DE2255028A1 - Verfahren zur herstellung von magnetischen aufzeichnungsplatten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von magnetischen aufzeichnungsplattenInfo
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Description
Badische Anilin- & ßoda-Fabrik. AG
' Unser Zeicheng. O.Z. -29,512 W.
67OO Ludwigshafen, 8.11.1972
Ver·Hahiie.!! „zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsplatten
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
von magnetischen Aufzeichnungsplatten, das sich besonders für die Herstellung von Aufzeichnungsplatten mit sehr dünnen
Magnetschicht en eignet«.
Magnetische Aufzeichnungsplatten, kurz auch Magnetplatten genannt,
werden z. B. in magnetischen Aufzeichnungsgeräte.n verwendet,
wie sie in der US-Patentschrift 3 176 281 beschrieben sind.
Die Magnetplatten können bekanntlich durch Aufsprühen oder Aufschleudern einer Dispersion eines Magnetpigments in einem Bindemittel
auf die meist scheibenförmigen nichtmagnetischen metallischen Träger, wie Aluminiumseheiben, hergestellt werden, wobei
geeignete Dispersionen zur Herstellung, der sogenannten Magnetschicht
z.B. in den US-Patentschriften 2 914-480 oder 3 058 844 beschrieben sind. Beim Betrieb der Magnetplatten rotiert diese
mit hoher Geschwindigkeit in Zusammenhang mit einem Magnetkopf, der nach hydrodynamischen Prinzipien auf einer zwischen der
Magnetplatte und dem Magnetkopf befindlichen Luftschicht in kleinem Abstand zur Magnetplatte fliegt. Die Betriebsbedingungen
solcher Kagnetplatten erfordern sowohl eine sehr hohe physikalische
Beständigkeit als auch hohe magnetische Eigenschaften derselben. Dies gilt umso mehr, je dünner die Magnetschicht der
Magnetplatten ist. Während die erste Generation der Magnetplatten noch Magnetschichten von etwa β /um Dicke aufwies, sind jetzt
bereits Magnetplatten mit einer Magnetschichtstärke von nur etwa 1 bis 2 /um gefordert, da diese eine höhere Aufzeichungsdichte
bieten, d. h. man auf ihnen mehr Informationen pro Flächeneinheit unterbringen kann. Andererseits sind sehr dünne
Magnetschichten ohne.merkliche Schwankungen der Schichtstärke und ohne Fehler viel schwerer herzus-tellen, da bereits Kratzer
in den Aluminiumscheiben oder in der Magnetschicht, zu Abwei-
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chungen in den magneti führen können.
he
'.en bzw. zu Störsignalen
Der vorliegenden ':.'rf indung lag die Aufgabe zugrunde, in einfacher
V/eise auch Magnetplatte:! mit sehr dünnen Magnetschichten
herstellen zn können, die gute manner.isehe und gute mechanische
Eigenschaften aufweisen und nur rninimitle Schwankungen in der
Schichtstärke der Magnetschicht aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß man sehr vorteilhaft magnetische
AufzeichnungspLatten durch Beschichten einer nichtmagnetischen
metallischen Trägerplatte mit einer· Mischung, enthaltend eine
Dispersion eines feinteil igen Magnetpigments in einer Lösung
eines Bindemittels Ln einem organischen Lösungsmittel und Überführen der Beschichtung in eine feste harte Magnetschicht
vorbestimmter [!arte durch Trocknen und Härten sowie gegebenenfalls anschlieLiendes Schleifen bzw. Polieren der Magnetschicht
herstellen kann, wenn man eine nichtmagnetische metallische
Trägerscheibe beschichtet, auf die zuvor eine harte und polierfähige nichtmagnetLsche Zwischenschicht aufgebracht wurde aus
einem pulvrigen Gemisch feinteiliger anorganischer nichtmagnetischer
Pigmente mit einer· Härte nach Mohs von mindestens 7, das
mindestens jü Gewichtsprozent-, bezogen auf das Pigmentgemisch,
Korundpulver einer Teilchengröße von etwa I bis 20 /um enthält,
dispergiert in einem härtbaren Bindemittel, das das Pigmentgemisch
unter sich und mit der nichtmagnetischen Trägerplatte
haftfest verbindet, wobei bevorzugt die Zwischenschicht nach
ihrem Härten und dem Polieren ihrer Oberfläche eine geringe Oberflächenrauhigkeit aufweist.
Es wurde ferner· gefunden, dai3 besonders gute Magnetplatten erhalten
werden, wenn zudem die Zwischenschicht einen gewissen Gehalt an feinteiligem Cerdioxid CeOp aufweist. Es wurde schließ
lich auch gefunden, daß noch verbesserte Magnetplatten erhalten werden, wenn zusätzlich die Magnetschicht noch feinteiliges
Korundpulver und/oder Cerdioxidpulver dispergiert im Bindemittel enthält. -
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„Ζ. 29 512
Pur das erfindun.jsgemäße Verfahre!' ;/,ur Horst-ellurj; von magnetischen
Aufzeiclinungsplatten können die. an sich üblichen nichtmagnetischen metallischen Tragerplatten in den üblichen Größen
und Stärken, insbesondere Scheiben aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen verwandt werden. F1Ur die Herstellung von Magnetplatten mit dünnen Magnetschichten sollen die Obei^f lachen der
Trägerplatten poliert sein und in der bevorzugten Ausführungsform eine Rauhtiefe R von etwa 0,4."bis 0,5/um und R. von etwa
2,5 bis 3/am aufweisen.
Erfindungsgemäß enthält die auf die Trägerplatte bevorzugt beidseitig
aufgebrachte Zwischenschicht auf Basis einer Dispersion
eines pulvrigen Gemisches verschiedenartiger anorganischer nichtmagnetischer Pigmente in einem Bindemittel ein Gemisch feinteiliger
anorganischer nichtmagnet!scher Pigmente mit einer
Härte nach Mohs- von mindestens 7 und besieht zu mindestens 3
Gewichtsprozent und im allgemeinen nicht mehr als 20 Gewichtsprozent, bevorzugt zu 5 bis 8 Gewichtsprozentj aus Korundpulver
mit einer Teilchengröße von etwa 1 bis 20/um..
Als feinteilige nichtmagnetisehe anorganische Pigmente mit einer
Härte nach Mohs von mindestens 1J, die zusammen mit Korundpulver
verwandt werden können., seien z.B. pulvriges Quara, oo-FegO^,
Siliciumcarbid, Chrom(III)-oxid CivO., oder Diamant genannt,
Überraschend wurde festgestellt, daß die Verwendung von feinteil i gern Cerdioxid CeOp, das eine Struktur des Calciumfluorids
aufweist, in Kombination mit dem Korundpi^lver als nichtmagnetisches Pigmentgemisch zu Magnotplatten mit besonders vorteilhaften physikalischen Eigenschafton führt. Bei den Versuchen
wurde ferner festgestellt, daß es nicht erforderlich ist,
Cerdioxid CeOp in reiner isolierter Form zu verwenden, sondern
auch das im Handel erhältliche Vorprodukt der Gewinnung von reinem Cerdioxid, z.B. aus Monazitsand, ein Ceriumpulver, das
zu mindestens 45 Gewichtsprozent aus Cerdioxid besteht und ansonsten
praktisch aus den bei der Gewinnung mit vorhandenen Oxiden anderer seltener Erdmetalle (Lanthaniden), wie sie in den
Ceriterden u.a. vorkommen, besteht, und z.B. als Poliermittel
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für Gläser verwandt wird, äußerst wirksam als nichtmagnetisches
Pigmentpulver erfindungsgemäß verwandt werden kann. In den bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens wird für die Zwischenschicht
ein Gemisch nichtmagnetischer anorganischer Pigmentpulver verwandt, das aus 5 bis 12 Gewichtsprozent Korundpulver
und 95 bis ßo Gewichtsprozent Cerdioxid oder des genannten
Ceriumpulvers besteht oder 5 bis 10 Gewichtsprozent Korundpulver
und mindestens 20 Gewichtsprozent Cerdioxid oder mindestens 4o Gewichtsprozent des genannten Ceriumpulvers (mit einem Gehalt
von mindestens 45 Gewichtsprozent an Cerdioxid) enthält. Die
Teilchengröße der Pigmentteilchen beträgt im allgemeinen etwa 50 bis 120 % der vorbestimmten Endstärke der Zwischenschicht.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die durchschnittliche Teilchengröße in der Größenordnung der Schichtstärke liegt.
Der Gehalt der Zwischenschicht an den erfindungsgemäß verwendeten
Gemischen immagnetischer anorganischer harter Pigmente beträgt zweckmäßig im allgemeinen etwa 50 bis 75 Gewichtsprozent und
bevorzugt etwa βθ bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf die Summe
der Menge des Pigmentpulvers und des Bindemittels.
Als härtbare Bindemittel für die Herstellung der Zwischenschicht kommen alle Lackbindemittel in Frage,, die auf den verwendeten
metallischen Trägerpl.atten, wie den Aluminiumscheiben, ausreichend fest haften, ein ausreichendes Bindevermögen- für die
unmagnetischen Pigmentpulver besitzen und nach dem Tempern bzw. Einbrennen der Schicht der Dispersion der Pigmentpulver in dem
Bindemittel eine zähe Zwischenschicht mit harter, schleif- und polierfähiger Oberfläche geben. Letzteres ist für das Polieren
der Zwischenschicht zur Erzeugung einer Oberfläche mit geringer Rauht!efe sehr bedeutend.
Als Bindemittel, die zweckmäßig in Form ihrer Lösungen bzw. der Lösungen ihrer Komponenten für die Herstellung der Zwischenschichten
angewandt werden, sind Bindemittel auf Basis von härtbaren Epoxidharzen, d.h. härtbaren Verbindungen mit reaktiven
Epoxygruppen besonders geeignet. Sehr geeignet sind die PoIy-
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glycidyläther von aliphatischen und aromatischen Polyolen, wie
Glycerin, 1,4-Butandiol, Tris(hydroxymethyl)-propan-(2,2),
Pentaerythrit, Bisphenol A [Bis-(^-hydroxyphenyl)-propan-(2,2)] ,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan und ähnliche, die durch Umsetzung
der Polyole mit Epiehlorhydrin gewonnen werden können und als
Lackbindemittel im Handel erhältlich sind. Sie lassen sich z.B. mit Polyaminen, Polyaminoamiden, härtbaren, gegebenenfalls
plastifizieren Phenoplasten vom Resoltyp, härtbaren Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensaten
oder härtbaren Melamin-Formaldehyd-Vorkondensaten, deren Methylolgruppen auch mit niederen Alkoholen
veräthert sein können, bei höheren Temperaturen härten. Sehr bewährt hat sich als Bindemittel eine Mischung aus einem handelsüblichen
Epoxidharz, hergestellt aus Bisphenol A und Epichlorhydrin, mit einem Epoxidäquivalentgewicht von mindestens 2 000 und
einem Vorkondensat aus Phenol oder einem C,-Ch-Alkylphenol und- ·
der mindestens 2- bis J5-fach molaren Menge an Formaldehyd, das
im Molekül mindestens zwei Methylolgruppen aufweist, die mit
einem C.-CV-Alkohol, wie n-Butylalkohol oder bevorzugt Allylalkohol
veräthert wurden. Ein solches Vorkondensat.ist z.B. auch der
Triallyläther des Trimethylolphenols. Im allgemeinen werden dabei etwa 6o bis 8o Gewichtsteile des Epoxidharzes und etwa 20 bis
40 Gewichtsteile des plastifizieren Phenolharzes vom Resoltyp eingesetzt. Die Mischungen lassen'sich zwischen etwa l8o und 2500C
härten. .
Natürlich können die Schichten auch die üblichen Zusatzstoffe,
z.B. Dispergierhilfsmittel oder Gleitmittel in den üblichen
kleinen Mengen enthalten.
Als Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische für die Herstellung
und Auftragung der Pigment-Bindemittel kommen die üblichen flüchtigen Lösungsmittel für Lackbindernittel in Frage, z.B.
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie-Benzol, Toluol oder Xylol,
Alkohole und Glykole, wie Propanol oder Butanol oder deren Ester oder Ä'ther, wie Äthylglykolacetat (Äthylenglykol-monoäthyläthermonoacetat),
Ketone, wie Aceton oder Methylglykolacetat oder
Ä'ther, wie Tetrahydrofuran oder Dioxan, sowie natürliche Gemische
solcher Lösungsmittel.
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Zur Herstellung der Dispersion wird das Gemisch der nichtmagnetischen
Pigmente mit dem härtbaren Bindemittel und genügend Lösungsmittel nach einem üblichen Disperglerverfahren (z.B. in
einer Kugelmühle) disperciert. Auch das Auftragen der Dispersion
auf d:J.e Trägerscheibe kann in bekannter Art erfolgen. Als sehr
zweckmäßig hat sich erwiesen, zunächst eine Schicht der Dispersion auf die langsam rotierenden Trägerscheiben (z. B. bei
einer Geschwindigkeit von etwa 100 bis 500 U/min) aufzutragen, z.B. durch Aufsprühen und beispielsweise in einer Stärke von
etwa 1 bis etwa 3 mm und danach die gewünschte Schichtstärke der Zwischenschicht, z.B. von 2 bis 25 /um Stärke, durch Rotation
der Scheibe bei höherer Geschwindigkeit, bevorzugt bei etwa 1 000 bis 5 000 U/min, einzustellen. Eine mögliche Auftragstechnik ist z.B. in der US-Patentschrift 2 913 246 beschrieben.
In der bevorzugten Ausführungsform werden die Trägerplatten
beidseitig mit der Zwischenschicht und danach mit der Magnetschicht verseilen.
Nach Abschluß des Beschichtungsvorgangs wird die Zwischenschicht
einer Wärmebehandlung zur Härtung bzw. zum Einbrennen der Zwischenschicht unterworfen. Hierbei wird die beschichtete Trägerplatte
zweckmäßig auf etwa 120 bis· 25O0C während 1/4 bis 1 Stunde
erhitzt, wobei sich Härtetemperatur und Härtungsdauer nach dem verwandten Bindemittelsystem richten und bei dnig,en Bindemittelsystemen
auch durch Zumischung von Härtungskatalysatoren zur Dispersion, z.B. Zusatz von Säuren, herabsetzen lassen.
Anschließend an das Einbrennen erfolgt zweckmäßig das Schleifen
und Polieren der Oberfläche der eingebrannten Zwischenschicht zur Erzielung der gewünschten geringen Oberflächenrauhigkeit,
die bevorzugt nach dem Polieren Werte RQ = 0,01 bis 0,05 /um und
a /
R, = 0,01 bis 0,1 /um aufweist. Sehr zweckmäßig hat sich ein Polieren der Oberfläche der Zwischenschicht mit einem geeigneten
Poliermittel erwiesen, wie sehr feinteiligem Diamant, Borcarbid oder ähnlicher feinteiliger Schleifmittel in Pastenform, bevorzugt
auf Pilzscheiben und insbesondere Scheiben aus einem Polyvinylalkohol-Schwamm als Trägermaterial, die rotierend beim
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Polieren angedrückt werden. Der Anpreßdruck beträgt hierbei im
• · P ■ "
allgemeinen mindestens 0,02 kg/cm und bevorzugt etwa
0,3 bis'-2/0 kg/cm . Als Schleifflüssigkeit haben sich Flüssigkeiten
wie Paraffinöle mit Siedepunkten zwischen etwa .120 und 240°C bewährt. . ' ''.''■
Die Messung der Rauhtiefe der Oberfläche der Zwischenschicht erfolgt nach DIN'47'62. '" " " " -
Die auf diese Art ein- oder bevorzugt beidseitig mit einer Zwischenschicht
von etwa 1 bis 10 yum und bevorzugt 1 bis 5/Um mit
der gewünschten geringen Oberflächenrauhigke'it versehenen-Trägerpl'atten
bzw. Aluminiumscheiben Können nun in an sich bekannter
Weise mit einer Magnetschicht versehen werden durch Beschichten mit einer flüssigen'Dispersion "auf Basis eines feinteiligen
Magnetpigments, eines Bindemittels und eines LÖsungsmittels, wobei das Beschichten in gleicher Art vorgenommen werden
kann wie das Aufbringen der Zwischenschicht.
Als Magnetpigmehte kommen die üblichen'in Präge, v/ie Magnesit
und bevorzugt nadelföfmiges Gamma-Eisen(III)-oxid mit durchschnittlichen
Teilchengrößen von etwa 0,1 bis 2/U.' Die Öewichtsmenge
der Magnetpigmente beträgt im allgemeinen das 0,"5- bis 3-fache und bevorzugt etwa.' das 0,8-bis 1,5-i'ache des Gewichts
des verwendeten Bindemittels. Als Bindemittel eignen sich besonders die für die Zwischenschicht genannten, soweit sie eine haftfeste
Bindung der Aufzeichnungsschicht mit der Zwischenschicht gewährleisten, was bei Verwendung ähnlicher Bindemittel, wie
sie in der Zwischenschicht verwandt werden, meist gegeben ist
und was in jedem Fall durch einen einfachen Vorversuch leicht
ermittelt'-werden kann. Bevorzugt sind härtbare Bindemittel, die
nach dem Einbrennen der Magnetschicht eine ebenfalls schleif-
und polierfähige Oberfläche geben, d. h.'insbesondere eine Magnetschicht geben, die in-gleicher Art geschliffen uhd poliert werden
kann, wie es für die Zwischenschicht angegeben wurde1
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Von Vorteil ist es in vielen Fällen, der Magnetdispersion vor dem Beschichten noch feinteilige unmagnetische Pigmente mit einer
Härte nach Mohs von mindestens 6 und bevorzugt mindestens 7 innig einzumischen, im allgemeinen in einer Menge von etwa 1 bis 10 und
insbesondere von 2 bis 4 Gewichtsprozent der Menge an Magnetpigment
und Bindemittel in der Magnetschicht. Geeignet sind hierfür besonders
solche für die Herstellung der unmagnetischen Zwischenschicht genannten unmagnetischen Pigmente, die als Schleifmittel
verwandt v/erden können, wie Siliciumcarbid, Borcarbid, Aluminiumoxid
(Korund) oder Siliciumdioxid.
Magnetplatten mit besonders vorteilhaften Eigenschaften wurden erzielt, wenn als nichtmagnetische Pigmente für die Magnetschicht
Korundpulver und/oder pulvriges Cerdioxid mit dem Strukturtyp des Calciumfluorids enthält. Günstig hat sich dabei erwiesen
ein Korundpulver einer Teilchengröße von etwa 3 bis 15/um in
einer Menge von 2 bis 4 Gewichtsprozent zu verwenden. Vom Cerdioxidpulver
sollte die Magnetschicht mindestens 2 Gewichtsprozent und bevorzugt 2 bis 5 Gewichtsprozent enthalten, wobei
sich die vorangehenden Prozentzahlen stets auf die Summe der Mengen an Magnetpigment und Bindemittel in der Magnetschicht
beziehen.
Die Teilchengröße dieser nichtmagnetischen Pigmente für die Magnetschicht liegen im allgemeinen zwischen etwa 50 und 200 %
der Magnetschichtstärke, bevorzugt bei etwa 70 bis 130 % der
Magnetschichtstärke, deren Endstärke etwa 1 bis "J Axm, bevorzugt
etwa 1 bis 4/um, beträgt.
Die getrocknete, getemperte Magnetschicht kann dann wie angegeben geschliffen und poliert werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich hochwertige
Magnetplatten mit auch sehr dünnen Magnetschichten relativ einfach
herstellen. Sie zeichnen sich durch ein besonders gutes Verhalten bei der Beanspruchung durch aufsetzende fliegende Magnetköpfe
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im Dauerbetrieb aus, wie auch durch· gute magnetische Eigenschaften
und eignen sich besonders für Aufzeichnungen hoher Informationsdichte.
·
Die in den nachstehenden Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1 ■
Eine runde Aluminiunträgerplatte von 1,9 nim Stärke, 353 rom Außendurchmesser
und mit einem Aufnehmerloch von l64 mm Durchmesser wird unter langsamer Rotation über eine Düse mit einer Dispersion
der folgenden Zusammensetzung beschichtet; 707 Teile eines handelsüblichen härtbaren Epoxidharzes aus Bisphenol
A und Epichlorhydrin mit einem Epoxidäquivalentgewicht
von über 2 000, 2,60 Teile Trlallyläther des Trimethylolphenols,
1,15 Teile Korundpulver einer Teilchengröße von 3 bis 15/um, 16,94 Teile eines handelsüblichen Ut-Fe2O-* (Polierrot, nadeiförmige Teilchen mit einer durchsahnittlichen Teilchengröße unter
1,5 /um), 0,25 Teile eines handelsüblichen Polydimethylsiloxans, 6,35 Teile Cyclohexanon. Durch Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit
der Trägerscheibe auf etwa 2 500 U/min wird der Überschuß
der Dispersion abgeschleudert und die Schicht getrocknet. Die Zwischenschicht wird dann etwa 1 Stunde bei etwa 220°C eingebrannt
und mit einer Diamantpaste auf einer rotierenden andrückenden Filzscheibe und Polyvinylalkohol-Schwammscheibe geschliffen
und poliert. Die resultierende Zwischenschicht hat eine Schichtstärke
von 4,5/um und eine Oberflächenrauhigkeit von knapp
0,1/um, gemessen mit dem Perth-o-meter der Firma Perthe'n,
Hannover. ' ■
Die Zwischenschicht ist so hart, daß in einem Test, bei dem man
aus einem Gefäß durch ein Rohr von 30 em Länge ■ und 5 mm Innen-* · ■ =
durchmesser einen Strom von 0,3 bis 0,8 mm-Qüafzsand aus- 50 cm " '"':
Fallhöhg; auf die um 45 aus der Horizontalen geneigte Zwischen-'
schicht.:; auf treffen ließ und die Zeit zum Durchscheuern der i ■■·
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Zwischensehic: ', gemessen und durch die Schichtstarke dividiert
wurde, 17 Sekunden pro /Um zum Abscheuern erforderlich waren
("Quarzsandtest").
Auf die polierte und gereinigte Zwischenschicht wird dann in etwa gleicher Art wie angegeben zur Erzeugung der Magnetschicht
eine Dispersion aufgebracht, die wie folgt hergestellt ist:
20,0 Teile eines nadeiförmigen Gamma-Eisen(lII)-oxids mit einer
Teilchenlänge von etwa 0,8/um, 22,5 Teile einer 50 ^igen Lösung
des obengenannten Epoxidharzes in einem Gemisch aus gleichen Teilen von Toluol und A'thylglykolacetat, 0,4 Teile des PoIydimethylsiloxans,
17,0 Teile A'thylglykolacetat und 20,0 Teile Xylol werden in einer Topfmühle mit Porzellankugeln von S mm
Durchmesser 33 Stunden disper^iert, und der Dispersion werden
dann 11,2 Teile der bereits angegebenen "poxidharzlösung, 6,7 Teile Triallyläther des Trimethylolphenols und 1,6 Teile
Korundpulver einer Teilchengröße von 3 bis 15/um eingemischt
und weitere 32 Stunden dispergiert. Sodann wird die Dispersion
filtriert. Die resultierenden Datenschichten werden etwa eine Stunde bei etwa 2200C getempert, dann wie angegeben geschliffen
und poliert, so daß Magnetschichten von 1,6 bis 2,2 ,um Stärke
erhalten v/erden, die eine äußert geringe Oberflächenrauhigkeit aufweisen.
Detreibt man die erhaltenen Magnetplatten auf einem handelsüblichen
laufwerk mit einem fliegenden Magnetkopf, wobei durch eine mechanische Vorrichtung alle zwei Sekunden. Aufsetzvorgänge des
Magnetkopfes an der gleichen Stelle der Magnetplatte bewirkt werden, so zeigt sich, daß auch nach einem Betrieb von 15 Minuten
die erfindungsgemäß hergestellten Magnetpia Iten fast keine
konzentrischen "Kratzspuren" und nur geringe "Glanzstellen" aufweisen.
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•AD ORfQINAL
- ii - ü.z. 29 312
Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch anstelle des
cC -Fe2O-, wird Ceriumpulver mit einem Gehalt an Cerdioxid von
etwa 50 $ (Restoxide anderer seltener Erden) verwendet. Beim
"Quarzsandtest" beträgt hier die Zeit 28 Sek/ Aim.
Beim Test auf dem handelsüblichen Laufwerk zeigen diese Magnet platten nach 15 Minuten keine konzentrischen "Kratzspuren".und
fast keine "Glanzstellen".
Beispiel J> . ,
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch bei der Herstellung
der Magnetschicht anstelle von 1,6 Teilen Korundpulver 1,6 Teile
des zur Herstellung der Zwischenschicht verwandten Ceriumpulvers
verwendet. Die Magnetschichtstärke nach dem Schleifen. und
Polieren betrag]; etwa 4 /um. Beim wie in Beispiel .1 angegebenen
durchgeführten Lauftest mit erzwungenem Magnetkopfaufsetzen,
zeigten sich nach 15. Minuten keine "Kratzspuren" und fast keine
"Glanz s teil en". "'■ - -
09824/03
Claims (1)
- - 12 - O.Z. 29 512 ,PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsplatten durch Beschichten einer nichtmagnetischen metallischen Trägerplatte mit einer Mischung, enthaltend eine Dispersion eines feinteiligen Magnetpigments in einer Lösung eines Bindemittels in einem organischen Lösungsmittel und Überführen der Beschichtung in eine feste harte Magnetschicht vorbestimmter Härte durch Trocknen und Härten sowie gegebenenfalls anschließendes Schleifen bzw. Polieren der Magnetschicht, dadurch gekennzeichnet, daß man eine nichtmagnetische metallische Trägerscheibe beschichtet, auf die zuvor eine harte und polierfähige nichtmagneitsche Zwischenschicht aufgebracht wurde aus einem pulvrigen Gemisch feinteiliger anorganischer nichtmagnetischer Pigmente mit einer Härte nach Mohs von mindestens 7, das mindestens 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Pigmentgemisch, Korundpulver einer Teilchengröße von etwa JL bis 20 /um enthält, dispergiert in einem härtbaren Bindemittel, das das Pigmentgemisch unter sich und mit der nichtmagnetischen Trägerplatte haftfest verbindet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pulvrige Gemisch feinteiliger anorganischer Pigmente zu mindestens 20 Gewichtsprozent Cerdioxid CeOp enthält.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pulvrige Gemisch feinteiliger anorganischer Pigmente zu mindestens 4o Gewichtsprozent ein Ceriumpulver darstellt, das zu mindestens 45 Gewichtsprozent Cerdioxid CeO2 enthält, wobei der Rest des Ceriumpulvers im wesentlichen aus Oxiden seltener Erden besteht.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht etwa 1 bis 10 /um stark ist.409824/0394- 13 - O.Z. 29 5125· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ks dadurch gekennzeichnet, daß das härtbare Bindemittel der Zwischenschicht ' überwiegend aus einem Epoxidharz besteht.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht eine Stärke von etwa 1 bis 7 /um hat.7.'Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an Magnetpigment und Bindemittel, eines nichtmagnetischen anorganischen Pigments 'einer Härte nach . Mohs von mindestens 7 enthält.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht 3 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an Magnetpigment und Bindemittel, eines Korundpulvers einer Teilchengröße von etwa J5 bis 15 /um enthält.9, Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht mindestens 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an Magnetpigment und Bindemittel, Cerdioxid CeO2 enthält.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht das' Gemisch feinteiliger nichtmagnetischer Pigmente in einer Menge von etwa 50 bis 75 Gewichtsprozent, bezogen auf die Summe der Mengen an Pigment. und Bindemittel, enthält.11. Magnetische Aufzeichnungsplatten, die nach einem der Verfahren · der. Ansprüche 1 bis 10 hergestellt worden sind.' . . Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG4098.2 4/0.394
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