DE2636169A1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

Info

Publication number
DE2636169A1
DE2636169A1 DE19762636169 DE2636169A DE2636169A1 DE 2636169 A1 DE2636169 A1 DE 2636169A1 DE 19762636169 DE19762636169 DE 19762636169 DE 2636169 A DE2636169 A DE 2636169A DE 2636169 A1 DE2636169 A1 DE 2636169A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cassette
tape
magnetic tape
magnetic
window
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762636169
Other languages
English (en)
Other versions
DE2636169B2 (de
DE2636169C3 (de
Inventor
Shoichi Saito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11064875U external-priority patent/JPS5224915U/ja
Priority claimed from JP1975111300U external-priority patent/JPS5629831Y2/ja
Priority claimed from JP11216675U external-priority patent/JPS5426006Y2/ja
Priority claimed from JP12456775U external-priority patent/JPS5543580Y2/ja
Priority claimed from JP12667375U external-priority patent/JPS5240125U/ja
Priority claimed from JP12667275U external-priority patent/JPS5240124U/ja
Priority claimed from JP15723275U external-priority patent/JPS5543581Y2/ja
Priority claimed from JP15901775U external-priority patent/JPS5271513U/ja
Priority claimed from JP778676U external-priority patent/JPS5653507Y2/ja
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE2636169A1 publication Critical patent/DE2636169A1/de
Publication of DE2636169B2 publication Critical patent/DE2636169B2/de
Publication of DE2636169C3 publication Critical patent/DE2636169C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/62Maintaining desired spacing between record carrier and head
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnefbandkassette zur Verwendung in einem Kassettentonbandgerät, insbesondere eine Mikrokassette zur Verwendung in einem Miniaturkassettentonbandgerät ο
Es ist allgemein bekannt, daß eine Magnetbandkassette aus einer oberen und einer unteren Hälfte von in wesentlichem gleicher Gestalt und Abmessung aus Kunstharz besteht„ Diese beiden Hälften sind mit ihrer offenen Seite aneinander anliegend angeordnet, so daß sie einen flachen, rechteckigen Kassettenkörper bilden«. In der Kassette sind zwei drehbare Bandnaben im Abstand voneinander zur Aufnahme einer bestimmten Länge eines Magnetbandes vorgesehen. Von einer der Haben ist ein Bandanfang abgezogen, dann in straffem Zustand an den Fensterschlitzen vorbeigezogen, die zur Aufnahme von Aufnahme-Wiedergabekopf, Löschkopf und Andruckrolle geeignet sind, und dann an der anderen Habe verankert, auf die es aufgewickelt wird.
Längs einer Seite, die langer ist als die andere Seite und rechtwinklig zu dieser verläuft, hat die Kassette
709807/0865
eine vordere Stirnfläche, in der die obengenannten Fensterschlitze durch Trennstäbchen gebildet sind,, Die Trennstäbchen sind einheitlich mit einer oder beiden Kassettenhälften geformt und begrenzen die entsprechenden Fensterschlitze, wobei sie die Öffnung in der Vorderseite der Kassette in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilen, wenn beide Kassettenhälften aneinanderliegeno Wenn die Magnetköpfe oder die Andruckrolle in die entsprechenden Fensterschlitze hineinbewegt werden, kommen sie zur Anlage am Magnetband, um die beabsichtigte Aufgabe zu erfüllen,,
Bs ist bekannt, daß ein in einer so aufgebauten Kassette enthaltenes Magnetband zwei Spuren hato Wenn das Band unter Verwendung einer der Spuren auf der Aufwickelnabe völlig aufgenommen ist, wird die Kassette umgedreht mit der Unterseite nach oben, um die andere Spur zu benutzeno Folglich sind beide Kassettenhälften völlig symmetrisch zur Trennlinie zwischen ihnen bzwo zur Längsmittellinie angeordnet» In einer herkömmlichen Magnetbandkassette, die meistens als Kompaktkassette bezeichnet wird, sind auch die Fensterschlitze symmetrisch in den entsprechenden Kassettenhälften gebildet, so daß zwei Perforierungs- oder Bohrvorgänge nötig sind, um eine Tonwellenöffnung herzustellen,, Dies verursacht zwar keine Schwierigkeiten bei einer verhältnismäßig großen Kassette, aber bei einer Miniaturkassette oder Mikrokassette ist es wünschenswert, die Anzahl der nötigen Arbeitsvorgänge zum Herstellen von Öffnungen einzuschränkeno Wenn der Fensterschlitz für die Andruckrolle in der Mitte gebildet ist und die den Magnetköpfen zugeordneten Fensterschlitze an den beiden Seiten desselben liegen, reicht eine einzige Öffnung für die Tonwelle aus„
Wenn anfangs ein führendes Ende des auf der Bandaufwickelnabe befindlichen Bandes abgezogen wird, so ist es
schwierig^dieses zwischen den Trennstäbchen, zwischen denen die Schlitze gebildet sind, und einer Vielzahl von Bandführungsstiften hindurchzuführenj die in engem Abstand hinter den Irennstäbchen liegen, da zwischen ihnen nur ein "begrenzter Spielraum zur Verfügung steht und da das Magnetband verhältnismäßig dünn ist„ Außerdem ist der Bandabschnitt, der sich längs der Fensterschlitze erstreckt nicht immer mit den Fensterschlitzen mittig. ausgerichtet sondern kann seitlich zur Bandrichtung verschoben sein, weil im Innenraum der Kassette, insbesondere in Querrichtung zum Band ziemlich große Toleranzen vorhanden sind. Wenn also aufeinanderfolgende Windungen des Bandes auf der einen oder anderen Bandnabe kegelförmig angeordnet sind, verschiebt sich die Bandstellung in jedem der Fensterschlitze allmählich nach der einen oder anderen Seite gegenüber der Bandmittellinieo Auch wenn die Kassette nicht benutzt wird und wegen der Abwesenheit von Spannung das Band schlaff ist, ergibt sich wiederum eine Querverschiebung des Bandes in den entsprechenden Fensterschlitzen«,
Normalerweise werden Trennstäbchen, Bandführungsstifte und Stützstifte, auf denen Bandführungsrollen angebracht sind, mit den Kassettenhälften bei deren Formgebung aus Kunstharz einheitlich mitgeformto Anschließend wird das Band zwischen den Trennstäbchen und den Führungsstiften hindurchgeführt, und es sei noch erwähnt, daß bei dieser Anordnung eine G-leitberührung zwischen der magnetisierten Oberfläche.des Bandes und der rückwärtigen oder inneren Oberfläche der Trennstäbchen auftreten kann, weil zwischen diesen nur geringes Spiel bestehto Da ein Magnetband eine Basis hat, die normalerweise aus einem Kunststoffilm besteht, können Berührung und Reibung zwischen dem Band und dem Stäbchen zur Erzeugung statischer Elektrizität führen, die das Trennstäbchen auflädt0 Wenn die Trennstäbchen aufgeladen werden, wird das Band von ihnen angezogen, wodurch das auf
7G9807/086S
das Band ausgeübte Reibungsmoment erhöht wird, was zu Schwierigkeiten'bei der Bandbewegung und beim Aufwickeln führte Auch wenn dem Material für die Magnetbandkassette normalerweise ein antistatisches Mittel zugemischt wird, hat dies keine Wirkung auf die obengenannte Reibungselektrizität«
Wenn die Bandführungsstifte und die Stützstifte, auf denen die Bandführungsrollen angebracht sind, mit den Kassettenhälften in einem Stück geformt werden und diese Formgebung sie nicht senkrecht gegenüber der Ebene der Hauptfläche der entsprechenden Kassettenhälften stehen läßt, kann dies zu einer Schräglage des Bandes bei seiner Bewegung führen, wodurch ein unterschiedlicher Berührungsgrad mit dem Magnetkopf oder den Magnetköpfen entsteht, wenn die Kassette mit der einen oder anderen Fläche nach oben angeordnet ist ο Dadurch wird die Leistung des Aufnahme-Wiedergabebetriebes beeinträchtigte
Außerdem iet die Austauschbarkeit mit anderen Tonbandgeräten nicht gegebene Es sei jedoch erwähnt, daß bei integraler Formgebung dieser Stifte mit den Kassettenhälften unvermeidbar ist, daß die Spitzen der Stifte zur Mitte der Kassettenhälften hin neigen, wo die Tor- oder Gießeinlaßöffnung für das geschmolzene Kunstharz normalerweise beim Gießverfahren angeordnet ist«, Ein solches Ueigen resultiert aus der Tendenz des Kunstharzes sich beim Verfestigen nach dem Gießen zusammenzuziehen, wodurch auf das Harzmaterial, welches die Stifte bilden soll, eine zur Mitte der flachen Zone oder der Kassettenhälfte hin gerichtete Kraft ausgeübt wirdo Dieser Nachteil wird noch verstärkt, wenn die Magnetbandkassette in kleinerer Größe ausgeführt wird, da die Stifte dann auch reduzierte Abmessungen haben«
Normalerweise sind zwischen den entgegengesetzten Randflächen des Magnetbandes und der oberen und unteren
709807/0865
Innenfläche der Kassette zwei Auskleidungsfolien aus letrafluoräthylen angeordnet, um eine glatte Bandbewegung von der einen Bandnabe auf die andere zu gewährleisten. Bei der bekannten Anordnung ist die Auskleidungsfolie jeweils innerhalb der Kassette so vorgesehen, daß sie mit einer Oberfläche völlig in Berührung steht mit der benachbarten Innenfläche der Kassette, so daß die benachbarte Handfläche bzw0 die benachbarte Kante des Bandes sich von der Auskleidungsfolie entfernen kann, wenn sie bei der Bandbewegung in senkrechter Richtung abweichte
Eine polstertragende Feder die in Magnetbandkassetten verwendet wird, weist normalerweise eine Blattfeder auf, die an der Rückseite des an den Fensterschlitzen in der vorderen Stirnfläche der Tonbandkassette vorbeilaufenden Bandabschnittes vorgesehen ist und Polster trägt, die diesen Bandabschnitt gegen einen oder mehrere Magnetköpfe drücken, die in die entsprechenden Fensterschlitze hineinbewegt werden. Bin Drehpunkt für die Blattfeder wird von einem Berührungspunkt zwischen einem Vorsprung, der sich von der Rückseite erstreckt und einem Anschlagsglied gebildet, und diese Anordnung führt zu schlechtem Ansprechen der Polster auf die Magnetköpfeo Insbesondere führt die Lage des Drehpunktes, der nach rückwärts einen Abstand von der Feder hat, zu einem größeren Abstand zwischen den Polstern und dem Drehpunkt, wodurch es schwierig ist, ein unmittelbares Ansprechen des Polsters zu erhalten, wenn der zugehörige Kopf in den entsprechenden Fensterschlitz hineinbewegt wird. Um diese Schwierigkeit zu umgehen, sollte der Abstand zwischen den entsprechenden Polstern und dem Drehpunkt der Blattfeder vorzugsweise auf ein Mindestmaß eingeschränkt s ein ο
Um zu gewährleisten, daß eine Magnetbandkassette in richtiger Lage in ein Magnetbandgerät eingegeben wird, sind
'7 09807/08SS
in der Kassette Öffnungen zur Lagebestimmung ausgebildete Normalerweise liegen diese Öffnungen hinter dem Bandweg in der Nähe der entgegengesetzten Enden desselben, und die Kassette wird so in ihre Lage gebracht, daß sie mit Stiften in Eingriff gelangt, die am Bandgerät vorgesehen sindo
Es ist ein Kassettentonbandgerät bekannt, mit dem Aufnahme- und Wiedergabebetrieb in beiden Bandbewegungsrichtungen möglich ist, ohne daß die Kassette umgedreht werden muße Wenn man zwei derartige Tonbandgeräte vorsieht, kann man in geringerer Zeit ein Duplikatband erzeugen, indem man eins der Bandgeräte in einer Richtung laufen läßt, während der auf dem Band aufgenommen wird, was in entgegengesetzter Bewegungsrichtung wiedergegeben wird, wobei das reproduzierte Signal dem anderen Bandgerät zugeführt wird, um es auf dem in diesem Bandgerät enthaltenen Band aufzunehmen, welches dann in entgegengesetzter Richtung läuft ο Das Duplikatband bzw. die Bandkopie kann unmittelbar wiedergegeben werden, indem man es in einer Richtung, doho in entgegengesetzter Richtung zur Aufnahmerichtung laufen läßto Bei dem hier beschriebenen Bandgerät wird die gleiche normale Geschwindigkeit bei beiden Bandbewegungsrichtungen angewendet, so daß die gleiche Zeitdauer zur Erzeugung des Duplikatbandes nötig ist wie zur Aufnahme auf dem ersten Bando Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist bereits vorgeschlagen worden, das Band mit normaler Geschwindigkeit in der einen Richtung laufen zu lassen, während es mit doppelter Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung bewegt wirdo Eine unterschiedliche Bandbewegungsgeschwindigkeit in den beiden Bewegungsrichtungen läßt sich erzielen 1o) durch "Verwendung unterschiedlicher Geschwindigkeiten und Drehrichtungen der Bandantriebswelle für die jeweiligen Bandbewegungsrichtungen und 2O) durch Anordnung von zwei Bandantriebswellen j die jeweils der einen oder anderen Bandbewegungsrichtung zugeordnet sind und unterschiedliche
709807/088S
Umdrehungsrichtungen und -geschwindigkeiten haben,, Im ersten Fall ist es nötig, die Motorgeschwindigkeit umzuschalten, um die-Drehrichtung umzukehren und die Drehgeschwindigkeit der Y/elle auf einem gegebenen Wert zu halten, was alles nicht leicht zu erreichen ist. Das zweite Verfahren erfordert vergleichsweise nur den Zusatz einer zweiten Welle mit unterschiedlicher Umdrehungsgeschwindigkeit und -richtungo Die daraus entstehende Konstruktion ist viel einfacher als beim ersten Beispiele Wenn man jedoch das zweite Verfahren anwendet, müssen zwei Fensterschlitze für die Andruckrollen und zwei Öffnungen für die Tonwellen vorgesehen seino Dies läßt sich zwar in vorteilhafter Weise bei einer Kompaktkassette erzielen, aber es muß irgend .eine entsprechende Einrichtung vorgesehen sein, wenn ein einziger Fensterschlitz in der Mitte in der vorderen Stirnfläche der Kassette zur Aufnahme der Andruckrolle vorgesehen isto
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magnetbandkassette zu schaffen, die insbesondere aufgrund ihrer Fensteranordnung für Miniaturbauweise geeignet ist, aber dabei doch alle nötigen Funktionen einer Magnetbandkassette beibehält, und bei der eine seitliche Verschiebung bzwo ein Wandern des Bandes in Querrichtung begrenzt und der Reibungskontakt zwischen der magnetisierten Oberfläche des Bandes und der Innenfläche der Kassette, der zu statischer Elektrizität führen kann, auf ein Mindestmaß eingeschränkt ist.
Mit Ausgestaltungen der durch die Erfindung geschaffenen Magnetbandkassette sollen die Bandführungsstifte und Stützstifte für Führungsrollen, die mit den Kassettenhälften in einem Stück geformt sind, eine völlig aufrechte Stellung gegenüber der Ebene der Hauptfläche der entsprechenden Kassettenhälften beibehaltene Ferner sollen Auskleidungsfolien im Innern der Kassette so angeordnet sein, daß Spiel zwischen ihnen und den Randflächen des Bandes im
709807/086S
wesentlichen ausgeschaltet ist0 Außerdem soll das Ansprechen der von einer Blattfeder im Innern der Kassette getragenen Polster verbessert werden«, Und schließlich soll eine Magnetbandkassette geschaffen werden, die aufgrund verbesserter lagebestimmungsöffnungen die Verwendung der Kassette in einem Bandgerät mit zwei Tonwellen ermöglichte
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine Magnetbandkassette geschaffen, wie sie im Hauptanspruch im einzelnen definiert ist0 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
G-emäß der Erfindung wird eine Magnetbandkassette geschaffen, die ohne Unannehmlichkeiten für den Hersteller oder Benutzer in Miniaturausführung hergestellt werden kann0 Insbesondere ist dabei ein Trennstab, der zur Trennung von Fensterschlitzen in der vorderen Stirnfläche der Magnetbandkassette verwendet ist, mit einer geneigten oder abgeschrägten Fläche an seiner Rückseite versehen, was das Einsetzen des Magnetbandes in den Zwischenraum zwischen diesem Trennstab und Bandführungsstiften erleichtert, wenn das Band anfänglich in straffem Zustand an den Fensterschlitzen vorbeigezogen wird0 Außerdem ist der Trennstab an seinem unteren Ende mit einem nach innen vorspringenden Band an seiner Rückseite ausgebildet, welcher eine Verschiebung des Bandes in Querrichtung verhindert,so daß das Band beim Aufwickeln keinen Kegel auf der Uabe bildet, wodurch eine gleichmäßige Reibung des sich bewegenden Bandes und damit ein zufriedenstellender Aufnahme-Wiedergabebetrieb gewährleistet ist. Dadurch daß Vorsprünge an der Innenfläche der Kassette vorgesehen sind, ist der Berührungsbereich mit der magnetisierten Oberfläche des Bandes reduziert und folglich die Reibungselektrizität auf ein Mindestmaß eingeschränkt, die die Bandbewegung oder das Aufwickeln des Bandes stören
709807/086S
könnte ο Die Bandführungsstifte und Stützstifte, auf denen Bandführungsrollen angebracht sind, sind mit den Kassettenhälften in einem Stück geformt, und diejenigen Bereiche der Kassettenhälften, die in der Nähe der einzelnen Stifte, doho zur Mitte der Kassettenhälften hin liegen, haben eine verringerte Dicke, damit sie rascher aushärten, wodurch eine Zugwirkung auf die sich verfestigenden Stifte vermieden wird, die infolgedessen in völlig aufrechter Stellung im Verhältnis zur Ebene der Hauptfläche der entsprechenden Kassdbtenhälften bleiben können«, Da an der polstertragenden Blattfeder keine rl e infers pruqgoder läse gebildet ist, ist die Genauigkeit der Feder verbessert und die Herstellung vereinfacht, wodurch zu einer Herabsetzung der Herstellungskosten beigetragen wirdo Schließlich sind noch die Iiagebestimmungsöffnungen der Kassette so gebildet, daß sie gleichzeitig als Tonwellenöffnungen verwendbar sind, wodurch die Kassette in einem Tonbandgerät mit zwei Tonwellen verwendbar ist0
Die Erfindung ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen noch weiter gekennzeichnet und anhand von Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele nachfolgend näher beschriebene Es zeigen:
Figo 1 eine perspektivische Ansicht einer Magnetbandkassette gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figo 2 eine perspektivische Ansicht der unteren Kassettenhälfte gemäß Figo 1 mit einem Teil eines Magnetbandes;
Figo 3 ein vergrößerter Teilschnitt durch die Magnetbandkassette gemäß Figo 1»
Figo 4 ein vergrößerter Teilschnitt durch eine andere Magnetbandkassette gemäß der Erfindung;
Figo 5 eine perspektivische Ansicht einer Magnetbandkassette gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Kassette von unten betrachtet ist;
Fig» 6 eine Vorderansicht der Magnetbandkassette gemäß Figo 55
709807/0865
Figo 7 eine perspektivische Ansicht eines Magnetkopf es mit Bandführungsglied;
Pigο 8 eine Draufsicht auf die Bodenhälfte der Magnetbandkassette gemäß Figo 5;
Figo 9 eine perspektivische Teilansicht der in Figo 8 gezeigten Kassettenhälfte;
Figo 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X in Figo 6;
Figo 11 eine Draufsicht auf die Bodenhälfte einer Magnetbandkassette gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figo 12 eine perspektivische Teilansicht der in Fig» 11 gezeigten Kassettenhälfte;
Figo 13 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Trennstäbchens gemäß Figo 11 und 12;
Figo 14 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels von Vorsprüngen auf dem Trennstäbchen;
Figo 15 eine Draufsicht auf die Bodenhälfte einer Magnetbandkassette gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figo 16 eine perspektivische Teilansicht der in Figo 15 gezeigten Kassettenhälfte;
Figo 17 eine Draufsicht auf die Bodenhälfte einer Magnetbandkassette gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figo 18 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht der Magnetbandkassette gemäß Figo 17>
Figo 19 ein teilweiser Querschnitt durch die Magnetbandkassette gemäß Figo 18;
Figo 20 eine perspektivische Ansicht einer Magnetbandkassette gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figo 21 eine Draufsicht auf die Bodenhälfte der in Figo 20 gezeigten Magnetbandkassette;
709807/086S
Figo 22 eine perspektivische Teilansicht der in Figo 21 gezeigten Kassettenhälfte;
Figo 23 eine Draufsicht auf die Bodenhälfte einer Magnetbandkassette gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figo 24 eine perspektivische Teilansicht der in Figo 23 dargestellten Kassettenhälfte mit einer getrennt davon gezeigten polstertragenden Blattfeder;
Figo 25 ein vergrößerter Teilschnitt durch die in ihrer Lage gehaltene Blattfeder;
Figo 26 eine Draufsicht auf die Bodenhälfte einer Magnetbandkassette gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figo 27 eine perspektivische Ansicht eines Federanschlags gemäß Figo 26;
Fig. 28(a) und (Id) schematische Ansichten der Blattfeder zur Darstellung ihrer Betriebsweise;
Figo 29 eine perspektivische Ansicht einer Magnetbandkassette gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figo 30 eine Draufsicht auf die Bodenhälfte der Kassette gemäß Figo 29;
Figo 31 eine Draufsicht auf die Magnetbandkassette gemäß Fig» 29; -
Figo 32 ein Teilschnitt längs der linie Y-Y in
Figo 31;
Figo 33 eine Stirnansicht längs der Linie Z-Z in
Figo 31 ο
In Figo 1 ist eine Miniaturmagnetbandkassette 1 , die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, perspektivisch dargestellt. Die Kassette 1 weist eine obere Hälfte 2 und eine untere Hälfte 3 auf, die aus Kunstharz in im wesentlichen gleicher Gestalt und Abmessung geformt sind und beide mit ihren offenen Seiten aneinanderliegen und Z0B0 mittels
709807/086S
Schrauben aneinander "befestigt, sind und eine flache, rechteckige Kassettenstruktur bilden«. Längs einer Seite, die langer ist als die andere, rechtwinklig dazu verlaufende Seite hat die Kassette eine vordere Stirnfläche 1ao Die untere Kassettenhälfte 5 ist mit einer Vielzahl von Trennstäbchen 3a, 3b, 3c, 3d in einem Stück ausgebildet, die eine Vielzahl von Fensterschlitzen A, 5, 6, 7 und 8 begrenzen,, Der in der Mitte liegende Fensterschlitz 6 dient zur Aufnahme einer Andruckrolle, während die unmittelbar benachbarten Fensterschlitze 5 und 7 zur Aufnahme von Aufnahme-Wiedergabe-Magnetköpfen dieneno Die am Ende vorgesehenen Fensterschlitze 4·, 8, die vom Schlitz/in der Mitte am weitesten entfernt sind, nehmen Lösch-Magnetköpfe auf„
Wie Figo 2 zeigt 9 erstreckt sich eine Vielzahl von Bandführungsstiften 9a9 9b, 9c und 9d nach oben unmittelbar hinter den entsprechenden Trennstäbchen 3a bis 3d0 Diese Führungsstifte 9a bis 9d sind gleichfalls mit der unteren Hälfte 3 einstückig gebildet und wirken mit den Trennstäbchen 3a bis 3d unter Bildung eines Spielraumes zusammen, durch den ein Abschnitt eines in der Kassette enthaltenen Magnetbandes so geführt wird, daß er sich längs der entsprechenden Fensterschlitze erstreckte Wie aus den Figuren 1 bis 3 hervorgeht, ist die Innenfläche am freien Ende der Trennstäbchen 3a bis 3d als geneigte oder schräg verlaufende Fläche 3e, 3f, 3g, 3h ausgebildet, die zur Spitze hin abgeschrägt ist. Wenn ein Magnetband in die Kassette 1 gegeben wird, werden die beiden Enden an zwei Haben zum Abwickeln Aufwickeln 10, 11 (siehe Figo 1) verankert, und das
einer
führende Ende des Bandes, das sich von/der Naben weg erstreckt wird in der unteren Hälfte 3 dadurch angeordnet, daß die Abwickelnabe 10 und die Aufwickelnabe 11 in entsprechende Öffnungen in der Kassettenhälfte 3 eingesetzt werden und ein Stück Ta Band von einer der Naben abgezogen und um ein Paar Bandführungsrollen 12, 13 (siehe Figo 2)
709807/0865
geführt wird, wobei der Bandabschnitt Ta in den Zwischenraum zwischen den Trennstäbchen 3a bis 3d und den Stiften 9a bis 9d eingeführt wird« Die Führungsrollen 12, 13 sind auf Stiften 14a, 14b drehbar angebracht, die an entgegengesetzten Seiten der Bandführungsstifte 9a bis 9d in aufrechter Lage vorgesehen sind. Das Einsetzendes Bandes wird durch die abgeschrägten Flächen 3e bis 3h der Trennstäbchen 3a bis 3d erleichtert»
Anschließend an das Einsetzen und nach dem Anordnen einer polstertragenden Blattfeder und von Auskleidungsfolien, wie später beschrieben, wird die obere Hälfte 2 an die untere Hälfte 3 angelegt, wie aus Figo 1 hervorgeht, und beide Hälften 2, 3 beispielsweise mit Stellschrauben oder durch Verkleben einheitlich verbundene Danach werden auf
band
beide Oberflächen der Magnej&assette Etikette aufgebracht, um die Magnetbandkassette zu vervollständigen« Wie Figo 1 zeigt, hat die Kassette eine Tonwellenöffnung 15» zwei zur Lagebestimmung der Kassette dienende Öffnungen 16, 17 und eine Lasche 18, die abgebrochen v/erden kann, um unbeabsichtigtes Löschen zu verhindern, wenn die auf dem Band enthaltene Aufnahme beibehalten werden SOlI0
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die untere Hälfte 3 einheitlich mit den Trennstäbchen 3a bis 3d gebildet,, Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung jedoch ist die obere Kassettenhälfte 20 und die untere Kassettenhälfte 30 jeweils mit den halben Trennstäbchen geformte Genauer gesagt sind die Stäbchenhälften 20a bis 2Od mit der oberen Kassettenhälfte 20 und die Stäbchenhälften 30a bis 3Od mit der unteren Kassettenhälfte 30 einstückig geformt, so daß sie gemeinsam eine Vielzahl vollständiger Trennstäbchen bilden, wenn beide Kassettenhälften aneinanderliegen. Die Spitze jedes Trennstäbchens ist als abgeschrägte Fläche 2Oe, 2Of, 20g, 20h bzw. 3Oe, 3Of, 30g, 30h ausge-
709807/0865
H -
"bildete Auch hier wird das Einsetzen eines Bandabschnittes in den Zwischenraum zwischen den unteren Hälften der Trennstäbchen 50a bis 30c und der Bandführungsstifte 90a, 90b, 90c, 90d erleichtert, und beide Kassettenhälften 20, 30 sind ohne G-efahr der Beschädigung des eingesetzten Bandes miteinander in Eingriff zu bringen»
In den Figuren 5 bis 10 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Magnetbandkassette 1 gezeigt, bei dem die jeweiligen Fensterschlitze 4 bis 8 durch das Anstoßen der Spitzen von mit der oberen Kassettenhälfte 2 integral ge= bildeten Trennstäbchen 2i bis 21 und von mit der unteren Kassettenhälfte 3 in einem Stück gebildeten Trennstäbchen 3i bis 31 begrenztο Wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein Stück Ta des Magnetbandes an der Innenseite längs des mittleren Bereichs der so geformten Fensterschlitze» Fig„ 7 zeigt einen Magnetkopf 21 ( der geeignet ist, in den Fensterschlitz 5 bzwo 7 hineinbewegt zu werden und der mit zwei Bandführungsgliedern 22 an seinen entgegengesetzten Seiten einstückig ausgebildet isto Die Führungsglieder 22 haben in ihrem Ende, welches der gleichen Seite zugewandt ist wie die Kopfoberfläche, eine Kerbe 22a, deren Breite etwas größer ist als die Bandbreite, wodurch der Bandabschnitt Ta9 der durch die Kerben 22a läuft, wenn, der Kopf 21 in den Fensterschlitz 5 bzwo 7 bewegt wird, gegen die Kopfoberfläche gehalten werden kann0 Wenn aber der Bandabschnitt Ta in Querrichtung verschoben ist, kann er nicht in die Kerben 22a eintreten und ist an der Anlage am Kopf 21 gehindert, weil er am einen oder anderen Torsprung an der Ober- oder Unterseite der Kerben 22a anliegt ο Um das zu verhindern, ist gemäß der Erfindung die untere Kassettenhälfte 3 mit einer Vielzahl nach innen vorspringender Kanten 3m bis 3p in unmittelbarer Nähe der Rückseite der Trennstäbchen 3i bis 31 versehen, um eine Verschiebung des Bandabschnitts Ta in Querrichtung nach
709807/0865
unten zu vermeiden., wenn er sich an den Fensterschlitzen 4 bis 8 vorbei bewegte In ähnlicher Weise ist die obere Kassettenhälfte 2 mit einer Vielzahl nach innen vorspringender Kanten 2m bis 2p in unmittelbarer Nähe der Rückseite der Trennstäbchen 2i bis 21 versehen, wie Figo 6 und 10 zeigen, um eine Verschiebung des Bandabschnitts Ta in Querrichtung nach oben zu verhindern. Jeder der zwischen den Kanten 2m bis 2p und den entsprechenden Kanten 3m bis 3p gebildeten Räume hat eine Breite DA, die etwas größer ist als die Bandbreite DT0 Es ist wünschenswert, daß die Breite DA der Länge der in den Bandführungsgliedern 22 am Magnetkopf 21 gebildeten Kerben 22a entspricht„ In der Praxis hat sich erwiesen, daß ein wirksamer Wert für die Breite DA der Summe von DT + 0,2 bis 0,6 mm entsprichto
Bei dieser Anordnung ist der Bandabschnitt Ta so angeordnet, daß er sich regelmäßig über den mittleren Abschnitt der Fensterschlitze 4 "bis 8 hinweg bewegt, und da seine Verschiebung in Querrichtung oder senkrechter Richtung durch die nach innen vorspringenden Kanten 2m bis 2p und 3m his 3p begrenzt ist, kann der Bandabschnitt ohne weiteres in die Kerben 22a in den Bandführungsgliedern 22 eintreten, wenn der Kopf in den entsprechenden Fensterschlitz hinein bewegt wird, selbst wenn sich das Band nicht in straffem Zustand befindete Durch das Vorspringen dieser Kanten ist auch verhindert, daß das Band kegelförmig auf die Naben aufgenommen wird, wodurch ein gleichmäßiger Reibungswiderstand gegenüber der Bandbewegung erzielt wird, was einen besseren Aufnahme-Wiedergabebetrieb gewährleistete
Die Figuren 11 bis 14 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Erzeugung statischer Elektrizität verhindert ist, die normalerweise aus einer Reibungsberührung zwischen dem Magnetband und der Innenfläche der Kassette resultierte Wie die Figuren 11 und 12 zeigen, umfaßt die
709807/0865
Kassette eine Vielzahl von Trennstäben 23a bis 23d, von denen jeder an seiner Rückseite, doho an der der magnetisierten Oberfläche des Magnetbandes zugewandten Oberfläche zwei dünne Rippen 24a, 24b hato Figo 13 ist eine vergrößerte perspektivische Wiedergabe eines dieser Trennstäbchen und zeigt daß die Rippen 24a, 24b an der Rückseite des Trennstäbchens zur entgegengesetzten Seite hin vorgesehen sind und sich in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandabschnitts Ta erstrecken,, Durch das Vorspringen dieser dünnen Rippen ist die Berührungsfläche mit der magne-tisierten Oberfläche des Bandes auf ein Minimum eingeschränkt, wodurch die Reibungselektrizitätswirkung praktisch vernachlässigbar klein wirdo Es sei noch darauf hingewiesen, daß auch eine einzige Rippe statt der zwei Rippen 24a, 24b verwendet werden kanno Bei einem in fige gezeigten abgewandelten Ausführungsbeispiel sind drei in gleichmäßigen Abständen liegende Rippen 24c, 24d, 24e an der Rückseite der Trennstäbchen 23a bis 23d so vorgesehen, daß sie sich in Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes erstrecken., In diesem Fall sind die beiden Enden jeder Rippe abgerundets damit sie die Bandbewegung nicht stören» Wiederum ist die Reibungselektrizitätswirkung vernachlässigbar ο Die beschriebenen Rippen können auch durch eine Ease mit abgerundetem Ende ersetzt sein, denn das einzige Erfordernis besteht darin, daß irgend eine Art von Vorsprung an der Rückseite der Trennstäbchen 23a bis 23d vorgesehen ist, um die Berührungsfläche mit dem Band zu verkleinern.
Wie I1Xg0 12 zeigt, ist es wünschenswert, solche Vorsprünge auch an der Kassettenseitenwand in einem Bereich zwischen den Bandführungsrollen und Führungsstiften vorzusehen, wie durch die Rippen 25a und 25b angedeutet, die an der Seitenwand zwischen der Führungsrolle 12 und dem Führungsstift Se und der Führungsrolle 13 und dem Führungs-
709807/0865
stift 9f zu sehen sind, denn das Band ist in diesem Bereich der Seitenwand der Kassette sehr nahe und kann durch Berührung mit ihr zur Erzeugung von statischer Elektrizität führenο
Die Figuren 15 und 16 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem verschiedene Stifte, die innerhalb der Kassette zu liegen kommen, mit den Kassettenhälften in einem Stück geformt werden und dabei in völlig aufrechter Stellung gegenüber der Ebene der Hauptflächen der jeweiligen Kassettenhälften gehalten werden. Figo 15 ist eine Draufsicht auf die untere Kassettenhälfte 3. Beim Herstellen der unteren Kassettenhälfte 3 aus Kunstharz werden Bereiche 28a bis 28f von reduzierter Y/anddicke in der Hauptfläche der Kassettenhälfte zwischen der Mitte 26 und Bereichen für die Bandführungsstifte 9a bis 9d sowie Stifte 14a, Hb, auf denen Bandführungsrollen angeordnet v/erden, geformte Anders ausgedrückt 9 diese Bereiche von reduzierter Dicke liegen unmittelbar hinter den jeweiligen Stiften 9a bis 9d und Ha, Hb. Gemäß einer Alternativlösung können in der Dicke reduzierte Bereiche auch zwischen den entsprechenden Stiften und einer Öffnung 27 gebildet sein, die in der rückwärtigen Stirnfläche der Kassettenhälfte vorhanden ist und zum Gießen von geschmolzenem Kunstharz verwendet wirdo Während
der Zeit, während der sich das Kunstharz verfestigt macht es die reduzierte Dicke der Bereiche 28a bis 28f möglich, daß diese Bereiche zuerst fest werden. Da diese Bereiche an Strömungsbahnen des Harzes liegen, die während der Verfestigung auftreten können, ermöglicht ihr rasches Aushärten, daß die entsprechenden Stifte in völlig aufrechter Lage im Verhältnis zur horizontalen Fläche 3A der Kassettenhälfte 3 geformt werden0 In Figo 15 ist in der horizontalen Fläche 3A ein mittlerer Bereich 3B gestrichelt gezeigt, der in reduzierter Wanddicke geformt werden kann, um eine ähnliche Wirkung zu erzielen«,
709807/0865
Die Figuren 17 "bis 19 zeigen eine Anordnung zur optimalen Abstützung von Auskleidungsfolien oder Flachmaterial als Putter innerhalb der Kassetteo Figo 17 ist eine Draufsicht auf eine untere Kassettenhälfte 3» in der eine Auskleidungsfolie 31 angeordnet isto Wie bereits beschrieben, ist eine Magnetbandkassette 1 (siehe Figo 1 und 5) aus Ober- und Unterhälfte 2, 3 von im wesentlichen gleicher Gestalt und Abmessung gebildet. An den entsprechenden Kassettenhälften sind zwei Auskleidungsfolien so angeordnet, daß sie an entgegengesetzten Seiten des Magnetbandes zu liegen kommen, wenn die beiden Hälften 2, 3 vereinigt sindo
Die gezeigte Kassettenhälfte hat zwei Öffnungen 32, 33» in denen zwei Bandnaben 10, 11 (siehe Figo 1,5 und 11) drehbar aufgenommen werden» Die Kassettenhälfte 3 hat außerdem zwei zur Lagebestimmung der Kassette dienende Öffnungen 16, 17 an Stellen in der Nähe der vorderen Stirnfläche 30» zu den entgegengesetzten Seiten hin und auch in einer mittleren Stellung zur rückwärtigen Wand 3D hin» Außerdem ist eine Tonwellenöffnung 15 in der Mitte in der Nähe der vorderen Stirnfläche 30 ausgebildet. In der Nähe entgegengesetzter Enden der rückwärtigen Wand 3D sind zwei zur Lagebestimmung einer Auskleidungsfolie dienende Stifte 34a, 34b angeordnet, mit denen eine Auskleidungsfolie 31 festgelegt wird,, Von Rippen die sich um Öffnungen 32, 33 erstrecken und gegenüber der Innenfläche der Kassettenhälfte erhabene Oberflächen haben, werden zwei Lagerflächen 35, 36 für die Auskleidungsfolie gebildet. Zwei weitere Lagerflächen 37s für die Auskleidungsfolie werden von erhabenen Oberflächen in der Nähe der Ecken zwischen der Rückwand 3D und der rechten bzwo linken Seitenwand 3E, 3F gebildet. Die Lagerflächen 37, 38 haben die gleiche Höhe wie die Lagerflächen 35» 36ο Lagerflächen 35 bis 38 sind ebenfalls in der oberen Kassettenhälfte 2 ausgebildet, wie Figo 18 und 19 zeigeno
Die Auskleidungsfolie 31 hat Löcher, welche auf die 709807/0865
lagebestimmungsstifte 34a, 34b passen und die Auskleidungsfolie 31 ist erfindungsgemäß in Berührung mit den lagerflächen 35 bis 38 angeordnet, so daß im wesentlichen kein Spiel zwischen der Auskleidungsfolie 31 und der Kante bzwo der Randfläche des Magnetbandes bleibt, weil die lagerflächen gegenüber der Innenfläche der Kassettenhälfte erhaben sindo Hierdurch wird gewährleistet, daß die Randfläche, insbesondere die untere Kante des Bandes an der Auskleidungsfolie 31 anliegt, was zum Verhindern einer Bewegung des Bandes nach oben und unten während seiner Bewegung vorteilhaft ist und zu einer Aufwicklung des Bandes auf der Aufwickelnabe ohne Verzerrungen und zur Vermeidung unregelmäßiger Rotation der Bandnabe beiträgto Außerdem ist eine azimutale Abweichung des sich bewegenden Bandes gegenüber dem Magnetkopf, die zu einer ungleichmäßigen Arbeitsweise führen könnte, vermieden und es wird stattdessen ein Ausgangssignal von verbesserter Qualität abgegebene Da die Auskleidungsfolie 31 einen Abstand von der Innenfläche der Kassette hat, kann sie sich frei durchbiegen und verhindert dadurch einen Anstieg des Reibungsmomentes zwischen der Randfläche des Bandes und der Auskleidungsfolie ο Die Bandbewegung ist also insofern verbessert, als das Reibungsmoment konstant gehalten wird0
Bei der Anordnung gemäß Figo 20 bis 22 wird die aufrechte Stellung von innerhalb der Kassette angeordneten Bandführungsstiften durch Verwendung von Verstärkungswänden korrekt eingehaltene Gemäß Figo 21 und 22 hat die Kassettenhälfte mit Gewinde versehene Halterungen 39, 40, 4I, die unmittelbar hinter der Tonwellenöffnung 15 und in der Nähe der entgegengesetzten Enden der Rückwand 3D liegen und mit Gewindebohrungen 39a, 40a, 41a zur Aufnahme von Stellschrauben 42a, 42b, 42c (siehe Figo 20) versehen sind, welche zum Befestigen der oberen Kassettenhälfte 2 (siehe Figo 20) an der unteren Kassettenhälfte 3 dieneno Die Halterungen 39 bis 41 haben die Form von Hülsen mit verstärkter Wanddickeo Die
709807/0 8 65
unmittelbar hinter der Tonwellenöffnung 15 angeordnete, mit Gewinde versehene Halterung 39 ist in einem Stück mit zwei Federanschlägen 43a, 43"b versehen, die sich seitlich in entgegengesetzte Richtungen von der Vorderseite der Halterung 39 weg erstreckeno Diese Anschläge wirken mit einer hier nicht gezeigten, innerhalb der Kassette 1 angeordneten, polstertragenden Blattfeder zusammen, indem sie einen Drehpunkt für dieselbe bilden. Tom inneren Umfang der Tonwellenöffnung 15 erstrecken sich zwei aufrechte IPührungs-= wände 15a, 15b weg, die das Einführen der Tonwelle in die Öffnung erleichtern«. Diese Wände sind mit dem Va&erteil der mit Gewinde versehenen Halterung 39 verbunden,, Von den einander entgegengesetzen Seiten der zur Lagebestimmung dienenden Öffnungen 16 bzw0 17 erstrecken sich je zwei Führungswände 16a, 16b bzwo 17a, 17b, die das Einführen von hier nicht gezeigten Stiften zur Lagebestimmung erleichtern,,
Die Bandführungsstifte 9a bis 9d, die Stifte Ha, Hb, auf denen die Führungsrollen angebracht werden, die mit Gewinde ausgebildeten Halterungen 39 bis 41, die lederanschläge 43a, 43b und die Führungswände 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b sind alle einheitlich und gleichzeitig mit der Kassettenhälfte 3 aus Kunstharz geformte Es sei noch erwähnt, daß, wenn diese Stifte, insbesondere die Stifte 9a bis 9d, Ha und Hb, sich nicht genau in senkrechter Richtung von der horizontalen Oberfläche der Kassettenhälfte 3 erstrecken, dies zu einer Schrägstellung des Bandes führen kann, was seinen Kontakt mit dem Magnetkopf während der Bandbewegung verschlechtert und damit einen zufriedenstellenden Aufnahme-Wiedergabebetrieb störte Es 1st ersichtlich, daß besondere Schwierigkeit darin besteht, die Bandführungsstifte 9b, 9c, die in der Nähe der mit Gewinde versehenen Halterung 39 und der Tonwellenöffnung 15 angeordnet sind, in genau vertikalst. Lage zu halten, da die horizontale Oberfläche der Kassettenhälfte unter Spannung gelangen kann, wenn die
709807/0865
Schrauben 42a Ms 42c, die in die Gewindebohrungen der Halterungen 39 "bis 41 eingeschraubt sind, angezogen werden, um beide Kassettenhälften miteinander zu verbinden«,
Gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch der Bandführungsstift 9b mit der Führungswand 15a über eine Verstärkungswand 44a verbunden, während der Bandführungsstift 9c mit der Führungswand 15b über eine Verstärkungswand 44b verbunden und der Bandführungsstift 9a mit der Führungswand 16b über eine Verstärkungswand 45a sowie der Bandführungs stift 9d mit der Führungswand 17b über eine Verstärkungswand 45b verbunden isto Die Höhe dieser Verstärkungswände 44a, 44b, 45a, 45b entspricht der der Führungswände 15a, 15b die ihrerseits halb so hoch sind wie die Höhe der Bandführungsstifte 9a bis 9do Auf diese Weise können die Führungsstifte 9a bis 9d ohne weiteres in ihrer senkrechten Lage gehalten werden, wenn die Stifte geformt werden, da ja die Verstärkungswände 44a, 44b, 45a, 45b vorgesehen sind., Außerdem erlaubt das Vorhandensein der Verstärkungswände 44a, 44b daß die Bandführungsstifte 9b, 9c exakt in ihrer senkrechten Lage bleiben, ohne eine Schrägstellung einzunehmen, wenn die Schraube 42a in die mit Gewinde versehener Halterung 39 fest eingeschraubt wirdo
Die Figuren 23 bis 25 zeigen eine Anordnung zum Abstützen einer polstertragenden Blattfeder, die innerhalb der Kassette angeordnet ist„ In Figo 23 ist die polstertragende Blattfeder innerhalb der unteren Kassettenhälfte angeordnet während sie in Figo 24 von der unteren Kassettenhälfte getrennt dargestellt ist. Die untere Kassettenhälfte 3 ist in einem Stück mit einem Federanschlag 46 von trapezförmiger Gestalt geformt, der unmittelbar hinter der Tonwellenöffnung 15 liegtο Längs des Umfanges der Tonwellenöffnung 15 sind zwei aufrechte Führungswände 15a, 15b an Stellen vorgesehen, die rechte Winkel gegenüber dem Bandabschnitt Ta (siehe Figo11) bilden, wie insgesamt aus Figo 23 und 24 hervorgeht» Wie oben
709807/0865
im Zusammenhang mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel erwähnt 9 sind diese Führungswände mit der unteren Kassettenhälfte 3 einstückig gebildet und erstrecken sich von der vorderen Stirnfläche 46a des Federanschlags 46 zum Fenster-Schlitz 6 hin, der zur Aufnahme einer Andruckrolle dient» In den Führungswänden 15a, 15h sind zwei Kerben 15c, bzw» 15d an Stellen in der Uähe der Vorderseite 46a gebildet und dienen zur Aufnahme eines mittleren Teils 48a einer polstertragenden Blattfeder 48, die unten näher erläutert wird»
Längs des Umfanges der Lagebestiinmungsöffnungen 16, 17 für die Kassette, die in der Nähe der einander gegenüberliegenden Seiten der Kassette vorgesehen sind, sind aufrechte Führungswände 16a, 16b und 17a, 17b einstückig so mit der unteren Kassettenhälfte 3 gebildet, daß sie sich rechtwinklig zum Bandabschnitt Ta erstrecken (siehe Figur 11 )o In den Führungswänden 16b, 17b die den Führungswänden 15a, 15b näher liegen, sind Kerben 16c bzwo 17c gebildete Zwar sind in den inneren Enden der Führungswände 15a, 15b Kerben 15c bzw«, 15d gebildet, aber die Kerben 16c, 17c sind in den äußeren Enden der Führungswände 16b bzwo 17b gebildet, und die freien Enden der Blattfeder 48 liegen in diesen Kerben 16c, 17cο Es sei noch erwähnt, daß die hier nicht gezeigte obere Kassettenhälfte, die mit der unteren Hälfte 3 eine vollständige Kassette bildet, gleichfalls entsprechende Führungswände hat, die den Führungswänden 15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b entsprechen.
Wie die Figuren 23 und 24 zeigen, ist die Blattfeder 48 aus einem federnd nachgiebigen Flachmaterial gebildet und in ihrem mittleren Teil 48a rinnenartig nach innen zur Kassette hin zurückgesetzt und hat eine Nase 48b9 die einen Drehpunkt für die Feder bildete Die Länge des zurückversetzten Bereiches ist etwas größer als der Abstand zwischen den Führungswänden 15a, 15b0 In senkrechter Richtung ist der
709807/0865
mittlere Teil 48a gegenüber zwei Endbereichen 48c, 48d zurückversetzt, die sich in entgegengesetzten Richtungen seitlich vom mittleren Teil 48a weg erstrecken Wie aus Figo 24 hervorgeht, sind diese Endbereiche zu jeweils zwei langgestreckten Streifen geformte Genauer gesagt weist der rechte Endbereich 48c einen oberen und unteren Längsstreifen 48e, 48f auf, während der linke Endbereich 48d einen oberen und einen unteren Längsstreifen 48d, 48h aufweist. Über die Streifen 48e und 48f hinweg ist ein Bandpolster 49 verklebt, während ein weiteres Bandpolster 50 über die Längsstreifen 48g, 48h hinweg verklebt ist«, Die Verwendung einer solchen Blattfeder, deren Endbereiche zu Streifenpaaren geformt sind, ist insofern vorteilhaft; als diese Endbereiche größere Flexibilität haben, so daß die Magnetköpfe in günstiger Weise in Berührung mit dem Band gebracht werden können«
Wenn die Feder 48 in die Kassette eingesetzt wird, wird sie zunächst in der unteren Kassettenhälfte 3 angebracht, wie Figo 24 zeigt«, Der mittlere Teil 48a wird in die Kerben 15c, 15d eingesetzt, die in den Führungsenden 15a, 15b ausgebildet sind, und die freien Enden der Endbereiche 48c, 48d werden in den Kerben 16c, 17c der Führungswände 16b bzwo 17b aufgenommene Wenn die Blattfeder 48 so angeordnet ist, ist ihre Bewegung in Längsrichtung von links nach rechts oder umgekehrt, in Figo 23 gesehen, durch die Knicke im mittleren Teil 48a begrenzt, die außerhalb der entsprechenden Führungswände 15a, 15b liegeno Eine Bewegung der Feder in Richtung rechtwinklig zur vorderen Stirnfläche der Kassette wird durch den Eingriff zwischen dem mittleren Teil 48a und den Kerben 15c, 15d begrenzte Darüber hinaus ist eine Bewegung der Endbereiche 48c, 48d in Richtung rechtwinklig zur vorderen Stirnfläche der Kassette außerdem durch deren Eingriff mit den Kerben 16c, 17c begrenzte Wenn die hier nicht gezeigte obere Kassettenhälfte der unteren Kassettenhälfte gegenübergelegt ist, ist der mittlere Teil 48a der Feder 48 in einem Raum begrenzt, den
709807/0865
die Kerben 15c, 15& sowie die entsprechenden Kerben 51 e, 51d in zugehörigen Führungswänden 51a, 51b der oberen Kassettenhälfte (siehe Mg0 5) umgrenzen, so daß eine Federbewegung in senkrechter Richtung gleichfalls begrenzt isto
Wenn bei dieser Anordnung auf die Polster 49» 50 von den Magnetköpfen durch das Band Druck ausgeübt wird, um die Endbereiche 48c, 48d der Feder 48 zum Durchbiegen zu bringen, kann die Feder 48 nicht aus ihrer lage gebracht werden, da die Kerben 15c, 15d sowie die Kerben 51c, 51d vorgesehen sind, deren Anwesenheit das Ausmaß der Bewegung des mittleren Teils 48a nach hinten und vorn, links und rechts oder umgekehrt sowie in senkrechter Richtung begrenzte Die äußeren Enden der Endbereiche 48c, 48d liegen an der Rückseite der Bandführungsstifte 9a bzwo 9d ano Auf diese Weise ist die federnde Wirkung der Endbereiche der Feder 48, durch die die Polster 49» 50 nach vorn gedrängt werden, von den Führungsstiften 9a, 9d begrenzt, was eine unnötige Hin- und Herbewegung dieser Endbereiche verhinderte Es ist ersichtlich, daß die Bandführungsstifte 9a, 9d eher als Anschlagsstifte für die freien Enden der Feder 48 als zum Führen des Bandes dienen0
Figo 26 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Polsteransprechvermögen dadurch verbessert ist, daß der Drehpunkt für die polstertragende Blattfeder an der Feder selbst liegt. Wie zuvor ist eine polstertragende Blattfeder 58 aus einem federnd nachgiebigen Flachmaterial von geringer Dicke gebildet und hinter dem Bandabschnitt Ta so angeordnet, daß sie sich parallel dazu erstreckte Die Feder 58 hat einen mittleren Teil 58a, der rinnenartig zum Innern der Kassette hin zurückversetzt ist und der Stirnfläche 56a eines Federanschlags 56 gegenüberliegt, welcher seinerseits mit dem Kassettenkörper in einem Stück gebildet isto An der Stirnfläche 56a ist eine Nase 51Zf.-ausgebildet, die am Mittelpunkt des mittleren Teils j58a zur Anlage .kommt und dadurch einen
Drehpunkt für die Feder 58 bildete Fig. 27 ist eine perspektivische Ansicht des Federanschlags 56, an dem die Nase bzWo der Vorsprung 57 ausgebildet ist0 Aus dem mittleren Teil 58a der Blattfeder sind zwei laschen 59a, 59b ausgestanzt und rechtwinklig zur Federebene abgebogen, so daß sie mit den entgegengesetzten Seiten des Federanschlags
56 in Eingriff treten, den sie schichtartig begrenzen. Vom mittleren Teil 58a erstrecken sich zwei Endbereiche 58b, 58c in entgegengesetzte Sichtungen und tragen Polster 52, 53·
Die in Figo 28a gezeigte Blattfeder 68 hat eine Nase 68a, die zur Anlage an einem Federanschlag 66 in einem Punkt PA dient, welcher den Drehpunkt für die Blattfeder darstellt. Figo 28b zeigt einen Drehpunkt, der erfindungsgemäß als ein Punkt PB auf der Blattfeder 58 liegt, indem an dieser Stelle eine am Federanschlag 56 ausgebildete Nase
57 an der Rückseite der Feder 58 anliegto Aus einem Vergleich ergibt sich, daß der Drehpunkt um so viel nach vorn versetzt ist, wie es der Höhe der Nase entspricht0 Der Abstand vom Drehpunkt bis zu einem der Polster ist also um ein entsprechendes Ausmaß reduziert, welches als I1-I
"2
dargestellt ist, wobei 1-, den Abstand in der Anordnung gemäß Figo 28a und I2 den Abstand in der Anordnung gemäß Fig0 28b bedeutete Ein reduzierter Abstand zwischen dem Drehpunkt und dem Polster verbessert natürlich das Ansprechen der die Polster tragenden Blattfeder auf den an das Polster gedrückten Magnetkopfο Das verbesserte Zusammenwirken mit der Blattfeder verbessert seinerseits die Abtastfähigkeit des Polsters gegenüber dem Magnetkopf, so daß ein zufriedenstellender Aufnahme-Wiedergabebetrieb ermöglicht wirdo
Figo 29 bis 33 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem in der Bandkassette ausgebildete Öffnungen zur Anordnung oder iagebestimmung der Kassette so abgewandelt sind9 daß die Kassette auch in einem Kassettenbandgerät verwendbar ist, welches zwei Tonwellen umfaßt,
7098Ö7/086S
die das Band mit gleichmäßiger normaler Geschwindigkeit bzw0 mit höherer Geschwindigkeit vorwärtsbewegen,, Aus Figo 29 geht hervor, daß in der vorderen Stirnfläche 1a der Kassette Fensterschlitze 4 "bis 8, wie schon "beschrieben, ausgebildet sindο Der mittlere Fensterschlitz 6 nimmt eine Andrückrolle auf, während die Fensterschlitze 5, 7 Aufnahme-Wiedergabeköpfe und die äußeren Fensterschlitze 4 bzw, 8 löschköpfe aufnehmen,, Eine Tonwellenöffnung 15 ist in der Kassette unmittelbar hinter dem mittleren Fensterschlitz 6 so gebildet, daß sie sich durch die obere und untere Wand der Kassette 1 erstreckte Die Öffnung 15 kann eine Tonwelle 77 aufnehmen, die dazu dient, das Band Ta mit bemessener bzw ο normaler Geschwindigkeit vorwärts zubewegen,. An entgegengesetzten Seiten der Tonwellenöffnung 15 bzw. an Stellen unmittä-bar hinter den Fensterschlitzen 4, 8 sind zwei Öffnungen 16, 17c zur Lagebestimmung der Kassette vorgesehen, die in der oberen und unteren Wand der Kassette senkrecht miteinander fluchten. Wenn die Kassette 1 in ein Bandgerät der beschriebenen Art eingegeben wird, passen diese Öffnungen auf Stifte 75 zur lagebeStimmung der Kassette (von denen hier nur einer gezeigt ist)o Wie aus Figo 29, 31 hervorgeht, erstrecken sich in der Magnetbandkassette 1 gemäß der Erfindung die Öffnungen 16, 17c zur Lagebestimmung der Kassette jenseits des Bandabschnitts Ta zu den Fensterschlitzen 4» 8 hin. Mindestens eine der Lagebestimmungsöffnungen, doho die Öffnung 16 bei dem Ausführungsbeispiel ist schlüssellochförmig gestaltete Im vorderen Teil hat die Öffnung 16 eine kreisförmige Öffnung 16a, die die Tonwelle 76 aufnimmt, welche dazu dient, das Band Ta mit höherer Geschwindigkeit vorwärtszubewegeno Die kreisförmige Form der Öffnung 16a erleichtert das Einsetzen und Drehen der Tonwelle 76. Die Öffnung 16 hat in Richtung der Bandbewegung gesehen eine geringere oder reduzierte Abmessung in demjenigen Bereich, der sich hinter der kreisförmigen Öffnung 16a erstreckt und bildet dadurch die Lagebestimmungs-
709807/088S
öffnung 16bο Zweck dieser Gestaltung der Öffnung 16 ist es, eine exakte Anordnung der Kassette in seitlicher Richtung, doh. von links nach rechts ebenso wie von hinten nach vorn zu ermöglichen, wenn die Kassette mit dem Lagebestimmungsstift 75 in Eingriff gebracht wird«,
Die schlüssellochförmige Öffnung 16 in der oberen Kassettenhälfte 2 fluchtet mit einer Lagebestimmungsöffnung 16c in der unteren Kassettenhälfte 3» die ebenso gestaltet ist wie die rechts liegende Lagebestimmungsöffnung 17c in der oberen Kassettenhälfte 2 und folglich die gleiche Breite und den gleichen Durchmesser hat wie die kreisförmige oder halbkreisförmige Öffnung, die in ihrem vorderen Ende ausgebildet ist, wie Figo 30 zeigt„ -Die zur Lagebestimmung dienende Öffnung 17 in der unteren Kassettenhälfte 3» die mit der rechts vorgesehenen Lagebestimmungsöffnung 17c in der oberen Kassettenhälfte 2 fluchtet, ist ebenso gestaltet wie die links liegende Lagebestimmungsöffnung 16 in der oberen Kassettenhälfte 2, wie Mg. 30 zeigt, und hat also einen Lagebestimmungsbereich 17b von reduzierter Breite sowie eine kreisförmige Öffnung 17a»
Wie aus Jig, 29 und 32 hervorgeht, ist die Tonwelle 76, die für die höhere Bandgeschwindigkeit bestimmt ist, innerhalb eines Rohres 77 mit einem Flansch 77a unter Verwendung eines ölfreien Metalls 78 und eines Elements 79» welches das Ansetzen von Öl verhindert, drehbar gelagerto Die Tonwelle 76 ragt mit einem Teil über das Rohr 77 hinaus der in die kreisförmige Öffnung 16a oder 17a der Lagebestimmungsöffnung 16 bzWo 17 eintritt ο Das Element 79 ist aus Filz oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt und dient dazu, das Absetzen von Öl an der Kassette 1 zu verhindern. Der Flansch 77a hilft beim Anbringen des Rohres an einer Grundplatte 80 des Bandgerätes, und das Rohr 77 'ragt über die Grundplatte 80 hinaus, so daß sein freies Ende mit der Oberfläche von Aufnahmegliedern 81 für die
709807/0865
Kassette fluchtet, die auf der Grundplatte 80 angebracht sindο Die Stirnfläche 77b dient auch dazus die Kassette 1 in horizontaler Lage zu halten» Um einen Teil des Umfanges der Stirnfläche 77b herum ist das Rohr mit einem Element 77c zur Lagebestimmung der Kassette ausgebildet, welches sich parallel zur Tonwelle 76 nach oben erstreckte Bas Element 77c ist einstückig mit dem Rohr 77 geformt und hat eine Höhe, die der Höhe des Lagebestimmungsstiftes 75 entspricht0 Die Umfangsbreite des Elements 77c kann der Abmessung der zur LagebeStimmung dienenden Öffnungen 16c, 17c in Bandbewegungsrichtung entsprechen oder etwas geringer sein als diese.
Wenn eine so konstruierte Bandkassette 1 auf der Grundplatte 80 angebracht ist, paßt, wie Ug0 31, 32 und zeigen, der Lagebestimmungsstift 75 eng in die zur Lagebestimmung dienende Öffnung I7"b der rechts vorgesehenen Öffnung 17 in der unteren Kassettenhälfte 3» während das Element 77c zur LagebeStimmung der Kassette und die Tonwelle 76 in die links liegende Öffnung 16 der Kassette 1 passen«, Die Tonwelle 76 erstreckt sich durch die Öffnung 16c zur Lagebestimmung in der unteren Kassettenhälfte 3 und liegt mit ihrem freien Ende in der kreisförmigen Öffnung 16a der Lagebestimmungsöffnung 16 in der oberen Kassettenhälfte 2, und das Element 77c zur lagebestimmung der Kassette ist in der Nähe des rückwärtigen Teils der Lagebestimmung sÖffnung 16c angeordnet (siehe Figo 31 und 32)„
Da der Lagebestimmungsstift 75 und das Element 77c in den entsprechenden Öffnungen 17b, 16c verhältnismäßig eng sitzen, ist die Kassette 1 in seitlicher Richtung exakt festgelegt ohne zu klappern«, Da die hintere Stirnfläche der Kassette in der Mitte von einer Feder nach vorn gedrückt wird, wenn sie in das Bandgerät eingelegt wird, liegt die rückwärtige Wand der Lagebestimmungsöffnung 17t bzWo 16c am rückwärtigen Teil des Lagebestimmungsstiftes 75 bzw. des Elements 77c an (siehe Figo 31)o Das
709807/0865
bedeutet «j daß sowohl der Lagebestimmungs stift 75 als auch, das Element 77c an drei Stellen mit den Kassettenwänden in Eingriff steht, und, da die Kassette 1 nach vorn vorgespannt ist, ist sie im Bandgerät in ihrer Lage richtig festgelegt»
Die horizontale Lage der eingelegten Kassette 1 wird von einem Plansch 75a am Lagebestimmungsstift 75, dem Hansch 77a des Rohres 77 und der Stirnfläche der zur Kassettenaufnahme dienenden Elemente 81, auf denen die Unterseite der Kassette 1 ruht, festgelegt, wie Figo 32 und 33 zeigen,. Die Tonwelle 76, die durch die Lagebestimmungsöffnung 16c und in die kreisförmige Öffnung 16a der Öffnung 16 ragt, liegt hinter dem Bandabschnitt Ta, so daß sie, wenn unter diesen Bedingungen eine weitere Andruckrolle in den lensterschlitz A- hineinbewegt wird, .zusammenwirken, um den Bandabschnitt Ta mit höherer G-eschwindigkeit vorwärtszubewegeno Bei diesem Ausführungsbeispiel dient der 3?enstersehlitz 4 zur Aufnahme einer weiteren Andruckrolle, so daß der Löschkopf mit einem Aufnahme-Wiedergabekopf in einem einzigen Gehäuse kombiniert sein sollte, welches in den ÜPensterschlitz 5 oder 7 vorwärtsbewegt wirdo
Es sei noch erwähnt, daß beim Umdrehen der Kassette 1 um 180° die Öffnungen zur Lagebestimmung der Kassette und die Tonwellenöffnung in ähnlicher Weise wie oben beschrieben zusammenwirken ο Aus S1Xg. 29 ergibt sich, daß die Tonwelle eine Scheibe 72a trägt, mit der ein Riemen in Eingriff treten kann9 um eine einer der Bandnaben zugeordnete Antriebswelle zu drehen. So macht es also eine geringfügige Abwandlung der Öffnungen zur Lagebestimmung der Kassette möglich, daß die erfindungsgemäße Magnetbandkassette unmittelbar in einem Bandgerät verwendet werden kann, das zwei Tonwellen umfaßt.
Bei allen Ausführungsbeispielen weist eine Magnet-
7098Q7/086S
"bandkassette einen Kassettenkörper auf, der von zwei Kassettenhälften gebildet ist, die aus Kunstharz in im wesentlichen gleicher Gestalt und Abmessung geformt und an ihren offenen Seiten vereinigt sindo Zur Aufnahme einer Andruckrolle ist ein Fensterschlitz in der Mitte in der vorderen Stirnfläche des Kassettenkörpers von Trennstäbchen begrenzt, die eine nach innen weisende Kante haben, welche die Querbewegung des Magnetbandes begrenzen und außerdem Vorsprünge haben, die die Reibung mit dem Band reduzieren. Symmetrisch zu dem in der Stirnseite des Kassettenkörpers gebildeten mittleren Fensterschlitz sind an beiden Seiten Fensterschlitze zur Aufnahme von Magnetköpfen ausgebildet. Eine Öffnung zur Aufnahme einer Tonwelle ist in der Kassette in der Mhe der vorderen Stirnfläche mit dem Fensterschlitz ausgerichtet, der die Andruckrolle aufnimmt, und dieser Öffnung sind Führungswände zugeordnete Unmittelbar hinter der Tonwellenöffnung liegt ein Federansehlag, der eine einen Drehpunkt bildende Hase bzWo einen Vorsprung hato Eine bestimmte Länge Magnetband ist auf einer Vorratsnabe aufgespult, die in der Kassette angeordnet ist, und wird von dieser ümBandführungsglieder abgezogen, so daß sich das Band in der ETähe der entsprechenden, in der vorderen Stirnfläche der Kassette ausgebildeten Fensterschlitze erstreckt, wobei seine magnetisierte Oberfläche mit der Ebene der Schlitze parallel ausgerichtet bleibt,, Anschließend wird das Band von einer Aufwickelnabe aufgenommen, die gleichfalls in der Kassette angeordnet ist ο Zwischen dem Federanschlag und einem Teil des Magnetbandes, der sich längs der Fensterschlitze erstreckt, ist eine polstertragende Blattfeder vorgesehen, die Polster trägt, welche das Band gegen den Magnetkopf bzw0 die Magnetköpfe drücken, die in die entsprechenden zugehörigen Fensterschlitze hineinbewegt werden,. In der Kassette sind in der Nähe entgegengesetzter Ecken zur vorderen Stirnfläche hin zwei Lagebestimmungsöffnungen ausgebildet, die es ermöglichen, die Kassette in einem zugehörigen Kassettenbandgerät anzuordnenο
709807/0865 Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ,insbes. in Miniaturbauweise, Magnetbandkassette/ mit einer oberen und einer unteren
    Kassettenhälfte aus Kunstharz von im wesentlichen gleicher Gestalt und Abmessung, die mit ihren offenen Seiten aneinanderliegen und zu einem flachen, rechteckigen Kassettenkörper vereinigt sind, der eine längere Stirnfläche hat als die anderen, rechtwinklig dazu verlaufenden Stirnflächen und in der, als vorderer Stirnfläche, ein Fensterschlitz zur Aufnahme einer Andruckrolle und ein Fensterschlitz oder Fensterschlitze zur Aufnahme eines Magnetkopfes oder von Magnetköpfen ausgebildet sind, mit einer gewissen Länge eines Magnetbandes auf einer in der Kassette aufgenommenen Magnetbandnabe, von der es sich um Bandführungsrollen und Bandführungsstifte längs der entsprechenden Fensterschlitze erstreckt und schließlich von einer Bandaufwickelnabe aufgenommen ist, die gleichfalls in der Kassette angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Trennstäbchen (3a bis 3d, 2i bis 21, 3i "bis 31, 23a bis 23d, 20a bis 2Od, 30a bis 3Od) mit den Kassettenhälften (2, 3) zur Begrenzung eines Fensterschlitzes (6) zur Aufnahme der Andruckrolle in der Mitte der vorderen Stirnfläche (1 a) der Kassette (1) und zur Begrenzung von zwei Fensterschlitzen (5, 7) symmetrisch an entgegengesetzten Seiten des ersten Fenstersehlitzes (6) zur Aufnahme von Magnetköpfen in einem Stück gebildet ist, daß eine Öffnung (15) zur Aufnahme einer i'onwelle mit dem der Andruckrolle zugeordneten Fensterschlitz (6) ausgerichtet so gebildet ist, daß sie sich senkrecht durch die Kassette (1) erstreckt, daß in der Hähe entgegengesetzter
    709807/086S
    Enden der vorderen Stirnfläche zwei zur Lagebestimmung der Kassette dienende Öffnungen (16, 17) so gebildet sind, daß sie sich senkrecht durch die Kassette (1) erstrecken, und daß ein lederanschlag (43a, 43b, 46, 56) unmittelbar hinter der ^onwellenöffnung (15) zum Zusammenwirken mit einer Bandpolster tragenden Blattfeder (48, 58) vorgesehen isto
    2ο Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennstäbchen (3a bis 3d, 20a bis 2Od, 30a bis 3Od) an ihrem freien Ende eine Innenfläche (3e bis 3h, 2Oe bis 20h, 3Oe bis 30h) haben, die im Verhältnis zur Kassette nach außen hin abgeschrägt verläuftβ
    3 ο Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennstäbchen (2i bis
    21, 3i bis 31) jeweils eine nach innen vorspringende Kante (2m bis 2p, 3m bis 3p) an ihrer Innenfläche im Verbindungsbeiäch mit der Kassettenhälfte haben, welche eine Querverschiebung des Magnetbandes (Ta) begrenzen.
    4 ο Magnetbandkassette nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Kassettenhälfte (3) mit Zonen (28a bis 28f) von verringerter Wanddicke in ihrem
    mittleren Bereich (26), der die Bandnabenöffnungen (32, 33) einschließt, sowie an Stellen hinter den in einem Stück mit der Kassettenhälfte geformten Stiften (9a bis 9d, Ha, Hb) geformt ist, welche die Stifte in aufrechter Stellung haltenc
    5 ο Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassettenhälfte (3) an ihrer Innenfläche mit dünnen oder kleinen Vorsprüngen (24a bis 24e, 25a, 25b) zur Berührung mit der magnetisierten
    Oberfläche des Magnetbandes (Ta) versehen isto
    709807/0865
    6 ο Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Kassettenhälfte (2, 3) mehrere Lagerflachen (35» 361 37, 38) für Auskleidungsfolien hat, die gegenüber der Innenfläche der entsprechenden Kassettenhälfte erhaben sind und sich um die Bandnabenöffnungen (32, 33) sowie in der Nähe der der vorderen Stirnfläche gegenüberliegenden Enden erstrecken«,
    7. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß um den Umfang der Tonwellenöffnung (15) herum lührungswände (15a, 15b) gebildet sind, die sich in Richtung rechtwinklig zur Bandbewegungsrichtung erstrecken und mit Kerben (15c, 15d) versehen sind, welche die polstertragende Blattfeder (48) abstützen»
    8o Magnetbandkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die !Führungswände (15a, 15b) mit den benachbarten Bandführungsstiften (9b, 9c) über Yerstärkungswandmlttel (44a, 44b) verbunden sind«,
    9 ο Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am 3?ederansehlag (56) eine Nase (57) gebildet ist, die zur Anlage an der Rückseite des mittleren Teils der die f$ölsterfragenden Blattfeder (58) dient und einen Drehpunkt für dieselbe darstellte
    1Oo Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die zur Lagebestimmung der Kassette dienenden Öffnungen (16, 17) zur vorderen Stirnfläche der Kassette (1) hin erstrecken, wobei mindestens eine der Öffnungen schlüssellochförmig gestaltet ist und in ihrem vorderen Ende eine kreisförmige Öffnung (16a, 17a) hat, die zur Aufnahme einer Tonwelle (76) am Tonbandgerät geeignet ist, während das entgegengesetzte Ende (16b, 17b) der Öffnung ein Lagebestimmungselement (77c) aufnimmt, welches als Teil einer Lagerung für die Tonwelle (76) gebildet isto
    709807/086S
DE2636169A 1975-08-11 1976-08-11 Magnetbandkassette Expired DE2636169C3 (de)

Applications Claiming Priority (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11064875U JPS5224915U (de) 1975-08-11 1975-08-11
JP1975111300U JPS5629831Y2 (de) 1975-08-12 1975-08-12
JP11216675U JPS5426006Y2 (de) 1975-08-14 1975-08-14
JP12456775U JPS5543580Y2 (de) 1975-09-10 1975-09-10
JP12667375U JPS5240125U (de) 1975-09-12 1975-09-12
JP12667275U JPS5240124U (de) 1975-09-12 1975-09-12
JP15723275U JPS5543581Y2 (de) 1975-11-19 1975-11-19
JP15901775U JPS5271513U (de) 1975-11-22 1975-11-22
JP778676U JPS5653507Y2 (de) 1976-01-27 1976-01-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2636169A1 true DE2636169A1 (de) 1977-02-17
DE2636169B2 DE2636169B2 (de) 1979-06-28
DE2636169C3 DE2636169C3 (de) 1980-03-06

Family

ID=27576554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2636169A Expired DE2636169C3 (de) 1975-08-11 1976-08-11 Magnetbandkassette

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4097006A (de)
DE (1) DE2636169C3 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854048C2 (de) * 1977-12-14 1983-10-27 Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo Antriebswellenlagerung für ein Tonbandgerät
JPS5646084U (de) * 1979-09-17 1981-04-24
US4368497A (en) * 1980-02-20 1983-01-11 Olympus Optical Company Ltd. Tape cassette
JPS5890577U (ja) * 1981-12-15 1983-06-18 富士写真フイルム株式会社 ビデオテ−プカセツト用パツド
NL8201452A (nl) * 1982-04-06 1983-11-01 Philips Nv Magneetbandcassette.
EP0094087B1 (de) * 1982-05-12 1985-10-09 Hitachi Maxell Ltd. Aufnahmebandkassette
US4443827A (en) * 1982-06-15 1984-04-17 Dictaphone Corporation Tape cassette
US4476510A (en) * 1982-06-15 1984-10-09 Dictaphone Corporation Tape cassette
DE8222016U1 (de) * 1982-08-04 1983-02-10 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Einstellvorrichtung fuer fuehrungselemente und magnetbandkassete mit solcher einstellvorrichtung
JPS6016388U (ja) * 1983-07-11 1985-02-04 ティーディーケイ株式会社 磁気テ−プカセツト
JPH0629832Y2 (ja) * 1984-08-31 1994-08-10 富士写真フイルム株式会社 磁気テ−プカセット
JPH0454628Y2 (de) * 1985-06-03 1992-12-22
JPH04254950A (ja) * 1991-02-05 1992-09-10 Matsushita Electric Ind Co Ltd テープレコーダ
JP2541340Y2 (ja) * 1991-11-13 1997-07-16 富士写真フイルム株式会社 磁気テープカセット
JPH05205434A (ja) * 1992-01-29 1993-08-13 Sony Corp テープカセット
US5316235A (en) * 1992-06-22 1994-05-31 International Business Machines Corporation Tape cartridge with mount plate
US5629822A (en) * 1994-11-18 1997-05-13 Loran Cassettes And Audio Products Tape cassette and method of manufacturing a tape cassette
JPH0973760A (ja) * 1995-09-07 1997-03-18 Sony Corp プレート原反の打抜方法とテープカセットのベースプレート

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3432111A (en) * 1966-10-24 1969-03-11 Illinois Tool Works Web transporting cartridge formed of a pair of identical housing members
US3495787A (en) * 1967-06-22 1970-02-17 Robert S Wallace Tape cassette assembly
US3598339A (en) * 1968-02-05 1971-08-10 Olympus Optical Co Tape cassette for use in tape recorders
JPS4913889Y1 (de) * 1969-04-18 1974-04-05
JPS519608B1 (de) * 1970-08-25 1976-03-29
JPS5246086Y2 (de) * 1972-05-09 1977-10-20
US3980256A (en) * 1972-07-31 1976-09-14 Information Terminals Corporation Tape cassette
JPS5428985Y2 (de) * 1974-01-18 1979-09-17
US3912194A (en) * 1974-06-21 1975-10-14 John Y S Chan Tape cassette with tape clearance space

Also Published As

Publication number Publication date
DE2636169B2 (de) 1979-06-28
US4097006A (en) 1978-06-27
DE2636169C3 (de) 1980-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2636169A1 (de) Magnetbandkassette
DE2501866C3 (de) Magnetbandkassette
DE69932538T2 (de) Spule fuer magnetbandkassette
DE2904983A1 (de) Magnetaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung
DE19925201A1 (de) Hochgeschwindigkeitsspule
DE3137889A1 (de) Magnetband-kassette
DE3149441A1 (de) Kassette fuer ein magnetisches aufzeichnungsband
EP0337566A2 (de) Magnetbandkassettengerät mit einer Kopfplatte sowie eine Magnetkopfeinheit für dieses Magnetbandkassettengerät
DE3003952A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und/oder wiedergeben von signalen auf einem magnetband
DE2633287C2 (de) Bandkassette mit zwei parallel zueinander verlaufenden Kassettenhälften
DE3532530C2 (de) Bandkassette
DE10115810A1 (de) Längliche Magnetband-Führung mit Spiel
DE6937630U (de) Magnetischer uebertrager
DE2721460A1 (de) Magnetbandkassette
DE1235617B (de) Tonbandwechsler
DE3319996C2 (de) Kopftrommel-Sockel
DE3106016C2 (de) Magnetbandkassette
DE3545804A1 (de) Fuehrungstrommel
DE4122611C2 (de) Magnetkopf
DE69938471T2 (de) Magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät
DE2424621A1 (de) Bandaufnahmegeraet
DE3537646A1 (de) Bandkassette
DE2729665A1 (de) Magnetbandkassette
EP0632447B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer mechanischen Spannung auf ein in eine Kassette eingelegtes Band
DE10115499A1 (de) Führungsblockanordnung für eine Datenspeicherband-Kassette

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)