DE2348994C2 - Magnetbandkassette - Google Patents
MagnetbandkassetteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In den letzten Jahren wurde die Forderung gestellt, daß Magnetbandkassetten mit möglichst geringen Kosten
hergestellt werden sollen, daß gleichzeitig aber eine bestmögliche Funktionsfähigkeit sowie ein leichtes
schnelles Einlegen des Magnetbandes gewährleistet sein sollen. Diese Anforderungen lassen sich jedoch
nicht ohne weiteres miteinander vereinbaren.
Um den Herstellungspreis zu verringern, hat man preiswerte Kunststoffe verwendet. Sie weisen aber
nicht die gewünschte Festigkeit auf, so daß das Gehäuse leicht verformt und dadurch die Funktion der Magnetbandkassette
beeinträchtigt werden.
Man hat ferner versucht, die Herstellungskosten dadurch
zu senken, daß man die Zahl der Bauteile der Magnetbandkassette verringert hat Solche Magnetbandkassetten
bestehen nur noch aus einem Gehäuseunter- und -deckelteil. Bei diesen Magnetbandkassetten
bereitet jedoch die Herstellung der Formen für das Gehäuseunter- und -deckelteil Schwierigkeiten. Diese Formen
müssen nämlich durch Abtragen nachbearbeitet werden, wodurch die Gleitflächen weniger glatt sind.
Um das Abheben der Formen zu ermöglichen, muß ferner wegen der Höhe feiner vorspringender Teile, die
den Banddurchlauf bestimmen, eine leichte Formschräge zugelassen werden. Hierdurch wird aber der genaue
senkrecht Banddurchlauf und infolgedessen auch die Bandführung gegenüber dem Aufsprech- und Wiedergabekopf
beeinträchtigt. Im übrigen brechen die feinen vorspringengen Teile auch häufig schon nach geringer
Zeit Wenn dies nicht bemerkt wird, können die dann freiliegenden Bauteile nicht mehr verwendet werden.
Andererseits ist die Verringerung der Herstellungskosten auch nicht so hoch wie erwartet, da die komplizierten
Formen relativ teuer sind. Man hat daher relativ kleine Serien hergestellt, wodurch die Produktionsdauer
vergrößert und weniger Schwierigkeiten in Kauf genommen werden müssen, die sich durch die unvermeid-
lichen Störungen ergeben haben. Schließlich läßt sich auch das Magnetband nur mit relativ großem Aufwand
in den vorhandenen engen Durchgang des Magnetbandkassettengehäuses einlegen.
Außerdem hat man zur Verbesserung der Gleitführung des Magnetbandes und zur Gewährleistung einer
korrekten Bandführung und Bandspannung, die für ein genaues Aufwickeln des Magnetbandes auf den Spulen
erforderlich ist, verschiedene Führungselemente, RoHen
usw. vorgesehen, die aber ebenfalls nicht die gewünschte Funktionsfähigkeit gewährleisten konnten, die für die
Verwendung der Magnetbandkassetten zur Datenaufzeichnung und -speicherung sowie zur Erfassung von
Daten in Datenverarbeitungsanlagen erforderlich ist. Bei einer entsprechenden Verwendung der Magnetbandkassetten
muß eine hohe Abspulgeschwindigkeit bei geringer Abnutzung des Magnetbandes gewährleistet
sein.
Eine Magnetbandkassette der gattungsbüdenden Art ist aus der US-PS 34 32 111 bekannt. Sie weist zur Magnetbandführung
ein aus zwei Einzelteilen zusammengesetztes Führungselement auf, das ein vom Gehäuseunter- und -Oberteil gesondertes Teil ist. In die Gehäuseteile
ist jeweils ein Einzelteil eingesetzc. Die zweiteilige Bandführung ist in ihrer Herstellung aufwendig und
gewährleistet aufgrund des Trennspaltes, der zwischen den beiden Einzelteilen vorhanden ist, keine einwandfreie
Führung des Magnetbandes. Die Führung des Magnetbandes wird zudem insbesondere auch dadurch beeinträchtigt,
daß bei den beiden zusammengesteckten Einzelteilen die Führungsflächen für das Magnetband
nicht genau senkrecht zur Ebene des Gehäuses verlaufen, da die Führungsflächen als Formschräge zum Entformen
aus dem Formwerkzeug ausgebildet sind. Wenn bei geschlossenem Magnetbandkassettengehäuse die
beiden Einzelteile des Führungselementes übereinander liegen, weisen ihre Führungsflächen einen konkaven
oder konvexen Flächenverlauf auf, so daß das Magnetband im wesentlichen entweder nur an beiden Randbereichen
oder nur in der Mitte des Führungselementes geführt ist. Bei einer solchen schlechten Führung ist ein
seitliches Schwanken des Magnetbandes beim Ablauf kaum zu vermeiden. Außerdem unterliegt das Magnetband
entweder an den Randbereichen oder in der Mitte des Führungselementes einem verstärkten Verschleiß.
Aus der US-PS 36 42 228 ist eine Magnetbandkassette bekannt, bei der das Bandführungsteil einteilig mit
dem Gehäuseunterteil ausgebildet ist. Wie eingangs erläutert, ist bei solchen Magnetbandkassetten nachteilig,
daß die Formen zur Herstellung der beiden Gehäusetei-Ie aufwendig und teuer sind und nachbearbeitet werden
müssen, um ein Entformen der Gehäuseteile zu ermöglichen. Diese Nachbearbeitung führt aber zu weniger
glatten Gleitflächen, die die Bandführung beeinträchtigen und zu einem erhöhten Verschleiß führen. Außerdem
müssen solche Formen, um das Entformen zu ermöglichen, leichte Formschrägen aufweisen, durch die
der genaue senkrechte Verlauf des Banddurchlaufes beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandkassette der gattungsbildenden Art so auszubilden,
daß ein einfaches, einteiliges Bandführungsteil vorgesehen ist, das eine verbesserte Bandführung bei
verringerter Reibung des Magnetbandes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Magnetbandkassette der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalendes Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Magnetbandkassette ist der Bandführungsteil ein einziges einstückig ausgebildetes
und von dem Gehäuseunter- und -deckelteil gesondertes drittes Bauteil. Der einstückig ausgebildete Bandführungsteil
weist ununterbrochene glatte Gleitflächen auf, die geradlinig und senkrecht zu den Gehäuseebenen
verlaufen. Dadurch liegt die Gleitfläche parallel zu der
Breitseite des Magnetbandes, da der Bandführungsteil nicht flach, sondern hochkam ausgebildet ist Dadurch
liegt die Formschräge nicht an den Gleitflächen, sondern an den dazu quer verlaufenden Seiten. Das Magnetband
kann an der glatten senkrechten Gleitfläche einwandfrei geführt werden, so daß seitliche Schwankungen
beim Ablaufen des Magnetbandes sicher vermieden sind. Außerdem wird das Magnetband gleichmäßig
beansprucht und ist nur einem minimalen Verschleiß ausgesetzt, zumal auch ein ruck- und stoßfreies
Gleiten des Magnetbandes gewährleistet ist Außerdem können alle drei Bauteile infolge ihrer konstruktiv einfachen
Ausbildung mit einfachen Formen einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden. Diese Bauteile lassen
sich zudem infolge ihrer einfachen Form leicht kontrollieren, so daß stets nur Bauteile mit hohen Maßgenauigkeiten
verwendet werden. Durch diese hohe Formgenauigkeit und die sichere Führung des Magnetbandes
kann auch eine gleichbleibende Spannung gewährleistet und die Zugbeanspruchung beim Abspulen
des Magnetbandes infolge des Richtungswechsels verringert werden. Schließlich hat die einfache Form der
drei Bauteile auch den Vorteil, daß sie so ausgebildet sein können, daß enge, tiefe und gebogene Durchgänge
für das Magnetband vermieden sind und das Magnetband dadurch einfach und schnell montiert werden
kann. Schließlich können zur Herstellung der konstruktiv einfachen Bauteile auch preisgünstige Kunststoffeverwendet
werden, wodurch die Herstellungskosten weiter verringert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Magnetbandkassette in Explosiv- und perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Bandführungsteil der Magnetbandkassette nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, teilweise
im Querschnitt und in Draufsicht gemäß der Linie H-II in F ig. 1,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen Teil einer Führung eines Magnetbandes der Magnetbandkassette
nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Spritzgußform für den Bandführungsteil nach F i g. 1 im Querschnitt.
Die Magnetbandkassette nach F i g. 1 besteht aus einem Gehäuseunterteil 1, einem Gehäusedeckeltei! 2 und
einem Bandführungsteil 3. Der Gehäuseunter- und -dekkelteil 1 und 2 bilden aufeinandergelegt ein Gehäuse der
Magnetbandkassette. Der Gehäuseunterteil 1 und der Gehäusedeckelteil 2 bestehen aus einem geeigneten
preiswerten Material. Wenn die Magnetbandkassette zur Tonwiedergabe verwendet wird, eignet sich insbesondere
Standard-Polystyrolharz, während die Magnetbandkassette aus einem festen Werkstoff, wie beispielsweise
aus Acrylnitril, besteht, der durch Glasfasern oder durch kleine Glaskugeln verstärkt ist, wenn die Magnetbandkassette
zum Speichern von Daten dient, die in einei Datenverarbeitungsanlage verarbeitet werden.
Der Bandführungsteil 3 ist ebenfalls als Formteil ausgebildet, der unabhängig vom Verwendungszweck der
Magnetbandkassette aus abriebfestem Werkstoff mit einem kleinst möglichen Reibungskoeffizienten besteht.
Beispielsweise kann der Bandführungsteil aus Polyacetalharz
hergestellt sein, wie es unter dem Warenzeichen »Delrin« bekannt ist
Um den Gehäuseunter- und -deckelteil 1 und 2 einfach
herstellen zu können, sollen diese Teile möglichst wenige vorspringende Teile mit geringer Höhe und
Stärke aufweisen. Ferner soll der Abstand dieser Teile voneinander nicht zu klein sein, damit der Gehäuseunter-
und -deckelteil leicht aus der Form herausgenommen werden können.
Ein Bodenteil 4 und 5 des Gehäuseunter- und -deckelteiles 1 und 2 sind jeweils durch eine umlaufende Seitenumrandung
6 bzw. 7 begrenzt Sie erstrecken sich jeweils an den Seiten und an der Rückseite bis in halbe
Höhe der geschlossenen Magnetbandkassette. Die Bodenteile 4 und 5 weisen jeweils zwei kreisrunde und
miteinander fluchtende Durchbrüche mit ringförmigen Einfassungen 8 und 9 auf. Die Einfassungen dienen zum
Zentrieren und zum Verbinden der Magnetbandkassettenteile, indem in die Einfassungen 8 und 9 zwei (nicht
dargestellte) lose Rollen eingedreht werden.
Die Bodenteile 4 und 5 weisen jeweils eine Aussparung 10 bzw. 11 auf, die einander gegenüberliegen, wenn
der Gehäusedeckelteil 2 über Zapfen 12 mit dem Gehäuseunterteil 1 verbunden ist und eine Aufnahmeöffnung
begrenzen, in der der Bandführungsteil 3 liegt Der Bandführungsteil wird bei seiner Montage mit dem Zapfen
12 und Nasen 13 gegenüber dem Gehäuseunter- und -deckelteil ausgerichtet Der Zapfen 12 und die Nasen
13 sind an den Gehäuseunterteil 1 angeformt.
Im Bodenteil 4 sind zwei Rollen 16 und 17 um jeweils
eine Achse 14 bzw. 15 frei beweglich gelagert Der Bodenteil 4 hat ferner eine Aussparung oder Öffnung 16a,
mit der die Magnetbandkassette genau gegenüber einem Gerät angeordnet werden kann, in das sie zur Tonwiedergabe
oder Datenverarbeitung eingesetzt wird. Zur Positionierung der Magnetbandkassette weist dieses
Gerät in bekannter Weise ein entsprechendes Teil auf.
Der Bandführungsteil 3 ist einstückig ausgebildet. Er hat gemäß den F i g. 1 und 2 einen Längssteg 18, der auf
seiner Rückseite mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsrippen 19 und auf der Vorderseite mit
vorzugsweise vier quer verlaufenden Stegen oder Lappen 20,21 formschlüssig verbunden ist
Die Verstärkungsrippen 19 begrenzen einen Ausschnitt 22, in den der Zapfen 12 des Gehäuseunterteiles
1 ragt, um den Bandführungsteil 3 in Längsrichtung der Magnetbandkassette gegen Verschieben zu sichern. Die
den Nasen 13 gegenüberliegenden Lappen oder Stege 20 und 21 schlagen an den Nasen 13 an, wodurch der
Bandfühnjngsteil 3 in Querrichtung bis zum Gehäuse der Magnetbandkassette gesichert ist
Die vier Lappen oder Stege 20 und 21 haben jeweils eine mittlere Aussparung 23 mit abgerundetem Rand.
Diese Ränder sind koplanar und bestimmen die Gleitfläche für ein Magnetband 27 (F i g. 3) der Magnetbandkassette.
Die Verbindungsebene der Formen mit der der Gehäuseunter- und -deckelteil 1 und 2 hergestellt sind,
liegt parallel zu deren Bodenteilen 4 und 5. Dagegen liegt die Verbindungsebene einer zur Herstellung des
Bandführungsteiles 3 vorgesehenen Form 24 (F i g. 4) senkrecht zum Bodenteil 4, wenn der Bandführungsteil
die in F i g. 1 und 2 dargestellte Lage zum Gehäuseunter- und -deckelteil einnimmt Damit verlaufen auch die
beiden Formteile der Form 24, die nach dem Herstellen und zum Entformen des Bandführungsteiles 3 von diesem
nach oben und unten weggezogen werden müssen, senkrecht zu den abgerundeten Rändern der Aussparungen
23. Die durch diese Ränder gebildete Gleitfläche und weiter unten beschriebene, zur Gleitfläche parallelen
Teile verlaufen parallel zu den Rotationsachsen der Spulen und zur Abstützfläche des Aufsprech- bzw. Wiedergabekopfes.
Dadurch ist das Magnetband 27 genau gegenüber der jeweiligen Abstfitzfläche geführt. Außerdem
wird das Magnetband mit sehr geringer Reibung geführt da der Bandführungsteil 3 aus abriebfestem
ίο Kunststoffmaterial mit geringem Reibungskoeffizienten
besteht und die Berührungsfläche des Magnetbandes 27 mit dem Bandführungsteil 3 durch die abgerundeten
Ränder der Aussparungen 23 möglichst klein gehalten ist.
Der Bandführungsteil 3 weist ferner an seiner Vorderseite seitliche Teilzylindervorsprünge 25 und 26 auf,
die vorzugsweise bis nahe an die Gleitfläche reichen. Die Teilzylindervorsprünge 25, 26 wirken mit den Rollen
16 und 17 zusammen, mit denen sie gemäß F i g. 3 Umlenkelemente für das Magnetband 27 bilden, das im
Bandführungsteil 3 in Richtung auf eine Aufwickelspule verläuft Da die Teilzylindervorsprünge 25, 26 fest an
den Bandführungsteil 3 angeformt sind, gewährleisten sie eine gute Führung des Magnetbandes 27, wodurch
verhindert ist daß das Magnetband seitlich flattert. Mit den Teilzylindervorsprüngen 25 und 26 wird ferner die
Spannung des Magnetbandes 27 beim Durchlauf durch den Bandführungsteil 3 konstant gehalten. Mit den Rollen
16 und 17 wird die Zugbeanspruchung des Magnetbandes 27 während seiner Richtungsänderung insbesondere
zu Beginn des Aufwickelvorganges verringert.
Der Bandführungsteil 3 dient als Träger für ein Andrückelement 28, das das Magnetband 27 elastisch gegen
den Aufsprech- und/oder Wiedergabekopf drückt.
Das Andrückelement 28 hat eine rückwärtige Abstützplatte 29, die vom Bandführungsteil 3 umgeben ist Hierzu
sind die mittleren Lappen oder Stege 21 formschlüssig mit Vorsprüngen 30 verbunden, die als Auflauframpen
ausgebildet sind und mit Abstand von Vorsprüngen 31 liegen. Die Abstützplatte 29 wird während ihrer
Montage gegen die Auflauframpen 30 gepreßt, wobei sie sich elastisch verformt Anschließend nimmt sie wieder
ihre ursprüngliche Form ein, so daß ihre Enden zwischen die Vorsprünge 30 und 31 zu liegen kommen.
Zur Montage der Magnetbandkassette wird der Bandführungsteil 3 in die Aussparung 10 des Gehäuseunterteils
1 gelegt und dann jeweils eine volle und eine leere Spule auf die Einfassungen 8 und die Rollen 16 und
17 auf die Achsen 14 und 15 gelegt Die Gleitfläche des Bandführungsteiles 3 ist dann von der Vorderseite der
Magnetbandkassette frei zugänglich, da am vorderen Rand des Gehäuseunterteiles 1 keine Seitenumrandung
vorgesehen ist Das Magnetband 27 kann dadurch sehr leicht in die Magnetbandkassette eingelegt werden.
Wenn die Spule beispielsweise auf der linken Einfassung 8 angeordnet ist (F i g. 1), muß nur auf das Magnetband
27 ein Zug ausgeübt und dann das Magnetband an der Rolle 16 und am Teilzylindervorsprung 25 vorbeigeführt
werden. Danach muß das Magnetband 27 in die Aussparungen 23 gelegt und an den Teilzylindervorsprung
26 und an der Rolle 17 vorbeigeführt und schließlich in die leere Spule eingehängt werden. Danach
setzt man zum Schließen des Gehäuses nur noch den Gehäusedeckelteil 2 auf den Gehäuseunterteil 1 auf.
Obwohl eine vordere Seitenumrandung am Gehäuseunterteil 1 nicht vorgesehen ist, ist das Magnetband 27
geschützt im Gehäuse untergebracht Die Seitenumrandung 7 des Gehäusedeckelteiles 2 reicht nämlich bis in
die Nähe der Aussparung 11, und der Bodenteil 5 des Gehäusedeckelteiles 2 weist an der Vorderseite, und
zwar in den Bereichen, in denen bei in ein Gerät eingesetzter Magnetbandkassette keine Geräteteile in diese
ragen, Schutzstreifen 33 auf, die über die Seitenumrandung 7 nach unten ragen und am Bodenteil 4 des Gehäuseunterteiles
1 zur Anlage kommen.
Wie F i g. 4 zeigt, verläuft die mit der Form 24 zur Herstellung des Bandführungsteiles 3 geschaffene
Gleitfläche parallel zur Vorderseite. Die Form 24 läßt sich sehr einfach herstellen und vom Bandführungsteil 3
nach dessen Herstellung abnehmen. Ferner kann die Anzahl von Vertiefungen in der Form auf einfache Weise
vergrößert werden. Die Form 24 weist ein Oberteil 33 und ein Unterteil 34 auf, die einander in einer Verbindungsebene
35 berühren. Die Oberflächen der Teile 33 und 34 begrenzen einander gegenüberliegende Vertiefungen
36 und 37, die komplementär zur herstellenden Bandführung ausgebildet sind. In diese Vertiefungen
münden eine Abzweigung 38 einer Einspritzleitung 39 und Abhebestifte bzw. -stangen 40, die im Unterteil 34
geführt sind und auf gleicher Höhe wie die untere Vertiefung 37 liegen. Die Abhebestifte bzw. -stangen 40 sind
mit einer Betätigungsplatte 41 formschlüssig verbunden, die innerhalb eines Gehäuses 42 beweglich angeordnet
ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (10)
1. Magnetbandkassette, bestehend aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäusedeckelteil, die
aufeinandergelegt das Gehäuse der Magnetbandkassette bilden, wobei im Inneren der Magnetbandkassette
unabhängige Mittel zur zentrierten Anordnung von Spulen und zur Bandführung sowie zum
Andrücken des Magnetbandes vor und gegen einen Aufsprech- und Widergabekopf eines die Magnetbandkassette
aufnehmenden Gerätes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Bandführung ein einziger getrennt herstellbarer Bandführungsteil (3) vorgesehen ist, der zwischen
den beiden Gehäuseteilen (1,2) als einstückiges drittes Bauteil angeordnet ist, daß der Bandführungsteil
(3) mittels am Gehäuseunterteil (1) vorspringend angeformten Elementen (12,13) positioniert und über
den Deckelteil (2) festgehalten ist und daß der Bandführungsteil (3), der in an sich bekannter Weise aus
einem abriebfesten und einen sehr kleinen Reibungskoeffizienten aufweisenden Material besteht,
in einer eigenen Form (24) einstückig herstellbar ist, wobei die Form (24) aus zwei Teilen (33,34) besteht,
deren Zusammenfügung in der Ebene (35) der durch das Bandführungsteil (3) definierten Gleitfläche für
das Magnetband (27) liegt
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Bandführungsteil
(3) vorspringende, in der Mitte jeweils mit Aussparungen (23) versehene Lappen oder Stege (20,21)
aufweist, um die Gleitfläche zu definieren, und daß die zwei im mittleren Bereich des Bandführungsteiles
(3) befindlichen Stege (21) einen Sitz für ein Andruckelement (28) begrenzen, das zum Zusammenwirken
mit dem Aufsprech- und Wiedergabekopf bestimmt ist und durch Einklemmung zwischen dem
Kernstück des Bandführungs ceiles (3) und seitlichen Vorsprüngen (30) der Stege (21) an seinem Platz
gehalten ist.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der mittleren Aussparungen
(23) in den Lappen oder Stegen (20, 21) abgerundet ausgebildet sind und daß alle die abgerundeten
Ränder der Aussparungen (23) koplanar sind und die Gleitfläche für das Magnetband (27)
bestimmen.
4. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Lappen
oder Stegen (20, 21) des Bandführungsteiles (3) im Gehäuseunterteil (1) gegenüberliegend anschlagende
Nasen (13) zugeordnet sind.
5. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Bandführungsteil
(3) einen Längssteg (18) aufweist, der auf seiner hinteren Seite mit zwei längsgerichteten
Verstärkungsrippen (19) und auf seiner Vorderseite mit den hierzu quer verlaufenden Lappen (20, 21)
formschlüssig verbunden ist.
6. Magnetbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (19) einen
Ausschnitt (22) zum Eingriff eines am Gehäuseunterteil (1) angeformten Zapfens (12) zur Positionierung
des Bandführungsteiles (3) aufweisen.
7. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden einer hinteren Abstützplatte
(29) des Andrückelementes (28) zwischen den als geneigte Rampe ausgebildeten Vorsprüngen
(30) der Stege (21) und gegenüberliegenden Vorsprüngen (31) angeordnet sind.
8. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den
seitlichen Enden des Bandführungsteiles (3) fest angeformten zur Umlenkung und zum seitlichen Halten
sowie zum Spannen des vom Bandführungsteil
(3) übernommenen Teiles des Magnetbandes (27) dienenden Teilzylindervorsprüngen (25, 26) je eine
frei bewegliche Rolle (16,17) zugeordnet ist
9. Magnetbandkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16, 17) an Achsen
(14,15) drehbar gelagert sind, die an einem Bodenteil
(4) des Gehäuseunterteiles (1) angeordnet sind.
10. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung
des Einlegens des Magnetbandes (27) die Seitenumrandung (6) des Gehäuseunterteiles (1) im Bereich
vor dem einstückigen Bandführungsteil (3) vollständig offen ist, und daß der Deckelteil (2) in
diesem Öffnungsbereich Schutzstreifen (32) aufweist, die höher als die Einfassung (7) des Deckelteiles
(2) sind und sich bis zur Anlage am Bodenteil (4) des Gehäuseunterteils (1) erstrecken.
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