DE69333707T2 - Magnetplattenkassette - Google Patents

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Nobuyuki Odawara-shi Adachi
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    • G11B23/0035Details means incorporated in the disc, e.g. hub, to enable its guiding, loading or driving

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetscheibenkassette, und noch genauer, eine Magnetscheibenkassette nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Herkömmlich sind Magnetscheibenkassetten einer 3,5- ZoII Mikro- floppy disk häufig verwendet worden, in denen eine Magnetscheibe in einem Kassettengehäuse, das einem relativ harten Material gebildet ist, drehbar aufgenommen.
  • In der herkömmlichen Magnetscheibenkassette ist, wie in der 4 gezeigt, eine Magnetscheibe 1 und ein Mittelkern 2 in dem Mittelabschnitt der Magnetscheibe 1 montiert. Die Magnetscheibe 1 ist in dem Kassettengehäuse (nicht gezeigt) drehbar aufgenommen. Der Mittelkern 2 ist aus einer Metallplatte (eine magnetische Substanz) gebildet, die eine relativ gute Verformbarkeit hat. Wie in der 5 gezeigt (die ein vergrößerter Schnitt ist, der entlang einer Linie A-A in der 4 genommen wurde), enthält der Mittelkern 2 einen Flansch 2c, vorgesehen in dem äußeren Umfangsabschnitt desselben, und zwei Eingriffsöffnungen 2a, 2b, die durch Ziehen gebildet werden. Der Flansch 2c wird verwendet, um den Kern 2 an der Magnetscheibe 1 mittels eines adhäsiven Teiles 3, z. B. eines doppelseitigen Bandes oder dergleichen, zu befestigen. Im Gebrauch ist ein Antriebswelle D in eine der zwei Eingriffsöffnungen eingesetzt, nämlich in die Eingriffsöffnung 2a (eine zylindrische Öffnung, die einen entgrateten Kanteabschnitt hat), die in der Mitte des Mittelkerns 2 gebildet ist, während ein Stift P in die andere Eingriffsöffnung 2b eingesetzt wird.
  • Der Flansch 2c enthält einen inneren Umfangseckabschnitt 2d, während der Mittelkern 2 einen unteren äußeren Umfangseckabschnitt 2e enthält. Infolge des Ziehbearbeitungsverfahrens, das verwendet wird, um sie zu bilden, haben die zwei Eckabschnitte 2d und 2d eine bestimmte Krümmung. Beim Herstellen der Magnetscheibenkassette kann vor der endgültigen Anordnung der gezogene Mittelkern 2 in verschiedenen Bedingungen gelagert und gehalten werden; z. B. eine große Anzahl von Mittelkernen wird oft in einem Gehäuse oder dergleichen gelagert, bevor sie zum Zusammenbauen mit den Magnetscheiben geliefert werden, oder die Mittelkerne werden in einem Vorratsbehälter oder dergleichen, der eine Mittelkern-Zuführungseinrichtung bildet, die in einer automatischen Anordnungseinrichtung vorgesehen ist, gelagert.
  • Mit anderen Worten, die Mittelkerne 2 sind manchmal übereinandergestapelt. In einigen der gestapelten Mittelkerne 2 tritt z. B., wie in der 6 gezeigt, eine Bedingung auf, wobei mit den Mitten der Mittelkern 2, die miteinander deckungsgleich sind, die Mittelkerne vertikal aufeinander überlagert werden. In solch einem übereinander gelagerten Zustand, in den Abschnitten der Mittelkerne 2, die durch B in der 6 bezeichnet werden, kann der innere Umfangseckabschnitt 2d und der untere, äußere Umfangseckabschnitt 2e infolge der Herstellungstoleranzen der Kerne 2 ineinander verhaken. Falls zwei oder mehr Mittelkerne 2 in solch einem Zustand geliefert werden, kann die Mittelkern-Zulieferlinie gestoppt werden, oder es können andere Probleme auftreten. In solch einem Fall müssen solche Mittelkerne 2 von der Mittelkern-Zulieferlinie entfernt und voneinander per Hand gelöst werden und dann wieder zurück an die Mittelkern-Zulieferlinie gesendet werden. Dies erfordert extra Arbeit und Zeit.
  • Um die vorerwähnten Unbequemlichkeiten zu beseitigen, z. B. wie in der Japanese Utility Model Publication No. Hei. 2- 16456, wird ein Mittelkern verwendet, in dem die Metallplatte des Mittelkerns in ein synthetischen Kunststoff eingesetzt wird, um dadurch den Flanschabschnitt der Kernplatte als einen Kunststoffabschnitt zu bilden, und die Bodenoberfläche (Aufnahmeoberfläche) des Mittelkerns wird größer als der Innenumfang des Flansches gemacht, um dadurch das vorerwähnten Verhakungs-Phänomen zu verweiden.
  • In dem vorerwähnten herkömmlichen Verfahren wird jedoch, zusätzlich zu dem Schritt des Bildens des Metallplattenabschnittes des Mittelkerns, ein Schritt des Einsetzens und Formens des Metallplattenabschnittes in das synthetische Kunststoffteil hinzugefügt, was die Anzahl der Herstellungsschritte erhöht. Als ein Ergebnis wird die Produktivität des herkömmlichen Verfahrens vermindert, während die Kosten des Mittelkerns erhöht werden.
  • Eine weitere Magnetscheibenkassette der oben genannten Art, das einen Mittelkern und eine magnetisches Feinblech aufweist, ist in dem Japanischen Dokument Jp 62- 114 179A vorhanden, die jedoch dieselben Probleme während der Herstellung entstehen lässt.
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorerwähnten Probleme während des Herstellungsverfahrens der Magnetscheibenkassette zu beseitigen und den Aufbau des Mittelkerns derselben zu verbessern.
  • Für eine Magnetscheibenkassette der oben genannten Art wird diese Aufgabe in einer erfinderischen Weise durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele derselben, gezeigt in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin:
  • ist 1 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispieles einer Magnetscheibenkassette, die entsprechend der Erfindung konstruiert ist;
  • ist 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung, die entlang einer Linie A-A eines in der 1 gezeigten Mittelkernteiles genommen ist;
  • ist 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung, die zu der 2 ähnlich ist, des Beispieles, das nicht unter den Umfang des Schutzes der Ansprüche fällt;
  • ist 4 eine Draufsicht einer Magnetscheibenkassette entsprechend des Standes der Technik;
  • ist 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung, die entlang einer Linie A-A eines in der 4 gezeigten Mittelkernteiles genommen ist; und
  • ist 6 eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Magnetscheibenkassette, die einen Zustand zeigt, in dem die herkömmlichen Mittelkerne ineinander verhakt sind.
  • In den 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Magnetscheibenkassette gezeigt, die entsprechend der Erfindung konstruiert worden ist. Insbesondere ist 1 eine allgemeine Draufsicht der Magnetscheibenkassette, die einen Zustand derselben zeigt, in dem eine Magnetscheibe innerhalb der Kassettenhülle S angeordnet ist, und 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung ist, die entlang einer Linie A-A in der 1 genommen wurde. In den 1 bis 3 werden den Teilen, die dieselben, wie die herkömmlichen Teile sind, die in den 4 bis 6 gezeigt sind, dieselben herkömmlichen Bezeichnungen gegeben, und eine weiter ausführliche Beschreibung derselben wird unterlassen.
  • Nunmehr auf die 1 Bezug nehmend, ist eine scheibenförmige Magnetscheibenplatte 1, die eine magnetische Aufzeichnungsschicht auf einem makromolekularen Film enthält, fest mit der unteren Oberfläche eines Flanschabschnittes 2c eines Mittelkerns 2, gebildet auf einer Metallplatte (einer magnetischen Substanz), mittels eines doppelseitigen Bandes 3 (siehe 5) befestigt und einstückig mit dem Mittelkern 2 zusammengebaut, um dadurch eine Magnetscheibe zu bilden. Die Magnetscheibe ist in der Kassettenschale S mit dem Bodenoberflächenabschnitt 4b des ausgesetzten Mittelkerns drehbar aufgenommen.
  • Der Mittelkern 2 enthält einen kreisförmigen Abschnitt 4, gebildet durch Stanzen oder Ziehen einer Metallplatte (gebildet aus einem Stahlmaterial, wie z. B. SuS430, SuS431, DP1 oder dergleichen), die eine hohe Verformbarkeit hat. Der Mittelkern 2 enthält innerhalb des kreisförmig ausgesparten Abschnittes 4 ein Langloch 2b, in das ein Positionierungsstift P eingesetzt wird, und eine Eingriffsöffnung 2a, in die eine Antriebswelle D eingesetzt wird.
  • Der vorerwähnte Flanschabschnitt 2c des Mittelkerns 2 ist an dem äußeren Umfang des kreisförmig ausgesparten Abschnittes 4 gebildet. Ein ansteigender Kantenabschnitt 2h an dem Kantenabschnitt der Eingriffsöffnung 2a ist durch gleichzeitiges Abgraten mit dem Ziehvorgang in solch einer Weise gebildet, dass der ansteigende Kantenabschnitt 2h einen quadratischen Querschnitt hat. Die Eingriffsbohrung 2a ist, wie in der 1 gezeigt, in solch einer Weise gebildet, dass die Mittellinie derselben die Längsmittellinie des Langloches 2b unter einem bestimmten Winkel schneidet. Der Grund dafür ist, dass wenn die Bodenoberfläche des Mittelkerns 2 oder eine Aufnahmeoberfläche 2g durch einen Magneten M angezogen wird, wie in der 5 gezeigt, und die Magnetscheibe gedreht wird, die Antriebswelle D und der Stift P gegen die jeweilige Öffnung wand Oberfläche infolge der Zentrifugalkraft der Magnetscheibe gepresst werden und somit an ihren jeweiligen Kontaktpositionen gehalten werden, um dadurch die Drehmitte der Magnetscheibe konstant beizubehalten.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt der ansteigende Kantenabschnitt 2h des Mittelkerns 2 eine Höhe Ha in die Richtung einer imaginären Ebene B, die den Flanschabschnitt 2c enthält. D. h., der ansteigende Kantenabschnitt 2h ist relativ höher, als der entsprechende Abschnitt in einem herkömmlichen Mittelkern. Infolge dieses Merkmales berührt, wenn zwei oder mehr Mittelkerne zusammen gesteckt werden, wie in der 2 gezeigt, das vorauslaufende Ende 2i des ansteigenden Abschnittes 2h des unteren Mittelkerns die Außenoberfläche des ausgesparten Abschnittes 4 des oberen Mittelkerns, bevor der innere Umfangseckabschnitt 2d des Flanschabschnittes 2c den unteren Eckabschnitt 2e des kreisförmig ausgesparten Abschnittes 4 berühren kann.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau wird es infolge der Tatsache, dass die erhöhte relative Höhe des ansteigenden Kantenabschnittes 2h der Antriebswellen-Eingriffsöffnung, wie in der 2 gezeigt, dem vorauslaufenden Ende 2i des ansteigenden Kantenabschnittes 2h des unteren Mittelkerns 2 gestattet, den unteren Oberflächenabschnitt 4b des oberen Mittelkerns 2 zu berühren, um dadurch einen Abstand zwischen dem unteren, äußeren Umfangseckabschnitt 2e des oberen Mittelkerns 2 und dem inneren Umfangseckabschnitt 2d des unteren Mittelkerns 2 zu erzeugen. Die beseitigt die Möglichkeit des Verhakens von zwei Mittelkernen ineinander, wie in dem herkömmlichen Fall.
  • Prüfungen haben gezeigt, dass wenn die Gesamthöhe Hat des Mittelkerns 2 1,70 bis 1,80 mm ist, der Krümmungsradius r1 des inneren Umfangseckabschnittes 2d des Flansches 2c 0,6 mm ist, und der Krümmungsradius r2 des äußeren Umfangseckabschnittes 2e 0,6 bis 0,6 mm ist, falls die Höhe Ha des ansteigenden Kantenabschnittes 2a 1,20 bis 1,40 mm ist, dann werden die Eckabschnitte 2d und 2e des Mittelkerns 2 im Wesentlichen am einander Berühren gehindert. Mit anderen Worten, dies hindert die Mittelkerne am ineinander Verhaken.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines Beispieles einer Magnetscheibenkassette gegeben, das nicht unter den Umfang des Schutzes der Erfindung fällt.
  • In diesem Beispiel ist, wie in der 3 gezeigt, die Höhe des ansteigenden Kantenabschnittes 2h geringer als jene, die in der 2 gezeigt, während der Krümmungsradius r2 des unteren äußeren Umfangseckabschnittes 2e des Mittelkerns 2 größer als der Krümmungsradius r1 des inneren Umfangseckabschnittes 2d des Flansches ist. In diesem Aufbau schafft infolge der Tatsache, dass der Krümmungsradius r2 des unteren äußeren Umfangseckabschnittes 2e größer als der Krümmungsradius r1 des inneren Umfangseckabschnittes 2d ist, ein Abschnitt, der sich zwischen dem Seitenoberflächenabschnitt 4a und dem unteren Oberflächenabschnitt 4b des kreisförmig ausgesparten Abschnittes 4 erstreckt, einen glatt geneigten Aufbau. Als ein Ergebnis, selbst wenn dort eine Bedingung auftritt, bei der zwei oder mehr kreisförmig ausgesparte Abschnitte 4 aufeinander gelegt werden, macht es der glatt geneigte Aufbau für die kreisförmig ausgesparten Abschnitte schwierig, sich ineinander zu verhaken. Selbst wenn es sich ereignen sollte, dass die zwei Kernabschnitte an einigen Abschnitten derselben einander berühren, kann das oben beschriebene Verhakungsphänomen wirksam verhindert werden.
  • In einer weiteren Prüfung wurden Magnetscheibenkassetten hergestellt, bei denen der Krümmungsradius r2 größer als der Krümmungsradius r1 war. Wenn die Gesamthöhe Hat des Mittelkerns 2 1,70 bis 1,80 mm war, und die Höhe des ansteigenden Kantenabschnittes 2a 1,20 mm oder weniger war (z. B. 1,15 bis 1,00 mm), gab es zunehmend einen Unterschied zwischen dem Krümmungsradius r1 des Flansches des inneren Umfangseckabschnittes 2e derart, dass r1 = 0,5 bis 0,6 mm und r2 = 1,0 bis 1,1 mm ist. Als ein Ergebnis wurde die Möglichkeit, dass der Flansch des inneren Umfangseckabschnittes 2d mit dem unteren Umfangseckabschnitt 2e in Kontakt kommen könnte, beseitigt, d. h., den zwei Mittelkernen 2 wurde gestattet, sich an den ansteigen den Kantenabschnitt-Endflächen derselben einander zu berühren, so dass die zwei Mittelkerne 2 am ineinander Verhaken gehindert wurden. Mit anderen Worten, da der Unterschied zwischen den Werten von r1 und r2 erhöht war, wurde die Wirkung des Verhinderns des Verhakungs-Phänomens noch ausgeprägter.
  • Wie bisher entsprechend der Erfindung infolge der Tatsache beschrieben wurde, wird die Höhe des ansteigenden Kantenabschnittes derart gebildet, dass wenn die Mittelkerne, die derselben Richtung zugewandt sind, übereinandergestapelt werden, die ansteigende Kantenabschnittendfläche des einen Mittelkerns den Bodenabschnitt des anderen Mittelkerns zuerst berührt, die Mittelkerne am ineinander Verhaken gehindert werden. Als ein Ergebnis kann keine Unannehmlichkeit in einer Magnetscheiben-Montagelinie auftreten, so dass die Produktivität der Magnetscheibenkassetten erhöht werden kann. Gleichzeitig wird die Notwendigkeit zum Einsatzformen, wie sie in dem herkömmlichen Mittelkern notwendig ist, beseitigt, so dass die Magnetscheibenkassette mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann, und auch die Produktivität der Magnetscheibenkassette verbessert werden kann.

Claims (3)

  1. Magnetscheibenkassette, die einen Mittelkern (2) enthält, mit: einem äußeren Umfangsflansch (2c) zum Befestigen einer Magnetscheibenplatte (1) und zum Bilden eines Oberseitenabschnittes des Mittelkerns (2), einer Antriebswellen-Eingriffsöffnung (2a), gebildet in dem Mittelabschnitt des Mittelkerns (2), einem kreisförmig ausgesparten Abschnitt (4), gebildet durch Ziehen eines Innenabschnittes des Flansches in eine Richtung mit einem Niveauunterschied, mit einem Bodenoberflächenabschnitt (4b) und der radial zwischen dem Flansch (2c) und der Antriebswellen-Eingriffsöffnung (2a) gebildet ist, wobei die Antriebswellen-Eingriffsöffnung (2a) durch einen ansteigenden Kantenabschnitt (2h) gebildet ist, der sich von dem Bodenoberflächenabschnitt (4b) in die Richtung zu dem Oberseiteabschnitt des Flansches (2c) erstreckt, wobei die Höhe (Ha) des ansteigenden Kantenabschnittes (2h) kleiner als die Gesamthöhe (Ht) des Mittelkerns (2) ist, die durch den Abstand des oberen Oberflächenabschnittes von dem Bodenoberflächenabschnitt (4b) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die minimale Höhe (Ha) des ansteigenden Kantenabschnittes (2h) auf einen Wert gesetzt ist, der es einem oberen vorauslaufenden Ende (2i) des ansteigenden Kantenabschnittes (2h) eines unteren Mittelkerns (2) gestattet, den Bodenoberflächenabschnitt (4b) eines oberen Mittelkerns (2) zu berühren, wenn die Mittelkerne (2), welche dieselbe Form haben, übereinander gestapelt sind, während dadurch zwischen einem äußeren Umfangseckabschnitt (2e), der einen Seitenoberflächenabschnitt (4a) mit dem kreisförmig ausgesparten Abschnitt (4a) des oberen Mittelkerns (2) verbindet, und einem inneren Umfangseckabschnitt (2d), der den Seitenoberflächenabschnitt (4a) mit dem Flansch (2c) des unteren Mittelkerns (2) verbindet, ein Abstand belassen wird.
  2. Magnetscheibenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenoberflächenabschnitt (4a), der den kreisförmig ausgesparten Abschnitt (4) mit dem Flanschabschnitt (2c) verbindet, in einer konischen Form gebildet ist, wobei dessen Durchmesser sich von dem Oberseitenabschnitt des Flansches (2c) in die Richtung zu dem Bodenoberflächenabschnitt (4b) des kreisförmig ausgesparten Abschnittes (4) vermindert.
  3. Magnetscheibenkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe (Ht) des Mittelkerns (2) in einem Bereich von 1,70 bis 1,80 mm ist, ein Krümmungsradius (r1) des inneren Umfangseckabschnittes (2d) ungefähr 0,6 mm ist, ein Krümmungsradius (r2) des äußeren Umfangseckabschnittes (2e) in dem Bereich von 0,6 bis 0,9 mm ist, und die Höhe des ansteigenden Eckabschnittes (2h) in einem Bereich von 1,20 bis 1,40 mm ist.
DE69333707T 1992-10-13 1993-09-29 Magnetplattenkassette Expired - Lifetime DE69333707T2 (de)

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