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Die
Erfindung betrifft einen Rohrschneider, welcher zwei Walzen und
eine scheibenförmige
Klinge aufweist, wobei eine der Walzen und die scheibenförmige Klinge
beweglich sind und miteinander über
Verbindungsstücke
verbunden sind, so dass das zu zerschneidende Rohr durch drei Kontaktpunkte
gleichmäßig und
fest eingespannt wird, wie beispielsweise aus
US 2 706 853 bekannt ist.
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Ein
herkömmlicher
Rohrschneider beinhaltet im Allgemeinen einen aus Gußeisen bestehenden Körper, zwei
zur Innenseite des Körpers
hin angeordnete feststehende Walzen und eine bewegliche scheibenförmige Klinge,
die mit einer Gewindestange beweglich verbunden ist, welche durch
Drehen eines mit dem distalen Ende der Gewindestange verbundenen
Griffstückes
bewegt werden kann. Ein zu zerschneidendes Rohrstück kann
mittels der zwei feststehenden Walzen und der scheibenförmigen Klinge,
welche in Richtung der zwei feststehenden Walzen bewegt wird, eingespannt
werden. Durch Drehen der Gewindestange zerschneidet die scheibenförmige Klinge
das Rohr. Jedoch ist die Geschwindigkeit, um die scheibenförmige Klinge
zu bewegen, so gering, dass das Zerschneiden des Rohrs viel Zeit
beansprucht. Außerdem
kann der herkömmliche
Rohrschneider lediglich verwendet werden, um ein Rohr von geringerem
Durchmesser zu zerschneiden, da der Abstand zwischen den zwei Walzen
sich nicht einstellen lässt,
so dass ein einen größeren Durchmesser
aufweisendes Rohr zwischen den zwei Walzen und der scheibenförmigen Klinge
nicht gut eingespannt wird. Weiter kann die Gewindestange lediglich
in einer festen Richtung bewegt werden, und dies begrenzt die Positionen,
bei denen sich die Walzen befinden können. Alle drei Rohrschneider
sind in Form eines aus Gußeisen
bestehenden, einstückigen
Gegenstandes hergestellt, der so schwer ist, dass er sich von Benutzern
nicht bequem verwenden lässt.
Die Kosten zur Herstellung der herkömmlichen Rohrschneider sind
hoch, was den kommerziellen Nutzen verringert.
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Die
Erfindung zielt darauf ab, einen verbesserten Rohrschneider bereitzustellen,
bei welchem die eine von zwei Walzen feststehend ist und die andere
beweglich ist, und die scheibenförmige
Klinge beweglich und mit der beweglichen Walze über zwei Verbindungsstücke schwenkbar
verbunden ist, so dass die zwei Walzen und die scheibenförmige Klinge
das Rohr einspannen und es auf der Rohraußenseite gleichmäßig geschnitten
wird, und der Rohrschneider der Erfindung kann Rohre unterschiedlicher
Durchmesser einspannen.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Rohrschneider mit
einer feststehenden Walze, einer beweglichen Walze und einer beweglichen scheibenförmigen Klinge
bereitzustellen, so dass ein zu zerschneidendes Rohr fest eingespannt
wird.
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Wie
beansprucht, wird ein Rohrschneider vorgeschlagen, welcher einen
Körper
beinhaltet, der ein erstes Ende mit einer sich beweglich durch dieses hindurch
erstreckenden Stange und ein zweites Ende mit einem ersten Kontaktelement
aufweist, das mit diesem drehbar verbunden ist. Der Rohrschneider
weist weiter ein erstes Verbindungsstück, dessen erstes Ende schwenkbar
mit dem Körper
verbunden ist und an dessen zweitem Ende eine scheibenförmige Klinge
drehbar befestigt ist, wobei die Stange mit dem ersten Verbindungsstück schwenkbar
verbunden ist, und ein zweites Verbindungsstück auf, dessen erstes Ende
mit dem ersten Verbindungsstück schwenkbar
verbunden ist und dessen zweites Ende ein mit diesem drehbar verbundenes
zweites Kontaktelement aufweist.
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Gemäß der Erfindung
beinhaltet der Körper zwei
Seitenwände,
von denen jede eine von ihr begrenzte bogenförmige Fläche aufweist, und das zweite
Kontaktelement beinhaltet zwei Vorsprünge, die sich mittig und in
Längsrichtung
ausgehend von zwei Enden des zweiten Kontaktelements erstrecken und
jeweils mit den zwei bogenförmigen
Flächen
zusammenwirken, wenn sich das zweite Kontaktelement zwischen zwei
Extrempositionen bewegt, die sich gemäß der Bewegung der scheibenförmigen Klinge
nahe bei dem ersten Kontaktelement bzw. weit von diesem entfernt
befinden.
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Weitere
Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen klar
werden, welche zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht
einer ersten Ausführungsform
des Rohrschneiders in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
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2 eine explodierte Ansicht
der ersten Ausführungsform
des Rohrschneiders;
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3 eine Darstellung der ersten
Ausführungsform
des Rohrschneiders, bei welchem die zwei Walzen und die scheibenförmige Klinge
zueinander hin bewegt sind;
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4 eine Darstellung der ersten
Ausführungsform
des Rohrschneiders, bei welchem ein kleines Rohr in den Rohrschneider
eingespannt ist;
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5 eine Darstellung der ersten
Ausführungsform
des Rohrschneiders, bei welchem ein großes Rohr in den Rohrschneider
eingespannt ist;
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6 eine perspektivische Ansicht
eines illustrierenden Beispiels eines Rohrschneiders;
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7 eine explodierte Ansicht
des illustrierenden Beispiels des Rohrschneiders von 6;
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8 eine Darstellung des Rohrschneiders von 6, bei welchem die zwei
Walzen und die scheibenförmige
Klinge zueinander hin bewegt sind;
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9 eine Darstellung des Rohrschneiders von 6, bei welchem ein kleines
Rohr in den Rohrschneider eingespannt ist;
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10 eine Darstellung des
Rohrschneiders von 6,
bei welchem ein großes
Rohr in den Rohrschneider eingespannt ist;
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11 eine perspektivische
Ansicht einer zweiten Ausführungsform
des Rohrschneiders in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
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12 eine explodierte Ansicht
der zweiten Ausführungsform
des Rohrschneiders;
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13 eine Darstellung der
zweiten Ausführungsform
des Rohrschneiders, bei welchem die zwei Walzen und die scheibenförmige Klinge
zueinander hin bewegt sind;
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14 eine Darstellung der
zweiten Ausführungsform
des Rohrschneiders, bei welchem ein kleines Rohr in den Rohrschneider
eingespannt ist;
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15 eine Darstellung der
zweiten Ausführungsform
des Rohrschneiders, bei welchem ein großes Rohr in den Rohrschneider
eingespannt ist;
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16 eine explodierte Ansicht
einer dritten Ausführungsform
des Rohrschneiders in Übereinstimmung
mit der Erfindung;
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17 eine Darstellung der
dritten Ausführungsform
des Rohrschneiders;
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18 eine Seitenansicht, welche
die zwei miteinander verbundenen Seitenwände der dritten Ausführungsform
des Rohrschneiders zeigt;
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19 eine explodierte Ansicht
einer vierten Ausführungsform
des Rohrschneiders in Übereinstimmung
mit der Erfindung; und
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20 eine Darstellung zur
Illustrierung der vierten Ausführungsform
des Rohrschneiders.
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Bezug
nehmend auf die 1 bis 4 beinhaltet der Rohrschneider
in Übereinstimmung
mit der Erfindung einen Körper 10,
welcher eine bogenförmige Platte 101 und
die zwei Seitenwände 102 aufweist, die
sich von den beiden entgegengesetzten Seiten der bogenförmigen Platte 101 erstrecken,
wobei jede der zwei Seitenwände 102 einen
durch diese hindurch definierten bogenförmigen Schlitz 100 aufweist.
Eine Gewindestange 11 erstreckt sich schraubbar und beweglich
durch ein Rohr 111, das schwenkbar in einem ersten Ende
des Körpers 10 aufgenommen
ist, und ein erstes Kontaktelement 12 ist schwenkbar mit
dem zweiten Ende des Körpers 10 verbunden.
Ein Griffstück 110 ist
mit dem einen der beiden Enden der Gewindestange 11 und
entgegengesetzt zum ersten Kontaktelement 12 verbunden.
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Ein
erstes Verbindungsstücks 13 weist
ein erstes Ende auf, das mit dem Körper 10 schwenkbar verbunden
ist, sowie ein zweites Ende mit einer mit diesem drehbar verbundenen
scheibenförmigen
Klinge 14. Das andere Ende der Gewindestange 11 ist mit
dem ersten Verbindungsstück 13 schwenkbar verbunden,
so dass, wenn die Gewindestange 11 bewegt wird, die scheibenförmige Klinge 14 in
Richtung des ersten Kontaktelements 12 bewegt wird. Das
erste Ende eines zweiten Verbindungsstücks 15 ist schwenkbar
mit dem ersten Verbindungsstück 13 verbunden,
und dessen zweites Ende ist mit dem zweiten Kontaktelement 16 drehbar
verbunden und weist einen sich durch das zweite Kontaktelement 16 hindurch
erstreckenden Stift auf, so dass sich zwei Vorsprünge 160 mittig
und in Längsrichtung
von den zwei Enden des zweiten Kontaktelementes 16 aus erstrecken
und sich jeweils innerhalb der zwei bogenförmigen Schlitze 100 bewegen.
Das zweite Kontaktelement 16 wird entsprechend der Bewegung
der scheibenförmigen
Klinge 14 so bewegt, dass, wenn die scheibenförmige Klinge 14 in
eine Extremposition bewegt wird, bei der die scheibenförmige Klinge 14 in Kontakt
mit dem ersten Kontaktelement 12 kommt, sich das zweite
Kontaktelement 16 neben dem ersten Kontaktelement 12 befindet.
Daher sind, wenn ein kleines Rohr 40 eingespannt wird,
die drei Kontaktpunkte auf dem Rohr 40 unter gleichem Winkelabstand
angeordnet. Bezug nehmend auf 5 sind, wenn
ein großes
Rohr 41 durch den Rohrschnei der festgespannt ist, das erste
Kontaktelement 12 und das zweite Kontaktelement 16 weit
voneinander getrennt, so dass das Rohr 41 fest gehaltert
wird.
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Jede
der zwei Seitenwände 102 weist
eine bogenförmige
Aussparung 103 auf, die in einer ihrer zwei Seiten definiert
ist, um ein zu zerschneidendes Rohr 40 aufzunehmen. Es
sei angemerkt, dass sowohl das erste Verbindungsstück 13 als
auch das zweite Verbindungsstück 15 zwei
miteinander verbundene Platten beinhaltet, wobei ein Zwischenraum zwischen
den zwei Platten definiert ist, so dass das Gesamtgewicht des Rohrschneiders
verringert wird. Die zwei Platten und die zwei Seitenwände 102 können aus
Kunststoffmaterial hergestellt sein, und sind miteinander durch
Nieten verbunden, so dass sich der Rohrschneider in bequemer Weise
zusammenbauen lässt.
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6 bis 8 zeigen ein illustrierendes Beispiel eines
Rohrschneiders, wobei der Rohrschneider einen Körper 20 mit bogenförmiger Platte 201 und
zwei Seitenwänden 202 aufweist,
die sich von entgegengesetzten Seiten der bogenförmigen Platte 201 erstrecken.
Das erste Ende des Körpers 20 ist
mit einer Gewindestange 21 versehen, die sich durch diesen hindurch
beweglich und schwenkbar erstreckt und dessen zweites Ende ist mit
einem ersten Kontaktelement 22 drehbar verbunden. Die Gewindestange 21 erstreckt
sich durch das Rohr 211, welches schwenkbar im ersten Ende
des Körpers 20 aufgenommen
wird. Eine Führungswalze 200 ist
zwischen den zwei Seitenwänden 202 verbunden,
und ein Griffstück 210 ist
mit der Gewindestange 21 verbunden. Jede der zwei Seitenwände 202 weist
eine bogenförmige
Aussparung 203 auf, die in einer ihrer zwei Seiten definiert
ist, so dass sie geeignet ist, ein zu zerschneidendes Rohr aufzunehmen.
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Ein
erstes Verbindungsstücks 23 weist
ein erstes Ende auf, das mit dem Körper 20 schwenkbar verbunden
ist, sowie ein zweites Ende mit einer mit diesem drehbar verbundenen
scheibenförmigen
Klinge 24, wobei die Gewindestange 21 mit dem
ersten Verbindungsstück 23 schwenkbar
verbunden ist. Das erste Ende eines zweiten Verbindungsstücks 25 ist schwenkbar
mit dem ersten Verbindungsstück 23 verbunden,
und dessen zweites Ende ist mit dem zweiten Kontaktelement 26 drehbar
verbunden. Eine Feder 250 ist zwischen dem zweiten Verbindungsstück 25 und
dem Körper 20 vorgespannt
und die Führungswalze 200 rollt
auf der Rückseite
des zweiten Verbindungsstücks 25 ab,
wenn sich das zweite Verbindungsstück 25 bewegt. Das
zweite Verbindungsstück 25 weist
einen ansteigenden Abschnitt 251 auf, welcher mit der Führungswalze 200 in
Kontakt kommt, wenn das zweite Kontaktelement 26 neben
das erste Kontaktelement 22 bewegt wird, wie in 8 dargestellt. Sowohl das
erste Verbindungsstück 23 als
auch das zweite Verbindungsstück 25 beinhalten
zwei miteinander verbundene Platten, wobei ein Zwischenraum zwischen
den zwei Platten definiert ist.
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9 und 10 zeigen jeweils den Rohrschneider,
welcher ein kleines Rohr 42 und ein großes Rohr 43 einspannt,
wobei sich das zweite Verbindungsstück 25 unter Abrollen
auf der Führungswalze 200 bewegt
und die Feder 250 am zweiten Verbindungsstück 25 zieht,
damit es mit der Führungswalze 200 in
Kontakt ist.
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11 bis 13 zeigen eine zweite Ausführungsform
des Rohrschneiders der Erfindung, welcher einen Körper 30 mit
bogenförmiger
Platte 301 und zwei Seitenwänden 302 aufweist,
die sich von zwei gegenüberliegenden
Seiten der bogenförmigen Platte 301 erstrecken.
Jede der zwei Seitenwände 302 weisen
eine bogenförmige
Aussparung 303 und eine bogenförmige Ausklinkung 300 auf,
die jeweils in einer von deren zwei Seiten definiert ist, wobei
die bogenförmige
Aussparung 303 mit der bogenförmigen Ausklinkung 300 in
Verbindung steht. Das erste Ende des Körpers 30 weist eine
sich schwenkbar durch dieses hindurch erstreckende Gewindestange 31 auf,
und dessen zweites Ende weist ein mit diesem drehbar verbundenes
erstes Kontaktelement 32 auf. Die Gewindestange 31 erstreckt
sich durch ein Rohr 311, das im ersten Ende des Körpers 30 schwenkbar
aufgenommen ist, und ein Griffstück 310 ist
mit dem einen der beiden Enden der Gewindestange 31 verbunden.
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Ein
erstes Verbindungsstücks 33 weist
ein erstes Ende auf, das mit dem Körper 30 schwenkbar verbunden
ist, sowie ein zweites Ende mit einer mit diesem drehbar verbundenen
scheibenförmigen
Klinge 34, wobei die Gewindestange 31 mit dem
ersten Verbindungsstück 33 schwenkbar
verbunden ist. Das erste Ende eines zweiten Verbindungsstücks 35 ist schwenkbar
mit dem ersten Verbindungsstück 33 verbunden,
und dessen zweites Ende ist mit dem zweiten Kontaktelement 36 drehbar
verbunden. Eine Feder 350 ist zwischen dem zweiten Verbindungsstück 35 und
dem Körper 30 vorgespannt.
Ein Stift erstreckt sich durch das zweite Kontaktelement 36 hindurch,
so dass er zwei Vorsprünge 360 aufweist,
die mittig und in Längsrichtung
von den beiden Enden des zweiten Kontaktelementes 36 aus
verlaufen, derart, dass sich die beiden Vorsprünge 360 entlang der zwei
bogenförmigen
Ausklinkungen 300 bewegen. Sowohl das erste Verbindungsstück 33 als
auch das zweite Verbindungsstück 35 beinhalten
zwei miteinander verbundene Platten, wobei ein Spalt zwischen den
zwei Platten definiert ist.
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Bezug
nehmend auf die 14 und 15 sind jeweils ein kleines
Rohr 44 und ein großes
Rohr 45 gezeigt, die mittels des Rohrschneiders eingespannt sind,
wobei das zweite Kontaktelement 36 entsprechend der Größen der
Rohre 44, 45 bewegt wird.
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Bezug
nehmend auf die 16 bis 18 ist eine dritte Ausführungsform
des Rohrschneiders der Erfindung dargestellt, wobei der Aufbau des
Rohrschneiders dem der 11 bis 15 entspricht, abgesehen
davon, dass die dritte Ausführungsform
nicht die in 12 dargestellte
bogenförmige
Platte 301 aufweist. Die zwei Seitenwände 400 der dritten
Ausführungsform
des Rohrschneiders sind miteinander durch mehrere Nieten 401 verbunden,
so dass alle Teile, beispielsweise die zwei Verbindungsstücke 402, 403 und
die Gewindestange 404, zwischen den zwei Seitenwänden 400 aufgenommen
sind. 19 und 20 zeigen eine vierte Ausführungsform
des Rohrschneiders der Erfindung, wobei der Rohrschneider der vierten
Ausführungsform
dem der dritten Ausführungsform
entspricht, abgesehen davon, dass eine Verbindungsplatte 501 die
zwei Seitenwände 500 der vierten
Ausführungsform
verbindet und die Verbindungsplatte 501 aus einem biegsamen
und haltbaren Material besteht, so dass die zwei Seitenwände 500 entsprechend
der Verbindungsplatte 501 aufeinander gefaltet werden können und
die zwei Seitenwände 500 weiter
mittels Nieten 502 verbunden werden.
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Die
Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen
eingeschränkt,
sondern es können
verschiedene Modifikationen vorgenommen werden. Für Fachleute
ist klar, dass zahlreiche Änderungen
in Form und Detail erfolgen können, ohne
daß von
dem Umfang der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen festgelegt ist, abgewichen
wird.