DE2101648A1 - Verfahren zur Herstellung einer gekrümmten Oberflache bei einem relativ flachen Rohteil, insbesondere Magnetkopf-Rohteil - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer gekrümmten Oberflache bei einem relativ flachen Rohteil, insbesondere Magnetkopf-RohteilInfo
- Publication number
- DE2101648A1 DE2101648A1 DE19712101648 DE2101648A DE2101648A1 DE 2101648 A1 DE2101648 A1 DE 2101648A1 DE 19712101648 DE19712101648 DE 19712101648 DE 2101648 A DE2101648 A DE 2101648A DE 2101648 A1 DE2101648 A1 DE 2101648A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blank
- contour
- slider
- grinding
- producing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
- B24B37/04—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces
- B24B37/048—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces of sliders and magnetic heads of hard disc drives or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B11/00—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/26—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding workpieces with arcuate surfaces, e.g. parts of car bodies, bumpers or magnetic recording heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Mein Zeichen: P 10^3
Anmelder: Honeywell Inc.
2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minnesota, V.St.A.
Verfahren zur Herstellung einer gekrümmten Oberfläche bei einem relativ flachen Rohteil, insbesondere
Magnetkopf-Rohtei 1
Die Erfindung bezieht eich auf ein Verfahren zur Herstellung
von gewünschten Formen bzw. Konturen auf der Anlagefläche ^ eines Gleitstückes. Die Erfindung bezieht sich insbesondere W
auf ein Verfahren zur Herstellung einer gewünschten Oberflächenkontur auf einem Gleitstück eines magnetischen Aufzeichnungskopf es .
Zum Zwecke der Veranschaulichung wird das Verfahren gemäse
der Erfindung im Hin "blick auf die Erzeugung einer eine bestimmte
Kontur aufweleeriäen Anlagefläohe eines G-leitStückes
gleitenden hzw^ "fliegenden" Kopfes erläutert werden,
1Ö9830/ 1363 BAD ORIGINAL
der in einer Magnetscheiben-Datenspeieheranordnung verwendet
wird. Es sei jedoch bemerkt, dass das Verfahren gemäss der Erfindung in einer grossen Anzahl von Anwendungsfällen anwendbar ist.
Auf den Gebiet der Datenverarbeitung werden in groesem Umfang
Stapel von rotierbaren Scheiben verwendet, auf denen Daten in Form von aagnetischen Kennzeichnungen codiert dargestellt
sind. Da die betreffenden Scheiben sich mit hohen Geschwindigkeiten
drehen, ist 4s erforderlich, magnetische Aufzeichnungsköpfe in einer solchen Weise bereif zustellen, dass die Lese-/Sehreib-Operationen
auf den Scheibenspeicheroberllächen sorgfiltig
ausgeführt werden. In üblicher Weise weisen derartige Aufzeichnungsköpfe eine Anlagefläche von bestimmter Kontur auf,
und zwar von solcher Kontur, dass ein Luftfilm zwischen dem Magnetkopf und der Speicheroberfläche bei Arbeitsgeschwindigkeiten
beibehalten wird. Zum Zwecke des richtigen Lesens und Schreibens von magnetischen Informationen muss der Luftfilm
dünn genug sein, um nämlich eine wirksame Übertragung des magnetischen Flusses zu ermöglichen. Auf der anderen Seite
muss der betreffende Luftfilm aber dick genug sein, um durch kleinere Mangel bzw. Fehler in der Speieheroberfläche oder
durch auf dieser Oberfläche vorhandene Schmutzpartikel den betreffenden Magnetkopf nicht zu beschädigen oder durch diesen
nicht die Scheibenoberfläche berühren zu lassen. In der Praxis kann der betreffende Zwischenraum bzw. Abstand in der Grössenordnung
von 100 Mikrozoll liegen.
Ea hat sich gezeigt, dass d-.ie Verwendung eines Kopf gleitet
ticke β mit einer zusammengesetzten gekrümmten Anlagefläche,
die einem Sattel ähnlich ist, zur Bildung eines zufriedenstellenden Luftfilms zwischen dem Gleitstück utfd der Speicheroberfläche
führt. Bei der Herstellung derartiger Köpfe ist es absolut erforderlich, dass eine Hochglanzpolierte Anlagefläche
erzeugt wird, die mit einer im Mikrobereich liegenden
109830/1363
Toleranz endbearbeitet wird. Bisher gibt es kein Verfahren, das auf wirtschaftliche Weise Magnetköpfe bzw. Köpfe mit
den gewünschten Eigenschaften herzustellen gestattet, ferner ist kein einfaches Verfahren bekannt geworden, das bei leicht
beschädigten oder abgenutzten Köpfen eine Nachpolitur ermöglicht.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, ein neues
und verbessertes Verfahren zur Erzeugung einer JLnlagefläche
für ein Magnetkopf-Gleitstück zu schaffen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten gekrümmten
Oberfläche aus einem relativ flachen Rohling erfindungsgemäss
dadurch, dass eine zu einer gewünschten Kontur inverse Kontur auf einer Abschleiffläche gebildet wird, dass der Rohling in
AbschleLfbeZiehung zu der AbscHeifoberfläche in einer ersten
Richtung bewegt wird und dass der Rohling in einer zweiten Richtung quer zu der genannten ersten Richtung hin- und herbewegt wird.
Das neue Verfahren gemäss der Erfindung umfasst somit die
Herstellung einer gewünschten Oberfläche dadurch, dass der Kopfgleitstück-Rohling an einer Leitfläche geläppt wird. Bei
einer ersten Ausführungsform gemäss der Erfindung enthält die
betreffende Leitfläche eine Schicht aus Glas, rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten Material, das auf einem
Tragteil entsprechend angeordnet und in der Form so ausgebildet ist, dass es eine Kontur aufweist, die der inversen oder umgekehrten Kontur der gewünschten Gleitstüok-Anlagefläohenkontur
.entspricht. Der Gleitstückrohling wird an der Leitfläche geläppt,
wozu eine Bewegung ausgenutzt wird, die eine schnelle Vorwärts-
und Rückwärts-Komponente längs eines ersten Leitweges und eine
langsame Vorwärt·- und Rückwärtskomponente längs eines zweiten
Weges enthält, der quer zu dem erstgenannten Weg verläuft. ·
109830/1363
In Abweichung von den vorstehend erwähnten Verhältnissen
kann der G-leitstückrohling auch in einen Halter eingeführt
werden können, der so ausgelegt ist, dass dem Rohling innerhalb seiner elastischen Grenzen eine solche Oberflächenkontur
gegeben wird, die der umgekehrten Kontur der gewünschten Endkontur entspricht. Ber Gleitstückrohling wird dann an einer
ebenen leitfläche geläppt, welche eine Schicht aus Glas, Metall oder Keramik enthält. Sodann wird das betreffende Rohteil bzw.
der Rohling derart entspannt, dass die gewünschte Oberfläche gebildet ist. Es sei bemerkt, dass hier zwar für das noch nicht
fertig bearbeitete Gleitstück der Begriff "Rohteil" bzw."Rohling"
benutzt wird, dass aber mit diesem Begriff auch ein Gleitstück bezeichnet sein kann, welches einen Magnetpol enthält,
wie dies weiter unten noch näher ersichtlich wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Pig. 1 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht eine
magnetische Aufaeichnungescheibe mit eisern Magnetkopf,
der in AufzeichBungebeziehung zu einer Informationaepur
auf der Aufzeichnungsscheibe entsprechend angeordnet ist.
Pig. 2a zeigt einen vertikalen Seileehnitt längs der in
Pig. 1 eingetragen Linie x-x, unter Veranschauliehung der Querschnittsfora eines Gleitstückes und dessen
Ausrichtung über der Aufzeiehnungsoberfläehe der sich bewegenden Aufzeichnungescheibe.
Pig. 2b zeigt eine Teileohni«ansicht läng· der in Pig.
eingetragenen Linie y-y unter Veraaschaulicliung
der Querechnittaform de· Gleitstücke längs einer
Achse, die quer zu der Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsseheibe
verläuft, sowie die Ausrichtung
109830/1363
des G-leitstüeks oberhalb der Aufzeichnungsfläche der
sich bewegenden Aufzeichnungsseheibe.
zeigt in eter Perspektivansieht eine Befestigungsplatte
und Leitfläche, an der G-leitstückrohlinge
gemäas einer Ausführungsform der Erfindung zu läppen sind.
Pig. 4 zeigt in zum Teil auseinandergezogener Darstellungsweise
einen Bügel- und Klemmhalter zum Festhalten eines Leitstückrohlings an der Leitfläche bei einer ^|
Ausführungaform des Verfahrens gemäas der Erfindung.
Pig. 5 zeigt eine Anlagefläche eines G-Ie it stücke, bei dem
die Endbearbeitung nach einem Verfahren gemäss einer zweiten Auaführungsform der Erfindung vorzunehmen
ist.
Pig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines in Pig. 7 dargestellten Klemmgliedes mit einer zur Kraftausübung
dienenden Schraube.
Pig. 7 zeigt in einer Perspektivansicht den Greiferteil %
eines Verformungs-Klemmgliedes. ™
Pig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines in Pig. 5 dargestellten Rohlings, der durch Anwendung von Kräften
entsprechend verformt ist.
!Das Verfahren gemäss der Erfindung wird anhand der Zeichnungen im Hinblick auf die Herstellung und/oder Nachbearbeitung
bzw. Hachpolitur von Magnetkopf-Gleitstücken für die Verwendung
in magnetischen Daten-Scheibenspeichersyatemen erläutert.
Se sei jedoch bemerkt, dass die Erfindung in einer
109830/1363
grosseil Zahl von weiteren JLnwendungsfallen anwendbar ist. So
könnte das Verfahren gemäss der Erfindung zur Herstellung von Kopf-Gleitstücken verwendet werden, die in Trommelspeicher-Systemen benutzt werden. Ss ist überdies Möglich, das Verfahren
geHäss der Erfindung für die Herstellung irgendwelcher Gleiteinriohtungen anzuwenden, bei denen eine gewünschte Anlageflächei
Kontur erforderlich ist. Dabei sind Anwendungsfälle über die Datenübertragung hinaus denkbar, wobei jeweils die Herstellung
oder Nachbearbeitung bzw. Endpolitur irgendwelcher zusammengesetzter gekrümmter Oberflächen mit hoher Genauigkeit umfasst
ist.
Pig. 1 zeigt in einer Teilansicht ein magnetisches Scheiben-Datenspeicherelement 1 mit einer Aufzeichnungsfläche 3» auf
die ein magnetisches Aufzeichnungskopf-Gleitstück 5 herabhängt.
Das Gleitstück 5 bildet ein wesentliches Element einer Magnetkopfanordnung, die hier nicht vollständig gezeigt ist. Die
Hagnetkopfanordnung ist so ausgelegt, dass sie auf der Speicheroberfläche der Scheibe Lese/Schreiboperationen auszuführen vermag, wenn die betreffende Scheibe mit hoher Geschwindigkeit
durch eine Spindel und Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) in Richtung des dargestellten Pfeiles F gedreht wird.
Das Gleitstück und die HagnetkopfanOrdnung hängen normalerweise an einer Stelle herab, die von der Speicherscheibe
beabstandet ist; sie werden axial über die Speicherscheibe bewegt. Die betreffenden Elemente hängen dabei durch hier
nicht näher dargestellte Arme auf die Speicherecheibe in Arbeltsbeziehung herab, und zwar derart, dass lese-/Sehreib-Operationen ausgeführt werden können. Zufolge der relativen
Bewegung zwischen der Speicherscheibe und dem Magnetkopf und zufolge des Vorhandenseins eines Luftfilms zwischen der
Speicherscheibe und dem Magnetkopf ist die betreffende Magnetkopfart als gleitender bzw. "fliegender" Magnetkopf bekannt
geworden.
109830/1363
Das Gleitstück 5 kann verschiedene Formen aufweisen. In Fig. 1 ist das Gleitstück 5 als kreisförmige Scheibe mit
zwei parallelen Kanten 6 dargestellt, die dadurch gebildet sind, dass von der betreffenden Scheibe entsprechende Teile
entfernt worden sind. Bei einer tatsächlichen Ausführunseform
lag die längste Abmessung eines derartigen Gleitstücke im Bereich zwischen etwa 13 mm und 25*4- mm (entsprechend 0,5
Zoll bis 1 Zoll), wobei das .Gleitstück eine Dicke von weniger als etwa 13 mm (entsprechend 0,5 Zoll) aufwies. Das Gleitstück
kann aus irgendwelchen geeigneten Keramiken, rostfreie» Stahl oder hart überzogenem Aluminium hergestellt sein;
es ist mit einer Ausnehmung versehen, um ein Magnetkernelement
9 mit einem Lese-ZSchreib-Spalt und einen Löeehepalt
oder Löschspalte (nicht dargestellt) aufnehmen zu können. Die betreffenden Spalte sind dabei so angeordnet, dass sie
längs einer ausgewählten Informationsspur 17 in herkömmlicher
Weise zu folgen vermögen. Wie dargestellt, sind die Kernauenehmung und das Gleitstück etwas zu der Hinterseite der Querachse
y-y des Gleitstücks hin angeordnet, sowie etwas zu der Innenseite der Spuraohse x-x des Gleitstücks. Diese Anordnung
des Magnetkerns ist genau festgelegt, um die Kernspalte dicht bei der,Aufzeichnungsfläche zu halten bzw.
zu bringen, wenn das Gleitstück über die Aufzeichnungsfläche
hinweggelangt. Demgemäee zeigt das Gleitstück die Neigung, in zwei Richtungen über die Aufzeichnungefläche hjnreg zu gelangen,
wenn es sich längs der Aufzeichnungefläche bewegt, wie dies in übertriebener Weise in ?ig. 2a und 2b dargestellt
ist.
Se hat eich gezeigt, daee ein Gleitstück mit einem Kappenbzw.
Kronenteil von 350 bie 450 Mikroeoll längs der GKLeItfcohee, wie die· au· flg. 2a hervorgeht, und mit einer schwachen
Aushöhlung tos sum Beispiel 10 bis 30 Mikrozoll länge einer
fmer «u der GUeitaeh«e verlaufenden Achse, wie dies lig. 2b
109830/1363
erkennen lässt, den gewünschten Luftfila zwischen dem Magnetkopf
iind der Aufzeichnungsoberfläche bei Aufzeichnungsgeschwindigkeiten
beizubehalten gestattet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Gleitstück-Anlageflache mit gewünschten
Konturen. Gemäss einer Ausführungsfora des Verfahrens wird
ein Gleitstück-Rohling an einer Leitfläche geläppt, die derart geformt ist, dass ihre Kontur der umgekehrten Kontur der gewünschten
fertig bearbeiteten Gleitstück-Oberfläche entspricht. Auf diese Weis« wird ein gewieser Teil des Gleitstückmaterials
τοπ der Gleitstückoberfläche abgetragen. Jeder Gegenstand, der
an dieser Oberfläche geläppt wird, weist dann das gewünschte Gleitstückprofil auf. Im Unterschied dazu kann das Verfahren
auch in der Weise ausgeführt werden, dass da« Gleitstück eine Kontur erhält, die der umgekehrten Kontur der gewünschten Oberfläche
entspricht, und ansehliessend wird das verformte Gleitstück
an einer ebenen Gleitfläche geläppt.
Gemäss Pig. 3 ist eine Brücken- bzw. !Trägerplatte 20 aus
einem Material vorgesehen, das hinreichend fest ist, um nicht ausgeglichene Kräfte ohne nennenswerte Verformung aufnehmen
zu können. Die betreffende Trägerplatte 20 trägt eine leitfläche 21. Die Leit- bzw. Steuerfläche enthält eine dünne
Schicht aus verformbarem Material, wie Glas oder rostfreien Stahl. Bei einer experimentellen Ausführungsfora gemäss der
Erfindung wurde eine Läppoberfläche benutzt, die aus einer fotografischen Glasplatte mit den Abmessungen ca. 35 cm zu
ca. 43 cm (entsprechend H Zoll zu 17 Zoll) bestand. Die Glasplatte
war dabei ca. 2,3 mm (entsprechend 0,09 Zoll) dick. Obwohl dieses Glas zufriedenstellende Ergebnisse geliefert
hat, war seine Lebensdauer jedoch begrenzt. Demgemäss wurde ein anderes Glas verwendet. Dabei zeigte ein Spezialglas
ait einer hohen Oberflächenspannung, wie zum Beispiel ein von der Corning Glass Comp- unter dem Handelsnamen Cheacore
vertriebenes Glas die erwünschte Flexibilität und Oberflächen-
109830/1363
beständigkeit, um eine Vielzahl von Proben läppen zu können,
ohne dabei das Glas zu zerstören. Bin Nachteil mit der Verwendung von Glas besteht jedoch darin, dass es nicht porös
ist und die Läpp-Partikel für die Endbearbeitung nicht festhält.
Vielmehr können die betreffenden läpp-Partikel auf der
Oberfläche entlang rollen. Überdies neigt das Glas dazu, während der Läpp-Operation verkratzt zu werden, und zwar zum Teil infolge
des zuvor erwähnten Rollens der Partikel. Ausserdem ist die Reinigung schwierig. Als Leitfläche ist in Abweichung
von den vorstehend geschilderten Verhältnissen auh. mit Keramik
überzogener Stahl verwendet werden.
Me Leitfläche wird durch geeignete, nicht näher dargestellte Einrichtungen an der Grund- bzw. Trägerplatte festgeklemmt^
und zwar an den Punkten A. Unter die Leitfläche werden an den Punkten B Keile untergelegt, und zwar bis die gewünschte
300- zu 4-00- Mikrozoll-Kontur auf etwa 13 mm (entsprechend 1/2
Zoll) seitlicher Abmessung längs der Achse x-x erzielt ist.
Die lestklemmung kann dabei zum Beispiel mittels wLn-Bolzen
erfolgen, die mit Gummipolster oder dergl. Elementen versehen sind, um eine Beschädigung der Oberfläche zu vermeiden und
um eine geringe Bewegung der Klemmpunkte nach innen zu der Mitte der Oberfläche hin zu ermöglichen, wenn die Oberfläche
in der noch zu erläuternden Weise verformt wird. Die schwache Bewegung der Klemmpunkte nach innen kommt einer Verdrehungsbewegung entgegengesetzt zu einer seitlichen Bewegung nahe,
und zwar im Hinblick auf den umfassten relativen Versehiebungsgrad.
Die für die Leitfläche 21 benutzten Materialien und die Abmessungen dieser Leitfläche sind so gewählt, dass die
Leitfläche an den Punkten A festgeklemmt wird und dass eine nach oben gerichtete Kraft an den Punkten B die betreffende
Fläche derart verformt, dass die Konturen C-A-O näher bei der Grundplatte liegen als die Kontur B-D-B. Dies führt zu
/gekrummren
einem leicht· Querteil bzw. zu einem schwach in Querrichtung
einem leicht· Querteil bzw. zu einem schwach in Querrichtung
109830/1363
verlaufenden Kappenteil in der Richtung A-D-A, welches in dem Gleitstück den gewünschten Sattel oder die gewünschte
Ausnehmung bildet, das an dieser Oberfläche geläppt wird. Es sei daran erinnert, dass die leitfläche nicht über die
elastischen Grenzen des Materials hinausgebogen wird, um nämlich zu verhindern, dass die Oberfläche eine dauerhafte
Einstellung und Verflaehung der Kurve über den Punkten A-D-A aufweist. Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine derartige
Anordnung zu der Bildung eines Sattels führt, der tiefer ist als der gewünschte Sattel. Demgemäss war es notwendig,
die Punkte C anzuheben und demgemäss den Punkt D relativ abzusenken. Es sei bemerkt, dass es ohne weiteres durchführbar
ist, den jeweiligen Magnetkopf mit bereits eingebauten Magnetpolstücken zu läppen. Wenn das Gleitstück zum Beispiel
aus rostfreiem Stahl besteht und der Kern aus Ferrit, dann steht der betreffende Kern aufgrund der völligen Verschiedenheit
der Materialien beim läppen von der Anlagefläche etes
ab.
Ein einzelnes Gleitstück kann von Hand an einer derartigen Leitfläche unter Erzielung annehmbarer Ergebnisse geläppt
werden. Das Handläppen kann in einer angemessenen Zeitspanne von zum Beispiel 15 bis 20 Minuten als Mittelwert für
ein Nachpolieren von abgenutzten oder leicht beschädigten Köpfen vorgenommen werden. Als Produktionsprozess wäre
das Handläjipen jedoch unnötigerweise zeitraubend und unwirtschaftlich.
In diesem Pail könnte, darauf sei hier hingewiesen, der läppvorgang automatisch ausgeführt werden.
Beim Läppen von Rohteilen bzw. Rohlingen an der Leitfläche ist eine nach unten gerichtete Kraft von einem Drittel
bis 1 Pfund wünschenswert. Die Läppbewegung besteht dabei aus einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des GIeitStückes
längs der Querachse z-x mit einer relativ hohen Geschwindigkeit, sowie aus einer Querbewegung der Scheibe mit einer
wesentlioh niedrigeren Geechwindjfceit laug· der Achse y-y.
109830/1363
Die Querbewegung ist dabei erwünscht, um sicherzustellen, dass ein brauchbarer bzw. annehmbarer Sattel in der Querrichtung
auf der Anlagefläche gebildet wird. Das Läppen in einer einzigen Richtung führt Miglich zur Bildung eines
nicht brauchbaren Kappenteils in der Querrichtung. Zur Förderung der Materialabfuhr kann dabei selbstverständlich irgendeine
geeignete Läpp-Paste oder Breiflüssigkeit verwendet werden.
Es sei bemerkt, dass eine Anlagefläche ohne die erwähnte Sattelkontur in der Querrichtung für die Verwendung brauchbar
wäre. Die Verwendung eines Sattels mit einer Tiefe von 10 bis 30 Mikrozoll, wie er in Fig. 2b dargestellt ist,
führt jedoch dazu, dass die Oberfläche des Kerns an einem Punkt liegt, der tiefer in der GKLeitstückfläche liegt als
die Kanten des betreffenden Gleitstücks. Auf diese Weise ist der Kern für den Fall eines Magnetkopf-Scheiben-Kontakts
geschützt. Wie bereits erwähnt, stehen die Polstücke von dem Gleitstück einige wenige Micrometer ab, wenn sie dichter
sind als das Gleitstück, und zwar für den Fall, dass das Gleitstück mit den bereits angeordneten Polstücken geläppt
wird.
In Fig. 4 ist ein Bügel gezeigt, der gleichzeitig mehrere
Gleitstücke zu läppen gestattet. Dieser Bügel, der für den Handbetrieb verwendet werden könnte, wird vorzugsweise in
dem Fall benutzt, dass eine automatische Einrichtung zur Ausführung des Läppschritts vorgesehen ist.
In Fig. 4 ist dabei in auseinandergezogener Darstellungsweise eine Klemmeinrichtung dargestellt, die eine zum
feil dargestellte Scheibe 22 mit einer darin gebildeten Ausnehmung 23 enthält. Die Ausnehmung 23 weist dabei die
gleiche Form auf wie der obere feil 24 einer Haltevorrichtung
25, die in vertikaler Hiohtung frei bewegbar ist, während eine
seitliche Bewegung unter der Steuerung der erwähnten (Micarta*)-
109830/1363
scheibe 22 erfolgt. Diese Massnahme ist deshalb getroffen,
da die Glasplatte keine genau gleichmässige Kontur aufweist und da ein fest angeordnetes Gleitstück nicht im Stande ist,
den Ungenauigkeiten bzw. FehlereteIlen zu folgen. Die Mitte
der Halterungsvorrichtung 24 ist ausgebohrt, wodurch eine Kappe für eine Kugel 26 sowie ein Zwischenraum für das
Magnetkernelement 27 geschaffen ist, wenn das Gleitstückelement 5 an der Unterseite der Halterungsvorrichtung 25
durch Wache oder durch irgendein anderes geeignetes Mittel befestigt wird. Mit Hilfe ein- und derselben Scheibe 22
können dabei drei oder mehr Gleitstüek-Halterungs-Vorrichtungen bewegt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die nach unten
gerichtete Kraft durch nicht näher dargestellte Einrichtungen über die Kugel auf die einzelnen Proben auageübt wird, die
in geometrischer Beziehung um die Scheibe herum angeordnet sind. Ferner sei bemerkt, dass eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
durch die betreffende Scheibe 22 auegeübt wird. Für den Antrieb der Scheibe können ohne weiteres automatische
Einrichtungen vorgesehen sein. Durch eine Anordnung von Riemenscheiben und Motoren, die einen auf die Scheibe 22 wirkenden
Riemen (nicht dargestellt) antreiben, kann die betreffende Scheibe in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung sowie längs
der Achse x-x und gleichzeitig längs der Achse y-y mit den gewünschten Geschwindigkeiten bewegt werden.
Im Unterschied zu den betrachteten Verhältnissen ist es gemäss
einer zweiten Ausführungeform der Erfindung möglieh, dem Gleitstück eine Fora zu geben, die genau die umgekehrte
Form der geforderten Kontur darstellt. Hierzu sei auf Fig. Bezug genommen. Wenn dae Gleitstück an dem Ende nahe der
fertig zu bearbeitenden Oberfläche mittels einer Klemmeinrichtung erfaeet wird und wenn Kräfte F1 über eine geeignete
Einrichtung ausgeübt werden, wir* das betreffende Äohteil
entsprechend einer wünschenswerten Form verforat.
109830/1363
eine Klemmeinrichtung 30, eine Schraube 32 und einen kraft
auaübenden Mechanismus bzw. ein kraftausübendes Glied 34
enthält. Die Schraube verläuft durch die Klemmeinrichtung 30
und den Kraftausübungsmechanismu· 34 derart hindurch« dass
in dem Fall, dass die betreffende Schraube festgezogen wird,
an dem Kraftausübungsmechanismus 34 vorgesehene Vorsprünge
auf abgefaste Kanten 38 der Klemmeinrichtung 30 einwirken,
und sswar derart, dass die vorgesehenen Schenkel bzw. Vorsprünge
40 der Klemmeinrichtung 30 nach innen zusammengeführt werden,
wie dies durch die Pfeile F, F* angedeutet ist. -Λ
In Fig. 7 ist die Klemmeinrichtung 30 in Perspektivansicht dargestellt, jedoch ohne die Kraftausübungseinrichtung.
In Fig. 8 ist in einer Seitenansicht das in Fig. 5 dargestellte Rohteil dargestellt, wobei ebenfalls die Pfeile F,
F1 die Wirkrichtung der ausgeübten Kraft bezeichnen.
Wenn das GleitstÜckrohteil durch die Klemmeinrichtung 30
erfasst und verformt ist, wird die betreffende Probe entsprechend der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise gebogen.
Die Hauptverformung wird dabei in Richtung der Kräfte er- ^ zeugt, die die Mittellinie B (Fig. 5) nach unten und die ^
Mittellinie A nach oben zu drücken versuchen. Bei Anwendung dieses Verfahrens muss selbstverständlich dafür gesorgt sein,
dass die Elastizitätsgrenzen des für das Gleitstück verwendeten Materials nicht überschritten werden.
Die (^leiteinrichtung wird in der in Fig. 8 dargestellten
Stellung festgeklemmt gehalten, wobti eine gewünschte Kraft ausgeübt wird. Dabei wird die Gleiteinrichtung auf einer
flachen Platte geläppt, um Material von dem betreffenden
Gleit·tück abzuführen. Der abgetragene Materialbereloh ist
in Fif. θ durch die gestrichelte Linie 42 angedeutet.
109830/1363
Sie Wegnahme der betreffenden Kräfte ermöglicht der betreffenden Probe, ihre ursprüngliche form wieder anzunehmen. Dabei
weist dann die geläppte Oberfläche die gewünschte Kontur auf* die die umgekehrte Kontur der Kontur ist, die bei der ursprünglichen Biegeoperation erzeugt worden ist. Bei der
praktischen Ausführung dieses Verfahrens ist es nicht notwendig, eine Quer-Läpp-Bewegung aueafuhren. Vielmehr genügt
irgendeine geeignete Läppbewegung, einschliesslich einer Kreisbewegung.
Untersuchungen zeigten, dass die für die Erzeugung des gewünschten 300- bis 400- Mikrozoll-Kappenbereichs bzw. -Kronenbereichs notwendige Kraft zur Bildung eines Sattels führte,
der zu tief war, das heisst 50 Mikrozoll oder mehr. Sine Modifikation der Klemm-ZHalterungsvorriehtung führte dazu, dass,
wie Fig. 7 zeigt, der Brück an den Punkten C, C, D und D'
konzentriert und verteilt wurde. Dieses Verfahren hat sich als wirksam und brauchbar hinsichtlich der Verwendung ron
rostfreiem Stahl, Keramik und Aluminium erwiesen. Eine kritische Forderung dieses Verfahrens besteht darin, dass die
Oberflächen, an denen das Gleitstück festgeklemmt werden muss, echte, ununterbrochene Kreisbänder sein müssen.
Is sei absohliessend noch bemerkt, dass bei jeder der beiden
oben beschriebenen Ausführungsformen gsmäss der Erfindung das jeweilige Gleitstück periodisch von der Läppoberfläche
weggenommen und in ein herkömmliches optisches Instrument zur Überwachung der Oberfläohenkontur eingesetzt werden
kann. Derartige herkömmliche optische Hessverfahren haben sioh hinsichtlich der Qualitätskontrolle in Produktionseinheiten als angemessen erwiesen.
109830/1363
Claims (8)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung einer aus einzelnen Bereichen zusammengesetzten gekrümmten Oberfläche auf einen Teil von zwei Teilen, dadurch gekennzeichnet,a) dass das eine Teil-so verformt wird, dass seine Form zu der gewünschten Fora inrers ist,b) dass das eine Teil der beiden Teile in Abschleifbeziehung zu dem anderen Teil gebracht wird,c) dass das eine Teil in zumindest einer Hichtung relativ zu dem anderen Teil bewegt wird undd) dass yon einem der beiden Teile Material abgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer gekrümmten Oberfläche bei einem relativ flachen Eohteil, dadurch gekennzeichnet,a) dass eine Sohleifoberfläehe mit einer zu der gewünschten Kontur inversen Kontur gebildet wird,b) dass das Höhteil an der Schleifoberfläche unter Ausführung eines Schleifvorganges in einer ersten Richtung bewegt wird undc) dass das Rohteil ferner in einer zweiten quer zu der ersten Sichtung verlaufenden Richtung hin- und herbewegt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifoberfläche dadurch gebildet wird, das· eine zumindest weitgehend rechteckige Schleifoberfläche unter Bildung einer flachen fetten Oberfläche as «ta Mittelpunkten einet gegenüberliegenden Seitenpaare· festgekilmat wird und das· die MitM.punkte109830/1363eines gegenüberliegenden Seitenpaares soweit angehoben werden, bis die zu der gewünschten Kontur inverse Kontur gebildet ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Rohteil an der Schleifoberfläche in der ersten Sichtung hin- und herbewegt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer gekrümmten Oberfläche bei einen relativ flachen Rohteil, dadurch gekennzeichnet,a) dass das Rohteil derart verfomt wird, dass βeine Oberfläche der Umkehrung der gekrümmten Oberfläche entspricht, undb) dass bei verformtea Rohteil die eine Seite dieses Rohteils mit einer ebenen Schleifoberfläche abgeschliffen wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Eohteil dadurch rerformt wird, dass eine Kraft auf zumindest zwei gegenüberliegende Funkte des Rohteils ausgeübt wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schleifoberfläche Glas verwendet wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schleifoberfläche ein mit Keramik überzogener Stahl verwendet wird.9* Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als lohteil ein gegebenenfalls einen Magnetkern enthaltendes Magnetkopf-^leit-Rohteil verwendet wird.109830/13631?L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US270470A | 1970-01-14 | 1970-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101648A1 true DE2101648A1 (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=21702067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712101648 Pending DE2101648A1 (de) | 1970-01-14 | 1971-01-14 | Verfahren zur Herstellung einer gekrümmten Oberflache bei einem relativ flachen Rohteil, insbesondere Magnetkopf-Rohteil |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3685216A (de) |
AU (1) | AU2088570A (de) |
CA (1) | CA948414A (de) |
DE (1) | DE2101648A1 (de) |
FR (1) | FR2075522A5 (de) |
GB (1) | GB1319609A (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7310583A (de) * | 1972-08-08 | 1974-02-12 | ||
US3837125A (en) * | 1973-09-04 | 1974-09-24 | Celestron Pacific | Method and system for making schmidt corrector lenses |
US3861089A (en) * | 1973-09-24 | 1975-01-21 | Robert C England | Method of making contact lens |
US3837124A (en) * | 1973-09-26 | 1974-09-24 | Celestron Pacific | Method for making replica contour block masters for producing schmidt corrector plates |
DE2849184A1 (de) * | 1978-11-13 | 1980-05-22 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zur herstellung eines scheibenfoermigen silizium-halbleiterbauelementes mit negativer anschraegung |
US4290236A (en) * | 1979-05-14 | 1981-09-22 | Caterpillar Tractor Co. | Method and apparatus for manufacturing a contoured internal diameter bushing |
JPH0828086B2 (ja) * | 1991-06-04 | 1996-03-21 | 富士通株式会社 | 磁気ヘッドスライダの製造装置及び製造方法 |
US5335458A (en) * | 1991-09-23 | 1994-08-09 | Read-Rite Corporation | Processing of magnetic head flexures with slider elements |
US5442850A (en) * | 1993-11-01 | 1995-08-22 | International Business Machines Corporation | Magnetic head slider process |
JP2790043B2 (ja) * | 1994-06-03 | 1998-08-27 | ヤマハ株式会社 | 磁気ヘッドの製造方法 |
US5603156A (en) * | 1994-12-16 | 1997-02-18 | International Business Machines Corporation | Lapping process for minimizing shorts and element recession at magnetic head air bearing surface |
US5749769A (en) * | 1994-12-16 | 1998-05-12 | International Business Machines Corporation | Lapping process using micro-advancement for optimizing flatness of a magnetic head air bearing surface |
US5735036A (en) * | 1994-12-16 | 1998-04-07 | International Business Machines Corporation | Lapping process for minimizing shorts and element recession at magnetic head air bearing surface |
US5967878A (en) * | 1997-04-25 | 1999-10-19 | International Business Machines Corporation | Lapping method and system for compensating for substrate bow |
US6036411A (en) * | 1997-09-11 | 2000-03-14 | Lutz; Dean | Method of producing an article |
US6321440B1 (en) * | 1998-11-10 | 2001-11-27 | International Business Machines Corporation | Method for adjusting curvature of magnetic read/write head sliders |
US6712985B2 (en) | 2001-07-03 | 2004-03-30 | Hitachi Global Storage Technologies | Method and apparatus for the manufacture of thin film magnetic transducers using a compliant, soft lapping process |
CN107263259A (zh) * | 2017-06-20 | 2017-10-20 | 滁州恒通磁电科技有限公司 | 一种磁瓦磨弧夹具 |
CN112975668B (zh) * | 2021-03-03 | 2022-10-25 | 上海罗菱工业技术有限公司 | 一种轴承外圈轻微磕碰后使用的环绕式打磨装置 |
CN114083354B (zh) * | 2021-10-20 | 2022-10-04 | 深圳市信濠光电科技股份有限公司 | 一种3d玻璃盖板企身位的抛光方法 |
-
1970
- 1970-01-14 US US2704A patent/US3685216A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-06 CA CA094,947A patent/CA948414A/en not_active Expired
- 1970-10-09 GB GB4818770A patent/GB1319609A/en not_active Expired
- 1970-10-09 AU AU20885/70A patent/AU2088570A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-01-13 FR FR7101023A patent/FR2075522A5/fr not_active Expired
- 1971-01-14 DE DE19712101648 patent/DE2101648A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2088570A (en) | 1972-04-13 |
US3685216A (en) | 1972-08-22 |
CA948414A (en) | 1974-06-04 |
FR2075522A5 (de) | 1971-10-08 |
GB1319609A (en) | 1973-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2101648A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gekrümmten Oberflache bei einem relativ flachen Rohteil, insbesondere Magnetkopf-Rohteil | |
DE4242127C2 (de) | Einrichtung zum Schleifen der freien Stirnfläche von Anschlußstücken für optische Fasern | |
DE3816561C1 (de) | ||
DE19518708A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausbildung einer konvexen Spitze auf einem Werkstück | |
DE202012002267U1 (de) | Tellerschleifer einer Vorrichtung zum Entgraten und/oder Verrunden von metallenen Werkstücken im Durchlaufverfahren | |
DE102019128522A1 (de) | Werkzeugmaschine zum Schleifen von Werkstücken, insbesondere von Bremsscheiben | |
DE2910807C2 (de) | Poliermittelmischung zum Polieren der Oberflächen von Magnetspeicherplatten | |
DE3003972C2 (de) | Drehmagnetkopf zur Halterung von Magnetköpfen | |
DE2924858A1 (de) | Magnetischer wandlerkern und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69911546T2 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Polieren von Werkstücken mit Anwendung spezieller Schleifmaterialien | |
EP0209764B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von für die mikroskopische Untersuchung im Durchlicht geeigneten Dünnschliffen aus Proben mit harten Bestandteilen | |
DE4217280A1 (de) | Reinigungswalze fuer den zylindrischen kopf eines magnetischen bandgeraetes | |
DE3817453C1 (en) | method and apparatus for the cylindrical-surface grinding of workpieces, in particular the rough-grinding thereof | |
DE639522C (de) | Schleifvorrichtung fuer Metallprobestuecke fuer Zwecke der Metallographie | |
DE650798C (de) | Verfahren zur Herstellung der Zaehne von Drehfutterbacken, die durch das Spiralgewinde eines Stellringes verstellt werden sollen | |
DE2544999C3 (de) | Verfahren zum Läppen oder Schleifen eines Fühningskörpers für einen Wandler zur Abtastung eines Aufzeichnungsträgers | |
DE2611032A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum presspolieren von flexiblen aufzeichnungstraegern | |
DE19709924A1 (de) | Vorrichtung zum Abstützen von kegeligen Rotationskörpern in Maschinen zur Bearbeitung oder Prüfung der Rotationsflächen | |
DE3020805C2 (de) | Einrichtung zum Schleifen eines Körpers mit zwei mit sehr geringem Abstand zueinander verlaufenden ebenen Oberflächen | |
DE3446306A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von substratplatten fuer magnetspeicherplatten | |
DE552552C (de) | Verfahren zur Reinigung eines Lichtspaltes fuer elektrooptische Tonaufzeichnungs-oder Wiedergabegeraete | |
DE2540516C3 (de) | Verwendung von Molybdän als Abrichtwerkstoff für kunstharzgebundene Diamantschleifscheiben | |
DE3329405C2 (de) | Automatische Rundschleifmaschine insbesondere zum Rundschleifen von profilierten Werkstücken im Einstich | |
DE3734318C2 (de) | ||
DE102020113324A1 (de) | Labor-Tellerschleifgerät, Verfahren, Ersatzschleifscheibe und Verwendung einer Schleifscheibe |