DE2437181A1 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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DE2437181A1
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DE19742437181
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Andre Francis Tadie
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes
    • G03B21/325Endless cassettes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

DH. ING. K. HOFFMANN DIPL·. ING. W. EITLE · DR. HER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · AHABEUASTRASSE A · TELEFON (0811) 911087 2hO / ΙΟΙ
25 700
Andre Francis Tadie, Boulogne / Frankreich Bandkassette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette für ein Aufzeichnungsband in Form einer End 1ossch1eife, bei welcher, das auf eine Spule mit einer einzigen Führung, die in AbrolTrichtung in Drehbewegung versetzbar ist, aufgerollte Band von dem mittleren Spiralgang der Wicklung abziehbar und auf den äußeren Spiralgang derselben wieder aufrollbar ist.
Es ist bekannt, daß Bild- bzw. Tonaufzeichnungsbänder, bei denen je nach der verwendeten Aufzeichnungsvorrichtung die Aufzeichnung auf optischem oder magnetischem Wege erfolgt, zur wiederhol ten Wiedergabe ohne Rücklauf bzw. Zurückspulen derselben in geschlossenen bzw. End 1ossch 1eifen angetrieben werden, wobei der Anfang des Bandes mit dem Ende desselben verklebt ist.
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Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die ein magnetisches und optisches (bzw. in beiderlei Weise gleichzeitig bei Filmen) oder klangliches Ablesen dieser sch 1eifenförmigen Aufzeichnungsbänder ermögli chen.
Bei diesen Vorrichtungen wird das Band auf. die Nabe einer Spule aufgewickelt, die nur eine einzige Führung aufweist, wobei in jedem Augenblick der mittlere Spiralgang der Wicklung, der mit dem äußeren Spiralgang verbunden ist, kontinuierlich von der Nabe dieser Spule abgezogen wird, während der Sch 1eifen tei1 des Bandes, der außerhalb der Wicklung liegt, kontinuierlich auf den äußeren Spiralgang der Wicklung auf der in Drehung versetzten Spule aufgewicke1t.wird.
In den französischen Patentschriften derselben Anmelderin Nr. 1 359 359 vom 15. März 1963 und Nr. EN 69 09 121 (veröffentlicht unter Nr. 2 038 723) vom 27· März 1969 wurde bereits vorgeschlagen, den dem mittleren Spiralgang entsprechenden Bandabschnitt vom Außenrand der Spule über eine sehr begrenzte winkelförmige Bahn abzuziehen, um die Reibungsfläche des Bandes gegen den Außenrand zu verkleinern.
Diese Konstruktion weist jedoch einen ernstzunehmenden Nachteil auf; das Band verläßt den Außenrand tangential und wird stark auf Biegung in seiner Ebene beansprucht, so daß die Ränder dieses Bandes stark gegen die das Band auf diesem Abzugsweg führenden Führungseinrichtungen angelegt werden und die Führungseinrichtungen nach Bandsägenart einschneiden.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen und eine Bandkassette zu schaffen, bei der das Band nicht zu stark beansprucht wird und das Band selbst auf die anderen Einrichtungen in der Kassette keine nachteilige Wirkung ausübt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Bandkassette der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die axiale Länge des Außenrandes der Spule von der Führung ab gerechnet sehr viel größer ist als die Breite des,Bandes, und größer ist als eine gegen die Führung gehaltene Führungseinrichtung, daß die Spiralgänge der Wicklung unter Trennung des mittleren Spiralganges von den anderen Spira1 gangen in dem Abschnitt angeordnet sind, welcher in bezug auf die Achse der Spule sich unter 60 beiderseits der Stelle erstreckt, die diametral dem Punkt gegenüberliegt, an welchem der abgewickelte Abschnitt des Bandes den Außenrand der Spule verläßt.
Vorzugsweise ist erfindungsgemäß diese Führungseinrichtung in Drehrichtung der Spule etwas außerhalb der dem Abzugspunkt gegenüberliegenden Stelle angeordnet.
Bei einem solchen Ausführungsbeispiel beginnt der Abzugsvorgang des mittleren Spiralgangs praktisch dort, wo dieser Spiralgang sich tangential von der Nabe löst, d.h. er verläuft praktisch auf einem Umkreis der Spule. Nach etwa einer halben Umdrehung ist der Abzugs Vorgang bereits vollendet, und die Biegung, die das Band bei diesem Abzugsvorgang außerhalb des Führungselementes erfährt, wird durch eine Biegung in umgekehrter Richtung ausgeglichen, die dem Band jenseits desselben aufgegeben wird, wobei die umgeschlagenen Abschnitte des Bandes gegen die Nabe angelegt bleiben und von dieser gehalten werden. Somit bleibt die Biegebeanspruchung des Bandes in Grenzen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Führungseinrichtung aus einer Stahlsaite, die in eine periphere Öffnung der Nabe eingreift.
Zur Ausbildung einer derartigen Öffnung ist die Nabe vorzugsweise aus zwei nebeneinander liegenden Abschnitten gebildet.
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Diese beiden Abschnitte können voneinander vollkommen unabhängig sein und eine axiale Bewegung erfahren wie auch eine Drehbewegung ausführungen, so daß der jenseits der Öffnung liegende Abschnitt in bezug auf die Führung der Spule durch den mit diesem in Berührung stehenden Spiralgang angetrieben wird. Diese beiden Abschnitte können auch zur Drehung miteinander verbunden sein, jedoch axial frei beweglich sein, so daß ohne zusätzliche Reibung die ruckartigen AbroIl bewegungen möglich sind, die sich insbesondere beim stoß- bzw. bildweisen Abfahren eines Films ergeben, wenn dieser optische Aufzeichnungen trägt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kassette;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kassette entlang der Linie M-Il aus Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte'DetaMdarstellung aus Fig. 2,
und Fig. k eine perspektivische Ansicht des Bodens einer Kassette mit der Darstellung der Filmwicklung.
Die in den Figuren 1 bis k dargestellte Kassette ist für kinematographisehe Filme vorgesehen.
Wenn beispielsweise ein FJIm mit "Super-8"-Format verwendet wird, kann eine Kassette dieser Art einen Film enthalten, der je nach Fassungsvermögen der Kassette eine Projektionsdauer von einigen Minuten bis zu eineinhalb Stunden und mehr ermöglicht.
Die in der Zeichnung dargestel 1 te- Kassette ist besonders zur Verwendung bei Projektoren geeignet, wie sie in der französischen Patentschrift Nr. EN 69.09.121, die bereits oben erwähnt wurde,
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beschrieben sind, bei welchem die Kassetten dieser Art wie auch andere Filmspulen tragende Platten horizontal in der Vorrichtung angeordnet werden. Es ist jedoch auch durchaus möglich, diese Kassette vertikal zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Kassette weist ein Bodenteil 1 und ein Dekkelteil 2 auf. Diese beiden Teile weisen eine große Öffnung 3 für die Unterbringung einer Projektionslampe und deren Kondensor auf.
Der flache Boden 1 ist fest mit einer Achse k verbunden, die senkrecht zu diesem ver1 auft und auf welcher sich die Nabe 7 einer Spule 5 dreht, die eine einzige Führung 6 aufweist. Die Nabe 7 ist durch einen Teil mit kleinerem Durchmesser 8 verlängert, während die Spule einen Außenrand 13 aufweist, auf welchem das Aufzeichnungsband 1h abrollt.
Auf dem Teil 8 ist ein zylindrisches Teil 9 mit gleichem. Durchmesser wie der Außenrand 13 der Spüle in Eingriff gebracht.
Eine Hülse 10 aus gleitfähigem Materia 1 steht mit der Nabe 7 in Eingriff und erleichtert die Drehung der Spule auf der Achse k, während eine reliefförmig ausgebildete Rippe 11 auf der Außenfläche der Führung 6 die Reibung beim Kontakt mit dem Boden 1 beschränkt, wenn die Kassette in horizontaler Stellung verwendet wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das zylindrische " Teil 9 eine bestimmte Anzahl axialer Zapfen 12 auf, die mit axialen Vertiefungen 15 in der Nabe 7 zusammenpassen. Somit dreht sich das Teil 9 gleichzeitig mit der Spule 5, kann jedoch in bezug auf diese axial gleiten.
Zwischen dem Außenrand 13 und dem Teil'9 ist eine Stahlsaite 16 angeordnet, die haarnadelformig gebogen ist. Die beiden rechtwinklig gebogenen Enden dieser "Nadel" stehen mit axialen Ausbohrun- ·, gen in Erhebungen 17, die am Bodenteil 1 angeformt sind, in EIn--
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griff. Um diese Enden in ihrer Stellung zu halten, weist das Deckelteil 2 Innenerhebungen 18 auf, die gegen die Krümmung der .Bügel teile der "Nadel" zu liegen kommen. Dieses Deckelteil wird zwischen weiteren Einrichtungen mittels einer Schraube 35 in seiner Stellung gehalten, die durch das Deckelteil mit dem freien Ende der Achse 4 in Eingriff steht.
Das Deckelteil 2 weist außerdem' einen vom Mittelpunkt wegstrebenden Durchgang zwischen bei gebogenen Leisten 20 und 21 auf, die aus hochkant angeordneten und am Deckelteil angeformten Rippen bestehen, sowie einen periphere.n Schutz 22, der mit dem Durchgang verbunden ist, der das Teil 9 umgibt, ferner eine gewisse Anzahl radialer Rippen 23, die das Deckelteil versteifen und verhindern, daß die Spiralgänge der Wicklung 28 des Bandes 14 an der Seite, an der die Spule 5 keine Führung aufweist, abgleiten, und schließlich einen Teilschutz 24 für den Umfang der Führung 6, welcher verhindert, daß beim Nachlassen der Spannung in der Wicklung 28 das Band 14 durch die gegen den Umfang der Führung 6 einwirkende Antriebsrolle 26 abgleitet.
Diese beispielsweise einen Teil des Projektors darstellende Rolle führt durch eine öffnung 26a im Bodenteil 1 und treibt die Spule in Richtung des Pfeiles 27 an. Das Band 14, dessen Enden miteinander verbunden sind, bildet eine Schleife, deren größter Teil in aufeinanderfolgenden Spiralgängen (Wicklung 28) aufgerollt ist, während zwischen dem inneren Spiralgang und dem äußeren Spiralgang eine Außenschleife 29 verbleibt, die In den Durchgang führt, in welchem sich das Projektionsfenster befindet und die durch die Rollen 31 geführt wird. Diese Rollen sind ebenfalls auf fest mit dem Bodenteil 1 verbundenen Achsen angebracht und werden entweder durch die Rippen 23 oder durch geeignete Erhebungen 34 auf der Innenfläche des Deckelteils 2 in ihrer Position gehalten.
Der mittlere Spiralgang der Wicklung 28 wird konstant am Punkt A abgezogen und wird weiterhin beim Umlaufen des Außenrandes 13 und
des Elements 9 vollständig am Punkt B abgehoben, wo er oberhalb des Bügelteils 16a der haarnadelförmigen Stahlsaite 16 verläuft.
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Jenseits dieses BUgetteMs umläuft dieser Spira1 gang das Teil 9, das axial den Außenrand verlängert, worauf er am Punkt C abgespult wird und in den durch die Leisten 20 und 21 gebildeten Durchlaß eintritt. Eine unabsichtliche und ungeeignete Aufweitung bzw. Verlängerung dieses mittleren Spiralgangs wird durch den Schutz 22 verhindert, während die Wicklung 28 zwischen der Führung 6, den Wandungen'des Bodenteils (vgl. "rechte Seite in Fig. 1), dem Schutz 2k auf der rechten Seite, den Rippen 23 und den Bügeln 16a der haarnadeiformigen Stahlsaite 16 eingeschlossen ist.
Der Bügel 16a dieser haarnadelfÖrmigen Saite bildet die Führungseinrichtung, die nach der Ablösung vom Außenrand 13 den mittleren Spiralgang von den anderen trennt.
Bei einer solchen AusfUhrungsform wird die Biegebeanspruchung, die ein Ablösen des Bandes ermöglicht, praktisch auf eine Länge des Bandes verteilt, die der Abwicklung vom Außenrand 13 entspricht; entlang dieses gebogenen Abschnitts wird das Band einmal durch den Außenrand 13 und zum anderen durch dessen Verlängerung durch das. Teil 9 gehalten. Somit werden die Beanspruchungen des Bandes verringert.
Da am Umfang die Abwicklung der Wicklung 28 wesentlich größer ist als in der Mitte ist die Ab 1 aufgeschwlndigkeit des Bandes beim Herausziehen sehr viel größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Spule. Wenn der Bandantrieb nach dem Herausziehen gleichmäßig ist (wie es bei Magnetbändern der Fall ist) kann das Teil 9 auf dem Teil 8 der Spulennabe beweglich angebracht werden, damit es sich etwas weniger schnell als dieses drehen kann.
Bei kinematographisehen Filmen, bei denen der Antrieb bildweise in ruckartigen Bewegungen erfolgt, ist es von Interesse, außerdem eine axiale Verschiebung des Teiles 9 In bezug auf die Spule zu ermöglichen, so daß jedesmal, wenn sich der herausgezogene Film entspannt bzw. nachgibt, das Element 9 sich von der Spule weg beweg-en kann. In diesem Fall, wie er in der Zeichnung dar-
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gestellt ist, ist es von Vorteil und bevorzugt, dieses Teil 9 drehfest mit der Spule 5 unter Beibehaltung dessen axialer Verschiebung zu verbinden, um die ruckartigen Bewegungen und Reibungen zu reduzieren.
Die Erfindung bezieht sich auf alle Arten von Aufzeichnungsbändern (optische Filme oder Magnetbänder) für den Unterricht, für Werbezwecke, Informationszwecke oder auch für Aufzeichnungen von Amateuren bzw. Laien, da die Kassette ohne Rücklauf bzw. Zurückspulen des Bandes immer zur Wiedergabe der darauf getragenen Aufzeichnung bereit ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \\_jJ Kassette für ein Aufzeichnungsband in Form einer Endlosschleife, bei welcher das auf eine Spule mit einer einzigen Führung, die in Ab ro 11richtung in Drehbewegung versetzbar ist, aufgerollte Band von dem mittleren Spiralgang der Wicklung abziehbar und auf den äußeren Spiralgang derselben wieder aufrollbar ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die axiale Länge des Außenrandes (13) der Spule (5) von der Führung (6) ab gerechnet sehr viel größer ist als die Breite des Bandes (1*0, und größer ist als eine gegen die Führung (6) gehaltene Führungseinrichtung, daß die Spiralgänge der Wicklung unter Trennung des mittleren Spiralganges von den anderen Spiralgängen in dem Abschnitt angeordnet sind, welcher in bezug auf die Achse (Ό der Spule (5) sich unter 60° beiderseits der Stelle erstreckt, die diametral dem Punkt gegenüberliegt, an welchem der abgewickelte Abschnitt des Bandes (1*0 den Außenrand (13) der Spule (5) verläßt. .
    2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die Führungseinrichtung in Drehrichtung etwas außerhalb der dem Abzugspunkt (C) gegenüberliegenden Stelle liegt.
    3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t , daß der Außenrand (13) der Spule (5) eine Öffnung (3) aufweist, in welcher die Führungseinrichtung eingreift.
    h. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (13) der Spule (5) durch die Öffnung (3) in zwei voneinander getrennte Teile unterteil t i st.
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    5· Kassette nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der der Führung (6) der Spule (5) gegenüberliegende Abschnitt des Außenrandes (13) in bezug auf den übrigen Teil der Spule (5) frei drehbar ist.
    6; Kassettenach Anspruch *♦, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der der Führung (6) der Spule (5) gegenüber 1 i egende Abschnitt des Außenrandes (13) drehfest mit dem übrigen Teil der Spule (5).f jedoch in bezug auf diese axial beweglich, verbunden ist.
    7· Kassette nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Führungseinrichtung aus einer mit der Öffnung (3) in Eingriff stehenden Drahtsaite (16) besteht.
    8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus einer haarnadel förmig gebogenen Drahtsaite (16) besteht, deren Rundung in die Öffnung (3) eingreift und die Nabe (7) der Spule (5) umgreift, während deren Bügelteile (16a) außen befestigt sind.
    9· Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile (16a) der haarnade1förmig gebogenen Drahtsaite (16) rechtwinklig zur Ebene derselben gebogen sind und in Erhebungen (17) auf dem Bodenteil (1) der Kassette in Eingriff gebracht sind.
    10. Kassette nach Anspruch 1, welche ein Bodenteil und ein Deckelteil aufweist, die parallel zur Ebene der Wicklung des Bandes verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (2) Innenrippen (11) zumindest zum Begrenzen des von der Wicklung (28) eingenommenen Raumes aufweist.
    11. Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nahe dem Deckelteil (2) vom äußeren Ende des Außenrandes (13) der Spule (5) eingenommene Raum mittels einer peripheren Rippe (22) geschützt ist.
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    12. Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rippen (20, 21) einen Ausgangsdurchlaß für den abgewickelten Bandabschnitt bilden.
    13· Kassette nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennze i chnet , daß sich die Spule (5) auf einer fest mit dem Bodenteil (1) verbundenen und senkrecht zu diesem verlaufenden Achse (1O dreht, während das Deckelteil (2) mittels Schrauben (35) gehalten ist, die mit dem freien Ende dieser Achse (M in Eingriff stehen.
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DE19742437181 1973-08-06 1974-08-01 Bandkassette Withdrawn DE2437181A1 (de)

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