DE3124560C2 - Magnetischer Aufzeichnungsträger - Google Patents
Magnetischer AufzeichnungsträgerInfo
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Abstract
Magnetischer Aufzeichnungsträger, bei dem in der Magnetpulverbeschichtung, bezogen auf das Gewicht des magnetischen Pulvers, 0,5 bis 15 Gew.% mindestens eines nichtmagnetischen Pulvers aus Al ↓2O ↓3 oder Cr ↓2O ↓3 und 0,5 bis 15 Gew.% α-Fe ↓2O ↓3 vorgesehen sind, wobei die Summe der Anteile an nichtmagnetischem Pulver und α-Fe ↓2O ↓3 gleich oder kleiner als 20 Gew.% ist. Die Teilchen des nichtmagnetischen Pulvers und des α-Fe ↓2O ↓3 haben einen Durchmesser von 0,1 bis 2 μm.
Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungsträger mit einem Schichtträger und einer darauf
ausgebildeten magnetischen Beschichtung, die ein magnetisches Pulver und ein nichtmagnetisches Pulver aufweist,
die in einem Bindemittel dispergiert sind.
Eine der wesentlichen Eigenschaften, die von einem magnetischen Aufzeichnungsträger verlangt wird, ist
die Standbildeigenschaft. Wenn eine befriedigende Standbildwiedergabe beim Abspielen von Fcrnsehsignalen
mittels eines Videobandrekorders gewährleistet werden soll, muß ein Verschleiß der magnetischen
Bandoberfläche aufgrund des Vorbeiziehens des Bandes an den Köpfen vermieden werden. Während der Standbildwiedergabe
wird beispielsweise im Falle einer bekannten Anordnung ein bogenförmiger Bandbereich
nahe einer rotierenden Kopfanordnung mit Hilfe von zwei Magnetköpfen abgetastet, die um 180° versetzt auf
einer rotierenden Trommel gelagert sind und mit hoher Drehzahl umlaufen. Wenn das Band nicht verschleißfest
ist, wird die Bandoberflärhe allmählich abgekratzt, was zu einer verkürzten Standbildwiedergabcdaucr führt.
Um die Standbildwiedergabeeigenschaftcn zu verbessern, hat man bereits ein nichtmagnetisches Pulver,
das härter als Cr2Oj, AI2O3 oder anderes magnetisches
Pulver ist, in die Beschichtung des Bandes eingebracht. Bekanntlich wird dadurch zwar die Verschleißfestigkeit
des Bandes verbessert; dies geht jedoch auf Kosten der Verschleißfestigkeit der Köpfe. Kin derartiger magnetischer
Aufzeichnungsträger soll zwei einander widersprechende Forderungen erfüllen, nämlich verbesserte
Standbildwiedergabeeigenschaften aufgrund von erhöhter Verschleißfestigkeit des Bandes und verminderten
Verschleiß der Köpfe. Um dieses zweifache Ziel zu erreichen, müssen Maßnahmen getroffen werden, welehe
den Kopfverschleiß minimieren und die Standbildeigenschaften verbessern.
Aluminiumoxid wurde bereits als Füllstoff in einer nichtmagnetischen Rückseitenschicht eines magnetischen
Aufzeichnungsträgers verwendet (DE-OS 23 64 878). Es ist ferner bekannt (IBM Technical Disclosure
Bulletin, Vol. 9, No. 7, Dezember 1966, Seite 779), bei einem magnetischen Aufzeichnungsträger zur Verminderung
der Reibung zwischen dem Aufzeichnungsträger und magnetischen Lese/Schreib-Köpfen in die
magnetische Beschichtung feste Schmiermittel u. a. in Form von Chrom(l V)-oxid (CrO2) einzubringen, bei dem
es sich um ein magnetisches Material handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Aufzeichnungsträger zu schaffen, der verbesserte
Standbildwiedergabeeigenschaften hat und gleichzeitig den Kopfverschleiß klein hält
Eine ausgedehnte Suche nach einem für die Beschichtung des Bandes geeigneten nichtmagnetischen Pulver
hat zu der Erkenntnis geführt, daß eine geeignete Mischung eines nichtmagnetischen Pulvers, das gute
Standbildeigenschaften zur Folge hat, aber normalerweise erheblichen Kopfverschleiß verursacht, mit einem
anderen nichtmagnetischen Pulver, das geringeren Kopfverschleiß bei verschlechterter Standbildeigen-
:jo schaft bewirkt, zu einem synergetischen Effekt führt, wobei die Mischung bessere Standbildeigenschaften bewirkt,
als wenn die Pulver einzeln vorgesehen werden, während gleichzeitig der Kopfverschleiß auf einen zulässigen
Bereich begrenzt wird. Es zeigte sich, daß für das erstgenannte Pulver Teilchen aus Cr2O3 und AI2O3
geeignet sind, während es sich bei dem zuletzt genannten Pulver um Ar-Fe2O1 handelt. Diese Feststellungen
bilden die Basis der vorliegenden Erfindung, gemäß der ein magnetischer Aufzeichnungsträger der eingangs genannten
Art dadurch gekennzeichnet ist, daß, bezogen auf das Gewicht des magnetischen Pulvers, das nichtmagnetische
Pulver aus 0,5 bis 15Gew.-% mindestens eines nichtmagnetischen Pulvers aus AI2O3 und Cr2O5 in
Kombination mit 0,5 bis 15Gew.-% A-Fe2O3 besteht,
und daß die Summe der Anteile an nichtmagnetischem Pulver und ^r-Fe2O3 gleich oder kleiner als 20Gew.-%
ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fi g. 1 die Beziehung zwischen der Gesamtmenge eines
nichtmagnetischen Pulvergemisch^ in Gew.-% und dem Hf-Wiedergabeausgang (dB) sowie
Fig.2 und 3 grafische Darstellungen für die Beziehungen
zwischen den Anteilen an nichtmagnetischen Pulvergemischen aus AI2O3 und ^-Fe2O3 in den Beschichtungsgemischen
und dem Kopfverschleiß (μιη) ω bzw. der Standbildwiedergabedauer (min).
Das Einbringen der beiden Pulver mit unterschiedlichen Eigenschaften in die Beschichtungsmasse erfolgt
auf übliche Weise durch Mischen des magnetischen Pulvers mit einem Bindemittel und Zusätzen, Zugabe des
b5 nichtmagnetischen Pulvergemischs zu dem magnetischen
Gemisch, falls erforderlich mit einem zweckentsprechenden Härtemittel, und anschließendes Auftragen
des erhaltenen magnetischen Beschichtungsmateri-
als in herkömmlicher Weise auf den Schichtträger.
Stattdessen ist es auch möglich, von Anfang an die
nichtmagnetischen und magnetischen Pulver zusammenzukneten.
Die Gesamtmenge des zugesetzten nichtmagnetischen Pulvergemischs sollte nicht zu groß sein, weil dieses Gemisch, da es nichtmagnetisch ist, die elektromagnetischen Eigenschaften des erhaltenen Überzugs beeinträchtigt. F i g. 1 zeigt die Beziehung zwischen dem
Verhältnis der Gesamtmenge an nichtmagnetischem Pulver zu dem magnetischen Pulver und dem Hf-Wiedergabeausgang. Die Kurve läßt erkennen, daß die
Menge an nichtmagnetischem Pulver bezogen auf das Gewicht des magnetischen Pulvers nicht mehr als
20 Gew.-% betragen sollte. Die Darstellung beruht auf
Daten für ein nichtmagnetisches Pulver in Form eines Gemischs von AI2O3 und A-Fe2Oj; eine ähnliche Tendenz ist bei einem Gemisch von Cr2Oj und A-Fe2Oj zu
beobachten.
Was das Mischungsverhältnis der beiden verschiedenen Pulver anbelangt ist festzuhalten, daß davon der
Verschleiß der Köpfe und die Standbildeigenschaften ausgedrückt als Standbildwiedergabedauer, abhängen,
wie dies aus den nachstehenden Beispielen folgt. Daher ist unter sorgfältiger Abschätzung der beiden Eigenschaften das optimale Verhältnis in quantitativer Beziehung so zu wählen, daß ein guter Kompromiß zwischen
beiden Eigenschaften erreicht wird. Bezüglich des günstigsten Wertes sollte zunächst die oben genannte Einschränkung hinsichtlich der Gesamtmenge berücksichtigt werden. Für gewöhnlich liegt der optimale Anteil im
Bereich von 0,5 bis 15 Gew.-%.
Bei der Größe der nichtmagnetischen Teilchen ist im allgemeinen die Tendenz zu beobachten, daß die Standbildeigenschaften um so besser sind, je gröber die Teilchen sind, während gröbere Teilchen gleichzeitig zu
stärkerem Verschleiß der Köpfe führen. Wenn die Teilchen zu fein sind, leidet die Standbildeigenschaft. Bei zu
groben Teilchen werden die elektromagnetischen Eigenschaften der Beschichtungsmasse beeinträchtigt.
Aus diesen Gründen wird vorzugsweise eine Teilchengröße im Bereich von 0,1 bis 2 μίτι gewählt.
Eine magnetisches Pulver enthaltende Masse wurde zubereitet aus
Co-haltigem, magnetischem | 400 g |
Eisenoxidpulver | 30 g |
Nitrozellulose | 15g |
Polyvinylchlorid | to g |
Urethanelastomer | 20 g |
Kohlenstoff | |
Gleiche Anteile dieser Masse wurden zur Bildung von magnetischen Beschichtungsstoffen in unterschiedlichen Verhältnissen mit A-Fe2O3 und AI2O3 gemischt.
Nach der Zugabe eines lüocyanat-Härters wurde jedes Beschichtungsmaterial auf einen Polyesterfilm aufgebracht, vVobei unter Herstellung eines Magnetbands eine Beschichtung vor* etwa 5 μηι Dicke ausgebildet wurde.
Die Kurven in F i ß. 2 neigen das Verhältnis des Zusatzes AI2O) und A-Fx2Qj zu dem magnetischen Pulver und
dem Verschleiß der Köpfe. Es ist zu erkennen, daß in Fällen, in denet' AI2O3 allein benutzt wird oder der Gehalt an Λ-Fe^Oi gleich 0% ist, ein sehr erheblicher Kopf
verschleiß eintritt, selbst wenn der Anteil an Al2Oj nur
etwa 1% beträgt Mit einer Zunahme der Menge von AI2Oj wird der Verschleiß der Köpfe größer, während
dieser Verschleiß bei einer Steigerung des Gehalts an Λ-Fe^jabnimmt.
In F i g. 3 ist das Verhältnis zwischen den Anteilen an
Al2Oj und A-Fe2O3 und der Standbildwiedergabedauer
veranschaulicht. Wenn Al2Oj in unzureichender Menge
vorliegt, ist die Standwiedergabedauer sehr kurz. Im
Falle eines AI2Oj-Gehalts von 0% wird die Standbildwiedergabedauer durch eine Steigerung des
(*-Fe2Oi-Gehalts nur wenig verlängert Wenn der
Al2Oj-Ge(IaIt über 3% liegt beträgt die Standbildwiedergabedauer etwa 220 min. Wichtig ist, daß eine weite-
re Steigerung des Al2Oj-Anteils zu einer längeren
Standbildwiedergabedauer führt.
Durch Mischen von Al2Oj mit A-Fe2Oj ist es also möglich, die Standbildwiedergabedauer um 80 bis 100 min
über diejenige bei alleiniger Anwendung von Al2Oj zu
verlängern und auch den Verschleiß der Köpfe auf die Hälfte bis ein Drittel des Verschleißes herabzudrücken,
der eintritt, wenn AI2O3 allein vorgesehen wird. Was
andere Faktoren, beispielsweise die Aufrauhung der Oberfläche und die Oberflächengüte des Bandes, anbe
langt, führt der kombinierte Einsatz des Gemischs zu
Ergebnissen, die ebenso gut wie oder besser als bei alleiniger Verwendung von Al2Oj sind. Ein zufriedenstellender Kompromiß zwischen dem Kopfverschleiß
und der Standbildeigenschaft wird erreicht, wenn die
jo Menge an A-Fe2O3 im Bereich von 0,5 bis 15% und die
Menge an AI2Oj im Bereich von 0,5 bis 15% liegt. Beträgt die Gesamtmenge des nichtmagnetischen Pulvers
einschließlich A-Fe2Oj mehr als 20 Gew.-%, nimmt der
Hf-Wiedergabeausgang erheblich ab; diese Gesamt
menge darf daher 20 Gew.-% nicht überschreiten.
hen des Beispiels 1 mit der Ausnahme wiederholt wurde, daß das Polyvinylchlorid in den magnetischen Beschichtungsmassen durch Polyester in ähnlich variierten
Mengen ersetzt wurde. Es wurden die gleichen Kopfverschleiß- und Standbildwiedergabedauer-Kennwerte
erreicht, wie sie in den F i g. 2 und 3 dargestellt sind. Ergebnisse ähnlich denjenigen des Beispiels 1 wurden
erhalten, wenn magnetische Beschichtungsstoffe aus den gleichen Zusammensetzungen wie im Beispiel 1, mit
Ausnahme der Nitrozellulose, hergestellt wurden. Bei
Fertigung von Magnetbändern unter Verwendung von
Kunststoffen ohne den Isocyanathärter des vorhergehenden Beispiels ergaben sich im wesentlichen die gleichen Resultate, wie sie in den Fig. 2 und 3 grafisch
dargestellt sind, obwohl eine gewisse Abnahme der
Standbildeigenschaft zu beobachten war. Versuche
wurden auch unter Verwendung von anderen Bindemitteln durchgeführt als sie im Falle des Beispiels 1 und des
vorliegenden Beispiels vorgesehen sind; d. h. es wurden bekannte Thermoplaste, Duroplaste und reaktive Harze
sowie deren Gemische verwendet. Mit Ausnahme von geringen zahlenmäßigen Schwankungen zeigten die
Standbildeigenschaft und der Kopfverschleiß im wesentlichen die gleichen Tendenzen, wie sie in den F i g. 2
und j veranschaulicht sind. Dies bedeutet, daß vorlie
gend beliebige Bindemittel und Zusätze verwendet wer
den können, ohne daß praktisch eine ungünstige Beeinflussung eintritt.
Magnetbänder wurden auf die gleiche Weise, wie im
Beispiel 1 erläutert, hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Co-haltige Eisenoxid-Magnetpulver durch Pulver r,
aus ^-Fe2O3, Fe3O4, Co-haltigem Fe3C>4, ferromagnetischen Legierungen oder Gemischen solcher Pulver ersetzt wurde. Die Produkte hatten Eigenschaften ähnlich
denjenigen, wie sie in den Fi g. 2 und 3 grafisch dargestellt sind. 10
Mit der Ausnahme der Verwendung von C^Oj an
Stelle von AbOj als das eine der nichtmagnetischen PuI- 1s
ver wurden das Vorgehen und die Versuche des Beispiels 1 wiederholt. Abgesehen von kleineren Unterschieden hinsichtlich der Absolutwerte wurden Darstellungen ähnlicher Tendenz wie in den F i g. 2 und 3 für
alle untersuchten Kombinationen erhalten. 20
60
65
Claims (5)
1. Magnetischer Aufzeichnungsträger mit einem Schichtträger und einer darauf ausgebildeten magnetischen
Beschichtung, die ein magnetisches Pulver und ein nichtmagnetisches Pulver aufweist, die in
einem Bindemitteldispergiert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß, bezogen auf das Gewicht des magnetischen Pulvers, das nichtmagnetische
Pulver aus 0,5 bis 15 Gew.-% mindestens eines nichtmagnetischen Pulvers aus Al2Oj und Cr5Oj in Kombination
mit 0,5 bis 15 Gew.-% A-Fc3O1 besteht, und
daß die Summe der Anteile an nichtmagnetischem Pulver und ,Z-Fe2O3 gleich oder kleiner als
20 Gew.-% ist.
2. Magnetischer Aufzeichnungsträger nsch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen
des nichtmagnetischen Pulvers und des <*-Fe2O3 einen
Durchmesser von 0,1 bis 2 μπι haben.
3. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
magnetisches Pulver Co-haltiges Eisenoxid vorgesehen ist.
4. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
magnetisches Pulver ^Fe2Oj-PuIvCr, Fe3O4-Pulver.
Co-haltiges Fe3O4-PuIvCr, ferromagnetischcs Legierungspulver
oder ein Gemisch aus zwei oder mehr dieser Pulver vorgesehen ist.
5. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung zusätzlich einen Isocyanathärter enthält.
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