DE4217280A1 - Reinigungswalze fuer den zylindrischen kopf eines magnetischen bandgeraetes - Google Patents

Reinigungswalze fuer den zylindrischen kopf eines magnetischen bandgeraetes

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DE4217280A1
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Kouji Morinaka
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Funai Electric Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/41Cleaning of heads

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungswalze für den zylindrischen Kopf eines magnetischen Bandgerätes, ins­ besondere von einem Kopftyp, der auf einem sich drehenden Zylinder oder einer Trommel angeordnet ist.
Allgemein treten bei einem zylindrischen Kopf Fehlfunktionen infolge von herumfliegenden Staubpartikeln oder von magne­ tischem Pulver, das abgerieben wird, auf, wenn der zylind­ rische Kopf das magnetische Band abtastet, wodurch eine in­ tensive Reinigung des zylindrischen Kopfes, insbesondere bei Video-Köpfen, erforderlich wird.
Bisher wurde eine solche Reinigung durch eine Walze ausge­ führt, die mit der Oberfläche des zylindrischen Kopfes in Kontakt tritt, wobei die Walze drehbar an dem Ende eines Armes, der schwenkbar an dem Chassis befestigt ist, angeord­ net ist, und die Walze weist ein Kissen (Polster) auf, das um einen zylindrischen Kern, der eine Aufnahmeöffnung mit gerade einem solchen Durchmesser aufweist, um eine Träger­ welle, die an dem Arm befestigt ist, aufzunehmen, herumge­ legt ist. Der Kontakt der Walze 2 mit der Oberfläche des zy­ lindrischen Kopfes wird durch elektrische oder mechanische Vibration des Armes durchgeführt, die mit dem zylindrischen Kopf für eine bestimmte Zeitdauer synchronisiert ist, und zwar dann, wenn der Video-Kopf nicht aktiviert ist, aller­ dings nicht, wenn eine Video-Aufzeichnung oder Wiedergabe erfolgt, oder unmittelbar beim Einladen der Kassette oder bei der Beendigung des Betriebes des Video-Kopfes (Jap. Pa­ tent-Offenlegung Nr. Sh o 60-20 251). Der Video-Kopf ist an dem drehbaren zylindrischen Kopf befestigt, wobei er um etwa 30-60 µm von der Oberfläche des Zylinders vorsteht. Daher wird die Oberfläche einer Reinigungswalze gerade eben mit dem Zylinder in Berührung gebracht, wobei eine schlechte Reinigung infolge eines Nichtberührens auftritt. Die bekannte Walze ist sehr empfindlich gegen Vibrationen auf der Achse einer Welle, die dazu geeignet ist, einen gleichmäßigen und engen Kontakt der Oberfläche mit dem zylindrischen Kopf her­ zustellen, und zwar nur dann, wenn die Achse der Welle pa­ rallel zu dem zylindrischen Kopf verläuft. Dennoch kann in­ folge der Vibration der Achse eine schlechte Reinigung in­ folge des Zwischenraumes zwischen der Oberfläche und dem Zy­ linder auftreten. Daher ist es sehr schwierig, eine exakte Ausrichtung der Welle zu erzeilen. Weiterhin haben irgend­ welche Ungenauigkeiten oder Unebenheiten, die infolge des Herstellungsverfahrens der Bauteile der Einheit, wie bei­ spielsweise der Arm, die Welle und der zylindrische Kopf auftreten, ebenfalls eine schlechte Reinigung zur Folge.
Aufgabe der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen, und eine Reinigungswalze anzugeben, die dazu geeignet ist, einen kon­ stanten ebenen und engen Kontakt zwischen der Oberfläche der Walze und dem zylindrischen Kopf entsprechend der Absorption irgendwelcher Vibrationen der Achse oder der Welle zu er­ reichen.
Beschreibung der Zeichnungen
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 bis 3 die Funktionsweisen des Aufbaus einer Anordnung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 bis 6 die Funktion und den Aufbau einer Anordnung nach dem Stand der Technik, und
Fig. 7 die Anordnung der Reinigungswalze für ein magneti­ sches Bandgerät.
Wie die Fig. 7 zeigt, wurde bisher eine solche Reinigung durch eine Walze 2 ausgeführt, die mit der Oberfläche des zylindrischen Kopfes 1 in Kontakt tritt, wobei die Walze 2 drehbar an dem Ende eines Armes 5, der schwenkbar an dem Chassis 4 befestigt ist, angeordnet ist, und die Walze 2, wie sie in der Fig. 4 gezeigt ist, weist ein Kissen (Pols­ ter 7) auf, das um einen zylindrischen Kern 6, der eine Auf­ nahmeöffnung mit gerade einem solchen Durchmesser aufweist, um eine Trägerwelle 8, die an dem Arm 5 befestigt ist, auf­ zunehmen, herumgelegt ist.
Der Kontakt der Walze 2 mit der Oberfläche des zylindrischen Kopfes 1 wird durch elektrische oder mechanische Vibration des Armes 5 durchgeführt, die mit dem zylindrischen Kopf für eine bestimmte Zeitdauer synchronisiert ist, und zwar dann, wenn der Video-Kopf 3 nicht aktiviert ist, allerdings nicht, wenn eine Video-Aufzeichnung oder Wiedergabe erfolgt, oder unmittelbar beim Einladen der Kassette oder bei der Beendi­ gung des Betriebes des Video-Kopfes.
Der Video-Kopf 3 ist an dem drehbaren zylindrischen Kopf 1 befestigt, wobei er um etwa 30-60 µm von der Oberfläche des Zylinders 1 vorsteht. Daher wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Oberfläche 7a einer Reinigungswalze 2 gerade eben mit dem Zylinder 1 in Berührung gebracht, wobei eine schlechte Reinigung infolge eines Nichtberührens auftritt.
Die bekannte Walze 2, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, ist sehr empfindlich gegen Vibrationen auf der Achse einer Wel­ le 8, die dazu geeignet ist, einen gleichmäßigen und engen Kontakt der Oberfläche 7a mit dem zylindrischen Kopf 1 her­ zustellen, und zwar nur dann, wenn die Achse 8a der Welle 8 parall zu dem zylindrischen Kopf 1 verläuft. Dennoch kann infolge der Vibration der Achse, wie sie in den Fig. 5 oder 6 gemäß dem Stand der Technik gezeigt ist, eine schlechte Reinigung infolge des Zwischenraumes zwischen der Oberfläche 7a und dem Zylinder 1 auftreten.
Daher ist es sehr schwierig, eine exakte Ausrichtung der Welle 8 zu erzeilen. Weiterhin haben irgendwelche Ungenauig­ keiten oder Unebenheiten, die infolge des Herstellungsver­ fahrens der Bauteile der Einheit, wie beispielsweise der Arm 5, die Welle 8 und der zylindrische Kopf 6 auftreten, ebenfalls eine schlechte Reinigung zur Folge.
Beschreibung der Erfindung
Die eingangs angegebene Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 gelöst, mit einer Reinigungswalze 20, die einen Zylinder 60 aufweist, der Einsetzöffnungen 63, 64 und 65 aufweist, die gegenüber dem Stand der Technik unter­ schiedlich sind, wobei der weitere Aufbau vergleichbar mit demjenigen nach dem Stand der Technik ist.
Der Zylinder 60 besitzt einen Flansch 61 an einem Ende, eine Längsnut 62 auf der Oberfläche des Zylinders und Einsetz­ öffnungen 63, 64 und 65 zur Aufnahme einer Trägerwelle 8. Die Ausnehmung 62 dient dazu, ein Reinigungskissen 7 sicher aufzunehmen, wobei der innere Bereich des Kissens 7 in der Ausnehmung 62 so einliegt, daß der Zylinder 60 und das Kis­ sen 7 zusammen gedreht werden.
Eine Einsetzöffnung des Zylinders 60 weist drei Bereiche auf, und zwar einen oberen Bereich 63 und einen unteren Be­ reich 64, wobei diese beiden Bereiche solche inneren Durch­ messer besitzen, die größer als derjenige der Trägerwelle 8 ist, und einen mittleren Bereich 65 mit einem inneren Durch­ messer, der etwa der gleiche ist, wie derjenige der Träger­ welle 8, um dieses gerade passend aufzunehmen. Die Durchmes­ ser der Bereiche 63 und 64 können gleich sein, ohne Rück­ sicht auf die Darstellung in den Fig. 1 bis 3, die veran­ schaulichen, daß der obere Bereich kleiner als der untere Bereich ist, die nur von der Form des Gieß-Rohlings (mold­ die) abhängen.
Als Material für das Kissen 7 kann ein dichtes Gewebe (Striktur) ohne irgendwelche Oberflächenstrukturen, die kei­ nen Abrieb auf dem Video-Kopf 3 nach der Fig. 7 hervorrufen, die aber jedes magnetische Pulver oder einen Staub absor­ bieren, einschließlich Hirschleder (weiches Leder) sowie ein langfasriges Gewebe oder ein qualitätsmäßig hochwertiges ja­ panisches Papier beispielsweise, verwendet werden.
Die Walze 20, die, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet ist, ist an der Spitze eines Armes 5 über Einrichtungen an­ geordnet in Form eines schraubbaren Bereiches 8b, der an dem Ende der Welle 8 in eine Gewindeöffnung 5a an dem Arm 5 ein­ geschraubt wird, nachdem der Schaft 8 in die Aufnahmeöff­ nungen 63, 64 und 65 eingesetzt ist.
Die Walze 20 ist mit der eingesetzten Welle über eine An­ schlagplatte 9 befestigt, so daß sie sich frei drehen und gleichzeitig um den mittleren Bereich 65 der Aufnahmeöffnung relativ zu der Trägerwelle 8 vibrieren (kippen) kann.
In Fig. 1 wird mit dem Bezugszeichen 10 eine Abdeckplatte für die Öffnung des oberen Bereiches 63 bezeichnet, die ent­ lang der Achse der Welle 8 bewegbar angeordnet ist.
Demzufolge wird die Reinigungswalze 20 nicht nur in dem Fall, wenn keine Vibration der Walze (Fig. 1) infolge der hohen Genauigkeit der Ausrichtung mit der Welle 8 auftritt, aber auch in dem Fall einer Vibration der Walze (Fig. 2, 3) das Kissen 7 so halten, daß es einen engen und gerade ausgerich­ teten Kontakt mit der Oberfläche des Kopfes 1 bildet, und zwar infolge der wechselweisen Absorption der Vibrationen durch den Schaft 8.
Als Folge werden schlechte Reinigungseffekte infolge von Vib­ rationen um die Achse der Welle 8 vollständig vermieden.

Claims (1)

  1. Es wird eine Reinigungswalze für den zylindrischen Kopf eines magnetischen Bandgerätes angegeben, die einen um eine Trä­ gerwelle drehbaren Zylinder und ein Kissen aufweist, das um die Reinigungswalze herumgelegt ist, um in einen engen Kon­ takt mit der Oberfläche des zylindrischen Kopfes zu treten, wobei der drehbare Zylinder mit einer inneren Einsatzöffnung versehen ist, um die Trägerwelle aufzunehmen, wobei zwei Be­ reiche mit inneren Durchmessern vorgesehen sind, die größer als der äußere Durchmesser der Trägerwelle ist, und zwar an deren beiden Enden, und ein Bereich einen inneren Durchmes­ ser aufweist, der etwa gleich dem äußeren Durchmesser der Trägerwelle ist, und zwar in einem mittleren Bereich, und daß durch die innere Öffnung ermöglicht wird, daß sich die Reinigungswalze um den mittleren Bereich relativ zu der Trä­ gerwelle bewegen kann, was dazu führt, daß das Kissen stän­ dig in engem und gerade ausgerichteten Kontakt mit der Ober­ fläche des zylindrischen Kopfes steht.
DE4217280A 1991-12-10 1992-05-25 Reinigungswalze fuer den zylindrischen kopf eines magnetischen bandgeraetes Withdrawn DE4217280A1 (de)

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