DE2633111C2 - Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf bandförmige Trägermaterialien - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf bandförmige Trägermaterialien

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Hilmar Dipl.-Ing. 6700 Ludwigshafen Lechner
Peter Dipl.-Ing. 6701 Willstaett Nagel
Klaus Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Schoettle
Werner Dipl.-Chem. Dr. 6841 Laudenbach Senkpiel
Heinrich Dipl.-Ing. 6800 Mannheim Wittkamp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf eine Materialbahn, insbesondere von Magnetdispersionen auf eine Folienbahn, bestehend aus einer Beschichtungskammer, welche mit ihrer offenen Seite der zu beschichtenden Materialbahn gegenüberliegt und welche an ihrer in Laufrichtung der Materialbahn vorderen Seite mit einem starren Streichlineal versehen ist, das an einem Träger in Richtung zur Materialbahn bewegbar gehalten und zumindest an seiner der Materialbahn benachbarten Seite mit einem gummielastischen Belag versehen ist.
Eine Auftragsvorrichtung dieser Art ist in der US-PS 34 50 098 beschrieben. Im wesentlichen besteht sie aus einem an einer Blattfeder befestigten gummielastischen Streichlineal, das einen zur Stützwalze für die Materialbahn vorspringenden Teil aufweist. Dessen für den Schichtauftrag wirksame Seite ist flach ausgeführt und durch quer zur Laufrichtung der Materialbahn verlaufende Kanten begrenzt. Zur Einstellung des zwischen dieser Seite und der Materialbahn gebildeten Gießspaltes ist ein aufblasbares, elastisches Rohr vorgesehen, das der Blattfeder unmittelbar benachbart angeordnet ist. Die an der Auftragsfläche vorhandenen Kanten haben den Nachteil, daß sich Partikel in der Auftragsmasse, wie Staubteilchen oder Agglomerate, an der Einlaufseite des Gießspaltes leicht ansammeln. Ferner können sich solche Partikel in dem flach ausgedehnten Gießspalt festsetzen. Die Folgen solcher Störungen sind schlecht beschichtete bzw. unbeschichtete Stellen in Form von Längsstreifen und in manchen
Fällen auch Beschädigungen der Materialbahn.
In der DE-PS 9 32 834 ist beschrieben, das Streichlineal aus einer Walze mit einem koaxial umschließenden, aufblasbaren Druckschlauch zu bilden. Für die Herstellung äußerst dünner Schichten ist eine derartige Vorrichtung wenig geeignet, da ein nicht völlig gleichmäßiger Druckverlauf im Schlauch über die gesamte Walzenlänge sowie Unregelmäßigkeiten in der Wandstärke des Schiauchs und im Material zu
ίο Schwankungen in der Gießspaltbreite und damit im Schichtauftrag führen. Erfahrungsgemäß nehmen Druckkammern, die durch einen langen, an den beiden Enden eingespannten Schlauch gebildet sind, leicht eine bauchige Form an, dit auch bei noch so geringem Ausmaß für die Herstellung sehr dünner Schichten nicht zugelassen werden kann.
Es wurde auch schon versucht, die zu beschichtende Materialbahn um eine Walze mit elastischer Oberfläche herumzuführen. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß die mit elastischem Material belegten Walzen nicht die erforderliche Rundlaufgenauigkeit gewährleisten, wie sie mit rein metallischen Walzen erreichbar ist, so daß Schwankungen des Gießspaltes und damit Schichtdickenschwankungen auftreten können.
Es bestand daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu entwickeln, die es ermöglicht, auf Matcrialbahnen eine sehr dünne und in der Dicke gleichmäßige sowie störungsfreie Schicht aus einer fließ- bzw. streichfähigen Masse herzustellen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Streichlineal mit dem gummielastischen Belag eine gewölbte Form aufweist und der Träger zur Einstellung des zwischen der Materialbahn und dem elastischen Belag gebildeten Gießspaltes mittels SteHsehrauben heb- und senkbar ist. In Weiterbildung der Erfindung ist der elastische Belag an seiner der Materialbahn gegenüberliegenden Seite mit einer Folie bedeckt.
In weiterer Ausgestaltung der /-rfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Belag in Form eines gummielastischen Tuchs ausgebildet, das allein oder zusammen mit der Folie mittels an sich bekannter Haltevorrichtungen gehalten ist, wobei über dem Tuch als Streichlineal eine oder mehrere, an das Tuch andrückbare Leisten angeordnete sind.
Durch die in Fließrichtung der Beschichtungsmasse gewölbte Form der Auftragsfläche können Unregelmäßigkeiten der Materialbahn wie Klebstellen oder Partikel ungehinderter in den Gießspalt einlaufen, der jetzt mehr in Form einer Linie quer zur Laufrichtung der Materialbahn ausgebildet ist. Ferner wird durch die kontinuierliche Verringerung des Abstandes zwischen Auftragsfläche und Materialbahn eine Beschleunigung der Beschichtungsmasse und eventuell darin enthaltener Störteilchen bewirkt, welche dadurch leichter den Gießspalt passieren können.
Die Stärke des Schichtauftrags auf der Materialbahn wird nicht durch direkt auf das elastische Belagsmaterial einwirkende Druckmittel bestimmt, sondern mit Hilfe am Träger des Streichlineals angreifender mechanischer Stellmittel, wie SteHsehrauben.
Nachfolgend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsformen des Streichlineals und des Belags.
In Fig. I ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Auftragen einer Beschichtungsmasse auf eine Materialbahn schematisch wiedergegeben. Sie besteht im wesentlichen aus einer Beschichtungskammer 1, die an eine Zu- und RQckleitung für die Beschichtungsmasse angeschlossen ist, aus einem Streichlineal 2 mit Halte- und Einstellmitteln 4, S sowie aus einer der Beschichtungskammer 1 und dem Streichlineal 2 gegenüberliegenden Walze 6, über die die zu beschichtende Materialbahn 7 beispielsweise eine Folienbahn, geführt wird.
Die Beschichtungskammer 1 ist zur Materialbahn 7 hin mh einer Austrittüöffnung 8 für die Beschichtungsmasse versehen. An der vorderen Gehäusewand 9 der Beschichtungskammer Ί - in Laufrichtung der Materialbahn gesehen — sind senkrecht zur Materialbahn 7 Führungen 10 für einen Trägerblock 4 des Streichlineals 2 angebracht An seiner Oberseite ist der Trägerbüock 4 mittels mindestens zweier, in Längsrichtung des Trägerblocks nebeneinander angeordneter Stellschrauben 5 mit einer an der Beschichtungskammer ! befestigten Halterung 13 verbunden, in der die Stellschrauben 5, deren Kopf 14 als Stellrad ausgebildet ist, in einem Gewinde geführt sind. Die Stellschrauben 5 sind mit dem Trägerblock 4 drehbar verbunden. An der Unterseite des Trägerblocks 4, der sich über die gesamte Breite der Materialbahn 7 erstreckt, ist beispielsweise mittels Schraubverbindungen oder Klemmleisten das Streichlineal 2 aus Me:taII oder Kunststoff befestigt Es weist zumindest an seiner der Walze 6 benachbarten Seite vorzugsweise eiine konvexe Wölbung auf und ist mindestens an dieser Seite, die die eigentliche Auftragsfläche 15 bildet, mit einem gummielastischen Belag 3 überzogen. An Stelle der konvexen Wölbung können selbstverständlich auch andere Profile angewendet werden. Der gummielastische Belag 3 kann beispielsweise aufgeklebt oder aber auch aufgegossen sein. Die über die gesamte Breite der zu beschichtenden Materialbahn 7 gleichmäßige Dicke des Belags 3 liegt zwischen 0,1 mm und 10 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 2,5 mm. Als Werkstoff für den Belag 3 kommt vorzugsweise Siliconkautschuk mit einer Härte zwischen 30° und 90" Shore A in Betracht; weitere verwendbare Materialien sind Naturkautschuk, Polybutadien, Polyurethan und Copolymere.
Durch die in Fließrichtung der Beschichtungsmasse gewölbte Form der Auftragsfläche Ib wird erreicht, daß Verdickungen der Materialbahn 7 wie Klebestellen und eventuell auftretende Partikel ungehinderter ir den Gießspalt, der an der engsten Stelle zwischen gummielastischem Belag und Materialbahn 7 gebildet ist, einlaufen können. Ferner wird durch die kontinuierliche Verringerung des Abstandes zwischen Auftragsfläche und Materialbahn eine Beschleunigung der Beschichtungsmasse und eventuell darin enthaltener Störteilchen bewirkt, welche dadurch leichter den Gießspalt passieren können.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Streichlineal 2 ein Rundstab 17 (Fig. 2), der mit schlauchförmigen, gummielastischem Material 18 überzogen ist. Der Radius des Rundstabs 17 beträgt 2 mm bis 20 mm, vorzugsweise 3 mm bis 10 mm. An seiner Unterseite ist der Trägerblock 4 der äußeren Form des Streichlineals 2 angepaßt. Dieses ist am Trägerblock 4 mittels Schrauben befestigt, die in entsprechende Bohiungen seitlich oder von oben in den Trägerblock eingebracht sind.
Eine weitere Ausführu^gsform des Streichlineals 2 ist in Fig. 3 dargestellt. Der untere Teil einer an der Unterseite abgerundeten Leiste 16 ist vom gummielastischen Belag 3 umgeben, der auf die Oberfläche der Leiste 16 aufgeklebt oder aufvulkanisiert ist. Die Leiste selbst ist auf die bereits beschriebene Art und Weise am Trägerblock 4 befestigt
Zur Erhöhung der Glättwirkung der Auftragsfläche 15 des Belags 3 kann diese mit einer Folie 20 einer Stärke zwischen ΙΟμπι und 200μΐτι versehen werden. Dazu ist die Folie 20 an der der Beschichtungskammer 1 zugewandten Seite des Trägerblocks 4 mittels einer Klemmleiste, befestigt Es ist jedoch auch möglich, die Folie 20 seitlich auf den Belag 3 des Streichlineals 2 aufzukleben oder aufzuvulkanisieren. Durch die Reibung mit der aufgetragenen Schicht wird die Folie 20 gespannt
Die Folie 20 schützt gleichzeitig den Belag 3 des Streichlineals 2 vor Beschädigungen durch Schmutzteilchen und durch Lösungsmitteleinwirkung.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht als Belag df- Streichlineals ein gummielastisches Tuch 21 (F i g. 4) v.:r, das allein oder zusammen mit der Folie 20 in einer Halterung 22, beispielsweise in einer an sich bekannten Klemmleiste, eingespannt ist. Über diesem Tuch 21 sind als Streich'ineal eine oder mehrere Leisten 23 aus Metall oder Kunststoff angeordnet, die mittels einer Einstellvorrichtung, die beispielsweise wie die für den Trägerblock 4 beschriebene ausgeführt sein kann, gegen das Tuch 21 drückbar sind. Bei Verwendung mehrerer Leisten 23 kann in Laufrichtung der Materialbahn der Druck auf das Tuch 21 von Leiste zu Leiste variiert und damit der Gießspalt stufenweise unterschiedlich eingestellt werden, urn dadurch neben einem besseren Einlaufen der Materialbahn und der Beschichtungsmasse in den Gießspalt zu erreichen, daß grobe Partikel in der Beschichtungsmasse bereits in der ersten Stufe des Gießspalts abgehalten werden. Die an diesen Partikeln verdrängte Beschichtungsmasse kann hinter diesen bis zum Erreichen des engsten, endgültigen Gießspalts wieder in die schichtfreien Stellen zurückfließen.
Pie bisher beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung ist schließlich wie die bereits bekannten Schichtauftragsvorrichtungen an der in dei Fachpraxis als Gießerwagen bezeichneten Halteeinrichtung, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, befestigt.
Der Beschichtungsvorgang beginnt mit dem Einstellen der Schichtdicke auf der Materialbahn 7. Der Abstand zwischen Materialbahn 7 und Auftragsfläche 15 des gummielastischen Belags 3 - der Gießspalt stellt sich zunächst dadurch ein, daß der hydrodynamische Druck der Beschichtungsmasse das gummielastische Material des Belags auf dem Streichlineal zusammendrückt. Durch Erhöhen des Andrucks des Belags 3 an die Beschichtungsmasse durch Abwärtsbewegen des Trägerblocks 4 mittels der Stellt ader 14 wird der Gießspalt so weit verringert, bis die auf der Materialbahn 7 aufgetragene Schicht lichtdurchlässig wird. Durch Einstellen einer über die gesamte Breite der Materialbahn gleichmäßigen Lichtdurchlässigkeit der Schicht mitlels der Stellräder 14 kann dann die exakte Parallelität zwischen Auftragsfläche 15 des Belass 3 und Materialbahrioberfläche und damit ein gleichmäßiger Schichtauftrag hergestellt werden. Dabei reicht es aus, die Gleichmäßigkeit der Lichtdurchlässigkeit visuell festzustellen. Es ist jedoch auch möglich diesen Einstellvorgang zu automatisieren, indem über der Materialbahn 7 entlang des Streichlineals mehrere Fotozellen angeordnet werden, deren Signalströme in
einer an sich bekannten elektronischen Vergleichsschaltung zur Regelung eines Stellantriebs der Stellräder 14 ausgewertet werden. Eine derartige Steuerung ist nicht Gegenstand der Erfindung und daher nicht näher beschrieben,
Nach dem Herstellen einer über die Breite der Materialbahn konstanten Schichtdicke wird der endgültige Gießspalt mit Hilfe des in Richtung zur Materialbahn 7 bewegbar gelagerten Gießerwagens eingestellt. Der Beschichtungsvorgang als solcher läuft dann in bekannter Weise ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf eine Materialbahn, insbesondere von Magnetdispersionen auf eine Folienbahn, bestehend aus einer Beschichtungskammer, welche mit ihrer offenen Seite einer Walze und der daraübergeführten und zu beschichtenden Materialbahn gegenüberliegt und welche an ihrer in Laufrichtung der Materialbahn vorderen Seite mit einem starren Streichlineal versehen ist, das an einem Träger in Richtung zur Materialbahn bewegbar gehalten und zumindest an seiner der Materialbahn benachbarten Seite mit einem gummielastischen Belag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Streichlineal (2) mit dem gummielastischen Belag (3) eine gewölbte Form aufweist und der Träger (4) zur Einstellung des zwischen der Materialbahn (7) und dem elastischen Belag (3) gebildeten Gießspaltes mittels SteHsehrauben (5) heb- und senkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (3) an seiner der Materialbahn (7) gegenüberliegenden Seite mit einer Folie (20) bedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (3) in Form eines gummielastischen Tuchs (21) ausgebildet ist, das allein oder zusammen mit der Folie (20) mittels an sich bekannter Haltevorrichtungen (22) gehalten ist, wobei über dem Tuch (21) als Streichlineal eine oder mehrere, an das Tuch (21) andrückbare Leisten (23) angeordnet rind.
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