DE2641532A1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE2641532A1 DE19762641532 DE2641532A DE2641532A1 DE 2641532 A1 DE2641532 A1 DE 2641532A1 DE 19762641532 DE19762641532 DE 19762641532 DE 2641532 A DE2641532 A DE 2641532A DE 2641532 A1 DE2641532 A1 DE 2641532A1
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Description

15. Sept. 1976 P 10 761-·
No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-shi, Kanagawa, Japan
Magnetbandkassette
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette von dem Typ mit wenigstens einer Spule zum Aufspulen und Abspulen eines Magnetbandes, wie sie im Gattungsteil des ersten Anspruchs niedergelegt ist.
Sie ist auf eine Magnetbandkassette gerichtet, die mit Mitteln versehen ist, um eine Verschiebung des Bandes auf den Spulen in Richtung der Bandbreite zu verhindern.
Unlänget ist vorgeschlagen worden, miniaturisierte leichte Kassettenbandgeräte und miniaturisierte Magnetbandkassetten
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TELEFON (OS9)sa 28 62 TELEX O5 - 29 380 TELEaRAMMEMONAPAT
für solche Geräte zu schaffen. Perner ist es höchst erwünscht, ein Magnetband für solche Kassetten vorzusehen, das eine hohe Aufzeichnungsdichte und eine lange Abspieldauer hat. Um diesen Anforderungen zu genügen, sind Bänder, wie beispielsweise die sogenannten C-120 und C-180 Bänder, geschaffen worden, Damit man eine hohe Aufzeichnungsdichte erzielt, muß außerdem die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers so behandelt werden, daß sie ein Spiegelflächenfinish erhält.
Wenn in einem Führungsmechanismus für ein Kaesettenband bekannter Art der Gleitreibungskoeffizient zwischen den Lagen einer Aufzeichnungsfläche des Bandes und einem Stützmaterial hoch ist, etwa größer als 0,4, oder wenn sich eine luftschicht zwischen den Bandlagen befindet, die sich nicht entfernen läßt, wird das Band schalenförmig oder stufenweise aufgewickelt, wodurch das Band eine Schleife bildet oder klemmt und auch deformiert wird. Im schlimmsten Pail hat dies einen Stillstand des Bandlaufes zur Folge. Diese Tendenz ist ausgeprägter, wenn die Bandgeschwindigkeit, mit der das Band rasch transportiert oder abgespult wird, zunimmt.
Eine bekannte Kassette mit zwei Spulen, Führungszapfen, Führungsrollen, Andruckkissen und leitplatten hat den Mangel, daß, wenn das Band rasch nach der einen Richtung und dann nach der anderen Richtung gewickelt wird, die Bandränder auf der einen oder anderen Spule in Richtung der Bandbreite erheblich verlagert werden, so daß die Ränder stark gegen fast den gesamten Bereich der Innenwand der Leitplatte 9 stoßen, wodurch der Abwickelwiders tand um das Zwei- bis Dreifache zunimmt. Als Folge davon kommt es nahe den Rändern leicht zu Einrissen oder Knikken, die als bleibende Verformungen zurückbleiben, und ein auf der Rand spur aufgezeichnetes Signal wird abnormal, was eine getreue Wiedergabe unmöglich macht.
Die Erfindung beseitigt die oben erwähnten Nachteile bisheriger Kassetten, indem sie eine Magnetbandkassette schafft, in der beim Auf- und Abspulen eines Magnetbandes beide Randbe-
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reiche des Magnetbandes in ihrer richtigen Lage bleiben.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Pufferplatte erreicht, die derart erhaben geprägt ist, daß sie mit einem gewünschten Druck an den Rändern eines auf einer Spule aufgespulten Magnetbandes anliegt· Die erfindungsgemäße Gestaltung und Anordnung dieser Pufferplatte geht aus dem Kennzeichen des ersten Anspruchs hervor.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 einen Querschnitt einer herkömmliehen Kassette;
Pig.2 einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kassette;
Pig.3-6 Aufsichten einer Pufferplatte für die erfindungsgemäße Kassette, wobei Pig.4 eine vergrößerte Schnittansicht der in den Pig.3 und 6 gezeigten Pufferplatte ist;
Pig.7 eine Skizze einer Vorrichtung zum Messen des Zustandes einer Seite einer Bandspule.
Wie Pig.1 zeigt, weist ein Bandführungsmechanxsmus bekannter Art für ein Kassettenband zwei Spulen 2 und 3 auf, die in einem hohlen Gehäuse 1 eingeschlossen sind, das durch Befestigen eines oberen Gehäuses 1a mittels Befestigungselementen 1c an einem unteren Gehäuse 1b gebildet ist. Die Kassette umfaßt einen feststehenden Führungszapf en 4, eine rotierende Führungsrolle 5, ein Andrückkissen 6, eine rotierende Führungsrolle 7, einen feststehenden Pührungszapfen 8, sowie ebene leitplatten 9, von denen in Pig.1 nur eine gezeigt ist, zwischen den Innenwänden des oberen Gehäuses la und des unteren Gehäuses 1b und den beiden Seiten der Spulen 2 und 3·
Ein Band 0?, das auf der Spule 2 aufgewickelt ist, wird zur Spule 3 transportiert, wobei es der Reihe nach um den festen
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Führungszapfen 4, die rotierende Führungsrolle 5, das Andrückkissen 6, das das Band T gegen einen Schreib- und Lesekopf drückt, die rotierende Führungsrolle 7 und den festen Führungszapfen 8 läuft, wobei die beiden Ränder des Bandes von den betreffenden leitplatten 9 geführt werden, ohne daß sie wesentlich in Richtung der Bandbreite verschoben werden. Die Hachtei-Ie einer solchen üblichen Kassette wurden einleitend erwähnt·
In Fig. 2, die einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Kassette in einer zweckmäßigen Ausführungsform darstellt, ist eine Kassettenkonstruktion gezeigt, die derjenigen der in Fig.1 dargestellten gebräuchlichen Kassette gleicht mit Ausnahme einer Pufferplatte 10, die erhaben geprägt ist.
Die erfindungsgemäße Kassette weist zwei Spulen 2 und 3 auf, die in einem hohlen Gehäuse 1 eingeschlossen sind, das von einem oberen Gehäuse 1a und einem unteren Gehäuse 1b, verbunden durch Befestigungselemente 1e, gebildet ist; ferner umfaßt die Kassette einen feststehenden Führungszapfen 4, eine rotierende Führungsrolle 5, ein Andrückkissen 6, eine rotierende Führungsrolle 7 und einen feststehenden Führungszapfen 8, Leit— platten 9, die eben und in Richtung der Bandbreite des Bandes T verschieblich sind, sind zwischen den Innenseiten des oberen Gehäuses 1a und des unteren Gehäuses 1b und den beiden Seiten der Spulen 2 und 3 angeordnet. Zwischen jeder leitplatte 9 und dem oberen bzw. unteren Gehäuse 1a, 1b ist eine Pufferplatte angeordnet, die mit Erhebungen versehen ist.
Wie aus den Fig.3 und 4 ersichtlich, ist die Pufferplatte 10 derart geprägt, daß auf ihrer einen Oberfläche eine Anzahl dünner halbkugeliger Vorsprünge 11 gebildet sind, und die gesamte Platte ist aufgrund der beim Prägen entstandenen Verdehnungen in der Richtung, in der die Vorsprünge 11 vorstehen, mit einem gleichmäßigen Krümmungsradius R konvex gekrümmt, wie in Fig.4 gezeigt. Die Pufferplatte ist vorzugsweise eine Kunststoffplatte, mit einer Dicke d· von 50 μ bis 150 μη deren sichtbare Ge-
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samtdicke d nickt größer ist als der Abstand D zwischen der leitplatte 9 und dem oberen Gehäuse 1a bzw. unteren Gehäuse 1b. Die Pufferplatte kann beispielsweise aus Polyäthylen, Teflon, Styrol, Polypropylen, Vinylchlorid, Vinylacetat, Polyäthylenterephtalat, Triacetatfaser oder synthetischem Papier usw. sein.
Die Vorsprünge 11 haben vorzugsweise in der Projektion einen maximalen Gesamtdurchmesser OS im Bereich von 1 mm bis 10 mm, eine Höhe h im Bereich von 5 μ bis 20 μ und einen Abstand P im Bereich von 1 mm bis 10 mm. Der günstigste Bereich in den vorgenannten weiter abgesteckten Bereichen ist: Maximum von OD zwischen 2 mm und 5 mm; Höhe h zwischen 7 μ und 15 u; Abstand P zwischen 2 mm und 5 mm·
Die Pufferplatte 10, die, wie vorstehend besehrieben, ganz mit erhabenen Prägungen versehen ist, ist mit runden Löchern 12 ausgestattet, durch die ringartige Halter 1d und 1e ragen, die die Spulen 2 und 3 drehbar haltern. Ferner sind ein Fenster 13 zum Betrachten des Bandes und kleine löcher 14 zum Befestigen des oberen und des unteren Gehäuses 2 und 3 aneinander angebracht. Die Platte wird zu einem Rechteck zugeschnitten, das gleich groß oder geringfügig kleiner ist als die leitplatte 9» worauf die Pufferplatte mit ihrer die Vorsprünge 11 tragenden Seite der Leitplatte gegenüber in den Zwischenraum D zwischen der leitplatte 9 und dem oberen bzw. unteren Gehäuse 1a und 1b eingeschoben wird.
Die Kassette funktioniert folgendermaßen:
Das Band T, das von der Spule 2 zur Spule 3 transportiert wird und dabei der Reihe nach über den feststehenden Führungszapfen 4, die rotierende Führungsrolle 5» das Andrückkissen 6, die rotierende Führungsrolle 7 und den feststehenden Führungszapfen 8 läuft, wird in einem Zustand abgespult und aufgespult, in. dem seine beiden Ränder einem Druck der Pufferplatte 10 durch die leitplatte 9 ausgesetzt sind. Die Abfederung rührt von den einzelnen Vorsprüngen 11 her, die erhaben geprägt sind, und von
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der gekrümmten Gestalt der gesamten Platte, die einen gleichmäßigen Krümmungsradius R hat.
Die erwähnte Druckkraft kann unter Berücksichtigung der Steifigkeit, des Zuges, der Transportgeschwindigkeit u.dgl. des Bandes T richtig bestimmt werden; gewöhnlich kann sie in den Bereich von 0,4 bis 0,8 mg/mm im Bezug auf die gesamte Bandbreite eingestellt werden, um einen Gegenzug von 10-2Og vorzusehen.
Eine relativ geringe Verlagerung der Bandränder in Richtung der " Bandbreite, die beim raschen Transportieren oder raschen Abspulen des Bandes leicht eintritt, kann gut durch eine anfängliche Druckkraft, die durch die Leitplatte 9 hindurch auf die Bandränder ausgeübt wird, unter Kontrolle gehalten werden, wobei das Band in seine normale Lage zurückgeschoben wird.
Wenn andererseits die entgegengesetzt gerichteten Druckkräfte an den Bandrändern ins Gleichgewicht kommen, hört die Verschiebung der Bandränder in Richtung der Bandbreite auf.
Aufgrund der Elastizität und der Abfederungseigenschaft der Pufferplatte 10, die im Hinblick auf die Steifigkeit, Spannung und Transportgeschwindigkeit des Bandes T richtig festgelegt sind, wird die Bewegungsenergie der Bandränder in Richtung der Bandbreite langsam, aber zwangsläufig absorbiert und zudem wird langsam, aber zwangsläufig dem Band eine Gegenenergie, die in Richtung zur normalen Bandlage gerichtet ist, erteilt, wodurch Einrisse oder Knicke vermieden werden, wie sie als lolge einer jähen Korrektur der Verlagerung der Bandränder auftreten.
In Fig.5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Pufferplatte 10 zwischen den Innenseiten des oberen Gehäuses 1a und des unteren Gehäuses 1b und den Seiten der Spulen 2 und 3 derart eingelegt ist, daß die Oberflächen der Vorspränge 11 unmittelbar
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an den Rändern des Bandes anliegen, ohne daß, wie im vorausgehenden Beispiel, eine Leitplatte 9 vorgesehen ist.
In diesem Pail ist die Pufferplatte 10 vorzugsweise derart gestaltet, daß eine Aufladung verhindert wird, indem Kohlepulver eingemischt ist; außerdem sind noch Graphit, Talcumpuder, Molybdenbisulfid, Wolframbisulfid, Calciumkarbonat u.dgl. beigemischt, um· den Reibungskoeffizienten herabzusetzen und dadurch die Verschleißfestigkeit der Pufferplatte zu verbessern.
Zu beachten ist auch noch, daß die Pufferplatte 10 in ihrer Kontur nicht auf ein Rechteck beschränkt ist, sondern auch ein Polygon, wie in Mg.6 gezeigt, oder eine Ellipse sein kann, solange die Platte nur eine ausreichend breite Fläche hat, um die gesamte Seitenfläche des zu einer Spule aufgewickelten Bandes T zu überdecken, wenn das Band auf die Spulen 2 und 3 mit einem maximalen Spulendurchmesser aufgewickelt ist. Auch die Vorsprünge 11 auf der Pufferplatte 10 sind in ihrer Form nicht auf eine Halbkugel beschränkt, die oben beschrieben wurde, sondern können auch die Form einer Pyramide haben.
Wenn die Pufferplatte 10 zwischen den Innenseiten des oberen Gehäuses 1a und des unteren Gehäuses 1b und den Seiten der Spulen 2 bzw. 3 in der Weise eingelegt ist, daß die Vorsprünge 11 sich mit ihren Oberseiten direkt gegen die Bandränder legen ohne eine zwischengefügte leitplatte 9, ist die Kontaktfläche, die an den Bandrändern anliegt, wesentlich kleiner als die Kontaktfläche der erwähnten ebenen Leitplatte 9. Dadurch wird der Gegenzug des Bandes T erheblich reduziert, womit die Gefahr von Rissen und Knicken abnimmt, die als permanente Verdehnung zurückbleiben, wenn eine Korrektur der Verlagerung der Bandränder vorgenommen wird. Bei Spulen 2, 3, die an ihrer einen Seite einen Flansch haben, braucht natürlich die Pufferplatte 10 lediglich für den Kontakt mit denjenigen Bandrändern vorgesehen zu werden, wo kein Flansch vorhanden ist. Selbst in einer Kassette mit einer einzigen Spule kann ohne weiteres die erwähnte Pufferplatte 10 angebracht werden.
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Die oben, beschriebene erfindungsgemäße Kassette bietet die folgenden neuen Effekte:
1. Die Bewegungsenergie der Bandränder in Richtung der Bandbreite wird langsam, aber sicher durch die Pufferplatte 10 absorbiert, wonach an die Bandränder langsam, aber sicher eine zur normalen lage hin gerichtete Ruckstellenergie ausgeübt wird. Demzufolge kann die Verschiebung der Bandränder in Richtung der Bandbreite korrigiert werden, ohne daß Einrisse oder Knicke auftreten, die als permanente Verdehnung in den Bandrandbereichen zurückbleiben würden·
2. In dem Pail, wenn die Vor Sprünge 11 in unmittelbaren Kontakt mit den Bandrändern kommen, ist die Kontaktfläche mit dem Band erheblich reduziert, wodurch die Reibung und der Gegenzug des Bandes als eine Ursache für Risse und Knicke in den Bandrändern vermindert werden.
3. Aufgrund der vorstehend unter 1. und 2. aufgeführten Effekte können die Seitenflächen des auf die Spulen 2 und 3 aufgewickelten Bandes richtig ausgerichtet werden und die von Rissen oder Knicken in den Bandrändern verursachte Instabilität bei der Wiedergabe wird damit beseitigt·
Nachstehend werden einige spezifische Ausführungsformen und Vergleichsbeispiele gegeben.
Beispiel I
Zwei Polyäthylenplatten mit einer Dicke von 80 μ, die Kohlepulver enthielten, wurden derart geprägt, daß halbkugelige Vorsprünge entstanden, deren Abmessungen unten aufgeführt wird, und eine Pufferplatte mit einer Kontur gemäß Fig.6 gebildet wurde·
Abmessungen der Prägung
Projezierter Maximaldurchmesser (OD) ·· 2 mm
Abstand (P) der Vor Sprünge 3mm
Projizierte Höhe (h) der Vorsprünge 10/1
Krümmungsradius (R) der Platte) 80 mm
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Die Pufferplatten wurden in die Kassette gemäß Fig.5 eingelegt und das Band wurde 50 mal mit einer mittleren Transportgesehwindigkeit von 4,8 cm/sec ab- und aufgespult, während die erhabenen Flächen mit der Spulenseitenfläche eines Kassettenbandes mit hoher Aufzeichnungsdichte bei einer Andruckkraft von 0,44 mg/mm in Kontakt waren· Das Band bestand aus einer 5 u dicken !trägerschicht aus Polyester und einer 4 μ dicken Magnetschicht. Das Band war 3,81 mm breit und 180 mm lang» Der Zustand der Spulenseitenfläche des Bandes, der Gegenzug des Bandes, die Deformation des Bandes und die Verlagerung und der Signalausfall wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle I zusammengefaßt.
Beispiel II
Alles entsprach dem Beispiel I, ausgenommen, daß die Druckkraft an die Bandränder durch zwei flache, mit Silikonöl getränkte Papierblätter mit einer Dicke von 50 μ angelegt wurde. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle I angegeben·
Beispiel III
Zwei Teflonplatten mit einer Dicke von 80 u, die Kohlepulver enthielten, wurden durch Formprägung mit halbkugeligen Vorsprüngen versehen, die unten spezifiziert sind, so daß eine Pufferplatte mit der in Fig.6 gezeigten Gestalt entstand»
Abmessungen der Prägung:
Projezierter Maximaldurchmesser (OD) 3 mm
Abstand (P) 2 mm
Produzierte Höhe (h) 12 α
Krümmungsradius (R) 70 mm
Die Pufferplatten wurden in die Kassette gemäß Fig.5 eingeschoben und das Band wurde 50 mal mit einer mittleren Transportgeschwindigkeit von 4,8 cm/sec ab- und aufgespult, während <äie erhabenen Flächen mit der Bandspulenseitenfläche einer Kasset-
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te hoher Aufzeichnungsdichte bei einer Druckkraft von 0,44 mg/
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mm in Kontakt waren. Das Band hatte die gleichen Abmessungen
wie im Beispiel I.
Die Resultate sind in Tabelle I aufgeschrieben. ·
Yergleichsbeispiel
Ein .Kassettenband mit hoher Aufzeichnungsdichte, das die gleichen Abmessungen wie im Beispiel I hatte, wurde in eine herkömmliche Kassette eingelegt, wie sie in ]?ig.1 gezeigt ist, und das Band wurde dann 50 mal mit einer mittleren Transportgeschwindigkeit von 4,8 cm/sec ab- und aufgespult. Die Ergebnisse sind in untenstehender Tabelle I niedergelegt.
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Tabelle I
Beispiel I Beispiel II Beispiel III Vergleichsbeispiel
a b a b a b a b
1. Zustand der Spulenseitenfläche 75$ 70$ 85$ 85$ 85$ 80$ 43$ 34$
-j ■ · '
co 2. Gegenzug des Bandes
cd zu Beginn 10g/volle Brei- 13g/volle Brei- 10g/volle Brei- 5-25g/volle Breite
~» te te te
S 3. Gregenzug des Bandes
hlß 15g/volle Brei- 17g/volle Brei- 10g/volle Brei- Tü-4ig/volle
Gregenzug des Bandes ΛΓι .„ /„λΊ1 _^Α -
am Schluß 15g/volle Brei- 17g/volle Brei- 10g/volle Brei- Tü-4ig/volle Brei-
cn te te te xe
4. Banddeformation keine keine keine einseitige längung
5. Verlagerung innerhalb 5° innerhalb 5° 5°
6. Signalausfall 5 4 ' " 4
10 - 15° ro
cn
30 153
Die obigen Messungen wurden nach folgendem. Verfahren durchgeführt:
1. Zustand der Seitenfläche der Bandspule
Unter a ist der Wert im Abspielzustand und unter b der Wert im Rücklauf angegeben. Die Beurteilung des Oberflächenzustandes wurde durch ein Verfahren, wie es in Pig.7 dargestellt ist, gefunden. In Pig·? ist eine Gleichstromquelle 20 für eine lampe 21 gezeigt. Eine Kondensorlinse 22 dient zum Parallelrichten des von der Lampe 21 ausgehenden Lichtes auf die Bandwicklungsfläche und eine Linse 23 bündelt das von der Band Wicklungsfläche reflektierte Licht der Lampe 21 · Das Licht wird dann mit Hilfe eines Phototransistors 24 in ein elektrisches Signal umgewandelt, in 25 verstärkt und an einem Meßgerät 26 abgelesen, das den Reflexionsfaktor in $> anzeigt. Je ebener die Seitenfläche der Bandwicklung ist, desto höher ist der Reflexionsfaktor, so daß durch diese Messung die Qualität der Wicklung beurteilt werden kann. Hierzu wird eine Eichung durchgeführt, indem der Reflexionsfaktor auf 100$ eingestellt wird, wenn die Wicklungsseitenfläche des Bandes durch einen Spiegel ersetzt wird·
2. und 3· Gegenzug des Bandes-Für diese Messung wurde ein Drehmomentmesser M-400 der Information lerminal Co verwendet.
5· Verlagerung
Auf das Kassettenband wurde ein Signal von 6,3 kHz aufgezeichnet, um die Phasenverschiebung zwischen dem rechten Kanal und dem linken Kanal zu messen. Pur die Messung wurde ein Phasenmesser ΜΡΙΓ-553 der MEGRO DENPA verwendet. Als Aufzeiehnungs- und Wiedergabegerät diente ein Digital-Kassettenprüfgerät CT 10 der CHUDO KEKKYUSHO.
6· Signalausfall
Ein Signal von 6,3 kHz wurde aufgezeichnet, um das Dropout zu messen, nämlich wie oft in einer Minute der Ausgang um 50$ abfiel.
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Vergleicht man die Beispiele I, II und III der erfindungsgemässen Kassette mit dem Vergleichsbeispiel einer herkömmlichen Kassette hinsichtlich 1 · des Zustand es der Bandwicklungsseitenfläche, hinsichtlich 2. und 3· des Bandgegenzuges, hinsichtlich 4. der Band deformation, hinsichtlich 5. der Phasenverschiebung und hinsichtlich 6. des Signalausfalls, so ist durch, die Meßergebnisse der Tabelle I erwiesen, daß die erfindungsgemäßen Kassetten der bisherigen Kassette weit überlegen sind·
Gegenüber den beschriebenen Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen möglich·
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    «JMagnetbandkassette von dem Typ mit wenigstens einer Spule saum Aufspulen und Abspulen eines Magnetbandes, die in einem Gehäuse mit einer oberen und einer unteren das Band einschließenden Wand liegt, gekennzeichnet durch eine elastisch gespannte Plattenanordnung (10), die an ihrer einen Oberfläche mit geprägten Vorsprüngen (11) versehen und derart in dem Kassettengehäuse (1a, 1b) angebracht ist, daß sie auf die Bänder des Bandes (T) entlang einer zur Achse der Spule (2,3) parallelen Achse einen elastischen Druck ausübt, um das Band in Richtung seiner Breite in einer bevorzugten Lage zu halten.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenanordnung eine erste Platte (10) umfaßt, die in dem Zwischenraum zwischen dem Rand des auf die Spule aufgewickelten Bandes und der oberen Wand des Gehäuses angebracht ist, sowie eine zweite Platte (10), die in dem Zwischenraum, zwischen dem entgegengesetzten Rand des auf die Spule aufgewickelten Bandes und der unteren Wand liegt·
  3. 3· Kassette nach Anspruch 2? dadurch gekennzeichnet, daß jede '.Platte aus einem Kunststoff geformt ist und einen gesamten Krümmungsradius (R) hat, der groß genug ist, daß die Platte zwischen der* betreffenden Wand und einem Rand des Bandes eingepreßt wird· .
  4. 4· Kassette nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die geprägten Vorsprünge (11) zu den Bandrändern hin gerichtet sind und mit diesen in direktem Kontakt stehen·
  5. 5. Kassette nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die geprägten Vorsprünge (11) den Bandrändern zugekehrt sind und daß noch zwei glatte Platten (9) zwischen den Vorsprüngen (11) und den betreffenden Bandrändern liegen.
    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Kassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (10) eine Dicke von zwischen 50 μ und 150 μ hat und daß die geprägten Vorsprünge (11) Abmessungen innerhalb folgender Bereiche haben:
    a) Gesamtdurchmesser d. Vorsprungs 1 mm bis 10 mm
    b) Höhe des Vorsprungs 5 μ bis 20 μ
    c) Abstand der Vorsprünge 1 mm bis 10 mm.
  7. 7. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geprägten Vorsprünge (11) Abmessungen innerhalb folgender Bereiche haben:
    a) G-esamtdurchmesser d. Vorsprungs 2 mm bis 5 mm
    b) Höhe des Vorsprungs 7 μ bis 15 μ
    c) Abstand der Vorsprünge 2 mm bis 5 mm
  8. 8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (10) aus Material ist, das aus der Polyäthylen, Sefion, Styrol, Polypropylen, Vinylchlorid, Vinylacetat, Polyäthylenterephthalat, Triacetatfaser und synthetisches Papier usw. umfassenden Gruppe gewählt ist.
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DE19762641532 1975-09-17 1976-09-15 Magnetbandkassette Granted DE2641532A1 (de)

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