DE2239287A1 - Masse zum herstellen einer magnetisierbaren schicht - Google Patents
Masse zum herstellen einer magnetisierbaren schichtInfo
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- H01F1/445—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of magnetic liquids, e.g. ferrofluids the magnetic component being a compound, e.g. Fe3O4
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Description
DR.-INQ. DIPL..1NG.M.SC. DIPL.-PHYS. DR. PIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
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Ex-CeIl-O Corporation Detroit, Michigan, USA.
Masse zum Herstellen einer magnetisierbarer Schicht
Die Erfindung betrifft eine Masse zum Herstellen einer magnetisierbaren,
mindestens ein pulverförmiges, magnetisierbares Metalloxyd
und mindestens ein organisches Harz enthaltenden Schicht, insbesondere für magnetische Informationsträger, wie
zum Beispiel Magnetbänder, -trommeln, -scheiben und dergleichen, wie sie in Videorekordern, Tonbandgeräten und anderen Geräten
zur Informationsspeicherung Anwendung finden.
Magnetisierbare Metalloxyde in einer Grundmasse,aus einem von
vielen verschiedenen organischen Polymeren werden als Aufzeichnungsmedium sowohl in der Rechnerindustrie zum Zwecke der Datenspeicherung
als auch zur magnetischen Aufzeichnung von optischen oder akustischen Informationen verwendet. Insbesondere
bei der Verwendung solcher Aufzeichnungsmedien zur Datenspeicherung
in Rechenanlagen, in denen sich die Informationsträger
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bezüglich der Schreib- und Leseköpfe mit hoher Geschwindigkeit
bewegen, sollten die Informationsträger eine möglichst glatte Oberfläche aufweisen, um gute aerodynamische Eigenschaften zu
gewährleisten, um einen unbeabsichtigten Kontakt mit den Schreibund Leseköpfen möglichst zu vermeiden und um für eine möglichst
optimale Aufzeichnungsqualität eine so gleichförmige Oberfläche zu besitzen, wie dies nur möglich ist. In der Praxis wird eine
Mischung eines magnetisierbaren Metalloxyds und eines organischen Bindemittels hergestellt, welche auf einen bandförmigen,
scheibenförmigen, trommeiförmigen oder ähnlich ausgebildeten Träger aufgebracht wird, um auf diesem eine magnetisierbare
Schicht zu bilden. Nach dem Härten wird diese Schicht im allgemeinen noch poliert oder in anderer Weise bearbeitet, um die
gewünschte, glatte Oberfläche zu erhalten.
Eine entscheidende Forderung, die an derartige magnetisierbare Schichten gestellt wird, besteht nun darin, dass sie eine hohe
magnetische Remanenz aufweisen, und in dieser Beziehung ist das bevorzugte und am meisten verwendete magnetisierbare Metalloxyd
für derartige magnetisierbare Schichten das Y"~^e2^3" ^s
ist jedoch auch von wesentlicher Bedeutung, dass die magnetisierbare Schicht eine hohe Abriebfestigkeit besitzt. Es ist
nämlich ein seit langem bestehendes Problem, dass die relativ weiche Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsmediums gegenüber
mechanischen Beanspruchungen ausserordentlich empfindlich ist und schwer beschädigt werden kann, wenn sie, insbesondere
bei hoher Geschwindigkeit des Informationsträgers gegenüber Schreib- und Leseköpfen, infolge eines Oberschwingens derselben
unabsichtlich mit diesen in Kontakt gelangt. Wenn eine sol-
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ehe Berührung stattfindet, dann können so tiefe Kratzer entstehen,
dass das von der Oberfläche der magnetisierbaren Schicht abgerissene Material nach allen Richtungen davonfliegt und dadurch
auch noch an weit entfernten Stellen Schaden hervorruft.
Darüber hinaus bringen natürlich Kratzer in der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums und auch ein normaler Abrieb desselben
Qualitätsverschlechterungen für die Aufzeichnung mit sich, sofern
nicht überhaupt das ganze Speichervermögen der Schicht verlorengeht.
Wie oben angedeutet, wird zur Herstellung der magnetisierbaren Schicht im allgemeinen eine Mischung aus einem magnetisierbaren
Metalloxyd, vorzugsweise y -Fe9O3, einem organischen Harz
als Bindemittel und einer ausreichenden Menge eines Lösungsmittels für das harzförmige Bindemittel hergestellt, welch-1
letzteres der Mischung die gewünschte Viskosität verleiht. Nach' dem Aufbringen der Mischung auf den Träger und nach dem Verdampfen
des Lösungsmittels, dem sich normalerweise ein Aushärten
bei erhöhter Temperatur anschliesst, enthält die fertige, gehärtete Schicht dann die Partikel des magnetisierbaren Me-talloxyds
in der aus dem organischen Harz gebildeten Grundmasse.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Abriebfestigkeit derartiger
Schichten durch geeignete Wahl des organischen Materials für die Grundmasse oder durch Zusätze von Materialien, welche
als Schmiermittel wirken, zu verbessern. Diese Versuche waren jedoch nicht voll befriedigend, da es sich herausstellte, dass
für denFall, dass das organische Bindemittel auf eine Verbesserung
einer bestimmten physikalischen Eigenschaft ausgerichtet
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wird, im allgemeinen andere wünschenswerte physikalische Eigenschaften
geopfert werden müssen. Wenn beispielsweise versucht wurde, die Gleiteigenschaften durch die Beigabe von als Schmiermittel
wirkenden Additiven zu dem organischen Bindemittel zu
verbessern, so ergab sich eine Verringerung der Härte der magnetisierbaren Schicht. Dies hatte zur Folge, dass zwar bei sehr leichten Berührungen Kratzer infolge der erhöhten Gleitfähigkeit verhindert wurden, andererseits erhöhte sich aber die Möglichkeit, dass im Falle eines relativ schweren Anpressdruckes der Schreib- und Aufzeichnungsköpfe an die magnetisierbare
SChicht noch schwerere Schäden auftraten als bei den bekannten Schichten.
verbessern, so ergab sich eine Verringerung der Härte der magnetisierbaren Schicht. Dies hatte zur Folge, dass zwar bei sehr leichten Berührungen Kratzer infolge der erhöhten Gleitfähigkeit verhindert wurden, andererseits erhöhte sich aber die Möglichkeit, dass im Falle eines relativ schweren Anpressdruckes der Schreib- und Aufzeichnungsköpfe an die magnetisierbare
SChicht noch schwerere Schäden auftraten als bei den bekannten Schichten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorliegenden Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, eine Masse zum Herstellen einer magnetisierbaren Schicht vorzuschlagen, welche eine wesentlich
gesteigerte Abriebfestigkeit aufweist, ohne dass andere erwünschte Eigenschaften verlorengehen.
Diese Aufgabe wird durch eine Masse zum Herstellen einer magnetisierbaren,
mindestens ein pulverförmiges, magnetisierbares Metalloxyd und mindestens ein organisches Harz enthaltenden
Schicht, insbesondere für magnetische Informationsträger, gelöst, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass
sie Wasser enthält.
Schicht, insbesondere für magnetische Informationsträger, gelöst, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass
sie Wasser enthält.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Wassergehalt zwischen etwa o,5 und Io g Wasser pro loo g Metalloxyd liegt,
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insbesondere wenn ein Teil des Wassers in chemisch gebundener Form als ein Hydrat mindestens eines Metalloxyds vorliegt. Als
besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn der in chemisch gebundener Form vorliegende Teil des Wassers als ein
Hydrat von Fe^Q- vorliegt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung hat sich ferner ein Verfahren zur Herstellung einer magnetisierbaren Schicht
auf dem Grundmaterial eines magnetischen Aufzeichnungsträgers unter Verwendung einer erfindungsgemässen Masse als günstig erwiesen,
gemäss welchem zunächst eine Mischung der Masse mit einem Lösungsmittel für das organische Harz hergestellt wird,
gemäss welchem diese Mischung dann auf das Grundmaterial eines magnetischen Aufzeichnungsträgers aufgebracht wird und gemäss
welchem schliesslich das Lösungsmittel verdampft und das beschichtete Grundmaterial erwärmt wird, bis in der magnetisierbaren
Schicht im wesentlichen kein Wasser mehr vorhanden ist. Der beschichtete Aufzeichnungsträger wird dabei vorzugsweise
auf eine Temperatur von mindestens etwa 12o C erhitzt.
Ein wesentlicher Vorteil eines nach dem erfindungsgemässen Verfahren
mit einer erfindungsgemässen Masse beschichteten magnetischen Informationsträgers gemäss der Erfindung besteht darin,'
dass die magnetisierbare Schicht nicht nur eine hervorragende
magnetische Remanenz aufweist, sondern auch ausserordentlich abriebfest ist.
Kurz zusammengefasst besteht die Erfindung darin, dass festge-
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stellt wurde, dass eine stark erhöhte Abriebfestigkeit erreicht
werden kann, wenn die Masse zur Herstellung der magnetisierbaren Schicht, welche ein anorganisches Material als Bindemittel
und ein oder mehrere magnetisierbare Metalloxyde enthält, zusätzlich
eine verhältnismässig geringe Menge Wasser enthält. Das Wasser kann dabei in der Masse entweder in freier oder in gebundener
Form vorliegen, beispielsweise in Form eines hydrierten oder teilweise hydrierten, magnetisierbaren Metalloxyds, vorzugsweise
eines Eisenoxyds. Beispielsweise kann das Wasser in der Verbindung Fe(OH)- oder in der Verbindung FeO(OH) vorhanden
sein, wobei letztgenannte Verbindung besonders vorteilhaft ist. Wenn das magnetisierbare Metalloxyd Jf-Fe3O3 ist, welches besonders
bevorzugt wird, so führt die Zugabe von ungebundenem Wasser bei der Herstellung der Masse zur Entstehung von FeO(OH),
d.h. zur Entstehung von Lepidokrokit, und zwar infolge einer Reaktion zwischen dem Wasser und einem Teil des
Der Wassergehalt der Masse sollte zwischen etwa o,5 und Io g pro
loo g des gesamten magnetisierbaren Metalloxyds liegen einschliesslich
desjenigen Teils desselben, welcher in Form eines Hydrats vorliegt. Wenn beispielsweise als magnetisierbares Metalloxyd
Fe0O. verwendet wird und wenn Wasser in Form des Monohydrats
desselben zugegeben wird, d.h. in Form von Lepidokrokit (Nadeleisenerz), dann ist eine Mischung von gleichen Teilen von
y- Fe3O3 und Lepidokrokit vollständig ausreichend für die Erzeugung
des nötigen Wassergehalts einer Masse gemäss vorliegender Erfindung.
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Die Erfindung soll nachstehend noch anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
. .Beispiel I
Es wird eine Masse aus folgenden Bestandteilen hergestellt: 312 g Jf-Fe2O3,
loo g Polymethylmethacrylatharz,
loo g Polymethylmethacrylatharz,
3 g Wasser,
lloo g Xylol (als Lösungsmittel).
lloo g Xylol (als Lösungsmittel).
Das Wasser kann zunächst mit dem V-Fe3O3 gemischt werden, ehe
die anderen Bestandteile der Masse zugegeben werden; es ist aber auch möglich, das Wasser direkt von Anfang an mit sämtlichen Bestandteilen
der Masse zu mischen. Die Masse wird für eine Dauer von zwei Stunden sorgfältig in einer Kugelmühle gemischt. Danach
wird die Masse auf eine Trommel, eine Scheibe oder einen anderen Träger aus nicht-magnetischem Material, wie zum Beispiel
Aluminium oder Kunstharz, aufgetragen, und man lässt das Xylol verdampfen, so dass sich eine harte, magnetisierbar Schicht
mit Acrylharz als Grundmasse ergibt. Die Schicht bzw. der beschichtete
Träger wird dann bei einer Temperatur von mindestens etwa 12o°C (25o°F) erhitzt, um im wesentlichen das gesamte Wasser
auszutreiben. In einem letzten Schritt kann'die magnetisierbare
Schicht dann nach einem der bekannten Verfahren geschwabbelt und poliert werden, um eine glatte Oberfläche zu erhalten. Die
fertige Schicht besitzt eine magnetische Remanenz, die identisch derjenigen einer Schicht ist, welche aus einer wasserfreien Mas-
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se hergestellt wurde. Die Abriebfestigkeit· der Schicht ist jedoch
derjenigen, welche aus einer wasserfreien, im übrigen jedoch gleichen Masse hergestellt wurde, weit überlegen.
Ls wurde eine Masse aus folgenden Restandteilen hergestellt:
3oo g /-Te2O3 ,
loo g Polymethylmethacrylatharz,
6oo g Xylol ,
Mo g Te(OH)- oder
So g TeO(OH).
Die Verarbeitung erfolgt in der gleichen Weise wie oben beschrieben.
Vorzugsweise liegt die Gesamtmenge des magnetisierbaren Materials (d.h. ^-Fe2O- oder ein anderes magnetisierbares Metalloxyd
zusätzlich des hydrierten Oxyds), welches in der Masse verwendet wird, zwischen etwa 25o g bis etwa 5oo g pro loo g
des als Bindemittel dienenden organischen Harzes, wobei die optimale Menge des magnetisierbaren Materials von der Art des
jeweils verwendeten Bindemittels abhängig ist.
Es versteht sich, dass es im Rahmen der Erfindung liegt, auch andere polymere, organische Materialien als Bindemittel für die
erfindungsgemässe Masse zu verwenden als Acrylharz und dass es ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt, weitere Zusätze zur
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ErzieLung besonderer Eigenschaften zu verwenden. ALs Beispiele
weiterer vorteilhafter, organischer"Harze , welche als Bindemittel
verwendet werden können,sollen weitere Acrylharze, Epoxydharze, Phenolharze, Ureaformaldehydharze, Polyesterharze,
Vinylharze und Polyurethanmassen genannt werden. Zur Erzielung
einer guten Härte und zur Erzielung einer guten Widerstandsfähigkeit
gegenüber organischen Lösungsmitteln ist es wünschenswert,
die erfindungsgemässe Masse unter Verwendung eines wärmehärtbaren
Harzes herzustellen, welches bei einer Temperatur oberhalb von etwa 12o C aushärtbar ist.
Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
\^-Fe2O., als magnetisierbares Hetalloxyd genannt wurde, liegt
es selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, wasserhaltige
Massen zu verwenden, in denen das Wasser entweder in freier Form vorliegt oder in Form eines Hydrats, insbesondere in Form
eines hydrierten Oxyds, wobei das magnetisierbar Metalloxyd
nur teilweise durch V-Fe-O.., gebildet wird oder wobei das magnetisierbare
Material überhaupt 'kein y-Fe^O- enthält. So kann
beispielsweise als magnetisierbares Oxyd ein Oxyd des Kobalts
oder des Nickels verwendet werden oder eine Mischung solcher Oxyde mit-einander oder mit Eisenoxyden, und das Wasser kann in
Form eines Hydrats irgendeines dieser Oxyde vorliegen. .
Schliesslich versteht es sich, dass die Erfindung nicht nur auf
eine besondere Masse zum Hers teilen einer magnetisierbarer! Schicht
und auf ein Verfahren zxim Herstellen einer magne tisierbaren
Schicht aus einer solchen Masse auf dem Grundmaterial eines mag-
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besondere Kennze ic dien die;;ec· ina{r,ne t i s chen Aufze ichnun^s ti'äj',e.u'
besttdit dat-in , du;.1; bei ihnen die m.ißne t ir· ierbar t; Schicht bei
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bzw. Abr iebf e;-1 igke L t aufweist. '
Π.: Η
LL -
8AO ORtGtNAL
Claims (6)
1. Hasse zum Herstellen einer magnetisierbarer!, mindestens ein
pulverförmiges, magnet isierbares Metalloxyd und mindestens
ein organisches Harz enthaltenden Schicht, insbesondere für magnetische Informationsträger, dadurch gekennzeichnet, daß
sie Wasser enthält..
2. Hasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassergehalt
zwischen etwa o,S und Io g Wasser pro loo g Metalloxyd
liegt. '
3. Masse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Wassers in chemisch gebundener Form
als ein Hydrat mindestens eines Metalloxyds vorliegt.
M. Masse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in chemisch gebundener Form vorliegende Teil des Wassers als
ein Hydrat von Feo0_ vorliegt.
5. Verfahren zur Herstellung einer magnetisierbaren Schicht auf
dem Grundmaterial eines magnetischen Aufzeichnungsträgers unter Verwendung einer Masse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass zunächst eine Mischung der Masse mit einem Lösungsmittel für das organische Harz hergestellt
wird, dass diese Mischung dann auf das Grundmaterial eines
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magnetischen Aufzeichnungsträgers aufgebracht wird und daß schliesslich das Lösungsmittel verdampft und das beschichtete
Grundmaterial erwärmt wird, bis in der magnetisierbaren
Schicht.'im wesentlichen kein Wasser mehr vorhanden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der beschichtete Aufzeichnungsträger auf eine Temperatur von mindestens
etwa 12o C erhitzt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18788871A | 1971-10-08 | 1971-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239287A1 true DE2239287A1 (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=22690906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722239287 Pending DE2239287A1 (de) | 1971-10-08 | 1972-08-10 | Masse zum herstellen einer magnetisierbaren schicht |
Country Status (3)
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---|---|
JP (1) | JPS519282B2 (de) |
DE (1) | DE2239287A1 (de) |
FR (1) | FR2156161A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407468A1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-08-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kunststoffe mit magnetischer abschirmwirkung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54114769A (en) * | 1978-02-28 | 1979-09-07 | Shikhirev Boris N | Method of treating sheet material |
JPS63103417A (ja) * | 1986-10-20 | 1988-05-09 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録媒体 |
-
1972
- 1972-08-09 JP JP47079202A patent/JPS519282B2/ja not_active Expired
- 1972-08-10 DE DE19722239287 patent/DE2239287A1/de active Pending
- 1972-10-06 FR FR7235598A patent/FR2156161A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407468A1 (de) * | 1984-02-29 | 1985-08-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kunststoffe mit magnetischer abschirmwirkung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4846308A (de) | 1973-07-02 |
FR2156161A1 (en) | 1973-05-25 |
JPS519282B2 (de) | 1976-03-25 |
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