DE2910807C2 - Poliermittelmischung zum Polieren der Oberflächen von Magnetspeicherplatten - Google Patents
Poliermittelmischung zum Polieren der Oberflächen von MagnetspeicherplattenInfo
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- C09G—POLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
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- C09G1/06—Other polishing compositions
- C09G1/14—Other polishing compositions based on non-waxy substances
- C09G1/18—Other polishing compositions based on non-waxy substances on other substances
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Description
Die Erfindung betrifft Poliermittelmischungen zum Polieren der Oberflächen von geschliffenen Magnetschichten
von Magnetspeicherplatten, bestehend ajs einem scheibenförmigen starren Trägermaterial irit
darauf beidseitig haftfest aufgebrachten Magnetsdro ten aus in einem organischen Polymeren und üblichen
Zusatzstoffen feinverteilten magnetischen Material.
Zur Speicherung insbesondere digitaler Informationen werden in großem Umfang Magnetspeicherplatten
eingesetzt. Sie werden in bekannter Weise dadurch hergestellt, daß kreisförmige Scheiben aus Aluminium
od?r Aluminiumlegierung, welche zur Aufnahme geeigneter Halterungs- und Antriebsmittel in der Mitte mit
einem konzentrischen Ausschnitt versehen werden, mit einer flüssigen Dispersion, die ein magnetisierbares
Materi&l fein verteilt in einem polymeren Bindemittel
enthält, überzieht und diesen Überzug anschließend trocknet, bzw. härtet und schleift
Bei der Benutzung solcher magnetischer Aufzeichnungsplatten in Aufzeichnungsgeräten, wie sie z. B. in
der US-PS 3176 281 beschrieben sind, werden die Informationen mittels eines über der rotierenden
Magnetschicht schwebenden Schreib/Lese-Kopfes in konzentrischen kreisförmigen Spuren aufgezeichnet. In
dem Bemühen die Informationsdichte solcher Speichermedien zu erhöhen, wurde die Dicke der magnetisierbaren
Schicht immer wieder verringert. In demselben Maße mußte auch die Flughöhe der Magnetköpfe, mit
denen die Information geschrieben und gelesen werden, geringer werden. So wurde z. B. bei allgemein
bekannten Geräten die Flughöhe, d. h. der Abstand zwischen schwebendem Magnetkopf und rotierender
Platte, von ursprünglich 2,5 μιτι auf 0,5 μτη -»erringen.
Um diese Flughöhe zu erreichen, werden an die Ebenheit der Oberfläche von Magnetspeicherplatten
außergewöhnlich hohe Anforderungen gestellt. Sie muß frei von Unregelmäßigkeiten sein, denn während der
Rotation der Platte wird durch jeden auch nur geringen Oberfläehendefekt ein Axialschlag auf den Magnetkopf
ausgeübt, wobei es durch eine solche Erschütterung des Magnetkopfes zu einem Signalfehler oder sogar zu
einem Aufschlagen des Magnetkopfes auf die Platlenoberfläche und einem Herausreißen von Schichtteilen
aus der Magnetschicht, kommen kann.
Um die erforderliche äußerst niedrige Oberflächenrauhigkeit der Magnetschichten zu erreichen, werden
diese, wie beispielsweise in der DE-PS 2150 993
beschrieben, in besonderer Weise geschliffen. Dazu werden harte Schleifpulver, wie Diamant oder Korund,
entweder als Schleifpaste auf einem Trägermaterial 5 oder fixiert auf einem Schleifband verwendet. Diese
spanabhebende Bearbeitung der Magnetschichtoberfläche ergibt zwar ein hohes Maß an EbenheiL Eine derart
verbesserte Rauhigkeit reicht jedoch nicht aus, um solche für hohe Informationsdichten geeignete Magnet-Speicherplatten
zu ergeben. Ursache hierfür ist der bei Schleifverfahren übliche Eingriff des Schleifkorns,
wodurch in der Oberfläche jeweils eine Ideine Rille mit
aufgeworfenen Randzonen entsteht Diese hochstehenden Kanten verursachen eine Mikrorauhigkeit weiche
bereits das Flugverhalten des Magnetkopfes stört. Um dies zu vermeiden, ist eine Mikrorauhigkeit mit einem
Rauhtiefenwert A^ (nach DIN 4762) von kleiner 030 μπι
erforderlich.
Es ist bekannt, daß mit Hilfe eines Poliervorgangs die
Mikrorauhigkeit von Oberflächen verbessert werden kann. Üblicherweise wird dazu die geschliffene Oberfläche
der einer pigmentierten Lackschicht ähnlichen Magnetschicht mittels einer schnell laufenden Filzscheibe
oder -ring mechanisch bearbeitet Die dabei entstehende lokale Wärmeentwicklung führt zu einem
Verfließen der obersten Lackschicht, so daß das Material praktisch nicht abgetragen, sondern nur
verschoben wird. Mit dieser Einebnung von Spitzen und Vertiefungen läßt sich zwar ein hoher Glanzeffekt
erreichen, eine für das stabile Fliegen des Magnetkopfes notwendige Mikrorauhigkeit läßt sich jedoch nicht
erzielen. Auch bei der Anwendung einer auf dem Gebiet des Metallpolierens bekannten Polierpaste oder Polieremulsk
η (W. Burkart und K. Schmotz, Handbuch für das Schleifen und Polieren, Leuze-Verlag, 1974. Seiten
37-44) läßt sich unter Berücksichtigung der an Magnetplattenspeicher gestellten Anforderungen kein
befriedigendes Ergebnis erreichen. Dasselbe gilt bei dem bei Kunststoffen üblichen Polieren an der
4) Stoffscheibe mit Hilfe von Glanzwa:hsen. Mit den bei
anderen Poliermethod;n verwendeten Schwabbelscheiben
wird zwar eine zufriedenstellence Mikrorauhigkeit
erreicht, doch lassen >ich im Falle les Polierens von
Magnetschichten. Auswaschungen aif der Oberfläche nicht verhindern, wocurch aber da;in die Rauhigkeit
wieder verschlechtert wird.
Es bestand daher die Aufgabe, Poliermittelmischungen
zum Polieren der Oberflächen von geschliffenen Magnetschichten von Magnetspcicherplatten bereitzustellen,
welche ohne Beeinträchtigung der beim
vorangehenden Schleif"organg erzielten Oberflächenebeiiheit
die Verbessen, ng der Mikrorauhigkeit gestattet.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Mikrcrauhigkeit
der Oberflächen von geschlifleniin Magnetschichten
von Magnetspeicherplatten, welche aus einem scheibenförmigen starren Trägermaterial mit darauf beidseitig
haftfest aufgebrachten Magnetschichten aus in einem härtbaren organischen Bindemittel und üblichen Zusatzstoffen
feinverteilten magnetischem Material, besteht, mit Hilfe von Poliermittelmischungen auf der Basis von
üblichen Emulgatoren und Wasser gemäß der Aufgabe verbessern lassen, wenn diese Poliermittelmischungen 2
bis 25, vorzugsweise 12 bis 20 Gewichtsteile Butylacetat
fi5 enthalten. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, wenn diesen erfindungsgemäßen Poliermittelmischungen noch zusätzlich I bis 4 Gewichtsteilen
Butandiol-1,4 zugesetzt sind.
Reinigungsmittelmischungen auf der Basis von Emulgatoren und Wassser sind an sich bekannt und
dienen zum Entfernen von Schmutzpartikel beim Poliervorgang. Sie bestehen üblicherweise aus 40 bis 90
Gewichtsteilen Wasser und 10 bis 60 Gewichtsteilen oberflächenaktiven Substanzen. Werden diesen Reinigungsmittelmischungen nun erfindungsgemäß die genannten Mengen Butylacetat und insbesondere Butylacetat zusammen mit Butandiol-1,4 zugesetzt, so zeigen
diese Mischungen überraschenderweise eine Polierwirkung, mit der sich die Mikrorauhigkeit von geschliffenen
Magnetschichten von Magnetspeicherplatten vorteilhaft verbessern läßt.
Als Grundlage für die erfindungsgemäßen Pcliermittelmischungen können die an sich für das Polieren von
Magnetschichten bekannten Reinigungsmittelmischungen eingesetzt werden, sie müssen jedoch mit
Butylacetat und gegebenenfalls Butandiol-1.4 mischbar
sein.
So haben sie!-« als Grundlage für die erfindungsgemäßen Poliermitteimischungen die Natrium- und/oder
Kaiiu.Tisaize iangkeitiger organischer Carbonsäuren mit
10 bis 18 Kohlenstoffatomen als geeignet herausgestellt
Zweckmäßigerweise wird hierfür ein Gemisch aus 20% Palmitinsäure, 60% Lino!- und Linolensäure, 13%
Stearinsäure. 4% Laurinsäure und 3% Myristinsäure eingesetzt In gleicher Weise haben sich Oxäthylierungsprodukte von Alkylphenolen, insbesondere Nonylphenol mit 20 Äthoxygruppen, bewährt.
Beim Poliervorgang wird nun die beidseitig eine geschliffene Magnetschicht aufweisende Magnetspeicherplatte auf t.'ne angetriebene Spindel gespannt,
welche die alternierende Rotation ό—· Scheibe bewerkstelligt.
Dann wird die Plattenoberfläche m>·' der erfindungsgemäßen Poliermittelmischung befeuchtet und anschließend durch Anpressen von mit Filzringen oder
-scheiben ausgerüsteten Polierköpfen gegen die rotierende Platte poliert. Während des Vorgangs wird die
Poliermittelmischung gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt, was z. B. mit Hilfe eines an der Plattenoberfläche vorbeigeführten und angedrückten Bandes aus
Textilgewebe oder Vliesstoff erfolgen kann. Nach dieser Behandlung wird die Platte mit Wasser abgespült und
damit die Poliermittelmischung und der darin emulgierte Abrieb entfernt. Zur Trocknung wird die Platte mit
niederen Alkoholen abgespült. Im übrigen werden die üblichen bei Polierverfahren bekannten Bedingungen
eingehalten.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Poliermittel;1^-
schung werden Magnetspeicherplatten erhalten, welciü
sich bei gegebener geringer Rauhigkeit auf Grind der
dabei erzielbaren hervorragenden Mikrorauh:gkeit in besonderer Weise zum Einsatz in solchen Magnetspeichergeräten eignen, bei denen wegen der angsitrebten hohen Informationsdichte die Magnetköpfe sich in
einem A.bstand von weniger als I μπι über den
rotierenden Magnetschichioberfläehen halten.
Die folgenden Beispiele zeigen, daß sir!i Magnetspeicherplatten, welche ein nacii dem Stand der Technik
durch Schleifen erreichte niedrige Rauhigkeit /?, von
kleiner 0,40 μπι (gemessen nach DIN 4762 mit einer Grenzwclleolänge von 0,8 mm und einer Meßstrecke
viii 43 mro. Nadelradius: 3 μπι) besitzen, bezüglich ihrer
Mikrorauhigkeit entscheidend verbessern lassen. Als Grenzwellenlänge wird die Länge der Sinuswelle
bezeichnet, deren Amplitude dabei noch ..iii 75%
übertragen wird (DIN 4768).
Zum Polieren einer Magnetspeicherplatte mit einer 1 bis 3 um dicke ι Magnetschicht und einer Ausgangsrau-ϊ higkeit von />
<0,4um werden zu 3440 Teilen Wasser 1160 Teile des Natriumsalzes eines Fettssurengemischs
aus 60 Teilen Linol- und Linolensäure, 20 Teilen Palmitinsäure, 13 Teilen Stearinsäure, 4 Teilen Laurinsäure und 3 Teilen Myristinsäure, und dann €80 Teile
ι ο Butylacetat und 68 Teile Buiandiol-1,4 gegeben.
befestigten und in Drehung versetzten geschliffenen
Zar Verteilung der Flüssigkeit werden auf die sich mit
einer Umdrehungszahl von 300 Upm rotierenden Platte rotierende Filzscheiben aufgedrückt Die Polierscheiben
bestehen aus einem Metallring auf Jen ein t0 mm starker Filzring mit einem Durchmesser von 100 mm
fixiert ist. Die Polierzeit beträgt 40 Sekunden. Nach dieser Behandlung wird die Vi.a^netplatte durch
Aufsprühen voi. entsalztem Wasser von 20°C abgebürstet wobei die Pclierflüssigkeit von der Oberfläche der
r> Platte abgespült wird. Dann wird die rL·:^ nii
aufgesprühtem Propylalkohol getrocknet.
Eine derart polierte Magnetspeicher platte wird nachfolgend beschriebenen Prüfungen unterzogen. Die
Meßergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt
!.Abriebfest
Hierbei wird ein mit Propanol getränktes weißes Poliertuch auf die auf einer Spindel aufgespannte und
sich um ihre Achse drehende Magnetspeicherplatte
:> gedrückt und dadurch die Oberfläche abgewischt. Die
Intensität des auf dem weißen Tuch sichtbarer, Abriebs dient zur Beurteilung des Abriebverhaltens der
Magnetschicht und wird mit einer Notenskafa bewertet
Dabei bedeutet die Note 1 kein Abrieb, d. h. weißes
jo Tuch, und die Note 6 starker Abrieb, Λ. h schwarzbrauner Oxidabrieb. Die Zwischenstufen reichen von
hellgelb über gelb und gelbbraun bis braun.
2. Oberflächenraiihigkeit
r. Die Rauhigkeit der Magnetschichtoberfläche wird mit Hiifc eines Rauhigkeitsmessers nach DIN 4762
gemessen. Bestimmt wird jeweils der /?,- Wert.
3. Fiugtcst
Das Flugverhalten .vird mittels einer üblichen Prüfanordnung gemessen. Die zu untersuchende Magnetplatte rotiert auf einem Prüflaufwerk mit
3600 Upm. Über der Platte »fliegt« ein mit einem
·>·. piezoelektrischen Sensor ausgerüsteter Prüfkopf in 0,75 μιτι Höhe, der während der Prüfung in radialer
Richtung über die Oberfläche der Plaste geschoben wird. Jede Unebenheit der Piattenoberfläche führt zu
einer Auslenkung des Prüfkopfes aus seiner stabilen
ν Flugbahn Die damit yerbundcnen Beschleunigungen
erzeugen elektrische Signale, die über der Prüfstrecke
integriert und als Flugkennzahl ausgewiesen werden. Eine strukturfreie Oberfläche hat drmpernäß eine
niedire Flugkennzahl zur Folge. Eine Fliigkennzahl von
'Ι I bedeutet eine Oberfläche mit vernachlässigbarer
Mikrorauhifekeit, während eine Fltigkennzahl von 4 bei
einer unzureichend geschliffenen und polierten Magnetschicht erzielt wird.
4. Grenzgeschwindigkeit
Im Verlaufe des Flugtests wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Magnetplatte kontinuierlich vermindert Dadurch verringert sich die Flughöhe des Kopfes
so weit, bis es bei der sogenannten Grenzgeschwindigkeit zur Berührung zwischen Kopf und Platte kommt Je
kleiner die in Upm angegebene Grenzgeschwindigkeit ist desto geringer ist die Mikrorauhigkeit der
Magnetschient
Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben verfahren, jedoch setzt sich die Poliermittelmischung aus 1040
Teilen Wasser, 1160 Teilen eines Emulgators aus Nonyipheno! mit 20 Äthoxygruppen, 340 Teilen
Butylacetat und 34 Teilen ButandioI-1,4 zusammen.
Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben verfahren,
jedoch setzt sich die Poliermittelmischung aus 76 Teilen
Wasser, 11 Teilen des in Beispiel 1 eingesetzten Natriumsalzes des genannten Fettsäuregemisches und
13 Teilen Butylacetat zusammen.
Die Meßergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt
Es wird eine geschliffene Magnetspeicherplatte, wie
ίο sie in Beispiel 1 zum Polieren eingesetzt wird, lediglich 1
Minute lang mit einem mit Isopropanol getränkten Poliertuch behandelt und dann geprüft Die Meßergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt
Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben verfahren, jedoch setzt sich die Poliermittelmischung nur aus 90
Teilen Wasser und 10 Teilen des in Beispiel 1 eingesetzten Natriurr.salzes des genannten Fettsäuregemisches zusammen.
Beispiel
I
Veigl.-Versuch
I 2
Abriebtest-Note | I | 2 | 2 | 4 |
Oberflächenrauhigkeit Ä. (μίτι) | 0,23 | 0.25 | 0,27 | 0,4 |
Flugkennzahl | 1,0 | 1.2 | 1,3 | 2,25 |
Grenzgeschwindigkeit (Upm) | 700 | 800 | 850 | 1400 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Poliermittelmischung zum Polieren der Oberfläche von geschliffenen Magnetschichten von Magnetspeicherplatten, welche aus einem scheibenförmigen starren Trägermaterial mit darauf beidseitig haftfest aufgebrachten Magnetschichten aus in einem härtbaren organischen Bindemittel und üblichen Zusatzstoffen feinverteilten magnetischen Material bestehen, auf der Basis einer Emulsion von (A) üblichen Emulgatoren und (B) Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Poliermittelmischung aus (AX (B) und (C) 2 bis 25 Gewichtsteilen Butylacetat sowie ggf, (D) 1 his 4 Gewichtsteilen Butandiol-1,4, jeweils bezogen auf die Megen an Emulsion, besteht
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1979
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1980
- 1980-03-04 US US06/127,085 patent/US4557947A/en not_active Expired - Lifetime
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
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