DE3211225A1 - Bandtransportsystem - Google Patents

Bandtransportsystem

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DE3211225A1
DE3211225A1 DE19823211225 DE3211225A DE3211225A1 DE 3211225 A1 DE3211225 A1 DE 3211225A1 DE 19823211225 DE19823211225 DE 19823211225 DE 3211225 A DE3211225 A DE 3211225A DE 3211225 A1 DE3211225 A1 DE 3211225A1
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William E. Woodside Calif. Seaman
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Description

Die Erfindung betrifft ein ' Bandtransportsystem und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Reduzieren von Spannungsschwankungen bei einem . Bandtransport mit einem Umfangsantriebsriemen, der mit dem Umfang von auf Aufwickel- und Abwickelspulen aufgewickeltem Band in Eingriff tritt, um das Band von der einen Spule zur anderen zu übertragen und dabei eine Spannung im Band aufrechtzuerhalten.
Aus US-PS k 1?2 569 geht ein Magnetbandtransportsystem mit einem Umfangsriemenantrieb hervor, welches eine Abwickelnabe und eine Aufwickelnabe für das Magnetband aufweist, und bei dem das Magnetband von der Abwickelnabe abgezogen und um eine erste lose mitlaufende Umlenkscheibe, an einem Wandlerkopf vorbei, um eine zweite lose umlaufende Umlenkscheibe auf die Aufnahmenabe läuft. Eine endlose Antriebs« riemenschleife, deren Dicke etwa der Banddicke entspricht oder geringer ist als diese, steht mit dem Umfang des auf die Abwickelnabe und auf die Aufwickelnabe aufgespulten Magnetbandes in Eingriff. Der Antriebsriemen treibt den Spulenkern mit aufgewickeltem Magnetband an, um Magnetband von einem Spulenkern zum anderen zu übertragen und bewirkt, daß' in demjenigen Abschnitt des Magnetbandes, der sich zwischen diesen beiden Spulenkernen erstreckt, eine Spannung erzeugt wird. Die erste und zweite Umlenkscheibe ist jeweils so angeordnet, daß der sich am Wandlerkopf vorbeierstreckende Bandbereich abgestützt und das Magnetband am Kopf vorbei geführt wird, während es von einem der Spulenkerne zum anderen übertragen wird.
Der Antriebsriemen wird von einer drehbaren Antriebsrolle angetrieben, die bewirkt, daß der Riemen die Spulenkerne treibt, das Magnetband spannt und es zwischen den beiden Spulenkernen bewegt. Der zwischen dem Umfang der Aufwickelnabe und der Abwickelnabe zum Aufrechterhalten der Magnetbandspannung nötige Geschwindigkeitsunterschied wird durch
Untertrieb der rückwärtigen, lose mitlaufenden Umlenkscheiben für den Antriebsriemen mit Hilfe eines Spannrieraens erzeugt, der mit der Antriebsrolle gekoppelt ist. Das wird dadurch erreicht» daß der Antriebsriemen für das Magnetband auf einer Scheibe mit größerem Durchmesser an der Antriebsrolle umläuft als die für den Spannriemen vorgesehene Scheibe. Eine wesentliche Verminderung der reinen Spannungsschwankung im Antriebsriemen, die sich aus Änderungen des gekrümmten Weges aufgrund der Bandübertragung zwischen den Spulenkernen ergibt, wird erreicht, wenn die Spulenkerne und Magnetbandführungen an bestimmten Stellen angeordnet werden. Diese bestimmten Stellen werden so gewählt, daß etwa gleiche und entgegengesetzte Weglängenänderungswirkungen für den ersten und zweiten Abschnitt des Antriebsriemens entstehen, während die Magnetbandlänge zwischen den Spulenkernen übertragen wird.
Das Führungssystem des Umfangsriemens ist ein Mittel zum Erzeugen einer Geschwindigkeitsdifferenz an der radialen Mittellinie des Antriebsriemens, vienn ein verhältnismäßig steifer Antriebsriemen für das Magnetband mit fester geometrischer Anordnung der Elemente des Bandtransportsystems gewählt wird, erhält man einen nahezu vollkommenen Selbstausgleich in der Antriebsriemenweglängenänderungswirkungs die wegen der sich ändernden Durchmesser des auf die Nabe aufgespulten Magnetbandwickels beim Übertragen des Magnatbandes von einem Spulenkern zum anderen erfolgt. Allerdings wird die entstehende Geschwindigkeit an den Magnetbandmittel· linien an jedem der Spulenkerne in derjenigen Zone, in der der Antriebsriemen mit dem Bandwickel in Eingriff steht durch das Radiusverhältnis zwischen den Riemenmittellinien und den Magnetbandmittellinien verringert. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Riemen- und Magnetbandmittellinien ist nur dann gleich, wenn die Abwickelspule und die Aufwickelspule den gleichen Radius haben, was in der Mitte der Magnetbandübertragung eintritt. Dies Problem der Spannungs-
Schwankung ist in einem Aufsatz mit dem Titel "An Improved ANSI-Compatible Magnetic Tape Cartridge" von Chester W. Newell, veröffentlicht in den IEEE Transactions on Magnetics, Bd. Mag.-1^, Nr. k, JuIi 1978 behandelt (siehe Gleichung 26 dieser Veröffentlichung). Für in der Praxis auftretende Radien der Magnetbandnaben und Magnetbandwickel, Magnetband- und Riemendicken und Elastizität und eine praktisch anwendbare Geometrie liegt die Schwankung der Magnetbandspannung typischerweise im Größenordnungsbereich von 2$fo der nominalen Magnetbandspannung oder höher.
Wenn die Schwankung dieser Bandspannung verringert wird, reduziert sich das Ausmaß an Spannung, welches benötigt wird, um eine Arbeitespannung für den Kontakt mit dem Wandlerkopf aufrechtzuerhalten, und folglich verringert sich die Abnutzung des Kopfes und des Magnetbandes, und die Lebensdauer des Magnetbandes wird verlängert.
Bei einem Umfangsantrieb für Magnetband mit einer Magnetbandabwickel- und einer Magnetbandaufwickelnabe, bei dem das Magnetband von der Abwickelnabe abgezogen und über ein erstes Umlenkelement, beispielsweise eine lose mitlaufende Scheibe an einem Wandlerkopf vorbei über ein zweites Umlenkelement» beispielsweise eine lose mitlaufende Scheibe auf die Aufwickelnabe gezogen wird, werden Schwankungen der Bandspannung aufgrund unterschiedlicher Radien zur Riemennittellinie und zur Magnetbandmittellinie dadurch verringert, daß ein fester, der Führung dienender Reibungsstift in der Magnetbandbahn zwischen der Umlenkscheibe und der Abwickelspule angeordnet wird. Dieser ortsfeste Reibungsstift ist zur Führung so angeordnet, daß er ständig mit dem Magnetband in Berührung steht, während es von der Abwickelspule abläuft, wobei das Magnetband einen Mindes turns chi ingungswinkel um den Stift beschreibt, wenn eine Mindestmenge Magnetband auf den Spulenkern aufgewickelt ist, und einen maximalen Umschlingungswinkel um den Stift, wenn eine maxi-
male Magnetbandmenge auf den Spulenkern aufgewickelt Ist. Der Mindestwinkel ist ein Winkel, der größer ist als 0°, was ausreicht, um ein Absinken der Reibungskraft auf Null zu verhindern. Die Geometrie hinsichtlich der Aufwickelspule ist ähnlich. Wenn das Magnetband im Kopfbereich über den ortsfesten Stift gleitet, entsteht in solcher Weise ein Spannungsgefälle, das die vor dem Stift herrschende Spannung nach der Berührung mit dem Stift zunimmt, wobei diese Zunahme von Parametern, wie dem Reibungskoeffizienten zwischen dem Magnetband und dem Stift und dem Umschlingungswinkel des Magnetbandes um den Stift bestimmt ist. In dem MaS9 in dem Magnetband von der Abwickelspule abgespult wird, nimmt der Umschlingungswinkel um den Stift an der Abspulseite ab, und umgekehrt nimmt der Umschlingungswinkel um den Stift an der Aufspulseite zu, wenn Magnetband auf die Aufwickelspule aufgewickelt wird. Bei Beginn des Magnetbandtransportes, wenn der Radius der Aufwickelspule kleiner ist als der der Abwickelspule, erhöht sich die Spannung im Kopfbereich. Ahnlich erfolgt während der zweiten Hälfte des Magnetbandüberganges, wenn der Radius der Abwickelspule kleiner ist als der der Aufwickelspule, eine Abnahme der Spannung im Kopfbereich. Da diese Zunahme/Abnahme-Wirkung in entgegengesetzter Richtung zu der Spannungsschwankung verläuft, die durch den unterschiedlichen Radius zwischen der radialen Mittellinie des Riemens und der radialen Mittellinie des Magnetbandes verursacht wird, hat die Anordnung der Fuhrungsstifte für das Magnetband eine aufhebende Wirkung.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt«
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein in einer Magnetbandkassette verwirklichtes Bandtransportsystem gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Kassette;
Fig. 3 eine graphische Darstellung, in der die Spannungsschwankung in Unzen als Funktion des auf die Aufnahmespule aufgewickelten Anteils des gesamten Magnetbandes für einen typischen Magnetbandantriebsriemen eingetragen ist.
Ein Bandtransportsystem mit einem Umfangsriemenantrieb, bei dem der Riemen im Vergleich zur Steifheit des Magnetbandes verhältnismäßig steif ist, ist im einzelnen in US-PS k 172 569 beschrieben, und aus Gründen des leichteren Verständnisses sind in der vorliegenden Anmeldung für entsprechende Bauelemente die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist auf einer Bodenplatte 14· einer Magnetbandkassette ein Magnetband-Abwickelspulenkern 52 und ein Magnetband-Aufwiekelspulenkern 5^ mittels einer Welle 56 bzw. 58 drehbar gelagert. Eine Länge eines Magnetaufzeichnungsbandes 50 ist mit einem Endabschnitt oder Wickel 60 um den ersten Spulenkern 52 gewickelt, und ein zweiter Endabsehnitt bzw. Wickel 62 ist um den Spulenkern Sk gewickelt. Zwischen den Spulenkernen erstreckt sich ein Zwischenabschnitt 6k von einem Umfangspunkt 7k am Wickel 60 zu einem Umfangspunkt 76 am Wickel 62.
Der Zwischenbereich Sk des Magnetbandes ist um zwei lose umlaufende Umlenkrollen oder Bandführungen 78, 80 geführt, die an der Bodenplatte 14· drehbar angebracht sind und für das Magnetband eine im wesentlichen reibungslose Führung ermöglichen. Die Umlenkrollen 78, 80 richten den Kopfbereich des Magnetbandes mit einer Öffnung l6 an der Kopfstation ordnungsgemäß aus, um die richtige Berührung mit dem Magnetaufzeichnungskopf 86 beizubehalten, wenn die Kassette in ein Aufzeichnungs-Wiedergabe-Gerät eingelegt ist. Eine weitere, an der Bodenplatte Ik befestigte, leerlaufende
Magnetbandstütze bzw. ein Stift 88 verhindert, daß das Magnetband ein Riemenantriebsglied 18 berührt, wenn der Magnetaufzeichnungskopf 86 mit dem Magnetaufzeichnungsband in Berührung steht.
Das Riemenantriebsglied 18 ist an der Bodenplatte 14 auf einer Welle an einer solchen Stelle drehbar gelagert, daß es mit einer Antriebsachse 94 in Eingriff tritt» die einen Teil des Aufzeichnungs-Wiedergabe-Gerätes bildet.
Das Riemenantriebsglied 18 hat eine erste Ebene eines Durchmessers und eine zweite Ebene eines größeren Durchmessers, was verschiedene mechanische Vorteile hat (siehe Fig. 2). Mit der Ebene kleineren Durchmessers steht ein Antriebsriemen 130 in Eingriff, und mit der Ebene größeren Durchmessers steht ein Spannriemen 46 in Eingriff.
Auf an der Bodenplatte 1*1· befestigten Wellen sind zwei drehbare Riemenführungsglieder bzw. hintere, lose umlaufende Riemenführungsscheiben 36, 38 drehbar gelagert. Diese Riemenführungsscheiben haben jeweils eine erste Ebene 118 bzw. 120 und eine zweite Ebene 122 bzw. 124 von unterschiedlichem Durchmesser, um verschiedene mechanische Vorteile zu ermöglichen.
Der als endlose Schleife ausgebildete Antriebsriemen 130 ist um die erste Ebene des Riemenantriebsgliedes 18 und die ersten Ebenen 118, 120 der Riemenführungsscheiben 36 bzw. 38 geführt.
Der als endlose Schleife ausgebildete Spannriemen 46 ist um die zweite Ebene des Riemenantriebsgliedes 18 und die zweite Ebene 122, 124 der hinteren Riemenführungsscheiben 36 bzw, 38 geführt.
Das Riemenantriebsglied 18 wird von der Antriebsachse 9Λ im Uhrzeigersinn gedreht. Der Antriebsriemen I30 steht mit dem Magnetbandwickel 60 zwischen Umfangspunkten 13^ und 136 in Eingriff und bildet einen Umschlingungswinkel um den Wickel 60. Außerdem steht der Antriebsriemen 130 mit dem Magnetband-Wickel 62 zwischen Punkten I38 und 1^0 in Eingriff, um auch hier einen Umschlingungswinkel zu bilden.
Der endlose Spannriemen 46 ist das Mittel, welches einen Unterschied in der Spannung zwischen einem ersten Abschnitt 154 des Antriebsriemens 130 und einem zweiten Abschnitt I58 des Antriebsriemens I30 dadurch hervorruft, daß wirkungsmäßig ein Untertrieb und ein entgegengesetztes Drehmoment an den hinteren Riemenführungsscheiben als Folge des unterschiedlichen Durchmessers der zweiten Ebene im Vergleich zu der ersten Ebene an der Antriebsriemenscheibe und den Leerlaufriemenscheiben hervorgerufen wird, um die jeweils der Antriebsriemen bzw. der Spannriemen geschlungen sind. Dadurch wird eine Spannung im Magnetaufzeichnungsband 50 aufrechterhalten.
Wie im einzelnen in US-PS 4 1?2 569 beschrieben, ist die Stellung des Riemenantriebsgliedes 18 und der Riemenführungsscheiben 36, 38 so gewählt, daß beim Übergang des Magnetbandes vom ersten zum zweiten Spulenkern die reine Spannungsschwankung in den Abschnitten 15^» 158 des Antriebsriemens auf einem Minimum gehalten wird. Das wird durch die Wahl der ortsfesten Stellen erreicht, die etwa gleiche und entgegengesetzte Antriebsriemenlängenänderungswirkungen für den ersten und zweiten Antriebsriemenabschnitt bei der Übertragung des Magnetbandes zwischen den Spulenkernen erzeugen.
Mit dieser Maßnahme ist es möglich, an der radialen Mittellinie des Antriebsriemens zwischen den Antriebsriemenabschnitten 15^ und 158 eine Geschwindigkeitsdifferenz zu entwickeln. Die an den Mittellinien des Magnetbandes in den
entsprechenden Eingriffsbereichen am Bandwickel entstehende Geschwindigkeit ist jedoch geringer als die an der Mittellinie des Riemens. Das beruht darauf, daß8 je nach der entsprechenden Dicke des Riemens und des Magnetaufζeichnungsbandes ein Unterschied zwischen dem Radius von der Mitte des Spulenkerns zur Mittellinie des Riemens und von der Mitte des Spulenkerns zur Mittellinie des Magnetbandes besteht. Die Geschwindigkeitsdifferenzen der Riemen- und Magnetband-Mittellinien sind nur bei gleichem Radius der Aufwickelspule und der Abwickelspule oder in der Mitte des Magnetbandüberganges zwischen Aufwickel- und Abwickelspule gleich.
Die Schwankungen der Bandspannung als Funktion des Anteils des Magnetbandes auf der Aufwickelspule sind beispielhaft aus der Kurve gemäß Fig. 3 zu entnehmen. Diese Kurve wurde erhalten beim Antrieb von 90 mm eines Mylar (Wz)-Magnetaufzeichnungsbandes (Terephthalsäure-Äthylenglycol-Polyester-Folie) in einer Breite von 6,35 mm und einer Dicke von 0,025 mm , welches von einem Polyimid-Riemen in einer Breite von 0,266 cm und einer Dicke von 0,076 Tm in einer Magnetbandkassette der ANSI-Nr. X3B5/7518 (amerikanischer staatlicher Normenverband) mit einem Magnetband-Spulenkernradius von 2,128 cm angetrieben wurde. Bei einer durchschnittlichen Spannung von 7 0,8? g zeigt die Kurve gemäß Fig. 3, daß eintSpannungsschwankungsfaktor von bis zu 35^ besteht.
In dem Weg des Magnetbandes zwischen der Umlenkrolle ?8 und der Vorratsspule ist, wie Fig. 1 zeigts ein zusätzlicher Reibungsstift 300 angeordnet, der an ortsfester Stelle so plaziert ist, daß er mit dem Magnetband bei dessen Abspulen vom Abwickelspulenkern 52 ständig in Berührung steht. Das Magnetband beschreibt einen minimalen Umschlingungswinkel um diesen Reibungsstift, wenn eine Mindestmenge Magnetband um den Spulenkern gewickelt ist', und einen maximalen Umschlingungswinkel, wenn eine Maximalmenge des Magnetbandes um den
Spulenkern gewickelt ist. Der Mindestwinkel ist jeder beliebige Arbeitswinkel, der größer ist als 0°, was ausreicht, um ein Absinken der Reibungskraft auf Null zu verhindern.
Zwischen der Umlenkrolle .80 an der Aufwickelseite und dem Wickel 62 ist ein ähnlicher Reibungsstift 301 angeordnet.
Wenn Magnetband mit einer Spannung T im Kopfbereich um den ortsfesten Führungsstift läuft, baut sich ein Spannungsgefälle ΔT so auf, daß die Spannung (T) vor dem Stift nach der Berührung mit dem Stift auf T gemäß folgenden Gleichungen zunimmt ι
x = f
worin u = der Reibungskoeffizient zwischen dem Magnetband und den Stiften,
Q * der Umschlingungswinkel, der irgendeinem bestimmten Wert des Radius χ der Magnetbandabwickelspule entspricht,
A = der Spannungs-MVerstärkungsfaktor" des Stiftes auf die Spannung Γ im Kopfbereich.
Für die entsprechenden Werte des Radius xf der Aufwickelspule an der "stromaufwärts11 gelegenen Seite der Anordnung ergibt sich in ähnlicher Weise als Vorher/Nachher-Spannungs· verhältnis das folgende:
x'
χ1
Der Netto-"Verstärkungsfaktor" der stromaufwärts und stromabwärts angeordneten Stifte 300, 301 auf die Bandspannung im Kopfbereich ist folglich:
μ(β -β) A = Αχ ·Αχ, = e x x (3)
Eine genaue Betrachtung zeigt, daß bei Beginn der Magnetbandübertragung, wenn der Aufwickelradius kleiner ist als der Abwickelradius j
θχ Χ·
und A > 1
d.h. die Spannung im Kopfbereich nimmt zu. Ähnlich ist während der zweiten Hälfte der Magnetbandübertragung
A <1
und die Spannung im Kopfbereich nimmt ab.
Es ist zu verstehen, daß diese Zunahme/Abnahme-Wirkung beim Übergang des Magnetbandes von der Abwickelspule zur Aufwickelspule in entgegengesetzter Richtung zur Spannungsschwankung gemäß Fig. 3 erfolgt und dementsprechend eine aufhebende Wirkung ist.
Beispiel
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel der 1/4-Zbll, ANSI-Normen entsprechenden Kassette (Fig. 1 und 2) ergeben Stif te zweckmäßiger Größe und Anordnung Werte für G und G ,
X X
gemäß Fig. 1. (Die Werte für G , sind spiegelbildlich zu denen für G),
- ir - Λ5
Die Spannung, die aufgehoben werden soll, wenn 2Ofo des Magnetbandes sich auf der Aufwickelspule befinden, beträgt -0,232 Unzen.
Bei einer Bandspannung im Mittelpunkt von 2,5 Unzen ist die Spannung im Kopfbereich bei den obigen Werten für χ und x1 folglich 2,268 Unzen bei einem Spannungszunähmeverhältnis von 2,268/2,500 = 0,907. Um diese Spannung aufzuheben, sollten die Stifte einen Verstärkungsfaktor von
A =
= 1,102
0,907
liefern. Aus der Gleichung 3 ergibt sich«
A = e
- 1,102
Wenn man die Werte für Q , und Q an der 20^-Stelle ersetzt und auflöst, wäre der erwünschte Reibungskoeffizient für eine vollständige Aufhebung j
μ β 0,263.
Für andere Prozentsätze ergibt sich das folgende»
fo Band auf rs 1,5716 erwünschter erwünschter
gespult 6X 1,4240 Wert A Wert u
0 Ο,9θ64 1,2992 1,2107 0,2874
20 1,054-0 1,1788 1,1023 0,2632
4-0 1,1788 1,05*1-0 1,0301 0,2465
60 1,2992 0,9064 0,9716 0,2395
80 1,4240 0,9151 0,2397
100 1,5716 0,8518 0,2411
Für die am besten passende Aufhebung werden Durchschnittswerte errechnet ι
μ durchschnittl. * 0,253.
Der1gemessene Reibungskoeffizient zwischen einer polierten
Stahlstange mit einem Durchmesser von 5/l6 Zoll und einem Maxell 35-18OB-Magnetaufzeichnungsband ist z.B. μ = 0,26.
Bei Verwendung von polierten Stahlstiften der Stärke 5/16" Zoll ergeben sich als korrigierte Spannungen folgende Werte«
fo Band auf Spannung vor Tatsachlicher Spannung nach
gespult Korrektur Wert A Korrektur
0 2,065 1,1888 2,455
20 2,268 1,1010 2,497
40 2,427 1,0318 2,504
60 2,573 0,9692 2,494
80 2,732 0,9083 2,481
100 2,935 0,8412 2,469
Die Spannungsbreitenstreuung ΔT vor der Korrektur = 0,870 Unzen = 35$ der durchschnittlichen Spannung von 2,5 Unzen.
Die Spannungsbreitenstreuung ΔΤ nach der Korrektur = 0, O49 Unzen = 2% der durchschnittlichen Spannung von 2,5 Unzen.
Bei dem hier angegebenen praktischen Beispiel wurde die Spannungsschwankung von 35$ auf 2$ reduziert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Band transport sy s tem mit einem Abwickelspulenkern und einem -Aufwickelspulenkern, bei dem das " Band vom Abwickelspulenkern über ein erstes Umlenkelement an einer Wandlerkopfstation vorbei und über ein zweites Umlenkelement auf den Aufwickelspulenkern gezogen wird, und mit einer Bandlänge, die mit einem Endabschnitt um den Abwickelspulenkern und mit einem entgegengesetzten Endabschnitt um den Aufwickelspulenkern gewickelt ist, während sich ein Zwischenabschnitt des Bandes zwischen den Spulenkernen erstreckt, und mit einer Endlosschleife eines Antriebsriemens, dessen Steifheit mindestens etwa der Steifheit des Bandes entspricht und der mit dem Umfang des auf den Abwickelspulenkern und des auf den Aufwickelspulenkern aufgewickelten Bandes in Eingriff steht, um Band von einem Spulenkern zum anderen zu übertragen und in dem Zwischenabschnitt des Bandes eine Spannung zu erzeugen, wobei das erste und zweite Umlenkelement zur Führung des Bandes so angeordnet ist, daß der Kopfbereich des Bandes abgestützt und damit der Zwischenabschnitt des Bandes an der Wandlerkopfstation vorbei geführt wird, wenn das Band von dem einen Spulenkern zum anderen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der ; Bandbahn zwischen dem Umlenkelement und dem Abwickelspulenkern ein erster ortsfester Reibungsstift (300) so angeordnet ist, daß er mit dem Band bei dessen Abspulen vom Abwickelspulenkern ständig in Berührung steht, wobei das
    Band einen minimalen Umschlingungswinkel um den Stift beschreibt, wenn eine Mindestmenge Band auf den Spulenkern aufgewickelt ist, und einen maximalen Umschlingungswinkel um den Stift beschreibt, wenn eine maximale Menge
    Band auf den Spulenkern gewickelt ist, wobei der Mindestwinkel ein Winkel ist, der größer ist als 0°, was ausreicht, um ein Absinken der Reibungskraft zwischen dem ' Band
    und den Oberflächen der Reibungsstifte auf Null zu vermeiden! und daß in der Bandbahn zwischen dem zweiten lose umlaufenden Umlenkelement und dem Aufwickelspulenkern ein zweiter ortsfester Reibungsstift (301) so angeordnet ist, daß er mit dem : Band bei dessen Aufwickeln auf den Aufwickelspulenkern ständig in Berührung steht, wobei das Magnetband einen minimalen Umschlingungswinkel um den Stift bildet, wenn eine minimale Menge Band auf den Spulenkern gewickelt ist, und einen maximalen Umschlingungswinkel um den Stift bildet, wenn eine maximale Menge 1 Band auf den Spulenkern aufgewickelt ist, wobei der Mindestwinkel ein Winkel ist, der größer ist als 0°, was ausreicht, um ein Absinken der Reibungskraft zwischen dem Magnetband und den Stiftoberflächen auf Null zu vermeiden.
    2. Bandtransportsystem nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Reibungsstift jeweils eine polierte Stange mit einem Reibungskoeffizienten (μ) zwischen dem Band und dem Stift innerhalb des Bereiches von 0,2 bis 0,3 aufweist.
    3. B>andtransportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der minimale und der maximale Umschlingungswinkel um den ersten und zweiten Reibungsstift innerhalb des Bereichs von 5° bis 90 ° maximal liegt.
    k. . B'andtransportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Reibungsstift einen solchen Durchmesser, Reibungskoeffizienten (μ) und eine solche Stellung haben, daß beim Transport des Brandes vom Abwickelspulenkern zum Aufwickelspulenkern ein erster Umschlingungswinkel (Q ) des Bandes um den ersten Reibungsstift und ein zweiter Umschlingungswinkel (Q ,) des _ Bandes um den zweiten Reibungsstift beschrieben wird, um auf diese Weise einen
    Nettospannungsverstärkungsfaktor (A) des ersten und zweiten ReibungsStiftes auf die Bandspannung im Kopfbereich des Bandes gemäß folgender Gleichung»
    A = e
    zu erhalten, wodurch der Spannungsverstärkungsfaktor (A) im wesentlichen komplementär zum Spannungsschwankungsfaktor während der Bandübertragung vom Abwickel- zum Aufwickelspulenkern ist.
    5· Bandtransportsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Reibungsstift jeweils eine polierte Stange mit einem Reibungskoeffizienten (μ) zwischen dem ' Band und dem Reibungsstift innerhalb des Bereiches von 0,2 bis 0,3 aufweist.
    6. Bandtransportsystem nach Anspruch ^,
    dadurch gekennzeichnet, daß β und G , innerhalb des Bereichs von 5 minimal bis 90 maximal liegen.
    7. Bandtransportsystem nach Anspruch ^,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Reibungsstift jeweils eine polierte Stange mit einem Reibungskoeffizienten (μ) zwischen dem " Band und den Stiften innerhalb des Bereichs von 0,2 bis 0,3 aufweist, und daß Q und θ innerhalb des Bereichs von 5° minimal bis 90 maximal liegen.
DE19823211225 1982-03-20 1982-03-26 Bandtransportsystem Ceased DE3211225A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08208218A GB2117353B (en) 1982-03-20 1982-03-20 Driving and tensioning magnetic tape
DE19823211225 DE3211225A1 (de) 1982-03-20 1982-03-26 Bandtransportsystem

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DE3211225A1 true DE3211225A1 (de) 1983-09-29

Family

ID=25800661

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