DE2101648A1 - Verfahren zur Herstellung einer gekrümmten Oberflache bei einem relativ flachen Rohteil, insbesondere Magnetkopf-Rohteil - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer gekrümmten Oberflache bei einem relativ flachen Rohteil, insbesondere Magnetkopf-Rohteil

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DE2101648A1 DE19712101648 DE2101648A DE2101648A1 DE 2101648 A1 DE2101648 A1 DE 2101648A1 DE 19712101648 DE19712101648 DE 19712101648 DE 2101648 A DE2101648 A DE 2101648A DE 2101648 A1 DE2101648 A1 DE 2101648A1
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Karl A. Roslindale Mass.; Schhffke Warren F. Omaha Nebr.; Frey (V.St.A.)
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Description

Mein Zeichen: P 10^3
Anmelder: Honeywell Inc.
2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minnesota, V.St.A.
Verfahren zur Herstellung einer gekrümmten Oberfläche bei einem relativ flachen Rohteil, insbesondere Magnetkopf-Rohtei 1
Die Erfindung bezieht eich auf ein Verfahren zur Herstellung von gewünschten Formen bzw. Konturen auf der Anlagefläche ^ eines Gleitstückes. Die Erfindung bezieht sich insbesondere W auf ein Verfahren zur Herstellung einer gewünschten Oberflächenkontur auf einem Gleitstück eines magnetischen Aufzeichnungskopf es .
Zum Zwecke der Veranschaulichung wird das Verfahren gemäse der Erfindung im Hin "blick auf die Erzeugung einer eine bestimmte Kontur aufweleeriäen Anlagefläohe eines G-leitStückes gleitenden hzw^ "fliegenden" Kopfes erläutert werden,
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der in einer Magnetscheiben-Datenspeieheranordnung verwendet wird. Es sei jedoch bemerkt, dass das Verfahren gemäss der Erfindung in einer grossen Anzahl von Anwendungsfällen anwendbar ist.
Auf den Gebiet der Datenverarbeitung werden in groesem Umfang Stapel von rotierbaren Scheiben verwendet, auf denen Daten in Form von aagnetischen Kennzeichnungen codiert dargestellt sind. Da die betreffenden Scheiben sich mit hohen Geschwindigkeiten drehen, ist 4s erforderlich, magnetische Aufzeichnungsköpfe in einer solchen Weise bereif zustellen, dass die Lese-/Sehreib-Operationen auf den Scheibenspeicheroberllächen sorgfiltig ausgeführt werden. In üblicher Weise weisen derartige Aufzeichnungsköpfe eine Anlagefläche von bestimmter Kontur auf, und zwar von solcher Kontur, dass ein Luftfilm zwischen dem Magnetkopf und der Speicheroberfläche bei Arbeitsgeschwindigkeiten beibehalten wird. Zum Zwecke des richtigen Lesens und Schreibens von magnetischen Informationen muss der Luftfilm dünn genug sein, um nämlich eine wirksame Übertragung des magnetischen Flusses zu ermöglichen. Auf der anderen Seite muss der betreffende Luftfilm aber dick genug sein, um durch kleinere Mangel bzw. Fehler in der Speieheroberfläche oder durch auf dieser Oberfläche vorhandene Schmutzpartikel den betreffenden Magnetkopf nicht zu beschädigen oder durch diesen nicht die Scheibenoberfläche berühren zu lassen. In der Praxis kann der betreffende Zwischenraum bzw. Abstand in der Grössenordnung von 100 Mikrozoll liegen.
Ea hat sich gezeigt, dass d-.ie Verwendung eines Kopf gleitet ticke β mit einer zusammengesetzten gekrümmten Anlagefläche, die einem Sattel ähnlich ist, zur Bildung eines zufriedenstellenden Luftfilms zwischen dem Gleitstück utfd der Speicheroberfläche führt. Bei der Herstellung derartiger Köpfe ist es absolut erforderlich, dass eine Hochglanzpolierte Anlagefläche erzeugt wird, die mit einer im Mikrobereich liegenden
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Toleranz endbearbeitet wird. Bisher gibt es kein Verfahren, das auf wirtschaftliche Weise Magnetköpfe bzw. Köpfe mit den gewünschten Eigenschaften herzustellen gestattet, ferner ist kein einfaches Verfahren bekannt geworden, das bei leicht beschädigten oder abgenutzten Köpfen eine Nachpolitur ermöglicht.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Verfahren zur Erzeugung einer JLnlagefläche für ein Magnetkopf-Gleitstück zu schaffen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten gekrümmten Oberfläche aus einem relativ flachen Rohling erfindungsgemäss dadurch, dass eine zu einer gewünschten Kontur inverse Kontur auf einer Abschleiffläche gebildet wird, dass der Rohling in AbschleLfbeZiehung zu der AbscHeifoberfläche in einer ersten Richtung bewegt wird und dass der Rohling in einer zweiten Richtung quer zu der genannten ersten Richtung hin- und herbewegt wird.
Das neue Verfahren gemäss der Erfindung umfasst somit die Herstellung einer gewünschten Oberfläche dadurch, dass der Kopfgleitstück-Rohling an einer Leitfläche geläppt wird. Bei einer ersten Ausführungsform gemäss der Erfindung enthält die betreffende Leitfläche eine Schicht aus Glas, rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten Material, das auf einem Tragteil entsprechend angeordnet und in der Form so ausgebildet ist, dass es eine Kontur aufweist, die der inversen oder umgekehrten Kontur der gewünschten Gleitstüok-Anlagefläohenkontur .entspricht. Der Gleitstückrohling wird an der Leitfläche geläppt, wozu eine Bewegung ausgenutzt wird, die eine schnelle Vorwärts- und Rückwärts-Komponente längs eines ersten Leitweges und eine langsame Vorwärt·- und Rückwärtskomponente längs eines zweiten Weges enthält, der quer zu dem erstgenannten Weg verläuft. ·
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In Abweichung von den vorstehend erwähnten Verhältnissen kann der G-leitstückrohling auch in einen Halter eingeführt werden können, der so ausgelegt ist, dass dem Rohling innerhalb seiner elastischen Grenzen eine solche Oberflächenkontur gegeben wird, die der umgekehrten Kontur der gewünschten Endkontur entspricht. Ber Gleitstückrohling wird dann an einer ebenen leitfläche geläppt, welche eine Schicht aus Glas, Metall oder Keramik enthält. Sodann wird das betreffende Rohteil bzw. der Rohling derart entspannt, dass die gewünschte Oberfläche gebildet ist. Es sei bemerkt, dass hier zwar für das noch nicht fertig bearbeitete Gleitstück der Begriff "Rohteil" bzw."Rohling" benutzt wird, dass aber mit diesem Begriff auch ein Gleitstück bezeichnet sein kann, welches einen Magnetpol enthält, wie dies weiter unten noch näher ersichtlich wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Pig. 1 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht eine magnetische Aufaeichnungescheibe mit eisern Magnetkopf, der in AufzeichBungebeziehung zu einer Informationaepur auf der Aufzeichnungsscheibe entsprechend angeordnet ist.
Pig. 2a zeigt einen vertikalen Seileehnitt längs der in Pig. 1 eingetragen Linie x-x, unter Veranschauliehung der Querschnittsfora eines Gleitstückes und dessen Ausrichtung über der Aufzeiehnungsoberfläehe der sich bewegenden Aufzeichnungescheibe.
Pig. 2b zeigt eine Teileohni«ansicht läng· der in Pig. eingetragenen Linie y-y unter Veraaschaulicliung der Querechnittaform de· Gleitstücke längs einer Achse, die quer zu der Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsseheibe verläuft, sowie die Ausrichtung
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des G-leitstüeks oberhalb der Aufzeichnungsfläche der sich bewegenden Aufzeichnungsseheibe.
zeigt in eter Perspektivansieht eine Befestigungsplatte und Leitfläche, an der G-leitstückrohlinge gemäas einer Ausführungsform der Erfindung zu läppen sind.
Pig. 4 zeigt in zum Teil auseinandergezogener Darstellungsweise einen Bügel- und Klemmhalter zum Festhalten eines Leitstückrohlings an der Leitfläche bei einer ^| Ausführungaform des Verfahrens gemäas der Erfindung.
Pig. 5 zeigt eine Anlagefläche eines G-Ie it stücke, bei dem die Endbearbeitung nach einem Verfahren gemäss einer zweiten Auaführungsform der Erfindung vorzunehmen ist.
Pig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines in Pig. 7 dargestellten Klemmgliedes mit einer zur Kraftausübung dienenden Schraube.
Pig. 7 zeigt in einer Perspektivansicht den Greiferteil % eines Verformungs-Klemmgliedes. ™
Pig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines in Pig. 5 dargestellten Rohlings, der durch Anwendung von Kräften entsprechend verformt ist.
!Das Verfahren gemäss der Erfindung wird anhand der Zeichnungen im Hinblick auf die Herstellung und/oder Nachbearbeitung bzw. Hachpolitur von Magnetkopf-Gleitstücken für die Verwendung in magnetischen Daten-Scheibenspeichersyatemen erläutert. Se sei jedoch bemerkt, dass die Erfindung in einer
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grosseil Zahl von weiteren JLnwendungsfallen anwendbar ist. So könnte das Verfahren gemäss der Erfindung zur Herstellung von Kopf-Gleitstücken verwendet werden, die in Trommelspeicher-Systemen benutzt werden. Ss ist überdies Möglich, das Verfahren geHäss der Erfindung für die Herstellung irgendwelcher Gleiteinriohtungen anzuwenden, bei denen eine gewünschte Anlageflächei Kontur erforderlich ist. Dabei sind Anwendungsfälle über die Datenübertragung hinaus denkbar, wobei jeweils die Herstellung oder Nachbearbeitung bzw. Endpolitur irgendwelcher zusammengesetzter gekrümmter Oberflächen mit hoher Genauigkeit umfasst ist.
Pig. 1 zeigt in einer Teilansicht ein magnetisches Scheiben-Datenspeicherelement 1 mit einer Aufzeichnungsfläche 3» auf die ein magnetisches Aufzeichnungskopf-Gleitstück 5 herabhängt. Das Gleitstück 5 bildet ein wesentliches Element einer Magnetkopfanordnung, die hier nicht vollständig gezeigt ist. Die Hagnetkopfanordnung ist so ausgelegt, dass sie auf der Speicheroberfläche der Scheibe Lese/Schreiboperationen auszuführen vermag, wenn die betreffende Scheibe mit hoher Geschwindigkeit durch eine Spindel und Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) in Richtung des dargestellten Pfeiles F gedreht wird.
Das Gleitstück und die HagnetkopfanOrdnung hängen normalerweise an einer Stelle herab, die von der Speicherscheibe beabstandet ist; sie werden axial über die Speicherscheibe bewegt. Die betreffenden Elemente hängen dabei durch hier nicht näher dargestellte Arme auf die Speicherecheibe in Arbeltsbeziehung herab, und zwar derart, dass lese-/Sehreib-Operationen ausgeführt werden können. Zufolge der relativen Bewegung zwischen der Speicherscheibe und dem Magnetkopf und zufolge des Vorhandenseins eines Luftfilms zwischen der Speicherscheibe und dem Magnetkopf ist die betreffende Magnetkopfart als gleitender bzw. "fliegender" Magnetkopf bekannt geworden.
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Das Gleitstück 5 kann verschiedene Formen aufweisen. In Fig. 1 ist das Gleitstück 5 als kreisförmige Scheibe mit zwei parallelen Kanten 6 dargestellt, die dadurch gebildet sind, dass von der betreffenden Scheibe entsprechende Teile entfernt worden sind. Bei einer tatsächlichen Ausführunseform lag die längste Abmessung eines derartigen Gleitstücke im Bereich zwischen etwa 13 mm und 25*4- mm (entsprechend 0,5 Zoll bis 1 Zoll), wobei das .Gleitstück eine Dicke von weniger als etwa 13 mm (entsprechend 0,5 Zoll) aufwies. Das Gleitstück kann aus irgendwelchen geeigneten Keramiken, rostfreie» Stahl oder hart überzogenem Aluminium hergestellt sein; es ist mit einer Ausnehmung versehen, um ein Magnetkernelement 9 mit einem Lese-ZSchreib-Spalt und einen Löeehepalt oder Löschspalte (nicht dargestellt) aufnehmen zu können. Die betreffenden Spalte sind dabei so angeordnet, dass sie längs einer ausgewählten Informationsspur 17 in herkömmlicher Weise zu folgen vermögen. Wie dargestellt, sind die Kernauenehmung und das Gleitstück etwas zu der Hinterseite der Querachse y-y des Gleitstücks hin angeordnet, sowie etwas zu der Innenseite der Spuraohse x-x des Gleitstücks. Diese Anordnung des Magnetkerns ist genau festgelegt, um die Kernspalte dicht bei der,Aufzeichnungsfläche zu halten bzw. zu bringen, wenn das Gleitstück über die Aufzeichnungsfläche hinweggelangt. Demgemäee zeigt das Gleitstück die Neigung, in zwei Richtungen über die Aufzeichnungefläche hjnreg zu gelangen, wenn es sich längs der Aufzeichnungefläche bewegt, wie dies in übertriebener Weise in ?ig. 2a und 2b dargestellt ist.
Se hat eich gezeigt, daee ein Gleitstück mit einem Kappenbzw. Kronenteil von 350 bie 450 Mikroeoll längs der GKLeItfcohee, wie die· au· flg. 2a hervorgeht, und mit einer schwachen Aushöhlung tos sum Beispiel 10 bis 30 Mikrozoll länge einer fmer «u der GUeitaeh«e verlaufenden Achse, wie dies lig. 2b
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erkennen lässt, den gewünschten Luftfila zwischen dem Magnetkopf iind der Aufzeichnungsoberfläche bei Aufzeichnungsgeschwindigkeiten beizubehalten gestattet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Gleitstück-Anlageflache mit gewünschten Konturen. Gemäss einer Ausführungsfora des Verfahrens wird ein Gleitstück-Rohling an einer Leitfläche geläppt, die derart geformt ist, dass ihre Kontur der umgekehrten Kontur der gewünschten fertig bearbeiteten Gleitstück-Oberfläche entspricht. Auf diese Weis« wird ein gewieser Teil des Gleitstückmaterials τοπ der Gleitstückoberfläche abgetragen. Jeder Gegenstand, der an dieser Oberfläche geläppt wird, weist dann das gewünschte Gleitstückprofil auf. Im Unterschied dazu kann das Verfahren auch in der Weise ausgeführt werden, dass da« Gleitstück eine Kontur erhält, die der umgekehrten Kontur der gewünschten Oberfläche entspricht, und ansehliessend wird das verformte Gleitstück an einer ebenen Gleitfläche geläppt.
Gemäss Pig. 3 ist eine Brücken- bzw. !Trägerplatte 20 aus einem Material vorgesehen, das hinreichend fest ist, um nicht ausgeglichene Kräfte ohne nennenswerte Verformung aufnehmen zu können. Die betreffende Trägerplatte 20 trägt eine leitfläche 21. Die Leit- bzw. Steuerfläche enthält eine dünne Schicht aus verformbarem Material, wie Glas oder rostfreien Stahl. Bei einer experimentellen Ausführungsfora gemäss der Erfindung wurde eine Läppoberfläche benutzt, die aus einer fotografischen Glasplatte mit den Abmessungen ca. 35 cm zu ca. 43 cm (entsprechend H Zoll zu 17 Zoll) bestand. Die Glasplatte war dabei ca. 2,3 mm (entsprechend 0,09 Zoll) dick. Obwohl dieses Glas zufriedenstellende Ergebnisse geliefert hat, war seine Lebensdauer jedoch begrenzt. Demgemäss wurde ein anderes Glas verwendet. Dabei zeigte ein Spezialglas ait einer hohen Oberflächenspannung, wie zum Beispiel ein von der Corning Glass Comp- unter dem Handelsnamen Cheacore vertriebenes Glas die erwünschte Flexibilität und Oberflächen-
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beständigkeit, um eine Vielzahl von Proben läppen zu können, ohne dabei das Glas zu zerstören. Bin Nachteil mit der Verwendung von Glas besteht jedoch darin, dass es nicht porös ist und die Läpp-Partikel für die Endbearbeitung nicht festhält. Vielmehr können die betreffenden läpp-Partikel auf der Oberfläche entlang rollen. Überdies neigt das Glas dazu, während der Läpp-Operation verkratzt zu werden, und zwar zum Teil infolge des zuvor erwähnten Rollens der Partikel. Ausserdem ist die Reinigung schwierig. Als Leitfläche ist in Abweichung von den vorstehend geschilderten Verhältnissen auh. mit Keramik überzogener Stahl verwendet werden.
Me Leitfläche wird durch geeignete, nicht näher dargestellte Einrichtungen an der Grund- bzw. Trägerplatte festgeklemmt^ und zwar an den Punkten A. Unter die Leitfläche werden an den Punkten B Keile untergelegt, und zwar bis die gewünschte 300- zu 4-00- Mikrozoll-Kontur auf etwa 13 mm (entsprechend 1/2 Zoll) seitlicher Abmessung längs der Achse x-x erzielt ist.
Die lestklemmung kann dabei zum Beispiel mittels wLn-Bolzen erfolgen, die mit Gummipolster oder dergl. Elementen versehen sind, um eine Beschädigung der Oberfläche zu vermeiden und um eine geringe Bewegung der Klemmpunkte nach innen zu der Mitte der Oberfläche hin zu ermöglichen, wenn die Oberfläche in der noch zu erläuternden Weise verformt wird. Die schwache Bewegung der Klemmpunkte nach innen kommt einer Verdrehungsbewegung entgegengesetzt zu einer seitlichen Bewegung nahe, und zwar im Hinblick auf den umfassten relativen Versehiebungsgrad. Die für die Leitfläche 21 benutzten Materialien und die Abmessungen dieser Leitfläche sind so gewählt, dass die Leitfläche an den Punkten A festgeklemmt wird und dass eine nach oben gerichtete Kraft an den Punkten B die betreffende Fläche derart verformt, dass die Konturen C-A-O näher bei der Grundplatte liegen als die Kontur B-D-B. Dies führt zu
/gekrummren
einem leicht· Querteil bzw. zu einem schwach in Querrichtung
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verlaufenden Kappenteil in der Richtung A-D-A, welches in dem Gleitstück den gewünschten Sattel oder die gewünschte Ausnehmung bildet, das an dieser Oberfläche geläppt wird. Es sei daran erinnert, dass die leitfläche nicht über die elastischen Grenzen des Materials hinausgebogen wird, um nämlich zu verhindern, dass die Oberfläche eine dauerhafte Einstellung und Verflaehung der Kurve über den Punkten A-D-A aufweist. Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine derartige Anordnung zu der Bildung eines Sattels führt, der tiefer ist als der gewünschte Sattel. Demgemäss war es notwendig, die Punkte C anzuheben und demgemäss den Punkt D relativ abzusenken. Es sei bemerkt, dass es ohne weiteres durchführbar ist, den jeweiligen Magnetkopf mit bereits eingebauten Magnetpolstücken zu läppen. Wenn das Gleitstück zum Beispiel aus rostfreiem Stahl besteht und der Kern aus Ferrit, dann steht der betreffende Kern aufgrund der völligen Verschiedenheit der Materialien beim läppen von der Anlagefläche etes ab.
Ein einzelnes Gleitstück kann von Hand an einer derartigen Leitfläche unter Erzielung annehmbarer Ergebnisse geläppt werden. Das Handläppen kann in einer angemessenen Zeitspanne von zum Beispiel 15 bis 20 Minuten als Mittelwert für ein Nachpolieren von abgenutzten oder leicht beschädigten Köpfen vorgenommen werden. Als Produktionsprozess wäre das Handläjipen jedoch unnötigerweise zeitraubend und unwirtschaftlich. In diesem Pail könnte, darauf sei hier hingewiesen, der läppvorgang automatisch ausgeführt werden.
Beim Läppen von Rohteilen bzw. Rohlingen an der Leitfläche ist eine nach unten gerichtete Kraft von einem Drittel bis 1 Pfund wünschenswert. Die Läppbewegung besteht dabei aus einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des GIeitStückes längs der Querachse z-x mit einer relativ hohen Geschwindigkeit, sowie aus einer Querbewegung der Scheibe mit einer wesentlioh niedrigeren Geechwindjfceit laug· der Achse y-y.
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Die Querbewegung ist dabei erwünscht, um sicherzustellen, dass ein brauchbarer bzw. annehmbarer Sattel in der Querrichtung auf der Anlagefläche gebildet wird. Das Läppen in einer einzigen Richtung führt Miglich zur Bildung eines nicht brauchbaren Kappenteils in der Querrichtung. Zur Förderung der Materialabfuhr kann dabei selbstverständlich irgendeine geeignete Läpp-Paste oder Breiflüssigkeit verwendet werden.
Es sei bemerkt, dass eine Anlagefläche ohne die erwähnte Sattelkontur in der Querrichtung für die Verwendung brauchbar wäre. Die Verwendung eines Sattels mit einer Tiefe von 10 bis 30 Mikrozoll, wie er in Fig. 2b dargestellt ist, führt jedoch dazu, dass die Oberfläche des Kerns an einem Punkt liegt, der tiefer in der GKLeitstückfläche liegt als die Kanten des betreffenden Gleitstücks. Auf diese Weise ist der Kern für den Fall eines Magnetkopf-Scheiben-Kontakts geschützt. Wie bereits erwähnt, stehen die Polstücke von dem Gleitstück einige wenige Micrometer ab, wenn sie dichter sind als das Gleitstück, und zwar für den Fall, dass das Gleitstück mit den bereits angeordneten Polstücken geläppt wird.
In Fig. 4 ist ein Bügel gezeigt, der gleichzeitig mehrere Gleitstücke zu läppen gestattet. Dieser Bügel, der für den Handbetrieb verwendet werden könnte, wird vorzugsweise in dem Fall benutzt, dass eine automatische Einrichtung zur Ausführung des Läppschritts vorgesehen ist.
In Fig. 4 ist dabei in auseinandergezogener Darstellungsweise eine Klemmeinrichtung dargestellt, die eine zum feil dargestellte Scheibe 22 mit einer darin gebildeten Ausnehmung 23 enthält. Die Ausnehmung 23 weist dabei die gleiche Form auf wie der obere feil 24 einer Haltevorrichtung 25, die in vertikaler Hiohtung frei bewegbar ist, während eine seitliche Bewegung unter der Steuerung der erwähnten (Micarta*)-
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scheibe 22 erfolgt. Diese Massnahme ist deshalb getroffen, da die Glasplatte keine genau gleichmässige Kontur aufweist und da ein fest angeordnetes Gleitstück nicht im Stande ist, den Ungenauigkeiten bzw. FehlereteIlen zu folgen. Die Mitte der Halterungsvorrichtung 24 ist ausgebohrt, wodurch eine Kappe für eine Kugel 26 sowie ein Zwischenraum für das Magnetkernelement 27 geschaffen ist, wenn das Gleitstückelement 5 an der Unterseite der Halterungsvorrichtung 25 durch Wache oder durch irgendein anderes geeignetes Mittel befestigt wird. Mit Hilfe ein- und derselben Scheibe 22 können dabei drei oder mehr Gleitstüek-Halterungs-Vorrichtungen bewegt werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die nach unten gerichtete Kraft durch nicht näher dargestellte Einrichtungen über die Kugel auf die einzelnen Proben auageübt wird, die in geometrischer Beziehung um die Scheibe herum angeordnet sind. Ferner sei bemerkt, dass eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durch die betreffende Scheibe 22 auegeübt wird. Für den Antrieb der Scheibe können ohne weiteres automatische Einrichtungen vorgesehen sein. Durch eine Anordnung von Riemenscheiben und Motoren, die einen auf die Scheibe 22 wirkenden Riemen (nicht dargestellt) antreiben, kann die betreffende Scheibe in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung sowie längs der Achse x-x und gleichzeitig längs der Achse y-y mit den gewünschten Geschwindigkeiten bewegt werden.
Im Unterschied zu den betrachteten Verhältnissen ist es gemäss einer zweiten Ausführungeform der Erfindung möglieh, dem Gleitstück eine Fora zu geben, die genau die umgekehrte Form der geforderten Kontur darstellt. Hierzu sei auf Fig. Bezug genommen. Wenn dae Gleitstück an dem Ende nahe der fertig zu bearbeitenden Oberfläche mittels einer Klemmeinrichtung erfaeet wird und wenn Kräfte F1 über eine geeignete Einrichtung ausgeübt werden, wir* das betreffende Äohteil entsprechend einer wünschenswerten Form verforat.
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Fig. 6 zeigt einen geeigneten Verformungsmechanismus, der
eine Klemmeinrichtung 30, eine Schraube 32 und einen kraft auaübenden Mechanismus bzw. ein kraftausübendes Glied 34 enthält. Die Schraube verläuft durch die Klemmeinrichtung 30 und den Kraftausübungsmechanismu· 34 derart hindurch« dass in dem Fall, dass die betreffende Schraube festgezogen wird, an dem Kraftausübungsmechanismus 34 vorgesehene Vorsprünge auf abgefaste Kanten 38 der Klemmeinrichtung 30 einwirken, und sswar derart, dass die vorgesehenen Schenkel bzw. Vorsprünge 40 der Klemmeinrichtung 30 nach innen zusammengeführt werden,
wie dies durch die Pfeile F, F* angedeutet ist.
In Fig. 7 ist die Klemmeinrichtung 30 in Perspektivansicht dargestellt, jedoch ohne die Kraftausübungseinrichtung.
In Fig. 8 ist in einer Seitenansicht das in Fig. 5 dargestellte Rohteil dargestellt, wobei ebenfalls die Pfeile F, F1 die Wirkrichtung der ausgeübten Kraft bezeichnen.
Wenn das GleitstÜckrohteil durch die Klemmeinrichtung 30 erfasst und verformt ist, wird die betreffende Probe entsprechend der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise gebogen. Die Hauptverformung wird dabei in Richtung der Kräfte er- ^ zeugt, die die Mittellinie B (Fig. 5) nach unten und die ^ Mittellinie A nach oben zu drücken versuchen. Bei Anwendung dieses Verfahrens muss selbstverständlich dafür gesorgt sein, dass die Elastizitätsgrenzen des für das Gleitstück verwendeten Materials nicht überschritten werden.
Die (^leiteinrichtung wird in der in Fig. 8 dargestellten Stellung festgeklemmt gehalten, wobti eine gewünschte Kraft ausgeübt wird. Dabei wird die Gleiteinrichtung auf einer flachen Platte geläppt, um Material von dem betreffenden Gleit·tück abzuführen. Der abgetragene Materialbereloh ist in Fif. θ durch die gestrichelte Linie 42 angedeutet.
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Sie Wegnahme der betreffenden Kräfte ermöglicht der betreffenden Probe, ihre ursprüngliche form wieder anzunehmen. Dabei weist dann die geläppte Oberfläche die gewünschte Kontur auf* die die umgekehrte Kontur der Kontur ist, die bei der ursprünglichen Biegeoperation erzeugt worden ist. Bei der praktischen Ausführung dieses Verfahrens ist es nicht notwendig, eine Quer-Läpp-Bewegung aueafuhren. Vielmehr genügt irgendeine geeignete Läppbewegung, einschliesslich einer Kreisbewegung.
Untersuchungen zeigten, dass die für die Erzeugung des gewünschten 300- bis 400- Mikrozoll-Kappenbereichs bzw. -Kronenbereichs notwendige Kraft zur Bildung eines Sattels führte, der zu tief war, das heisst 50 Mikrozoll oder mehr. Sine Modifikation der Klemm-ZHalterungsvorriehtung führte dazu, dass, wie Fig. 7 zeigt, der Brück an den Punkten C, C, D und D' konzentriert und verteilt wurde. Dieses Verfahren hat sich als wirksam und brauchbar hinsichtlich der Verwendung ron rostfreiem Stahl, Keramik und Aluminium erwiesen. Eine kritische Forderung dieses Verfahrens besteht darin, dass die Oberflächen, an denen das Gleitstück festgeklemmt werden muss, echte, ununterbrochene Kreisbänder sein müssen.
Is sei absohliessend noch bemerkt, dass bei jeder der beiden oben beschriebenen Ausführungsformen gsmäss der Erfindung das jeweilige Gleitstück periodisch von der Läppoberfläche weggenommen und in ein herkömmliches optisches Instrument zur Überwachung der Oberfläohenkontur eingesetzt werden kann. Derartige herkömmliche optische Hessverfahren haben sioh hinsichtlich der Qualitätskontrolle in Produktionseinheiten als angemessen erwiesen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer aus einzelnen Bereichen zusammengesetzten gekrümmten Oberfläche auf einen Teil von zwei Teilen, dadurch gekennzeichnet,
    a) dass das eine Teil-so verformt wird, dass seine Form zu der gewünschten Fora inrers ist,
    b) dass das eine Teil der beiden Teile in Abschleifbeziehung zu dem anderen Teil gebracht wird,
    c) dass das eine Teil in zumindest einer Hichtung relativ zu dem anderen Teil bewegt wird und
    d) dass yon einem der beiden Teile Material abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer gekrümmten Oberfläche bei einem relativ flachen Eohteil, dadurch gekennzeichnet,
    a) dass eine Sohleifoberfläehe mit einer zu der gewünschten Kontur inversen Kontur gebildet wird,
    b) dass das Höhteil an der Schleifoberfläche unter Ausführung eines Schleifvorganges in einer ersten Richtung bewegt wird und
    c) dass das Rohteil ferner in einer zweiten quer zu der ersten Sichtung verlaufenden Richtung hin- und herbewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifoberfläche dadurch gebildet wird, das· eine zumindest weitgehend rechteckige Schleifoberfläche unter Bildung einer flachen fetten Oberfläche as «ta Mittelpunkten einet gegenüberliegenden Seitenpaare· festgekilmat wird und das· die MitM.punkte
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    eines gegenüberliegenden Seitenpaares soweit angehoben werden, bis die zu der gewünschten Kontur inverse Kontur gebildet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Rohteil an der Schleifoberfläche in der ersten Sichtung hin- und herbewegt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer gekrümmten Oberfläche bei einen relativ flachen Rohteil, dadurch gekennzeichnet,
    a) dass das Rohteil derart verfomt wird, dass βeine Oberfläche der Umkehrung der gekrümmten Oberfläche entspricht, und
    b) dass bei verformtea Rohteil die eine Seite dieses Rohteils mit einer ebenen Schleifoberfläche abgeschliffen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Eohteil dadurch rerformt wird, dass eine Kraft auf zumindest zwei gegenüberliegende Funkte des Rohteils ausgeübt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schleifoberfläche Glas verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schleifoberfläche ein mit Keramik überzogener Stahl verwendet wird.
    9* Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als lohteil ein gegebenenfalls einen Magnetkern enthaltendes Magnetkopf-^leit-Rohteil verwendet wird.
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    1?
    L e e r s e i t e
DE19712101648 1970-01-14 1971-01-14 Verfahren zur Herstellung einer gekrümmten Oberflache bei einem relativ flachen Rohteil, insbesondere Magnetkopf-Rohteil Pending DE2101648A1 (de)

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