DE8806464U1 - Magnetbandkassette - Google Patents
MagnetbandkassetteInfo
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Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Magnetbandkassetten, die das Magnetband auf mindestens einen Spulenkern
gewickelt enthalten, der drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, wobei ein Teil des Bandes außerhalb der Kassette verläuft,
wo der Angriff einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung
erfolgen kann. Insbesondere betrifft sie eine Einrichtung, die sich reibschlüssig an das Band anlegen und
die Lose in dessen außerhalb der Kassette verlaufendem Teil begrenzen kann.
In Kassetten mit mindestens einem Bandwickel zur Datenaufzeichnung
kann es zu einer Lockerung des Bandes bei-n Transport oder einer sonstigen Trennung von der zugehörigen Aufzeichnungs
und/oder Wiedergabevorrichtung (im folgenden als "Recorder" bezeichnet) kommen. Während einige Kassetten mit
Sperren versehen sind, die eine Drehung der Bandspule(n) bei nicht is Recorder befindlicher Kassette verhindert, ist es
möglich, daß eine der (bzw. bei einer zweispuligen Kassette beide) Spulen innerhalb der Kassette sich drehen, so daß in
dem von der Spule abverlaufenden Bandabschnitt eine Lose entsteht.
Eine Lose kann auch auftreten, wenn der Recorder am Band anliegt. Typischerweise hat der Recorder eine oder mehrere
Spindeln, die in Eingriff mit der bzw. den Bandspulen treten. Werden bei einer Kassatta die ggf. vorhandenen zwei
Bandspulen nicht völlig synchron angetrieben und gebremst, entsteht ebenfalls eine Lose, so daß dia Bandüberlänge inner-
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halb des Gehäuses bzw. des Recorders sich verheddern und zu
fehlerhaften Aufnahme- und Wiedergabeoperationen führen kann.
Die US-PSn 43 04 374, 44 05 097, 44 17 704 und 45 18 135 offenbaren
Vorrichtungen, die eine derartige Lose bzw. Lockerung des Magnetbandes begrenzen und herkömmlicherweise einen
elastischen biegsamen Streifen üblicherweise aus Kunststoff enthalten, der an einem Ende des Kassettengehäuses festgelegt
ist und eine Schicht aus reibungsarmem Material wie Polytetrafluorethylen
trägt. Das freie Ende dieser eine Lose begrenzenden Einrichtung drückt das Magnetband auf einen ortsfesten
Teil des Kassettengehäuses und verhindert so durch Reibung ein Abwickeln des Bandes von der Spule und damit
dessen Lockerung.
Die vorgenannten Patente unterscheiden sich durch die Art und Weise, in der diese Vorrichtung am Kassettengehäuse festgelegt
ist. Obgleich eine Lockerung verhindernde Einrichtungen wie die in den vorgenannten Patentschriften beschriebenen im
allgemeinen zufriedenstellend arbeiten.- können sie auch weitere Probleme aufwerfen. Bspw. kann die Losebegrenzungseinrichtung
sich (insbesondere bei einer Verklebung) von ihrer Halterung lösen und vom Gehäuse ab- bzw, aus ihm herausfallen.
Weiterhin kann der Klebstoff, mit dem die Polytetrafluorethylenschicht
auf die Einrichtung aufgeklebt ist, ver-
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sagen, so daß Polytetrafluorethylen- oder Klebstoffteilchen
frei im Gehäuse umherwandern.
Die vorliegende Erfindung schafft einen verbesserten Losebegrenzer,
der sich wirtschaftlich fertigen, schnell einbauen und einwandfrei in der Kassette positionieren läßt und bei
dem die Möglichkeit eines Ablosens von seiner Halterung nach dem Einbau weitgehend oder gar völlig beseitigt ist.
Insbesondere handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Losebegrenzer
um ein vorzugsweise zylindrisches Rohr aus Polymerisatmaterial, das am Band angreift und es auf ein festes
Widerlager drückt. Der rohrförmige Losebegrenzer ist am Gehäuse mittels zweier paralleler Stifte gehaltert, die so beabstandet
sind, daß sie einen Teil des Rohres aufnehmen und haltern können. Die Stifte sind vorzugsweise aus zugespitzten
Hälften ausgebildet, die an die Kassettenhälften bzw. schalen angeformt sind, um den Zusammen- bzw. Einbau des
rohrförmigen Losebegrenzers in die Kassette zu erleichtern.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlicher erläutert werden, in deren Figuren gleiche
Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen.
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Fig. X ist eine teilweise weggebrochene Draufsichtdarstellung
einer Kassette und zeigt Einzelheiten wie den erfindungsgemäßen rohrförmigen Losebegrenzer;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsichtdarstellung des unteren
rechten Teils der Kassette der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Vertikal-Teilschnitt allgemein aus d&r Ebene
3-3 der Fig. 2; und
Fig. 4 ist eine teilweise weggebrochene Draufsichtdarstellung
einer zweiten Ausführungsform einer Kassette und zeigt
Einzelheiten einschließlich des erfindungsgemäßen Losebe-jrenzers.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Kassette 10 mit einem Gehäuse
12 mit einer unteren und einer hierzu passenden oberen Gehäusehälfte 14 bzw. 16, die als Formteile ausgeführt sind,
weiterhin zwei Bandspulen 18, 20, die drehbar zwischen den Gehäusehälften 14, 16 gelagert sind, und einem Magnetband
mit entgegengesetzten Ende, das zwischen den Bandspulen verläuft. Die Gehäusehälften 14, 16 umfassen einen Bandzugriffsbereich
24 in der V-^enflache des Gehäuses 12, der bei nicht
im Gebrauch befindlicher Kassette mit einer Tür (nicht gezeigt) verschlossen ist. Die Tür wird von einem Videorecorder,
in den die Kassette 10 eingesetzt wird, aufgeschwenkt,
um Zugriff zu dem über den Zugriffsbereich 24 laufenden Msg
netband 22 zu erlangen. Eine Führung mit zwei zylindrischen Führungsstiften 28, 30 führt den zwischen den Spulen 18, 20
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verlaufenden Abschnitt des Bandes 22 auf einer gewundenen Bahn zum Zugriffsbereich 24.
Wie am besten die Fig. 2 und 3 zeigen, ist am Führungsstift 28 ein rohrförmiger Losebegrenzer 32 angeordnet, um das Band
22 auf den Stift 28 zu drücken. Der Losebegrenzer 32 ist in der Kassette 10 mittels zweier beabstandeter paralleler Stifte 34, 36, die von der unteren Gehäusehälfte 14 abstehen, und
zweie mit diesen koaxialer Stifte 38, 40 gelagert, die von der oberen Gehäusehälfte 16 abstehen. Die Stifte 34 bis 40
lassen sich alternativ auch als Stiftpaar ausbilden, das von nur einer der oberen und unteren Sehäusehälften 16 bzw. 14
absteht; zum Erleichtern des Zusammenbaus sind sie jedoch bevorzugt auf die in Fig. 3 gezeigte Weise ausgebildet. Die zugespitzten Stifte 34, 36 erlauben eine selbstätige Positionierung des rohrförmigen Losebegrenzers 32 bezüglich der
unteren Gehäusehälfte 14, die zugespitzten Stifte 38, 40 ein selbsttätiges Abfangen des Losebegrenzers 32 beim Aufsetzen
der oberen auf die untere Gehäusehälfte. Die Stifte 34 bis 40 halten einen Teil des Losebegrenzers 32 fest und sind so beabstandet, daß dieser geringfügig ausschwenken kann, wie
gestrichelt bei 42 in Fig. 2 gezeigt. Auf diese Weise kann der Losebegrenzer 32 abhängig von der Laufrichtung des Bandes auf die eine oder die andere Seite des Führungsstifts 28
schwenken. Die Stifte 34 bis 40 lassen sich auch dichter beieinander anordnen und/oder anders ausgestalten, um den Lose-
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begrenzer 32 in einer Sollage relativ zum Führungsstift 28
starr festzuhalten; eine solche Anordnung kann jedoch dazu führen, daß der Losebegrenzer einen zu hohen Druck auf das
Band 22 ausübt und zwischen beiden beim Schnellauf des Bandes eine zu hohe Reibung auftritt. Die zulässige leichte Schwenkbewegung des Losebegrenzers 32 wird vorzugsweise so gewählt,
daß zwischen diesem und dem Band 22 eine schwache, aber ausreichende Reibung vorliegt.
Bei dem Losebegrenzer handelt es sich vorzugsweise um ein zylindrisches Rohr; andere Querschnittsformen - bspw. oval -sind ebenfalls wirksam. Der Losebegrenzer 32 kann aus einem
beliebigen Werkstoff bestehen, das einen niedrigen Reibungsbeiwert hat, abriebfest ist und federnd elastisch genug ist,
um eine Rückstellkraft zu entwickeln, die das Band 22 auf den
Führungsstift 28 drückt. Bevorzugte Werkstoffe für den Losebegrenzer 32 sind Polytetrafluoethylen, ultrahochmolekulares
Polyethylen und Polyethylen mittlerer Dichte.
Die Fig. 1-3 zeigen eine VHS-Kassette, die ein 1/2-Zoll-Magnetband enthält und zwei Spulen 18, 20 im Gehäuse 12 aufweist. Bevorzugte Abmessungen für den Losebegrenzer 32 in
einer solchen Kassette 10 sind ein Innendurchmesser von 4,75 mm, eine Wanddicke von 0,25 nun und eine Länge von
17,27 mm. Die Stifte 34 bis 40 haben vorzugsweise einen Durchmesser von 2,0 mm und sind in einem Mittenabstand von
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2,50 mm angeordnet. Der Abstand der größten Näherung der Stifte 36, 40 zum Führungsstift 28 beträgt bevorzugt 3,05 mm.
Die Fig. 4 zeigt eine Kassette 44 des Beta-Formats, die nur einen Führungsstift 46 in jeder Ecke, nicht die beiden Stifte
28, 30 der VHS-Kassette 10 enthält. Die Fig. 4 zeigt lediglich, daß ein erfindungsgemäßer Losebegrenzer 48 sich zahlreichen
unterschiedlichen Kassettenformen anpassen läßt, sofern eine Auflagerfläche vorhanden ist, auf die der Losebegrenzer
48 arbeiten kann.
Obgleich die vorliegende Erfindung oben an einer begrenzten
Anzahl von Ausführ mgsformen beschrieben und erläutert worden
ist, sind für den Fachmann zahlreiche mögliche Abänderungen unmittelbar ersichtlich. Insbesondere ist zwar die verlierende
Erfindung an Kassetten mit zwei Bandspulen für Videoaufzeichnungen beschrieben worden; sie läßt sich jedoch uneingeschränkt
auch für andere Kassetten verwenden - bspw. Philips-Tonbandkassetten sowie Kassetten mit weniger als zwei
Bandspulen wie bspw. 8-Spur-Tonkassetten.
M 4697 A0/C1
Claims (7)
1. Magnetbandkassette (10) mit einem Gehäuse (12) mit einer Zugriffsöffnung (24), mindestens einer drehbar im Gehäuse
(12) gelagerten Bandspule (18, 20), einem auf die Spule (18, 20) gewickelten Band (22), das über die Zugriffsöffnung (24)
zwischen dieser und der Spule (18, 20) entlang einer Laufbahn des Bandes (22) laufen kann, und einer Auflagefläche (28)
entlang der Laufbahn des Bandes (22), gekennzeichnet
durch einen rohrförmigen Losebegrenzer (32), der sich an das Band (22) anlegen und es quer zur Bandlaufrichtung beaufschlagen
und auf die Auflagefläche (28) drücken kann, und durch eine Halterung (34, 36) im Gehäuse (12), die die Längsachse
des Losebegrenzers (32) im wesentlichen parallel zum Band (22) und im wesentlichen rechtwinklig zur Bandlaufrichtung
hält.
2. Magnetbandkassette (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung zwei parallele
Stifte (34, 36) aufweist, die so beabstandet sind, daß sie einen Teil des Losebegrenzers (32) aufnehmen und haltern
können.
3. Magnetbandkassette (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (12) im rechten
Winkel zu den Stiften zu zwei Hälften (14, 16) aufgeteilt
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ist und die Stifte von koaxialen Ansätzen (34, 36, 38, 40)
gebildet sind, die von den Gehäusehälften (14, 16) abstehen.
gebildet sind, die von den Gehäusehälften (14, 16) abstehen.
4- Magnetbandkassette (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die die Stifte (34, 36,
38, 40) bildenden Ansätze zugespitzt sind, um Störungen zwischen den Ansätzen und dem Losebegrenzer (32) beim Zusammensetzen der Gehäusehälften zu vermeiden.
38, 40) bildenden Ansätze zugespitzt sind, um Störungen zwischen den Ansätzen und dem Losebegrenzer (32) beim Zusammensetzen der Gehäusehälften zu vermeiden.
5. Magnetbandkassette (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es sich beim Losebegrenzer
(32) um eine zylindrische Hülse handelt.
6. Magnetbandkassette (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Losebegrenzer aus
Polytetrafluorethylen besteht.
Polytetrafluorethylen besteht.
7. Magnetbandkassette (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Losebegrenzer (32) aus Polyethylen besteht.
M 4697 AO/Cl
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| US07/056,444 US4813628A (en) | 1987-06-01 | 1987-06-01 | Slack limiter for a magnetic tape cassette |
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