DE1855558U - Vorrichtung zum kuppeln eines in einer kassette aufgewickelten aufzeichnungstraegers mit der aufwickelspule eines wiedergabegeraetes. - Google Patents
Vorrichtung zum kuppeln eines in einer kassette aufgewickelten aufzeichnungstraegers mit der aufwickelspule eines wiedergabegeraetes.Info
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Description
- Vorrichtung zum Kuppeln eines in einer Kassette aufgewickelten Aufzeichnungsträgers mit der Aufwickelspule eines Wiedergabegerätes Die Neuerung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Kuppeln eines vorzugsweise in einer Kassette aufgewickelten band-oder drahtförmigen Aufzeichnungsträgers mit der Aufwickelspule eines Wiedergabegerätes. Für Tonbandkassetten ist eine nach Art einer Klauenkupplung ausgebildete Kupplungsvorriohtung bekannt, bei der die Tonbandkassette von oben auf die Kupplungsvorrichtung aufgesetzt wird. Dies hat den Nachteil, daß im Wiedergabegerät eine verhältnismäßig große Öffnung zum Einsetzen der Kassetten erforderlich ist. Hierdurch ist ein staubdichter Abschluß, wie er insbesondere bei tragbaren Geräten erforderlich ist, schwer zu gewährleisten. Bei einem anderen bekannten Tonbandgerät mit von oben aufsetzbaren Kassetten ist das Ende des Tonbandes hakenförmig ausgebildet oder mit einem hakenförmigen Ansatz versehen, der hinter einen zwischen den gespaltenen Endteilen eines an der Aufwickelspule des Wiedergabegerätes angebrachten Vorspannbandes eingesetzten Stift oder in die Bohrung einer Verdickung am Ende des Vorspannbandes eingreift.
- Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Kupplungsvorrichtung für die oben beschriebenen Zwecke zu schaffen, wobei die Kassette nicht von oben aufgesetzt werden muß, sondern in eine flache schlitzförmige Ausnehmung des Wiedergabegerätes eingeschoben werden kann. Gemäß der Neuerung trägt das Ende des in der Kassette aufgewickelten Aufzeichnungsträgers ein haken-, ösen-oder bügelförmiges Glied, in welches ein mit der Aufwickelspule des Wiedergabegerätes in Verbindung stehendes hakenförmig ausgebildetes Glied seitlich eingreift.
- Das Aufnahme-und/oder Wiedergabegerät gemäß der Neuerung eignet sich besonders als tragbares Koffergerät und zum Einbau in
andere Geräte, wie Musiktruhen, Rundfunk-und Fernsehempfänger. - Eine spaltförmige Öffnung zum Einschieben der Kassette läßt sich leicht mit einer Klappe od. dgl. abdecken, die sich beim Herausziehen der Kassette vorzugsweise selbsttätig schließt.
- Außerdem ist ein solches Aufnahme-und/oder Wiedergabegerät in jeder Betriebslage betriebsfähig.
- Die Verbindung dieses hakenförmigen Gliedes mit der Aufwickelspule des Wiedergabegerätes kann mit Hilfe eines Bandes, eines Seiles oder einer Kette, vorzugsweise aus Kunststoff, erfolgen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist das hakenförmige Glied das vordere Glied einer mehrteiligen, vorzugsweise dreiteiligen, Kette. Das mit der Aufwickelspule in Verbindung stehende hakenförmige Glied und das ösen-oder bügelförmige Glied am Ende des Aufzeichnungsträgers können ihre Plätze auch vertauschen. Die Neuerung ermöglicht nicht nur das Einschieben der Kassette von der Seite her, sondern auch das Abspielen mehrerer Kassetten hintereinander, wenn diese in der bei Plattenspielern üblichen Weise übereinander aufgestapelt sind.
- Die Kupplungsvorrichtung gemäß der Neuerung zeichnet sich also dadurch aus, daß sie sowohl das Aufsetzen der Kassetten von oben, wie es für das Abspielen mehrerer Kassetten nach Art eines Plattenwechslers erforderlich ist, als auch das Einschieben der Kassette von der Seite her ermöglicht. Das Einschieben der Kassette gestattet eine besonders flache Bauweise des Wiedergabegerätes, wobei dieses außerdem in jeder Lage betriebsfähig ist.
- Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert, in denen jeweils nur die zum Verständnis der Neuerung erforderlichen Einzelteile dargestellt sind.
- Fig. 1 zeigt die Kassette 1 mit dem darin aufgewickelten Aufzeichnungsträger, z. B. einem Tonband 2 im Zustand des Einschiebens (in Richtung des Pfeiles V) in die Führungsleisten 5 und 6 des Wiedergabegerätes, die gegebenenfalls mit entsprechenden Deck-und Bodenflächen eine schlitzförmige Ausnehmung im Wiedergabegerät bilden. In Fig. 2 ist die Kassette 1 bis zum Anschlag 7 eingeschoben. Rechts befindet sich die Aufwickelspule 3 des Wiedergabegerätes. Fig. 3 stellt einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Neuerung parallel zur Laufrichtung des Bandes dar.
- Das Ende des auf die in der Kassette 1 befindlichen Spule 8 aufgewickelten Tonbandes 2 weist ein Bügelförmiges Glied 9 auf, welches von einem Führungsstück 4 der Kassette in der gezeigten Lage gehalten wird. Das Tonband 2 läuft von der Kassettenspule 8 über eine Rolle 11 zur Kupplungsvorrichtung. Diese besteht aus einer dreigliedrigen Kette, deren vorderes Glied 12 hakenförmig ausgebildet ist. Beim Einschieben der Kassette 1 ist der Haken 12, wie Fig. 1 zeigt, so weit aus dem Führungsstück 14 des Wiedergabegerätes herausgeschoben, daß der Steg 13 des bügelförmigen Gliedes 9 am Ende des Aufzeichnungsträgers hinter dem vorderen hakenförmigen Ende des Gliedes 12 auftrifft. Das Führungsstück 14 ist mit einem Anschlag 15 versehen, gegen den sich der Haken 12 beim Einschieben der Kassette 1 anlegt. Die Schubstange 16 drückt mit ihrem unteren Ende den Schwenkhebel 10 nach links, so daß dieser mit seinen gabelförmigen Enden 17 am Führungsstück 14 anliegt und dabei das dritte Kettenglied 18 in das Führungsstück 14 hineindrückt. Hierdurch wird der Haken 12 nach links aus dem Führungsstück herausgeschoben, so daß beim Einschieben der Kassette 1 in die Führungsschienen 5 und 6 der Steg 13 des Bügels 9 hinter dem hakenförmigen Ende des ersten Kettengliedes 12 liegt. Die Schubstange 16 wird durch die in eine Ausnehmung 19 einrastende Nase 20 des unter Federspannung stehenden Hebels 21 in dieser Stellung gehalten. Um Fertigungstoleranzen und Abweichungen in den Abmessungen der verschiedenen Kassetten und der Führungsmittel für das vordere Ende des in der Kassette befindlichen Tonbandes auszugleichen, ist das hakenförmige Glied 12 der Krupplungsvorrichtung um einen gewissen Winkelbereich von beispielsweise weniger als-300 schwenkbar. Die Begrenzung des Schwenkbereiches erfolgt durch eine Nase 23 an der den Quersteg des nächsten Kettengliedes umgebenden Hülse 22 des ersten Kettengliedes 12. Diese Nase 23 ist in einer entsprechenden Ausnehmung 24 des zweiten Kettengliedes 25 schwenkbar. Die Begrenzung des Schwenkbereiches kann natürlich auch auf beliebige andere Weise erfolgen. Das an seinem Eingang 34 und seinem Ausgang 35
mit schrägen Leitflächen 36 versehene Führungsstück 14 nimmt beim - Soll das in der Kassette 1 befindliche Tonband 2 abgespielt werden, so wird durch Niederdrücken des Schiebers 28 über den Hebel 21 die Verriegelung der Schubstange 16 aufgehoben. Die Zugfeder 29 zieht die Schubstange 16 nach oben. Dadurch wird der ebenfalls unter Federspannung, beispielsweise einer Torsionsfeder, stehende Schwenkarm 17 nach links aus dem Weg des Tonbandes und der Kupplungsvorrichtung herausgeschwenkt, so daß nunmehr durch Antreiben der Aufwickelspule 3 das in der Kassette 1 befindliche Tonband abgespielt werden kann. Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung ergreift der Haken 12 gerade den Steg 13 des Bügels 9, um mit diesem das Tonband 2 aus der Kassette 1 herauszuziehen. Die Magnetköpfe befinden sich zwischen den beiden Spulen 8 und 3 und werden nach dem Vorbeilaufen der Kupplungsvorrichtung auf das Tonband aufgesetzt.
- Während bisher das Einschieben der Kassette in die Führungsschienen 5 und 6 in Richtung des Pfeiles V beschrieben wurde, soll nachfolgend eine Weiterbildung der Neuerung erläutert werden, die auch das Einsetzen der Kassette von oben gestattet und damit das aufeinanderfolgende Abspielen mehrerer Kassetten nach Art eines Plattenwechslers. Zu diesem Zwecke ist das Führungsstück 14 an der Grundplatte 40 mit Hilfe des Zapfens 41 schwenkbar gelagert. Es wird in seiner Ruhelage durch die Zugfeder 42 gegen den Anschlag 43 gedrückt. Um die Kassette von oben einsetzen zu können, muß der Anschlag 15 des Führungsstückes 14 und das aus diesem herausragende hakenförmige vordere Glied 12 der Kette aus dem durch den Grundriß der Kassette 1 gegebenen Bereich herausgeschwenkt werden. Dies erfolgt gegen die Spannung der Zugfeder 42 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn. Dann kann die Kassette von oben eingesetzt und das Führungsstück wieder zurückgeschwenkt werden. Die abgespielte Kassette kann man entweder unter der nächsten herausziehen oder weiter nach unten absenken.
- Die auf der rechten Seite der Fig. 2 dargestellte Aufwickelspule 3 des Wiedergabegerätes befindet sich in einer Stellung, in der das Band 26 und die kettenförmige Kupplungsvorrichtung sowie der vordere Teil des Tonbandes 2 bereits aufgewickelt sind. Die Aufwickelspule 3 weist an ihrem Innenrand 49 eine Vertiefung 50 auf, in die sich die mehrgliedrige Kette einlegt.
- Die Außenteile dieser Kette ergänzen den Innenumfang der Aufwickelspule 3 zu einem Kreis, so daß für das ablaufende Tonband ein gleichbleibender Bandzug gewährleistet ist. Die Vertiefung ist in mehrere Auflageflächen 51 für je ein Kettenglied derart unterteilt, daß die Gelenke der Kettenglieder freiliegen.
- Es ist ersichtlich, daß die Neuerung nicht auf ihre Anwendung bei Tonbandgeräten beschränkt ist, sondern beispielsweise auch zum Abspielen von in Kassetten aufgewickelten Filmen mit Vorteil anwendbar ist. Anstelle eines Bügels und eines Hakens können sich auch zwei entsprechend geformte Haken gegenüberstehen. Der mit der Aufwickelspule in Verbindung stehende Haken kann beispielsweise unmittelbar an dieser befestigt oder durch Teile derselben gebildet sein. Dies insbesondere dann, wenn die Neuerung bei üblichen Tonbandspulen angewandt wird, die nicht in eine besondere Kassette eingelegt sind. Das oft müheselige und zeitraubende Einfädeln des Bandendes in Schlitze der Aufwickelspule entfällt dann. Das Band ist dann zweckmäßig an beiden Enden mit je einem Haken, Bügel od. dgl. versehen.
Claims (22)
- Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Kuppeln eines vorzugsweise in einer Kassette aufgewickelten band-oder drahtförmigen Aufzeichnungsträgers mit der Aufwickelspule eines Wiedergabegerätes, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Aufzeichnungsträgers ein haken-, ösen-oder bügelförmiges Glied trägt, in welches ein mit der Aufwickelspule in Verbindung stehendes hakenförmig ausgebildetes Glied seitlich eingreift.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Glied mit der Aufwickelspule über ein Band, ein Seil, eine Kette od. dgl. in Verbindung steht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Glied das vordere Glied einer mehrteiligen vorzugsweise dreiteiligen Kette ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des hakenförmig ausgebildeten vorderen Gliedes der Kette auf einen Winkel von weniger als-300 begrenzt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Schwenkbereiches an dem die Schwenkachse umgebenden hülsenartigen Teil des vorderen Kettengliedes eine Nase, Rippe od. dgl. vorgesehen ist, die in einer entsprechend bemessenen Ausnehmung des nächstfolgenden Kettengliedes schwenkbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kettenglied über zumindest ein weiteres Kettenglied und ein Band, ein Seil oder eine Kette mit der Aufwickelspule in Verbindung steht.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band, das Seil oder die Kette aus Kunststoff besteht.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette beim Kuppeln mit dem Aufzeiohnungsträger von einem das zweite und dritte Kettenglied zumindest teilweise aufnehmenden Führungsstück umgeben ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang und der Ausgang des Führungsstückes mit schrägen Leitflächen versehen sind, während der mittlere Teil parallele Führungswände aufweist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück schwenkbar ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führuna ; sstüok für das automatische Wechseln der Kassette - 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück in seiner Ruhestellung durch Federkraft gegen einen Anschlag gedrückt wird.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hakenförmige vordere Kettenglied beim Einschieben der Kassette gegen einen am Führungsstück befestigen Anschlag legt.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das haken-, ösen-oder bügelförmig Glied am Aufzeichnungsträger beim Einschieben der Kassette von einem Führungsstück in seiner Lage gehalten wird.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Herausziehen der Kupplungsvorrichtung bei nicht eingeschobener Kassette durch eine Verriegerlungsvorrichtung verhindert ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht eingeschobener Kassette das Anlaufen der Aufwickelspule verhindert ist.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausnehmen der Kassette nur bei Betätigung eines vorzugsweise als Schubtaste ausgebildeten Hebels möglich ist, der mit einem Schwenkarm die Kette in das Führungstück drückt.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des Gerätes die Arretierung des Schwenkarmes ausgelöst und dieser durch Federkraft aus dem Bereich der Kette herausbewegt wird.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm an seinem, an der Kette angreifenden Ende gabelförmig ausgebildet ist.
- 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule des Wiedergabegerätes an ihrem Innenrand mit einer Vertiefung zur Aufnahme der mehrgliederigen Kette versehen ist.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung und die einzelnen Kettenglieder derart bemessen sind, daß die Außenflächen der Kette den Innenumfang der Aufwickelspule zu einem Kreis ergänzen.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung in mehrere, je ein Kettenglied tragende, die Gelenke der Kettenglieder freilassende Auflageflächen unterteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES34991U DE1855558U (de) | 1960-07-29 | 1960-07-29 | Vorrichtung zum kuppeln eines in einer kassette aufgewickelten aufzeichnungstraegers mit der aufwickelspule eines wiedergabegeraetes. |
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DES34991U DE1855558U (de) | 1960-07-29 | 1960-07-29 | Vorrichtung zum kuppeln eines in einer kassette aufgewickelten aufzeichnungstraegers mit der aufwickelspule eines wiedergabegeraetes. |
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DE1855558U true DE1855558U (de) | 1962-07-26 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES34991U Expired DE1855558U (de) | 1960-07-29 | 1960-07-29 | Vorrichtung zum kuppeln eines in einer kassette aufgewickelten aufzeichnungstraegers mit der aufwickelspule eines wiedergabegeraetes. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1855558U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1160677B (de) * | 1960-12-09 | 1964-01-02 | Philips Nv | Kassetteneinrichtung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger |
DE1277009B (de) * | 1965-01-12 | 1968-09-05 | S I F Societa Internationale F | Fangkopf am freien Ende der in einem Projektor zur wahlweisen Vorfuehrung auf Vorratsspulen aufgewickelten Filmbaender |
DE3200795A1 (de) * | 1981-01-14 | 1982-11-04 | Hitachi Denshi K.K., Tokyo | Automatische bandeinfuehrvorrichtung fuer ein magnetband-aufzeichnungs- und -wiedergabesystem |
-
1960
- 1960-07-29 DE DES34991U patent/DE1855558U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1160677B (de) * | 1960-12-09 | 1964-01-02 | Philips Nv | Kassetteneinrichtung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger |
DE1277009B (de) * | 1965-01-12 | 1968-09-05 | S I F Societa Internationale F | Fangkopf am freien Ende der in einem Projektor zur wahlweisen Vorfuehrung auf Vorratsspulen aufgewickelten Filmbaender |
DE3200795A1 (de) * | 1981-01-14 | 1982-11-04 | Hitachi Denshi K.K., Tokyo | Automatische bandeinfuehrvorrichtung fuer ein magnetband-aufzeichnungs- und -wiedergabesystem |
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