DE2936860C2 - - Google Patents

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DE2936860C2
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08757Guiding means
    • G11B23/08764Liner sheets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S242/00Winding, tensioning, or guiding
    • Y10S242/914Special bearing or lubrication

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette mit einer zwischen Bandwickel und Gehäuse angeordneten Kunststoffolie mit eingeprägten konvexen Rippen, über die die Bandkante schmiermittelunterstützt gleitet.
Magnetbandkassetten enthalten bekanntlich ein Gehäuse, in dem das Band auf zwei Kerne aufgewickelt ist, so daß zwei Spulen entstehen. Die Spulen sind mit ihren Seitenrändern nicht direkt mit der Innenoberfläche des Gehäuses in Berüh­ rung, sondern berühren Führungsscheiben, bei denen es sich im wesentlichen um blattförmige Kunststoffolien handelt, die in die Gehäusekonturen passen. Diese Führungsscheiben dienen als Abstützung zwischen dem Band und dem Gehäuse und können mit einem Überzug aus Graphit oder einem ähnlichen Schmier- oder Gleitmittel versehen sein, um das Gleitverhalten des Magnetbandes zu verbessern.
Derartige Führungsscheiben sind für die einwandfreie Arbeits­ weise einer Kassette erforderlich, tragen jedoch nicht uner­ heblich zu den Herstellungskosten der Kassetten bei. Man trachtet daher nach einer möglichst weitgehenden Vereinfa­ chung des Aufbaus dieser Führungsscheibe, um ihre Herstel­ lung zu rationalisieren, jedoch bei geringsten Zugeständnis­ sen hinsichtlich ihrer Funktion.
Insbesondere besteht eine Tendenz zur Normung der Form die­ ser Führungsscheiben, so daß sie in verschieden geformte Kassetten passen; ferner wird es besonders angestrebt, mit einer möglichst geringen Menge Graphit oder dergleichen aus­ zukommen. Es wurde vorgeschlagen, einen mittleren Streifen der Führungsscheiben, welcher die Bohrungen für die Wickel­ kerne enthält, nicht mit Graphit zu beschichten oder das Graphit gitterförmig auf der Scheibe anzuordnen. Dadurch wird der Graphitbedarf im Vergleich zu vollständig beschich­ teten Führungsscheiben reduziert; es wird jedoch nach wie vor eine beträchtliche Menge Graphit benötigt, und dieses Graphit kann überdies nutzlos sein, wenn die Kassette unge­ nau oder uneben geformt ist oder die Spule unregelmäßig auf­ gewickelt ist und daher mit der graphitbeschichteten Ober­ fläche nicht gleichmäßig in Berührung gelangen kann.
Andererseits ist aus der GB-PS 14 69 826 eine Magnetbandkas­ sette mit einer zwischen Bandwickel und Gehäuse angeordneten Kunststoffolie mit eingeprägten konvexen Rippen bekannt. In dieser Druckschrift wird eine Verwendung von Schmiermittel zur Reibungsverminderung zwar vorgeschlagen, jedoch ohne eine Anregung, welche Teile der Kassette zu schmieren sind.
Ferner ist aus der DE-OS 27 32 083 eine ebensolche Magnet­ bandkassette bekannt, bei der dem Kunststoff der Folie Graphit beigemengt ist. Da nur ein geringer Bruchteil des Schmiermittels jemals mit der Bandkante in Berührung gelangt, wird das Schmiermittel nicht optimal ausgenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetband­ kassette zu entwickeln, bei der die Reibung zwischen Band­ kante und Rippe unter geringstem Einsatz von Schmiermittel verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit der Bandkante in Berührung kommende Scheitelfläche der konvexen Rippen und nur diese mit Schmiermittel beschichtet ist.
Es hat sich gezeigt, daß dadurch die Gesamtmenge des erfor­ derlichen Graphits oder sonstigen Schmiermittels reduziert wird, ohne daß die Gleitwirkung zwischen Bandkante und Rippe mit der Zeit beeinträchtigt wird. Die Berührung zwischen der aufgetragenen Graphitschicht und den Magnetbandspulen wird sehr gleichförmig, da die Bildung von gleichmäßig aufge­ wickelten Spulen unterstützt wird.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Kunststoffolie;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer Kassette, in der die Magnetbandspulen zwischen zwei Kunst­ stoffolien der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art an­ geordnet sind; und
Fig. 4 eine geöffnete Kassette mit zwei Kunststoffolien in gleichem Maßstab wie Fig. 1 und 2.
Die Kunststoffolie 1 bildet eine Führungsscheibe und weist eine erste Oberfläche 1a auf, die der Innenseite eines Gehäuses 2 einer Magnetbandkassette zugewandt ist (Fig. 1), sowie eine zweite Oberfläche 1b, die gegenüber der ersten Ober­ fläche liegt und von den Wandungen des Gehäuses 2 abge­ stützt wird. Die erste Oberfläche 1a ist in Berührung mit den Spulen 3 eines Magnetbandes, das in den Fig. 3 und 4 ebenfalls dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt insbesondere die Form der Kunststoffolie 1 mit Ausschnitten an den Rändern und zwei Bohrungen oder Löchern 4 in der Mitte, durch die Stifte oder Kerne 5 einge­ setzt werden, auf denen das Magnetband zu Spulen 3 aufge­ wickelt wird.
Die Kunststoffolie 1 weist eine Mehrzahl von konvexen Rippen 6 auf, die durch Deformierung der Kunststoffolie 1 gebildet sind, so daß diese Scheibe im Querschnitt nicht flach er­ scheint, sondern eine gewisse Dicke bzw. räumliche Ausbil­ dung aufweist (Fig. 2 und 3).
Diese konvexen Rippen 6 haben gemäß einer vorteilhaften Aus­ führungsform einen sehr einfachen Aufbau: Sie weisen ein sich über die gesamte Scheibe erstreckendes Linienmuster auf, das parallel zu der Verbindungslinie der Bohrungen 4 verläuft, mit einem bogenförmigen Muster ohne scharfe Kan­ ten im Querschnitt. Es sind vier konvexen Rippen 6 symme­ trisch in bezug auf die Verbindungslinie der Bohrungen 4 vorgesehen.
Das Graphit oder sonstige Schmiermittel ist auf der ersten Oberfläche 1a der Kunststoffolie 1 genau an den höchsten Stellen der konvexen Rippen 6 angeordnet. Die behandelten Teile der Kunststoffolie die in der Zeichnung mit 7 bezeichnet sind, haben also die Form von Streifen, die parallel zueinander ver­ laufen und deren Länge durchgehend oder unterbrochen ist. Diese Streifen sind gegenüber der restlichen Oberfläche der Kunststoffolie im Gehäuse 2 überhöht. Fig. 3 zeigt, wie eine Magnetbandspule 3 nur mit den graphitbeschichteten Teilen 7 und nicht mit den anderen Teilen der Kunststoffolie 1 in Berüh­ rung gelangt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Scheibe noch dadurch weiter verbessert werden, daß sie einen anti­ statischen Überzug auf der zweiten Oberfläche 1b erhält, gegenüber dem Graphitüberzug. Der antistatische Überzug kann auch auf der erster Oberfläche aufgetragen werden, und zwar bis angrenzend an die stärker erhöhten Bereiche, also in Form von Streifen zwischen den konvexen Rippen 6.
Die Magnetbandspulen 3 werden durch die geformten Kunst­ stoffolien 1 in ihren korrekten Stellungen gehalten und elastisch gelagert, was durch die konvexen Rippen 6 erreicht wird, die einen elastischen Druck ausüben, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die höchsten Stellen der konvexen Rippen 6, die mit den Spulen 3 in Berührung sind, sind mit Graphit überzogen, und daher erfolgt die Berührung zwischen den Magnetbandspulen 3 und den Kunststoffolien 1 bei sehr stark reduzierter Reibung. Insbesondere sind die Berührungs­ oberflächen sehr klein, und die auf der Kunststoffolie 1 aufge­ brachte Graphitmenge od. dgl. ist sehr gering. Diese mini­ male Graphitmenge wird von dem Magnetband, das auf seiner gesamten Länge damit in Berührung ist, vollständig ausge­ nutzt.
Auf der dem Graphitüberzug gegenüberliegenden Seite er­ füllt der antistatische Überzug die wichtige Aufgabe, zu verhindern, daß die Kunststoffolien beim Aufeinan­ derstapeln aufgrund von elektrostatischen Ladungen anein­ ander haften.

Claims (2)

1. Magnetbandkassette mit einer zwischen Bandwickel und Gehäu­ se angeordneten Kunststoffolie mit eingeprägten konvexen Rip- pen, über die die Bandkante schmiermittelunterstützt gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bandkante in Berührung kommende Scheitelfläche (7) der konvexen Rippen (6) und nur diese mit Schmiermittel beschichtet ist.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen Rippen (6) geradlinig ausgebildet sind und sich in Längsrichtung der Magnetbandkassette erstrecken.
DE19792936860 1978-09-15 1979-09-12 Fuehrungsscheibe fuer magnetbandkassette Granted DE2936860A1 (de)

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DE2936860A1 DE2936860A1 (de) 1980-03-27
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DE19792936860 Granted DE2936860A1 (de) 1978-09-15 1979-09-12 Fuehrungsscheibe fuer magnetbandkassette

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JP (2) JPS5562566A (de)
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GB (1) GB2032388B (de)
HK (1) HK33084A (de)
IT (1) IT7822779V0 (de)
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