DE3501270C2 - Bandkissen für eine Magnetbandkassette - Google Patents

Bandkissen für eine Magnetbandkassette

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    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bandkissen für eine Magnetbandkassette, wie eine Videobandkassette.
Eine Magnetbandkassette dieser Art ist im allgemeinen wie in Fig. 1 gezeigt aufgebaut. Sie weist ein Gehäuse auf, das durch eine obere Gehäusehälfte 1 und eine un­ tere Gehäusehälfte 2 gebildet wird. In dem Gehäuse sind Bandspulen 4, 5 zum Aufwickeln und Betreiben eines Ma­ gnetbandes 3 vorgesehen. Im Laufweg des Magnetbandes 3 zwischen den Bandspulen 4, 5 ist ein Bandkissen 6 vorge­ sehen, und zwar in der Weise, daß das Magnetband 3 durch den Federdruck eines Federbauteils 6b zwischen einer Führung 7 und einem Bandkontaktteil 6a beaufschlagt wird. Auf diese Weise wird ein stabiler Laufzustand des Magnetbandes 3 aufrechterhalten. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 8 einen Führungspfosten.
Fig. 2 stellt eine vergrößerte Ansicht einer Struktur des herkömmlichen Bandkissens 6 dar. Dabei ist das Band­ kontaktteil 6a mit niedriger Statik-Eigenschaft an ein Ende des Federbauteils 6b gebunden, welches durch eine elastische Platte gebildet wird. Entlang des anderen En­ des des Federbauteils 6b ist ein beidseitig klebendes Band 6c befestigt. Das Bandkissen 6 wird in die Gehäuse­ hälften 1, 2 eingebaut, indem man eine Oberfläche des beidseitig klebenden Bandes 6c an einem Träger 9 befe­ stigt, der mit der unteren Gehäusehälfte 2 verbunden ist.
Gemäß einem weiteren Vorschlag für ein Bandkissen mit einer geformten, einstückigen Struktur, bestehend aus einem Bandkontaktteil 6a und einem Federbauteil 6b zur Halterung des Bandkontaktteils 6a, besteht die Struktur aus einem mit Kohlenstoff vermischten Hochdruck-Poly­ ethylen.
Eine zweistückige Struktur eines Bandkissens, bei dem der Bandkontaktteil 6a und das Federbauteil 6b geson­ derte Bauteile darstellen, weist folgende Nachteile auf.
  • (1) Das Federbauteil und das Bandkontaktteil müssen gesondert hergestellt und anschließend miteinan­ der vereinigt werden. Folglich ist der Zusammenbau kom­ pliziert und verteuert das Herstellungsverfahren.
  • (2) Das Federbauteil 6b wird mit dem Bandkontakt­ teil 6a mittels eines doppelseitigen Klebebandes 6d ver­ bunden und dabei wird der Klebstoff des doppelseitigen Klebebandes 6d aus der Verbindungsstelle herausge­ quetscht und gelangt auf die Oberfläche des Magnetbandes 3. Das führt zu Schwierigkeiten bei der Magnetaufzeich­ nung sowie zu Schwierigkeiten beim Lauf des Magnetbandes.
Bei dem Bandkissen mit der einstückigen Struktur aus mit Kohlenstoff vermischtem Hochdruck-Polyethylen verschlech­ tert sich nachteiligerweise die Elastizität des Band­ kissens durch Alterung, wenn auch in diesem Falle die Herstellungsstufen einfacher sind. Ferner weist dieses Material eine niedrige thermische Deformationstemperatur auf und wird somit leicht durch Temperaturänderung be­ einflußt.
Aus der Offenlegungsschrift DE-A-31 05 633 ist ein Bandkissen für eine Magnetbandkassette bekannt. Das Bandkissen ist im Laufweg eines in einem Gehäuse gehaltenen Magnetbandes in der Weise angeordnet, daß es in Druckkontakt mit dem Magnetband steht, wobei das Bandkissen als einstückige Struktur aus einem Bandkontaktteil und einem elastischen Teil zur Halterung des Bandkontaktteils ausgebildet ist. Die Lehre dieser Offenlegungsschrift bildet den Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des aus der DE-A-31 05 633 vorbekannten Bandkissens zu vermeiden, welche darin bestehen, daß bei dem vorbekannten Bandkissen temperaturbedingte Verformungen und Alterserscheinungen des elastischen Teils des Bandkissens möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Bandkissen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 das Bandkissen durch Formen von kohlenstoffhaltigem Polyethylenterephthalat ausgebildet ist und daß die in Druckkontakt mit dem Magnetband stehende Oberfläche des Bandkontaktteils eine Rauhigkeit im Bereich von 2 bis 15 µm aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer herkömmlichen Magnet­ bandkassette teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in der herkömmlichen Magnetbandkassette verwendeten Band­ kissens;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Band­ kissens, wie es für die erfindungsgemäße Magnetband­ kassette verwendet wird; und
Fig. 4 ein Diagramm, in dem die Änderung beim Kissendruck aufgrund von Alterung dargestellt ist und wobei ein Kissen aus kohlenstoffhaltigem Hochdruck- Polyethylen, ein Kissen aus kohlenstoffhaltigem Poly­ ethylenterephthalat und ein Kissen aus kohlenstoffhalti­ gem Polybutylenterephthalat miteinander verglichen sind.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 3 zeigt als perspektivische Ansicht eine Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Bandkissens. Erfindungsgemäß sind ein Bandkontaktteil 6a und ein elastisches Teil 6b, bei denen es sich herkömmlicherweise um gesonderte Teile handelt, einstückig ausgebildet, indem man beide als ei­ nen einzigen Formkörper formt. Mit dem Bezugszeichen 6c ist ein doppelseitig klebendes Band bezeichnet.
Bei einer derartigen Konstruktion ist es nicht erforder­ lich, das Bandkontaktteil 6a und das elastische Teil 6b gesondert herzustellen und anschließend zusammenzubauen. Das Herstellungsverfahren wird demgemäß verkürzt und die Kosten für die Herstellung und den Zusammenbau können gesenkt werden. Es muß ferner kein Klebeband verwendet werden, um das Bandkontaktteil 6a und das elastische Teil 6b miteinander zu verbinden. Schwierigkeiten, wel­ che durch ein Auslecken des Klebstoffs aus der Bindungs­ stelle herrühren, können somit vollständig eliminiert werden.
Als Material für die einstückige Ausbildung von Band­ kontaktteil 6a und elastischem Teil 6b durch Formen wird Polyethylenterephthalat mit einem Gehalt an Kohlenstoff als antistatisches Material verwendet.
Die einstückige Struktur des Bandkissens mit dem Band­ kontaktteil und dem elastischen Teil ist bereits aus dem ungeprüften japanischen Gebrauchsmuster 140978/1981 be­ kannt. Erfindungsgemäß wird jedoch ein weiter verbesser­ tes Bandkissen dadurch erreicht, daß man eine Material­ änderung vorsieht, und zwar indem man anstelle von koh­ lenstoffhaltigem Hochdruck-Polyethylen kohlenstoffhalti­ ges Polyethylenterephthalat (im folgenden als PET be­ zeichnet) verwendet.
Ein Bandkissen für eine Magnetbandkassette muß ein zweck­ entsprechend hohes Biegeelastizitätsmodul aufweisen. Ferner sollten sich die Eigenschaften im Verlauf der Zeit nur wenig ändern und gegenüber thermischen Beanspruchun­ gen stabil sein. Von den Erfindern wurde festgestellt, daß ein Bandkissen, welches aus kohlenstoffhaltigem PET hergestellt wurde, einem solchen, das aus kohlenstoff­ haltigem Hochdruck-Polyethylen hergestellt wurde, hin­ sichtlich der genannten Eigenschaften überlegen ist. Ge­ nauer gesagt, ist (1) bei dem Bandkissen aus kohlen­ stoffhaltigem PET selbst bei kleiner Dicke der gleiche oder ein größerer Kissendruck gewährleistet wie bei dem Bandkissen aus kohlenstoffhaltigem Hochdruck-Polyethylen, und (2) ist die thermische Deformationstemperatur des Bandkissens aus kohlenstoffhaltigem PET um 20°C höher als die des herkömmlichen Bandkissens. Die thermische Stabilität des erfindungsgemäßen Bandkissens ist somit höher.
Beispiel
Es werden zwei Arten von Harzmischungen hergestellt, indem man Ruß in einer Menge im Bereich von 2 bis 10 Gew.-% mit PET bzw. mit Hochdruck-Polyethylen (PE) vermischt. Die Harzmischungen werden verformt unter einstückiger Ausbildung von Bandkontaktteil und elastischem Teil mit einer Dicke von 180 µm bzw. 200 µm. wobei das Bauteil die in Fig. 3 gezeigte Form aufweist. Das Bandkontakt­ teil aus PET wird zur Schaffung einer Oberflächenrauhig­ keit von 8 µm bearbeitet. Die physikalischen Eigenschaf­ ten beider Proben werden untersucht. Dabei erhält man die in Tabelle 1 aufgeführten Ergebnisse. Aus Tabelle 1 wird deutlich, daß das erfindungsgemäße Bandkissen hin­ sichtlich der oben erwähnten Punkte (1) und (2) bemer­ kenswerte gute Funktions- und Eigenschaftswerte aufweist. Da das Bandkontaktteil zur Schaffung einer großen Ober­ flächenrauhigkeit einer Finish-Behandlung unterzogen wurde, ist die Reibung gegenüber dem Magnetband verrin­ gert (der in Tabelle 1 angegebene Reibungsfaktor wurde unter Bezug auf den Reibungsfaktor von PET bestimmt, das keinen Ruß enthält).
In Fig. 4 ist die Änderung des Banddrucks zwischen dem Bandkissen mit einer Dicke von 180 µm aus kohlenstoff­ haltigem PET und dem Bandkissen mit einer Dicke von 200 µm aus kohlenstoffhaltigem Hochdruck-Polyethylen im Verlauf der Zeit dargestellt. Bei den untersuchten Pro­ ben handelt es sich um die gleichen, wie sie in Tabelle 1 angegeben sind. Es zeigt sich, daß das Kissen aus PET eine geringere Änderung beim Altern aufweist und sich stabil verhält, obwohl das Kissen aus PET relativ dünn ist. Aus diesen Untersuchungen geht eindeutig hervor, daß das Kissen aus kohlenstoffhaltigem PET in charakte­ ristischer Weise dem herkömmlichen Kissen überlegen ist. In Fig. 4 sind ferner die Eigenschaften eines Band­ kissens aus kohlenstoffhaltigem Polybutylenterephthalat (PBT) dargestellt. Die beim Altern auftretenden Änderun­ gen sind bei dem erfindungsgemäßen Bandkissen geringer als bei dem aus PBT.
Zur Erzeugung eines Antistatik-Effekts ist dem PET Kohlenstoff einverleibt. Der bevorzugte Bereich der Ein­ verleibung beträgt 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf PET.
Das Bandkissen steht während des Laufs eines Magnetbands ständig mit der rückseitigen Oberfläche des Magnetbandes in Kontakt und der Lauf des Magnetbandes wird durch die Rauhigkeit der Kontaktoberfläche des Bandkissens beein­ flußt. Falls das Bandkissen eine glatte Oberfläche mit einer Rauhigkeit von 2 µm oder weniger hat, wird die Kontaktfläche groß, was dazu führt, daß der Reibungs­ widerstand zunimmt und der Lauf des Magnetbandes insta­ bil wird. Falls die Oberfläche rauh ist, so daß die Rauhigkeit 15 µm oder mehr beträgt, tritt bei denjenigen Bereichen des Kissens, bei denen ein Punktkontakt mit dem Magnetband besteht, eine verstärkte Abnutzung auf, die zur Bildung von abgeschabtem Pulver führt, das wie­ derum Signalausfälle verursacht. Die Oberflächenrauhig­ keit des unter Druck an dem Band anliegenden Teils des Bandkissens aus kohlenstoffhaltigem PET liegt daher vor­ zugsweise im Bereich von 2 bis 15 µm.
Das durch Formen von kohlenstoffhaltigem PET hergestell­ te Bandkissen gewährleistet somit die folgenden Effek­ te:
  • (1) Die im Zeitverlauf auftretende Änderung bei der Elastizität ist bei dem erfindungsgemäßen Bandkissen kleiner als bei dem herkömmlichen Bandkissen aus kohlen­ stoffhaltigem Hochdruck-Polyethylen. Folglich wird ein stabiler Laufzustand des Magnetbands erhalten.
  • (2) Das erfindungsgemäße Bandkissen weist eine gleich große oder größere Elastizität auf als das her­ kömmliche Bandkissen aus kohlenstoffhaltigem Hochdruck- Polyethylen, und zwar selbst dann, wenn das Bandkissen relativ dünn ausgebildet ist. Es bestehen daher Vorteile in wirtschaftlicher Hinsicht.
  • (3) Das erfindungsgemäße Bandkissen hat im Ver­ gleich mit dem herkömmlichen Bandkissen die Eigenschaft einer höheren thermischen Deformationstemperatur und ist folglich thermisch stabiler.
Tabelle 1
Vergleich von kohlenstoffhaltigem PET mit PE

Claims (1)

  1. Bandkissen für eine Magnetbandkassette (1), das im Laufweg eines in ei­ nem Gehäuse gehaltenen Magnetbandes (3) in der Weise angeordnet ist, daß es in Druckkontakt mit dem Magnetband (3) steht, wobei das Bandkissen (6) als ein­ stückige Struktur aus einem Bandkontaktteil (6a) und einem elastischen Teil (6b) zur Halterung des Bandkontaktteils (6a) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bandkissen (6) durch Formen von kohlenstoffhaltigem Polyethylenterephthalat ausgebildet ist und
    daß die in Druckkontakt mit dem Magnetband (3) stehende Oberfläche des Bandkontaktteils (6a) eine Rauhigkeit im Bereich von 2 bis 15 µm aufweist.
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