DE3347485A1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE3347485A1 DE19833347485 DE3347485A DE3347485A1 DE 3347485 A1 DE3347485 A1 DE 3347485A1 DE 19833347485 DE19833347485 DE 19833347485 DE 3347485 A DE3347485 A DE 3347485A DE 3347485 A1 DE3347485 A1 DE 3347485A1
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Masanori Tokio/Tokyo Kimizuka
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Description

Magnetbandkassette
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbesserungen für eine Magnetbandkassette zum Aufnehmen eines Magnetbandes innerhalb eines Kassettengehäuses. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine obere und eine untere Hälfte, die zusammen eine Magnetbandkassette darstellen, und einen Magnetbandführungsblock.
Eine herkömmliche Magnetbandkassette ist in einer Weise aufgebaut, daß eine obere Kassettenhälfte und eine untere Kassettenhälfte, die jeweils aus einem Plastikmaterial gegossen sind und angenähert die gleiche Form haben, zusammengesetzt und mittels Schrauben aneinander befestigt werden. Die Magnetbandkassette ist in ihrer vorderen Wand mit einem Abschnitt mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen, durch welche ein Magnetkopf, eine Andruckrolle und dergl. eines Magnetbandrecorders usw. in die Kassette eingeführt werden können. Bei vorbestimmten Positionen nahe der Innenseite der Öffnungsabschnitte sind ein Magnetbandführungsstift, ein Magnetbandführungsteil, eine Magnetbandführungsrolle und ein Magnetbandkissen-Mechanismus, der von einer Abschirmplatte gehalten wird, vorgesehen. Desweiteren wird ein Magnetband, das um Magnetbandspulen gewickelt ist, innerhalb des Kassettengehäuses derart aufgenommen, daß es längs des Magnetbandführungsteils transportiert werden kann.
Unter den Gründen, die die Tonqualität eines Magnetband-Kassettenrecorders beeinträchtigen, wie der Grund, der in der Magnetbandkassette selbst liegt, sind solche, die von dem Magnetbandführungssystem und dem Kassettenhälften (Kassettengehäuse) - System herrühren, in Betracht zu ziehen.
In dem Kassettenhälften-System neigen die Kassettenhälften,
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da sie beide aus einem Plastikmaterial gegossen sind, dazu, sich durch Verwinden oder dergl. zu deformieren. .Da das deformierte Kassettengehäuse in sich das Magnetband enthält, treten ein mangelhafter Transport, eine Spurenverschiebung, eine Phasenverschiebung und dergl. auf. Als Gründe, warum solche Verwindungen oder dergl. in den Kassettenhälften auftreten, könnnen solche als Beispiel angeführt werden, die bestehen, weil die Form der Kassettenhälften sehr kompliziert ist und zusätzlich, weil das Plastikmaterial, welches die Kassettenhälften bildet, durch Wärme und durch Einwirkung von Kräften deformiert werden kann.
Andererseits sind in dem MagnetbandfUhrungssystem im Inneren der· Kassettenhälften ein Magnetbandführungsblock (ein KoI-lektiv von Elementen, das aus einer Vielzahl von Magnetbandf ührungselementen gebildet ist), welcher sich nahe dem vorderen Öffnungsabschnitt befindet und diesem gegenübersteht, Magnetbandführungsstifte und Magnetbandführungsrollen, die auf beiden Seiten des MagnetbandfUhrungsblocks ausgebildet sind, vorgesehen. Unter diesen ist der Abschnitt oder das Teil, das am meisten den Bandlauf und das Aufnehmen oder Wiedergeben beeinflußt, der oben genannte Magnetbandführungsblock. Der Magnetbandführungsblock ist in einem Stück mit der Kassettenhälfte durch den Plastikgußvorgang ausgebildet. Die Oberfläche des MagnetbandfUhrungsblocks, die in Berührung mit dem Magnetband tritt, sollte in vertikaler Richtung genau ausgebildet sein. Indessen ist, da die Kassettenhälfte aus der betreffenden Metallgußform herausgezogen werden muß, eine geneigte Fläche zum Herausziehen in der Metallgußform vorgesehen, durch die die MagnetbandfUhrüngsflache ungünstigerweise ein wenig geneigt ist. Als Ergebnis kann die MagnetbandfUhrungsfläche nicht als eine genau vertikal ausgerichtete Fläche ausgebildet werden, so daß das Magnetband nicht längs einer genau geraden Linie transportiert werden kann. ·
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Darüber hinaus ist die Rauhigkeit der Fläche des Magnetband führungsb locks durch die gute oder schlechte Oberflächennachbearbeitung der Metallgußform und durch Schrammen sowie durch Verformungen, die auf der Oberfläche des Magnetbandführungsblocks Zustandekommen, wenn die Kassettenhälfte aus der Metallgußform herausgezogen wird, bestimmt. Dementsprechend werden die Reibungseigenschaften zwischen dem MagnetbandfUhrungsblock und dem Magnetband dadurch verändert, wodurch die Tonqualität der individuellen Magnetbandkassetten streut. Desweiteren werden Scherkräfte und Wärme, da der oben genannte Magnetbandführungsblock aus Plastikmaterial hergestellt ist, durch die Gleitreibung zwischen dem Magnetbandführungsblock und dem Magnetband . selbst (welches normalerweise durch Aufbringen einer magnetischen Schicht auf einen Film, der aus einem Polyester-Kunstharz besteht, hergestellt ist) verursacht, so daß das Magnetband schlaff wird. Zusätzlich wird, da der Magnetbandführungsblock nur auf einer Kassettenhälfte vorgesehen ist und das transportierte Band führt, aufgrund der Berührungskraft, die durch das Magnetband auf dem Magnetbandführungsblock durch die Magnetbandspannung verursacht wird, der MagnetbandfUhrungsblock leicht verformt, und diese Verformung geht einher mit einer Schwankung der mechanischen Magnetbandspannung, wodurch Verformungsschwingungen in dem Magnetbandführungsblock verursacht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Magnetbandkassette zu schaffen, die die oben genannten Mangel, die herkömmlichen Magnetbandkassetten anhaften, beseitigt. Im einzelnen besteht die Aufgabe für die vorliegende Erfindung darin, eine Magnetbandkassette zu schaffen, bei der eine obere Kassettenhälfte, eine untere Kassettenhälfte und ein Magnetbandführungsblock, der eine Vielzahl von Magnetbandführungen enthält, welche vorderen Öffnungen des Kassettengehäuses gegenüberstehen und nahe
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diesen vorderen Öffnungen angeordnet sind, vorgesehen sind, wobei zumindest eines von diesen Teilen aus einem Material gebildet ist, das ein keramisches Material enthält. Außerdem soll aufgabengemäß eine Magnetbandkassette geschaffen werden, bei der deren Magnetbandführungsblock ausgezeichnete Eigenschaften betreffend die Genauigkeit in der vertikalen Ausrichtung, die Steifigkeit, die Abriebfestigkeit, die Wärmeleitfähigkeit usw. hat. Die zu schaffende Magnetbandkassette soll die verschiedenen Gründe für die Verschlechterung der Tonqualität beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe für die vorliegende Erfindung ist eine Magnetbandkassette zum Aufnehmen eines Magnetbandes in sich vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch ein erstes Teil zum Bilden einer oberen Hälfte, ein zweites Teil zum Bilden einer unteren Hälfte und zum Befestigen des ersten Teils an dem zweiten Teil, um so ein Gehäuse zu bilden, das einen Raum zum Aufnehmen des Magnetbandes definiert, eine Vielzahl von Öffnungen, die in einem vorderen Wandabschnitt des Gehäuses ausgebildet sind, und ein drittes Teil, das in dem Gehäuse angeordnet und nahe den Öffnungen zum Führen des Magnetbandes positioniert ist, wobei zumindest eines des ersten bis dritten Teils aus einem Material hergestellt ist, das keramisches Material enthält.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand von Figuren gegebenen Beschreibung ersichtlich, wobei in den Figuren gleiche Elemente und Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels für eine Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung. 35
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Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung gemessener Ergebnisse betreffend eine Modulationsgeräuschspannungs-Charakteristik einer herkömmlichen Magnetbandkassette, die aus Plastikmaterial hergestellt ist, und der erfindungsgemäßen Magnetbandkassette. 10
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung im einzelnen anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt, wie bereits erläutert, eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels für die Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein die Gesamtheit einer Magnetbandkasette, und die Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnen eine obere Hälfte bzw. eine untere Hälfte, die zusammen ein Kassettengehäuse bilden. An der vorderen Seite des Kassettengehäuses sind zahlreiche Öffnungen 13a, 13b, 13c, 13d u. 13f ausgebildet, durch welche ein Magnetkopf und eine Andruckrolle eingeführt werden. Innerhalb der unteren Hälfte 3 der Kassette ist ein Magnetbandführungsblock 8 vorgesehen, der als Ganzes mit der unteren Hälfte 3 der Kassette ausgebildet ist. Der Magnetbandführungsblock 8 stellt ein Kollektiv aus Führungsstiften 11a, 11b und Magnetbandführungselementen 12a, 12b, 12c u. 12d, die sich einander gegenüberstehen und nahe der oben genannten Vielzahl von Öffnungen angeordnet sind, dar.
Ein Magnetband 5, das um eine Spulennabe 4 gewickelt ist, FUhrungsrollen 7 und ein Magnetkopf-Kissen 10, das durch ein Abschirmblech 9 gehalten wird, und dergl. werden in die untere Hälfte 3 der Kassette eingelegt. Dann wird die obere
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Hälfte 2 der Kassette darin eingesetzt, wonach die beiden Hälften durch Schrauben aneinander befestigt werden, auf welche Weise die Magnetbandkassette 1 des sog. Zweiteile-Typs hergestellt ist.
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In der Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf diese Weise konstruiert ist, sind sowohl die obere Hälfte 2 der Kassette als auch die untere Hälfte 3 der Kassette, die in sich integral ausgebildet den Magnetbandführungsblock 8 enthält, aus einem keramischen Material oder . einem zusammengesetzten Material bestehend aus keramischen Material und einem synthetischen Harz hergestellt.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für die Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 21 allgemein die Gesamtheit einer Magnetbandkassette, die als eine Magnetbandkassette des sog. Dreiteile-Typs ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden eine obere Kassettenhälfte 22, eine untere Kassettenhälfte 23, welche ein Kassettengehäuse zusammen mit der oberen Kassettenhälfte 22 definiert, und ein Magnetbandführungsblock 24, der innerhalb und nahe einer Vielzahl von vorderen Öffnungen 34a, 34b, 34c, 34d u. 34f, welche an der Vorderseite des Kassettengehäuses vorgesehen sind, angeordnet ist, separat gegossen. Dieser. Magnetbandführungsblock 24 enthält im Ganzen ausgebildete Magnetbandführungselemente 24a, 24b, 24c, 24d, 24e u. 24f, und ein Magnetkopf-Kissen 26, das von einem Abschirmblech gehalten wird, ist in der Mitte des Magnetbandführungsblocks 24 angeordnet. Im vorliegenden Fall wird ein Magnetband 28, das um eine Spulennabe 27 gewickelt ist, längs Führungsstiften 29, Führungsrollen 30 und längs des Magnetbandfüh- rungsblocks 24 geführt, um es zu transportieren.
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Der Magnetbandführungsblock 24 ist in einer Weise befestigt, - daß, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Schraubstift 31, der in der unteren Kassettenhälfte 23 sitzt, in eine Öffnung 32 eingesetzt wird, die durch den Magnetbandführungsblock 24 gebildet ist, und beide Seitenflächen 34 des Magnetbandführungsblocks 24 stoßen gegen konkave Seitenflächenabschnitte 33, die an der unteren Kässettenhälfte 23 ausgebildet sind. Beide Teile werden dann aneinander befestigt.
Beim Befestigen des Magnetbandführungsblocks 24 ist die Positionierung des Magnetbandführungsblocks 24 in vertikaler Richtung derart beschränkt, daß die Dicke des Magnetbandführungsblocks 24 im wesentlichen gleich der Weite zwischen den inneren Oberflächen der oberen Kassettenhälfte 22 und der unteren Kassettenhälfte 23 gemacht ist. Außerdem ist es möglich, daß der Magnetbandführungsblock 24 durch ein Klebemittel mit der unteren Kassettenhälfte 23 verklebt ist.
In dem Ausführungsbeispiel für die Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 2 gezeigt ist, sind .von dem Magnetbandführungsblock 24 -und sowohl der oberen Kassettenhälfte 22 als auch der unteren Kassettenhälfte 23 zumindest der Magnetbandführungsblock 24 aus keramischen Werkstoffen oder einem zusammengesetzten Material bestehend aus keramischem Material und synthetischem Harzmaterial hergestellt.
Als keramisches Material für die Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung, die anhand von Fig. 1 u. Fig. 2 beschrieben worden sind, kann ein solches Material verwendet werden, wie es durch Gießen von anorganischen oder nichtmetallischen Substanzpartikeln und dem anschließenden Sintern derselben gewonnen wird und welches ein sog. Feinkeramikmaterial, wie beispielsweise SiC, Si3N4, BN, TiN, WC, A£203 und dergl. ist.
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Ein Beispiel für den Magnetbandführungsblock 24, der aus einem reaktiven oder reaktionsfähigen gesinterten Siliziumkarbid als Keramikmaterial hergestellt ist, wird im folgenden beschrieben.
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Das reaktive gesinterte Siliziumkarbid (RBSC) wird durch ein sog. reaktives Sinterverfahren gebildet, in welchem Silizium in ein Gemisch von Siliziumkarbid SiC und Kohlenstoff im Vakuum oder in einer Atmosphäre eines Schutzgases (beispielsweise Stickstoffgas) injiziert wird, während diese erhitzt werden, oder das Gemisch von Siliziumkarbid, Silizium und Kohlenstoff wird in einer nichtoxidierenden Antmosphäre erhitzt. Der Magnetbandführungsblock 24 entsprechend dem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung wird beispielsweise durch das Injektions-Gießverfahren (Spritzgußverfahren) hergestellt. Ein Blockelement, das in Dickerichtung korrespondierend mit einer Vielzahl von Magnetbandf ührungsb locken lang ist, die beispielsweise aus einem Gemisch aus Siliziumkarbid SiC, Kohlenstoff und Silizium gebildet werden, wird durch das Injektionsgießverfahren . hergestellt. Dieser Block wird dann zunächst in einem Brennofen gesintert. Der gesinterte Block wird dann mit einer konstanten Dicke geschnitten, um eine Vielzahl von Magnetbandführungsblock-Ausgangselementen zu erhalten. Danach werden diese MagnetbandfUhrungsblock-Ausgangselemente, die aus dem Gemisch aus Siliziumkarbid, Kohlenstoff und Silizium gebildet sind, in der nichtoxidierenden Atmosphäre erhitzt, um die Reaktion zwischen dem Silizium und dem Kohlenstoff zu bewirken, um so Siliziumkarbid SiC zu.erzeugen, wodurch die Gesamtheit des Magnetbandführungsblock-Ausgangselements gesintert wird, um den erwünschten Magnetbandführungsblock 24 zu bilden. Der Magnetbandführungsblock 24, der auf diese Weise aus dem reaktiven gesinterten Siliziumkarbid gebildet ist, hat eine Charakteristik derart, daß er eine nur geringe Abhängigkeit von der Genauigkeit des
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Rohmaterials des Siliziumkarbids aufweist. Darüber hinaus ist dies, da das gesinterte Siliziumkarbid-Material, das durch das reaktive Sinterverfahren gebildet ist, von seiner Schrumpfung her, nachdem es gesintert worden ist und die Temperatur beim Sintern relativ niedrig ist, zum Herstellen eines Produkts einer komplexen Form wie der des Magnetbandführungsblocks und dergl. geeignet.
In dem Magnetbandführungsblock 24, der aus dem zusammengesetzten Material aus Keramikmaterial und dem synthetischen Harzmaterial gebildet ist, wird Pulver oder Feinkeramikmaterial des Fibertyps als das Keramikmaterial benutzt, während als das synthetische Harzmaterial ein Material benutzt werden kann, das eine Funktion als Binder für das Keramikmaterial hat, beispielsweise ein Polyamidsystem-Material (Nylon), Polyolefinsystem-Material ( Polypropyren, Polyäthylen) und Polyestersystem-Material (Polyäthylenteleftalat, Polybuthylenteleftalat) benutzt werden. In diesem Fall ist das Zusammensetzungsverhältnis zwischen dem Keramikmaterial und dem synthetischen Harzmaterial derart erwünscht, daß das Keramikmaterial, welches in dieser Zusammensetzung enthalten ist, vorzugsweise in einem Bereich von 30% bis 50% in Mengen- oder Volumenverhältnis ausgewählt ist.
Der Magnetbandführungsblock 24 kann in diesem Fall durch das Injektionsgießverfahren ähnlich dem gewöhnlichen Plastikgießverfahren gegossen werden. Deutlicher ausgedrückt wird das Gemisch aus dem Keramikmaterial und dem synthetischen Harzmaterial in eine Injektions-Metallgießform eingespritzt, die die Form des Hohlraums, welche mit der Form des Magnetbandführungsblocks 24 korrespondiert, hat und somit gegossen. Das Gußteil, das auf diese Weise hergestellt wird, ist in einem derartigen Zustand, daß das geschmolzene Synthetik-Harzmaterial als Binder dient, der in jeden Raum in d.em Pulver oder dem Keramikmaterial des Fibertyps einge-
-13-bracht wird, um diese zu binden.
Der Magnetbandführungsblock 24, der aus dem Keramikmaterial oder dem zusammengesetzten Material aus Keramikmaterial und synthetischem Harzmaterial hergestellt ist, hat verglichen mit einem herkömmlichen Magnetbandführungsblock, der aus Plastikmaterial hergestellt ist, hinsichtlich seiner Abriebfestigkeit, seiner Wärmeleitfähigkeit, seiner Steifigkeit usw. verbesserte Eigenschaften. Demgemäß ist sein Abrieb, der durch den Transport des Magnetbandes verursacht wird, verringert, und die Wärme, die in dessen Berührungsabschnitt mit dem Magnetband erzeugt wird, wird schnell abgeführt, so daß das Magnetband nur schwerlich örtlich durch erzeugte Wärme schlaff wird. Außerdem sind zusätzlich zu der Verbesserung der Steifigkeit des Magnetbandführungsblocks 24 dessen Magnetbandführungselemente 24a ... 24f integral mit diesem ausgebildet, so daß das Auftreten von Verformungsschwingungen in den Führungselementen unterdrückt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung gemessener Ergebnisse der Modulationsgeräuschspannungs-Charakteristik bei der Frequenz von 10 kHz einer herkömmlichen Magnetbandkassette, die aus Plastikmaterial hergestellt ist (dargestellt durch eine Kurve I) und der des zweiten Ausfuhrungsbeispiels für die Magnetbandkassette 21 (dargestellt durch eine Kurve II) gemäß der vorliegenden Erfindung, in welcher der Magnetbandführungsblock 24 (Fig. 2) aus dem zusammengesetzten Material gebildet ist, welches 40% von AJL 03~Pulver und 60%
von Polyamidsystem-Kunstharz (im Volumenverhältnis) enthält. Bezüglich der Modulationsgeräuschspannungs-Charakteristik ist vorzuziehen, daß der Spitzenpegel bei der Mittenfrequenz steil ansteigt und der Pegel in den Schürzenabschnitten der Kurven niedrig ist. Wie aus den Kurven Iu. II in der graphischen Darstellung in Fig. 3 ersichtlich ist, ist die
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obere Charakteristik der Magnetbandkassette 21 gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber der unteren stark verbessert.
Die Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung hat die im folgenden angegebenen Eigenschaften in bezug auf die Faktoren, die einen Einfluß auf die Tonqualität ausüben.
Zunächst ist in bezug auf die Verschleißfestigkeit festzustellen, daß wenn beispielsweise SiC verwendet wird, dessen Vickers-Härtegrad Hv 3000 beträgt, was ein sehr hoher Wert ist, ein Abrieb an dem Magnetbandführungsblock 24 nur schwerlich durch den Transport des Magnetbandes 28 bewirkt wird.
In bezug auf den Einfluß durch die Reibung wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Keramikmaterial (SiC) benutzt, um die Magnetbandführungselemente 24a, 24b, 24c, 24d, 24e u. 24f des Magnetbandführungsblocks 24 herzustellen, während das Magnetband 28 aus Plastikmaterial besteht, so daß der Reibungskoeffizient der Reibung zwischen Magnetbandführungsblock und Magnetband auf einen niedrigen Wert herabgesetzt werden kann. Darüber hinaus wird die Wärme, die in dem Abschnitt des MagnetbandfUhrungsblocks 24 erzeugt wird, in dem der Magnetbandführungsblock mit dem Magnetband 28 in Berührung kommt, schnell abgeführt, da das Keramikmaterial (SiC), welches den Magnetbandführungsblock 24 bildet, eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit besitzt. Daher wird das Magnetband 28 nur schwerlich durch Wärmeeinwirkung örtlich schlaff. Entsprechende Versuchsergebnisse zeigen, daß die Wärmeleitfähigkeit des Keramikmaterials (SiC) einen Wert hat, der mehr als das 2000-fache desjenigen von Plastikmaterial beträgt.
Desweiteren ist es in bezug auf die Steifigkeit oder Biege-
festigkeit der Abschnitte des Magnetbandführungsblocks 24, mit denen das Magnetband 28 in Berührung kommt, nachdem die betreffende Steifigkeit oder Biegefestigkeit ausgedrückt als der Wert des Elastizitätsmodul (Young's modulus) des Keramikmaterials einen Wert aufweist, der angenähert das 100-fache desjenigen des Plastikmaterials beträgt - obwohl die Formen der Magnetbandführungsabschnitte, die aus Keramikmaterial (SiC) bzw. Plastikmaterial hergestellt sind, gleich sind - möglich, das Auftreten von Verformungsschwingungen des Führungsteils, insbesondere in den Magnetbandführungselementen 24c, 24d, die aus dem Keramikmaterial hergestellt sind, zu unterdrücken.
Die ausgezeichneten Eigenschaften, die zuvor beschrieben worden sind, sind hauptsächlich diejenigen des zweiten Ausführungsbeispiels für die vorliegenden Erfindung, das in Fig. 2 gezeigt ist. Indessen weist das erste Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung, das in Fig. 1 gezeigt ist, ebenfalls Eigenschaften auf, die im wesentlichen die gleichen wie diejenigen des zweiten Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung sind.
Wie zuvor ausgeführt, hat die Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung, in der zumindest der Magnetbandführungsblock aus einem Keramikmaterial oder einem zusammengesetzten Material - bestehend aus Keramikmaterial und synthetischem Harzmaterial - gebildet ist, ausgezeichnete Eigenschaften betreffend die Genauigkeit der vertikalen Ausrichtung, die Steifigkeit oder Biegefestigkeit, die Abriebfestigkeit, die Wäremleitfähigkeit usw. bezüglich des Magnetbandführungsteils verglichen mit denen einer Magnetbandkassette, die aus Plastikmaterial hergestellt ist. Auf diese Weise kann die Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung, die Eigenschaften hat, wie sie zuvor beschrieben worden sind, alle notwendigen Bedingungen für eine
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Magnetbandkassette erfüllen, die verhindern, daß die Tonqualität beeinträchtigt wird.
Als ein modifiziertes Beispiel für die Magnetbandkassette gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung kann eine solche Magnetbandkassette betrachtet werden, bei der der Magnetbandführungsblock 24 aus Plastikmaterial gegossen ist, während die obere Kassettenhälfte und die untere Kassettenhälfte 23 aus Keramikmaterial oder dem zusammengesetzten Material - bestehend aus Keramikmaterial und synthetischem Harzmaterial - hergestellt sind. In diesem Fall kann eine Verformung der Kassettenhälften, die ansonsten durch Wärme, die an der Außenseite entsteht, durch Schwingungen und durch Einwirkung äußerer Kräfte entstehen könnte, verhindert werden, und auf diese Weise ist es möglich, zu verhindern, daß der Magnetbandführungsblock 24, der innerhalb des Kassettengehäuses vorgesehen ist, auf ungünstige Weise von außen her beeinflußt werden kann.
Desweiteren kann eine Magnetbandkassette der Art in Betracht gezogen werden, bei der sämtliche Hauptbestandteile, nämlich der Magnetbandführungsblock 24 sowie die obere Kassettenhälfte 22 und die untere Kassettenhälfte 23 jeweils aus Keramikmaterial oder einem zusammengesetzten Material bestehend aus Keramikmaterial und synthetischem Harzmaterial - hergestellt sind. In diesem Fall kann eine derartige Magnetbandkassette hergestellt werden, die die Wirkungen, die sowohl durch das zweite Ausführungsbeispiel als auch das modifizierte Beispiel für das zweite Ausführungsbeispiel erzielt werden, erreicht.
Die zuvor gegebenen Beschreibung bezieht sich auf bevorzugte Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung. Es ist jedoch ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und Variationen durch den Fachmann ausgeführt werden können, ohne
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daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke oder der Scnutzumfang für die neuartigen Prinzipien der Erfindung, der durch die Ansprüche bestimmt ist, verlassen werden müßten.
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Claims (9)

  1. Ansprüche:
    (Iy Magnetbandkassette zum Aufnehmen eines Magnetbandes, mit einem ersten Teil zum Bilden einer oberen Hälfte, einem zweiten Teil zum Bilden einer unteren Hälfte und zum Einsetzen des ersten Teils in dieses zweite Teil, um ein Gehäuse zu bilden, das einen eingeschlossenen Raum zur Aufnahme, des Magnetbandes definiert, und einer Vielzahl von Öffnungen, die in einem vorderen Wandabschnitt des Gehäuses ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet , daß
    • ein drittes Teil, das in dem Gehäuse und nahe den Öffnungen zum Führen des Magrietbandes angeordnet ist, vorgesehen ist und daß zumindest eines der drei Teile aus einem Material hergestellt ist, das ein Keramikmaterial enthält.
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  2. 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste, das zweite und das dritte Teil aus einem Material hergestellt sind, das ein Keramikmaterial enthält.
  3. 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Teil und das zweite Teil aus einem Material hergestellt sind, das ein Keramikmaterial enthält.
  4. 4. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eines von dem ersten, dem zweiten oder dem dritten Teil aus einem gesinterten Keramikmaterial hergestellt ist.
  5. 5. Magnetbandkassette nach Anpruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eines von dem ersten, dem zweiten oder dem dritten Teil aus einem Material hergestellt ist, das ein synthetisches Harz und ein Keramikpulver enthält.
  6. 6. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das verwendete Keramikpulver aus zumindest einem von Materialien besteht, welches aus der
    Gruppe ausgewählt ist, die SiC, Si3N4, BN, TiN, WC und AA3O3 aufweist.
  7. 7. Magnetbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Keramikpulver aus zumin- dest einem von Materialien besteht, welches aus der Gruppe ausgewählt ist, die SiC, Si3N4, BN, TiN, WC und A^2O3 aufweist.
  8. 8. Magnetbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das synthetische Harzmaterial aus zumindest einem von Materialien hergestellt ist, welches aus der Gruppe ausgewählt ist,die Polyamid, Polyester und Polyolefin enthält.
  9. 9. Magnetbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Material, welches zumindest eines von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Teil ausmacht, das Keramikpulver bei einem Volumenverhältnis von 30% bis 50% relativ zu dem synthetischen Harz enthält.
    BAD ORIGINAL
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