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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, in der eine
einzige Spule mit darauf aufgewickeltem Magnetband drehbar innerhalb
eines Kassettengehäuses
aufgenommen ist und ein Bandvorausstift mit dem voraus laufenden
Endabschnitt des Magnetbandes gekuppelt ist.
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In
den Magnetbandkassetten, die als Speichermedium verwendet werden,
um in externen Speichereinheiten für Computer usw. verwendet zu werden,
ist ein Typ bekannt, wo eine einzige Bandspule mit einem darauf
aufgewickeltem Magnetband drehbar innerhalb eines Kassettengehäuses aufgenommen
ist. Dieses Magnetband wird als ein Datenarchivierungsband für Computer
etc. verwendet und speichert wichtige Informationen. Aus diesem
Grund ist die Magnetbandkassette aufgebaut, so dass Probleme, zum
Beispiel das Verfitzen von Band etc., nicht auftreten und dass das
Magnetband nicht unerwartet aus dem Kassettengehäuse herausgezogen wird.
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Auch
ist ein Bandvorausstift mit dem voraus laufenden Ende des Magnetbandes
gekuppelt. Wenn diese Magnetbandkassette in eine Aufnahme-/Wiedergabeeinheit
eingebracht wird, kommt ein Stifterfassungsteil auf der Seite der
Aufnahme-/Wiedergabeeinheit mit dem Bandvorausstift zum Eingriff
und zieht das Magnetband aus dem Kassettengehäuse heraus. Andererseits, wenn
die Magnetbandkassette aus der Aufnahme-/Wiedergabeeinheit entnommen wird, wird
das Magnetband auf der Spule aufgewickelt und der Bandvorausstift
wird in das Kassettengehäuse
durch das Stifterfassungsteil zurückgeführt. Der Bandvorausstift wird
in einer vorbestimmten Position durch ein Stiftrückhaltefederteil, das innerhalb des
Kassettengehäuses
so vorgesehen ist, lösbar zurückgehalten,
so dass es dem Band der Bandvorausöffnung des Kassettengehäuses zugewandt
ist.
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Der
vorerwähnte
Bandvorausstift ist in der
1A dargestellt.
Dieser Bandvorausstift P und das Magnetband T sind miteinander gekuppelt,
wie in
1B dargestellt. Der Bandvorausstift
P ist aus einem Hauptstiftkörper
5 und
einem Klemmteil
6 aufgezeigt, wie in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 11 (1999)-232826 gezeigt. Der Stifthauptkörper
5 ist
zum Beispiel aus rostfreiem Stahl hergestellt und besteht aus einem
Bandklemmabschnitt
5a, der zwischen einem Paar von inneren Flanschabschnitten
5b eingebracht
ist, wobei Abschnitte
5c mit kleinem Durchmesser außerhalb
des inneren Flanschabschnittes
5b gebildet sind und äußere Flanschabschnit te
5d außerhalb
der Abschnitte
5c mit kleinem Durchmesser gebildet sind.
Das Klemmteil
6 ist zum Beispiel aus Kunststoff gebildet. Das
Klemmteil
6 ist mit einem axialen Schlitz
6a ausgestattet
und hat einen C-förmigen
Querschnitt. Das Klemmteil
6 ist elastisch in dem Bandklemmabschnitt
5a des
Stifthauptkörpers
5 eingesetzt,
und das Magnetband T ist zwischen das Klemmteil
6 und dem Bandklemmabschnitt
5a eingeklemmt.
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Die
2 stellt
eine herkömmliche
Magnetbandkassette dar, die in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-36179 gezeigt
ist. Es ist in der
2 zu beachten, dass die rechte
Seite in der Figur die vordere Seite des Magnetbandgehäuses ist,
weil das Kassettengehäuse
in die Richtung zu der rechten Seite eingesetzt wird, wenn sie in
die Aufnahme-/Wiedergabeeinheit eingebracht wird.
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In
dieser Magnetbandkassette besteht eine einzige Magnetspule (nicht
gezeigt) mit dem Magnetband T, das an seinem voraus laufenden Ende
mit einem Bandvorausstift P drehbar innerhalb eines Kassettengehäuses 4 aufgenommen
ist, aus einem oberen Gehäuse
(nicht gezeigt) und einem unteren Gehäuse 3, die zusammen
mittels kleiner Schrauben etc. befestigt sind. Eine Bandführungsöffnung 10 zum
Führen
des Magnetbandes T ist in einer Seitenwand des Kassettengehäuses 4 gebildet.
Diese Bandführungsöffnung 10 ist
derart aufgebaut, dass sie durch eine Gleitklappe (nicht gezeigt),
die in eine Schließrichtung
mit einem Federteil (nicht gezeigt) gedrückt wird, geöffnet oder
geschlossen wird.
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Der
Bandvorausstift P, der mit dem voraus laufenden Ende des Magnetbandes
T gekuppelt ist und der einen derartigen Aufbau hat, wie in der 1 gezeigt ist, wird durch die Bandvorausöffnung 10 in die
Magnetbandkassette eingesetzt oder aus der Magnetbandkassette herausgenommen.
Die Oberseite und die Bodenwände
innerhalb der Bandvorausöffnung 10 sind
mit Stiftaufnahmeaussparung 45 versehen, in die die oberen
und unteren Flanschabschnitte 5d des Vorausstifthauptkörpers 5 eingesetzt
werden. Auch ist ein Einsetzführungsabschnitt 21 gebildet, der
sich von der Stiftaufnahmeaussparung 45 in die Richtung
der Bandvorausöffnung 10 erstreckt.
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Ein
Stiftrückhalteteil 50 zum
lösbaren
Zurückhalten
des Bandvorausstiftes P in der Stiftaufnahmeaussparung 45 ist
aus einem Plattenfederteil gebildet, das einen haarnadelförmigen Querschnitt hat.
Das Stiftrückhalteteil 50 hat
einen Verbindungsplattenabschnitt 50a, der sich vertikal
zwischen de oberen und unteren Gehäusen erstreckt. Der Verbindungsplattenabschnitt 50a ist
zwischen (1) den Vorsprüngen 41,
die auf der Bodenoberfläche
der Oberseitenwand des oberen Gehäuses und der Oberseite der
Bodenwand des unteren Gehäuses 3 entlang
der inneren Oberfläche
der Gehäuseseitenwand 3b und (2)
der Seitenwand 3b vorgesehen sind, eingeklemmt. Das Stiftrückhalteteil 50 hat
außerdem
ein Paar von oberen und unteren elastischen Armabschnitten 50b,
die sich von den oberen und unteren Enden des körpernahen Abschnittes 50d des Verbindungsabschnittes 50a in
die Richtung zu der Bandvorausöffnung 10 erstrecken.
Die äußeren Endabschnitte
der oberen und unteren elastischen Armabschnitte 50b sind
in Stiftrückhalteabschnitten 50c gebildet,
die an den äußeren Umfangsoberflächen der
oberen und unteren Flanschabschnitte 5d des Vorausstifthauptkörpers 5 anliegen.
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Andererseits
hat die Stiftunterbringungsaussparung 45 des Kassettengehäuses 4 eine
Anlageoberfläche
in der Form eines kreisförmigen
Bogens, der die Außenumfangsoberfläche des
Flanschabschnittes 5d des Vorausstifthauptkörpers 5 aufnimmt. Jedoch
ist der rechte Seitenabschnitt auf der Seite des Stiftrückhalteteiles 50 der
Anlageoberfläche
entfernt worden, um einen Installationsraum für die elastischen Armabschnitte 50b und
die Stiftrückhalteabschnitte 50d des
Stiftrückhalteteiles 50 sicherzustellen.
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Der
Bandvorausstift P, der in der Stiftgehäuseaussparung 45 zurückgehalten
wird, wird aus dem Kassettengehäuse 4 durch
ein Stifterfassungsteil 80, einem sogenannten Vorausblock,
der auf der Seite einer Aufnahme-/Wiedergabeeinheit vorgesehen ist, herausgezogen.
Das Stifterfassungsteil 80 hat einen Eingriffsausschnitt 80a,
der mit den unteren und oberen Abschnitten 5c mit kleinem
Durchmesser (siehe 1) des Vorausstifthauptkörpers 5 im
Eingriff ist. Wenn der Eingriffsvorgang ausgeführt wird, bewegt sich das Stifterfassungsteil 80 zuerst
linear in die Richtung des Pfeils A in die Richtung zu der Bandvorausöffnung 10 und
dringt in die Bandvorausöffnung 10 durch
eine Seite ein, die zu der Gehäuseseitenwand 3b in
Bezug zu dem Bandvorausstift P gegenüberliegt. Dann dreht sich das äußere Ende
des Stifterfassungsteiles 80 in die Richtung des Pfeils
B in die Richtung des Bandvorausstiftes P. Der Eingriffsausschnitt 80a des
Stifterfassungsteiles 80 wird an dem Abschnitt 5c mit
dem kleinen Durchmesser des Bandvorausstiftes P ergriffen und wird
in die Richtung des Pfeils C zurückgeführt. Als
ein Ergebnis wird der Bandvorausstift P des Kassettengehäuses 4 durch
die Bandvorausöffnung 10 herausgezogen. Auf
diese Weise wird die Vorrichtung der Aufnahme-/Wiedergabeeinheit
vereinfacht.
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Andererseits
verschiebt sich, wenn die Magnetbandkassette aus der Aufnahme-/Wiedergabeeinheit
herausgenommen wird, das Stifterfassungsteil 80, das den
Bandvorausstift P hält,
linear in die Richtung der Bandvorausöffnung 10 in die Richtung,
die zu der Richtung des Pfeils C gegenüberliegend ist. Nachdem der
Bandvorausstift P in der Stiftgehäuseaussparung 45 zurückgehalten
worden ist, wird das Stifterfassungsteil 80 über die
Bandvorausöffnung 10 entlang
der Umkehrroute der entgegengesetzten Route zurückgeführt.
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Nebenbei
bemerkt besteht bei dem Bandvorausstift P der 1 eine
Möglichkeit,
dass der Bandvorausstift P von dem Magnetband T außer Eingriff
kommt, weil er eine nicht genügend
große Klemmkraft
hat, da der Reibungskoeffizient zwischen dem Magnetband T und dem
Stifthauptkörper 5 (oder dem
Klemmteil 6) niedrig ist. Noch genauer, um die Gleitreibung
zwischen dem Magnetband T und dem Magnetkopf zu reduzieren, wird
oft ein Schmiermittel auf das Magnetband oder die Oberseite des
Magnetbandes T überzogen,
so dass der Reibungskoeffizient reduziert wird. In ähnlicher
Weise wird ein Schmiermittel auf die Unterseite des Magnetbandes T
beschichtet. In diesem Fall verändert
sich der Reibungskoeffizient zwischen dem Stifthauptkörper 5 (oder
dem Klemmteil 6), gebildet aus rostfreiem Stahl, und dem
Magnetband T mit dem Typ des Magnetbandes T. Wenn dieser Reibungskoeffizient
klein ist, gibt es Fälle,
wo die Klemmkraft durch das Einsetzen des Klemmteiles 6 auf
den Bandvorausstift P reduziert wird.
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Zusätzlich,
wenn der Bandvorausstift P gehalten wird und aus der Bandvorausöffnung 10 des Kassettengehäuses 4 durch
das Stifterfassungsteil 80 wie oben beschrieben herausgezogen
wird, wird das Stifterfassungsteil 80 in die Bandvorausöffnung 10 in
der Richtung des Pfeils A eingesetzt und wird dann in die Richtung
des Pfeils B gedreht, um den Bandvorausstift P zu erfassen. Aus
diesem Grund entsteht dort ein Problem, dass der Eingriff zwischen dem
Stifterfassungsteil 80 und dem Bandvorausstift P nicht
zuverlässig
ausgeführt
werden kann, weil der Bandvorausstift P durch das Stifterfassungsteil 80 gedrückt und
bewegt wird, wenn das Stifterfassungsteil 80 sich in die
Richtung des Pfeils B dreht und den Bandvorausstift P ergreift.
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Das
heißt,
wenn sich das Stifterfassungsteil 80 in die Richtung des
Pfeils B dreht und den Bandvorausstift P ergreift, gibt es Fälle, wo
eine Kraft auf dem Bandvorausstift P in der Richtung des Pfeils
B durch das Stifterfassungsteil 80 ausgeübt wird.
In solch einem Fall kann, da der rechte Seitenabschnitt der Anlageoberfläche der
Gehäuseaussparung 45 entfernt
worden ist, die Federkraft des Stiftrückhalteteiles 50 nicht
der Kraft nach rechts widerstehen, die auf dem Bandvorausstift P
ausgeübt
wird, und demzufolge wird der Bandvorausstift P aus der Stiftaufnahmeaussparung 45 entfernt
werden oder wird geneigt. Als ein Ergebnis besteht die Befürchtung,
dass das Banderfassungsteil 80 nicht mit dem Bandvorausstift
P korrekt eingreifen kann und der Ladevorgang in das Kassettengehäuse nicht
zuverlässig
ausgeführt
wird.
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Daher
ist vorgeschlagen worden einen Anlageabschnitt auf der Seite in
der Nähe
des Stiftrückhalteteiles
vorzusehen, um den Flanschabschnitt 5d des Bandvorausstiftes
P aufzunehmen und die Bewegung des Bandvorausstiftes P während des
Eingreifens zu regulieren. Jedoch wird in diesem Fall der Raum für das Installieren
des Stiftrückhalteteils
verengt, so dass es schwierig wird, das haarnadelförmige Stiftrückhalteteil 50,
das mit dem langen elastischen Armabschnitt 50b ausgerüstet ist,
zu installieren.
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Zum
Lösen dieses
Problem kann ein Stiftrückhalteteil
mit einem relativ kurzen elastischen Armabschnitt verwendet werden.
In diesem Fall entsteht, wenn der Rückhalteabschnitt des äußeren Endes
des elastischen Armabschnittes des Stiftrückhalteteiles durch den Bandvorausstift
P zwangsweise gedrückt
wird, wenn der Bandvorausstift P in die Stiftaufnahmeaussparung 45 während des
Entnahmevorganges eingesetzt wird, ein weiteres Problem, dass eine
elastische Verformung in der Nähe
des Grenzabschnittes zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem kurzen
elastischen Armabschnitt des Stiftrückhalteteiles auftreten wird
und demzufolge der elastische Armabschnitt nicht länger in
die Ausgangsposition zurückgeführt wird.
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Überdies
gibt es, wie in der zuvor erwähnten ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 11(1999)-232826 beschrieben, eine Magnetbandkassette
mit separaten Stiftrückhalteteilen.
Die Stiftrückhalteteile
sind jeweils mit elastischen Armabschnitten ausgerüstet und
werden in den oberen und unteren Gehäusen unabhängig installiert. Jedoch sind
die elastischen Armabschnitte der Stiftrückhalteteile an ihren äußeren Enden
mit winkligen Stiftrückhalteabschnitten
ausgerüstet,
um die Flanschabschnitte
5d des Bandvorausstiftes P zurückzuhalten,
und die oberen und unteren elastischen Armabschnitte und die Stiftrückhalteabschnitte
sind ungefähr
in der selben Form. Weil dies so ist, sind die oberen und unteren
Stiftrückhalteteile
ungefähr
die gleichen in der Federcharakteristik.
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Wenn
demzufolge der Bandvorausstift P in das Kassettengehäuse durch
ein Stifterfassungsteil, das an einer Antriebseinheit vorgesehen
ist, zurückgeführt wird,
werden die oberen und unteren Flanschabschnitte 5b des
Bandvorausstiftes P in Kontakt mit den Stiftrückhalteabschnitten der Stiftrückhalteteile
zu ungefähr
der selben Zeit gebracht und werden ungefähr den selben elastischen Kräften unterworfen.
Weil dies so ist, wird der Bandvorausstift P an den Stiftrückhalteabschnitten
ergriffen werden und demzufolge wird ein glatter Eingriff zwischen
dem Bandvorausstift P und den Stiftrückhalteteilen gestört.
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Aus
der
EP 0 924 703A1 ist
eine Magnetbandkassette bekannt, die ein Kassettengehäuse hat,
eine einzige Spule, rund um die ein Magnetband gewickelt ist und
die in dem Kassettengehäuse
zum Drehen enthalten ist, und einen Vorausstift, der an dem vorauslaufenden
Endabschnitt des Magnetbandes befestigt ist. Der Vorausstift ist
an seinen gegenüberliegenden
Enden mit Eingriffsabschnitten versehen, die mit der Bandziehvorrichtung
eines Aufnahme-/Wiedergabe-Systems in Eingriff gebracht werden,
wenn die Magnetbandkassette in dem Aufnahme-/Wiedergabe-System untergebracht
ist. Die Endfläche
des Eingriffsabschnittes ist mit einer Aussparung versehen, an der
die Bandziehvorrichtung den Führungsstift
ergreift. Darin ist eine äußere Oberfläche des Wellenabschnittes
und/oder eine innere Oberfläche
des Klemmteils aufgeraut, wobei die Oberflächenrauhigkeit Rz innerhalb
des Bereiches von 0,7 μm ≤ Rz ≤ 30 μm ist.
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Weitere
Magnetbandkassetten sind aus der
JP
11-185435 und aus der
JP
11-232826 bekannt,
in denen das flexible Blattförmige
Teil zwischen dem Magnetband und dem Klemmteil vorgesehen ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der zuvor erwähnten Umstände vorgenommen
worden. Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Magnetbandkassette zu schaffen, die in der Lage ist, die Klemmkraft
des voraus laufenden Endabschnittes des Magnetbandes gegenüber einem
Bandvorausstift zu verstärken,
um die Zuverlässigkeit
zu sichern.
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Um
das zuvor erwähnte
Ziel zu erreichen und in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist eine Magnetbandkassette vorgesehen,
die die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
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Entsprechend
der ersten Magnetbandkassette der vorliegenden Erfindung ist zumindest
entweder die Oberfläche
des Bandklemmabschnittes oder die innere Oberfläche des Bandklemmteils mit einer
durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit
Rz von 0,7 μm
oder weniger aufgeraut ist. Demzufolge wird selbst dann, wenn die
Oberfläche
des Magnetbandes einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat die aufgeraute
Oberfläche
den Reibungswiderstand zwischen sich selbst und dem Magnetband verstärken und
wird die Klemmkraft zwischen sich selbst und dem Magnetband erhöhen. Somit
kann ein außer Eingriffkommen
des Bandvorausstiftes aus dem Magnetband verhindert werden und eine
Zuverlässigkeit kann
gesichert werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird in größerer Ausführlichkeit
in Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert,
wobei:
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1A eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, die einen
Bandführungsstift zeigt
mit dem eine Magnetbandkassette ausgerüstet ist;
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1B eine
Schnittdarstellung ist, die den Zustand zeigt, in dem der Bandführungsstift
mit dem Magnetband gekuppelt ist;
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2 eine
Draufsicht ist, die eine herkömmliche
Magnetbandkassette zeigt, wobei das obere Gehäuse entfernt worden ist, um
einen Ladevorgang zu zeigen;
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3 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung ist, die eine Magnetbandkassette zeigt,
aufgebaut entsprechend des Ausführungsbeispieles;
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, die den Bandvorausstift der Magnetbandkassette
von 3 und des Magnetbandes zeigt, das mit dem Bandvorausstift
gekuppelt werden soll, wobei der Bandvorausstift ein Beispiel ist,
das für
das Verständnis
der Erfindung nützlich
ist;
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5 eine
Schnittdarstellung ist, die den Zustand zeigt, in dem der Bandvorausstift
und das Magnetband der 4 miteinander gekuppelt sind;
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6 eine
Schnittdarstellung ist, die den Zustand zeigt, in dem ein Bandvorausstiftes
der Erfindung mit dem Magnetband gekuppelt ist;
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7 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein Stiftrückhalteteil zeigt, das in der
Magnetbandkassette der 3 vorgesehen ist;
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8 eine
Vorderansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem eine Gleitklappe
in der Magnetbandkassette der 3 geöffnet worden
ist, um die Bandvorausöffnung
zu zeigen;
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9 eine
Draufsicht ist, die die Bandvorausöffnung zeigt, wobei das obere
Gehäuse
entfernt worden ist;
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10 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht ist, die die Stiftgehäuseaussparung
der 9 zeigt;
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11 eine
Schnittdarstellung ist, die das Gehäuse zeigt, wo eine Wand, die
dem elastischen Armabschnitt des Stiftrückhalteteiles der 9 zugewandt
ist, vertikal ist;
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12 ein
Diagramm ist, das für
das Erläutern
verwendet wird, wie der elastische Armabschnitt verlagert wird,
wenn eine Wand, die dem elastischen Armabschnitt zugewandt ist,
eine geneigte Oberfläche
ist;
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13 eine
Draufsicht ist, die eine Abweichung des Stiftrückhalteteiles, das in der 7 gezeigt
wird, zeigt;
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14 eine
Draufsicht ist, die eine Magnetbandkassette zeigt, die entsprechend
eines Beispiels aufgebaut ist, das für das Verständnis der Erfindung nützlich ist,
wobei das obere Gehäuse
entfernt worden ist;
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15 eine
Schnittdarstellung ist, genommen im Wesentlichen entlang der Linie
XV-XV der 14;
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16 eine
Schnittdarstellung der Magnetbandkassette in 14 ist,
genommen im Wesentlichen entlang der Linie XVI-XVI der 14;
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17 eine
perspektivische Ansicht des Stiftrückhalteteiles der 14 ist;
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18 eine
Seitenansicht ist, die eine Abweichung des Stiftrückhalteteiles
zeigt;
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die 19A und 19B Draufsichten
sind, die weitere Beispiele der Stiftrückhalteteile zeigen und für das Verständnis der
Erfindung nützlich
sind; und
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die 20A und 20B Draufsichten
sind, die noch ein weiteres Beispiel des Stiftrückhalteteiles zeigen.
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Nunmehr
in größerer Ausführlichkeit
in Bezug auf die Zeichnungen und anfänglich auf die 3 ist
eine Magnetbandkassette 1 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
gezeigt.
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Die
Magnetbandkassette 1 hat ein Kassettengehäuse 4,
das durch gemeinsames Befestigen eines oberen Gehäuses 2 und
eines unteren Gehäuses 3 mit
kleinen Schrauben gebildet wird. Eine einzige Bandspule 7 mit
dem Magnetband T, gekuppelt an seinem voraus laufenden Ende mit
einem Bandvorausstift P, ist innerhalb des Kassettengehäuses 4 drehbar
aufgenommen. Eine Bandvorausöffnung 10 zum
Führen
des Magnetbandes T ist in einer Seitenwand 2b des oberen
Gehäuses 2 und
in einer Seitenwand 3b des oberen Gehäuses 3 gebildet. Diese Bandvorausöffnung 10 wird
geöffnet
oder geschlossen durch eine Gleitklappe 11, die in einer
Schließrichtung
mittels einer Feder (nicht gezeigt) gedrückt wird. Eine Klappenschiene 12 in
der Form einer Nut (siehe die 9 und 10),
entlang der die Gleitklappe 11 gleitet, ist in der Nähe der Bandvorausöffnung 10 gebildet.
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Die
oberen und unteren Gehäuse 2 und 3 sind
ungefähr
rechtwinklig in der Form und die oberen und unteren Seitenwände 2a und 3a sind
an den Umfängen
der oberen und der unteren Wände 2b und 3b vorgesehen.
Die oberen und unteren Gehäuse 2 und 3 haben
weiterhin bogenförmige
innere Wände 3c (nur
für das
untere Gehäuse 2 gezeigt), die
sich entlang des Außenumfanges
der Bandspule 7 erstrecken. Die oberen und unteren Gehäuse 2 und 3 sind
gemeinsam durch kleine Schrauben befestigt, mit den vier Vorsprungsabschnitten 3d (nur
drei davon sind gezeigt) des oberen Gehäuses in Kontakt mit den Vorsprungsabschnitten
(nicht gezeigt) des oberen Gehäuses 2.
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Eine
Mittelbohrung 3e ist in dem zentralen Abschnitt des unteren
Gehäuses 3 gebildet,
um die Bandspule 7 durch die Antriebswelle der Antriebseinheit
(nicht gezeigt) zu drehen. Ein Schreibhemmteil 13 ist an
dem rechten Endabschnitt angeordnet, so dass es verschiebbar ist.
Die Bandspule 7 ist an dem zentralen Abschnitt von dieser
mit einer Drehregulierungsvorrichtung 15 versehen, um die
Drehung der Bandspule 7 zu begrenzen, wenn sie nicht gebraucht wird.
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Obwohl
nicht gezeigt, ist die Spulenplatte auf der Bodenoberfläche der
Bandspule 7 verbunden, um eine Drehantriebsvorrichtung
eines Magnettyps an dem zentralen Abschnitt der Bandspule 7 zurückzuhalten.
Der äußere Umfangsabschnitt
der Bandspule 7 ist mit einem Spulenzahnrad versehen, das mit
dem Antriebszahnrad der Drehantriebsvorrichtung im Kämmeingriff
ist. Wenn das Spulenzahnrad und das Antriebszahnrad in einem Kämmeingriffszustand
sind, wird die Drehregulierungsvorrichtung 15 gelöst, so dass
die Bandspule 7 frei ist, sich zu drehen.
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In
der Magnetbandkassette 1 wird der Bandvorausstift P in
einem Stiftaufnahmeaussparung 20, die in der Nähe der Bandvorausöffnung 10 gebildet ist,
mit dem Magnetband T, das vollständig
die Bandspule 7 aufgewickelt ist, zurückgehalten, wenn es nicht verwendet
wird. Diese Aufnahmeaussparung 20 ist zu einem Einsetzführungsabschnitt 21 fortlaufend
(siehe 10). Der Einsetzführungsabschnitt 21 ist
so aufgebaut, dass der Endabschnitt des Bandvorausstiftes P in die
Stiftaufnahmeaussparung 20 geführt werden kann. Auch ist ein
Stiftrückhalteteil 9 angeordnet,
das aus einem Plattenfederteil besteht. Das Stiftrückhalteteil 9 wird
zum lösbaren
Zurückhalten
des Bandführungsstiftes
P in der Stiftaufnahmeaussparung 20 verwendet.
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Der
Bandvorausstift P besteht aus einem Stifthauptkörper 5 und einem Klemmteil 6,
wie in der 4 dargestellt. Der Stifthauptkörper 5 hat
einen Bandklemmabschnitt 5a in der Form einer Welle an seinem
zentralen Abschnitt. Der Bandklemmabschnitt 5a wird verwendet,
um den Endabschnitt des Magnetbandes T zwischen ihm und dem Klemmteil 6 zu
klemmen. Der Stifthauptkörper 5 hat
auch Flanschabschnitte 5b in der Form einer dünnen Platte
an den oberen und unteren Enden des Klemmabschnittes 5a.
Zusätzlich
sind Abschnitte 5c mit einem kleinen Durchmesser, die durch
das Stifterfassungsteil einer Aufnahme-/Wiedergabeeinheit im Eingriff
sind und zurückgehalten
werden, außerhalb der
Flanschabschnitte 5b gebildet. Überdies sind relativ dicke
Flanschabschnitte 5d zum Eingreifen mit dem Kassettengehäuse 4 an
den gegenüberliegenden
Enden des Stifthauptkörpers 5 gebildet.
Der Stifthauptkörper 5 ist
zum Beispiel aus einem Stab von rostfreiem Stahl durch Schneiden
gebildet, und die Länge
des Bandklemmabschnittes 5a entspricht der Breite des Magnetbandes
T.
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Die
Oberfläche
des Bandklemmabschnittes 5a des Stifthauptkörpers 5 wird
mit einer durchschnittlichen Oberflächenrauigkeit Rz von 7 μm oder weniger
aufgeraut. Das Aufrauen erhöht
den Reibungswiderstand zwischen der Oberfläche des Bandklemmabschnittes 5a und
des Magnetbandes T, so dass sich die Klemmkraft des Magnetbandes
T erhöht.
Das Aufrauen des Bandklemmabschnittes 5a wird durch Kordeln
etc. ausgeführt.
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Das
Klemmteil 6 ist ein aus Kunststoff gegossenes Produkt und
hat eine axiale Länge,
die der Länge
des Bandklemmabschnittes 5a des Stifthauptkörpers 5 entspricht.
Dieses Klemmteil 6 ist mit einem axialen Schlitz 6a versehen,
der sich über
die gesamte Länge
derselben erstreckt, und hat einen C-förmigen Querschnitt. Die Breite
des Schlitzes 6a ist enger als der Außendurchmesser des Bandklemmabschnittes 5a.
Demzufolge wenn das Klemmteil 6 elastisch an dem Außenumfang
des Bandklemmabschnittes 5a eingesetzt wird, während es
verformt wird, so dass der Schlitz 6a längs gestreckt wird, wird die
innere Umfangsoberfläche 6a des
Klemmteiles 6 gegen den Außenumfang des Bandklemmabschnittes 5a gepresst
und das Magnetband T wird zwischen die innere Umfangsoberfläche 6a des
Klemmteiles 6 und den Außenumfang des Bandklemmabschnittes 5a geklemmt.
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Die
innere Umfangsoberfläche 6a des Klemmteiles 6 wird
mit einer durchschnittlichen Oberflächenrauigkeit Rz von 7 μm oder weniger
aufgeraut. Das Aufrauen erhöht
den Reibungswiderstand zwischen der inneren Umfangsoberfläche 6b und
dem Magnetband T, so dass sich die Klemmkraft erhöht. Das
Aufrauen der inneren Umfangsoberfläche 6b wird durch
ein Sandgebläseverfahren
für eine
Gießform
etc. ausgeführt.
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Wie
in der 4 gezeigt, kann das Verstärkungsband RT auf der äußeren Oberfläche oder
auf der inneren Oberfläche
des voraus laufenden Endabschnittes des Magnetbandes T, das mit
dem Stifthauptkörper 5 gekuppelt
ist, aufgebracht sein. Zum Beispiel berührt in dem Klemmzustand, der
in der 5 gezeigt ist, die Oberseite des Verstärkungsbandes
RT die Oberfläche
des Bandklemmabschnittes 5a, während die äußere Oberfläche des Magnetbandes T die
innere Umfangsoberfläche 6b des Klemmteiles 6 berührt. In
diesem Fall ist zumindest die innere Umfangsoberfläche 6b des
Klemmteiles 6, die das Magnetband T berührt, aufgeraut, wie zuvor beschrieben.
Andererseits in dem Fall, wo das Verstärkungsband RT auf die äußere Oberfläche des Magnetbandes
T aufgeklebt ist, ist der Bandklemmabschnitt 5a des Stifthauptkörpers 5 aufgeraut,
wie zuvor beschrieben. Überdies
können
sowohl die Oberfläche
des Bandklemmabschnittes 5a als auch die innere Umfangsoberfläche 6a des
Klemmteiles 6 aufgeraut sein.
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Entsprechend
dieses Ausführungsbeispieles ist
zumindest entweder die Oberfläche
des Bandklemmabschnittes 5a oder die innere Umfangsoberfläche 6a des
Klemmteiles 6 aufgeraut. Demzufolge wird in dem Fall, wo
der Stifthauptkörper 5 mit
dem voraus laufenden Endabschnitt des Magnetbandes T durch Einsetzen
des Klemmteiles 6 in den Stifthauptkörper 5 gekuppelt ist,
der Reibungskoeffizient zwischen dem Stifthauptkörper 5 (und/oder dem
Klemmteil 6) und dem Magnetband T hoch, und das Magnetband
T wird mit einer erhöhten
Reibungskraft geklemmt. Somit kann die Magnetbandkassette daran gehindert
werden, unbenutzbar zu werden in Folge des Lösens des Bandvorausstiftes
P aus dem Magnetband T.
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Die 6 stellt
ein Klemmteil 6' dar,
dass von dem in den 4 und 5 gezeigten
abweicht.
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Das
Klemmteil 6' ist
aus Stahl hergestellt und hat einen C-förmigen Querschnitt. Das Klemmteil 6' hat eine axiale
Länge,
die der Länge
des Bandklemmabschnittes 5a des Stifthauptkörpers 5 entspricht. Das
Klemmteil 6' ist
mit einem axialen Schlitz 6a' ver sehen,
der sich über
die gesamte Länge
desselben erstreckt. Die Breite des Schlitzes 6a' ist größer als die
des äußeren Durchmessers
des Bandklemmabschnittes 5a. Das Klemmteil 6' wird in dem
Außenumfang
des Bandklemmabschnittes 5a durch den Schlitz 6a' eingesetzt.
Dann wird der Schlitz 6a' abgedichtet,
um das Magnetband T zwischen dem Klemmteil 6' und dem Bandklemmabschnitt 5a zu klemmen.
Auch wird ein Elastomer E zwischen der inneren Umfangsoberfläche 6b', dem Klemmteil 6' und dem Magnetband
T, das auf dem Außenumfang des
Bandklemmabschnittes 5a aufgewickelt ist, eingebracht.
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Das
Elastomer E wird verwendet, um das Magnetband T daran zu hindern,
beschädigt
zu werden, wenn das Klemmteil 6' abgedichtet wird. Ein natürliches
oder ein synthetisches Polymer mit elastischen Eigenschaften, zum
Beispiel ein Naturgummi oder ein synthetischer Gummi, wird verwendet.
Das Elastomer E wird vorher auf der inneren Umfangsoberfläche 6b' des Klemmteiles 6' beschichtet.
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Wie
in dem zuvor erwähnten
Fall wird die Oberfläche
des Bandklemmabschnittes 5a des Stifthauptkörpers 5 mit
einer durchschnittlichen Oberflächenrauigkeit
Rz von 7 μm
oder weniger aufgeraut. Das Aufrauen erhöht den Reibungswiderstand zwischen
dem Bandklemmabschnitt 5a und dem Magnetband T, so dass
sich die Klemmkraft des Magnetbandes T erhöht.
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Die
Oberfläche
des Bandklemmabschnittes 5a des Stifthauptkörpers 5 oder
die innere Umfangsoberfläche 6a' des Klemmteiles 6 wird
mit einer durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit Rz von 7 μm oder weniger
durch verschiedene Aufrauverfahren aufgeraut. Andererseits, wenn
die Oberfläche aufgeraut
wird, um größer als
die obere Grenze zu sein, insbesondere in dem Fall, wo die Oberfläche des
Bandklemmabschnittes 5a oder die Oberfläche der Gießform für das Klemmteil 6 durch
ein Sandblasverfahren aufgeraut wird, können die sehr kleinen Vorsprünge auf
der aufgerauten Oberfläche
beschädigt
werden und demzufolge wird ein Problem vom Staub entstehen. Demzufolge
wird es bevorzugt, dass die durchschnittliche Oberflächenrauigkeit Rz
7 μm oder
weniger ist und außerdem
wird bevorzugt, dass sie ungefähr
3 μm oder
weniger ist.
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Wie
in der 7 gezeigt, hat das Stiftrückhalteteil 9 einen
Befestigungsabschnitt 9a in der Form einer rechteckigen
Platte. Mit dem oberen Gehäuse 2 und
dem unteren Gehäuse 3,
die zusammen befestigt sind, ist der Rückhalteabschnitt 9a im
Eingriff und wird durch einen Federhalteabschnitt 23 gehalten,
der in der Nähe
der Gehäuseseitenwinde (vordere
Wände) 2b und 3b vorgesehen
ist, wie in der 9 gezeigt (obwohl das obere
Gehäuse 2 nicht
gezeigt ist, ist es mit dem unteren Gehäuse symmetrisch). Das Stifthalteteil 9 hat
auch ein Paar von elastischen Armabschnitten 9b, die sich
schräg von
den unteren und oberen Endabschnitten des Verbindungsabschnittes 9a in
die Rich tung zu dem Bandvorausstift P erstrecken. Die elastischen Armabschnitte 9b haben
jeweils Stiftrückhalteabschnitte 9c an
ihren äußeren Enden.
Die Stiftrückhalteabschnitte 9c liegen
elastisch an den äußeren Umfängen der
oberen und unteren Flanschabschnitte 5d des Stifthauptkörpers 5 des
Bandvorausstiftes P an.
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Die
Stiftrückhalteabschnitte 9c sind
so gebogen, dass sie in die Richtung zu dem Bandvorausstift P vorspringen.
Wenn der Bandvorausstift P, der in die Bandvorausöffnung 10 eingesetzt
ist, in Kontakt mit den äußeren geneigten
Oberflächen
der Stiftrückhalteabschnitte 9c gebracht
wird, werden die elastischen Armabschnitte 9b verformt
und der Bandvorausstift P wird innerhalb der Bandaufnahmeaussparung 20 durch
die inneren geneigten Oberflächen
der Stiftrückhalteabschnitte 9c zurückgehalten.
Zusätzlich
sind Eingriffsaussparungen 9b in der Oberseite und den
Bodenkanten des Verbindungsabschnittes 9a vorgesehen.
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Der
Federhaiteabschnitt 23 zum Halten des Stiftrückhalteteiles 9 ist
mit Rippen 23a ausgerüstet, die
auf den inneren Oberflächen
der Seitenwände (der
vorderen Wände) 2b und 3b der
oberen und unteren Gehäuse 2 und 3 und
einem Vorsprung 23b gebildet zwischen den Rippen 23a und
auf der Unterseite gebildet sind. Wenn der Befestigungsabschnitt 9a des
Stiftrückhalteteiles 9 zwischen
die Rippen 23a und dem Vorsprung 23b eingesetzt
wird, wird die Eingriffsaussparung 9d an einem vorspringenden
Abschnitt 23c an der Unterseite eingesetzt. Auf diese Weise
wird das Stiftrückhalteteil 9 durch
den Federhalteabschnitt 23 gehalten. Überdies ist der Federhalteabschnitt 23 mit
einem Neigungsregulierungsabschnitt 23d zum Halten des
körpernahen
Abschnittes des Befestigungsabschnittes 9a des Stiftrückhalteteiles 9 versehen,
entfernt von dem elastischen Armabschnitt 9b in einem aufrechten
Zustand.
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Die
Stiftaufnahmeaussparung 20 ist in einer U-Form durch eine
Umfangsoberfläche 20a und
eine flache Unterseite 20b gebildet. Die Umfangsoberfläche 20a wird
durch eine halbkreisförmige
Oberfläche und
parallele Oberflächen,
die sich von den gegenüberliegenden
Enden der halbkreisförmigen
Oberfläche
erstrecken, gebildet. Die Höhe
oder die Tiefe der Umfangsoberfläche 20a ist
niedriger als die des Flanschabschnittes 5d des Bandvorausstiftes
P, wie in der 8 dargestellt. Die bogenförmige Oberfläche der
Umfangsoberfläche 20a hat
einen Bohrungsdurchmesser, der dem Außendurchmesser des Flanschabschnittes 5d des
Bandvorausstiftes P entspricht, so dass der Bandvorausstift P aufgenommen in
der Mittelposition desselben gehalten wird. Die Umfangsoberfläche 20a hat
außerdem
einen Tragabschnitt 22, der an den Flanschabschnitt 5d des
Bandvorausstiftes P anliegt, um die Bewegung des Bandvorausstiftes
P zu regulieren, wenn der Bandvorausstift P in eine rechte Richtung
in der 9 durch die Drehbewegung des Stifterfassungsteiles 80 (siehe 2)
einer Aufnahme- /Wiedergabeeinheit
in der Richtung des Pfeils B gedrückt wird, was während des
Ladevorganges ausgeführt
wird.
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Der
Einsetzführungsabschnitt 21,
der näher zu
der Bandvorausöffnung 10 als
die Stiftaufnahmeaussparung 20 angeordnet ist, hat eine
flache Oberfläche 21a,
die sich zu der Unterseite 20b der Gehäuseaussparung 20 fortsetzt,
und eine geneigte Oberfläche 21b.
Der Einsetzführungsabschnitt 21 hat außerdem Seitenoberflächen 21c an
den gegenüberliegenden
Seiten. Die Seitenoberflächen 21c verbreitern
sich in Richtung der Breite zu der Bandvorausöffnung 10 und sind
mit der Umfangsoberfläche 20a der Stiftaufnahmeaussparung 20 verbunden.
Eine Klappenschiene 12 ist in den Seitenoberflächen 21c in der
Nähe der
Bandvorausöffnung 10 gebildet.
Eine schräge
Aussparung 25 ist in der geneigten Oberfläche 21c in
der vorderen Gehäuseseite
(in der rechten Seite der 10) gebildet,
um das Stiftrückhalteteil 9 zu
installieren, und ist so vorgesehen, dass der Stiftrückhalteabschnitt 9c des
elastischen Armabschnittes 9b an dem Flanschabschnitt 5d des
Bandvorausstiftes P anliegen kann.
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Wie
in der 11 gezeigt, erstreckt sich eine Wandoberfläche der
schrägen
Aussparung 25, die von der Stiftaufnahmeaussparung 20 entfernt
ist, annähernd
vertikal von der Unterseite der Aussparung 25 und bildet
eine vertikale Wandoberfläche 30,
die sich dem elastischen Armabschnitt 9b des Stiftrückhalteteiles 9 durch
einen Raum W zuwendet. Selbst wenn der elastische Armabschnitt 9b zwangsweise gedrückt wird,
wenn der Bandvorausstift P in die Bandvorausöffnung 10 eingesetzt
wird, wird der elastische Armabschnitt 9b an der vertikalen
Wandoberfläche 30 anliegen,
und demzufolge wird eine weitere Verlagerung des elastischen Armabschnittes 9b verhindert
werden. Der Raum W wird innerhalb der elastischen Grenze der elastischen
Armabschnitte 9b festgelegt, so dass die oberen und unteren Armabschnitte 9b daran
gehindert werden, an dem Grenzabschnitt zwischen dem Befestigungsabschnitt 9a und
dem oberen Armabschnitt 9b und dem Grenzabschnitt zwischen
dem Befestigungsabschnitt 9a und dem unteren Armabschnitt 9b plastisch
verformt zu werden.
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Nebenbei
bemerkt, in dem Fall, wo die Wandoberfläche, die dem elastischen Armabschnitt 9b zugewandt
ist, nicht die vertikale Wandoberfläche 30 ist, sondern
eine geneigte Wandoberfläche 31 ist, wie
zum Beispiel die in der 12 gezeigte,
wird das elastische Armteil 9b aufwärts entlang der geneigten Wandoberfläche 31 durch
die Druckkraft, die auf den Bandvorausstift P ausgeübt wird,
bewegt werden, und wird ihre elastische Grenze überschreiten. Demzufolge besteht
eine Möglichkeit,
dass der elastische Armabschnitt 9b nicht länger in
seine Ausgangsposition zurückkehrt.
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Zusätzlich kann
anstelle der vertikalen Wandoberfläche 30 ein vorspringender
Vorsprung 32 vorgesehen werden, so dass er sich einem Stiftrückhalteabschnitt 9c zu wendet,
der in dem äußeren Ende
des elastischen Armabschnittes 9b des Stiftrückhalteteiles 9 gebildet
ist, wie in der 13 zum Beispiel gezeigt. Der
vorspringende Abschnitt 32 hat eine Konfiguration, die
dem Stiftrückhalteabschnitt 9c entspricht,
die konvex gekrümmt
in die Richtung des Bandvorausstiftes P ist und sich in die Richtung des
Stiftrückhalteabschnittes 9c erstreckt.
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Entsprechend
des ersten Ausführungsbeispieles
ist, wie zuvor beschrieben, die vertikale Wandoberfläche 30 oder
der vorspringende Abschnitt 32 in dem Kassettengehäuse 4 vorgesehen, so
dass wenn die Magnetbandkassette 1 entnommen wird, die
Verlagerung des elastischen Armabschnittes 9b durch den
Bandvorausstift P innerhalb eines vorbestimmten Bereiches reguliert werden
kann. Somit kann, wenn in dem Fall des Verwendens des Stiftrückhalteteiles 9,
das mit kurzen elastischen Armabschnitten 9b ausgerüstet ist,
die keinen großen
Installationsraum erfordern, die plastische Verformung des elastischen
Armabschnittes 9b verhindert werden. Somit kann selbst
in dem Fall des Verwendens des Stiftrückhalteteiles 9, das
mit kurzen elastischen Armabschnitten 9b ausgerüstet ist, die
keinen großen
Installationsraum erfordern, die plastische Verformung des elastischen
Armabschnittes 9b verhindert werden. Demzufolge kann der
Anlageabschnitt 22 zum Aufnehmen des Bandvorausstiftes
P, um die Bewegung des Bandvorausstiftes P während des Eingreifens zu regulieren,
auf einer Seite gebildet werden in der Nähe des Stiftrückhalteteiles 9 von
der Stiftaufnahmeaussparung 20. Dies hindert den Bandvorausstift
P am herausbewegt werden aus der Aufnahmeaussparung 20 oder
am Neigen, wenn das Stifteingriffsteil sich dreht und mit dem Bandvorausstift
während
des Ladevorgangs in Eingriff kommt. Somit kann der Ladevorgang mit
Zuverlässigkeit
ausgeführt
werden.
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Die 14 bis 17 stellen
eine Magnetbandkassette dar, die entsprechend eines zweiten Beispiels
aufgebaut ist.
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Ein
Bandvorausstift P in dem zweiten Beispiel hat denselben Aufbau,
wie der in der 4 gezeigte. Die oberen und unteren
Flanschabschnitte 5d des Bandvorausstiftes P werden in
die Aussparung 45, die in der Unterseite der Oberseitenwand
des oberen Gehäuses 2 und
der Oberseitenoberfläche der
Bodenwand eines unteren Gehäuses 3 gebildet sind,
eingesetzt. Auch werden die oberen und unteren Flanschabschnitte 5d lösbar durch
ein Stiftrückhalteteil 60 zurückgehalten,
das zwischen die oberen und unteren Gehäuse 2 und 3 geklemmt
ist, die aus einem Plattenfederteil bestehen.
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Wie
in der 17 dargestellt, ist das Stiftrückhalteteil 60 einstückig aufgebaut
durch einen Befestigungsabschnitt 60a in der Form einer
flachen Platte, einem Verbindungsabschnitt 60d in der Form eines
Halbzylinders, der mit einem Ende des Befesti gungsabschnittes 60a verbunden
ist, einem Paar von parallelen elastischen Armabschnitten 60b,
die sich horizontal von den oberen und unteren Endabschnitten des
Verbindungsabschnittes 60d erstrecken, und den Stiftrückhalteabschnitten 60c,
die in den äußeren Enden
des Armabschnittes 30b gebildet sind. Das Stiftrückhalteteil 60 hat
einen haarnadelförmigen Querschnitt,
wie in der 14 gezeigt. Die oberen und unteren
Stiftrückhalteabschnitte 60c und 60c sind
in vorbestimmten Winkeln jeweils gebogen. Falls die äußeren Umfänge der
Flanschabschnitte 5d des Bandvorausstiftes P in Kontakt
mit den äußeren geneigten
Oberflächen
der Biegeabschnitte der oberen und unteren Stiftrückhalteabschnitte 60c und 60c gebracht
werden, werden die Armabschnitte 60b und 60b abgelenkt
und die Flanschabschnitte 5d werden innerhalb der Aussparungen 45 durch
die innere geneigte Oberfläche
der Biegeabschnitte zurückgehalten.
Jedoch unterscheiden sich die Biegeabschnitte der oberen und unteren
Stiftrückhalteabschnitte 60c im
Winkel. Zum Beispiel in dem Ausführungsbeispiel in
der 17 ist der untere Stiftrückhalteabschnitt 60c mehr
spitzwinklig gebogen als der obere Stiftrückhalteabschnitt 60c.
Als ein Ergebnis beginnt, wenn der Bandvorausstift in das Kassettengehäuse 1 zurückgeführt wird,
der obere Stiftrückhalteabschnitt 60c das
Eingreifen mit dem Flanschabschnitt 5d früher als
der untere Stiftrückhalteabschnitt 60c.
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Die
oberen Kanten des Verbindungsabschnittes 60d und des Befestigungsabschnittes 60a des
Stiftrückhalteteiles 60 sind
auf derselben Ebene wie die obere Kante des oberen Armabschnittes 60b, und
die unteren Kanten des Verbindungsabschnittes 60d und des
Befestigungsabschnittes 60a sind auf derselben Ebene wie
die untere Kante des unteren Armabschnittes 60b. Die oberen
und die unteren Kanten des Befestigungsabschnittes 60a und
des Verbindungsabschnittes 60d des Stiftrückhalteteiles 60 bilden
einen Abschnitt zum Befestigen des Stiftrückhalteteiles 60 an
dem Kassettengehäuse 4.
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Andererseits
sind in einem Abschnitt zum Befestigen des Stiftrückhalteteiles 60,
das in den oberen und unteren Gehäusen 2 und 3 des
Kassettengehäuses 4 vorgesehen
sind, zwei zylindrische Vorsprünge 41 vorspringend
von der Oberseite der Bodenwand 3a des unteren Gehäuses 3 entlang
der inneren Wandoberfläche
der Seitenwand 3b des unteren Gehäuses 3 mit einem vorbestimmten
Raum, wie in den 14 und 15 gezeigt,
die den Befestigungsabschnitt für
das Stiftrückhalteteil 60 zeigen, das
in dem unteren Gehäuse 3 vorgesehen
ist. Zusätzlich
ist zwischen den Vorsprüngen 41 und
der inneren Wandoberfläche
der Seitenwand 3b des unteren Gehäuses 3 ein erster
enger Spalt vorgesehen, in den die unteren Endabschnitte des Befestigungsabschnittes 60a und
des Verbindungsabschnittes 60d des Stiftrückhalteteiles 60 eingesetzt
werden. Überdies
ist zwischen einem vorspringenden Abschnitt 48 und dem
inneren Vorsprung 41 ein zweiter verengter Spalt 47 vorgesehen
(siehe 15), in den der untere Endabschnitt
des Verbindungsabschnittes 60d eingesetzt wird. Mit dieser
Anordnung ist das Stiftrückhalteteil 60 verbunden
in dem unteren Gehäuse 3 mit
dem unteren Endabschnitten des Befestigungsabschnittes 60a und
dem Verbindungsabschnitt 63d der in den zuvor erwähnten ersten
Spalt und den zweiten Spalt 47 eingesetzt ist, wie in der 14 gezeigt.
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Wie
in den 14 und 15 gezeigt,
besteht in der Oberseite der Bodenwand 3a des unteren Gehäuses 3 eine
Differenz im Niveau zwischen einem ersten Wandoberflächenbereich 42a,
der die unteren Kanten des Befestigungsabschnittes 60 aufnimmt,
und einem Verbindungsabschnitt 60d des Stiftrückhalteteiles 60,
und einem zweiten Wandoberflächenbereich 42b (schraffiert
in der 14), der der unteren Kante des
unteren Armabschnittes 60b des Stiftrückhalteteiles 60 zugewandt
ist. Das heißt, der
zweite Wandoberflächenbereich 42b ist
in einer konkaven Form in Bezug auf den ersten Wandoberflächenbereich 42a gebildet.
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Demzufolge
ist ein Spalt zwischen dem zweiten Wandoberflächenbereich 42b und
der unteren Kante des unteren Armabschnittes 60b gebildet.
Aus diesem Grund besteht, selbst wenn der untere Armabschnitt 60b abgelenkt
wird, keine Möglichkeit, dass
er die Oberseite der Bodenwand 3a des unteren Gehäuses 3 berührt. Demzufolge
stabilisiert sich der Betrieb des unteren Armabschnittes 60b und
die Oberseite der Bodenwand des unteren Gehäuses 3 kann daran
gehindert werden, durch das Ablenken des unteren Armabschnittes 60b abgeschabt
zu werden.
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Obwohl
eine Darstellung und eine Erläuterung
weggelassen worden sind, ist der Abschnitt in dem oberen Gehäuse 2 zum
Befestigen des Stiftrückhalteteiles 60 im
Aufbau mit dem Abschnitt in dem unteren Gehäuse 3 zum Befestigen
des Stiftrückhalteteiles 60 symmetrisch,
wie in der 16 gezeigt. Demzufolge besteht,
selbst dann, wenn der obere Armabschnitt 60b abgelenkt
wird, keine Möglichkeit,
dass er die Bodenoberfläche
der Oberseite 2a des oberen Gehäuses 2 berührt. Als
ein Ergebnis stabilisiert sich der Betrieb des oberen Armabschnittes 60b und
die Unterseite der obersten Wand 2a des oberen Gehäuses 2 kann
gehindert werden, um nicht durch eine Abweichung des oberen Armabschnittes 60b abgeschabt
zu werden.
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In
der zuvor erwähnten
Konstruktion kann die Installation des Stiftrückhalteteiles 60 in
das Kassettengehäuse 4 durch
gemeinsames Befestigen der oberen und unteren Gehäuse 2 und 3 ausgeführt werden,
und die Installation wird befriedigend ausgeführt. Zusätzlich kann, da die oberen
und unteren Flanschabschnitte 5d des Bandvorausstiftes
P zurückgehalten
werden, durch das Einzelstiftrückhalteteil 60 eine
Reduzierung in der Anzahl der Bauteile erreicht werden, was zu einer
Reduzierung in den Kosten führt. Ü berdies
unterscheiden sich die winkligen Abschnitte der oberen und unteren
Stiftrückhalteabschnitte 60c im
Winkel, so dass, wenn der Bandvorausstift P in das Kassettengehäuse 1 zurückgeführt wird,
die Stiftrückhalteabschnitte 60c beginnen mit
den Flanschabschnitten 5d zu unterschiedlichen Zeiten einzugreifen.
Demzufolge wird ein glatter Eingriff des Stiftrückhalteteiles 60 mit
dem Bandvorausstift P möglich.
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Die 18 stellt
eine Variation des Stiftrückhalteteiles 60 dar.
Die oberen und unteren Armabschnitte 60b sind so gebildet,
dass sie in der Form unterschiedlich sind. Ähnlich werden die oberen und
unteren Stiftrückhalteabschnitte 60c so
gebildet, dass sie in der Form unterschiedlich sind. Die oberen
und unteren Armabschnitte 60b können so gebildet werden, dass
sie in der Wanddicke unterschiedlich sind.
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Die 19 und 20 stellen
obere und untere Stiftrückhalteteile 70 vom
Torsionswicklungstyp dar, die separat gebildet sind. Die 19a und 20a zeigen
ein oberes Stiftrückhalteteil 70U zum
Zurückhalten
des oberen Flanschabschnittes 5d des Bandvorausstiftes
P, während
die 19B und 20B ein
unteres Stiftrückhalteteil 70D zeigen,
um den unteren Flanschabschnitt 5d des Bandvorausstiftes
P zurückzuhalten.
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In
den Stiftrückhalteteilen 70U und 70D sind ein
Windungsabschnitt 70d, ein Befestigungsabschnitt 70a und
ein Armabschnitt 70b, der sich von dem Wicklungsabschnitt 70d erstreckt,
und eine Stiftrückhalteabschnitt 70c an
dem äußeren Ende
des Armabschnittes 70b durch ein Federteil mit einer einzigen
Linie gebildet. In der 19 sind die
oberen und unteren Stiftrückhalteteile 70U und 70D mit
den Winklungsabschnitten 70d ausgerüstet, die sich voneinander
im Durchmesser unterscheiden. In der 20 sind
die oberen und unteren Stiftrückhalteteile 70U und 70D mit
den Stiftrückhalteabschnitten 70c ausgerüstet, die
sich in der Form voneinander unterscheiden. Das heißt, die
oberen und unteren Stiftrückhalteteile 70U und 70D unterscheiden
sich in der Federcharakteristik. Überdies können die oberen und die unteren
Stiftrückhalteteile 70U und 70D in
derselben Form mit unterschiedlichen Federmaterialien gebildet werden.
Alle Fälle
werden befriedigend sein, wenn einer von den Stiftrückhalteabschnitten 70c der oberen
oder unteren Stiftrückhalteteile 70U und 70D das
Eingreifen mit den Flanschabschnitten 5d des Bandvorausstiftes
P früher
beginnt als der andere.