DE2649151A1 - Kassettenanordnung fuer ein kassetten-magnetbandgeraet - Google Patents

Kassettenanordnung fuer ein kassetten-magnetbandgeraet

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DE2649151A1
DE2649151A1 DE19762649151 DE2649151A DE2649151A1 DE 2649151 A1 DE2649151 A1 DE 2649151A1 DE 19762649151 DE19762649151 DE 19762649151 DE 2649151 A DE2649151 A DE 2649151A DE 2649151 A1 DE2649151 A1 DE 2649151A1
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Edward Alexander Leshik
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MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MONCHfEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95
Hellermann Cassettes Limited 28. Oktober 1976
DA-12 323
Kassettenanordnung für ein Kassetten-Magnetbandgerät
Herkömmliche Arten von Kassetten-Magnetbandgeräten sowie die zugehörigen Bandkassetten sind allgemein bekannt und werden in der ganzen Welt verwendet. Die Bandkassette weist zwei drehbare Naben auf, an denen die entgegengesetzten Enden des Bands befestigt sind. Beim Betrieb wird das Band von einer Nabe zur anderen umgespult, wobei es an einer Längskante (Vorderrand) der Kassette entlangläuft. Die Kassette kann mit ihrer einen oder ihrer anderen Hauptfläche oben liegend in das Bandgerät eingesetzt werden; sie ist mit anderen Worten umkehrbar. Das Band wird mit zwei Spurpaaren beschrieben: Das eine Spurpaar liefert ein erstes Programm, wenn die eine Hauptfläche der Kassette oben liegt und das Band von der ersten Nabe auf die zweite Nabe gespult wird; das andere Spurenpaar liefert ein zweites Programm, wenn die andere Hauptfläche der Kassette oben liegt und das Band von der zweiten Nabe auf die erste Nabe gespult wird. Die Kassette weist in der Mitte ihrer vorderen Längskante ein Durchtrittsfenster für einen Magnetkopf des Bandgeräts auf. Zu beiden Seiten dieses zentralen Fensters sind in dieser Vorderkante weitere Fenster vorgesehen. Je nachdem in welcher Weise die Kassette verwendet wird, tritt durch das eine oder das andere dieser
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Fenster eine Andruckrolle des Bandgeräts. Durch die ganze Kassette hindurch, d.h. von der einen Hauptfläche zur anderen, reicht im Bereich jedes der für die Andruckrolle vorgesehenen Fenster eine Öffnung, in die eine Bandantriebsrolle des Bandgeräts eintreten kann. Die Bandantriebsrolle ist so angeordnet, daß das Band im Betrieb von der Andruckrolle dagegengedrückt wird.
Die Kassette ist insgesamt so dimensioniert, daß sie genau in eine Ausnehmung auf dem Banddeck des Bandgeräts paßt. Ihre Hauptflächen sind zu diesem Zweck mit Bezugsebenen versehen. Jede Hauptfläche weist darüberhinaus nahe der mit den Fenstern versehenen Vorderkante der Kassette ein Paar Bezugsöffnungen auf, die auf Bezugsvorsprünge oder Ausrichtstifte, die vom Banddeck des Bandgeräts vorstehen, passen. Das eigentliche Bandgerät weist die bereits erwähnte Ausnehmung im Banddeck auf, von der die erläuterten Ausrichtstifte, die Bandantrxebsrolle und darüberhinaus zwei Naben-Antriebsspindeln abstehen. Wenn die Kassette auf das Banddeck abgesenkt wird, greifen die Antriebsspindeln in durchgehende Löcher der Kassettennaben und die Bandantriebsrolle tritt durch die passende Öffnung in die Kassette ein. Gleichzeitig erfassen die Bezugsöffnungen der Kassette die Ausrichtstifte des Bandgeräts. Üblicherweise sind die Bandgeräte so ausgeführt, daß die Kassette von Hand auf das Banddeck aufgesetzt werden muß. Manche Bandgeräte weisen jedoch einen Kassettenträgerauf, in den die Kassette so eingeschoben wird, daß die mit Fenstern versehene Kante hervorragt. Der Träger ist entlang der entgegengesetzten Kante am Banddeck angelenkt. Die Kassette wird durch Schwenken (gegen die Wirkung einer Federvorspannung) auf das Banddeck abgesenkt, wobei die Antriebsspindeln in die Bandnaben der Kassette eingreifen und die Bandantriebsrolle in die passende öffnung der Kassette eindringt. Der Träger verriegelt in seiner geschlossenen Stellung. Zum Abspielen des Bands wird eine Brücke (einschließlich des Magnetkopfs und der Andruckrolle) des Bandgeräts auf die mit Fenster ver-
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sehene Kante der Kassette zu bewegt, worauf der Magnetkopf durch das mittlere Fenster und die Andruckrolle durch eines der beiden anderen Fenster eintritt. Die Bandandruckrolle preßt das Band gegen die Bandantriebsrolle. Gleichzeitig wird der Antrieb sowohl der Bandantriebsrolle als auch der Antriebsspindel derjenigen Nabe eingeschaltet, auf die das Band aufgewickelt werden soll. Für schnelles Vorwärts- oder Rückwärts-Umspulen des Bands wird der Antrieb beider Naben-Antriebsspindeln eingeschaltet. Das Bandgerät kann nicht nur zur Wiedergabe, sondern auch zum Aufnehmen auf die Kassette verwendet werden.
Ein herkömmliches Kassetten-Bandgerät kann wie folgt definiert werden: Es weist ein Kassetten-Deck auf, von dem zwei Bezugsstifte oder dergleichen abstehen., die in Bezugsöffnungen der herkömmlichen Kassette eingreifen. Es umfaßt darüberhinaus zwei Antriebsspindeln, die in zwei drehbare Naben der herkömmlichen Kassette eingreifen sowie eine Bandantriebsrolle. Weiterhin sind an dem Bandgerät ein Abtastkopf und eine Andruckrolle.vorgesehen, die über Fenster in der Vorderkante der Kassette an das Band herangeführt v/erden können. Die Andruckrolle ist so angeordnet, daß sie das Band auf die Bandantriebsrolle preßt. Ein solches Bandgerät ist im folgenden gemeint, wenn von einem Bandgerät der vorstehend definierten Art die Rede ist. Herkömmliche Arten von Kassetten-Bandgeräten können Kassetten aufnehmen und wiedergeben, wie sie in der britischen Norm BS 1568 definiert sind. Derartige Kassetten haben beträchtlich größere Abmessungen als die im Rahmen dieser Erfindung verwendeten Miniatur-Kassetten.
Herkömmliche, vorbespielte Kassetten haben üblicherweise eine Abspieldauer von etwa 22 1/2 Minuten für jede ihrer beiden Spuren. Dies ergibt eine Gesamtspieldauer von 45 Minuten. Die Abspieldauer entspricht damit ungefähr derjenigen einer Langspielplatte.
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j-
Die herkömmliche Kassette hat gewisse Vorteile gegenüber einer äquivalenten Schallplatte. Beispielsweise ist ihre Handhabung einfacher und sie kann auch bei Bewegung des Bandgeräts wiedergegeben werden. Die Verwendung herkömmlicher Kassetten als Ersatz von "Einzel"-Schallplatten (d.h. solcher mit einer Spieldauer von 6 Minuten) wäre jedoch unwirtschaftlich, da dies wesentlich teurer käme als die entsprechende Einzelplatte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen kostengünstigen und einfachen Weg zu zeigen, wie Kassetten mit kurzer, beispielsweise der Abspielzeit von "Einzel"-Schallplatten entsprechender Wiedergabezeit auf herkömmlichen Kassetten-Bandgeräten wiedergegeben werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die gemäß der Erfindung verwendete, das Band enthaltende Baueinheit, z.B. eine Patrone oder Kassette, entspricht einer "Einzel"-Schallplatte und ist kostenmäßig mit dieser zu vergleichen. Sie kann in Verbindung mit allgemein üblichen Kassetten-Bandgeräten verwendet werden.
Die Erfindung ermöglicht eine Miniaturkassetten-Baueinheit, die in einen Adapter eingesetzt werden kann, wobei die Kombination aus Baueinheit und Adapter auf herkömmliche Arten von Kassetten-Bandgeräten paßt und mit Hilfe solcher Bandgeräte ein auf dem Band der Baueinheit aufgezeichnetes Programm wiedergegeben werden kann. Aufgrund ihrer Größe kann die Baueinheit zu Preisen hergestellt werden, die mit denjenigen von "Einzel"-Schallplatten vergleichbar sind. Der Adapter kann ein einfaches und billiges Kunststoff-Formteil sein und kann darüberhinaus bei verschiedenen Baueinheiten bzw. Bandkassetten wiederverwendet werden. Insbesondere hat die Erfindung den Vorteil, daß sie Bandkassetten ermöglicht, die nach Abspielzeit
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und Kosten mit einer Einzel-Schallplatte vergleichbar sind und die auf einfache Weise auf einem herkömmlichen Bandgerät, wie es bereits in der ganzen Welt vielfach benutzt wird, wiedergegeben werden kann.
Im folgenden wird anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine herkömmliche, auf das Banddeck eines üblichen Bandgeräts aufgesetzte Kassette;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Bandmodul, dessen Abdeckplatte zur Darstellung innerer Einzelheiten weggelassen ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung eines Pfeils IV aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen in Verbindung mit dem Bandmodul nach Fig. 3 verwendbaren Adapter;
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung eines Pfeils VI aus Fig. 5; und
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung eines Pfeils VII aus Fig. 5.
Zunächst sollen die Fig. 1 und 2 erläutert werden, die eine Kassette entsprechend der britischen Norm BS 1568 zeigen. Die Kassette ist auf das Banddeck eines herkömmlichen Bandgeräts aufgesetzt, wobei die Figuren schematisch lediglich die wesentlichen Einzelheiten zeigen. Das Bandgerät weist ein Banddeck 1 auf, von dem zwei in Ausrichtöffnungen 3 der her-
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kömmlichen Kassette eingreifende Ausrichtstifte 2 abstehen. Weiterhin weist das Bandgerät zwei Antriebsspindeln 4, die in zwei drehbare Naben 5 der Kassette eingreifen sowie eine Bandantriebsrolle 6 auf. Zum Bandgerät gehört weiterhin eine Brücke, die einen Abtastkopf 7, eine Andruckrolle 8 und einen Löschkopf 9 trägt. Die Brücke ist in ihrer zurückgezogenen Stellung dargestellt. Die Kassette hat zwei Ausrichtöffnungen 3 auf jeder ihrer Hauptflächen sowie zwei Durchgangsöffnungen für die Bandantriebsrolle 6. Auf ihrer Vorderkante weist die Kassette ein zentrales Fenster für den Abtastkopf sowie zwei gleichdimensionierte, symmetrisch angeordnete Seitenfenster für den Löschkopf 9 und die Andruckrolle 8 auf.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 werden nachstehend einige der wesentlichen Abmessungen der herkömmlichen Kassette angegeben, da der in den Fig. 3 bis 7 dargestellte Bandmodul bzw. der Adapter mit diesen Abmessungen kompatibel sein muß, wenn der Adapter mit eingesetztem Bandmodul von einem herkömmlichen Bandgerät aufgenommen werden soll:
A 1oo.4 mm
B 63.8 mm
C 27.9 mm
D 6.9 mm
E 42.5 mm
F 1o.o mm
G 28.ο mm
Durchmesser der öffnung für die Welle der Bandantriebsrolle: 9,ο mm.
In den Fig. 3 und 4 ist ein im Rahmen der Erfindung verwendbarer Miniatur-Bandmodul in Form einer Endlosschleifen-Bandpatrone dargestellt und die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einen
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H 3.4 mm
I 4.ο mm
J 67.ο mm
K 14.ο mm
L 27.ο mm
M 12.ο mm
N 9.8 mm
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η..
Adapter gemäß der Erfindung. Die Bandpatrone kann in den Adapter eingeschoben werden und bildet mit diesem einen Verbund, der mit herkömmlichen Kassetten in der Weise kompatibel ist, daß er zur Wiedergabe eines auf dem Band der Miniaturpatrone aufgezeichneten Programms oder zur Aufzeichnung eines Programms auf das Band dieser Patrone, in das Banddeck des herkömmlichen Bandgeräts eingesetzt werden kann.
Im einzelnen ist in Fig. 3 der Weg des Magnetbands durch eine strichpunktierte Linie T dargestellt, wobei jedoch aus Gründen der Klarheit lediglich ein Teil des in Wirklichkeit vorhandenen Bands bei 11 gezeichnet ist. Die Patrone weist ein rechteckiges Gehäuse mit einer Grundwand und einer Seitenwand auf. Die Seitenwand ist kontinuierlich von einigen nachfolgend noch erläuterten öffnungen oder- Fenstern beabstandet, die in einer Vorderkante der Patrone angeordnet sind. Die Patrone weist eine stationäre Nabe mit zylindrischer Oberfläche 1o auf, um die ein Bandpaket 11 gewickelt ist. Zur Nabe gehört weiterhin ein einteiliger Ringflansch 12, der auf seiner oberen Fläche radiale Rippen 12a aufweist. Der Flansch 12 ist kreisförmig dargestellt, kann aber auch entsprechend der Form und Größe der Kammer, in die er eingepaßt ist, stattdessen im wesentlichen auch quadratisch geformt sein, so daß für das Bandpaket die maximale Größe zur Verfugung steht. Die zylindrische Oberfläche 1o ist mit einem in der vertikalen Ebene geneigt dargestellten Schlitz 1oa versehen, durch den die innerste Windung des Bandpakets in Richtung eines Pfeils R herausgeführt ist. Der Schlitz 1oa führt in eine Ausnehmung 1oB, in der das Band um einen Winkel kleiner 9o verdreht wird, damit es bei 1oc über die Oberseite der Nabe und über das Bandpaket hinweggeführt werden kann. Bei 26a ist eine Lauffläche für das Band vorgesehen, das an dieser Stelle über eine horizontale oder nahezu horizontale Ebene läuft. Die Lauffläche ist vorzugsweise ausreichend hoch über der Grundwand der Patrone angeordnet, so daß das Band berührungsfrei
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über die Nabe und das Bandpaket hinwegläuft. Das Band wird bei seinem Weg von der innersten Wicklung des Bandpakets zur Lauffläche 26a vorzugsweise um weniger als 9o° verdreht und die Lauffläche 26a ist vorzugsweise entsprechend der Lage des Bands an dieser Stelle geneigt. Die Nabe ist darüberhinaus bei Iod und 1oe mit Durchgangsöffnungen versehen, die das Gewicht der Nabe und den Materialverbrauch bei ihrer Herstellung weitgehend verringern.
Die Patrone weist darüberhinaus einen zylindrischen, rohrförmigen Anguß oder Vorsprung 14 auf, um den das Band herumläuft, nachdem es auf seinem Weg von der Lauffläche 26a zum Vorsprung 16 in eine vertikale Ebene zurückgedreht wurde. Durch einen gekrümmten Kanal 16 hindurch läuft das Band zur am weitesten außen gelegenen Windung des Bandpakets zurück. Zwischen dem Vorsprung 14 und dem Eintritt des Kanals 16 führt der Weg des Bands dicht an der Vorderkante der Patrone entlang. Anordnung und Profil des Kanals sind sorgfältig der natürlichen Kurve angepaßt, mit der das Band von der Antriebsrolle des Bandgeräts abläuft. Die Antriebsrolle tritt hierbei durch eine öffnung 22 in der Grundwand der Patrone. Die Anordnung und das Profil des Kanals 16 ist darüberhinaus so gewählt, daß das Band stets näher an der Vorderkante der Patrone als an der Vorderkante der Öffnung 22 verläuft, so daß die Bandantriebsrolle immer auf der richtigen Seite des Bands in die Patrone eintritt.
Die Vorderkante der Patrone weist ein Fenster 18 auf, durch das hindurch das Band für den Magnetkopf des Bandgeräts zugänglich ist. Für die Andruckrolle des Bandgeräts ist ein Fenster 2o vorgesehen. Die Grundwand der Patrone ist mit Öffnungen 24a, 24b versehen, die mit den Ausrichtstiften des Bandgeräts übereinstimmen und weist innerhalb der Patrone um den Umfang dieser Öffnungen herum flache Bereiche auf. Die Ausrichtstifte des Bandgeräts tragen vergrößerte Köpfe, während das Bandgerät eine Vorspannfeder aufweist, die die Patro-
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- sr -
• Λ.
ne vorwärts drückt, so daß die flachen Bereiche der Grundwand unter die vergrößerten Köpfe der Ausrichtstifte greifen.
Die Patrone weist innene Wände 26 (schraffiert dargestellt) auf, die von der Grundwand abstehen, jedoch mit geringem Abstand von der Oberseite der Seitenwand der Patrone enden. Die inneren Wände 26 wirken als Staubfallen; die Lauffläche 26a endet auf der Oberkante einer geeigneten derartigen Wand. Zwischen zwei Paaren von Pfosten 3oa und 3ob ist eine Metallfeder 28 eingesetzt, die ein Vollpolster 28a aus Schaumstoff trägt: Im Betrieb drückt der Magnetkopf des Bandgeräts das Band gegen das Polster 28. Auf der Vorderfläche der inneren Wand 26 (Staubwand) ist eine Abschirmung hoher magnetischer Undurchlässigkeit vorgesehen. Das Polster 28a kann auch an der Abschirmung 33 befestigt sein, wodurch in diesem Fall die Metallfeder 28 entfallen kann.
Die Patrone kann, abgesehen von ihrem in Fig. 4 dargestellten, mit 31 bezeichneten Deckel, der Feder 28 und dem Polster 28a, der Abschirmung 31 und der Nabe 1o mit dem einteiligen Flansch 12 als einstückiges Kunststoff-Formteil ausgebildet sein. Der Deckel 31 wird durch ein anderes einstückiges Formteil gebildet und die Nabe 1o mit dem angeformten Flansch 12 bildet ein weiteres einstückiges Formteil. Bei der Herstellung wird die Nabe in einem automatischen Vorgang mit dem Band beschickt. Der Vorgang ist beendet, wenn die Bandenden miteinander verklebt und das Band in die Form gezogen worden ist, die es in der Patrone einnimmt: Dann wird das Band und die Nabe in die Patrone eingesetzt. Dieses Verfahren ist in den britischen Patentanmeldungen 4255o/74 und 42553/74 beschrieben. Die Nabe wird von zwei in entsprechende Löcher der Nabe eingreifende Zapfen 32 an der Grundwand der Patrone gehalten.
Wie Fig. 4 zeigt, weist die Grundwand einen abgesenkten Bereich 38 auf, in dem die Öffnungen 22, 24a und 24b ein-
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geformt sind. Der abgesenkte Bereich 38 der Grundwand dient als Bezugsebene für die richtige Anordnung der Patrone auf dem Banddeck des Bandgeräts.
Im Bereich der Rückseite der Patrone sind an gegenüberliegenden Seitenkanten gerippte Fingergriffe 34a, 34b vorgesehen. Die gegenüberliegenden Seitenkanten sind darüberhinaus jeweils mit Nuten 35a, 35b versehen, die, wie noch erläutert wird, der Verbindung mit dem Adapter dienen.
Der in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Adapter ist als einstückiges, aus Kunststoffmaterial bestehendes Formteil ausgebildet. Aus Gründen geringen Gewichts und ausreichender Festigkeit bei annehmbaren Kosten kann er z.B. aus geschäumtem Styrol bestehen. Der Adapter weist in der Draufsicht eine bis auf einen Ausschnitt 5o, der die Patrone nach den Fig. 3 und 4 aufnimmt, rechteckige Form auf und entspricht in seiner allgemeinen Form und Größe einer herkömmlichen Kassette, wie sie in der britischen Norm 1568 definiert ist. Der Ausschnitt 5o ist an gegenüberliegenden Kanten mit Rippen 52a, 52b versehen, die in die Schlitze 35a, 35b in den gegenüberliegenden Seitenkanten der Patrone eingreifen. Die Patrone kann somit in den Ausschnitt 5o des Adapters eingeschoben werden. An den gegenüberliegenden Kanten des Ausschnitts 5o sind darüberhinaus vertikale Rippen 54a, 54b vorgesehen, die die letzte Rippe der Fingergriffe 34a, 34b der Patrone erfassen und mit dieser eine Schnapphalterung bilden, die die Patrone im Adapter hält. Der Adapter weist darüberhinaus Durchgangsöffnungen 56a, 56b auf, die die Antriebsspindeln des Bandgeräts aufnehmen. Die Durchgangsöffnung 56b ist zum Ausschnitt 5o hin geöffnet. Bei 58 ist der Adapter auf gegenüberliegenden Seiten mit vorspringenden Flächen versehen, die die Bezugsebenen des Patrone-Adapter-Verbunds im zusammengesetzten Zustand ergänzen. An gegenüberliegenden, äußeren Seitenkanten des Adapters vorgesehene Rippen 6o halten den Adapter in einem schwenkbaren Träger, sofern ein solcher an dem herkömmlichen Bandgerät vorgesehen ist. Der
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* A.
Adapter ist mit einer Ausnehmung 62 an seiner rückseitigen Kante dargestellt; die Ausnehmung 62 nimmt den "Lösch"-Hebel des herkömmlichen Bandgeräts auf, so daß der Adapter bei Verwendung auf herkömmlichen Bandgeräten diesen Hebel nicht betätigt. Es besteht also keine Gefahr, daß dieser Adapter das Löschsystem des Bandgeräts bei Verwendung bespielter Miniatur-Bandpatronen einschaltet.
Der Adapter kann jedoch in einer Ausgestaltung auch ohne die Ausnehmung ausgebildet sein, so daß unbespielte Patronen zu Aufzeichnungszwecken verwendet werden können. In einer anderen Ausführungsform kann der Adapter eine Ausnehmung aufweisen, die jedoch von einer abbrechbaren Fahne überdeckt ist. Bei vorhandener Fahne betätigt diese den "Lösch"-Hebel; ist die Fahne jedoch herausgebrochen, so nimmt die Ausnehmung den "Lösch"-Hebel auf ohne ihn zu betätigen.
Das Material, aus dem der Adapter hergestellt ist, kann in gewissem Umfang mit elastischen Eigenschaften zum Einspannen der Patrone beitragen. Zusätzliche elastische Eigenschaften können durch geeignete Profilgebung des Adapters erreicht werden. Zum Beispiel kann, wie mit einer strichpunktierten Linie bei 7o dargestellt ist, in dem Adapter eine durchgehende öffnung eingeformt sein, die nächst einer Seitenkante der Patrone eine dünne Wand 71 bildet. Die Wand 71 besitzt elastische Eigenschaften zum Einspannen der Patrone. Als weiteres Beispiel ist bei 8o mit einer strichpunktierten Linie die Berandung eines auslenkbaren Brückenteils dargestellt, der durch einen Ausschnitt 81 gebildet wird. Auf der oberen Fläche des Adapters ist bei 9o eine Ausnehmung für ein Identifizierungsetikett eingeformt.
Das Gewicht des Adapters kann vorteilhaft durch öffnungen verringert werden, die sich entweder vollständig durch den
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Adapter hindurch erstrecken, d.h. von seiner oberen Fläche zu seiner unteren Fläche, oder die sich lediglich teilweise von seiner oberen oder unteren Fläche in den Adapter hinein erstrecken. Im Gebrauchsfall wird die Patrone durch Einschieben in die Ausnehmung 56 mit dem Adapter verbunden. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß die Patrone lediglich in richtiger Zuordnung in den Ausschnitt 5o des Adapters eingeschoben werden kann: Beispielsweise können die Rippen 52a, 52b des Adapters unterschiedliche Größe, Querschnittsform oder unterschiedliche Höhe (bezogen auf die Dicke des Adapters) haben und in komplementäre Nuten in den Seitenkanten der Patrone eingreifen. Die Adapter-Patroneeinheit wird auf das Banddeck des Bandgeräts aufgesetzt. Die Antriebsspindeln des Bandgeräts treten in die Öffnungen 56a, 56b des Adapters ein; sie erfassen aber weder den Adapter noch die Patrone und erfüllen im Betrieb keine Funktion. Die Bandantriebsrolle tritt in die Öffnung 22 der Grundwand der Patrone ein und die Ausrichtstifte des Bandgeräts durchdringen die Bezugsöffnungen 24a, 24b der Patrone und richten die Patrone relativ zum Banddeck aus. Zum Abspielen des Bands wird die Brücke des Bandgeräts vorgeschoben, so daß der auf der Brücke gehaltene Magnetkopf durch das Fenster 18 der Patrone eintritt und die ebenfalls auf der Brücke angebrachte Andrückrolle durch das Fenster 2o hindurch das Band gegen die Bandantriebsrolle drückt. Die Bandantriebsrolle treibt das Band kontinuierlich an, indem sie es vom Bandpaket (spezifisch von dessen innerster Windung) abzieht, am Magnetkopf vorbeiführt und dann dem Bandpaket als äußerste Windung wieder zuführt.
Die Patrone wird kontinuierlich abgespielt, bis die Brücke des Bandgeräts zurückgezogen wird. Daraufhin kann der Träger hochgeschwenkt und die Adapter-Patrone-Einheit entnommen werden.
Die Patrone hat typischerweise eine maximale Spielzeit von etwa 6 Minuten auf einer Einzelspur; dies entspricht etwa
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den beiden Seiten einer gewöhnlichen "Einzel"-Schallplatte. Es soll hervorgehoben werden, daß die Patrone, im Gegensatz zu herkömmlichen Kassetten nicht umkehrbar ist. Es besteht keine Möglichkeit, das Band bei Verwendung der Patrone auf herkömmlichen Bandgeräten rückwärts oder schnell vorwärts umzuspulen. Dies ist jedoch in Anbetracht der kurzen Gesamtwiedergabezeit nicht erforderlich.
Es soll hervorgehoben werden, daß die Staubwand 26, abgesehen von dem Bereich rechts des Kanals 16, etwa 2 mm niedriger als die an der Außenseite der Patrone befindliche Wand ist.
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Claims (16)

  1. 2649 1:Π
    Patentansprüche
    ; 1., Kassettenanordnung für ein Kassetten-Magnetbandgerät zur Wiedergabe von auf Band aufgezeichneten Programmen, bei dem das Band in einer Kassetten -Bau einheit enthalten und auf einem dem Vorderrand der Baueinheit benachbarten Weg entlanggeführt ist, der Vorderrand der Baueinheit zum Band hin eine Durchtrittsöffnung für einen Abtastkopf des Magnetbandgeräts sowie eine Durchtrittsöffnung für eine Andruckrolle des Magnetbandgeräts aufweist und in einer Hauptfläche der Baueinheit an einer der Andruckrolle benachbarten Stelle hinter dem Weg des Bands eine Eintrittsöffnung für eine Bandantriebsrolle des Magnetbandgeräts vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Baueinheit abnehmbar an einem Adapter gehalten und die Kombination aus Baueinheit und Adapter zur Wiedergabe des auf dem Band (T) aufgezeichneten Programms mit dem Magnetbandgerät verbindbar ist.
  2. 2. Kassettenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Hauptfläche der Baueinheit zwei Bezugsöffnungen (24a, 24b) für zwei in die Bezugsöffnungen (24a, 24b) eingreifende Ausrichtstifte des Magnetbandgeräts vorgesehen sind.
    ORlQINAL INSPECTED 709818/101 1
  3. 3. Kassettenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Baueinheit an gegenüberliegenden Seitenrändern Formbereiche (35a, 35b) aufweist, die an komplementären Formbereichen (52a, 52b) des Adapters haltend angreifen, derart daß die Baueinheit im wesentlichen parallel zu den Hauptflächen des Adapters in den Adapter einschiebbar ist.
  4. 4. Kassettenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Formbereiche (35a, 35b) der Baueinheit Nuten und die Formbereiche (52a, 52b) des Adapters Rippen aufweisen.
  5. 5. Kassettenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß an einem oder beiden der gegenüberliegenden Seitenränder der Baueinheit ein weiterer Formbereich (34a, 34b) vorgesehen ist, der in Verbindung mit einem komplementären Formbereich (54a, 54b) des Adapters die vollständig in den Adapter eingeführte Stellung der Baueinheit festlegt.
  6. 6. Kassettenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einer der weiteren Formbereiche (34a, 34b) der Baueinheit eine zur Hauptfläche im wesentlichen senkrechte Nut und der komplementäre Formbereich (54a, 54b) des Adapters eine Rippe aufweist.
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    - νέ -'3.
  7. 7. Kassettenanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß das Band als Endlosschleife ausgebildet und als Paket um eine nicht drehbare Nabe (1o) gewickelt ist, daß die Nabe (1o) eine zentrale Ausnehmung (1ob) sowie einen axialen Schlitz (1oa) aufweist, der sich radial nach innen zur Ausnehmung (1ob) hin erstreckt, und daß das Band von der innersten Windung des Pakets kommend durch den Schlitz (1oa) geführt ist, in der Ausnehmung (1ob) in eine zur Ebene des Pakets im wesentlichen parallele Ebene gedreht und über eine dem Schlitz (1oa) diametral gegenüberliegende Stelle an einem Ende der Nabe (1o) und des Pakets geführt ist, sowie erneut in eine Ebene parallel zur Achse der Nabe (1o) gedreht und als äußerste Windung des Pakets zu diesem zurückgeführt ist.
  8. 8. Kassettenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Band nach Drehung in die Ebene parallel zur Achse der Nabe (1o) über eine zylindrische oder teilzylindrische, parallel zur Achse der Nabe (1o) verlaufende Fläche (14) geführt ist.
  9. 9. Kassettenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Band auf seinem Weg zur äußersten Windung des Pakets durch einen engen, gekrümmten Kanal (16) geführt ist und daß der Kanal (16) zwischen der Eintrittsöffnung (22) für die Bandantriebsrolle und dem Vorderrand der Baueinheit angeordnet ist.
    7 0 9 8 18/1011
    -Vi-
    < h.
  10. 10. Kassettenanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Baueinheit eine das Band enthaltende, als einstückiges Kunststofformteil ausgebildete Schale sowie einen im wesentlichen flachen, als Kunststofformteil ausgebildeten Deckel (31) aufweist.
  11. 11. Kassettenanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Adapter einen im wesentlichen flachen, rechteckförmigen Körper aufweist, in den zur Aufnahme des Bauteils ein im wesentlichen rechteckförmiger Ausschnitt (5o) eingeformt ist.
  12. 12. Kassettenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper als einstückiges Kunststoff-Formteil ausgebildet ist.
  13. 13. Kassettenanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Adapter wenigstens eine öffnung oder einen Ausschnitt (56a, 56b) die bzw. der die beiden drehbaren Antriebsspindeln des Magnetbandgeräts beabstandet aufnimmt.
  14. 14. Kassettenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper des Adapters aus einem elastisch biegsamen Material besteht und daß die Baueinheit zwischen gegenüberliegende Seitenränder
    7 0 9 8 18/1011
    -VS-
    des Ausschnitts (5o) elastisch eingespannt ist.
  15. 15. Kassettenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verbesserung der elastischen Einspannung der Baueinheit zwischen den gegenüberliegenden Seitenrändern nächst einem oder beiden dieser Seitenränder eine durch den Körper des Adapter hindurchführende Öffnung (7o, 8o) vorgesehen ist.
  16. 16. Kassettenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß in einer der gegenüberliegenden Seitenränder ein zu der Öffnung (8o) führender Schlitz vorgesehen ist.
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DE19762649151 1975-10-28 1976-10-28 Kassettenanordnung fuer ein kassetten-magnetbandgeraet Withdrawn DE2649151A1 (de)

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