DE2251217A1 - Vorrichtung zur fuehrung und loesbaren verriegelung einer tonbandkassette - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung und loesbaren verriegelung einer tonbandkassette

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DE2251217A1
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DE2251217A
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Bernard August Cousino
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Faraday Inc
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes

Description

EWALDOPPERMANN PATENTANWALT 22512 1/ CWOFFENBACH(MAIN) . KAISERSTRASSES · TELEFON (0(511) 885916 . KABEL BWOPAT
IS. Oktober 1972
Op/ef
39/8
FARADAY, INC.
805 South Maumee Street Tecumseh, Michigan 49268 (V. St. A.)
Vorrichtung zur Führung und lösbaren Verriegelung einer
Tonbandkassette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Führung und lösbaren Verriegelung einer Tonbandkassette, insbesondere einer einspuligen Tonbandkassette mit Endlosschleifenband, in bezug auf den Tonkopf eines entsprechenden Wiedergabegerätes, wobei die aus einem Unterteil und einem Deckel bestehende Kassette an ihrem Unterteil eine drehbar angebrachte Tonbandscheibenanordnung zur Aufnahme einer Spule des Tonbandes trägt, das durch in 4er Nähe der Kassettenvorderkante angeordnete Tonbandführungsmittel quer über die Kassettenvorderseite geführt ist, in welcher mindestens eine Öffnung für die Aufnahme des Tonkopfes vorgesehen ist, an die ein innerhalb der Kassette angeordnetes Presskissen für die Andrückung des Tonbandes an den Tonkopf angrenzt.
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Tonbandkassetten mit einer endlosen Schleife aus Magnettonband gehören zum Stand der Technik (z. B. US-PS 3 420 461). Obwohl diese Tonbandkassetten gegenüber vergleichbaren vorbekannten Kassetten eine erhebliche Verbesserung darstellen, haben sich bestimmte Mängel herausgestellt, die ihre allgemeine Verwendbarkeit eingeschränkt haben. Zum Beispiel ist die Tonbandkassette für die Bandwiedergabe durch Hineinmanövrieren hochstehender Nocken in entsprechende vertieft am Kassettenboden angebrachte Sitze in Verriegelungsstellung zu bringen. Als ein Ergebnis dieser Anordnung wird das Einführen und das Herausnehmen der Kassette in bzw. aus dem Wiedergabegerät nicht mit dem Grad an Glätte und Genauigkeit bewerkstelligt, wie er wünschenswert wäre.
Zum Bremsen der das Tonband tragenden Scheibe einer Kassette mit endlosem Magnettonband sind in der Vergangenheit verschiedene Mittel vorgeschlagen worden (z. B. US-PS 2 922 642, 3 420 461). Obwohl diese Bremseinrichtungen wirksam sind, benötigen sie eine Anzahl mechanischer Teile, die verhältnismässig teuer und kompliziert herzustellen und zusammenzubauen sind.
Die Kassetten des in den vorgenannten Patenten beschriebenen Typs verwenden entfernbare, in der Nähe der Kassettenvorderkante angeordnete Tonbandführungsglieder für das Führen einer Schleife aus Magnettonband von einer Tonbandscheibenanordnung über die Kassettenvorderseite. Obwohl solche entfernbaren Führungsglieder zufriedenstellend arbeiten, sobald die Tonbandschleife auf das auf der Tonbandscheibe befindliche Tonband aufgewickelt ist, sind sie während der Tonbandladung und/oder dem Aufspulverfahren eine Schwierigkeitsquelle.
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Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung der vorstehend angegebenen Nachteile. Ausgehend von der eingangs geschilderten Gattung ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Kassettenseitenkanten Gleitflächen und Verriegelungsflächen angeordnet sind, denen in der Führungsvorrichtung des Wiedergabegerätes Rampenflächen zur Stützung der Gleitflächen und entsprechende Verriegelungsflachen zugeordnet sind. Erfindungsgemäss werden demnach die Führungs- und Verriegelungseinrichtungen an den Seitenkanten der Kassette bzw. der Führungsvorrichtung des Wiedergabegerätes vorgesehen, wodurch die Kassette in der Wiedergabestellung mit Hilfe der Verriegelungsflächen mit einem bisher unerreichbaren Genauigkeitsgrad zum Tonkopf ausgerichtet wird. Ausserdem ermöglichen die Rampenflächen und Gleitflächen ein reibungsloses Einführen der Kassette in ihre Verriegelungsstellung sowie ein entsprechendes Herausnehmen der Kassette aus der Verriegelungsstellung und dem Wiedergabegerät.
Die Anordnung der Führungs- und Verriegelungsmittel an der Kassette ist vorteilhaft so getroffen, dass sich die Verriegelungsflächen an den Kassettenseitenkanten quer vom Deckel zum Unterteil bis zu einem Endpunkt erstrecken, an welchem die Gleitflächen beginnen und sich bis zur Kassettenvorderkante erstrecken.
Am Wiedergabegerät ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, dass sich die Verriegelungsflächen in der Führungsvorrichtung von den Rampenflächen ausgehend erstrecken, dass zur Stützung des Unterteils der Kassette in der Führungsvorrichtung Auflageflächen vorgesehen sind, die im wesentlichen senkrecht zu den Verriegelungsflächen verlaufen, und dass
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eine Feder im Wiedergabegerät befestigt ist, welche die Kassette in Richtung der Kassettenöffnung des Wiedergabegerätes, mit ihren Gleitflächen gegen die Rampenflächen und nach vollständigem Einführen der Kassette diese mit ihrem Unterteil gegen die Auflageflächen und mit ihren Verriegelungsflächen gegen die Verriegelungsflächen der Führungsvorrichtung vorspannt.
Um unerwünschte Bewegungen der Kassette in der Führung des Wiedergabegerätes zu vermeiden, sind im Verfolg des Erfindungsgedankens in der Führungsvorrichtung den Rampenflächen jeweils gegenüberliegend weitere Rampenflächen vorgesehen, die in der Nähe der Kassettenöffnung mit jeweils einer senkrecht zur Rampenfläche ausgerichteten Hemmungskante versehen sind.
Zur Erzielung einer zuverlässigen Verriegelung der Kassette in der Wiedergabestellung hat es sich als zweckmässig herausgestellt, wenn die Verriegelungsflächen der Führungsvorrichtung weniger als etwa 1 mm lang sind.
Im Verfolg des Erfindungsgedankens ist das Unterteil der Kassette zur Freilegung der Tonbandführungsmittel mit Ausschnitten versehen. Diese Massnahme ermöglicht ein Aufspulen des Tonbandes auf die Tonbandscheibe mit Hilfe einer automatischen Wickelvorrichtung. Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass am Deckel Platten angebracht sind, welche die Tonbandführungemittel bei auf das Unterteil aufgesetztem Deckel abdecken. Hierdurch werden die für das maschinelle
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Einbringen der Tonbandspule in die Kassette benötigten Ausschnitte beim Zusammenfügen von Kassetten-Unterteil und Kassetten-Deckel wieder geschlossen. Für den Einsatz einer automatischen Wickelvorrichtung ist es ausserdem von Wichtigkeit, dass nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Tonbandführungsmittel fest mit der Kassette verbunden sind, vorzugsweise einstückig mit dem Unterteil geformt sind.
Gemäss der weiteren Erfindung besitzt die- Scheibe der Tonbandscheibenanordnung an ihrem Umfang einen aufgerauhten Bereich, gegen den das Presskissen drückt, welches so angeordnet ist, dass der für das Abspielen des Tonbandes in die Kassette eintretende Tonkopf den bremsenden Kontakt zwischen der Scheibe und dem Presskissen aufhebt. Auf diese Weise kommt es beim Einführen der Kassette in ihre Wiedergabestellung automatisch zu einer Aufhebung der auf die Tonbandscheibenanordnung ausgeübten Bremswirkung, so dass die Scheibe für Bewegungen durch den Tonbandtransportmechanismus in der Wiedergabeeinheit frei ist. Bei Verwendung der erfindungsgemässen Bremsvorrichtung werden keine zusätzlichen Teile benötigt, wodurch die Zuverlässigkeit erhöht und die Zusammenbaukosten in einem bisher unerreichten Ausraass verringert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert, worin
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungebeispiels einer Tonbandtransport- und -Wiedergabeeinheit für die Benutzung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine abgebrochene Draufsicht eines Bereiches der in Fig. 1 gezeigten Wiedergabeeinheit ist;
Fig. 3 eine abgebrochene Teilquerschnittsansicht entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 2 darstellt;
Fig. 4 eine abgebrochene Teilquerschnittsansicht entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 2 zeigt;
Fig. 5 eine abgebrochene Teilquerschnittsansicht entlang der Linie 5 - 5 in Fig. 2 ist;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellten Tonbandkassette darstellt;
Fig. 7 eine Unteransicht auf den Bodenbereich der in Fig. gezeigten Kassette ist;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 gezeigte Kassette ist;
Fig. 9 eine Vorderansicht entlang der Linie 9 - 9 in Fig. zeigt; 3098 17/107 3
Fig. 10 eine Seitenansicht der in Fig, 8 dargestellten Kassette zeigt, in welcher die Kassette in eine vertikale Lage gedreht ist;
Fig. 11 eine vergrösserte Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Wiedergabeeinheit mit darin eingeführter Kassette gemäss Fig. 6 darstellt;
Fig. 12 eine abgebrochene Querschnittsansicht entlang der Linie 12 - 12 in Fig. 11 zeigt;
Fig. 13 eine abgebrochene Querschnittsansicht entlang der Linie &L3 - 13 in Fig. 11 ist;
Fig. 14 eine abgebrochene Queröchnittsansicht entlang der Linie 13 - 13 in Fig. 11 zeigt, mit nur teilweise in die Wiedergabeeinheit eingeschobener Kassette;
Fig, 15 eine vergrösserte, abgebrochene Teilquerschnittsansicht einer Kassette und eines Wiedergabeführungsapparates ist, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, in welcher die Kassette nur teilweise in den Wiedergabeführungsapparat eingeschoben ist;
Fig. 16 denselben Apparat wie in Fig. 15 zeigt, mit der Ausnahme, dass die Kassette nahezu vollständig in den Wiedergabeführungsapparat eingeschoben ist;
Fig. 17 denselben Apparat wie in Fig. 15 zeigt, mit der Ausnahme, dass die Verriegelungsflächen der Kassette und des Wiedergabegerätes im Eingriff stehen, und die Kassette vollständig in den Wiedergabeführungsapparat eingeschoben ist;
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Fig. 18 eine vergrösserte Perspektivansicht einer bevorzugten, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellten Ausführungsform des Wiedergabeführungs- und Verriegelungsapparates ist;
Fig. 19 eine Explosionsansicht der in Fig, 6 dargestellten Kassette zeigt;
Fig. 20 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 gezeigte Kassette mit abgenommenem Deckel ist;
Fig. 21 eine Unteransicht der Innenseite des in Fig. 19 gezeigten Kassettendeckels ist;
Fig. 22 eine vergrösserte, abgebrochene Querschnittsansicht entlang der Linie 22 - 22 in Fig. 20 zeigt, welche das Presskissen und den Umfang der Tonbandscheibe in einer Eingriffsstellung darstellt;
Fig. 23 eine vergrösserte abgebrochene Querschnittsansicht ist, aus welcher der das Presskissen von dem Umfang der Tonbandscheibe abdrückende Kopf eines Wiedergabeapparates ersichtlich ist;
Fig. 24 bis 26 abgebrochene Seitenansichten darstellen, welche die Art und Weise des Zusammenbaus des Unterteils und des Deckels der in Fig. 19 gezeigten Kassette veranschaulichen;
Fig. 27 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 27 - 27 in Fig. 8 zeigt; und
Fig. 28 eine vergrösserte, abgebrochene Querschnittsansicht darstellt, aus welcher die Kassette in ihrer vollständig eingeführten und verriegelten Lage ersichtlich ist.
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Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen ein Beispiel einer Tonbandkassetten-Wiedergabeeinheit 30, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Die Wxedergabeeinhext schliesst ein Schwungrad 32 ein, das über einen Riemen 33 von einem Elektromotor 34 angetrieben wird, der von einer nicht dargestellten Energiequelle gespeist wird. Das Schwungrad ist an einer üblichen Bandantriebsachse 35 angebracht, welche mit einer Andruckrolle 36 zum Antrieb des Magnettonbandes im Eingriff steht. Die Andruckrolle 36 dreht sich um eine Achse 37, die an einem bewegbaren Träger 38 befestigt ist, welcher durch Schubstangen 39 und 39 a in und ausser Eingriff mit der Bandantriebsachse gebracht werden kann.
Die Bandantriebsachse und die Andruckrolle arbeiten für die Bewegung einer Schleife aus Magnettonband über die Wiedergabefläche 40 b eines Tonbandkopfes 40 zusammen, welches längs einer Mittellinie 40 a (Fig. 4) angeordnet ist. In bekannter Weise erzeugt der Tonbandkopf elektrische Signale aus dem Tonband, die durch ein Verstärker- und Lautsprechersystem (nicht gezeigt) zur Tonbildung verarbeitet werden. Verstärker und Lautsprecher werden durch einen Schalter 41 (Fig. 1) betätigt. Die ganze Wxedergabeeinhext 30 ist in einem Kunststoffgehäuse 42 untergebracht, welches in seiner oberen Fläche mit einer Kassettenöffnung 43 versehen ist. Die Kassettenöffnung besitzt eine Hinterkante 44, eine Vorderkante 45 und eine Fingeröffnung 45 a, welche die Entfernung der Tonbandkassette aus der Öffnung 43 gestattet.
Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung enthält die Ton-
bandkassetten-Wiedergabeeinheit eine von Rahmengliedern 46 und 47 gehaltene Tonbandkassetten-Führungsvorrichtung für die Führung und Verriegelung einer Kassette in der Wiedergabeeinheit, so dass eine Tonbandschleife in präzis bestimmter Weise über den Kopf 40 bewegt wird.
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Die in den Fig. 3 bis 5 und 18 dargestellte Führungsvorrichtung 50 enthält ein linkes Führungsglied 52, welches ein ganzteilig gegossenes Kunststoffglied ist. Das Führungsglied 52 besitzt ein Tragglied 53 (Fig. 18), das eine Innenfläche 54 und eine obere Auflagefläche 55 aufweist. Das Führungsglied 52 besitzt auch ein unteres Rampenglied 57, das eine untere Rampenfläche 58 aufweist, die mit der Auflagefläche 55 einen Winkel von etwa 11° bildet, und eine Anschlagfläche 59, die mit der Auflagefläche 55 einen Winkel von etwa 80° bildet. Wie aus Fig. 28 hervorgeht, bildet die Anschlagfläche 59 eine zwischen den Linien a und b befindliche, senkrecht zur Auflagefläche 55 stehende Verriegelungsfläche 56. Nach den durchgeführten Ermittlungen wurden beste Resultate erzielt, wenn der Abstand zwischen den Linien a und b etwa 1 mm beträgt. Die Anschlagfläche 59 ist weiterhin durch zwei gekrümmte Flächen begrenzt, die einen Radius c von 1,02 mm und einen Radius ρ von 0,51 mm aufweisen. Diese Gestaltung der Anschlagfläche 59 ist ein wichtiges Merkmal, weil sie eine Anordnung für ein präzises und glattes Verriegeln der Kassette in richtiger Lage vorsieht. Die Rampenfläche 58 und die Anschlagfläche 59 sind bei einer Verbindungsstelle 60 aneinander angeschlossen. Das Führungsglied 52 besitzt auch ein oberes Rampenglied 62, welches eine obere parallel zur Rampenfläche 58 verlaufende Rampenfläche 63 aufweist, eine in der Nähe der öffnung 43 befindliche parallel zur Auflagefläche 55 stehende Hemmungskante 64 und eine senkrecht zur Auflagefläche 55 ausgerichtete Seitenfläche 66.
Die Führungsvorrichtung 50 umfasst auch ein rechtes Führungsglied 52 a, dessen verschiedene Teile den entsprechend numerierten Teilen des Führungsgliedes 52 entsprechen, parallel dazu sind und ihnen direkt gegenüberliegen. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 besitzt das Führungsglied 52 a im einzelnen ein Tragglied 53 a, das eine Innenfläche 54 a und eine obere Auflagefläche 55 a parallel zur Auflagefläche 55 verlaufend aufweist. Das Führungsglied 52a umfasst auch ein unteres Rampenglied 57a, welches eine untere
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parallel zur Fläche 58 verlaufende untere Rampenfläche 58 a und eine parallel zur Anschlagfläche 59 ausgerichtete Anschlagfläche 59 a aufweist. Die Rampenfläche 58 a und die Anschlagfläche 59 a sind bei einer Verbindungsstelle 60 a aneinander angeschlossen. Parallel zur Verriegelungsfläche 56 ist eine Verriegelungsfläche 56 a angeordnet. Das Führungsglied 52 a besitzt auch ein oberes Rampenglied 62 a, welches eine obere, parallel zur Fläche 63 verlaufende Rampenfläche 63 a, eine mit der Hemmungskante 64 gleichgerichtete Ilemmungskante 64 a und eine parallel zur Fläche 66 stehende. Seitenfläche 66 a aufweist.
Wie aus den Fig. 3, 5 und 12 bis 17 hervorgeht, ist die Tonbandkassetten-Führungsvorrichtung 50 auch mit einer aus Kupfer oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellten Andruckfeder 70 ausgestattet, die ein am Rahmenglied 47 mittels Schrauben 72, 73 befestigtes Unterteil 71 besitzt. Die Andruckfeder 70 enthält auch einen elastischen Fortsatz 74, der sich in den Weg hineinerstreckt, den die Kassette beim Einschieben in die Führungsvorrichtung nimmt. Dieser Fortsatz bildet normalerweise bei nicht in die Führungsvorrichtung eingeschobener Kassette mit der Auflagefläche 55 einen Winkel von etwa 33°.
Die Fig. 6 bis 10 und 19 bis 27 illustrieren eine bevorzugte Form einer erfindungsgemäss hergestellten Endlosschleifentonband-Kassette 100. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht die Kassette grundsätzlich aus einem aus Kunststoff geformten Unterteil 102, einem linken und einem rechten Kassettenführungsglied 152 und 152 a, einer Tonbandscheibe 180, einem Presskissen 200 und einem Deckel 210.
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Im einzelnen bestimmt das Unterteil eine Vorderkante 104 (Fig. 20), eine linke Seitenkante 106 und eine rechte Seitenkante 107. Das Unterteil besitzt eine Bodenplatte 109, welche einen vertieften kreisförmigen Bereich 110 aufweist, der für die Aufnahme eines Teils der Tonbandscheibe 180 ausgebildet ist. Die Bodenplatte 109 trägt eine Lagerfläche 112 und eine Achse 114, welche wiederum als mit Gewinde versehener Hohlzylinder ausgebildet ist. Die Bodenplatte trägt auch hochstehende hintere zylindrische Tonbandführungbolzen 118 und 119. Das Unterteil 102 enthält ferner horizontale vordere Tonbandführungsglieder 121 und 122, die das Tonband quer über die Vorderseite der Kassette führen. Das Tonband ist auch zwischen einer Führungsgabel 124 und über ein Bandstützglied 125 geführt, welches durch eine linke Kante 125 a (Fig. 20) abgeschlossen wird. Die Bodenplatte 109 endet an dem Vorderkantenbereich 126 um die Unterseite des Tonbandführungsglieds 121 freizulegen, damit es für eine automatische Einführungsmaschine zugänglich ist. Dies ist ein wichtiges Merkmal der Kassette, weil die Möglichkeit der Verwendung einer automatischen Einführungs- und/oder Lademaschine die Herstellungskosten der fertiggestellten Kassette drastisch senkt. Ebenso endet die Bodenplatte 109 an dem Vorderkantenbereich 128 um die Unterseite des Tonbandführungsgliedes 122 freizulegen, so dass es mit einer automatischen Einführungs- und/oder Lademaschine in Übereinstimmung gebracht werden kann.
Das Unterteil 102 besitzt auch eine Rückwand 134 (Fig. 19), eine linke, einen Auflagerand 137 und eine Aussenflache 138 bildende Seitenwand 136 und eine rechte Seitenwand 142, die einen Auflagerand 143 (Fig. 6) und eine Aussenflache 144 (Fig. 10) bildet. Wie Fig. 20 zeigt, ist das Tonbandführungsglied 121 einteilig mit der Seitenwand 136 und dns Tonbandführungsglied 122 einteilig mit der Beitenwand 142 geformt.
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Aus Fig. 6, 19 und 20 geht hervor, dass ein linkes Kassettenführungsglied 152 einteilig mit der linken Seitenwand 136 geformt ist, und dass das Führungsglied 152 eine obere Fläche 156, eine Rampenfläche 158, eine an einem Endpunkt 161 endende Verriegelungsfläche 159, eine Gleitfläche 167, eine Endfläche 168 und eine Innenfläche 169 besitzt. Wie aus Fig. 28 entnehmbar ist, bildet der hintere Teil der Fläche 167 mit der Fläche 55 einen Winkel von etwa 5 .
Ein rechtes Kassettenführungsglied 152 a, an welchem verschiedene Teile parallel und direkt gegenüberliegend zu den entsprechend numerierten Teilen des linken Führungsgliedes 152 angeordnet sind, ist einstückig mit der rechten Seitenwand 142 geformt. V/ie in den Fig. 10 und 19 gezeigt ist, besitzt das Führungsglied 152 a eine obere Fläche 156 a, eine Rampenfläche 158 a, eine sich zu einem Endpunkt 161 a erstreckende Verriegelungsfläche 159 a, eine Gleitfläche 167 a, eine Endfläche 168 a und eine Innenfläche 169 a (Fig. 20). Wie später im einzelnen beschrieben wird, sind die Verriegelungsflächen 159, 159 a zum Zusammenwirken mit den Verriegelungsflächen 56, 56 a der Führungsvorrichtung 50 (Fig. 28) ausgestaltet. Ausserdem sind die Gleitflächen 167, 167 a (Fig. 19) für ein Gleiten auf den Rampenflächen 58 und 58 a der Führungsvorrichtung 50 (Fig. 4) ausgebildet.
Die Fig, 19 und 20 lassen erkennen, dass die Tonbandscheibenanordnung 180 eine drehbare kreisförmige Scheibe 182 aufweist, welche einteilig mit einer im ganzen zylindrischen Tonbandaufnahmehülse 184 geformt ist. Die Scheibe 182 trägt in ihrer Mitte auch eine hochstehende hohle Nabe 186, die auf die Achse 114 passt und sich darum dreht. Der Umfang der Scheibe 182 ist durch einstückig mit der Scheibe geformte Zähne aufgerauht. Der Bereich oberhalb der kreisförmigen Scheibe bildet im ganzen einen Bandvorratsbereich,
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auf welchen eine Spule endlosen Tonbandes 188 aufgewickelt ist. Eine Schleife dieses Tonbandes 189 erstreckt sich von der Spule über Führungsglieder 122, 121, 124 und 125 und auch um die Führungen 118 und 119 herum in der in Fig. 20 gezeigten Weise.
Die aus den Fig. 19 bis 23 ersichtliche Presskissenanordnung enthält ein elastisches Schaumgummikissen 202, welches an die Deckelanordnung 210 in der in Fig. 21 gezeigten Lage angeklebt oder auf andere Weise befestigt ist. Der untere Teil des Schaumgummikissens ist mit einer Faserschicht 204 versehen. Das Gummikissen 202 drückt die innere Kante 206 der Schicht 204 auf die in Fig. 22 gezeigte Weise gegen die Scheibe 182. Daraus ergibt sich ein von der Faserschicht gegen die Scheibe ausgeübtes Brems™ moment, welches ein Loswickeln der Tonbandschleife bei Entnahme der Tonbandkassette aus der Wiedergabeeinheit 30 verhindert.
Die aus den Fig. 19, 21 und 24 entnehmbare Deckelanordnung 210 enthält eine Deckelplatte 212, die mit einer rechtwinkligen Öffnung 214 versehen ist, durch welche die Andruckrolle 36 in die Kassette eintritt. Einstückig geformt mit der Deckelplatte 212 sind eine Rückwand 216, eine linke Wand 218, ein-e rechte Wand 220 und eine Vorderwand 222, die eine obere Kante 223 besitzt. Die Vorderwand 222 weist eine halbkreisförmige Öffnung 224 auf, durch welche die Bandantriebsachse in die Kassette eintritt. Mit der Vorderwand 222 (Fig. 24) sind eine linke untere Platte 226 und eine linke Seitenplatte 228, welche das Bandführungsglied abdeckt, einstückig geformt. Ebenso sind mit der Vorderwand 222 eine rechte untere Platte 230 (Fig. 21) und eine rechte Seitenplatte 232 (Fig. 24), welche das Bandführungsglied 122 abdeckt, einstückig geformt. Nachdem das Unterteil 102 und der Deckel wie in Fig. 24 bis 26 gezeigt zusammengefügt sind, werden sie durch eine Schraube 234 (Fig. 19) zusammengehalten, die durch ein Loch 236 in der Deckelplatte 212 hindurchgeführt ist. Alternativ können Unterteil und Deckel durch Preßsitze, Schallschweissung, Kleben oder andere geeignete Mittel zusammengehalten werden.
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Nachfolgend wird auf die Fig. 12 bis 17 Bezug genommen. Nachdem die Kassette 100 wie vorstehend beschrieben zusammengebaut ist, wird sie wie folgt in die Führungsvorrichtung 50 eingeschoben. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, liegen die Auflageränder 137 und 143 (Fig. 6) den oberen Auflageflächen 55 und 55 a der Führungsvorrichtung an, wenn die Kassette anfänglich in die Öffnung 43 eintritt. Nachdem die Kassette bis in die in Fig. 15 dargestellte Lage eingeführt ist, beginnen die Gleitflächen 167 und 167 a die Kassette mit Bezug auf die Flächen 55 und 55 a zu kippen. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist die eingeführte Kassette ange-' hoben und befindet sich oberhalb des Kopfes 40. Nachdem die Kasset· te in die in Fig. 14 gezeigte Lage eingeschoben ist, beginnt der Fortsatz 74 der Feder die Kassette mit einer Kraft zu beaufschlagen, welche die Kassette sowohl gegen die Flächen 55 und 55 a als auch aufwärts gegen die Öffnung 43 zu schieben sucht. Die Kassette wird daher in der in den Fig. 13 und 17 gezeigten Weise durch die Feder 70 vorwärts und aufwärts über den Kopf 40 gedruckt, sobald die Endpunkte 161, 161 a der Kassette mit den Verbindungsstellen 60, 60 a der Führungsvorrichtung 50 zusammenfallen. Die Folge davon ist, dass die Verriegelungsflächen 56, 56 a mit den Verriegelungsflächen 159, 159 a eingreifen, um die Kassette sicher in einer exakten, vorbestimmten Lage zum Kopf 40 zu halten. Im Ergebnis fällt durch die einheitliche Gestaltung der Vorrichtung die Mitte der Tonbandschleife 189 exakt mit der Mittellinie 40 a des Tonbandkopfes 40 zusammen. Die Kassette hält daher nach ihrer Einführung in die Wiedergabeeinheit mit Bezug auf den Kopf stets die richtige Spur. Nach dem vollständigen Einführen der Kassette liegen die Flächen 137, 143 wieder den Flächen 55, 55 a der Führungsvorrichtung 50 an. Ausserdem wird die Knssette an Hin- und Herbewegungen oder anderweitigen Bewegungen nach links durch die Hemmungskanten 64, 64 a gehindert, wie Fig. 13 verdeutlicht.
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Während die Kassette in ihre in Fig. 13 dargestellte Lage abwärts bewegt wird, schiebt der Kopf das Schaumgummikissen 202 und die Faserschicht 204 nach links, so dass die innere Kante 205 von der Scheibe 182 fortbewegt wird. Auf diese Weise kann sich die Scheibe frei um das Lager 112 drehen, wenn sie gemeinsam von der Bandantriebsachse und der Andruckrolle angetrieben wird.
Zur Entfernung der Kassette aus der Führungsvorrichtung 50 führt die Bedienungsperson den Daumen oder Zeigefinger in die Öffnung 45 a ein und bewegt die Kassette nach links wie in Fig. 14 gezeigt ist. Die Feder ist dann gespannt und, nachdem die Kassette den Kopf freigegeben hat, unterstützt das Vorwärtsschieben der Kassette aufwärts durch die Öffnung 43. Die Kassette kann dann von der Bedienungsperson durch die Umkehrung der oben beschriebenen Einführungshandlung einfach aitnommen werden.
- 17 - Ansprüche

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Führung und lösbaren Verriegelung einer Tonbandkassette, insbesondere einer einspuligen Tonbandkassette mit Endlosschleifenband, in bezug auf den Tonkopf eines entsprechenden Wiedergabegerätes, wobei die aus einem Unterteil und einem Deckel bestehende Kassette an ihrem Unterteil eine drehbar angebrachte Tonbandscheibenanordnung zur Aufnahme einer Spule des Tonbandes trägt, das durch in der Nähe der Kassettenvorderkante angeordnete Tonbandführungs· mittel quer über die Kassettenvorderseite geführt ist, in welcher mindestens eine Öffnung für die Aufnahme des Tonkopfes vorgesehen ist, an die ein innerhalb der Kassette angeordnetes Presskissen für die Andrückung des Tonbandes an den Tonkopf angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Kassettenseitenkanten (106, 107) Gleitflächen (167, 167a) und Verriegelungsflächen (159, 159a) angeordnet sind, denen in der Führungsvorrichtung (50) des Wiedergabegerätes (30) Rampenflächen (58, 58a) zur Stützung der Gleitflächen (167, 167a) und entsprechende Verriegelungsflächen (56, 56a) zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verriegelungsflächen (159, 159a) an den Kassettenseitenkanten (106, 107) quer vom Deckel (210) zum Unterteil (102) bis zu einem Endpunkt (161, 161a) erstrekken, an welchem die Gleitflächen (167, 167a) beginnen und sich bis zur Kassettenvorderkante (104) erstrecken.
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  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verriegelungsflächen (56, 56a) in der Führungsvorrichtung (50) von den Rampenflächen (58, 58a) ausgehend erstrecken, dass zur Stützung des Unterteils (102) der Kassette in der Führungsvorrichtung (50) Auflageflächen (55, 55a) vorgesehen sind, die im wesentlichen senkrecht zu den Verriegelungsflächen (56, 56a) verlaufen, und dass eine Feder (70, 74) im Wiedergabegerät (30) befestigt ist, welche die Kassette in Richtung der Kassettenöffnung (43) des Wiedergabegerätes (30), mit ihren Gleitflächen (167, 167a) gegen die Rampenflächen (58, 58a) und nach vollständigem Einführen der Kassette diese mit ihrem Unterteil (102) gegen die Auflageflächen (55, 55a) und mit ihren Verriegelungsflächen (159, 159a) gegen die Verriegelungsflächen (56, 56a) der Führungsvorrichtung (50) vorspannt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Führungsvorrichtung (50) den Rampenflächen (58, 58a) jeweils gegenüberliegend weitere Rampenflächen (63, 63a) vorgesehen sind, die in der Nähe der Kassettenöffnung (43) mit jeweils einer senkrecht zur Rampenfläche (63, 63a) ausgerichteten Hemmungskante (64, 64a) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsflächen (56, 56a) der Führungsvorrichtung (50) weniger als etwa 1 mm lang sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (102) zur Freilegung der Tonbandführungsmittel (121, 122) mit Ausschnitten (Kanten 126, 128) versehen ist.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (210) Platten (226, 230) angebracht sind, welche die Tonbandführungsmittel (121, 122) bei auf das Unterteil (102) aufgesetztem Deckel (210) abdecken.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonbandführungsmittel (121, 122) einstückig mit dem Unterteil (102) geformt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (182) der Tonbandscheibenanordnung (180) an ihrem Umfang einen aufgerauhten Bereich (190) besitzt, gegen den das Presskissen (200) drückt, welches so angeordnet ist, dass der für das Abspielen des Tonbandes in die Kassette eintretende Tonkopf (40) den bremsenden Kontakt zwischen der Scheibe (182) und dem Presskissen (200) aufhebt.
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