DE2642439A1 - Magnetbandkassette - Google Patents
MagnetbandkassetteInfo
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Description
Magnetbandkassette
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Magnetbandkassette
und insbesondere auf eine Magnetbandkassette mit einer Spule, auf der das Magnetband aufgewickelt wird, und einer
Abwi ck e1spule.
In jüngster Zeit wurden Kassettenrecorder vorgeschlagen, die miniaturisiert sind, ein geringes Gewicht haben und
ein miniaturisiertes Magnetband benutzen. Das in einer solchen Magnetbandkassette aufgenommene Magnetband soll
während einer langen Zeitdauer eine Aufzeichnung und Wiedergabe mit hoher Dichte ermöglichen. Um diese Forderungen
zu erfüllen, wurden Magnetbänder vorgeschlagen, die als sogenannte C-120, C-180-Bänder od.dgl. bezeichnet werden.
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telefon (oaej aasaea
Um eine Aufzeichnung höherer Dichte zu erzielen, muß
außerdem die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums als
Spiegelfläche "bearbeitet werden.
Bei einem "bekannten Führungsmechanismus zum Führen eines
Kassettenbandes, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird das Magnetband, wenn es eine gute Oberfläche hat und dünn ist.,
wie dieses zuvor erwähnt wurde, oftmals schalenartig oder schrittweise aufgewickelt, wenn der Koeffizient der Gleitreibung
zwischen den Schichten einer Aufzeichnungsfläche des Magnetbandes und des Unterlagenmaterials der benachbarten
Windung des Magnetbandes auf der Spule groß ist, d.h. mehr als 0,4 beträgt, oder wenn eine Luftschicht in dem Zwischenraum
zwischen den Schichten nicht entfernt werden kann. Dieses führt zu einer Schleife oder einer Bandhemmung,,wie
auch zu einer Verformung des Magnetbandes selbst und im schlimmsten Fall zu einem Blockieren der Bandbewegung.
Diese Wirkung tritt stärker auf, wenn die Bandgeschwindigkeit vergrößert wird.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein bekannter Führungsmechanismus
für die Bewegung eines Kassettenbandes ein Paar von Spulen 2 und 3 auf, die in einem hohlen Gehäuse 1 eingeschlossen
sind, das durch Befestigung eines oberen Gehäuses 1a und eines unteren Gehäuses 1b mit Hilfe von Befestigungsgliedern 1c gebildet ist, ferner einen runden, stangenähnlichen
festen Stift 4, eine sich drehende Führungsrolle 5? ein Andruckkissen 6, eine sich drehende Führungsrolle 7?
einen runden, stangenförmigen festen Stift 8 und und ein Paar flacher Führungsplatten 9? von denen in Fig. 1 nur eine
gezeigt ist, die zwischen den Innenseiten des oberen Gehäuses 1a und des unteren Gehäuses 1b und den gegenüberliegenden
Seiten der Spulen 2 und 3 jeweils angeordnet sind.
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Das auf dor Spule 2 auf gewickelte Band Ϊ wird an dia Spule 3
zugeführt, indem es an dem festen Stift 4, an der sich drehenden Führungsrolle 5? an dem Andruckkissen 6 zum Drücken deB
Bandes T gegen einen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf, an
der sich dx* eh end en Rolle 7 und an dem festen Stift 8 in der
Weise vorbeibewegt wird, daß gegenüberliegende Kantenteile
des Bandes von den liHihruiigsplatteii 9 so geführt werden,
daß eine Verschiebung des Bandes in der Breitenrichtung des Bandes T verhindert wird.
Diese beschriebene herkömmliche Kassette hat jedoch einen
E acht eil, daß bei einer schnellen Umkehr der Bewegungsrichtung;
des Bandes der relativ große Beröhrungswinkel des Bandes und
des festen Stiftes eine vergrößerte Spannung bewirkt. Die sich aufbauende Kraft wird nicht vollständig freigegeben,
sondern wächst schnell bis zu einem Punkt, wo das Band reißt oder Beschädigungen auftreten. Gleichzeitig neigt das Band
dazu, zu dem Andruckkissen 6 oder den Spulen 2 und 3 transportiert zu werden, wodurch ein auf einer Spur aufgezeichnetes
Signal unnormal wird. Außerdem wird das Band in der Breiten-richtung zu einer Seitenkorrektur von der !Führungsplatte 9
od.dgl. mit großer Kraft beaufschlagt, wenn dieses auf der
Spule 2 oder 3 aufgewickelt wird, um die Rückspannung zu verstärken«.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile der herkömmlichen
Kassetten durch Vorsehen einer Magnetbandkassette» die ein Hagnetband abwickeln und aufwickeln kann, während
beide Kanten des Magnetbandes in geeigneter Weise ausgerichtet sind.
Dieses Ziel der Erfindung kann durch eine Magnetbandkassette gelöst werden, bei der die Bewegungsbahn des Bandes feste
Stifte und sich drehende I'ührungsrollen aufweist, die erfiiiduruco-
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gemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Bandführungsund
Tragmechanismus vor dem festen Stift, der einer jeder!
Spule am nächsten liegt, d.ho, auf der Seite einer jeden Spule, in der Bewegungsbahn des Bandes angeordnet ist,
wobei dieser Mechanismus neben dem festen Stift angeordnet ist.
Ή ach einem bevorzugten Gedanken der !Erfindung weist eine
Magnetbandkassette Bandführungs- und Tragmechanismen auf,
von denen jede vor einem jeden festen Stift angeordnet ist, der jeder Spule am nächsten liegt, um gleichmäßig die Aufwickelfläche
auszurichten und die Bewegung eines Bandes zu stabilisieren.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise aufgeschnitten,
auf eine herkömmliche Bandkassette,
Pig. 2 eine Draufsicht, teilweise aufgeschnitten,
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bandkassette und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Einrichtung
zum Messen des Zustandes der Kantenfläche einer Bandspule.
In Fig. 2, die eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Bandkassette zeigt, ist eine Magnetbandkassette
dargestellt, die ein Paar von Spulen 2 und 3, die in einem hohlen Gehäuse 1 eingeschlossen sind, das durch
Befestigen eines oberen Gehäuses 1a und eines unteren Gehäuses Ib mit Hilfe von Befestigungsgliedern 1c gebildet ist, einen
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runden, stangenförmigsn festen Stift 4, eine sich ärclien&e
Führungsrolle 5, ein Andruckkissen 6, eine sich drohende
Führungsrollo 7? einen runden, otojigenf örniigen festen Stift
8, ein Paar flacher Füiirungsplatten 9, die zwischen den
Innenseiten des oberen Gehäuses 1a und des unteren Gehäuses
1b und den gegenüberliegenden Seiten der Spulen 2 und 5 angeordnet sind, und Bandführungs-- und Sragme chani s?aen 10,11
auf, die aus einem harten Kunststoffmaterial, wie Polyacetale
hergestellt sind«. Die "ragmechr.nisnen 10 und 11 sind drehbar
an Stellen gelagert, die etwas oberhalb der festen Stifte 4 und 8 jeweils angeordnet sind, und haben Flansche an
ihren gegenüberliegenden Enden. Die 'üragmechanismen führen
und tragen das Band T unmittelbar nachdem es abgewickelt oder unmittelbar bevor es auf den Spulen 2 und 3 aufgewickelt
wird.
Die Magnetbandkassette arbeitet in der folgenden Weise:
Das Band T, das von der Spule 2 abgewickelt wird, berührt zuerst die äußere Unfangsfläche des Hollenteils des Bandführungs-
und Tragmechanisraus 10, von dem es auch getragen wird. Die Lage der Kanten des Bandes wird von den I1I anseht eil ei
des Mechanismus 10 bestimmt und das Band selbst auf diese Weise geführt. Das Band wird längs der äußeren TJmfangsflachen
des festen Stiftes 4, der sich drehenden Führungsrolle 5i des Andruckkissens 6, der sich drehenden Führungsrolle
7 und des festen Stiftes 8 transportiert- Das Band
berührt dann die äußere Umfangsfläche des Eollenteils des
Bandführungs- und Tragiiiechanisiaus 11 und wird von dieser in
der gleichen Weise get3?agen, wie es von dem Mechanismus 10 geführt und getragen wird. Auf diese Weise wird bei der Bewegung
des Bandes die Verschiebung des Bandes T in seine Breitenrichtung sofort durch die zuvor erwähnten Bandführungs-
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uiia Tragmechanismen 10 und 11 korrigiert. Die Bandkant ent eile
auf den Spulen 2 und 3 kommen daher in Gleitkontakt mit der
inneren Wandfläche der Führungsplatte 9, wodurch der Grad
des Gleitkontaktes erheblich vermindert wird.
Da außerdem die Bandführungs- und Traginecihanisiaen 10,11 neben
den festen Stiften 4,8 jeweils in einer solch&n Weise angeordnet
sind, daß sie etwas aufwärts der festen Stifte 4,S angeordnet sind, wird der Berührungswinkel des Bandes T
in bezug auf die festen Stifte 4,8 vermindert, um damit das Band T zu tragen, ohne die Freigabe der in dem Band T verbleibenden
Spannung zu behindern.
Es wird vorgeschlagen, daß die Befestigungsstelle der Mechanismen
10,11 so gewählt wird, daß der Bandberührungswinkel auf den festen Stiften 4,8 so klein wie möglich ist, wälzend
außerdem der Bandberührungswinkel der Bandführungs- und Tragmechanismen
10,11 klein gehalten wird, so daß er z.B. 90°
nicht übersteigt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Bandführungs- und Trag- ;
mechanismen 10,11 nicht auf den zuvor erwähnten harten j
Kunststoff beschränkt sind, sondern auch ein metallisches Material benutzt werden kann, wenn dieses nicht magnetisch ;
ist.
Während die Bandführungs- und Tragmechanismen 10,11 aus j
sich drehenden Rollenteilen mit Flanschen bei der beschriebenen Ausführungsform gebildet sind, können die Mechanismen
auch in Form eines Kreiszylinders oder Halbkreis Zylinders j mit einem Flansch modifiziert werden, oder ein fester poly™ ;
gonaler Zylinder mit Flansch sein und zusätzlich kann das j Flanschglied nur auf einer Seite des Mechanismus vorgesehen j
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oder in Abhängigkeit von der Festigkeit, der Laufgeschwindigkeit
des Bandes T u.dgl. fortgelassen sein. In diesem Fall
wird jedoch vorgeschlagen, daß die Bandführungs- und Tragmechanismen
10,11 so angeordnet werden, daß ihr Ban.dberührungs-
\irinkel auf einem geringeren Wert gehalten werden kann.
Während die das Band tragende äußere Umfangsflache der Bandführungs-
und Tragmechanismen 10,11 mit einer gebogenen Oberfläche mit einem Krümmungsradius von 0,5 bis 5 mm versehen ist
oder eine polygonale Oberfläche analog zu dieser bei der bisher beschriebenen Ausführungsform vorgesehen ist, wird
vorgeschlagen, daß die gekrümmte Oberfläche auf einen Krümmungsradius von 0,5 bis 2 mm begrenzt wird, um eine kompakte
Bauweise der Magnetbandkassette zu erreichen.
Die zuvor beschriebene erfindungsgemäße· Kassette hat die
folgenden neuen Wirkungen:
(1) Da die Bandführungs- und Tragmechanismen 10,11 oberhalb der festen Stifte 4,8 angeordnet sind,
werden die Kontaktwinkel der festen Stifte 4,8 zum Band T vermindert, um die Freigabe der in
dem Band T zurückbleibenden Spannung weiter zu erleichtern, wodurch erheblich axe .-.fahr von
Brüchen oder Beschädigungen in dem Band T vermindert wird, die an den festen Stiften bei einem
großen Berührungswinkel auftritt.
(2) Da die Verschiebung der Bandkantenteile in der
Breitenrichtuiig durch die Bandführungs- und Tragmechanismen 10,11 korrigiert werden, haben die
? Bandkanten einen geringeren Gleitkontakt mit der
Führungsplatte 9, wodurch die Eückspannung des Bandes T vermindert wird.
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(3) Infolge der unter (1) und (2) zuvor erwähnten Wirkungen werden die Oberflächen der Spule des
Bandes richtig ausgerichtet. Außerdem kann die Bewegung des Bandes längs seiner Bewegungsbahn
stabilisiert werden, wodurch sich eine treuere Wiedergabe ergibt.
Zu einem besseren Verständnis der zuvor erwähnten Wirkungen, wird ein A.usführungsb ei spiel der Erfindung und eine herkömmliche
Kassette untersucht. Die Ergebnisse sind die folgenden:
Innerhalb einer von Philips hergestellten Kassette waren
!ührungs- und Tragmechanismen, die aus einem Polyacetalmaterial
gebildet sind, mit Rollenteilen von 4 mm Außendurchmesser und mit IPl anseht eil en an ihren gegenüberliegenden
Enden drehbar gelagert und aufwärts der festen Stifte der
Philips-Kassette angeordnet.
Der Berührungswinkel des Bandes mit dem festen Stift betrug
etwa 10° und der Bandführungs- und Tragmechanismus war so angeordnet, daß der Berührungswinkel zwischen etwa 10 bis
beibehalten werden konnte.
Das benutzte Band war ein Magnetband hoher Aufzeichnungsdichte,
das aus einer Trägerschicht aus einem Polyäthylen-Terephthalat-EiIm
mit einer Dicke von 6/um und einer Breite von 3»8 mm
und mit einer magnetischen Schicht mit einer Dicke von 3/um
auf einer Oberfläche der Trägerschicht gebildet war, wobei das Band eine volle Länge von 180 m hatte.
Die Kassette mit dem zuvor erwähnten Band bestückt wurde in einen Kassettenrecorder (National RQ-55) eingesetzt und das
Band wurde 50-mal mit einer durchschnittlichen Laufgeschwindig-
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keit von 4,8 cm/sec auf- und abgespult, um. den Zustand der
Spulfläche des Bandes, das Aufspuldrehmoment und die Verformung
des Bandes zu messen, wobei die erhaltenen Ergebnisse in der Tabelle 1 angegeben sind.
Das gleiche Band wie bei der Ausführungsform 1 wurde in eine
von Philips hergestellte Kassette eingelegt, die bei dem Ausführungsbeispiel 1 benutzt wurde, jedoch nicht mit Baiidführmigs-
und Tragmechanismen versehen war, um die gleichen Ausdrücke wie bei der Ausführungsform 1 unter den gleichen Betriebsbedingungen-
zu messen, wobei auch diese Ergebnisse in der Tabelle 1 angegeben sind.
Tabelle 1 | keine | 0>) | Vergleichsbeispiel | |
75% | Ca) _(» | |||
Ausführungsform 1 | 90 g-cm | 35% 4-5% | ||
Auf spulfläche | Ca) | 100 g-cm | 80 - 90 g-cm | |
Anfangsaufspul- drehmoment |
80% | 100 - 150 g-cm | ||
80 - | einseitige Längung | |||
Auf spuldr ehmoiaent nach 50 Diuspulungen 90 - |
||||
Bandverformung |
den Bandkantenteilen
Es ist darauf hinzuweisen, daß die obigen Messungen nach der folgenden Maßgabe durchgeführt wurden.
(1) Zustand der Aufspulendfläche
? Der Wert im PLAY-Zustand ist bei Ca) angegeben,
während der Wert im EEW-Zustand bei Cb) angegeben ist. Die Erscheinung des Oberflächenzustandes wurde
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nach Maßgabe eines in Pig. 3 gezeigten Verfahrens
festgestellt. In 3?ig. 3 ist eine Gleichspannungsquelle 20 zum Speisen einer Lampe 21, eine Linse
zum Sammeln des Lichtes von der Lampe 21 auf der Oberfläche eines aufgespulten Bandes und eine Linse
zum Sammeln des Lichtes der Lampe 21, das von der Aufspulfläche reflektiert wird, gezeigt. Das Licht
wird mit Hilfe eines Fototransistors 24, elektrisch umgeformt, von einem Verstärker 25 verstärkt und mit
Hilfe eines Meßinstrumentes 26 abgelesen, das den Reflexionsfaktor in Prozent angibt, Je glatter
die Aufspulfläche des Bandes ist, um so höher ist der Reflexionsfaktor, dessen Qualität mit Hilfe der
vorliegenden Messung festgestellt werden kann. Ein Abgleich wird vorgenommen, wobei der Reflektionsfaktor
von 100% festgesetzt wird, wenn ein Spiegel anstelle des aufgespulten Bandes benutzt wird.
(2) und (3) Aufspuldrehmoment zu Beginn und nach 50 Umspulungen
I1Ur diese Messungen wurde ein Drehmomentmesser des
Typs Information Terminal Co. M-400 benutzt.
(2O Bandverformung
Die Bandoberfläche wurde nach 50 Umspulungen in Augenschein genommen. Durch den Vergleich der Ausführungsform
1 der erfindungsgeinäßen Kassette mit dem Vergleichsbeispiel 1 einer herkömmlichen Kassette
wurde mit den gemessenen Ergebnissen, die in der ■ Tabelle 1 angegeben sind, nachgewiesen, daß die
erste Kassette in jeglicher Hinsicht sehr viel besser war als die zweite Kassette.
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O"bwohl die Erfindung im einzelnen anhand "bestimmter Ausführungs-"beispiele
erläutert wurde, ist dem Fachmann sofort klar, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden
können, ohne daß dadurch die Lehre der Erfindung verlassen wird.
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Claims (3)
- P a t e η t ans ρ r ü eheMagnetbandkassette, hei der in der Bewegungshahn des Bandes zwischen" der' ersten und zweiten Bandspule feste Stifte und sich drehende Führungsrollen angeordnet sind, d ad ure h g e 3ε e η η ζ e i c h η e t , daß ein Paar zusätzlicher Bandführungs- und Tragmechanismen (10,11) vorgesehen.ist, die jeweils zwischen je einer Bandspule (2,3) und dem dieser am nächsten liegenden festen Stift (4,8) angeordnet sind, wobei jeder Mechanismus (10,11) zum Tragen des Bandes (T) in der Breitenrichtung, wenn dieses auf die oder von der jeweiligen Bandspule (2,3) auf- oder abgewickelt wird, und zum Vermindern des Berührungswinkels zwischen dem am nächsten liegenden festen Stift (4,8) und dem Band (T), verglichen mit dem, der heim Fehlen des Mechanismus (10,11) auftreten würde, angeordnet ist.
- 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1V dadurchg e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Bandf ührungs- und Tragmechanismen (10,11) Flanschteile an ihren oberen und unteren Teilen haben, um das Band (T) in einer bevorzugten Lage in der Breitenrichtung des Bandes zu halten.
- 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ken η ζ eic h η e t , daß jeder Bandf ührungs- und. ■ Trägmechanismus (10,11).eine drehbar in der Zassette (1) gelagerte Holle ist. ;70 9 8 U/0 9 33
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