicklung des latenten Bildes zu vergleichmäßigen, sondern
lediglich dazu, nicht verbrauchten Toner wieder in den
Tonerbehälter zurückzuführen. Zur Vermeidung der genannten
Probleme mit der axialen Ungleichmäßigkeit der magnetischen
Bürste ist auch bei dieser bekannten Vorrichtung die Magnet
rolle länger als das zu übertragende Bild breit ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Magnetrollenvorrichtung
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß über die
gesamte axiale Länge der Hülse eine gleichmäßige magnetische
Bürste erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmal gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Magnet
rollenvorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Magnetrollenvorrichtung weist somit
eine zylindrische Hülse aus einem nichtmagnetischen Material
sowie ein Permanentmagnetelement auf, das in der Hülse
untergebracht ist. Das Permanentmagnetelement hat mehrere
Magnetpole, und die Hülse ist relativ zu dem Permanentma
gnetelement drehbar und mit einem aufgerauhten Oberflächen
bereich versehen, dessen Länge geringer als die der magne
tischen Pole der Magnetrolle ist. Dadurch bildet sich die
magnetische Bürste auf der Hülse in einheitlicher Höhe aus.
Die magnetische Feldstärke steigt an den beiden Enden eines
Magneten proportional zum Umfangsabstand zwischen den Nord-
und Südpolen oder zum Zwischenraum zwischen den magnetischen
Polen an. Die Länge des nicht aufgerauhten Bereiches der
Hülsenoberfläche an den Magnetenden kann damit mittels des
Abstandes der magnetischen Pole bestimmt werden.
Insbesondere kann die Länge der nicht aufgerauhten Bereiche
der Hülsenoberfläche unter Berücksichtigung der
die Höhe der magnetischen Bürste beeinflussenden Faktoren
bestimmt werden. Zu diesen Faktoren zählen der Außendurchmes
ser und die magnetische Feldstärke des Permanentmagneten, die
Anzahl der Magnetpole, die Oberflächenrauhigkeit der Hülse
sowie der Typ des magnetischen Entwicklers.
Die Oberflächenrauhigkeit der Hülse liegt bei Verwendung eines
magnetischen Toners vorzugsweise in einem Bereich von 0,5 µm
bis 3 µm (von Spitze zu Spitze). Da die Teilchengröße des
magnetischen Toners im allgemeinen über 5 µm liegt, kann das
Eindringen des magnetischen Toners in die feinen Öffnungen
der Hülse und das Anhaften auf der Hülsenoberfläche weitge
hend vermieden werden, wenn eine Oberflächenrauhigkeit der
Hülse unter 5 µm gewählt wird. Angesichts der Tatsache, daß
der Toner durch Reibung nicht hinreichend stabil auf der
Hülsenoberfläche gehalten werden kann, wenn die Ober
flächenrauhigkeit der Hülse 3 µm übersteigt, wird jedoch für
die Oberflächenrauhigkeit der Hülse vorzugsweise ein Wert
unter 3 µm gewählt. Ist andererseits die Oberflächenrauhig
keit der Hülse übermäßig klein, wird die Fähigkeit der Hülse,
den Toner zu transportieren, nicht wesentlich verbessert. In
diesem Fall neigt die Hülse weiterhin aufgrund des Reibungs
eingriffs mit dem Toner in verstärktem Maße zum Abrieb. Die
untere Grenze der Oberflächenrauhigkeit wird deshalb vorzugs
weise auf 0,5 µm festgesetzt.
Die erfindungsgemäße Magnetrollen-Vorrichtung kann in alle Ar
ten von Entwicklungseinheiten für latente elektrostatische Bil
der eingebaut werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeich
nungen zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Magnetrollenvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles der in
Fig. 1 gezeigten zylindrischen Hülse;
Fig. 3 eine Vorderansicht der die Magnetrolle umgebenden
zylindrischen Hülse;
Fig. 4 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung des
magnetischen Flusses an einem Ende des Permanent
magnetelements;
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Verteilung der
magnetischen Flußdichte über der Hülse;
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Teils der auf der
Hülse gebildeten magnetischen Bürste, wenn die Ge
samtoberfläche der Hülse aufgerauht ist; und
Fig. 7 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen
dem Wert Δ L in Fig. 3 und der Zahl der magnetischen
Pole des Permanentmagnet-Elements.
In Fig. 1 ist mit Bezugsziffer 1 ein Trichter dargestellt,
der einen magnetischen Toner 2 enthält und unmittelbar über
einer Magnetrollenvorrichtung 10 angeordnet ist. Am unteren
Ende des Trichters 1 ist ein Abstreifelement 8 angebracht.
Die Magnetrollenvorrichtung 10 weist ein auf einer Welle 6
montiertes Permanentmagnetelement 5 und eine auf einer ande
ren (nicht gezeigten) Welle montierte zylindrische Hülse 4
auf.
Das Permanentmagnetelement 5 hat in der dargestellten Ausfüh
rungsform vier N-Pole und vier S-Pole. In unmittelbarer Nähe
der Oberfläche der zylindrischen Hülse 4 ist eine lichtempfind
liche Trommel 3 angeordnet. In der Entwicklungseinheit mit der
Magnetrollenvorrichtung 10 dieser Ausführungsform
dreht sich die lichtempfindliche Trom
mel 3 in einer mit dem Pfeil A angegebenen Richtung, und die
zylindrische Hülse 4 in einer mit dem Pfeil B angegebenen
Richtung, während die Welle 6 in Ruhe bleibt.
Der in dem Trichter 1 enthaltene magnetische Toner 2 wird
durch die magnetische Kraft des Permanentmagnetelementes 5
auf die Hülse 4 gezogen und von der Oberfläche der Hülse 4
in Richtung des Pfeiles B transportiert, wobei seine Dicke
durch das Abstreifelement 8 begrenzt wird. Der auf der Hülse
4 transportierte magnetische Toner 2 erreicht einen Entwick
lungsbereich D in dem die Hülse 4 der lichtempfindlichen
Trommel 3 gegenübersteht. In diesem Entwicklungsbereich D
kommt die sich auf der Hülse 4 ausbildende magnetische Bürste mit
der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 3 in Kontakt, um
ein auf der Trommel 3 befindliches, latentes
elektrostatisches Bild zu entwickeln. Der überschüssige magne
tische Toner 2 verbleibt nach Durchlaufen des Entwicklungsbe
reiches D auf der Hülse 4 und wird durch die Drehung der Hül
se 4 zum Trichter 1 zurückgeführt.
In den Fig. 2 und 3 ist ein unregelmäßig aufgerauhter Bereich
9 gezeigt, der auf der Oberfläche der Hülse 4 durch eine Ober
flächenbehandlung, wie z. B. Sandstrahlen oder Granulatstrah
len, gebildet ist. Die Aufrauhung der Oberfläche der Hülse 4
verhindert während des Transports das Gleiten des magnetischen
Toners 2, der in Form einer magnetischen Bürste auf der Hülsen
oberfläche sitzt. Der magnetische Toner 2 kann damit zuverlässig in
der Drehrichtung der Hülse 4 befördert werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, hat der auf der Hülsenoberfläche aus
gebildete, aufgerauhte Bereich 9 die Länge Lr und ist damit um
2 Δ L kürzer als das Permanentmagnet-Element 5 mit einer Länge
Lm. Der Grund dafür wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5
beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, tritt der magnetische Fluß an jedem En
de des Permanentmagnetelementes 5 bogenförmig aus dem N-Pol in
Richtung der benachbarten S-Pole aus. Damit sind die an beiden
Enden des Permanentmagnetelementes 5 austretenden Feldlinien
des magnetischen Flusses gebogen, und die magnetische Fluß
dichte ist an diesen beiden Enden des Permanentmagnet-Elemen
tes 5 höher als in dem dazwischenliegenden Bereich, wie in
Fig. 5 dargestellt. Wenn die Oberfläche der das Permanentmagnet
element 5 umgebenden Hülse 4 über ihre gesamte Länge einheit
lich ist, ist, wie in Fig. 6 gezeigt, die auf der Hülse 4 ge
bildete magnetische Bürste 11 an den beiden Enden höher als
in dem dazwischenliegenden Bereich. Da jedoch die Toner-Trans
portierbarkeit in den (nicht aufgerauhten) Bereichen Δ L der
Hülse 4 kleiner als in dem (aufgerauhten) Hülsenbereich Lr
ist, wird das Auftreten einer höheren magnetischen Bürste an
beiden Enden des Magneten aufgrund der Streuung des magneti
schen Flusses eliminiert. Damit ist die Höhe der magnetischen
Bürste 11 im wesentlichen über die gesamte Länge der Hülse 4
einheitlich.
Die Länge der nicht aufgerauhten Bereiche Δ L kann proportio
nal zum Wert des Zwischenraums zwischen den magnetischen Polen
gewählt werden. Die Beziehung zwischen Δ L und der Anzahl der
magnetischen Pole ist in Fig. 7 dargestellt.
Die vorstehende Ausführungsform wurde unter Verwendung
eines magnetischen Toners, d. h. eines Ein-
Komponenten-Entwicklers erklärt. Wenn die Entwicklung des
latenten elektrostatischen Bildes mit einem Zwei-Komponenten-
Entwickler erfolgen soll, können auf der Oberfläche der Hülse
4 zusätzlich
Rinnen oder Riefen vorgesehen werden, die beispielsweise durch Rändeln
gebildet werden. Bei
Aufrauhung der Hülsenoberfläche durch Sandstrahlen liegt die
sich ergebende Oberflächenrauhigkeit dann vorzugsweise im Bereich
zwischen 5 µm und 30 µm (von Spitze zu Spitze).
Im folgenden erfolgt die detaillierte Beschreibung des Aus
führungsbeispiels unter Angabe der konkreten Abmessungen und
Materialwerte.
Als Hülse 4 findet ein zylindrisches Element aus rost
freiem Stahl mit einem Außendurchmesser von 32 mm Verwendung.
Ein Bariumferrit-Magnet mit einem Außendurchmesser von 29 mm
und mit acht symmetrischen magnetischen Polen, die auf der
Hülse 4 eine magnetische Flußdichte von 55 × 10-3 T liefern,
wird als Permanentmagnet-Element 5 verwendet, um die
Magnetrollenvorrichtung aufzubauen, die in die in Fig. 1
gezeigte Entwicklungseinheit eingebaut ist. Der Spalt zwischen
dem Abstreifelement 8 und der Hülse 4 ist auf 0,3 mm, der
Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 3 und der Hülse
4 ebenfalls auf 0,3 mm festgesetzt.
Während das Permanentmagnetelement 5 stationär gehalten wird,
wird die Hülse 4 mit einer Geschwindigkeit von 200 U/min. ge
dreht, um ein latentes elektrostatisches Bild zu entwickeln.
Als lichtempfindliche Trommel 3 findet eine Selen-Trommel
mit einem Außendurchmesser von 120 mm Verwendung, die mit
einer Umfangsgeschwindigkeit von 100 mm/sec. gedreht wird.
Der zur Entwicklung verwendete magnetische Toner besteht aus
einer Teilchenmischung von 60 Gewichtsteilen magnetischem Pul
ver (EPT500 von Toda Kogyo Co., Ltd.) und 40 Ge
wichtsteilen einer Harz-Zusammensetzung (eine 7 : 3-Gewichtsmi
schung aus HIWAX200 von Mitsui Petrochemical Co.,
Ltd., und ACP400 von Allied Chemical Corporation),
wobei die Teilchen mit 0,4 Gewichtsteilen Carbon Black be
schichtet sind. Die durchschnittliche Teilchengröße des der
art zubereiteten magnetischen Toners beträgt etwa 15 µm, sein
spezifischer Widerstand bei einer Gleich-Feldstärke von
4000 V/cm beträgt 10¹⁴ Ω · cm.
Zur Herstellung von vier Hülsen 4 mit Oberflächenrauhigkeiten
von 0,5 µm, 1,3 µm, 2 µm bzw. 3 µm wurde eine Sandstrahl-Be
handlung mit Körnern unterschiedlichen Durchmessers durchge
führt.
Wenn die Länge Lm des Permanentmagnet-Elementes 5 280 mm und
die Länge Lr des aufgerauhten Bereiches der Hülse 4 ebenfalls
280 mm beträgt, ist die magnetische Bürste auf jeder Hülse 4
an beiden Enden 0,8 mm, im dazwischenliegenden Bereich dage
gen 0,6 mm hoch.
Werden jedoch an beiden Enden der Hülse 4 nicht aufgerauhte
Bereiche mit einer Länge Δ L von 8 mm vorgesehen, ist die Höhe
der magnetischen Bürste in der axialen Richtung der Hülse 4
im wesentlichen einheitlich. Diese Ergebnisse ergaben sich
für sämtliche Hülsen mit Oberflächenrauhigkeiten in einem
Bereich zwischen 0,5 µm und 3 µm.
Claims (5)
1. Magnetrollenvorrichtung für eine Magnetbürstenvorrichtung
zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder mit
einem Permanentmagnetelement (5) und mit einer nicht
magnetischen Hülse (4), die das Permanentmagnetelement über
dessen ganze Länge umgibt und deren Oberfläche aufgerauht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (4) in den über beiden Enden des Permanentmagnet
elementes (5) liegenden Bereichen (Δ L) nicht aufgerauht ist.
2. Magnetrollen-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gesamtmaß der Oberflächenrauhigkeit des aufgerauhten
Oberflächenbereichs (9) zwischen 0,5 µm und 3 µm
liegt.
3. Magnetrollen-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aufgerauhte Oberflächenbereich (9) ein regelloses
Muster von Vertiefungen aufweist, das durch Sandstrahlen
dieses Bereiches der Hülse (4) gebildet ist.
4. Magnetrollen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aufgerauhte Oberflächenbereich (9) eine Vielzahl von
umlaufenden Riefen aufweist, die durch Rändeln dieses Berei
ches der Hülse (4) gebildet sind.
5. Magnetrollen-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (4) aus einem rostfreien Stahl hergestellt ist,
und daß das Permanentmagnet-Element (5) einen Bariumferrit-
Magnet enthält.
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