DE2729665A1 - Magnetbandkassette - Google Patents
MagnetbandkassetteInfo
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- G11B23/08757—Guiding means
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
A. GRÜNECKER H. KINKELDEY
DR-NQ
»Κ! /WKAlIKlI
K. SCHUMANN
OR RBl NAT OPUFV(YS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
p 11 749
50.6.1977
50.6.1977
Fuji Photo Film Co., Ltd.
No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi
Kanagawa / Japan
Magnetbandkassette
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette mit einer verbesserten BandlaufStabilität an der Aufzeichnungs- und Wiedergabestelle
in der Kassette.
Zusammen mit der jüngsten, in Richtung auf kleine Magnetbandkassettengeräte
mit geringem Gewicht gerichteten Entwicklung hat auch die Entwicklung von kleinen Magnetbandkassetten für
derartige Geräte und von Magnetbändern eine höhere Bedeutung erlangt, mit denen eine Aufzeichnung und Wiedergabe für eine
lange Zeitdauer mit einer hohen Dichte möglich ist. Um diesen Bedarf zu befriedigen, wurden Magnetbänder, wie beispielsweise
die Bänder C-120 und C-180 oder ähnliche, in der Praxis in Benutzung
genommen. Darüberhinaus muß die Oberfläche des Auf-
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telekopierer
Zeichnungsmediums hochglanzpoliert sein, um Aufzeichnungen mit einer höheren Dichte unterzubringen.
Eine bekannte Kleinmagnetbandkassette dieses Typs ist in Figur 1 dargestellt und weist ein hohles Kunststoffgehäuse 1
mit einem oberen Element 1a und einem unteren Element 1b auf, die durch eine Befestigungseinrichtung 1c aneinander befestigt
sind. Eine Bandlaufbahn ist durch im Gehäuse angeordnete Elemente bestimmt, unter denen sich zwei Spulen 2, 3» ein fest
angebrachter Führungsstift 4, eine drehbare Führungsrolle 5*
ein fest angebrachter Führungsstift 6, ein Druckkissen 7» ein fest angebrachter Führungsstift 8, eine drehbare Führungsrolle
9, ein fest angebrachter Führungsstift 10 und flache Führungsplatten
11 befinden, die zwischen den Innenseiten des oberen und unteren Elementes 1a und 1b und den Spulen 2 und 3 eingesetzt
sind. Ein auf die Abwickelspule 2 gewickeltes Band T wird über das Druckkissen 7» das das Band gegen einen nicht
dargestellten Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf drückt, zur
Aufwickelspule 3 befördert, während die beiden Ränder des Bandes durch die Führungsplatten 11 gegenüber einer seitlichen
Bewegung festgehalten werden.
Wenn der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf durch ein Aufnahmefenster
13 eingeschoben ist, wird das durch die Aufzeichnungsund Wiedergabestelle 12 gehende Magnetband gegen die Kraft
einer Vorspannfeder gegen eine Abschirmplatte 14 gedrückt, die
hinter dem Druckkissen 7 angeordnet ist, so daß das Band über die aufrecht stehenden Außenflächen der fest angeordneten Stifte
6 und 8 geführt wird, die in Laufrichtung vor und hinter der Stelle 12 angeordnet sind.
Eine derartige bekannte Kassette hat jedoch die folgenden Nachteile:
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1) Da die Kunststoffgehäuseteile und die inneren Bauelemente
durch Schrauben, durch eine Ultraschallhaftung oder durch ähnliches zusammengesetzt sind, treten leicht Spannungen
auf, die zur Folge haben, daß die BandlaufStabilität beeinträchtigt
wird, was zu einem nicht gleichbleibenden Kontakt zwischen dem Band und dem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf
führt.
2) Da die Bandkontaktflächen der fest angebrachten Führungsstifte 6, 8 so bearbeitet sind, daß sie vertikal verlaufen,
gibt es dann, wenn das Band in Laufrichtung vor oder hinter den Stiften seitlich versetzt wird, keine Möglichkeit, eine
derartige Versetzung zu korrigieren, was zu einer entsprechenden Versetzung oder zu einem schlechteren Kontakt zwischen
dem Band und dem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf führt. Weiterhin besteht die Gefahr, daß mit abnehmender
Stärke des Magnetbandes diese Versetzung zunimmt.
3) Der unter 1) und 2) beschriebene ungleichmäßige oder versetzte Kontakt wird oftmals durch Abweichungen in der Lage
hervorgerufen, in der die Kassette beispielsweise zwischen horizontalen und vertikalen Kassettendecks eingesetzt ist,
was Unterschiede in der elektromagnetischen Wandlerkennlinie und dem Ausgangsfrequenzgang hervorruft.
Durch die Erfindung werden die oben erwähnten Nachteile der bekannten Kassetten dadurch überwunden, daß eine Magnetbandkassette
geliefert wird, die das Band immer in einer gewünschten Lage relativ zum Aufzeichnungs- und Widergabekopf führt
und hält. Das wird durch einen Kassettenaufbau erreicht, bei dem die Bandkontakt- und-halteflächen der fest angebrachten
Führungselemente in Laufrichtung unmittelbar vor und hinter dem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf schräg jeweils nach außen
und nach innen innerhalb eines Winkelbereiches von 0,5° bis
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5,0° verlaufen.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Magnetbandkassette mit fest angebrachten Führungselementen,
die an den gegenüberliegenden Seiten eines Druckkissens an der Aufzeichnungs- und WiedergabestelIe angebracht
sind und in entgegengesetzte Richtungen unter einem Winkel von 0,5° bis 5f0° schräg verlaufen. Diese Schrägstellung bewirkt,
daß das laufende Band an einem Führungselement nach unten läuft und sich nach außen schräg stellt, während es am
anderen Führungselement nach oben läuft und sich nach innen schräg stellt, wodurch das Band an der dazwischenliegenden
Stelle immer in der Mitte liegt und vertikal verläuft, so daß dadurch irgendeine seitliche Bandversetzung oder eine fehlerhafte
Schrägstellung aufgrund von Verformungen der Kassette, aufgrund der Orientierung des Kassettendecks usw. korrigiert
und gesteuert wird.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine herkömmliche Magnetbandkassette.
Figur 2 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie II-II in
Figur 1.
Figur 3 zeigt eine Figur 2 ähnliche Schnittansicht von einander
entgegengesetzt schräg stehenden festen Führungselementen gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Figur 4 und 5 zeigen Schnittansichten von abgewandelten Ausführungsbeispielen
der fest angebrachten, einander entgegengesetzt schräg stehenden Führungselemente.
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Wie es in den Figuren 3 bis 5 dargestellt ist, hat die erfindungsgemäße Kassette mit der Ausnahme der beiden fest angebrachten Führungsstifte 6 und 8, die an den gegenüberliegenden Seiten der Aufzeichnungs- und Wiedergabestelle 12 angeordnet sind, dieselben Bauelemente, wie sie in Figur 1 dargestellt sind, so daß deren Beschreibung nicht wiederholt wird.
Anstelle der Stifte 6 und 8 als feste Führungselemente werden erfindungsgemäß ein Stift 16 aus einem Polyacetal oder einem
ähnlichen Material, dessen gesamte, mit dem Magnetband T in Berührung stehende äußere Umfangsfläche vom unteren Gehäuseteil 1b leicht nach außen zur Seite des Magnetkopfes H schräg
verläuft, und ein anderer Stift 18 verwandt, der genauso stark leicht nach innen schräg verläuft, wie es in Figur 3 dargestellt
ist. Die Stifte 16 und 18 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Druckkissens 7 angeordnet, um die Bandlaufbahn zu formen
und zu begrenzen und erscheinen parallel zueinander, wenn sie von der Vorder- oder Fensterseite der Kassette aus gesehen werden. Die Winkel, unter denen die Stifte 16 und 18 relativ zum
Magnetkopf schräg stehen, liegen im Bereich von 0,5° bis 5»0°, was von der Stärke des Bandes und der Anzahl der aufgezeichneten Kanäle abhängt, obwohl diese Winkel in der Zeichnung übertrieben dargestellt sind.
Wenn das obere und das untere Gehäuseelement 1a und 1b mittels von Schrauben oder durch Ultraschallhaftung zu einem Teil zusammengesetzt sind, werden die Stifte 16 und 18 in ihrer ursprünglichen Richtung der Schräglage gehalten, obwohl die ursprünglichen Winkel etwas zu- oder abnehmen können. Da die anfänglichen Neigungswinkel darüberhinaus innerhalb des relativ
schmalen Bereiches von 0,5° bis 5,0° gewählt sind, wird dann, wenn als Folge des Zusammenbaus Spannungen auftreten sollten,
keine Verformung erzeugt, die ausreicht, die Leichtigkeit des Laufes des Magnetbandes zu beeinträchtigen und tritt jede Änderung der Schrägstellung oder jede Verformung an den Stiften
16 und 18 in gleicher Weise und in entgegengesetzte Richtungen auf. 709882/0931
Während des Betriebes wird das Magnetband zunächst über den nach außen schräg stehenden Stift 16 und über diesen Stift
hinaus befördert, wo sich das Band in Figur 3 längs der Halteoder Kontaktfläche, des Stiftes nach unten bewegt. Wenn umgekehrt
das Band über den entgegengesetzt oder nach innen schräg stehenden Stift 18 geführt und darüberhinaus transportiert
wird, bewegt es sich oder läuft es an diesem Stift nach oben. Zwischen beiden Stiften am Druckkissen 7 wird das Band daher
immer in der Mitte und vertikal in der richtigen und optimalen Kontaktlage und Orientierung relativ zum Aufzeichnungsund
Wiedergabekopf angeordnet sein. Das heißt mit anderen Worten, daß das Band von einer Schräglage nach unten und nach
außen am Stift 16 in eine Schräglage nach oben und nach innen am Stift 18 übergeht, so daß es immer eine mittlere und vertikale
Lage in der Mitte zwischen den Stiften einnimmt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß derselbe Übergang und dieselbe Arbeitsweise dann auftreten, wenn das Band in entgegengesetzter
Richtung aufgewickelt ist oder wenn die relative Schräglage der Stifte 16 und 18 umgekehrt ist.
Selbst wenn somit das Magnetband am Anfang seitlich versetzt ist oder wenn seine Aufzeichnungsfläche aufgrund von Verformungen
der fest angebrachten oder sich drehenden Führungselemente 4, 5» 9 und 10 nach vorne oder nach hinten schräg liegt,
wird durch den Transport des Bandes über die schräg stehenden Stifte 16 und 18 jede derartige Versetzung oder fehlerhafte
Schräglage an der Aufzeichnungs- und Wiedergabestelle genau gesteuert und sicher korrigiert, wodurch die Lage des Bandes
relativ zu den Aufzeichnungs-, Widergabe- und Löschköpfen immer
sowohl in vertikalen als auch horizontalen Kassettendecks und unabhängig von einem Umsetzen der Kassette von der Α-Seite auf
die B-Seite konstant gehalten wird.
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Das Material der Stifte 16 und 18 ist nicht auf ein Polyacetal
beschränkt, vielmehr kann auch ein ABS-Kunstharz, ein Styrolharz, ein Edelstahl oder ähnliches verwandt werden,
wenn sie in geeigneter Weise nicht magnetisch sind und mit einem harten überzug versehen sind.
Wie es in Figur 4 dargestellt ist, können sich einander entgegengesetzt
verjüngende Stifte 26, 28 mit Verjüngungswinkeln zwischen 0,5° bis 5,0° vom unteren Gehäuseelement 1b nach oben
gezogen sein oder können fest angebrachte flache Führungsplatten 36, 38 verwandt werden, wobei die entgegengesetzten Neigungswinkel
an ihren Fensterseiten festgelegt sind, wie es in Figur 5 dargestellt ist.
Bei Vielkanal-Magnetbandkassetten zum Aufzeichnen von mehr als
vier Kanälen ist es manchmal wünschenswert, das Band in eine Richtung an der Aufzeichnungs- und Wiedergabestelle leicht
schräg zu stellen. In einem solchen Fall können beide Stifte oder Führungsplatten in dieselbe Richtung nach außen oder nach
innen schräg gestellt werden, wobei jedoch der Neigungswinkel nicht zu groß sein sollte und vorzugsweise etwa 2° betragen
sollte.
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Leerseite
Claims (4)
- PATENTANWÄLTEA. GRÜNECKER H. KINKELDEYDR (ΝαW. STOCKMAIROR-WG AcE (CAJ TICKK. SCHUMANNOft RB* NAT. OR-PHYSP. H. JAKOBOPL-MCG. BEZOLDOR RBl MKT8 MÜNCHEN 22MAXlMiLlANSTRASSE «3P 11 74930.6.1977PatentansprücheMy Magnetbandkassette mit einem im allgemeinen flachen, hohlen, rechtwinkligen Gehäuseelement, mit einer mit einem Fenster versehenen Aufzeichnungs- und Wiedergabestation, die an einer Schmalseite des Gehäuseelementes begrenzt ist und ein durch eine Feder vorgespanntes Druckkissen enthält, um ein Magnetband gegen einen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf zu drücken, der durch das Fenster eingesetzt ist, und mit einer Vielzahl von fest angebrachten und sich drehenden Führungselementen, die im Gehäuseelement angeordnet sind, um ein Magnetband durch die Aufzeichnungs- und Wiedergabestation längs einer genau bestimmten Laufbahn zu führen, wobei sich unter den Führungselementeη zwei fest angebrachte Führungselemente befinden, die sich an den gegenüberliegenden Seiten der Aufzeichnungs- und Wiedergabestation relativ zur Vorwärtslaufrichtung des Bandes vor und hinter der Station befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkontaktflächen der beiden fest angebrachten Führungselemente (16, 18, 26, 28, 36, 38) relativ zur Oberfläche des einge-709882/0931TELEFON (OBS) 09986Q TELEX 00-20380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERERORIGINAL INSPECTEDsetzten Magnetaufζeichnungs- und Wiedergabekopfes unter einem Winkel von 0,5° bis 5iO° entgegengesetzt zueinander schräg liegen, so daß das laufende Band auf einem der beiden fest angebrachten Führungselemente nach unten läuft und durch dieses Element schräg nach außen gestellt wird, und auf dem anderen der beiden fest angebrachten Führungselemente nach oben läuft und durch dieses Element schräg nach innen gestellt wird, und wobei die dazwischenliegende Übergangslage des Bandes zwischen den beiden fest angebrachten Führungselementen an der Aufzeichnungs- und Wiedergabestation daher immer die mittlere und vertikale Lage relativ zum Kopf ist, wodurch eine seitliche Bandversetzung oder fehlerhafte Schrägstellung aufgrund von Kassettenverformungen, der Orientierung des Kassettendecks usw. korrigiert und gesteuert werden.
- 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden fest angebrachten Führungselemente zwei nicht magnetische, mit einem harten Überzug versehene zylindrische Stifte sind, die von der einen Schmalseite des Gehäuseeleraentes aus gesehen parallel zueinander angeordnet sind.
- 3· Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden fest angebrachten Führungselemente zwei nicht magnetische, mit einem harten Überzug versehene und sich in entgegensetzte Richtung verjüngende Stifte sind, deren Achsen parallel zueinander verlaufen.
- 4. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden fest angebrachten Führungselemente nicht magnetische, mit einem harten Überzug versehene flache plattenförmige Elemente sind, deren jeweilige Bandberührungsflächen in entgegengesetzte Richtungen geneigt sind.709882/0931
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