DE1474274C - - Google Patents

Info

Publication number
DE1474274C
DE1474274C DE1474274C DE 1474274 C DE1474274 C DE 1474274C DE 1474274 C DE1474274 C DE 1474274C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
tape
circle
teeth
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)

Links

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gestellt, sondern hängt· weitgehend vom Zufall ab. zur Aufwicklung eines Bandes, mit einer um eine Aus diesen Gründen wird bei der angegebenen VorAchse in Umlauf zu setzenden Basis, auf der sich richtung das Band radial mit seiner schmalen Kante — auf einem Kreis um die Achse herum ange- zwischen die Zähne eingeführt, um ein Einfädeln und ordnet — in gleichem Abstand vorneinander frei- 5 ein anschließendes Aufwickeln sicherzustellen. Entstehende Zähne befinden, die je eine radiale außen sprechende Überlegungen gelten auch für die in der auf dem Kreis liegende, senkrecht zur Basis verlau- deutschen Auslegschrift 1 102 801 beschriebenen fende Begrenzungskante aufweisen. Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln band-Die Einfädelvorrichtung ist in Verbindung mit förmiger Aufzeichnungsträger.
einem Magnetband-Aüfzeichnungsgerät beschrieben; io Gemäß der Erfindung ist daher in erster Linie eine doch ist es selbstverständlich, daß sie bei jedem Ge- verbesserte Einfädelvorrichtung für die Aufwickelrät Verwendung finden kann, bei dem die Notwen- spule eines magnetischen Bandgerätes oder einer andigkeit besteht, Material, das auf eine Spule aufge- deren entsprechenden Vorrichtung vorgesehen,
wickelt werden soll, an dieser schnell und leicht lös- Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, . bar zu befestigen. Magnetbandgeräte besitzen.gegen- 15 eine Einfädelvorrichtung zu schaffen, die keiner bewärtig zwei Spindelteller, welche die Vorrats- und sonderen Leitglieder oder besonders präparierter die Aufwickelspule tragen, um die das Band gewickelt · Bauteile und auch keines andern der Aufwickelspule wird. Bei Inbetriebnahme eines solchen Gerätes muß zugehörigen Gegenstandes bedarf und bei der eine von der Vorratsspule eine Bandlänge abgezogen, in einfache Drehung der Aufwickelspule genügt, um eine richtige Lage zu dem magnetischen Übertrager- 20 eine automatische und zuverlässige Einfädelung des kopf und einer "das Band antreibenden Tonrolle Bandes herbeizuführen. Eine weitere Aufgabe der gebracht und schließlich mit der Aufwickelspule Erfindung besteht darin, das Band bei der Vorrich-.· verbunden werden. Dieses einleitende Einfädeln er- tung an der Aufwickelspule so zu befestigen, daß eine fordert manchmal leider eine beträchtliche manuelle automatische Rückwicklung des Bandes auf die VorHandhabung, die zwar dem berufsmäßig damit be- 25 ratspule nicht behindert wird.
faßten oder diesbezüglich geschickten Benutzer keine - Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung
Schwierigkeiten bereitet, jedoch so umständlich ist, durch eine eingangs beschriebene Vorrichtung zur
daß der Verkauf von Tonbandgeräten für den Haus- Aufwicklung eines Bandes dadurch gelöst, daß die
gebrauch dadurch beeinträchtigt wird. Um die Zähne als Tetraeder ausgebildet sind, deren von der
Schwierigkeiten des Einfädeins herabzusetzen, sind 30 Basis abgewandte Spitzen frei enden. Hierbei weisen
Tonbandgeräte vom Magazintyp in den Handel ge- die senkrecht zur Basis verlaufenden Kanten der
kommen, die Bänder nach Art einer endlosen Band- Zähne alle in die gleiche Umfangsrichtung des Krei-
schleife oder Bandträger, welche sowohl die Vorrats- ses, und die Kanten sind Begrenzungskanten von
als auch die Aufwickelspule enthalten, verwenden. radialen, äußeren, in Umfangrichtung des Kreises und
Solche Geräte haben indessen unerwünschte Eigen- 35 senkrecht zur Basis verlaufenden Begrenzungs-
schaften, die ihre umfangreiche Anwendung verhin- flächen der Tetraeder.
dert haben. Die Geräte vom Magazintyp sind einer In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
Beschränkung bezüglich der Bandlänge unterworfen. befindet sich in der Mitte der Basis eine Öffnung mit
Bei Magazinen, die eine endlose Schleife enthalten, Kuppelungsansätzen zum Ankuppeln der Basis an
ist eine Rückwicklung schwierig, wenn nicht unmög- 40 einen anzutreibenden Spindelteller.- Die Spindel kann
lieh. Da die Bandführungs- und Bandantriebsmittel gegebenenfalls einen einzelnen (unteren) Flansch
für die Verwendung solcher Magazine völlig verschie- aufweisen, was aber nicht unbedingt notwendig ist,
den sind von der konventionellen Gestaltung, ist es da das Band den Flansch während des Betriebs nicht
schwierig, eine hohen Ansprüchen genügende Wieder- berührt. Die Aufwickelspule ist in üblicher Weise auf
gäbe zu erzielen. Auch können solche Magazine nicht 45 dem Aufwickelspindelteller des Gerätes angeordnet
ohne beträchtliche Abänderungen bei magnetischen und kann abnehmbar ausgebildet sein.
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten des ge- Oberhalb der Basis kann weiterhin eine gegenüber
bräuchlichen Typs Verwendung finden. der Basis in Arbeitsstellung feststehende Abdeckung
Ältere Entwicklungen zur Verbesserung des Ein- vorgesehen sein, in der'sich ein gerader, durchgehen-
fädel-Vorganges schlossen die Verwendung spezieller 50 der, auf die Basis weisender und sich über die Basis
Führungsglieder — Haken, Filzstreifen, Bandschlei- zwischen deren Mitte und dem mit Tetraedern be-
fen, Teile besonderer Steifigkeit oder Breite u. dgl. — setzten Kreis erstreckender Schlitz befindet. Hierbei
ein, die in der Herstellung teuer und für die Menge kann weiterhin eine in Verlängerung der Längsrich-
der in Gebrauch befindlichen Bandgeräte nicht ge- tung des Schlitzes, außerhalb des Schlitzes angeord-
normt sind und verschiedenartige Gefahren der Ab- 55 nete federnde Einklemmvorrichtung zum vorüber-
nützung und des Reißens bieten. gehenden Festhalten des Endes eines durch den Schlitz
Weiterhin sind in der Auslegeschrift 1 146 360 zwischen den Tetraeder eingelegten Bandes vorge-
Vorrichtungen zum Aufwickeln von Bändern, insbe- sehen sein. Insbesondere kann die Einklemmvorrich-
sondere zum Befestigen von Filmstreifen bekannt, tung ein Klemmglied mit einer elektrostatisch be-
bei der die Zähne an ihren freien Enden flach sind. 60 flockten Klemmfläche aufweisen. Durch diese federn-
SoIl bei dieser Vorrichtung ein Band von der Seite den Haltemittel zum Festlegen des Bandes in der
der Kernspule zwischen die Zähne eingeführt werden, Aufwickelspindel wird das Einfädeln erleichtert,
so wird das Band sehr häufig mit der Bandkante auf wenn sich das Gerät nicht in der Horizontallage
die oberen Begrenzungsflächen dieser Zähne stoßen. befindet.
Hierdurch wird aber das Einlegen des Bandes erheb- 65 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
lieh beschwert und insbesondere das Band an der ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
Kante leicht beschädigt. Eine Einführung des Bandes und den Patentansprüchen in Verbindung mit den
zwischen die Zähne ist daher keineswegs sicherge- Figuren. Es zeigt
3 4
F i g. 1 eine Aufsicht auf ein Magnetbandgerät, bei Spitzen, die das Band, unabhängig davon, wo es
dem die erfindungsgemäße Aufwickelspindel Verwen- auftrifft, sicher herabfallen läßt, und gewährt ferner
dung finden kann, eine weit bessere Abstützung gegen den starken Druck
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht einer tetra- des aufgewickelten Bandes nach innen. Dieser letzt-
ederförmig gezähnten Aufwickelspindel gemäß der 5 genannte Punkt ist sehr wichtig: Viele der vordem
Erfindung, verwendeten Spindelkonstruktionen haben zu schwa-
F i g. 2 B eine perspektivische Ansicht einer stift- chen Stellen geführt, an denen Knickungen eingetre-
förmig gezähnten Aufwickelspindel gemäß der Er- ten sind. Selbst die kleinste solche Knickung erzeugte
findung, aber dort, wo das Band über seine Elastizitätsgrenze
F i g. 3 A eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße io gedehnt worden war, eine permanente Streifenbildung.
Aufwickelspindel, die mit einem Flansch versehen ist, Besonders bei hohen Frequenzen führt dies im End-
F i g. 3 B eine durch die Spindel geschnittene Sei- ergebnis zu Ausfällen, die große Nachteile bei Meß-
tenansicht der in F i g. 3 A dargestellten Aufwickel- wert- und Datenaufzeichnung mit sich bringen,
spindel, Die F i g. 3 A und 3 B zeigen, daß die erfindungs-
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorratsspule und die is gemäße Aufwickelspule 12 nur einen Flansch 36
Aufwickelspule eines Gerätes gemäß der Fig. 1, besitzt, statt der üblichen zwei Flansche, wie sie die
welche deren Stellung unmittelbar nach Vollendung meisten Vorrats- und Aufwickelspulen aufweisen,
des Einfädelvorganges zeigt, Aber selbst dieser eine untere Flansch ist nicht un-
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht, die bedingt nötig, da ihn das Band nicht berührt, wenn
aber das Band zeigt, ..nachdem die Aufwickelspule 20 sich die Spule in Drehung befindet. Man sieht auch,
eine kleine Teildrehung vollführt hat, daß die Tetraederform der Zähne 30 voranlaufende
F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht, die Kanten 38 aufweist, die senkrecht auf dem Flansch
aber das Band zeigt, nachdem die Aufwickelspule 36 stehen. Die anderen zwei Kanten 40 und 42 eines
eine halbe Drehung vollführt hat, jeden Tetraeders stehen natürlich in einem spitzen
F i g. 7 eine der F i g. 4 ensprechende Ansicht, die 25 Winkel zum Flansch 36. Jedes Tetraeder ist derart
das Band zeigt, nachdem die Aufwickelspule mehrere angeordnet, daß seine senkrechte Kante 38 in Führung
Umdrehungen vollzogen hat. ist, wenn sich die Aufwickelspule in der durch den
In Fig. 1 ist ein Bandgerät mit einer bevorzugten Pfeil44 angedeuteten Richtung, also entgegen dem Ausbildung des Erfindungsgegenstandes versehen dar- Uhrzeigersinn, dreht, was der Aufwickelrichtung entgestellt, das eine Vorratsspule 10, eine Aufwickel- 30 spricht. Die F i g. 3 A und 3 B zeigen auch den spule 12, Andruckrollen 14 (die mit nicht dargestell- Spindelteller 45, auf dem die Aufwickelspule 12 ruht, ten Tonrollen zusammenwirken), Anschlußbuchsen sowie den damit verbundenen Haltemechanismus 46 16, sowie Bedienungsorgane und Schaltbretter, die für diese Spule.
wo immer sie erscheinen mit 18 beziffert sind, auf- Der erfindungsgemäße Einfädelungsvorgang verweist. Die verschiedenen Aufzeichnungs-, Wieder- 35 läuft folgendermaßen:
gäbe- und Löschköpfe liegen unter einem Gehäuse Das Band 26 ist auf der Vorratsspule 10 gespei-20. Ein weiteres Gehäuse 22 bedeckt die Aufwickel- chert, die auf dem Bandgerät angeordnet wird. Das spule. Erfindungsgemäß besitzt das Gehäuse 22 einen vordere Ende 34 des Bandes 26 wird dann um die Schlitz 24, durch den man ein Band 26 zur Spindel Vorderseite des Gehäuses 20 gezogen und entspre-28 der Aufwickelspule 12 fallen lassen kann, die mit 40 chend der Stellung gemäß F i g. 4 in den Schlitz 24 Zähnen 30 versehen ist. In einer nachfolgend be- der Abdeckung 22 der Aufwickelspule gesteckt, schriebenen, bevorzugten Ausbildung dienen zwei Wenn das Bandgerät nicht eben liegt, kann das vor-Stücke 32 eines elektrostatisch geflockten (flocked) dere Bandende 34 zwischen die Haltemittel 32 geMetalls, Kunststoffes od. dgl. dazu, als elastisches schoben werden. In jedem Fall wird das Band 26 Haltemittel das vordere Ende 34 des Bandes 26 in 45 längs der Rückfläche des Tetraeders, d. h. der Fläche einer Lage quer über der Spindel 28 zu halten, was zwischen den Kanten 40 und 42, geleitet, bis es auf besonders dann erforderlich ist, wenn das Gerät nicht dem Flansch 36 oder der Oberfläche der Spindel 28 horizontal liegt. Die geflockten (flocked) Stücke zur Anlage kommt. An dieser Stelle ist die eigenthaben eine genügend lange Flockung (flock), daß liehe Einfädelung fertig und das Band befindet sich die Spitzen der einander gegenüberliegenden Seiten 5° in der in F i g. 4 dargestellten Lage. Bei Drehung der sich geringfügig kreuzen und elastisch genug sind, daß Spulen 10 und 12 in der durch den Pfeil 44 bezeichdas Band seitwärts sehr leicht dazwischentreten kann neten Richtung wird das Band 26 gegen die senk- und ausreichend gehalten wird, um die nachfolgend rechten Vorderkanten 38 derjenigen zwei Zähne gebeschriebene Funktionsweise sicherzustellen. drückt, an denen es zufällig gerade anliegt. Wegen der
In F i g. 2 ist die erfindungsgemäße Aufwickel- 55 senkrechten Stellung der Kanten 38 kann das Band
spindel in zwei bevorzugten Ausführungsformen nicht unter dem auf ihm lastenden Druck nach oben
dargestellt: entweichen und die Reibung des Bandes 26 an den
F i g. 2 A zeigt eine kreisförmige Spindel mit tetrae- Kanten 38 verhindert, mit oder ohne Haltemittel 32, derförmigen Zähnen 30' und F i g. 2 B eine kreisför- einen wesentlichen Schlupf in Längsrichtung, bis das mige Spindel mit stiftförmigen Zähnen 30". Beide 60 Abspulen von weiteren Bandlängen durch das Band-Ausführungsformen funktionieren gleich gut, doch gerät von der Vorratsspule 10 sicherstellt, daß wenig gestattet der tetraederf örmige Zahn die Herstellung oder gar kein Zug in Rückwärtsrichtung mehr besteht, jeder Spindel im Spritzgußverfahren in einem Stück, Nachdem die Aufwickelspule etwa eine halbe Umwährend die stiftförmigen Zähne nach der Spritz- drehung vollzogen hat, wie dies in F i g. 6 dargestellt gußherstellung der Spindel selbst in diese einzeln 65 ist, beginnt sich das Band 26 in doppelter Lage übereingesetzt werden müssen, was einen unzulässig kost- einander zu legen und das vordere Bandende 34 wird spieligen Vorgang darstellt. Darüber hinaus erlaubt aus den Haltemitteln 32 herausgezogen. Bald ist das die Tetraederform eine bessere Abrundung der Band in zwei oder mehreren Lagen übereinanderge-
legt, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist, und so lange sicher auf der Aufwickelspule gelagert, bis man es auf die Vorratsspule zurückwickelt. Beim Rückspulen bewegt sich das Band entgegen der durch den Pfeil 50 bezeichneten Richtung, wobei schließlich die in F i g. 4 dargestellte Stellung wieder erreicht wird, abgesehen davon, daß das vordere Bandende 34 sich nun nicht zwischen den Haltemitteln 32 befindet. Im nächsten Augenblick wird das Band 26 in einfacher Weise durch die Zähne 30 auf die Vorratsspule 10 zurückgezogen.
Obgleich die Erfindung vorstehend mit einer in Einzelheiten gehenden Ausführlichkeit in einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben ist, versteht es sich doch von selbst, daß diese Offenbarung der bevorzugten Form nur ein Beispiel geben soll und daß zahlreiche Änderungen in Einzelheiten der Konstruktion, Kombination und Anordnung von einzelnen Teilen vollzogen werden können, ohne daß damit der Bereich der..nachfolgend beanspruchten Erfindung verlassen würde.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufwicklung eines Bandes, mit einer um eine Achse in Umlauf zu setzenden Basis, auf der sich — auf einem Kreis um die Achse herum angeordnet — in gleichem Abstand voneinander freistehende Zähne befinden, die je eine radial außen auf dem Kreis liegende, senkrecht zur Basis verlaufende Begrenzungskante aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne als Tetraeder (30) ausgebildet sind, deren von der Basis (36) abgewandte Spitzen frei enden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Basis verlaufenden Kanten (38) der Zähne (30) alle in die gleiche Umfangsrichtung des Kreises weisen und Begrenzungskanten von radial äußeren, in Umfangsrichtung des Kreises und senkrecht zur Basis (36) verlaufenden Begrenzungsflächen der Tetraeder (30) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Mitte der Basis (36) eine Öffnung mit Kupplungsansätzen (46) zum Ankuppeln der Basis (36) an einen anzutreibenden Spindelteller (45) befindet.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Basis (36) eine gegenüber der Basis (36) in Arbeitsstellung feststehende Abdeckung (22) vorgesehen ist, in der sich ein gerader, durchgehender, auf die Basis (36) weisender und sich, über die Basis (36) zwischen deren Mitte und dem mit Tetraedern (30) besetzten Kreis erstreckender Schlitz (24) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine in Verlängerung der Längsrichtung des Schlitzes (24) außerhalb des Schlitzes (24) angeordnete federnde Einklemmvorrichtung (32) zum vorübergehenden Festhalten des Endes (34) eines durch den Schlitz (24) zwischen die Tetraeder (30) eingelegten Bandes (26).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklemmvorrichtung (32) ein Klemmglied mit einer elektrostatisch beflockten Klemmfläche aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2738012C3 (de)
DE2758790C2 (de)
DE2557519C3 (de) Bandkassette mit Bandspulen-Bremsvorrichtung
DE3222354A1 (de) Bandfuehrungsglied fuer magnetbandkassetten und verfahren zu seiner herstellung
DE2136913A1 (de) Bandkassette
DE2445751A1 (de) Tonaufnahme- und wiedergabegeraet
DE2062916A1 (de) Bandkassette
DE60038637T2 (de) Magnetbandkassette
DE1992558U (de) Magnetband-kassette.
DE60114248T2 (de) Bandführungsvorrichtung mit erhöhter flexibilität für einzelspulenbandkassetten
DE862060C (de) Aufspul- und Fuehrungsvorrichtung fuer band- oder drahtfoermige Tontraeger
DE1474274B2 (de) Vorrichtung zum aufwickeln eines bandes
DE2909502C2 (de)
DE3222632A1 (de) Magnetbandkassette
DE1474274C (de)
DE865070C (de) Einrichtung zum Aufwickeln von Aufzeichnungstraegern, insbesondere von Filmen und Magnetogrammtraegern
DE3213621A1 (de) Bandkassette und kassettenrecorder
DE2159212A1 (de) Anordnung zum selbsttaetigen erfassen und aufwickeln eines aufzeichnungsbandes
DE1547048A1 (de) Tonbandkassette und Tonbandgeraet zur Verwendung dieser Kassette
DE1211461B (de) Spulenkern, insbesondere fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger
DE2437181A1 (de) Bandkassette
DE1622859C (de) Endlos Tonbandkassette
DE1817610A1 (de) Film- bzw. Bandsteuersystem
DE3146597A1 (de) Bandkassette
DE1855558U (de) Vorrichtung zum kuppeln eines in einer kassette aufgewickelten aufzeichnungstraegers mit der aufwickelspule eines wiedergabegeraetes.