DD209534A5 - Magnetscheibenpatrone - Google Patents

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DD209534A5
DD209534A5 DD82240799A DD24079982A DD209534A5 DD 209534 A5 DD209534 A5 DD 209534A5 DD 82240799 A DD82240799 A DD 82240799A DD 24079982 A DD24079982 A DD 24079982A DD 209534 A5 DD209534 A5 DD 209534A5
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magnetic disk
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DD82240799A
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Etsuro Saito
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Sony Corp
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Abstract

Eine Magnetscheibenpatrone, die eine Ummantelung besitzt, welche eine rotierbare Magnetscheibe enthaelt, wird zum Zwecke der Aufzeichnung und/oder Reproduktion von Signalen auf der rotierbaren Magnetscheibe in eine Patronenaufnahmevorrichtung einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung eingesetzt; wobei die Magnetscheibenpatrone einen Fuehrungsschlitz, der sich laengs in einer Richtung erstreckt, in welcher die Patrone in die Aufnahmevorrichtung eingeschoben wird, fuer die Aufnahme eines Fuehrungselementes, das in der Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist, sowie ein Verschlussteil einschliesst, das quer zu einem Fenster, das in der Ummantelung vorgesehen ist, zwischen einer Stellung, bei welcher das Fenster geschlossen ist, und einer Stellung, bei welcher das Fenster offen ist, bewegt werden kann, wobei das Verschlussteil eine vorspringende Zunge besitzt, welche sich in den Fuehrungsschlitz hinein erstreckt, um mit dem genannten Fuehrungselement in Beruehrungskontakt zu treten, wenn die Patrone richtig in die Aufnahmevorrichtung eingesetzt wird, wodurch dann das Verschlussteil aus der Stellung, bei welcher das Fenster geschlossen ist, in die Stellung, bei welcher das Fenster offen ist, bewegt wird.

Description

GZ 15 ίΟΟ 57
Masnetscheibenpatrone -
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung.betrifft eine Magnetscheibenpatrone und, spezieller formuliert, eine solche Patrone, die von einer Ummantelung gebildet wird, in welcher eine rotierbare Magnetscheibe angeordnet ist; wobei die MagnetScheibenpatrone in Aufzeichnungs~/Wiedergabeeinrichtungen von elektronischen Stehbildkameras eingesetzt wird und die Ummantelung mit einem Verschlußversehen ist, v/elcher quer zu einem in der Ummantelung vorgesehenen Fenster bewegt werden kann, zwischen einer Stellung, bei der das Fenster geschlossen ist, und einer Stellung, bei der das Fenster offen ist und bei der ein Magnetkopf durch das Fenster eingeführt wird, um Signale auf der Magnetscheibe aufzuzeichnen und/oder zu reproduzieren.
tik _de_r .bekannten .technischen ..Lösungen :
Ro ti er bare Magnet scheiben sind in~v^rsTJiri"e'd"eiieii>Ärten von Einrichtungen für die Aufzeichnung von Informationen eingesetzt worden. So sind zum Beispiel in Rechnersystemen, Wortprozessoren und ähnlichen Einrichtungen Magnetscheiben, welche unter der Bezeichnung "Disketten" bekannt sind, für die Aufzeichnung von InformationsSignalen verwendet worden. Typischerweise werden solche Disketten mit einer Ummantelung versehen, welche die Aufgabe hat, die magnetischen Informationsaufzeichnungsoberflachen der Magnetscheibe zu schützen und außerdem zu verhindern, daß die Magnetscheibe gefaltet, geknickt oder in irgendeiner anderen Weise ernstlich beschädigt wird. Eine derartige SchutzummaxLtelung wird mit einem Fenster versehen, durch welches ein oder mehrere Magnetköpfe eingeführt werden können, um in Kontakt mit der magnetischen Oberfläche der Scheibe zu treten, um Informationssignale auf der magnetischen Scheibenoberfläche aufzuzeichnen oder zu reproduzieren. Derartige Informationssignale werden in einer Mehrzahl kreisrunder Aufzeichnungsspuren aufgenommen.
Q9*0S4217
Bei einer Magnetscheibe des vorstehend angeführten Typs wird die Ummantelung mit einem Verschlußteil versehen, welches durch Drehung oder Verschieben quer zu dem genannten Fenster zwischen der Stellung, bei welcher das Fenster geschlossen ist, und der Stellung, bei welcher das Fenster offen ist, bewegt werden kann. Bei einer derartigen Ummantelung muß das Verschlußteil jedoch unter-·Anwendungsbedingungen von Hand verschoben werden, oder es werden zusätzliche Einrichtungselemente benötigt, deren Aufgabe es ist, das Verschlußteil aus der Stellung, bei welcher das Fenster geschlossen ist, in die Stellung, bei welcher das Fenster offen ist, zu bewegen. "
Ziel der Erfindung;
Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Magnetscheibenpatrone zur Verfugung zu stellen, welche mit einem Verschlußteil ausgerüstet ist, das durch Verschieben quer zu einem Fenster bewegt wird, durch welches der Magnetkopf eingeführt wird.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Magnetscheibenpatrone zur Verfugung zu stellen, welche mit einem Verschlußteil ausgerüstet ist, das automatisch in der Weise bewegt wird, daß das Fenster geöffnet wird, wenn die Magnetscheibenpatrone in die Patronenaufnahmevorrichtung eingesetzt wird.
Verschiedene weitere Ziele, Vorteile und charakteristische Merkmale der vorliegenden Erfindung werden an Hand der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich werden, und die Neuheitsmerkmale werden insbesondere in dem angefügten Erfindungsanspruch herausgestellt werden.
Darlegung .des Wesens der Erfindung:
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Magnetscheibenpatrone von einer Ummantelung gebildet wird,
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welche eine rotierbar angeordnete Magnetscheibe aufnimmt und mit einem Fenster versehen ist, durch das ein Magnetkopf eingeführt wird, um mit der magnetischen Oberfläche der Scheibe in Kontakt zu treten, um Signale auf der Magnetscheibe aufzuzeichnen und/oder zu reproduzieren. Die Ummantelung ist mit einem Versciilußteil ausgerüstet, welches durch Verschieben quer zu dem genannten Fenster zwischen einer Stellung, bei der das Fenster geschlossen ist, und einer Stellung, bei der das Fenster offen ist und bei welcher die Magnetscheibe exponiert wird, bewegt wird und eine vorspringende Zunge besitzt, die sich in einen Führungsschlitz hinein erstreckt, welcher in der Umfangswandung der Ummantelung und längsverlaufend in einer Richtung ausgebildet ist, in welcher die Magnetscheibenpatrone in eine Patronenaufnahmevorrichtung eingesetzt wird. Die Patronenaufnähmevorrichtung wird mit einem Führungselement ausgerüstet, dessen Aufgabe darin besteht, sicherzustellen, daß die Magnetscheibenpatrone in. einer im voraus festgelegten Anordnung in die Patronenaufnahmevorrichtung eingesetzt wird. Wenn die Magnetscheibenpatrone richtig in die Aufnahmevorrichtung eingesetzt wird, so tritt die vorspringende Zunge des Verschlußteiles in Berührungskontakt mit dem Führungselement der Patronenaufnahmevorrichtung, und auf diese Weise wird das Verschlußteil entsprechend dem Maße, in dem die MagnetScheibenpatrone weiter in die Aufnahmevorrichtung eingeschoben wird, zu der Stellung hin bewegt, bei der das Fenster in der Ummantelung offen ist.
Ausführungsbeispiel:
Die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung in exemplifizierter Form wird am besten verständlich sein im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, bei denen
Figur 1 eine Grundrißansicht der Ummantelung oder Patrone darstellt, welche eine flexible Magnetscheibe enthält, wobei die Patrone teilweise geschnitten gezeigt wird;
Figur 2 die Schnittansicht eines Schnittverlaufes entlang der linie A-A' in der Figur 1 darstellt;
Figur '3 und Figur 4 Seitenansichten der in der Figur 1 veranschaulichten Ummantelung oder Patrone darstellen;
Figur 5 die Perspektivdarstellung einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung für den Einsatz von Magnetseheibenpaironen zeigt;
Figur 6 (a) und Figur 6 (b) eine Schnittansicht beziehungsweise eine Vorderansicht einer Patronenaufnahmevorrichtung in Verbindung mit einer entsprechenden Aufnahmeplatte der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung darstellen
Figur 7 (a) und Figur 7 (b) eine horizontale beziehungsweise eine vertikale Schnittansicht der Patronenaufnahmevorrichtung darstellen, in welche die Magnetseheibenpatrone eingesetzt ist.
Bei Bezugnahme auf die Seichnungen, in denen durchgehend die gleichen Bezugszahlen verwendet worden sind, ist ersichtlich, daß eine Magnetseheibenpatrone, welche für die Anwendung in einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung für flexible Hagnetscheiben vorgesehen ist, eine im wesentliehen ebenflächige von rechteckigen Flächen begrenzte Ummantelung oder Gehäusestruktur 1 umfaßt, welche durch Formpressen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt werden kann und innerhalb welcher eine flexible Scheibe oder Platte 2 aus einem magnetischen Material frei rotierbar ist. Die Scheibe 2 hat einen geeigneten kleinen Durchmesser, der beispielsweise nicht größer als ungefähr fünfzig Millimeter ist, so daß die Ummantelung 1 eine dementsprechende kleine Baugröße haben kann, wie beispielsweise Abmessungen von 60 mm χ 54 mm χ 3 mm, wodurch sich eine einfache und bequeme Handhabung, Aufbewahrung und Versandmöglichkeit, zum Beispiel auf dem Postwege, sowie die Eignung für den Einsatz in einer sehr kompakten Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung ergibt, welche beispielsweise Teil einer Stehbildkamera sein kann, die nicht wesentlich
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lieh größer als eine herkömmliche einäugige 35-mm-Spiegelreflexkamera ist.
In einem Abschnitt der Ummantelung 1 ist ein Fenster 3 ausgebildet, so daß die Magnetscheibe oder Magnetplatte 2 teilweise nach außen hin exponiert wird. Das Fenster 3 ist zweckentsprechend ausgeführt für das Einführen von einem oder mehreren Magnetköpfen 4, dessen beziehungsweise deren Funktion darin besteht, Videosignale, welche stehende Einzelbilder repräsentieren, in der Weise magnetisch aufzuzeichnen, daß auf der Magnetscheibe oder Magnetplatte 2 in konzentrischer Anordnung.eine Mehrzahl von kreisrunden Aufzeichnungsspuren ausgebildet wird.
Im Bereich des RotationsZentrums wird die Magnetscheibe oder Magnetplatte 2 mit einem scheibenförmigen Verstärkungsteil 8 versehen, welches eine Antriebsaufnahnieöffnung 7 besitzt, die dafür bestimmt ist, das Einsetzen einer Drehantriebsspindel 6 zu ermöglichen, mit der ein Magnetaufzeichnungsgerät 5 ausgerüstet ist, und welches drehbar in einer Öffnung 9 angeordnet ist, die in der ?/andung der Ummantelung 1 ausgebildet wird.-
An der Ummantelung 1 wird eine Anzeigeeinrichtung 10 vorgesehen, welche dazu dient, die Zahl der kreisförmigen Spuren anzuzeigen, in denen Informationssignale auf der Magnetscheibe oder Magnetplatte 2 aufgezeichnet worden sind. Wie· dies in der Figur 1 veranschaulicht worden ist., gehört zu der Anzeigeein-, richtung 10 ein scheibenförmiges Rundskalenteil 12 mit einer schlüssellochähnlichen Anzeigeöffnung 11, ein drehbares Zahnrad 13» welches mit dem Rundskalenteil 12 fest verbunden ist, sowie eine Sperrvorrichtung 14, welche einen Einrastabschnitt 14a besitzt, der in elastischer Weise zum Singriff in einen sägezahnförmig verzahnten Bereich 13a des drehbaren Zahnrades 13 gebracht werden kann. Das Rundskalenteil 12 wird in der Ummantelung 1 in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß es frei rotierbar an der Position einer öffnung 15 ist, welche in der Ummantelung 1 ausgebildet-wird. Die Sperrvorrichtung 14 wird mittels Befestigungsschrauben 16 fest in der Ummantelung verankert und dient für die diskontinuierliche Drehung des Zahnrades 13·
Die Öffnung 15 in der Ummantelung 1 wird von einer Skale 17 umgeben, die dafür bestimmt ist, die Zahlen anzuzeigen, weiche den kreisförmigen Spuren entsprechen, in denen die Informationssignale auf der Magnetscheibe 2 magnetisch aufgezeichnet worden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Skale 17 einen maximalen Skalenteilungswert von fünfzig. Sine Einkerbung 18, mit welcher die Anzeigeöffnung 11 versehen wird, dient als Index zur Anzeige des jeweiligen Skalenteilungswertes der Skale 17.'
Die MagnetScheibenpatrone ist weiterhin mit einem Verschlußteil 19 ausgerüstet, das sich über die Magnetscheibe 2 erstreckt und hinreichend groß ist, um das Fenster 3 abzudecken. Die Ausrüstung mit einem derartigen Verschluß- oder Abdeckteil verfolgt den Zweck, das Eindringen von Staub und ähnlichen Verunreinigungen durch das Fenster 3 in die Ummantelung 1 zu verhindern. In dem hier veranschaulihhten Ausführungsbeispiel wird das Verschluß- oder Abdeckteil 19 so gestaltet, daß beide Seiten der Magnetscheibe oder Magnetplatte 2 abgedeckt werden.
An einer stirnseitigen Kante des Verschluß- oder Abdeckteiles 19 wird eine Schieberplatte 20 angebracht, welche zusammen mit dem Verschlußteil ein Ausrüstungsteil bildet. An der oberen und an der unteren Oberfläche der Schieberplatte 20 wird eine Mehrzahl von Führungsstiften 21 in einer solchen Anordnung vorgesehen, daß sie entlang Führungsnuten 22 verschiebbar sind, welche in der oberen und in der unteren Wandung der Ummantelung 1 ausgebildet werden. Dementsprechend ergibt sich eine Verschiebbarkeit der Schieberplatte 20 nach links und nach rechts, bezogen auf die Anordnung der MagnetScheibenpatrone in der Figur 1.
Eine vorspringende Zunge oder ITase 23 ist an einem Ende 20a der Schieberplatte 20 ausgebildet. Diese vorspringende Zunge wird in einen Führungsschlitz 25 eingeführt, der·-.sieh in Längsrichtung in einer .Seitenwandung 24 der Ummantelung 1 erstreckt. Infolge der gewählten Anordnung ist die vorspringende
Zunge 23 durch den Führungsschlitz 25 von außen her frei zugänglich. (Siehe dazu Figur 3 und Figur 4). Die genannte vorspringende Zunge 23 wird so angeordnet, daß sie sich für das Zusammenwirken mit einem vorspringenden Teil 28 eignet, welches in einer Patronenummantelungsaufnahmevorrichtung 26 vorgesehen wird, in welche die Ummantelung 1 einzusetzen ist...(Siehe hierzu Figur 6 (a) und Figur 6 (b)).
Eine Feder beziehungsweise ein elastisches Bauteil -29 wird mit einem Ende 29a an der vorspringenden Zunge 23 der Schieberplatte 20 befestigt, während das andere Ende 29b der Feder 29 an einem Stift 30 verankert wird, welcher in der Ummantelung 1 in ortsfester Anordnung angebracht ist. Benachbart zum mittleren Bereich der Feder 29 wird eine Rolle 32 drehbar auf einer ortfest angeordneten Welle 31 angebracht, um auf diese Weise ein höheres Maß an Ausdehnung und Zusammenziehung der Feder 29 zu erreichen. Bezogen auf die zeichnerische Darstellung in der Figur 1 wird die Schieberplatte 20 durch.die elastische Federkraft der Feder 29 stets nach links gezogen* Als Ergebnis dessen hält das Verschlußteil 19 das Fenster 3 in einem vollkommen geschlossenen Zustand. Die Schieberplatte 20 wird - beispielsweise - durch den Führungsstift 21 der Schieberplatte 20 an einem Ende 22a der Führungsnut 22 positioniert und dadurch an der Stelle gestoppt, welche in der Figur 1 dargestellt worden ist,, so daß eine weitere "Verschiebung nach links verhindert wird.
Die Patronenummantelungsaufnahmevorrichtung 26 für das Einsetzen der Ummantelung 1 besteht im Falle des erläuterten Ausführungsbeispiels aus einem Paar von Auflagerungsbereichen, 33 und 34, welche U-förmige Querschnitte für die Aufnahme der Seitenabschnitte, 1a und Ib, der Ummantelung 1 besitzen, sowie einer Verbindungsplatte 35 und einer Deckplatte .36, durch welche die Auflagerungsbereiche 33 und 34 an ihren beiden Enden miteinander verbunden werden. Ein Auflagerlingsbereich 33 wird mit einem vorspringenden 'Teil beziehungsweise Führungsteil 28 für das Zusammenwirken mit der im vorangegangenen angeführten vorspringenden Zunge 23, welche in der Ummantelung 1
vorgesehen wird, versehen. Das Oberteil und das Unterteil der Patronenummantelungsaufnahmevorrichtung 26 werden mit einem Gehäusedeckel -38, welcher in einer solchen Art und Weise um eine Scharnierachse 37 schwenkbar angeordnet wird, daß er geöffnet und geschlossen werden kann, beziehungsweise mit einer Grundplatte 39 ausgerüstet, welche von der genannten Achse 37 getragen wird. Die Grundplatte 39 dient zur Aufnahme und Montage einer Antriebsspindel 6, welche in eine Antriebsaufnahmeöffnung 7 eingesetzt wird, mit welcher die Ummantelung 1 versehen ist; eines Schwungrades 40, das auf die Antriebsspindel 6 aufgesetzt wird; eines Riemens 42 für die Verbindung des Schwungrades 40 mit einer Riemenscheibe 41; eines Antriebsmotors 43 für die Erzeugung der Umlaufbewegung der Riemenscheibe 41; eines Schwenkhebels 44, an welchen ein Magnetkopf 4 angesetzt wird; einer unteren Führungsplatte 45 für die Führung der Hagnetscheibe oder Magnetplatte 2; sowie eines Abtastmechanismus 46 für die Bestimmung der Zahl der auf der Magnetscheibe oder Magnetplatte 2 aufgezeichneten Spuren. Weiterhin wird-eine obere Führungsplatte 47 an der inneren Oberfläche des Gehäusedeckels 38 an der Position angebracht, welche der Position der unteren Führungsplatte 45 entspricht.·
Die entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgeführte Magnet scheibenummantelung, welche den vorstehend beschriebenen konstruktiven Aufbau besitzt, erfüllt ihre Aufgaben in der im folgenden erläuterten Art und Weise.
Eehmen wir an, daß die Ummantelung 1 in dem in den Figuren 5, 6 (a) und 6 (b) veranschaulichten Zustand in die Patronenummantelungsauf nähmeVorrichtung 26 eingesetzt wird, so werden die beiden Seitenabschnitte, 1a und 1b, der Ummantelung 1 in Richtung der Scharnierachse 37 geschoben, während ihre Bewegung durch die Auflagerungsbereiche 33 und 34 gesteuert wird, mit welchen die Patronenurnmantelungsaufnahmevorrichtung 26 ausgerüstet worden ist.
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Sobald dann die auf diese Weise eingeschobene Ummantelung 1 eine im voraus festgelegte Position in der Patronenummantelungsaufnahmevorrichtung 2b erreicht hat, tritt das vorspringende Teil beziehungsweise Führungsteil 28, welches an einem der beiden Auflagerungsbereiche, 33 oder 34» vorgesehen worden ist, in den Führungsschlitz 25a in einer Seitenwandung 24 der Ummantelung 1 ein. Beim weiteren Einschieben der Ummantelung 1 in die Aufnahmevorrichtung 26 kommt die vorspringende Zunge 23 des Verschlußteiles 19 zur Anlage an dem vorspringenden S1Unrungsteil 28 und wird* dadurch aufgrund des Vorhandenseins des vorspringenden Teiles 28 entgegen der elastischen Federkraft, der Feder 29 in die Richtung gedrückt, welche der Richtung des Einschiebens der Ummantelung 1 in die Aufnahmevorrichtung entgegengesetzt verläuft (nach rechts in der Darstellung in der Figur 1). Infolgedessen wird die Schieberplatte 20, an der sich die vorspringende Zunge 23 befindet, bei der Anordnung entsprechend der Darstellung in der Figur 1 entlang der Führungsnut 22 nach rechts verschoben; und daraus resultiert natürlich, daß das Verschlußteil 19, an welchem die Schieberplatte .20 angebracht ist, ebenfalls in der gleichen Richtung verschoben wird. Demzufolge wird das Verschlußteil 19, durch welches'das Fenster 3 vollkommen geschlössen worden ist, aus dein Fenster 3 herausgedrückt. Im nachfolgenden Stadium, in dem die Ummantelung 1 in der Aufnahmevorrichtung 2b weiter vorwärts bewegt wird, bis die Vorderkante 1c in Berührungskontakt mit der inneren Oberfläche 35a der Verbindungsplatte 35 gelangt, welche ein Bestandteil der Patronenummantelungsaufnahinevorrichtung 26 ist, wird das Verschlußteil 19 infolge der Funktion des vorspringenden Führungsteiles 28 vollkommen von dem Fenster 3 entfernt, und damit wird die Oberfläche der Magnetscheibe oder Magnetplatte 2 über einen Bereich, dessen Fläche der Öffnung des Fensters 3 entspricht., nach außen hin freigelegt. Nachdem die Ummantelung 1 bis zu dieser Stellung in die Aufnahmevorrichtung 26 eingeschoben worden ist, wird dann, wenn der Gehäusedeckel 38. leicht in Richtung der Grundplatte 39 um die Scharnierachse 37 gegen die Patronenummantelungsaufnahinevorrichtung 26 gedreht wird, die Verschiebung der Ummantelung 1, welche die in der Figur 7 (a) dargestellte Position
einnimmt, nach links oder nach rechts zwischen der vorderen Wandung 38a des Gehäusedeckels 38 und der Verbindungsplatte der Patronenununantelungsaufnahmevorrichtung 26 verhindert, so daß die Ummantelung 1 in der Aufnahmevorrichtung 26 gehalten wird. Und dank des Umstandes, daß an der "verbindungsplatte 35 ein Positioniermechanisinus 48 vorgesehen worden ist, kann die Ummantelung 1 an der richtigen Position in der Patronenummantelungsaufnahmevorrichtung 26 festgehalten werden. Daraus ergibt sich, daß die obere Führungsplatte 47, welche an dem Gehäusedeckel 38 angebracht wird, der Position des Fensters 3 in der Ummantelung i gegenüberliegend angeordnet wird.
Wenn der Gehäusedeckel 38 in Richtung der Grundplatte 39 gedrückt wird, so wird die von der Grundplatte 39 aufgenommene Antriebsspindel 6 in die Antriebsaufnahmebohrung 7 in der Ummantelung 1 eingeführt, wie dies in der Figur 7 (b) veranschaulicht worden ist, während die obere Führungsplatte 47 in unmittelbaren Eingriff mit einer Mehrzahl von Positionierstiften 49 gebracht wird, welche fest in die untere Führungsplatte 45 eingesetzt worden sind. Dementsprechend wird die obere Führungsplatte 47 mit hoher Genauigkeit in einer im voraus festgelegten richtigen Position im Abstand von der unteren Führungsplatte gehalten, welche als Bezugsstellungsnormal dient. Schließlich wird der Magnetkopf 4, welcher durch das Fenster 3 eingeführt Y/ird, in Kontakt mit der Magnetscheibe oder Magnetplatte 2 gebracht. Bei Drehung der .Antriebsspindel 6 durch den Motor 4-3 werden somit vorgegebene Videosignale in Form kreisförmiger Spuren durch den Magnetkopf 4 auf der Magnetscheibe oder Magnetplatte 2 magnetisch aufgezeichnet.
Im Falle des im vorangegangenen erläuterten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, bei dem das vorspringende Führungsseil 28 nur an einem der beiden Auflagerungsbereiche, 33 oder 34, der Patronenummantelungsaufnahmevorrichtung 26 vorgesehen wird und in den Führungsschlitz 25 eingeführt werden kann, welcher in der Ummantelung 1 ausgebildet worden ist, wird falsches Einsetzen der Ummantelung 1 in die Aufnahmevorrichtung 26 durch das vorspringende Führungsteil 28 verhindert,
falls die Einsetzrichtung so ist, daß der andere Seitenabschnitt, 1bs der Ummantelung 1, weicher keinen derartigen Führungsschlitz 25 aufweist, in einen Auflagerungsbereich 33 der Patronenummantelungsaufnahmevorrichtung 26 eingeführt wird. Auf diese Weise kann das vorspringende Führungsteil .28 als ein Hilfsmittel zur Verhinderung fehlerhaften Einsetzens der Ummantelung 1 genutzt werden, um somit die korrekte Anordnung der Ummantelung 1 in der Aufnahmevorrichtung 26 zu erreichen.
Wenn die Ummantelung 1 nach der Entfernung des - Gehäusedeckels und der Patronenummanterlungsaufnähmevorrichtung 26 von der Grundplatte 39 aus der Aufnahmevorrichtung 26 herausgezogen wird, so wird das vorspringende Führungsteil 28 an der Patronenummantelungsaufnahmevorrichtung 26 von der vorspringenden Zunge 23 der Ummantelung 1 getrennt, so daß die Schieberplatte 20 durch die elastische Federkraft der Feder 29 aus der Position, welche in der Figur 7 (a) dargestellt worden ist, nach links bewegt wird. Daraus ergibt sich, daß das Verschlußteil 19 zusammen mit der Schieberplatte 20 ebenfalls in der gleichen Richtung verschoben wird und daß es das Fenster 3 in- der Ummantelung 1 abdeckt. Dies bedeutet, daß zu dem Zeitpunkt, wenn der Vorgang des Herausnehmens der Ummantelung 1 aus der Patronenummanterlungsaufnahmevorrichtung 26 abgeschlossen ist, das Fenster durch das Verschlußteil 29 automatisch geschlossen worden ist.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird - wie im vorangegangenen in dieser Patentschrift beschrieben worden ist - das Verschlußteil, welches quer zu dem Fenster beweglich ist, in Übereinstimmung mit dem Einschieben der Ummantelung in die Patronenummantelungsaufnahmevorrichtung automatisch von dem Fenster entfernt, und in Übereinstimmung mit dem Herausziehen der Ummantelung aus der Patroneraimmantelungsaufnaliinevorrichtung in der entgegengesetzten Richtung bewegt, um das Fenster automatisch zu schließen. Im Vergleich zu der herkömmlichen Magnet s.ehe ibenuinmante lung, welche die manuelle Betätigung des Verschlußteiles involviert, ergibt sich somit die Möglichkeit,
eine bemerkenswerte Erleichterung der Handhabung zu erreichen, während ein weiterer Yorteil dadurch erzielt wird, daß- das Eindringen von Staub und ähnlichen Verunreinigungen durch das Fenster in der Ummantelung verhindert wird.
Obschon die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben worden ist, sollte es für Fachleute auf diesem Gebiete der Technik unschwer zu erkennen sein, daß verschiedene Veränderungen und Modifizierungen hinsichtlich der Ausführungsform und in bezug auf Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne damit von Wesen und Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Einige dieser möglichen Modifizierungen sind im vorangegangenen erläutert worden; andere werden für den Leser dieser Patentschrift offensichtlich sein. Der angefügte Erfindungsanspruch soll in der Weise interpretiert, werden, daß er sowohl die im vorangegangenen erläuterten Srfindungsmerkmale als auch weitere veränderte Ausführungen und Modifizierungen einschließt.

Claims (12)

IL0 7QA GZ 15 100 57 Erfindungsanspruch
1. Magnetscheibenpatrone, umfassend eine Ummantelung und
eine in dieser Ummantelung aufgenommene, rotierbare Magnetscheibe für die Aufzeichnung und Reproduktion von Signalen, wenn die genannte·Patrone in eine Aufzeichnungs-VWiedergabe-.einrichtung eingesetzt wird; gekennzeichnet dadurch, daß die MagnetScheibenpatrone einen Führungsschlitz, der sich längs in einer Richtung erstreckt, in welcher die genannte Patrone in eine Patronenaufnahmevorrichtung der genannten Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung eingeschoben wird, für die Aufnahme eines Führungsteiles an der genannten Patronenaufnahmevorrichtung zum Zwecke der Festlegung einer im voraus bestimmten Orientierung der Patrone für das Einsetzen in die Patronenaufnahmevorrichtung; ein Fenster, das in der genannten Ummantelung für den Zugang zu der genannten Magnetscheibe zum Zwecke der Aufzeichnung und/oder Reproduktion von Signalen auf der Magnetscheibe vorgesehen ist; ein Verschlußteil, das quer zu dem genannten Fenster zwischen einer Stellung, bei welcher das Fenster geschlossen ist, und einer Stellung, bei ..; welcher das Fenster offen ist, bewegt werden kann, wobei die genannte Magnetscheibe im Falle der letzteren Stellung des Verschlußteiles nach außen exponiert ist; sowie eine vorspringende Zunge an dem genannten Verschlußteil einschließt, welche sich in den genannten Führungsschlitz hinein erstreckt, um mit dem genannten Führungsteil in Berührungskontakt zu treten, wenn die Patrone richtig in die genannte Patronenaufnahmevorrichtung eingesetzt wird, und auf diese Weise zu bewirken, daß das genannte Verschlußteil von der Stellung, bei v/elcher das Fenster geschlossen ist, in die Stellung, bei der das'Fenster offen ist, bewegt wird, wenn die genannte Magnetscheibenpatrone weiter in die Aufnahmevorrichtung eingeschoben wird.
2. Magnetscheibenpatrone nach Punkt 1; gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Ummantelung eine obere und eine untere.Wan-
dung und eine Umfangswandung umfaßt und daß die genannte Führung in der Umfangswandung vorgesehen wird.
3· MagnetScheibenpatrone nach Punkt 2; gekennzeichnet dadurch, daß der genannte Führungsschlitz in dem Abschnitt der Um-. fangswandung vorgesehen wird, welcher zu der Richtung parallel verläuft, in der die genannte Patrone in eine Patronenaufnahmevorrichtimg eingesetzt wird.
4. Magnetscheibenpatrone nach Punkt 1; gekennzeichnet dadurch, daß nur ein einzelner Führungsschlitz an der genannten Patrone vorgesehen wird.
5. Kombination von Hagnetscheibenpatrone und Patronenaufnähmevorrichtung; gekennzeichnet dadurch, daß die Magnetscheibenpatrone umfaßt:
eine rotierbare Magnetscheibe für die Aufzeichnung und/oder Reproduktion von Signalen, wenn die genannte Magnetscheibenpatrone in eine Patronenaufnahmevorrichtung einer Aufzeicnnungs-/Wiedergabeeinrichtung eingesetzt wird;
eine Ummantelung für die Aufnahme der genannten Magnetscheibe;
einen Führungsschlitz, welcher sich längs in der Richtung erstreckt, in der die Magnetscheibenpatrone in die genannte Patronenaufnahmevorrichtung eingeschoben wird;
ein Fenster, das in der genannten Ummantelung für den Zugang zu der genannten Magnetscheibe zum Zwecke der Aufzeichnung und/oder Reproduktion von Signalen auf der Magnetscheibe vorgesehen, ist;
ein Verschlußteil, das quer zu dem genannten Fenster zwischen einer Stellung, bei welcher das Fenster geschlossen ist und damit der Zugang zu der genannten Magnetscheibe verhindert wird, und einer Stellung, bei welcher das Fenster offen ist und damit der Zugang zu der genannten Magnetscheibe ermöglicht wird, bewegt v/erden kann;
sowie
eine vorspringende Zunge an dem genannten Verschlußteil, die sich in den genannten Führungsschlitz hinein . erstreckt;
und daß die genannte Patronenaufnahmevorrichtung umfaßt:.
Führungselemente für die Steuerung des Einschiebens der genannten Magnetscheibenpatrone in die genannte Patronen- -aufnahmevorrichtung sowie
ein Ausrüstungselement, das nur dann mit den genannten Führungselementen "bezüglich des Eintretens in den Führungsschlitz der genannten Magnetscheibenpatrone zusam-, menwirkt, wenn die MagnetScheibenpatrone richtig in die Patronenaufnahmevorrichtung eingesetzt wird, und das anderenfalls das Einsetzen der HagnetScheibenpatrone blockiert, wobei das genannte Ausrüstungselement weiterhin in Berührungskontakt mit der genannten vorspringenden Zunge an dem genannten Verschlußteil tritt, wenn die Magnetscheibenpatrone richtig eingesetzt wird, um auf diese Weise zu bewirken, daß das genannte Verschlußteil aus der Stellung, bei-welcher das Fenster geschlossen ist, in die Stellung, bei welcher das Fenster offen ist, bewegt wird, wenn die genannte Magnetscheibenpatrone weiter in die genannte Patronenaufnahmevorri chtung eingeschoben wird.
6. Kombination von Magnetscheibenpatronen und Patronenaufnahmevorrichtung nach Punkt 5; gekennzeichnet dadurch, daß die Führungselemente der genannten Patronenaufnahmevorrichtung ein Paar von einander gegenüberliegend und in einem Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen für die Aufnahme entsprechender in Längsrichtung verlaufender Eanten der genannten Ummantelung umfassen.
7. Kombination von Magnetscheibenpatrone und Patronenaufnahme vorrichtung nach Punkt 6; gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Ummantelung eine obere und eine untere Wandung sowie eine Umfangswandung umfaßt, welche einander gegenüberliegende, in· Längsrichtung verlaufende Abschnitte besitzt, die von den genannten Führungsschienen aufgencm-
men werden.
8. Kombination von,Magnetscheibenpatrone und Patronenaufnahmevorrichtung nach Punkt 7; gekennzeichnet dadurch, daß der genannte Führungsschlitz in einem der in Längsrichtung verlaufenden Abschnitte der Umfangswaiidung der genannten Ummantelung vorgesehen wird.
9. Kombination von Magnetscheibenpatrone und Patronenaufnahmevorrichtung nach Punkt 8; gekennzeichnet dadurch, daß der genannte Pührungsschlitz am Anfang des genannten in Längsrichtung verlaufenden Abschnittes der genannten Umfangswandung beginnt und sich über eine Länge erstreckt, welche kleiner als die Länge des genannten in Längsrichtung verlaufenden Abschnittes der Umfangswandung ist.
10. Kombination von MagnetScheibenpatrone und Patronenaufnahmevorrichtung nach Punkt 5; gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Ummantelung eine obere und eine untere Wandung sowie eine Umfangswandung umfaßt, welche einen vorderen Abschnitt, einen hinteren Abschnitt und einander gegenüberliegende seitliche Abschnitte besitzt, wobei der genannte Führungsschlitz in einem der genannten seitlichen Abschnitte vorgesezen wird, sich von dem genannten vorderen Abschnitt in Richtung des genannten hinteren Abschnittes erstreckt und eine Länge besitzt, die kleiner als die Länge des genannten seitlichen Abschnittes is*fe>.
11. Kombination von Magnetscheibenpatrone und Patronenaufnahmevorrichtung nach Punkt 10; gekennzeichnet dadurch, daß die Führungselemente der genannten Patronenaufnahmevorrichtung ein Paar von L-fö'rmigeh Führungsschienen für die Aufnahme der entsprechenden seitlichen Abschnitte der Umfangswandung der genannten Ummantelung umfassen.
12. Kombination von Magnetscheibenpatronen.und Patronenaufnahmevorrichtung nach Punkt 11; gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Führungselement einen Stift umfaßt, welcher aus einer der genannten Führungsschienen herausragt.
- Hierzu 5 Blatt Zeichnungen -
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