DE2837888A1 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08757Guiding means

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  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandkassette mit einer Bandführung, welche zu einer erhöhten Lebensdauer des Bandes führt.
Bandkassetten mit einem Gehäuse und mindestens einer darin untergebrachten Spule zur Aufwicklung des Bandes weisen im allgemeinen eine Bandführung auf, welche das laufende Band führt. Bei einer herkömmlichen Audio-Bandkassette besteht die Bandführung gewöhnlich aus einer Rolle oder einem feststehenden Stift aus Kunststoff. Es ist bekannt, daß es zu einer Abnutzung des aus Kunststoff bestehenden Stiftes kommt aufgrund des Bandschlupfes. Im Falle einer Video-Bandkassette scheidet sich das durch Abnützung gebildete Kunststoffpulver auf der Magnetschicht des Bandes ab. Hierdurch wird ein Signalausfall induziert. Dies ist bei einer Video-Bandkassette ein schwerwiegender Defekt.
Im allgemeinen wird das herkömmliche Metallrohr hergestellt durch Schneiden und Schleifen eines Metallstabes. Beim Schneiden und Schleifen des Metallstabes sind jedoch viele Stufen erforderlich und es entstehen hohe Kosten. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten haben die Erfinder einen neuen Typ einer Bandkassette vorgeschlagen (jap. Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 106792/1976).
Der Aufbau dieser Bandkassette soll im folgenden erläutert werden. Diese Bandkassette unterscheidet sich von herkömmlichen Bandkassetten dadurch, daß die Führung nicht in Form einer Rolle vorgesehen ist und nicht drehbar gelagert wird. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, der gesamten Zylinderoberfläche eine hohe Oberflächengüte zu erteilen. Die mit dem Band nicht in Berührung kommende Oberfläche muß nicht sehr glatt sein. Daher kann die Führung hergestellt werden durch Biegen eines Bleches zu einer zylindrischen Gestalt und die Naht, d. h. der Spalt wird in einer Position angeordnet, in der das Band nicht mit der Führung in Berührung kommen kann. Diese zylindrische Führung wird aus
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•If."
einem flachen Blech hergestellt. Es ist bevorzugt, eine Platte zu verwenden, welche relativ flexibel und korrosionsfest ist. Ein Edelstahlblech ist in besonderem Maße geeignet, Bleche dieser Art haben jedoch eine relativ geringe Härte, so daß es schwer ist, eine glatt polierte Oberfläche ohne Kratzer zu erhalten. Wenn nach der Polierung Kratzer und andere Unebenheiten auf der Oberfläche vorhanden sind, so wird das Band abgeschabt und es kommt zu einem Signalausfall. Andererseits können diese Schwierigkeiten vermieden werden, wenn man für die Oberfläche der Führung eine harte Substanz verwendet. Wenn man jedoch ein hartes Blech zu einer zylindrischen Form biegen will, so kommt es z.ur Ausbildung von Rissen. Aus diesem Grunde war hartes Material in der Praxis bisher nicht verwendbar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandkassette mit einer Bandführung zu schaffen, welche leicht ohne Ausbildung von Rissen hergestellt werden kann und eine von Kratzern und Unebenheiten freie glatte Oberfläche aufweist. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, die Lebensdauer des Bandes in einer Bandkassette zu verlängern, insbesondere im Falle einer Video-Bandkassette.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man in der Bandkassette eine Bandführung vorsieht, deren zylindrische Oberfläche durch Hartchromplattierung oder Nickelplattierung hergestellt wurde.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es neigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Bandführung gemäß
dem älteren Vorschlag;
Fig. 2 bis 4 verschiedene Arten der Befestigung und Anordnung
der Bandführung in der Kassette; Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen zylindrischen Bandführung;
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S-
Fig. 6 und 7 einen Schnitt bzw. eine vergrößerte schematische Ansicht einer auf einen Stift in einer Gehäusehälfte aufgeschobenen zylindrischen Bandführung;
Fig. 8 eine schematische Ansicht der zylindrischen Bandführung;
Fig. 9 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der zylindrischen Bandführung;
Fig.10 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandführung für eine Bandkassette und
Fig.11 charakteristische Kurven der erfindungsgemäßen Bandführung und der herkömmlichen Bandführung.
Fig. 1 zeigt eine Führung 13-für die Bandkassette gemäß dem älteren Vorschlag. Diese Führung 13 wird hergestellt durch Biegen eines Metallbleches zu einer zylindrischen Gestalt, wobei ein Schlitz 14 gebildet wird. Beim Einbau der Bandführung 13 in die Bandkassette kann diese an der oberen und unteren Gehäusehälfte von beiden Seiten her mit Schrauben befestigt werden. Die Bandführung 13 kann aus einem dünnen Material bestehen und durch Biegen einer Metallplatte zu einer zylindrischen Form hergestellt werden* Daher kann gemäß Fig. 2 die Bandführung 13 auf einen Stift 17 aufgeschoben werden, welcher sich von der unteren Gehäusehälfte 1 oder der oberen Gehäusehälfte 9 einstückig weg erstreckt (im Falle der Fig. 2 von der unteren Gehäusehälfte 1). An der anderen Gehäusehälfte Cim Falle der Fig. an der oberen Gehäusehälfte 9) wird der Stift 17 durch eine Schraube 18 befestigt. Ferner kann gemäß Fig. 3 ein Vorsprung 23 an der oberen Gehäusehälfte 9 in eine Ausnehmung des Stiftes 17 angreifen, so daß hierdurch anstelle einer Schraube der Stift an der oberen Gehäusehälfte fixiert wird. Gemäß Fig. 4 kann die zylindrische Bandführung 13 auch in die Ausnehmung eines zylindrischen Ansatzes 19 einer Gehäusehälfte (in Fig.1 der unteren Gehäusehälfte 1) eingreifen und hierdurch festgelegt werden. In allen Fällen wird die Befestigung und Festlegung der Bandführung noch dadurch unter-
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stützt, daß man einen elastischen federnden Effekt der mit dem Schlitz 14 versehenen zylindrischen Bandführung 13 ausnutzt.
Bei der Bandkassette gemäß dem älteren Vorschlag weist die zylindrische Bandführung einen Schlitz, auf, so daß es erforderlich ist, den Schlitz an einer Stelle anzuordnen, an der das Band nicht in Berührung mit der Bandführung kommen kann. In diesem Sinne wirkt eine vorgeschlagene Verbesserung der Bandführung für die Bandkassette, wobei eine Ausnehmung oder Nut 15 an einem Ende der zylindrischen Bandführung 13 gemäß Fig. 5 ausgebildet ist. Andererseits ist am Stift 17 ein Vorsprung 16 ausgebildet (Figuren 6 und 7) und die Nut oder Ausnehmung 15 greift über den Vorsprung 16 über, d. h. der Vorsprung 16 greift in die Ausnehmung 15 ein, wenn die zylindrische Bandführung 13 auf den Stift 17 aufgeschoben wird. Auf diese Weise wird die Position der zylindrischen Bandführung 13 genau fixiert, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Schlitz 14 sich bei Gebrauch der Bandkassette verschiebt (durch Verdrehen der Bandführung) und an eine Stelle gerät, an der das Band die Bandführung berührt (jap. Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 67370/1977; deutsche Patentanmeldung P 28 16 339.5).
Die Nut 15 kann an jeder geeigneten Stelle am Ende der zylindrischen Bandführung 13 ausgebildet sein. Wenn die Nut 15 jedoch im Bereich des Schlitzes 14 ausgebildet wird, so kann die Nut oder Ausnehmung 15 der zylindrischen Bandführung leicht dadurch hergestellt werden, daß man Kerben 15', 15'' an beiden Seitenlcanten (am gleichen Ende) einer Platte 13' zur Bildung der zylindrischen Bandführung 13 ausbildet. In diesem Falle muß daher die Platte nicht mit einer Nut versehen werden. Beim Biegen eines derart geformten Bleches gemäß Fig. 8 zu einer zylindrischen Bandführung 13 ergibt sich die Nut 15 im Bereich des Schlitzes. Hierdurch
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wird die Herstellung der zylindrischen Bandführung, welche eine Nut aufweist, wesentlich vereinfacht.
Man kann gemäß Fig. 9 Nuten oder Ausnehmungen 15 an beiden Enden der zylindrischen Bandführung 13 ausbilden. Bei der Herstellung der zylindrischen Metallführung für die erfindungsgemäße Bandkassette ist es bevorzugt, ein Blech zu verwenden, welches biegbar ist und Korrosionsfestigkeitseigenschaften aufweist. Aus diesem Grunde ist Edelstahl bevorzugt. Es ist jedoch schwierig, im Falle der Verwendung von Edelstahl durch Polieren der Oberfläche eine sehr glatte Oberfläche zu erzielen, da Edelstahl eine relativ geringe Härte hat. Wenn nach der Polierung der Oberfläche feine Schleifspuren und Kratzer auf der Oberfläche verbleiben, so wird hierdurch das Band oberflächlich abgeschabt und es kommt zu einem Signalausfall. Wenn man für die Herstellung der zylindrischen Bandführung ein hartes Material verwendet, so können diese Schwierigkeiten zwar vermieden werden. Es kommt jedoch beim Biegen eines solchen Bleches z.ur Ausbildung von Rissen.
Die erfindungsgemäße Bandführung vermeidet sowohl die eine als auch die andere Schwierigkeit. Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt der Bandführung 13 für die erfindungsgemäße Bandkassette. Die Oberfläche der Bandführung 13 ist mit einer Beschichtung 20 versehen, welche durch Hartchromplattierung oder Nickelplattierung ausgebildet wurde. Mit der erfindungsgemäßen Bandführung und mit einer Bandführung gemäß dem älteren Vorschlag wurden Vergleichsversuche durchgeführt. Hierbei wurde der Koeffizient der Zunahme der Kratzspuren gemessen. Ein Band mit einer Breite von 1,25 cm und einer Länge von 30 cm wurde unter einem Gewicht von 50 g auf der Bandführung zehnmal über die Bandführung gez.ogen und die Zunahme der Kratzspuren auf der Oberfläche der Bandführung wurde
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durch Auszählen festgestellt. In Fig. 11 ist auf der Ordinate der Grad der Kratzspurenbildung aufgetragen. Auf der Abszisse wurde aufgetragen, wie oft das Band über die Bandführung gelegt wurde. Die Kurve A betrifft eine Bandführung aus Edelstahl und die Kurve B betrifft die erfindungsgemäße Bandführung. Selbst nach 500 Bandbewegungszyklen ist die Kratzspurenbildung bei der erfindungsgemäßen Bandführung äußerst gering, während die herkömmliche Bandführung in erheblichem Maße mit Kratzspuren behaftet wird.
Vorzugsweise handelt es sich bei der Bandführung um ein Metallblech, welche in der beschriebenen Weise zu einer zylindrischen Gestalt gebogen wurde. Es ist jedoch möglich,
eine Bandführung aus Kunststoff z.u verwenden, wobei eine durch Hartchromplattierung oder Nickelplattierung ausgebildete harte Oberflächenschicht vorgesehen ist. Erfindungsgemäß werden auf der Bandführung Kratz.spuren nur in geringem Maße gebildet, so da-ß es nicht z.u einem Signalausfall kommt. Die durch Hartchromplattierung oder Nickelplattierung ausgebildete Schicht hat eine solche Schichtdicke, daß die Oberfläche des Substrats der Bandführung vollständig bedeckt ist und zwar nach der Gleitbewegung des Bandes über die Schicht.
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Claims (6)

  1. P A T E N T. A .N S P R Ü -C H E
    My Bandkassette mit zwei Gehäusehälften, mindestens einer Spule, einem Band und einex zylindrischen Bandführung, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bandführung eine durch Hartchromplattierung oder Nickelplattierung ausgebildete Oberflächenschicht (20) aufweist.
  2. 2. Bandkassette nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bandführung (13) einen sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitz (14) aufweist sowie eine durch Hartchromplattierung oder Nickelplattierung ausgebildete Oberflächenschicht (20).
  3. 3. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bandführung(13) hergestellt wurde durch Biegen eines Metallbleches (13') in einer durch Hartchromplattierung oder Nickelplattierung ausgebildeten Beschichtung.
  4. 4. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bandführung (13) eine durch Hartchromplattierung oder Nickelplattierung ausgebildete Beschichtung (20) auf einem Kunststoffsubstrat aufweist.
  5. 5. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bandführung (13) eine Nut oder Ausnehmung (15) an einem Ende aufweist, welches mit einem an einem zylindrischen Stift (17) oder in einem hohlzylindrischen Ansatz (19) ausgebildeten Vorsprung (16) zusammenwirkt.
  6. 6. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der durch Hartchromplattierung oder Nickelplattierung ausgebildeten
    9 0 98 2 5ZfI 5 2 9.. • QRIGINALiNSPECTED
    Beschichtung (20) derart gewählt ist, daß die Beschichtung (20) durch das darüber gleitende Band nicht vollständig abgenutzt werden kann.
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DE2837888A 1977-11-24 1978-08-30 Bandkassette Expired DE2837888C2 (de)

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