DE2642439A1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE2642439A1
DE2642439A1 DE19762642439 DE2642439A DE2642439A1 DE 2642439 A1 DE2642439 A1 DE 2642439A1 DE 19762642439 DE19762642439 DE 19762642439 DE 2642439 A DE2642439 A DE 2642439A DE 2642439 A1 DE2642439 A1 DE 2642439A1
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DE19762642439
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English (en)
Inventor
Kengo Oishi
Osamu Suzuki
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08757Guiding means

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Magnetbandkassette
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Magnetbandkassette und insbesondere auf eine Magnetbandkassette mit einer Spule, auf der das Magnetband aufgewickelt wird, und einer Abwi ck e1spule.
In jüngster Zeit wurden Kassettenrecorder vorgeschlagen, die miniaturisiert sind, ein geringes Gewicht haben und ein miniaturisiertes Magnetband benutzen. Das in einer solchen Magnetbandkassette aufgenommene Magnetband soll während einer langen Zeitdauer eine Aufzeichnung und Wiedergabe mit hoher Dichte ermöglichen. Um diese Forderungen zu erfüllen, wurden Magnetbänder vorgeschlagen, die als sogenannte C-120, C-180-Bänder od.dgl. bezeichnet werden.
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telefon (oaej aasaea
Um eine Aufzeichnung höherer Dichte zu erzielen, muß außerdem die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums als Spiegelfläche "bearbeitet werden.
Bei einem "bekannten Führungsmechanismus zum Führen eines Kassettenbandes, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird das Magnetband, wenn es eine gute Oberfläche hat und dünn ist., wie dieses zuvor erwähnt wurde, oftmals schalenartig oder schrittweise aufgewickelt, wenn der Koeffizient der Gleitreibung zwischen den Schichten einer Aufzeichnungsfläche des Magnetbandes und des Unterlagenmaterials der benachbarten Windung des Magnetbandes auf der Spule groß ist, d.h. mehr als 0,4 beträgt, oder wenn eine Luftschicht in dem Zwischenraum zwischen den Schichten nicht entfernt werden kann. Dieses führt zu einer Schleife oder einer Bandhemmung,,wie auch zu einer Verformung des Magnetbandes selbst und im schlimmsten Fall zu einem Blockieren der Bandbewegung. Diese Wirkung tritt stärker auf, wenn die Bandgeschwindigkeit vergrößert wird.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein bekannter Führungsmechanismus für die Bewegung eines Kassettenbandes ein Paar von Spulen 2 und 3 auf, die in einem hohlen Gehäuse 1 eingeschlossen sind, das durch Befestigung eines oberen Gehäuses 1a und eines unteren Gehäuses 1b mit Hilfe von Befestigungsgliedern 1c gebildet ist, ferner einen runden, stangenähnlichen festen Stift 4, eine sich drehende Führungsrolle 5? ein Andruckkissen 6, eine sich drehende Führungsrolle 7? einen runden, stangenförmigen festen Stift 8 und und ein Paar flacher Führungsplatten 9? von denen in Fig. 1 nur eine gezeigt ist, die zwischen den Innenseiten des oberen Gehäuses 1a und des unteren Gehäuses 1b und den gegenüberliegenden Seiten der Spulen 2 und 3 jeweils angeordnet sind.
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Das auf dor Spule 2 auf gewickelte Band Ϊ wird an dia Spule 3 zugeführt, indem es an dem festen Stift 4, an der sich drehenden Führungsrolle 5? an dem Andruckkissen 6 zum Drücken deB Bandes T gegen einen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf, an der sich dx* eh end en Rolle 7 und an dem festen Stift 8 in der Weise vorbeibewegt wird, daß gegenüberliegende Kantenteile des Bandes von den liHihruiigsplatteii 9 so geführt werden, daß eine Verschiebung des Bandes in der Breitenrichtung des Bandes T verhindert wird.
Diese beschriebene herkömmliche Kassette hat jedoch einen E acht eil, daß bei einer schnellen Umkehr der Bewegungsrichtung; des Bandes der relativ große Beröhrungswinkel des Bandes und des festen Stiftes eine vergrößerte Spannung bewirkt. Die sich aufbauende Kraft wird nicht vollständig freigegeben, sondern wächst schnell bis zu einem Punkt, wo das Band reißt oder Beschädigungen auftreten. Gleichzeitig neigt das Band dazu, zu dem Andruckkissen 6 oder den Spulen 2 und 3 transportiert zu werden, wodurch ein auf einer Spur aufgezeichnetes Signal unnormal wird. Außerdem wird das Band in der Breiten-richtung zu einer Seitenkorrektur von der !Führungsplatte 9 od.dgl. mit großer Kraft beaufschlagt, wenn dieses auf der Spule 2 oder 3 aufgewickelt wird, um die Rückspannung zu verstärken«.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile der herkömmlichen Kassetten durch Vorsehen einer Magnetbandkassette» die ein Hagnetband abwickeln und aufwickeln kann, während beide Kanten des Magnetbandes in geeigneter Weise ausgerichtet sind.
Dieses Ziel der Erfindung kann durch eine Magnetbandkassette gelöst werden, bei der die Bewegungsbahn des Bandes feste Stifte und sich drehende I'ührungsrollen aufweist, die erfiiiduruco-
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gemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Bandführungsund Tragmechanismus vor dem festen Stift, der einer jeder! Spule am nächsten liegt, d.ho, auf der Seite einer jeden Spule, in der Bewegungsbahn des Bandes angeordnet ist, wobei dieser Mechanismus neben dem festen Stift angeordnet ist.
Ή ach einem bevorzugten Gedanken der !Erfindung weist eine Magnetbandkassette Bandführungs- und Tragmechanismen auf, von denen jede vor einem jeden festen Stift angeordnet ist, der jeder Spule am nächsten liegt, um gleichmäßig die Aufwickelfläche auszurichten und die Bewegung eines Bandes zu stabilisieren.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise aufgeschnitten, auf eine herkömmliche Bandkassette,
Pig. 2 eine Draufsicht, teilweise aufgeschnitten, einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bandkassette und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Messen des Zustandes der Kantenfläche einer Bandspule.
In Fig. 2, die eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Bandkassette zeigt, ist eine Magnetbandkassette dargestellt, die ein Paar von Spulen 2 und 3, die in einem hohlen Gehäuse 1 eingeschlossen sind, das durch Befestigen eines oberen Gehäuses 1a und eines unteren Gehäuses Ib mit Hilfe von Befestigungsgliedern 1c gebildet ist, einen
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runden, stangenförmigsn festen Stift 4, eine sich ärclien&e Führungsrolle 5, ein Andruckkissen 6, eine sich drohende Führungsrollo 7? einen runden, otojigenf örniigen festen Stift 8, ein Paar flacher Füiirungsplatten 9, die zwischen den Innenseiten des oberen Gehäuses 1a und des unteren Gehäuses 1b und den gegenüberliegenden Seiten der Spulen 2 und 5 angeordnet sind, und Bandführungs-- und Sragme chani s?aen 10,11 auf, die aus einem harten Kunststoffmaterial, wie Polyacetale hergestellt sind«. Die "ragmechr.nisnen 10 und 11 sind drehbar an Stellen gelagert, die etwas oberhalb der festen Stifte 4 und 8 jeweils angeordnet sind, und haben Flansche an ihren gegenüberliegenden Enden. Die 'üragmechanismen führen und tragen das Band T unmittelbar nachdem es abgewickelt oder unmittelbar bevor es auf den Spulen 2 und 3 aufgewickelt wird.
Die Magnetbandkassette arbeitet in der folgenden Weise:
Das Band T, das von der Spule 2 abgewickelt wird, berührt zuerst die äußere Unfangsfläche des Hollenteils des Bandführungs- und Tragmechanisraus 10, von dem es auch getragen wird. Die Lage der Kanten des Bandes wird von den I1I anseht eil ei des Mechanismus 10 bestimmt und das Band selbst auf diese Weise geführt. Das Band wird längs der äußeren TJmfangsflachen des festen Stiftes 4, der sich drehenden Führungsrolle 5i des Andruckkissens 6, der sich drehenden Führungsrolle 7 und des festen Stiftes 8 transportiert- Das Band berührt dann die äußere Umfangsfläche des Eollenteils des Bandführungs- und Tragiiiechanisiaus 11 und wird von dieser in der gleichen Weise get3?agen, wie es von dem Mechanismus 10 geführt und getragen wird. Auf diese Weise wird bei der Bewegung des Bandes die Verschiebung des Bandes T in seine Breitenrichtung sofort durch die zuvor erwähnten Bandführungs-
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uiia Tragmechanismen 10 und 11 korrigiert. Die Bandkant ent eile auf den Spulen 2 und 3 kommen daher in Gleitkontakt mit der inneren Wandfläche der Führungsplatte 9, wodurch der Grad des Gleitkontaktes erheblich vermindert wird.
Da außerdem die Bandführungs- und Traginecihanisiaen 10,11 neben den festen Stiften 4,8 jeweils in einer solch&n Weise angeordnet sind, daß sie etwas aufwärts der festen Stifte 4,S angeordnet sind, wird der Berührungswinkel des Bandes T in bezug auf die festen Stifte 4,8 vermindert, um damit das Band T zu tragen, ohne die Freigabe der in dem Band T verbleibenden Spannung zu behindern.
Es wird vorgeschlagen, daß die Befestigungsstelle der Mechanismen 10,11 so gewählt wird, daß der Bandberührungswinkel auf den festen Stiften 4,8 so klein wie möglich ist, wälzend außerdem der Bandberührungswinkel der Bandführungs- und Tragmechanismen 10,11 klein gehalten wird, so daß er z.B. 90° nicht übersteigt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Bandführungs- und Trag- ; mechanismen 10,11 nicht auf den zuvor erwähnten harten j
Kunststoff beschränkt sind, sondern auch ein metallisches Material benutzt werden kann, wenn dieses nicht magnetisch ; ist.
Während die Bandführungs- und Tragmechanismen 10,11 aus j
sich drehenden Rollenteilen mit Flanschen bei der beschriebenen Ausführungsform gebildet sind, können die Mechanismen auch in Form eines Kreiszylinders oder Halbkreis Zylinders j mit einem Flansch modifiziert werden, oder ein fester poly™ ; gonaler Zylinder mit Flansch sein und zusätzlich kann das j Flanschglied nur auf einer Seite des Mechanismus vorgesehen j
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oder in Abhängigkeit von der Festigkeit, der Laufgeschwindigkeit des Bandes T u.dgl. fortgelassen sein. In diesem Fall wird jedoch vorgeschlagen, daß die Bandführungs- und Tragmechanismen 10,11 so angeordnet werden, daß ihr Ban.dberührungs- \irinkel auf einem geringeren Wert gehalten werden kann.
Während die das Band tragende äußere Umfangsflache der Bandführungs- und Tragmechanismen 10,11 mit einer gebogenen Oberfläche mit einem Krümmungsradius von 0,5 bis 5 mm versehen ist oder eine polygonale Oberfläche analog zu dieser bei der bisher beschriebenen Ausführungsform vorgesehen ist, wird vorgeschlagen, daß die gekrümmte Oberfläche auf einen Krümmungsradius von 0,5 bis 2 mm begrenzt wird, um eine kompakte Bauweise der Magnetbandkassette zu erreichen.
Die zuvor beschriebene erfindungsgemäße· Kassette hat die folgenden neuen Wirkungen:
(1) Da die Bandführungs- und Tragmechanismen 10,11 oberhalb der festen Stifte 4,8 angeordnet sind, werden die Kontaktwinkel der festen Stifte 4,8 zum Band T vermindert, um die Freigabe der in dem Band T zurückbleibenden Spannung weiter zu erleichtern, wodurch erheblich axe .-.fahr von Brüchen oder Beschädigungen in dem Band T vermindert wird, die an den festen Stiften bei einem großen Berührungswinkel auftritt.
(2) Da die Verschiebung der Bandkantenteile in der Breitenrichtuiig durch die Bandführungs- und Tragmechanismen 10,11 korrigiert werden, haben die
? Bandkanten einen geringeren Gleitkontakt mit der Führungsplatte 9, wodurch die Eückspannung des Bandes T vermindert wird.
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(3) Infolge der unter (1) und (2) zuvor erwähnten Wirkungen werden die Oberflächen der Spule des Bandes richtig ausgerichtet. Außerdem kann die Bewegung des Bandes längs seiner Bewegungsbahn stabilisiert werden, wodurch sich eine treuere Wiedergabe ergibt.
Zu einem besseren Verständnis der zuvor erwähnten Wirkungen, wird ein A.usführungsb ei spiel der Erfindung und eine herkömmliche Kassette untersucht. Die Ergebnisse sind die folgenden:
Ausführungsbeispiel 1
Innerhalb einer von Philips hergestellten Kassette waren !ührungs- und Tragmechanismen, die aus einem Polyacetalmaterial gebildet sind, mit Rollenteilen von 4 mm Außendurchmesser und mit IPl anseht eil en an ihren gegenüberliegenden Enden drehbar gelagert und aufwärts der festen Stifte der Philips-Kassette angeordnet.
Der Berührungswinkel des Bandes mit dem festen Stift betrug etwa 10° und der Bandführungs- und Tragmechanismus war so angeordnet, daß der Berührungswinkel zwischen etwa 10 bis beibehalten werden konnte.
Das benutzte Band war ein Magnetband hoher Aufzeichnungsdichte, das aus einer Trägerschicht aus einem Polyäthylen-Terephthalat-EiIm mit einer Dicke von 6/um und einer Breite von 3»8 mm und mit einer magnetischen Schicht mit einer Dicke von 3/um auf einer Oberfläche der Trägerschicht gebildet war, wobei das Band eine volle Länge von 180 m hatte.
Die Kassette mit dem zuvor erwähnten Band bestückt wurde in einen Kassettenrecorder (National RQ-55) eingesetzt und das Band wurde 50-mal mit einer durchschnittlichen Laufgeschwindig-
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keit von 4,8 cm/sec auf- und abgespult, um. den Zustand der Spulfläche des Bandes, das Aufspuldrehmoment und die Verformung des Bandes zu messen, wobei die erhaltenen Ergebnisse in der Tabelle 1 angegeben sind.
Vergleichsbeispiel 1
Das gleiche Band wie bei der Ausführungsform 1 wurde in eine von Philips hergestellte Kassette eingelegt, die bei dem Ausführungsbeispiel 1 benutzt wurde, jedoch nicht mit Baiidführmigs- und Tragmechanismen versehen war, um die gleichen Ausdrücke wie bei der Ausführungsform 1 unter den gleichen Betriebsbedingungen- zu messen, wobei auch diese Ergebnisse in der Tabelle 1 angegeben sind.
Tabelle 1 keine 0>) Vergleichsbeispiel
75% Ca) _(»
Ausführungsform 1 90 g-cm 35% 4-5%
Auf spulfläche Ca) 100 g-cm 80 - 90 g-cm
Anfangsaufspul-
drehmoment
80% 100 - 150 g-cm
80 - einseitige Längung
Auf spuldr ehmoiaent
nach 50 Diuspulungen 90 -
Bandverformung
den Bandkantenteilen
Es ist darauf hinzuweisen, daß die obigen Messungen nach der folgenden Maßgabe durchgeführt wurden.
(1) Zustand der Aufspulendfläche ? Der Wert im PLAY-Zustand ist bei Ca) angegeben, während der Wert im EEW-Zustand bei Cb) angegeben ist. Die Erscheinung des Oberflächenzustandes wurde
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nach Maßgabe eines in Pig. 3 gezeigten Verfahrens festgestellt. In 3?ig. 3 ist eine Gleichspannungsquelle 20 zum Speisen einer Lampe 21, eine Linse zum Sammeln des Lichtes von der Lampe 21 auf der Oberfläche eines aufgespulten Bandes und eine Linse zum Sammeln des Lichtes der Lampe 21, das von der Aufspulfläche reflektiert wird, gezeigt. Das Licht wird mit Hilfe eines Fototransistors 24, elektrisch umgeformt, von einem Verstärker 25 verstärkt und mit Hilfe eines Meßinstrumentes 26 abgelesen, das den Reflexionsfaktor in Prozent angibt, Je glatter die Aufspulfläche des Bandes ist, um so höher ist der Reflexionsfaktor, dessen Qualität mit Hilfe der vorliegenden Messung festgestellt werden kann. Ein Abgleich wird vorgenommen, wobei der Reflektionsfaktor von 100% festgesetzt wird, wenn ein Spiegel anstelle des aufgespulten Bandes benutzt wird.
(2) und (3) Aufspuldrehmoment zu Beginn und nach 50 Umspulungen
I1Ur diese Messungen wurde ein Drehmomentmesser des Typs Information Terminal Co. M-400 benutzt.
(2O Bandverformung
Die Bandoberfläche wurde nach 50 Umspulungen in Augenschein genommen. Durch den Vergleich der Ausführungsform 1 der erfindungsgeinäßen Kassette mit dem Vergleichsbeispiel 1 einer herkömmlichen Kassette wurde mit den gemessenen Ergebnissen, die in der ■ Tabelle 1 angegeben sind, nachgewiesen, daß die erste Kassette in jeglicher Hinsicht sehr viel besser war als die zweite Kassette.
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O"bwohl die Erfindung im einzelnen anhand "bestimmter Ausführungs-"beispiele erläutert wurde, ist dem Fachmann sofort klar, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch die Lehre der Erfindung verlassen wird.
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Claims (3)

  1. P a t e η t ans ρ r ü ehe
    Magnetbandkassette, hei der in der Bewegungshahn des Bandes zwischen" der' ersten und zweiten Bandspule feste Stifte und sich drehende Führungsrollen angeordnet sind, d ad ure h g e 3ε e η η ζ e i c h η e t , daß ein Paar zusätzlicher Bandführungs- und Tragmechanismen (10,11) vorgesehen.ist, die jeweils zwischen je einer Bandspule (2,3) und dem dieser am nächsten liegenden festen Stift (4,8) angeordnet sind, wobei jeder Mechanismus (10,11) zum Tragen des Bandes (T) in der Breitenrichtung, wenn dieses auf die oder von der jeweiligen Bandspule (2,3) auf- oder abgewickelt wird, und zum Vermindern des Berührungswinkels zwischen dem am nächsten liegenden festen Stift (4,8) und dem Band (T), verglichen mit dem, der heim Fehlen des Mechanismus (10,11) auftreten würde, angeordnet ist.
  2. 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1V dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Bandf ührungs- und Tragmechanismen (10,11) Flanschteile an ihren oberen und unteren Teilen haben, um das Band (T) in einer bevorzugten Lage in der Breitenrichtung des Bandes zu halten.
  3. 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ken η ζ eic h η e t , daß jeder Bandf ührungs- und. ■ Trägmechanismus (10,11).eine drehbar in der Zassette (1) gelagerte Holle ist. ;
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DE19762642439 1975-09-29 1976-09-21 Magnetbandkassette Ceased DE2642439A1 (de)

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