DE10115810A1 - Längliche Magnetband-Führung mit Spiel - Google Patents

Längliche Magnetband-Führung mit Spiel

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Abstract

Eine Bandführungsvorrichtung vom Typ mit Freiraum dient zum Führen eines Aufzeichnungsbandes (16) entlang eines Bandwegs mit zwei Bandspulen (12, 14). Die Bandführungsvorrichtung (36) weist eine Fläche mit der Länge L1 auf, an der das Band (16) gleitend angreift. Bei seiner Bewegung entlang des Bandführungswegs bewegt sich das Band (16) ferner entlang einer Strecke mit einer Länge L2 zwischen der Bandführungsvorrichtung (36) und der nähergelegenen der Bandspulen (12, 14). Gemäß der Erfindung ist 1>=0,3 L2.

Description

Die Erfindung betrifft das Führen eines Magnet-Aufzeichnungsbandes ent­ lang eines Bandwegs.
Bandkassetten für ein Magnetband, das zur Aufzeichnung digitaler Daten auf einer Anzahl über die Bandbreite verteilter Spuren vorgesehen ist, sind weithin bekannt. Im wesentlichen existieren drei Typen derartiger Datenauf­ zeichnungs-Kassetten. Einspulen-Kassetten (auch als Cartridges bezeichnet) enthalten eine einzige Spule mit einem Bandwickel, der dem Benutzer zusammen mit einem an einem Ende des Bandes befestigten Führungsblock geliefert wird. Bei Betrieb plaziert der Benutzer den Wickel in einem An­ triebsmechanismus (Laufwerk), in dem das Band derart eingefädelt wird, das es von einer anderen Spule aufgenommen wird. Das Band wird zwi­ schen den beiden Spulen transportiert, und die Daten werden gelesen und/oder geschrieben. Der Antriebsmechanismus ist auch dafür zuständig, das Band zu führen, während es an dem Kopf, bei dem es sich z. B. um einen Transducer handelt, entlangbewegt wird. Eine weitere Funktion des Antriebsmechanismus besteht darin, das Band gespannt zu halten, z. B. in­ dem die Bandwickel, während sie im Lauf eines Lese-/Schreib-Vorgangs ihren Durchmesser ändern, zudem von einem Servoantrieb angetrieben werden.
Doppelspulen-Datenkassetten, die auch als Kassetten mit "Nabenantrieb" bezeichnet werden, enthalten zwei oder mehr Spulen oder "Naben", die dauerhaft in der Kassette enthalten sind. Da hier die Spulen innerhalb der Kassette angeordnet sind, entfällt der zum Einfädeln des Bandes erforderli­ che zeitliche und technische Aufwand, und somit kann im Vergleich mit her­ kömmlichen Einspulen-Kassetten wesentlich schneller auf das Band zuge­ griffen werden. Die Anordnung der Spulen innerhalb der Kassette erlaubt ferner die Verwendung einer äußeren Schutzabdeckung oder -hülse, mittels derer das Band während der Lagerung sowie bei Betrieb vor Verschmutzung geschützt wird. Bei Betrieb greifen jeweilige Antriebsmotoren an den Spulen an. Weiterhin im Gegensatz zu den erwähnten Einspulen-Kassetten enthal­ ten die Doppelspulen-Datenkassetten ferner eine Bandführungsvorrichtung, um das Band an dem Kopf oder Transducer entlangzuführen. Typischer­ weise weist die Führungsvorrichtung einen oder mehrere starre Flansche auf, die z. B. als feste Führungsteile oder Stifte ausgebildet sind. US-A-5,870,924 beispielsweise beschreibt eine Bandanlagefläche zur Verwendung als Front-Führungsvorrichtung.
Bei riemengetriebenen Daten-Kassetten ist wie bei den Doppelspulen- Datenkassetten das Band innerhalb der Kassette selbst aufgenommen, und diese Kassetten enthalten ebenfalls zwei oder mehr Wickel oder Naben. Im Gegensatz zu den Doppelspulen-Datenkassetten jedoch enthalten die rie­ mengetriebenen Daten-Kassetten zusätzlich einen elastischen Antriebsrie­ men, der an den jeweiligen Umfangsbereichen des Bandwickels an dem Band angreift und eine Bandspannung erzeugt. Insbesondere weisen Band­ kassetten dieses Typs eine Kassetten-Hülse, die eine Umhüllung bildet, und ein Paar von Bandspulen auf, die in der Umhüllung angeordnet sind. Eine Länge an Magnetband erstreckt sich entlang eines in der Umhüllung ausge­ bildeten Bandwegs. Jedes Ende des Bandes ist auf eine der Spulen ge­ wickelt. Wie im Falle der Doppelspulen-Kassetten wird das Band entlang ge­ eigneter Führungen oder Flansche und entlang einer in einem Randbereich der Kassette ausgebildeten Öffnung bewegt, in die, wenn die Kassette in ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät eingesetzt ist, ein Lese-/Schreib-Kopf oder -Transducer einführbar ist, um das Band zu spannen und Daten aus dem Band zu lesen oder auf dieses zu schreiben.
Unabhängig von dem Typ der verwendeten Daten-Kassette ist der Vorgang des Lesens bzw. Schreibens im wesentlichen gleich. Dies bedeutet, dass die Daten über den gesamten oder im wesentlichen den gesamten Bereich sämtlicher jeweiligen Spuren geschrieben werden. Das Lesen der Daten er­ folgt jedoch nur aus einem Teilabschnitt jeder Spur heraus. Aus diesem Grund können in bezug auf Lesefehler, die durch Lageverschiebungen des Magnetbandes verursacht werden, Toleranzen hingenommen werden. Wie ersichtlich ist, können derartige Verschiebungen, die sich auch als "Bandausrichtungs-Ungenauigkeiten" oder engl. "track misregistrations" ("TMRs") bezeichnen lassen, durch viele verschiedene Umstände verursacht werden, wie z. B. Anschlagen eines Bandes gegen einen feststehenden Flansch (Referenz-Rand), Toleranzunterschiede zwischen einer oder meh­ reren Bandführungen und dem Daten-Kassetten-Substrat, etc. Eines oder mehrere dieser Ereignisse können das Auftreten einer mangelhaften Spur­ haltung verursachen.
Bei herkömmlichen Daten-Kassetten, bei denen die Spuren linear auf Magnetbändern aufgezeichnet wurden, wurde eine kleine Anzahl (10 oder weniger) relativ breiter Datenspuren verwendet. Somit waren die herkömm­ lichen Verfahren zur Bandrand-Führung generell zufriedenstellend. Solange das Band innerhalb eines vorbestimmten kritischen Bereiches gehalten wurde, war ein konsistentes Lesen und Schreiben von Daten möglich.
Fortschritte bei der Bandherstellung, einhergehend mit dem Wunsch nach einer Vergrößerung der Menge schreibbarer oder lesbarer Information pro Datenkassette, haben jedoch die Anforderungen an die Steuerung der Spurhaltung dramatisch erhöht. Derzeit ist bei einigen Daten-Kassetten be­ reits eine beträchtlich vergrößerte Anzahl von Datenspuren (100 oder mehr) vorhanden, von denen jede im Vergleich zu herkömmlichen linear beschrie­ benen Spuren wesentlich schmaler ist (und die eine Breite im Mikrometer- Bereich aufweist). Folglich ist eine sehr viel striktere Steuerung erforderlich, um das Auftreten nachteiliger Spurhaltungs-Ungenauigkeiten zu verhindern.
Zur Gewährleistung eines korrekten Positionierens der Kassetten-Bänder dahingehend, dass jede der einzelnen Daten-Spuren beim Passieren des Lese-/Schreib-Kopfes korrekt positioniert ist, ist es erforderlich, dass die Bänder präzise entlang ihrer Bewegungswege geführt werden. Deshalb sind zum Positionieren von Datenkassetten-Bänder Systeme mit Regelschleife verwendet worden. Bei derartigen Servosystemen sind auf die Magnetbän­ der geschriebene Servospuren vorgesehen, denen ein Nachführungs-, d. h. Spurhaltungskopf folgt. Der Servo-Spurhaltungskopf ist zum Steuern der Position des Kopfes oder Transducers ausgebildet und soll gewährleisten, dass dieser korrekt mit dem Band ausgerichtet ist. Während Bandausrich­ tungs-Ungenauigkeiten (TMRs) eine von dem gewünschten Bewegungsweg abweichende Bewegung des Bandes verursachen, bewegt sich der Servo- Spurhaltungskopf einhergehend mit der tatsächlichen Bewegung des Ban­ des, so dass der Kopf innerhalb des kritischen Lesebereiches des Bandes gehalten wird.
Obwohl derartige Servosysteme die durch ungenaue Spurhaltung verur­ sachten Probleme weitgehend beseitigt haben, verursachen sie ihrerseits eigene Probleme. Wie bereits erwähnt, beruht das Funktionsprinzip der Ser­ vosysteme darauf, dass sie TMRs erkennen und beseitigen, indem sie der Bewegung der auf die Magnetbänder geschriebenen Servospuren folgen. Herkömmliche Lese-/Schreib-Köpfe haben jedoch eine beschränkte Band­ breite. Deshalb sind sie nicht in der Lage, sehr schnellen Bewegungen zu folgen, etwa denjenigen, die durch Verwerfungen ("Abprallen") des Magnet­ bandes von einer festen Bandführung weg verursacht werden. Dadurch treten "Servo-Spurungenauigkeiten" auf, bei denen das Servosystem nicht in der Lage ist, den Kopf korrekt mit dem Band auszurichten. Folglich muss der Kopf zurückbewegt werden und einen erneuten Versuch unternehmen, die Lese- oder Schreibfunktion auszuführen. Dieser Servo-Übergangsvor­ gang ist nicht wünschenswert, da er ein unnötiges Ausmaß an System-Res­ sourcen beansprucht und die für den Lese-/Schreib-Vorgang erforderliche Zeit verlängert.
Zur Beseitigung dieses Problems ist vorgeschlagen worden, an jeder der Front-Führungsvorrichtungen vorgespannte Pads anzuordnen, die als Boden-Flansche verwendet werden. Diese Flansche weisen typischerweise dünne Filme auf, die eine leichte Belastung aufbringen (etwa eine Nennbela­ stung von 2 g pro Pad oder eine Rand-Kraft von 4 g), während das Band die Front-Führungsvorrichtung durchläuft. Führungsvorrichtungen dieses Typs werden als "anpassungsfähige" Führungen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine generell mit 10 bezeichnete Doppelspulen-Daten-Kassette. Die Kassette 10 definiert eine (nicht gezeigte) Umhüllung, in der ein Paar Spulen 12 und 14 zur freien Drehung um einander im wesentlichen parallele Achsen angeordnet sind. Eine Länge an Magnetband 16 wird entlang eines Bandwegs bewegt, der mittels Front-Führungsteilen 18 und 20 gebildet ist. Die einander entgegengesetzten Enden des Bandes 16 sind mit Spulen 12 und 14 verbunden. Die Führungsteile 18 und 20 weisen jeweils Pads 22 auf, die, wie oben erwähnt, als dünne Filme vorgesehen sind, die eine leichte Belastung auf den unteren Rand des Bandes 16 ausüben, um dieses in An­ lage an die jeweiligen oberen Flansche 24 und 26 der Führungsteile 18 und 20 zu bringen.
Obwohl diese "anpassungsfähigen" Führungen das Erfordernis erfüllen, das Band in Anlage an einem Rand (Flansche 24 und 26) zu halten, hat sich je­ doch erwiesen, dass das Band dennoch empfindlich gegenüber Spurunge­ nauigkeits-Ereignissen bleibt, die an den Band-Spulen 12 und 14 auftreten. Zudem kann die Rand-Kraft, die zur Beseitigung der Auslenkeffekte auf­ grund Toleranzdifferenzen zwischen den Spulen 12 und 14 und der Basis­ platte 28 erforderlich ist, einen unerwünschten Verschleiß des Band-Randes, insbesondere des oberen Randes 30, verursachen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Datenspeicher-Kassette mit verbesserter Bandführung zu schaffen, bei der die vorstehend angeführten Probleme der Verschleißanfälligkeit und der Servo-Spurungenauigkeit beseitigt sind.
Zur Lösung der Aufgabe werden eine Bandführung gemäß Anspruch 1 und eine Datenspeicher-Kassette nach Anspruch 4 vorgeschlagen; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung schafft eine Bandführung vom Typ mit Spiel, die dazu vorge­ sehen ist, eine Länge an Magnetband entlang eines mindestens eine Band­ spule aufweisenden Bandführungswegs zu bewegen. Die Länge der Fläche der Führung, die an dem Band angreift, ist als L1 definiert. Die Länge des Bandwegs von der zu der mindestens einen Bandspule nahegelegensten Bandanlagefläche der Bandführung ist als L2 definiert. Gemäß der Erfindung gilt L1 ≧ 0,3 L2. Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung beträgt das Verhältnis von L1 zu L2 vorzugsweise L1 ≧ 0,5 L2, besonders bevorzugt L1 ≧ 0,7 L2 und unter bestimmten Umständen L1 ≧ L2.
Die Bandführung kann auch einen zentralen Abschnitt zur Aufnahme eines Laufwerk-Transducers aufweisen. Die Führung kann durch Biegen einer ein­ zelnen flachen Materialbahn gebildet sein. Alternativ kann die Führung aus mehreren Teilen gebildet sein.
Die Erfindung betrifft ferner ein Datenspeicher-Kassette mit einem Kasset­ tengehäuse und einem Paar in dem Gehäuse angeordneter Bandspulen. Das Aufzeichnungsband ist auf die Spulen gewickelt und verläuft zwischen die­ sen Sputen entlang eines Bandwegs. Die Kassette weist ferner eine Band­ führung gemäß der vorstehenden Beschreibung auf.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Zu­ sammenhang mit den Zeichnungen genauer beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Doppelspulen- Datenkassette mit einer nachgiebigen Front-Führungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Doppelspulen-Datenkassette mit einer Bandführung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht der Bandführung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Band­ führung,
Fig. 5 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Bandführung in flacher Form vor dem Scheren und Formen,
Fig. 6 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Bandführung in flacher Form nach dem Scheren und Formen,
Fig. 7 eine Rückansicht der Bandführung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine geschnittene Seitenansicht der Bandführung gemäß Fig. 6 und
Fig. 9 eine explodierte perspektivische Ansicht einer alternativen Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Bandführung.
Fig. 2 zeigt eine generell mit 32 bezeichnete Bandkassette für Datenbänder. Wie die herkömmliche Kassette gemäß Fig. 1 definiert die Kassette 32 eine Umhüllung, in der ein Paar von Spulen 12 und 14 zur freien Drehung um voneinander beabstandete und im wesentlichen parallele Achsen gehalten sind. Eine Länge an Magnetband 16 wird entlang eines Bandwegs bewegt, der, wie noch erläutert wird, mittels geeigneter Führungen gebildet ist. Die einander entgegengesetzten Enden des Bandes 16 sind mit Spulen 12 und 14 verbunden.
Die in Fig. 2 gezeigte Bandkassette ist eine Doppelspulen-Kassette, die auch als Kassette "mit Nabenantrieb" bezeichnet wird. Obwohl die Erfindung hier als Beispiel im Zusammenhang mit einer Doppelspulen-Kassette beschrie­ ben wird, ist die erfindungsgemäße Bandführung verwendbar für jede belie­ bige geeignete Daten-Kassette, zu denen - ohne darauf beschränkt zu sein - Einspulen-Kassetten und riemengetriebene Kassetten zählen, und für Vor­ richtungen wie z. B. Laufwerke, Servo-Schreibvorrichtungen etc., bei denen eine verbesserte Bandführung gewünscht ist. Die Kassette 32 weist eine Basisplatte oder einen unteren Gehäuseteil 28 aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Material, und eine Abdeckung oder ein oberes Gehäu­ seteil 34 aus klarem oder durchscheinendem Polymer oder einem anderen geeigneten Material auf, wobei die Basisplatte 28 und die Abdeckung 34 zu­ sammen die Bandkassetten-Umhüllung bilden. Die Abdeckung 34 ist mittels (nicht gezeigter) herkömmlicher Schnapp-Befestigungsteile abnehmbar an der Basisplatte 32 befestigbar. Es können (ebenfalls nicht gezeigte) Schrau­ benaufnahmevorsprünge in der Weise vorgesehen sein, wie es zur Anbrin­ gung von Teilen an der Basisplatte 32 und/oder der Abdeckung 34 erforder­ lich ist.
Ein Weg für das Magnetband 16 ist in bezug auf die Spulen 12 und 14 mit­ tels einer länglichen Bandführung 36 definiert. Die Führung 36 positioniert das Band korrekt in dem Bereich (Lese-/Schreib-Bereich 38), in dem ein Transducer oder Lese-/Schreib-Kopf 40 auf das Band zugreift.
Bei der Basisplatte 28 handelt es sich um eine relativ starre Platte, die im wesentlichen aus Aluminium oder einem anderen Material mit geeigneten Halteeigenschaften hergestellt ist. Die längliche Bandführung 36 wird durch eine beliebige geeignete Befestigungsvorrichtung in Position gehalten. Bei­ spielsweise können gemäß Fig. 3 einstückig angeformte Befestigungsstifte 42 an den gewünschten Stellen in Öffnungen der Basisplatte 28 angeordnet und fest in Position gehalten werden. Alternativ kann die Befestigung der Bandführung 36 an der Basisplatte 28 durch jedes beliebige geeignete Ver­ fahren erfolgen, z. B. durch Ultraschallschweißung, Widerstandsschweißung, Vernietung etc.
Das Band 16 wird entlang eines wesentlichen Teils seines Bewegungswegs zwischen den Spulen 12 und 14 mittels der länglichen Bandführung 36 ge­ führt. Die Bandführung 36 erstreckt sich entlang desjenigen Randes der Kassette, an dem der Lese-/Schreib-Kopf bzw. Transducer 40 angeordnet ist. Die längliche Bandführung 36 weist gekrümmte Führungs-Endteile 44 und 46 und einen geformten mittleren Teil 48 auf, wobei diese Teile derart ausgebildet sind, dass sie die erforderlichen Teile der Kassette und des Bandgeräts freihalten und den gewünschten Bandweg an dem Lese-/­ Schreib-Kopf bzw. Transducer 40 entlang bilden.
Gemäß Fig. 3 weist die Bandführung 36 eine aufrechte Führungswand 50 mit einer Oberfläche auf, die im Montagezustand im wesentlichen recht­ winklig zu der Basisplatte 28 verläuft. Gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform kann die Bandführung 36 obere und untere geformte Flansche 52 und 54 aufweisen, die jeweilige Referenz-Halteschultern 56 und 58 zum Po­ sitionieren der oberen und unteren Ränder des Bandes 16 definieren.
Bei der Bandführung 36 ist der Freiraum von Flansch zu Flansch vorzugs­ weise etwas größer als die Breite des Bandes 16, wobei dieser Freiraum entlang dem Band angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ist als Führung mit Spiel (Spiel-Führung) bekannt, im Gegensatz zu einer anpassungsfähigen Führung. Um die gewünschten Führungseigenschaften und linienförmigen Kontakte zu erzielen, weist die Führungswand 50 der Bandführung 36 eine Fläche auf, die in Richtung der Bandbewegung sich entlang einer Länge L1 erstreckt und an der das Band über diese Länge L1 entlanggleitet. Gemäß Fig. 2 bewegt sich das Band 16, nachdem es diese Fläche passiert hat, frei zu der Bandspule 12 bzw. 14. In dem Bandweg können leerlaufende Lenkla­ ger 39 bzw. 41 zwischen der Bandführung 36 und den Bandspulen 12 bzw. 14 vorgesehen sein. Die Lenklager 39, 41 dienen lediglich dazu, den Band­ weg zu definieren, sind also im (Gegensatz zu der Führung 36) nicht zur vertikalen Führung des Bands vorgesehen. Der kürzeste dieser beiden Bandwege ist als L2 definiert. Damit die Bandführung 36 die verbesserten Bandführungseigenschaften erbringen kann, sollte die Strecke L1 min­ destens 30% der Länge des Bandwegs L2 von der Bandführung 36 zu der Bandspule 12 bzw. 14 betragen oder gleich diesem Prozentwert sein, d. h. L1 ≧ 0,3 L2. Vorzugsweise sollte dieses Verhältnis L1 ≧ 0,5 L2, besonders bevorzugt L1 ≧ 0,7 L2 betragen. Unter bestimmten Umständen sollte das Verhältnis L1 ≧ L2 sein, vorausgesetzt, dass die Geometrie des Bandwegs ein derartiges Verhältnis erlaubt.
In jedem Fall hat das Vorhandensein der leerlaufenden Lager 39,41 oder anderer Stifte etc. in dem Bandweg keine Auswirkungen auf die Tatsache, dass die L2 definierende Strecke der entlang des Bandwegs gemessene Ab­ stand von der Bandführung 36 zu der Bandspule 12 bzw. 14 ist, da der­ artige Lager, Stifte etc. nicht zur vertikalen Führung des Bandes dienen.
Beispielsweise beträgt bei einer derzeit handelsüblichen Datenspeicherkas­ sette des Typs 9840 der Abstand L2 von der Bandführung zu der Bandspule ungefähr 180 mm einschließlich zwischenliegender Bandsteuerflächen, die nicht zur vertikalen Steuerung vorgesehen sind. Derzeit beträgt die Länge L1 der Führungsfläche der Bandführung ungefähr 13 mm, und somit gilt L1 = 0,07 L2. Im Gegensatz dazu ist eine 9840-Kassette, die mit einer Band­ führung gemäß der Erfindung versehen ist, definiert durch die Gleichung L1 ≧ 0,3 L2. Wird L2 konstant auf 180 mm gehalten, sollte L1 mindestens 54 mm lang sein (30% von 180 mm). Unter Berücksichtigung praktischer Er­ wägungen im Zusammenhang dem Bandweg der 9840-Kassette kann eine bevorzugte Länge von L1 ungefähr 100 mm betragen, so dass L1 = 0,55 L2.
Als weiteres Beispiel lässt sich die riemengetriebene Datenspeicherkassette TRAVAN (TRAVAN ist eine Marke von Imation Corp.) heranziehen, bei der die Länge L2 von der Bandführung zu dem Band ungefähr 19 mm beträgt.
Dabei beträgt derzeit beträgt die Länge L1 der Führungsfläche 4 mm, und somit gilt L1 = 0,23 L2. Eine TRAVAN-Kassette hingegen, die mit einer Bandführung gemäß der Erfindung versehen ist, ist definiert durch die Gleichung L1 ≧ 0,3 L2. Wird L2 konstant auf 19 mm gehalten, sollte L1 mindestens 6 mm lang sein (30% von 19 mm). Aufgrund praktischer Erwä­ gungen im Zusammenhang mit dem Bandweg der 9840-Kassette kann eine bevorzugte Länge von L2 ungefähr 19 mm betragen, so dass L1 = L2.
Die längliche Bandführung 36 ist mit einem zurückgesetzten Bereich bzw. einer Ausnehmung 48 versehen, um zu ermöglichen, dass das Band 16 in dem Bereich, in dem es dem Zugriff des Lese-/Schreib-Kopfes oder Trans­ ducers 40 ausgesetzt ist, im Abstand von der Führung 36 angeordnet ist. Dies erlaubt eine Ablenkung des Bandes 16, um zu gewährleisten, dass das Band 16 beim Passieren des Lese-/Schreib-Kopfes oder Transducers 40 einer hinreichenden Spannung ausgesetzt ist. Gemäß Fig. 4 kann in der Bandführungswand 50 auch eine Öffnung 60 zwecks Durchlass optischer Signale ausgebildet sein, mittels derer im voraus das bevorstehende Pas­ sieren des Endes des Bandes 16 detektierbar ist.
Die Bandführung 36 kann jedes beliebiges geeignete Material aufweisen, einschließlich - ohne darauf beschränkt zu sein - Kunststoff, Keramik, Metall oder Kombinationen dieser Materialien, und die Herstellung kann in beliebi­ ger geeigneter Weise erfolgen, etwa durch Extrusion, Scherung, Formen etc. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform jedoch weist die Bandfüh­ rung 36 Aluminium auf und wird geformt, indem eine flache Materialbahn in einem Halbscherungsvorgang gebogen wird. Dieser Scherungsvorgang ist vorteilhaft, da er in einer Bandführung mit geringer Körnigkeit und somit einer wesentlich glatteren Oberfläche resultiert, als normalerweise bei ex­ trudierten Metallen erzielbar ist, die typischerweise hohe Körnigkeit und raue Flächen aufweisen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Bandführung 36 als flache Bahn vor einem Halbescherungs- und Formungs-Vorgang. Fig. 6 bis 8 zeigen eine Draufsicht, Rückansicht und Schnittansicht der Bandführung 36 nach dem Halbscheren und vor dem Formen.
Gemäß Fig. 9 kann die Bandführung 76 als mehrstückige Komponente aus­ gebildet sein, bei der ein oberer Flansch 72, ein unterer Flansch 74 und eine Anlagefläche 70 jeweils separate Teile sind. Die oberen und unteren Flan­ sche 72 und 74 sind breiter als die Anlagefläche 70, um Halteschultern zum Positionieren der oberen und unteren Ränder des Bands 16 zu bilden. Die Öffnung 80 ermöglicht das Einführen eines Laufwerk-Kopfes oder Transdu­ cers. Die Bandführung 76 wird vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, zum allgemeinen Bandtransport, wie z. B. bei einer Servo-Schreibeinrich­ tung, verwendet, im Gegensatz zu einer Bandkassette.
Gemäß der Erfindung sind die Längen der Bandführungen 36 und 76 länger und vorzugsweise beträchtlich länger sind als die Breite des Bandes 16. Folglich kann das Band, wenn es aufgrund einer Bandausrichtungs-Unge­ nauigkeit (TMR), einer Fehlausrichtung der Spule etc. von seinem exakten Bandweg auswandert, nicht einfach eine korrigierende Rückbiegung an lediglich einem Punkt erfahren. Das Band muss nun eine Rückbiegung über die gesamte Länge der Führung 36 oder 76 erfahren. Dies bedeutet, dass sich das Band, statt sich von einem Punktkontakt zu einem Punktkontakt zurückzubiegen, nun von einem Punktkontakt zu einem Linienkontakt zu­ rückbiegen muss, wodurch Querbewegungen beträchtlich verlangsamt wer­ den und eine bessere Bandführung erzielt wird, so dass Servo-Spurhal­ tungsungenauigkeiten reduziert oder sogar ganz beseitigt werden.

Claims (6)

1. Bandführungsvorrichtung vom Typ mit Spiel, zum Führen eines Auf­ zeichnungsbandes (16) entlang eines mindestens eine Bandspule (12, 14) enthaltenden Bandwegs, mit einer vertikalen Führungswand (50), die eine zum gleitendem Angreifen an dem Band (16) vorgese­ hene Fläche aufweist, wobei die Fläche der Führungswand (50) eine Länge L1 entlang des Bandführungswegs hat und der zwischen der Bandführungsvorrichtung (36) und der mindestens einen Bandspule (12, 14) verlaufende Teil des Bandführungswegs eine Länge L2 hat und dabei L1 ≧ 0,3 L2 ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass L1 ≧ 0,7 L2.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungsvorrichtung (36) ferner einen zur Aufnahme eines Lese-/­ Schreib-Kopfes oder Transducers (40) ausgebildeten mittleren Teil (48) aufweist und die Bandführungsvorrichtung (36) durch Biegen einer ein­ zigen flachen Materialbahn gebildet ist.
4. Datenspeicherkassette mit
  • - einem Kassettengehäuse (28, 34),
  • - zwei drehbar in dem Kassettengehäuse (28, 34) angeordneten Bandspulen (12, 14),
  • - einer Länge an Aufzeichnungsband (16), die derart auf die Band­ spulen (12, 14) gewickelt ist, dass sich ein Teil des Aufzeichnungs­ bands (16) entlang eines Bandwegs von einer Bandspule (12) zu der anderen Bandspule (14) erstreckt, und
  • - einer Bandführungsvorrichtung vom Typ mit Freiraum, zum Führen des Aufzeichnungsbandes (16) entlang des Bandwegs, wobei der Bandweg eine vertikale Führungswand (50) mit einer zum gleiten­ dem Angreifen an dem Band (16) vorgesehenen Fläche aufweist, und wobei die Fläche der Führungswand (50) eine Länge L1 ent­ lang des Bandführungswegs hat und der zwischen der Bandfüh­ rungsvorrichtung (36) und der nächstgelegenen Bandspule (12; 14) verlaufende Teil des Bandführungswegs eine Länge L2 hat und da­ bei L1 ≧ 0,3 L2 ist.
5. Datenspeicherkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass L1 ≧ 0,7 L2.
6. Datenspeicherkassette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Bandführungsvorrichtung (36) ferner einen zur Aufnahme eines Lese-/Schreib-Kopfes oder Transducers (40) ausgebildeten mitt­ leren Teil (48) aufweist und die Bandführungsvorrichtung (36) durch Biegen einer einzigen flachen Materialbahn gebildet ist.
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