DE2348994A1 - Kleinkassette fuer ein magnetband - Google Patents

Kleinkassette fuer ein magnetband

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DE2348994A1 DE19732348994 DE2348994A DE2348994A1 DE 2348994 A1 DE2348994 A1 DE 2348994A1 DE 19732348994 DE19732348994 DE 19732348994 DE 2348994 A DE2348994 A DE 2348994A DE 2348994 A1 DE2348994 A1 DE 2348994A1
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Description

- Vd 300
10, Avenue Jurigoz
LAUZANFE
SCHWEIZ
Kleinkassette für ein Magnetband
Die Erfindung betrifft eine Kleinkassette für ein Magnetband mit einem Gehäusekörper und einem Deckel, welche aufeinander passen, wobei im Inneren der Kleinkassette Mittel vorgesehen sind insbesondere zur zentrierten Anordnung von Spulen, zur Führung und zum Andrücken des Magnetbandes vor und gegen einen Aufsprech- und Wiedergabekopf eines Gerätes, in dem die Kleinkassette angeordnet wird.
Die Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen bezüglich Gehäusen, die ein Magnetband enthalten, das auf zwei Spulen aufgewickelt werden und in der einen, oder in der anderen Sichtung vor einem Fenster ablaufen kann, durch das ein Aufsprech- und/oder Wiedergabekopf aufnehmbar ist, wenn ein solches Gehäuse in einem Gerat angeordnet wird, das mit einem Aufsprech- und/oder Wiedergabekopf versehen ist. Gehäuse dieser Art werden üblicherweise als Kleinkassetten bezeichnet und werden im folgenden auch so genannt.
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Es gibt "bereits zahlreiche Typen von Kleinkassetten. Sie weisen sämtlich einen Gehäusekörper und einen Deckel auf, die aufeinander aufsetzbar sind, und'enthalten im Inneren durch ein Formverfahren gebildete Mittel zur drehbaren Anordnung von Spulen, zur Führung und zum geradlinigen Ablaufenlassen des Bandes vor einen Aufsprech- und/oder Wiedergabekopf und zum Andrücken des Bandes gegen diesen Kopf.
In den letzten Jahren gebietet der Markt für Kleinkassetten alπ zwingende Forderung einen möglichst geringen Herstellungspreis und gleichzeitig eine bestmögliche Funktionsfähigkeit der Kleinkassetten, ebenso wie die Möglichkeit eines bequemen und raschen Einlegens des Bandes in die Kassette.
Zweifellos sind diese verschiedenen Anforderungen schwierig miteinander vereinbar.
Um den Herstellungspreis zu verringern, ist man zur Verwendung von preiswerten Kunststoffmaterialien übergegangen, die jedoch nicht die erwünschte Festigkeit aufweisen, um Deformationen zu vermeiden, durch welche die Gefahr einer Beeinträchtigung der Qualität der Funktion gegeben ist.
Mit dem gleichen Ziel ist man dazu übergegangen, die Zahl der Bauteile der Kassette zu vermindern und sie einheitlich auf zwei Teile zu beschränken, nämlich auf einen Gehäusekörper und einen Deckel. Hieraus ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bezüglich der
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Herstellung der Formen und insbesondere bezüglich des Durchlaufs des Bundes. In der Tat muß die Form hinsichtlich dieses letzteren " Teiles der Kassette durch abtragende Bearbeitung bearbeitet werden, was für die G-lattheit der Gleitflächen sehr ungünstig ist; darüberhinaus muß wegen der Höhe der feinen vorspringenden Elemente, die diesen Banddurchlauf definieren, eine leichte Formschräge zugelassen werden, damit das Abheben der Form ermöglicht ist, was offensichtlich einem genau senkrechten Verlauf des genannten Durchlaufs abträglich ist und infolgedessen auch der Führung des Bandes gegenüber dem Aufsprech- und Wiedergabekopf; außerdem ist es, da diese feinen vorspringenden Elemente zerbrechlich sind, unvermeidlich, daß manchmal gewisse dieser Elemente zu Bruch gehen, und wenn man dies nicht unmittelbar bemerkt, können die geformten, nachfolgend frei werdenden Bauteile nur noch verworfen werden; andererseits ist die Verringerung des Herstellungspreises aufgrund der Beschränkung der Anzahl der Bauteile auch nicht so bedeutend, wie man dies erwarten könnte, denn wegen der, außerordentlichen Kompliziertheit der Form ist deren Preis verhältnismäßig hoch, und man verzichtet daher darauf, ebensoviele Exemplare hiervon herzustellen, wie es die Serie der zu fertigenden Kleinkassetten an sich erfordern würde, was dazu führt; daß sich die Produktionsdauer vergrößert und daß Lieferschwierigkeiten-in Kauf genommen werden müssen, die sich aus unvermeidbaren Störungen ergeben können; schließlich ist das Einlegen des Bandes in das Gehäuse sehr schwierig und zwar wegen des engen Durchganges, der zwischen der Bandführung und den Schutzstreifen an der Vorderseite vorhanden ist, in denen das Fenster für den Durchgriff des Aufsprech- und/oder Wiedergabekopfes ausgespart ist. 409815/1054
Aus dem vorangehenden ergibt sich also,· daß auf diese Weise eine merkliche Verringerung der Herstellungskosten erreichbar ist, daß aber die Funktion der Kleinkassette, auch wenn sie für übliche Anwendungen genügend, ist, indessen noch zu unvollkommen für neuartige Anwendungen ist, wie sie im folgenden erwähnt werden.
Auf der anderen Seite führt das Bestreben nach einer verbesserten Gleitung und nach einer korrekten Bandführung, ebenso wie das Bestreben nach einer Konstanz der Spannung, die ein gutes Aufwickeln des Bandes auf den Spulen bedingt, zur Eealisierung von verschiedenen komplementären Systemen, indem vorsprungartige Elemente, Hollen, Führungselemente usw. vorgesehen werden, die es jedoch aus den bereits erwähnten Gründen nicht gestatten, die für neuartige Anwendungen erwünschte Funktionsfähigkeit zu erzielen.
Neuerdings erstreckt sich die Benutzung von Kleinkassetten auf die Datenaufzeichnung und- Speicherung (beispielsweise bei Eegistrierkassen von Supermärkten) und auf die Erfassung von Daten in Datenverarbeitungsanlagen (für die lagerhaltung und insbesondere für das Beschaffungswesen). In diesem Zusammenhang besteht nun die hauptsächlich angestrebte Qualität in der Vervollkommnung der Funktion der Kleinkassette und der Herstellungspreis, obwohl er einen wesentlichen Faktor des wirtschaftlichen Erfolgs darstellt, gelangt in die zweite Eeihe. Die Qualität der Funktion geht auf das Gleiten des Bandes, auf seine korrekte Führung und auf die Konstanz seiner Spannung hinaus, insbesondere im gerad-
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*y ο / ρ Q Q /
linigen Teil.seines Verlaufs gegenüber dem Aufsprechkopi, .ferner Luf die Konstanz seiner Ablaufgeschwindigkeit ebenso wie auf seine erhöhte Abspulgeschwindigkeit, ohne daß Abnutzungserscheinungen oder Schaden auftreten.
Eine derartige Qualität des Betriebsverhaltens ist nun bei bekannten Kleinkassetten unmöglich erreichbar.
Die vorliegende Erfindung hat nun zu ihrem Hauptziel, Mittel vorzusehen, die die Erzielung einer praktisch vollkommenen Funktion erlauben, welche offensichtlich wesentlich ist für die Speicherung von durch eine Datenverarbeitungsanlage zu erfassenden und zu verarbeitenden Daten und ferner wichtig ist für alle- anderen Anwendungen der Tonaufzeichnung.
In dieser ihrer Absicht zielt die Erfindung darauf ab, einen vollkommen glatten und senkrecht zur Bezugsebene der Kleinkassette gerichteten Banddurchlauf zu erreichen, wobei der Aufsprech- und Wiedergabekopf in Bezug auf diese Eeferenzebene angeordnet ist.
Die Erfindung zielt ebenfalls darauf ab, zur Bildung der Bandführung als Einzelteil und als Einheit die Verwendung eines Materials zu erlauben, das ein vollkommenes, ohne Abrieb erfolgendes und damit ruck- und stoßfreies Gleiten des Bandes gewährleistet.
Ferner zielt die Erfindung darauf ab, die Spannung des Bandes in der Bandführung in der Weise zu beherrschen, daß diese Spannung
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zeitlich genau gleichbleibend ist.
Die Erfindung zielt auch noch darauf ab, die auf das Band zum Zwecke seines Absjvulens auszuübende Zugbeanspruchung zu vermindern, wie auch immer der Einfluß eines Richtungswechsels des Bandes zwischen der Aufwiekelspule und der Bandführung sei.
Die vorliegende Erfindung hat an zweiter Stelle zum Ziel, den Herstellungspreis der Kleinkassette zu reduzieren, und zwar einerseits dadurch, daß die Konstruktion der Formen so sehr vereinfacht und erleichtert wird, daß die Vermehrung der Prägungen an den Formen nicht zu kostspielig ist, und anderseits dadurch, daß die Kontrolle der Bauteile aufgrund ihrer geringeren Kompliziertheit erleichtet wird, und schließlich dadurch, daß die Auswahl der verwendeten Materialien an den Bestimmungszweck der Kleinkassette angepaßt wird. Zur Herstellung einer für die Tonwiedergabe dienenden Kleinkassette kann daher in den Formen ein preisgünstiges Kunststoffmaterial verwendet werden, utihrend zur Herstellung einer Kleinkassette für die Speicherung von Daten, die durch eine Datenverarbeitungsanlage erfaßt und verarbeitet werden, ein Material mit höherer Festigkeit ausgesucht werden kann, das in den gleichen, vorgenannten Formen verformbar ist, auch auf die Gefahr hin, daß dieses Material teurer ist.
Letztendlich hat die vorliegende Erfindung das Ziel, daß Beschicken der Kleinkassette mit dem Magnetband in erheblichem Maße zu erleichtern, in dem es vermieden wird, das Band in enge, tiefe und gebogene Durchgänge einschieben zu müssen.
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Genuß der Erfindung weist eine Kleinkassette der eingangs angegebenen Art zusätzlich zu ihrem Gehäusekörper und ihrem Deckel ein von diesen "beiden Bauteilen unabhängiges drittes Bauteil auf, das durch das Bandführungsteil .gebildet ist und das in dem · Gehäusekörper durch hervorspringende Elemente positioniert und durch den Deckel festgehalten wird» Hierbei kann es sehr vorteilhaft sein, wenn das Bandführungsteil aus einem abriebfesten und einen sehr kleinen Bsibungskoeffizienten aufweisenden Material hergestellt ist und durch Formen in einer solchen Position erhalten ist, daß die Ebene der Zusammenfügung der zu seiner Herstellung verwendeten Form senkrecht zur jeweiligen Verbindungsebene der Formen für die beiden anderen Bauteile verläuft und somit die durch die Bandführung def-inierte Gleitfläche für das Ablaufen des Bandes ganz genau senkrecht zur .Bezugsebene der Kleinkassette gerichtet ist, die zu dessen Einbau in einem zugehörigen Gerät vorgesehen ist. t.
Vorzugsweise besteht das Bandführungsteil aus einem unter der 'Markenbezeichnung Delrin bekannten Polyacetal-Harz.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Bandführung vorspringende, in der Mitte jeweils mit Aussparungen versehene Lappen oder Stege aufweisen, um die Gleitfläche zu definieren, wobei zwei im mittleren Bereich der Bandführung befindliche Stege einen Sitz für ein Andrückelement begrenzen, das zum Zusammenwirken mit dem Aufsprech- und Wiedergabekopf bestimmt ist und durch Einklemmung zwischen dem Kernstück der Bandführung und seitlichen Vorsprüngen der Stege an seinem Platz gehalten ist.
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Weiterhin kann das Bandführungsteil an jedem Ende einen festen, zylindrisch geformten Vorsprung aufweisen, der zur Umlenkung 'des Magnetbandes zu einer frei beweglichen, mit der entsprechenden Spule zusammenwirkenden Bolle hin, zum,seitlichen Halten des Bandes und zum Spannen des von der Bandführung übernommenen Teils des Bandes dient.
Zur Erleichterung des Einlegens des Bandes ist vorzugsweise die Seitenumrandung des G-ehäuskörpers im Bereich vor der Bandführung vollständig offen, während der Deckel in diesem Bereich Schutzstreifen aufweist, die höher als der Seitenrand des Deckels sind, um sich bis zum Boden des G-ehäusekörpers hin zu erstrecken.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung und ihrer Vorteile dient die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der einzelnen Bauteile einer Kleinkassette;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansic ht mit teilweisem Längsschnitt einer Bandführung;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht, welche die Führung des Bandes veranschaulicht und
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Fig. 4 eine Schnittansicht einer Spritzgußform für das Bandführungsteil. .
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, weist eine Kleinkassette nach der Erfindung drei Bauteile auf, die durch einen Körper 1, einen Deckel 2 und eine Bandführung 3 gebildet sind, um hierdurch ein Gehäuse im engeren Sinne zu bilden.
Der Körper 1 und der Deckel 2 sind durch Formen eines für den Verwendungszweck der Klcinkassette geeigneten Materials erhalten worden; wenn sich es sich beispielsweise darum handelt, daß diese Kleinkassette für den Zweck einer Tonwiedergabe bestimmt ist, dann können die vorerwähnten Bauteile* aus einem preiswerten Material hergestellt sein-, insbesondere aus Standard-Polystyrolharz; wenn es sich dagegen darum handelt, Daten zum Zwecke ihrer Verfassung .und Verarbeitung durch eine entsprechende Anlage zu speichern, dann sind die vorgenannten Bauteile der Kleinkassette aus einem festen Werkstoff hergestellt, wie z.B. aus durch Glasfasern oder kleine Glaskugeln verstärktem Akrylnitril.
Das die Bandführung 3 darstellende Baiteil ist ebenfalls durch ein Formverfahren erhalten worden, jedoch muß das hierzu verwendete Grundmaterial, gleichgültig, um welchen Verwendungszweck •der Kleinkassette es sich auch handelt, abriebfest sein und einen so kleinen wie nur möglichen Reibungskoeffizienten besitzen. Beispielsweise kann dieses Bandführungsteil aus einem Polyacetalharz hergestellt sein, wie es unter der Markenbezeichnung "Delrin" bekannt ist. 409 8 15/1054
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Der Körper 1 und der Deckel 2 sollen leicht durch. Formung herstellbar sein. Die Anzahl ihrer vorspringenden Teile ist so gering wie möglich,' wobei deren Höhe und deren Stärke klein gehalten ist und der Itstand dieser Teile voneinander nicht zu gering ist, wodurch jede Schwierigkeit .beim Herausnehmen aus der Form beseitigt ist.
Der Bodenteil 4 des Körpers 1 und der Bodenteil 5 des Deckels 2 sind jeweils ringsum durch Randteile 6 bzw. 7 begrenzt, die sich jeweils an den Seiten und rückwärtig bis zur halben Stärke der Kleinkassette erstrecken, und mit diesen Bodenteilen 4 und 5 sind jeweils zwei ringförmige Fassungen S und 9 formschlüssig verbunden, die zur Zentrierung und zum Zusammenbau durch Eindrehen von zwei in der Zeichnung nicht dargestellten losen Bollen dienen.
Die Bodenteile 4 bzw. 5 weisen ferner jeweils Aussparungen 10 bzw. 11 auf, die aneinander gegenüberliegen, wenn der Deckel 2 mittels Zapfen 12 mit dem Körper 1 zusammengefügt ist, und die zur Unterbringung der Bandführung 3 vorgesehen sind. Die Bandführung 3 gelangt bei ihrer Montage Dank eines Zapfens 12 und Nasen 13 zu einer einwandfreien Anordnung. Der Zapfen 12 und die Fasen 13 sind durch das Formverfahren an dem Körper 1 entstanden.
Der Bodenteil 4 des Körpers 1 weist schließlich zwei Achsen 14 und 15 auf, um welche herum Rollen 16 und 17 frei beweglich angeordnet sind, und ferner eine Aussparung oder Öffnung 16a, die ein
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korrektes Unterbringen der Kassette in einem Gerät gestattet, in den die Kassette verwendet wird und das zu diesem Zweck in bekannter Weise ein Positionselement-besitzt.
Die Bandführung 3 ist einstückig ausgebildet und weist gemäß den Figuren 1 und 2 einen länglichen Steg 18 auf, der auf seiner hinteren Seite mit zwei längs gerichteten Verstärkungsrippen 19 und auf seiner Vorderseite mit hierzu quer verlaufenden Lappen 20, 21 formschlüssig verbunden ist, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier solcher Lappen .oder Stege vorgesehen sind.
Die Hippen 19 "begrenzen einen Ausschnitt 22, mit dem der Zapfen des Körpers 1 in Eingriff kommen kann, um hierdurch die Position der Bandführung in der Längsrichtung zu bestimmen. Die den Nasen gegenüberliegend angeordneten Lappen oder Stege 20 und 21 wirken mit den Nasen 13 durch Anschlag zusammen, um hierdurch die Lage der Bandführung in der Querrichtung zu definieren.
Die vier Lappen oder Stege 20 und 21 besitzen jeweils eine mittlere Aussparung 23 deren Band abgerundet ist. Alle diese abgerundeten Ränder sind koplanar und bestimmen die Gleitfläche für das Magnetband. Ss ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß die Ebene der Zusammenfügung der zur Herstellung des Körpers 1 und des Deckels 2 dienenden Formen jeweils parallel zu den Bodenteilen 4. bzw. 5 des Körpers 1 bzw. des Deckels 2 verläuft, daß aber die Ebene der Zusammenfügung der Form 24 gemäß Fig. 4, welche zur Herstellung der Bandführung 3 dient, wenn man die letztere als in dem Körper angeordnet betrachtet, senkrecht zum Bodenteil 4 gerichtet ist,
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welches die Bezugsfläche der Kleinkassette bildet und die ordnungsgemäße Anordnung der letzteren in einem zugehörigen Gerät gestattet. Anders ausgedrückt, diejenigen Oberflächen, die in unvermeidlicher Weise von der Bandführung abziehbar oder abstreifbar sein müssen, um das Herausnehmen des Bandführungsteils aus der Form zu ermöglichen (vgl. Fig. 4), verlaufen senkrecht zu den abgerundeten Rändern der Aussparungen 23, die die Gleitfläche für das Magnetband bestimmen. Mit anderen Worten, diese Gleitfläche und im übrigen auch weitere im folgenden-beschriebenen Elemente, die zn der Gleitfläche parallel verlaufen, werden ganz genau parallel zu "den geometrischen Rotationsachsen der Spulen und zur Abstützfläche des Aufsprechkopfes bzw. des Wiedergabekopfes sein. Von nun an wird das Band so geführt werden, daß es unter einwandfreien Bedingungen an der jeweiligen Abstutzflache vorbeiläuft. Andererseits wird die Bandführung wegen ihrer Art (abriebfestes Kunststoffmaterial mit geringem Reibungskoeffizienten) und wegen der Verringerung ihrer Kontaktoberfläche (abgerundete Ränder der Aussparungen) dem Bandablauf nur einen sehr stark herabgesetzten Widerstand entgegen setzen.
Die Bandführung 3 weist ferner an ihrer Vorderseite und zwar an ihren Enden jeweils zylindrisch geformte Vorsprünge 25 und 26 auf, die sich vorzugsweise geringfügig bis vor die Gleitfläche erstrecken. Die festen Vorsprünge 25, 26 arbeiten mit den um die Achsen 14, 15 des Gehäuses frei beweglich angeordneten Rollen 16, 17 zusammen und bilden hierdurch gemäß Fig. 3 Umlenkelemente für das in der Bandführung in Richtung zu einer Aufwickelspule hin
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ablaufende Hagnetband 27. Diese Vorsprünge gestatten aufgrund, der Tatsache, daß sie fest angeordnet sind, eine bessere Führung ues Bandes, indem sie dessen seitliches Flattern vermeiden. Sie gestatten es ebenfalls, die Spannung des Bandes während seines Durchlaufs in der Bandführung zu regeln, indem sie die Bandspannung konstant halten. Die Rollen 16 und'17 sind dazu bestimmt, die Zugbeanspruchung des Bandes während seiner Richtungsänderung zu verringern, insbesondere zu Anfang der AufWickelung.
Die Bandführung 3 dient schließlich als Träger für ein Andrückelement 28, welches das Band 27 elastisch gegen den Aufsprech- und/oder Lesekopf drückt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Andrückelement 28 eine hintere Abstützrlatte 29 auf, die durch die Bandführung eingeschlossen ist. Zu diesem Zweck sind die mittleren Lappen oder Stege 21 formschlüssig mit Vorsprüngen 50 verbunden, die als geneigte Rampen ausgebildet sind und im Abstand von Vorsprüngen 31 liegen. Die Platte 29 wird während ihrer Montage gegen die Rampen 30 gepreßt und verformt sich hierbei, so daß sie sich nach dem Überschreiten der Rampen entspannt, wobei ihre Enden sich jeweils zwischen den „Vorsprüngen 30 und 31 befinden.
Zum Zusammenbau einer Kleinkassette ordnet man die Bandführung in der Aussparung 10 des Körpers 1 an und setzt jeweils eine volle und eine leere Spule auf die ringförmigen Fassungen 8 'und ebenso die Rollen 16 und 17 auf die Achsen 14 und 15. Man bemerkt, daß die Gleitfläche der Bandführung vollständig nach vorne frei liegt,
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weil der Vorderrand des Körpers 1 von der Sinfaßung 6 frei ist. Unter diesen Bedingungen kann das Magnetband 27 sehr leicht eingelegt werden. In der Tat genügt es, wenn die Spule beispielsweise auf der linken Pagämg 8. angeordnet ist (Fig. 1), auf das Band einen Zug auszuüben, es an der Bolle 16 und an Vorsprung 25 vorbeigehen zu lassen, es dann in den Aussparungen 23 der Lappen oder Stege 20 und 21 anzuordnen, es an dem Vorsprung 26 und an der Bolle 17 vorbeigehen zu lassen und es schließlich in der leeren Spule einzuhängen. Wenn das Magnetband auf diese Weise eingelegt ist, setzt man den Deckel 2 auf.
Es ist festzustellen, daß trotz des nicht Vorhandenseins einer vorderen Bandeinias'smg an dem Kassettenkörper 1 das Magnetband dennoch geschützt ist. In der Tat erstreckt sich die Einfaßung des Deckels 2 bis in die Hähe der Aussparung 11 und der Boden ist an der Vorderseite in den nicht dem Durchgang eines Organs dienenden Zonen nit Schutzstreifen 52 versehen, die höher als die Einfa39ing 7 sind, um in Berührung mit dem Bodenteil 4 des Körpers 1 zu kommen.
Aus Fig. 4, welche eine Form 24 zeigt, geht nicht nur hervor, daß die mit dieser Form erhaltene Gleitfläche der Bandführung ganz genau parallel zur Vorderseite ist, sondern auch daß diese Form in sehr einfacher Weise herstellbar ist, daß die Anzahl ihrer Prägungen vermehrt werden kann, ohne daß Schwierigkeiten zu befürchten sind, und daß das Abheben der Form sehr bequem ist.
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Die Form 24 weist ein Oberteil 33 und ein Unterteil 34 auf, deren in Berührung stehenden Oberflächen eine Verbindungsebene 35 bestimmen und deren Oberflächen weiterhin einander gegenüberlie-. gende Prägungen 36, 37 begrenzen, die Komplementär zur herzustellenden Bandführung ausgebildet sind. In diese Prägungen münden einerseits eine Abzweigung 38 einer Einspritzleitung 39 und andererseits Abhebestifte bzw. - Stangen 40, die in dem Unterteil 34 geführt sind, auf gleicher Höhe wie die untere Prägung 37 liegen und mit einer Betätigungsplatte 41 formschlüssig verbunden sind, die innerhalb eines Gehäuses 42 beweglich angeordnet ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kleinkassette läßt sich für die Zwecke der Tonwiedergabe oder für die Speicherung von Daten zum Zwecke deren Verarbeitung durch eine Datenverarbeitungsanlage ver-' Av end en.
- Patentansprüche
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Claims (6)

  1. A 33 oCO
    Patent a nsOrü ehe
    Qy Kleinkassette für ein Magnetband, mit einem G-ehäusekörper
    und einem Deckel, welche aufeinander passen, wobei im Inneren der Kleinkassette Mittel vorgesehen sind insbesondere zur zentrierten Anordnung von Spulen, zur Führung und zum Andrücken des Magnetbandes vor und gegen einen Aufsprech- und/ oder Wiedergabekopf eines Gerätes, in dem die Kleinkassette angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung durch ein von den beiden anderen, den Gehäusekörper (1) und den Deckel (2) bildenden Bauteilen unabhängiges drittes Bauteil (3) dargestellt wird, welches in dem Körper (1) durch hervorspringende Elemente (12, 13) positioniert und durch den Deckel (2) festgehalten wird.
  2. 2. Kleinkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandführungsteil (3) aus einem abriebfesten und einen sehr kleinen Reibungskoeffizienten aufweisenden Material hergestellt ist, und durch Formen in'einer solchen Position erhalten ist, daß die Ebene der Zusammenfügung der zu seiner Herstellung verwendeten Form (24) senkrecht zur jeweiligen Verbindungsebene der Formen für die beiden anderen Bauteile (1,2) verläuft und somit die durch die Bandführung (3) definierte Gleitfläche für das Ablaufen des Bandes (27) ganz genau senk-
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    - 2 —
    recht zur Bezugsebene-der Kleinkassette gerichtet ist, die· zu deren Einbau in einem zugehörigen Gerät vorgesehen ist."
  3. 3. Kleinkassette nach Anspruch 1 oder 2, daäurch gekennzeichnet, daß das Bandführungsteil (3) aus einem unter der Markenbezeichnung Delrin bekannten Polyacetal-Harz besteht. .
  4. 4. Kleinkassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (3) vorspringende, in der Mitte jeweils mit Aussparungen (23) versehene lappen oder Stege (20, 21) aufweist, um die Gleitfläche zu definieren, wobei zwei im mittleren Bereich der Bandführung befindliche Stege (21) einen Sitz für ein Andrückelement (28) begrenzen, das zum Zusammenwirken mit dem Aufsprech- und/oder Wiedergabekopf bestimmt ist und durch Einklemmung zwischen dem Kernstück der Bandführung und seitlichen Vorsprüngen (30) der Stege (21) an seinem Platz gehalten ist.
  5. 5'. Kleinkassete nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandführungsteil (3) an jedem Ende einen festen, zylindrisch geformten Vorsprung (25, 26) aufweist, der zur umlenkung des Magnetbandes (27) zu einer frei beweglichen, mit der entsprechenden Spule zusammenwirkenden Holle (16., 17) hin, zum seitlichen Halten des Bandes und zum Spannen des von der Bandführung übernommenen Teils des Bandes dient.
  6. 6. Kleinkassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Einlegens des Bandes (27)
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    A*
    die Seitenumrandung (6) des Gehäusekörpers (1) im Bereich vor der Bandführung (3) vollständig offen ist, während der Deckel (2) in diesem Bereich Schutzstreifen (32). aufweist, die höher als der Seitenrand (7) des Deckels (2) sind, um sich bis zum
    Boden (4) des Körpers (1) hin zu erstrecken.
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