DE2502169A1 - Magnetbandgeraet mit magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandgeraet mit magnetbandkassette

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DE2502169A1 DE19752502169 DE2502169A DE2502169A1 DE 2502169 A1 DE2502169 A1 DE 2502169A1 DE 19752502169 DE19752502169 DE 19752502169 DE 2502169 A DE2502169 A DE 2502169A DE 2502169 A1 DE2502169 A1 DE 2502169A1
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Description

  • Magnetbandgerät mit Magnetbandkassette 2. Zusatz zu DBP 2 041 977 In dem deutschen Patent 2 041 977 ist ein Magnetbandgerät mit Magnetbandkassette beschrieben, letztere bestehend aus einem etwa quaderfc'rmigen Kassettengehäuse mit einer Boden-, einer Deckelfläche und Seitenflächen, die eine oder mehrere .-tagnetbandwickel tragende Wickelkerne umschließen, wobei der Antrieb der Spulen und des Vagnetbandes mittels gerSteseitiger durch Boden- und/oder Deckeiflächen und durch Mitnahmeöffnungen der Wickelkerne hindurchsteckbarer Wickeldorne und Antriebswellen erfolgt und wobei nach Aufbringen der Kassette auf das Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen geräteseitige Abtastorgane und mindestens eine Andruckrolle durch Öffnungen in der Frontseitenfläche der Kassette an das innerhalb der Kassette längs der Frontseitenfläche verlaufende magnetband hindurchtreten.
  • Die technische Lehre des Nauptpatents besteht im wesentlichen darin, daß in der vom Gerät abgenommenen Kassette kassettenseitige Halteeinrichtungen in an sich bekannter Weise die Spulen lagefest und das Band entlang der Kassettenfront gespannt halten und daß bei auf das Gerät aufgelegter Kassette an sich bekannte geräteseitige Führungs-, Antriebs- und Entriegelungsorgane so in Öffnungen des Kassettengehäuses eingreifen, daß die kassettenseitigen Halteeinrichtungen das Band und die Spulen freigeben und das Band und die Spulen ausschließlich durch die geräteseitigen F#hrungs- und Antriebsorgane in ihrem Lauf unabhängig vom Kassettengehäuse gehalten sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents ist diese technische Lehre dadurch realisiert, daß die kassettenseitigen Malteeinrichtungen aus zwei in der Ncthe der Frontseitenfläche der Kassette in deren Ebene verschwenkbar gelagerten Bandspannhebeln sowie zumindest einem in der Nähe der Spulen angeordneten Spulenbremsorgan bestehen, wobei bei vom Gerät abgenommener Kassette die Bandspannhebel Öffnungen in Boden-und/oder Deckelflächen zum Eintritt von geräteseiten tJmlenkrollen umgreifen und die Spulen mittels des an zumindest einem Spulenflansch angreifenden Bremsorgans zumindest in einer Drehrichtung drehfest gehalten sind.
  • Eine solche Kassettenkonstruktion erfordert erheblichen produktionsmäßigen Aufwand, da die Bandspannhebel sehr genau bearbeitet und In die Kassette einjustiert werden müssen, damit es nicht zu Bandlaufstörungen kommt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung besteht auch darin, daß zumindest ein Spulenbremsorgan zusätzlich vorgesehen sein muß. Die im Hauptpatent beschriebenen Kassettenausführungen sind zwar unter großem Kostenaufwand und unter weitgehendem Verzicht auf eine Serienherstellung herstellbar - hohe Anforderungen an die Aufzeichnungs- und Wiedergabequalität sind jedoch nur sehr schwer, wenn überhaupt, erfüllbar.
  • Ferner ist mit der DT-OS 2 245 318 eine aTagnetbandk2ssette bekannt, in der zwei Plättchen im Abstand von den Seitenflächen der Spulen angeordnet sind, wenn die Kassette auf dem Gerät ist, und, in der Plättchen mit den besagten Seitenflächen in Kontakt stehen, wenn die Kassette vom Gerät abgenommen wird. Zu diesem Zweck sind die Naben der Spulen mit konzentrischen, zweiseitigen Außenverzahnungen versehen, deren Zähne zur Spulenarretierung bzw. freigabe mit den Innenverzahnungen von Zusat zs cheiben zusammenwirken. Zwischen Zusatzscheiben und Spulen sind die Plättchen vorgesehen, die aufgrund der gewählten Formgebung bei Verschieben der Zusatzscheiben ihre Lage relativ zu den Seitenflchen der Spulen verändern, d.h. mit denselben in Kontakt treten oder sich davon entfernen. Eine solche Kassettenkonstruktion ist äußerst aufwendig und daher für eine Serienfertigung sehr ungeeignet. Ferner ist bei Verwendung einer solchen Zahn-Zahn-Arretierung für die Spulen sowohl ein automatisches Bandspannen beim Arretieren als auch ein manuelles Entfernen einer beispielsweise aufgetretenen Bandschleife nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile der bekannten agnetbandsysteme, ein iiagnetbandgerät mit -kassette bereitzustellen, mit dem eine optimale Spulen- und Bandffihrung bei gleichzeitiger einfacher Handhabung unter weitgehender Vermeidung von Beschädigungen des tagnetbandes erzielt wird, und die Kassette wirtschaftlich in Serienfertigung herstellbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit ferner die Verbesserung einer bekannten Kassettenkonstruktion in Hinblick auf eine wirtschaftlich einfache Fertigung und eine funktionell einfache, aber sichere Handhabung zur Aufgabe.
  • Die Aufgabe wird für ein Magnetbandgerät mit ftagnetbandkassette erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der von Gerät abgenommenen Kassette zum Halten der Wickelkerne und des Bandes entlang der Kassettenfront kassettenseitige Federmittel mit Federnasen vorgesehen sind, wobei die Federnasen mit konzentrisch zu den Wickelkernen an denselben ausgebildeten Verzahnungen zusammenwirken und solcherart ausgebildet und angeordnet sind, daß in der vom Gerät abgenommenen Kassette die Federnasen in die Verzahnungen der Wickelkerne eingreifen und ohne Drehung der Wickelkerne von aunen diese an einer Drehung in Abwickelrichtung gehindert, in Aufwickelrichtung jedoch durch Federkraft vorbelastet sind und im Falle einer Drehung der Wickelkerne von außen die Wickelkerne in AubJickel- und auch in Abwickelrichtung drehbar sind und daß in die auf das Gerät aufgelegte Kassette eerteseitige Fü.hrungs-, Antriebs- und Entriegelungsorgane so in Öffnungen des Kassettengehäuses eingreifen, daß die Federmittel durch die Entriegelungsorgane außer Eingriff mit den Verzahnungen gebracht werden, so daß das Band und die Wickelkerne durch die Führungs- und Antriebsorgane in ihrem Lauf im wesentlichen unabhängig vom Kassettengehäuse gehalten sind.
  • Dadurch wird eine einwandfreie Arretierung bzw. Freigabe der Bandwickel erreicht. Ferner wird ein automatisches Spannen des Bandes entlang der Frontseite der Kassette ermöglicht. Wenn auch unter widrigsten Gründen eine uneriinschte Bandschleife an der Frontseite entstehen sollte, ist aufgrund der Anordnung und Ausbildung der Federmittel ein manuelles Bandspannen möglich.
  • In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung bestehen die Federmittel aus je einer Feder, die zwischen dem Kassettengehäuse und je einem oberhalb bzw. unterhalb der Bandwickel beweglich angeordneten, plattenförmigen Körper angebracht sind.
  • Durch diese Ausgestaltung wird es ermöglicht, mehrere Funktionen der Federn und der plattenförmigen Körper zu erfüllen.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist jede der Federn zwischen dem zugeordneten plattenförmigen Körper und dem Gehäuseteil so angebracht, daß der plattenförmige Körper in Richtung normal gegenüber seiner Fläche und in einer Ebene parallel zur Fläche des Gehäuseteils federnd verschiebbar gelagert ist.
  • Dadurch wird eine einfache Federausführung verwendbar, die sowohl in der Ebene ihrer Windungen als auch senkrecht dazu Federkraft besitzt.
  • In weiterer Ausbildung weist zumindest ein plattenförmiger Körper Durchbrüche zum Eintritt der geräteseitigen Antriebs-und Entriegelungsorgane auf. Damit ist es möglich, die plattenförmigen Körper durch Stanzen ohne zusätzliche aufwendige Bearbeitung herzustellen.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Kassette besteht darin, daß jeder plattenförmige Körper zwischen der Fläche des Gehäuseteils und im Abstand darüber an den Randteilen des Gehäuses befestigten nockenartigen Vorsprüngen gehaltert ist und in einer im wesentlichen zur Fläche des Gehäuseteils parallelen Ebene geführt verschiebbar gelagert ist. Dadurch sind die Gehäuseteile identisch im Spritzgußverfahren herstellbar und die plattenförmigen Körper können beim Zusammenbau der Kassette einfach eingelegt werden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist jeder der plattenförmigen Körper in einer ersten Stellung in Kontakt mit den Seitenflächen der Wickelkerne gehalten und in der auf das Gerät aufgesetzten Kassette in einer zweiten Stellung ohne Kontakt mit den Seitenflächen der Wickelkerne.
  • Dadurch werden die Wickelkerne und Bandwickel in einer definierten Lage zwischen den Flächen der Gehäuseteile des Kassettengehäuses gehalten, vor Aufsetzen der Kassette auf das Gerät, wodurch eine definierte Aufsetzlage der Wickelkerne und Bandwickel auf dem Gerät gewährleistet wird.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung an der erfindungsgemäßen Kassette wird darin gesehen, daß jede Feder mit dem plattenförmigen Körper bzw. mit dem Kassettengehäuse durch Klemmbefestigungen unverlierbar gehalten ist.
  • In weiterer einfacher Ausführung weist jede der Federn einen Nasenteil zum Zusammenwirken mit der Verzahnung einer der Wickelkerne auf, der seitlich in einen der Durchbrüche des plattenförmigen Körpers hineinragt, die zum Eintritt der Antriebsorgane dienen.
  • Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltung liegt darin, daß der plattenförmige Körper allein durch die Feder und die zugeordneten rampenartigen Vorsprünge in der ersten Stellung, in der der Kontakt mit den Seitenflächen der Wickelkerne erfolgt, gehalten ist, wenn die Kassette vom Gerät abgenommen ist.
  • Schließlich dienen erfindungsgemäß als Entriegelungsorgane ein auf dem Gerätedeck befindlicher, beim Aufsetzen der Kassette in deren Gehäuseöffnungen und in den Durchbruch im plattenförmigen Körper entretender Stift, der durch Betätigungsmittel am Gerät eine Betätigungsbewegung ausübt, wcdurch die plattenförmigen Körper von der ersten in die zweite Stellung überführt werden. Eine solche Stift-Betätigungs -Konstruktion ist einfach und funktionell sicher herstellbar und somit ebenfalls auch für Serienfertigung verwendbar.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kassette weist jede Platte einen rechteckförmigen Fensterausschnitt auf und die Vorsprünge zum Einhängen des einen Federendes sind in der Nähe des Fensterausschnittes vorgesehen und das freie Ende der an den Vorsprüngen eingehängten Feder ist mit geeigneter Länge und Form ausgebildet, daß es zum Zusammenbau der Kassette am Rand des Fensterausschnittes einhängbar ist.
  • Dadurch wird ein äußerst einfaches und schnelles Einlegen der Platten und Befestigen der Federn erreicht.
  • Einzelheiten der Erfindung können aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und aus der Zeichnung entnommen werden.
  • In den Figuren zeigen: Figur 1 eine schematische erfindungsgemäße Kassette mit verriegelten Bandwickeln Figur 2 einen Schnitt durch die Kassette in Figur 1 gemäß Schnittlinie 2'-2' Figur 3 eine Kassette gemäß Figur 1, jedoch mit frei drehbaren Bandwickeln Figur 4 einen Schnitt durch die Kassette in Figur 3 gemäß Schnittlinie 41#4! Figur 5 eine perspektivische Ansicht von Kassettenteilen mit Befestigungsmitteln für die Feder Figur 1 zeigt eine Kassette 5 mit Bodenteil 6, Bandwickeln 7 und 8, Bandschlaufe 9, Umlenkröllchen 10 und 11, Platten 12a und 12b und Federn 13a und 13b sowie Verzahnungen 7a und 8a.
  • Die Federn 13a und b haben Nasenteile 14a bzw. b, die über den Umriß von Durchbrüchen 15a und b in den Platten 12a und 12b in diese hineinragen und somit mit den Verzahnungen 7a, 8a der Wickelkerne 16 und 17 in Eingriff kommen können.
  • In Figur 2 ist die Höhenlage der Platten 12a und 12b gegenüber den Kassetten-Gehäuseteilen, Bodenteil 6 und Deckelteil 18 sowie gegenüber dem Bandwickel 7 mit Wickelkern 16 gut erkennbar. Die Platten 12a und 12b werden in diesem Kassettenzustand gegen die Seitenflächen des Wickelkerns 16 satt angedrückt. Dadurch wird automatisch eine Höhenausrichtung der Bandwickel 7 und 8 etwa in der Mittelebene der Kassette 5 sichergestellt. Die Andruckkräfte werden allein durch die Feder 13a für die obere Platte 12a und die Feder 13b für die untere Platte 12b erzeugt. Jede Feder ist,wie in Figur 5 verdeutlicht, zwischen einem Gehäuseteil 18 (oder 6) und einer Platte 12a (oder 12b) befestigt. Dazu kann zweckmäßig ein Zapfen 19 mit Kerbe 20 am Deckelteil 18 und können zweckmäßig Abkröpfungen 21 und 22 an der Platte 12a dienen. Es sind auch andere geeignete Befestigungsmethoden verwendbar, es muß nur sichergestellt sein, daß ein schneller Einbau der Feder beider Kassettenherstellung möglich ist und die einmal eingebaute Feder unverlierbar festsitzt.
  • Die Kraftrichtungen der flächenmäßig aus einfachstem Federstahldraht gebogenen Feder 13a sind mit Pfeilen a und b abgegeben. Kraft Ka zieht die Platte 12a in ihre erste Stellung, die in Figur 1 dargestellt ist. Kraft Kb ermöglicht eine federnde Abstützung der Platte 12a gegenüber dem Deckelteil 18. Die ungespannte Feder 13a ist in Figur gestrichelt gezeigt.
  • In Figur 2 stehen die Platten 12a und 12b in ihrer ersten Stellung in Kontakt mit den Seitenflächen der Wickelkerne (hier sind nur Wickelkern 16 und Bandwickel 7 sichtbar).
  • Die Platten 12a und 12b sollen eine derartige Festigkeit besitzen und derartig auf den Vorsprüngen 23 gelagert sein, daß die Seitenflächen der Bandwickel 7 und 8 nicht berUhrt werden können, da derartige Berührungen zur Beschädigung von Bandkanten führen könnte. Die zumindest je eine Rampen-und eine Auflagefläche aufweisenden Vorsprünge 23 sind symmetrisch zur Mittelebene 28 der Kassette 5 am Boden- und Deckelteil 6 bzw. 18 als bei deren Herstellung angespritzte Teile angeordnet. An der Rückwand 24 der Kassette 5 sind am Bodenteil 6 Vorsprünge 25 vorgesehen, die mit zwei Auflageflächen und zwei Rampen ausgebildet sind. Je eine der Auflageflächen und Rampen ist dabei der Platte 12a, die andere der Platte 12b zugeordnet. Eben solche Vorsprünge sind auch an den Seitenwänden der Kassette 5 ausgebildet, sie sind mit 26a und b und 27a und b bezeichnet. Im Unterschied zu den Vorsprüngen 26 und 27 tragen die Vorsprünge 25 Nasen 29, die in oeffnungen 30 im Deckelteil 18. zum einfachen Verschluß der Gehäuseteile 6 und 18 dienen.
  • Es sind noch weitere Vorsprünge 31 - 33 und symmetrisch angeordnete Gegenstücke sowohl in der anderen Gehäuseteilhäl£-te als auch im anderen Gehäuseteil als Auflagestellen und Rampen für die Platten 12a und 12b vorgesehen. Außerdem ist ein Führungssteg 34 in der Mitte des jeweiligen Gehäuseteils angebracht, der mit einem Führungsschlitz 35 der zugehörigen Platte zusammenwirkt.
  • Beim Einsetzen der Platte in das zugehörige Gehäuseteil wird der Schlitz 35 mit dem Steg 34 in Eingriff gebracht, so daß die hinteren Ecken der Platte zwischen den Kanten 36 des Gehäuseteils positioniert werden. Danach wird das vorher am Fensterausschnitt 37 der Platte 12a eingehängte, dafür geeignet ausgebildete freie Federende der Feder 13a gelöst, so daß es sich in die Kerbe 20 des Zapfens 19 (Figur S)tPegt, In dieser Lage ist die Feder 13a vorgespannt. Außer den bereist beschriebenen Öffnungen in den Platten 12a und b sind ovale Durchbrüche 15a/für den Durchtritt der Verzahnungenffi7a und 8a sowie rechteckförmige Durchbrüche 39 für die Vorsprünge 33 vorgesehen. Während die Kassette 5 in Figuren 1 und 2 in ihrem vom Gerät abgenommenen Zustand dargestellt ist, in der die Federnasen 14a und b mit den Verzahnungen 7a und b in Eingriff stehen, zeigen Figuren > und 4 die Kassette 5 in ihrem Zustand auf dem Gerät. In letzterem Zustand ist ein Stift 40 in die Eintrittsöffnung 41 des Kassettengehäuses eingetreten und mit einer Betätigungsöffnung 42 in den Platten 12a und b in Eingriff gekommen. Über einen geräteseitigen geeigneten Betätigungsmechanismus ist der Stift 40 in Richtung c in seine jetzige Stellung bewegt worden, in der durch die Platten 12a und b die Wickelkerne und Bandwikkel freigegeben sind. Die Federnasen 14a und b befinden sich ebenfalls nicht mehr in Eingriff mit den Verzahnungen 7a und 8a.
  • Figur 4 zeigt den beträchtlichen Abstand zwischen den Platten 12a und 12b und dem Wickelkern 16 bzw. Bandwickel 7. In dieser dargestellten Wickelstellung ist natürlich angenommen, daß die nicht dargestellten geräteseitigen Antriebsspindeln bereits mit den Mitnahme öffnungen 42 der Wickelkerne in Eingriff stehen. In dieser Kassettenlage (Figur 3) sind auch die Umlenkrollen 10 und 11, die in Figur 1 noch nicht positioniert, sondern lose im Kassettengehäuse angeordnet waren, durch nicht dargestellte in ihre Bohrungen eintretende, geräteseitige drehbare Lagerrollen positioniert worden. Durch diese Positionierung von der Geräteseite werden die Rollen 10 und 11 erst in die Führungslage gebracht, in der sie ihre Bandführungsfurktion ausüben. In diesem Fall ist also eine überwiegend geräteseitige Bandführung in vorteilhafter Weise realisiert.
  • Im folgenden soll nun die Bewegung der Platten und Bandwikkel betrachtet werden, wenn die Platten aus ihrer Lage in Figuren 3 und 4 in die in Figuren 1 und 2 zurückgeführt werden. Die Bewegungsrichtung der Platten ist in Figur 3 mit Pfeil d bezeichnet. Die Bewegung der Platten 12a und b erfolgt, wenn der Stift 40 mffi ung c verschoben oder nach unten aus der oeffnung 41 herausgeführt wird.
  • Wenn die Spitzen der Federnase 14a die Zähne der Verzahnung 7a berühren, wird aufgrund der Lage und Ausbildung der Federnase eine Kraftkomponente auf die Verzahnung und damit auf den Bandwickel 7 ausgeübt, daß er sich im Aufwickelsinne (Pfeil e) praktisch um einen Winkel von 5 bis 80 dreht. Diese Drehung erfolgt gleichsinnig beim Wickelkern 17, Bandwikkel 8 durch die Federnase 14b. Das Band 9 wird entlang der Frontseite der Kassette 5, also selbsttätig gespannt, wenn die Kassette vom Gerät abgenommen wird. Erfolgt nun durch irgendwelche Umstände ein Entspannen des Bandes, wodurch sich eine Bandschlaufe bildet, so ist es jedermann möglich, durch Drehen von Hand in Pfeilrichtung e die Bandspannung wieder herzustellen. Durch Drehen entgegen Pfeil e kann die Bandspannung erniedrigt, d. h. das Band gelöst werden.
  • Die beschriebenen Möglichkeiten des Auf- und Abwickelns bei in Eingriff befindlicher Federnase 14 sind durch geeignete Wahl der Federspannung und der Lage der Feder überraschend einfach realisierbar.
  • Im beschriebenen Beispiel bestehen die Federn 13a und b aus 0,7 mm dicken Federstahldraht. Es ist klar, daß die Federn, Platten und Nocken und Rampen für beide Teile der Kassette gleich ausgebildet und angeordnet sein müssen, damit die Kassette zweiseitig verwendbar ist. Selbstverständlich ist es bei einer einseitig zu verwendenden Kassette auch nur eine Platte mit 1 oder 2 Federnasen zu verwenden.

Claims (11)

  1. Pat entansprüche
    Magnetbandgerät mit Magnetbandkassette, letztere bestehend aus einem quaderförmigen Kassettengehäuse mit einer Boden-, einer Deckelfläche und Seitenflächen, die ein oder mehrere Magnetbandwickel tragende Wickelkerne umschliessen, wobei der Antrieb der Spulen und des Magnetbandes mittels geräteseitiger durch Boden- und/oder Deckelflächen und durch itnahmeöffnungen der Wickelkerne hindurchsteckbarer Wickeldorne und Antriebswellen erfolgt und wobei nach Aufbringen der Kassette auf das Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen geräteseitige Abtastorgane und mindestens eine Andrückrolle durch Offnungen in der Frontseitenfläche der Kassette an das innerhalb der Kassette längs der Frontseitenfläche verlaufende Magnetband hindurchtreten, nach Patent 2 041 977, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Gerät abgenommenen kassette zum Halten der Wickelkerne und des Bandes entlang der Kassettenfront kassettenseitige Federmittel mit Federnasen vorgesehen sind, wobei die Federnasen mit konzentrisch zu den Wickelkernen an denselben ausgebildeten erzahnungen zusammenwirken und solcherart ausgebildet und angeordnet sind, daß in der vom Gerät abgenommenen Kassette die Federnasen in die Verzahnungen der Wickelkerne eingreifen und ohne Drehung der Wickelkerne von außen, diese an einer Drehung in Abwickelrichtung gehindert, in Auflqickelrichtung jedoch durch Federkraft vorbelastet sind und im Falle einer Drehung der Wickelkerne von außen die Wickelkerne in Aufwickel- und auch in Abwickelrichtung drehbar sind und daß in die auf das Gerät aufgelegte Kassette geräteseitige Führungs-, Antriebs- und Entriegelungsorgane so in Öffnungen des Kassettengehäuses eingreifen, daß die Federnasen durch die Entriegelungsorgane außer Eingriff mit den Verzahnungen gebracht werden, so daß das Band und die Wickelkerne durch die Führungs- und Antriebsorgane in ihrem Lauf im wesentlichen unabhängig vom Kassettengehäuse gehalten sind.
  2. 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel aus zwischen dem Kassettengehäuse und je einem ober- bzw. unterhalb der Bandwickel beweglich angeordneten plattenförmigen Körper vorgesehenen Federn bestehen.
  3. 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein plattenförmiger Körper durch eine der Federn am zugehörigen Gehäuseteil gehalten, in Richtung normal zu seiner Ebene federnd abgestützt und im wesentlichen parallel zur Fläche des Gehäuseteils verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Magnetbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein plattenförmiger Körper Durchbrüche zum Eintritt der geräteseitigen Antriebs- und Entriegelungsorgane aufweist.
  5. 5. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder plattenförmige Körper zwischen der Fläche des Gehäuseteils und darüber an den Gehäuserandteilen befestigten rampenartigen Vorsprüngen gehaltert und in einer im wesentlichen zur Fläche des Gehäuseteils parallelen Ebene geführt beweglich gelagert ist.
  6. 6. Magnetbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der plattenförmigen Körper in der vom Gerät abgenommenen Kassette in einer ersten Stellung in Kontakt mit den Seitenflächen der Wickelkerne gehalten ist und in der auf das Gerät aufgesetzten Kassette in einer zweiten Stellung ohne Kontakt mit den Seitenflächen der Wickelkerne gehalten ist.
  7. 7. Magnetbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Federn mit dem plattenförmigen Körper und mit dem Kassettengehäuse durch Einhängen hinter Vorsprüngen befestigt ist.
  8. 8e Magnetbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federnase jeder der Federn bei vom Gerät abgenommener Kassette mit solcher Federkraft abgestützt ist und nur soweit in die Verzahnung eingreift, daß der zugehörige Wickelkern von außerhalb der Kassette von Hand gegen die Federkraft sowohl in Aufwickel- als auch in Abwickelrichtung mühelos drehbar ist.
  9. 9. Ma#gnetbandkassette nach mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder plattenförmige Körper durch die Feder und die zugeordneten rampenartigen Vorsprünge in jeder der ersten und zweiten Stellungen gehalten ist.
  10. 10. Magnetbandkassette nach mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (1#a, 12b) einen rechteckförmigen Fensterausschnitt aufweist und Vorsprünge zum Einhängen des einen Federendes in der Nähe des Fensterausschnittes vorgesehen sind und das freie Ende der an den Vorsprüngen eingehängten Feder mit geeigneter Länge und Form ausgebildet ist, daß es zum Zusammenbau der Kassette am Rand des Fensterausschnittes einhängbar ist.
  11. 11. Magnetbandgerät zur Verwendung der Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geräteseitigen Entriegelungsorgane ein auf dem Gerätedeck befindlicher, beim Aufsetzen der Kassette in die 5 nungen im Kassettengehäuse und den Durchbruch im plattenförmigen Körper eintretender Stift ist, der durch Betätigungsmittel am Gerät eine Betätigungsbewegung ausübt, wodurch die plattenförmigen Körper von ihrer ersten in ihre zweite Stellung überführt werden.
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