DE3003972C2 - Drehmagnetkopf zur Halterung von Magnetköpfen - Google Patents

Drehmagnetkopf zur Halterung von Magnetköpfen

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DE3003972C2
DE3003972C2 DE3003972A DE3003972A DE3003972C2 DE 3003972 C2 DE3003972 C2 DE 3003972C2 DE 3003972 A DE3003972 A DE 3003972A DE 3003972 A DE3003972 A DE 3003972A DE 3003972 C2 DE3003972 C2 DE 3003972C2
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support

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  • Magnetic Heads (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Drehmagnetkopf mit einem Kopfrad mit zylindrischer Umfangsfläche gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Drchmagnelköpfc enthalten als Tragvorrichtung für Magnetköpfc Kopfräder in Form von Drehführungstrommeln oder Drehscheiben und dergleichen, wobei die Magnetköpfe an den Kopfrädern befestigt sind und sich gemeinsam mit ihnen drehen. Insbesondere bclrifft die Erfindung Drehmagnetköpfe mit Kopfrädern. deren äußere Rand- und Kantenabschnitte an den gegenüberliegenden Seiten einer jeden Aussparung oder Ausnehmung, in die die Kopfspitze des Magnet kopfes eingepaßt ist. eine verbesserte Form aufweisen.
Allgemein sind in einem Video-Bandaufzciehnungsgerät oder MAZ-Gcrät die Magnetköpfc an einer Drehvorrichtung wie einem Kopfrad bzw. einer Drehführungstrommcl oder einer Drehscheibe befestigt und drehen sich gemeinsam mit dieser Vorrichtung. Dabei weist ein Drehmagnetkopf dieser ArI allgemein eine Tragplatte auf. die am Kopfrad befestigt ist. das einen drehbaren Magnclkopfträger bildet, und eine Spitze eines Magnclkopfes, die einen Kern aufweist, der am äußeren linde der Tragplatte befestigt ist, und eine Wicklung, die um den Kern gewickelt ist. Dabei sind Aussparungen in der zylindrischen Umfangsfläche des Kopfrades für die Kopfspitzen und für deren Befestigung, κ. Β. mit Klebstoff, vorgesehen.
Dabei wurde ein Verfahren zur Herstellung dieser Aussparungen entwickelt, welches leicht ausgeführt werden kann und wobei eine kleine Ausbildung der Aussparungen erzielt wird, damit insbesondere die Lükkcn an beiden Seilen der Kopfspitze an der äußeren Umfangsflächc des Kopfrades eng sind. Dieses Verfahren sieht vor, daß ein stangenförmiges Schneidwerkzeug in einer solchen Lage in Kontakt mil dem Kopfrad gebracht wird, daß der Drehmiltclpunkl des Schneidwerkzeugs von der äußeren Umfangsfläche des Kopfrades einen Absland hat, der kleiner als der Drehradius des Schneidwerkzeugs ist, und eine Stirnoberfläche des Kopfrades in einem bestimmten Bereich bearbeitet Mit diesem Verfahren kann eine Ausnehmung in Form eines Kreises, von dem ein Teil abgeschnitten ist, mit einer schmalen öffnung am äußeren Umfangsrand des Kopfrades und einem breiter werdenden inneren Abschnitt hergestellt werden.
Bei diesem Bearbcilungsvorgang entstehen an beiden Seilen der Aussparungen sehr dünne äußere Randabschnitlc. liiid es bilden sich kleine Kantenvorsprünge wie (iratc, die entfernt werden müssen. Werden sie nicht entfernt, kratzen oder schaben sie die Magnetschicht des Magnetbandes ab, wenn das Kopfrad sich beim Abtasten des Bandes dreht. Durch diese Beschädigung treten .Signalausfälle auf und darüber hinaus haften die so abgeschabten Magnetparlikel am Magnctband oder an den Magnetköpfcn, wodurch sich weitere Signalausfällc ergeben. Die Folge ist eine erhebliche Verschlechterung des aufgezeichneten und wiedergegebenen Signals.
Um zu verhindern, daß vom Band abgeschabte Magneipartikcl am Band oder an ilen Magnciköpfcn haften, sind bereits Vorrichtungen bekannt (DE-OS 14 74 403), diesen Bandabrieb zu beseitigen.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind deshalb bereits Maßnahmen /um Entfernen der beschriebenen Vorsprünge oder (iratriindcr vorgesehen Eine bekannte Maßnahme sieht vor, die Randkanten der Aussparungen rund zu schleifen, um die vorstehenden Gratränder zu vermeiden. Die Schlcifarbeil ist dabei sehr schwierig auszuführen und die Arbeitsgenauigkeit ist gering, so daß sich Maßabweichungen bei ilen geschliffenen Randkanien nicht vermeiden lassen. Darüber hinaus haben bei der bekannten Vorrichtung beide abgeschliffenen Randabschnilte die gleiche Form, indem sie über einen sehr kleinen Bereich abgerundet sind.
Im Bereich der öffnung ist die ansonsten kreisrunde Form der Umfangsflächc des Kopfrades, das mit dem Magnetkopf bzw. den Magnelköpfcn mit sehr hoher Rclalivgeschwindigkcit an dem Magnetband abläuft, beeinträchtig!, wobei jede Abweichung von der Kreisform einen Abrieb des Magnetbandes hervorruft, selbst wenn diese Abweichung sehr klein ist. Bei der bekannten Vorrichtung tritt wegen der lediglich über einen kutveti Bereich abgeschliffenen Randkanten ein erheblicher Abrieb des Magnetbandes auf, der zu einer Beschä-ιΐίμιιιιμ des Bandes und erheblicher Beeinträchtigung der Aufzcichnungs- und Wicdcrgabcqualilät führt, zumal sich bei dem Abschleifvorgang unbeabsichtigte Maßungenauigkcitcn nur schwer vermeiden lassen. Ein
weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß diese Arbeit von Facharbeitern durchgeführt werden muß.
Wenn Materialien wie Chromoxid für den Schleifvorgang verwendet werden, besieht das Problem, Vorrichtungen zur Verhinderung der Umweltverschmutzung einzurichten, was mit hohen Kosten verbunden ist.
Weiterhin ist es bekannt (DE-PS 7 49 773), das Grate aus der Bohrlochstirnfläche dadurch beseitig: werden können, daß eine Kugel gegen die den Grat aufweisende Kante des Bohrloches gedrückt v/ird. Auch durch dieses Verfahren kann durch das Eindrücken der Kugel lediglich eine an beiden Randabschnitten einheitliche Entfernung der Grate erzielt werden. Insbesondere wird durch diese Maßnahmen ebenfalls nicht berücksichtigt, daß an dem in bezug auf die Drehrichtung des Kopfrades rückwärtigen Randabschnitt der Aussparung ein größerer Bandabrieb auftritt als am bezüglich der Drehrichtung voreilcnden Randabschnitl, so daß auch bei dieser Vorrichtung ein nicht unerheblicher Bandabrieb auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopfrad mit einer drehbaren Tragvorrichtung für Magnelköpfe anzugeben, bei der ein möglichst abriebfestes Ablaufen des Kopfrades am Magnetband gewährleistet ist, so daß durch die den Magnetkopf aufnehmende Aussparung in der zylindrischen Umfangsfläehe keine Beschädigung des Bandes verursacht und keine Beeinträchtigung der Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabee|ualität hervorgerufen werden kann. Dabei soll die Tragvorrichtung möglichst einfach und mit äußerster Präzision herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Demnach sind bei dem erfindungsgeniäßen Kopfrad in Form einer Drehführungstrommel mit zylindrischer Umfangsfläehe die Randabschniite an den Aussparungen für die Kopfspilzen eingepreßt und erhallen auf einfache Weise eine äußerst präzise Form ohne Maßabweichungen. Dabei erhält der bezüglich der Drehrichtung des Kopfradcs rückwärtige Randabschnitt eine langgestreckte Form mit einer solchen Krümmung, daß ein glatter Übergang in die zylindrische Umfangsfläehe des Kopfrades gewährleistet ist. Durch diese Maßnahme wird zuverlässig verhindert, daß an dem rückwärtigen Randabschnitl der Öffnung ein erhöhter Bandabrieb auftritt, wie dies bei den bekannten drehbaren Tragvorrichtungen für Magnetköpfe der Fall ist. Bei dem in Drehrichtung voreilenden Randjbschnitt ist ein derartiger glatter Übergang nicht erforderlich, so daß dieser Randabschnilt nur über eine kurzen Bereich nach innen verformi ist Auf diese Weise wird erreicht, daß fast keine Beeinträchtigung der kreisrunden Form der Umfangsfläehe des Kopfrades auftritt.
Die mit der Erfindung crzielbaren Vorteile b.-stehen insbesondere darin, daß durch Berücksichtigung des unterschiedlichen Bandabriebs an den beiden Randabschnitien der Aussparung für die Kopfspilz.cn ein weitgehend abriebfreies Ablaufen des Magnetbandes erzieh wird und die Kreisform der Umfangsfläehe des Kopfrades so wenig wie möglich beeinträchtigt wird. Insbesondere wird am rückwärtigen Randabschniti der sonst dort auftretende erhöhte Abrieb verhindert, !'einer ist die Verformungsarbeil keine Facharbeil und kann leicht von einer automatischen Maschine ausgeführt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Uuieransprüehc gekennz.eichnci.
Die Erfindung wrid nachstehend an I land der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. IA eine teilweise geschnittene, teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Führungslrommelanordnung, in der eine Ausführungsform eines erfindungsge-HKiIJeM Drehmagnetkopfes mit Kopfrad zur Halterung von Magne'iköpfen verwende! ist;
Fig. IB eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils von Fig. IA:
Fig. 2A und 2B je eine Ansicht von unten bzw. eine vergrößerte Ansicht von unten eines Teils Uer Drehführiingstrommel:
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Beschreibung des Vorgangs der bereits bekannten Abgratarbeil der Drehführungstrommel;
F i g. 4 eine Ansicht von unten zur Beschreibung eines I lerstellungsverfahrcns einer Drehführungstrommel als ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kopfrades /ur Halterung von Magnetköpfen;
F i g. 5 eine Vorderansicht eines ausgesparten Teils der Drehführungstrommel:
Fig. bA eine Vorderansicht einer Abwandlung des ausgesparten Teils der Drehführungstrommel;
I ig. bB einen Schnitt entlang der Linie VlB-VIB in I·' i g. bA, und
Fig. 7A und 7B Ansichten von unten,die jeweils noch andere Abwandlungen von ausgesparten Teilen der Drehführungstrommel zeigen.
F i g. 1A zeigt eine Führungstrommelanordnung eines Video-Bandaufzcichnungsgerätes (MAZ-Gcrät), in der die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet ist. Die Führungstrommelanordnung 10 umfaßt im wesentlichen eine Drehführungstrommcl 11, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopfrades des Drehmagnetkopfes zur Halterung von Magnetköpfen bildet, und eine darunter angeordnete, stationäre oder feststehende Führungstrommcl 12. An der Unterseite der feststehenden Führungstrommel 12 ist ein Gehäuseteil 12.1 einteilig und koacial daran angeformt. Das Gehäuseteil 12a hat ein hohles Inneres, worin Lager 13a und 13b angeordnet und koaxial mit der feststehenden Führungstroinniel 12 ausgerichtet sind. Eine Welle 14 erstreckt sich koaxial durch die Mitte der feststehenden Führungstrommel 12 und des Gchiiuseteils 12a und ist von den Lagern 13a und 13£> drehbar gehalten. Die Drchführungsimmmel 11 ist koaxial an einem Treibrad 22 befestigt, das seinerseits an der Welle 14 befestigt is*. Die Welle 14 wird von einem nicht dargestellten, an deren Ende angeordneten Motor oder Kopfmotor mit einer bestimmten Drehgeschwindigkeit von beispielsweise 30 Umdrehungen pro Sekunde angetrieben. An der Unterseite der Drehführungstrommel 11 und an ihrem äußeren Rand sind ein Paar von Aussparungen oder Ausnehmungen 15a und \5b, die weiter unten beschrieben werden, diametral gegenüberliegend ausgebildet (Fig. 2Λ) für den Fall, daß das Video-Bandauf- > /oichniingsgcräi oder MAZ-Gerät vom Zweikopf-Typ ist. Magnclkopfvorrichtungen 16a und 166 sind jeweils an Stellen angeordnet, die den Ausnehmungen 15a und 15ö an der Unterseite der Drehführungstrommel 11 entsprechen. Wie in F i g. 1B dargestellt, weist die Magnet-) köpfvorrichtung 16a eine Tragplatte 18, die so angeordnet ist, daß ihre Oberseite in innigem Kontakt mit der Unterseite der Drehführungstrommel 11 sieht und so mit einer Schraube 17 befestigt ist, und einen Kern (Kopfspit/e) 20 auf, der auf der Oberseite des äußeren ) Endabschnittes der Tragplatte 18 durch Klebstoff 19 befestigt ist. Eine Wicklung 21 ist um den Kern 20 gewickelt. Der Teil des Kerns 20 und der Klebstoff 19 auf der Oberseite der Tragplatte 18 sind in der Ausnehmung
15.-J untergebracht. Die Magnetkopfvorrichtung 166 hat denselben Aufbau.
Ein ringförmiges Drehlager 23, das /wischen dem Treibrad 22 und der feststehenden Drehtrommel 12 ungeordnet ist, hat einen drehbaren Teil, der koaxial am Treibrad 22 befestigt ist, und einen feststehenden Teil, der koaxial an der feststehenden Fiihningsimmmcl 12 befestigt ist. Eine Führung 25 zum Rihren eines Magnetbandes 24 ist schraubenförmig um einen Teil der äußeren Umfangsfläche der feststehenden Führungstrommel 12 vorgesehen. Ferner sind, wie in l-'ig. 2Λ dargestellt ist, Löcher 26.7 und 26/? zur Lageausrichtung in die Drehführungstrommel Il an der Bcfcstigungsseilc der Magnetkopfvorriehiung 16a und 16b gebohrt. Beim Zusammenbau werden exzentrische Stifte zum Ausrichten der Lage der Magnetkfipfvnirirhtiingen Ιβ.-j und 166 in diese Löcher 26.7 und 266 eingesetzt. Außerdem ist eine Ausnehmung 27 in der Mitte der Drehführungstrommel 11 zum Einsetzen der Welle 14 ausgebildet.
Während es in der Führung 25 der Fühlungstrommel· anordnung 10 geführt wird, bewegt sich das Magnetband 24, das an der äußeren Umfangsfliiche der Führungsrolle anliegt, um die Führungstroinmel entlang eines Bereiches, der geringfügig größer als die I lälfte ihres Umfanges ist. Wenn die Drehführungstrommel 11 sich dreht, wird ein Videosignal entlang schräger Spuren abwechselnd von den Magnetkopfvorrichtungen 16.·) und 166 auf dem Magnetband 24 aufgezeichnet oder vom Magnetband 24 wiedergegeben.
Es folgt eine Beschreibung der Art, in der die Aussparungen 15.1 (oder 156^ ausgebildet sind. Zunächst wird ein Gestängeschneide/.cug mit einem Drehradius K in einen rechtwinkligen Kontakt mit der Unterseite der beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung bestehenden Drehführungstrommcl 11 gebracht, und die Bearbeitung wird in einer Stellung ausgeführt, bei der der Abstand zwischen dem Drehmittelpunkt O des Schneidezeugs und der äußeren Umfangsflüchc der Drehführungstrommel kleiner als der erwähnte Radius R ist, wodurch eine Aussparung (in einer Richtung parallel zur Drehachse der Drehführungsirommei) bis zu einer Tiefe von beispielsweise 1 mm geschnitten wird.
Durch diese Bearbeitung entsteht die Aussparung 15,7, deren Draufsicht die Form eines Kreises mit einem weggeschnittenen Teil hat. wie in F i g. 2B dargestellt ist. Wegen dieser Form der Aussparung 15,·/ ist ihr innerer Bereich geräumig, so daß der Einbau der Magnelkopfvorrichtung erleichtert wird, wobei der Kern und andere Teile leicht in diese Aussparung eingesetzt werden können. Die Zwischenräume an beiden Seiten des Kerns 20 der Magnctkopfvorrichturig *&;; an der öffnung in der äußeren Umfangsfläehe der Drehführungstrommel 11 sind gleichwohl klein.
Während dieser Bearbeitung werden die gegenüberliegenden Seitenteile 30a und 306 der Öffnung der Aussparung 15a am äußeren Rand der Drehführungstrommel 11 dünner zu ihren Rändern hin, so daß sie eine spitze Form erhallen Aus diesem Grund werden sehr kleine Vorsprünge 31a und 316 wie sehr dünne Gratvorsprünge außerhalb der äußeren Umfangsfläehe 11a der Drehführungstrommel 11 an den scharfen Rändern der Seitenteile 30a und 306 gebildet. Obwohl das äußere Ende des Kerns 20 geringfügig über die Drehführungstrommel 11 nach außen vorsteht, berühren die sehr kleinen Vorsprünge 31a und 316 das Magnetband 24. wenn die Drehführungstrommel 11 beispielsweise in Richtung des Pfeils A gedreht wird, und der Kern 20 bewegt sich relativ zum Magnetband 24. Wenn infolgedessen die bei der Bearbeitung zur Bildung der Aussparungen 15.·/ entstandenen Vorsprünge31a und 3l6so belassen werden, wie sie sind, schleifen sie die Magneloberflächc des Magnetbandes 24 ab bzw. sie nutzen sie ab.
Das Abschleifen oder Abnutzen der Magnetoberfläche des Magnetbandes 24 ruft Kratzer auf der Magneloberlläche hervor, und darüber hinaus haften die so abgekratzten magnetischen Partikel an anderen Teilen
κι der Magnetoberfläche und des Magnetkopfkerns, was zu Signalausfällen führt. Als Ergebnis einer Untersuchung über das Ausmaß des I lafiens von magnetischen !'artikeln an den Vorspriingen 31a und 316 wurde herausgefunden, dal.! die Menge der an dem Vorsprung 316
Γ> haftenden magnetischen Partikel größer ist als diejenige der an Jcni Vorsprung Mn haltenden Partikel. Diese Erscheinung kann folgendermaßen erklärt werden: In dem Fall, daß sich die Drehführungsirommei 11 in Richtung des Pfeiles Λ dreht, ist der Winkel, der zwischen
jo der Innenfläche des .Seitenteils 30.7 und der äußeren Umfiiiigsfliiche 11a liegt, der an der der Richtung des Pfeiles Λ gegenüberliegenden Seite liegende Winkel λ (I linierschneidungswinkel). der ein stumpfer Winkel ist, und der Vorsprung 31.7 ist in Hiniersehncidungsriehtung
2ri relativ zum Magnetband 24 gerichtet. Im Gegensatz dazu ist der Winkel, der zwischen der Innenfläche des Seitenteils 306 und der äußeren Umfangsfläehe 116 liegt, der spitze Winkel /?(Anstellungswinkcl), und der Vorsprung 316 ist in Lingrcifrichtung zum Magnetband
so 24 gerichtet.
Da die lineare Geschwindigkeit der äußeren Umfangsfläche It;; der Drehführungstrommcl 11 viel größer als die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes 24 ist. ist tier I !nterschied zwischen dem Ausmaß des durch
Ii Kratzer am Magnetband 24 durch die Vorsprünge 31a und Jlh hervorgerufenen Schadens bestimmt durch die Drehrichning der Drehführungsirommei 11 und nicht beeinflußt durch die Laufrichtung des Magnetbandes.
Bisher war es allgemein üblich, ein drehbares Schlcif-
Ίο rad aus schräger Richtung relativ zur Umfangsfläehe und Unterseite der Drehführungslrommcl 11 (Fig. 3) in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläehe 11a der Drehführungslrommcl Il in der Nähe der Öffnung der Aussparung 15a zu bringen und die Vorspriinge 31a und 316
4r> abzuschleifen und zu entfernen. Wenn jedoch die gesamte Umgebung der Öffnung der Ausnehmung 15.7 auf diese Weise geschliffen wird, werden nicht nur die Vorsprünge poliert und entfernt, sondern auch ein Teil des Umfangs 11.7 in der Nähe der Öffnung wird in eine
r,o gewölbte Form geschliffen, und eine untauglich polierte Oberfläche 41, die bisymmetrisch ist und nach innen /uriickweich:. wird niisgcbiidct. Als F.rgcbnis davon geht die vollständige Krcisform der äußeren Umfangsfläche 11.7 nachteiligerweise verloren. Obwohl der Vor-
rir> sprung 31.7 weniger Bearbeitung erfordert als der Vorsprung 316, werden darüber hinaus beide Seitenteile 30a und 306 gleich poliert. Damit wird Seitenteil 30a viel zu sehr bearbeitet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Vor-
W) Sprünge 31a und 316, die bei der Ausbildung der Aussparungen 15.7 und 15Λ entstehen, bearbeitet, ohne daß die oben beschriebenen Nachteile auftreten. Nachdem die Aussparung 15a durch Bearbeitung gebildet ist, wird das Kopfteil 50a eines Lochwerkzeugs 50 von der Au-
br> ßenseite der Drehführungstrommel Il in die Öffnung der Aussparung 15a an der äußeren Randfläche eingesetzt, wie in F i g. 4 dargestellt, und in Richtung des Pfeiles Π relativ zur Drehführungstrommcl gedrückt.
Die beiden gegenüberliegenden Seiten des Kopfteil* 50,7 des Lochwerkzeug* 50 haben die nachfolgend beschriebenen Formen. In dem dargestellten erfindungsgemäßen Aiisfiihrungsbeispiel ist von diesen beiden gegenüberliegenden Seiten des Kopl'ieils 50a der Seilen fliiehenteil 50ή, der am Seitenteil 30,7 der beiden Seitenteile der Aussparung der Drchfühnmgstronunei anliegt, im wesentlichen geradlinig ausgebildet und so geneigt, daß das Kopfteil sich verjüngt, d. h. es wird zum Kopfende hin schmaler. Der andere Seitenfliichcnieil 50c der beiden Seitenteile des Kopiteils 50,7, der am Seilenteil 30ö der Aussparung anliegt, hat eine gekrümmte oiler gebogene Form mit abnehmender Breite zum Kopfende hin. Der gekrümmte Teil 50t· hai in der Nähe des Endabschnillcs seiner Außenseite eine Krümmung, die cü*h ui^tH jjn einen ^ekriimmten Teil anschließt der mi! der äußeren Umfangsfläche 11.7 der Fiihrungsdrchlrommel 11 übereinstimmt. Das Lochwerkzeug 50 wird mit einem Druck von beispielsweise 10—15 kg/mm- in Richtung des l'feils B bis in die in I· ig.4 dargestellte Position gedrückt. Währenddessen wird die Spil/e des Seitenteils 30./ durch den Seitcnflächenteil 50/> des Lochwerkzeugprofils 50.7 um einen relativ kleinen Betrag /zur Innenseite hin (nach innen in die Aussparung \5:i) verformt, und der Vorsprung 31.7 wird verformt, indem er von der äußeren Umfangsflächc 11,7 einwärts umgebogen wird. Als Ergebnis wird eine umgeformte Fläche 51a gebildet. Gleichzeitig wird der Seitenteil 306 von dem Seitenteil 50t'des Loebwerkzeugkopfcs 50.7 in eine Form nach innen verbogen, die eine glatte Krümmung über einen Bereich /. aufweist, der größer als der oben erwähnte Beteich / ist. Auf diese Weise entsteht eine verformte Fläche 51 h mit einer glatten Krümmung. Als Ergebnis wird der Vorsprung 31 b in eine Position verformt, die beispielsweise 0,3 bis 0,4 mm von der äußeren Umfangsfläche 11.7 nach innen eingezogen ist. Die Aussparung 15a ist in F i g. 5 in einer Vorderansicht dargestellt.
In diesem Fall hat die Außenfläche des Seitenteils 30/) nach der Verformung eine gekrümmte Form, die mit dem Seitenteil 50c des Lochwerkzeugs 50 übereinstimmt, und die Tangente im Punkt P, wo die Verformung beginnt, an den Seitenteil 30b fällt mit der Tangente im gleichen Punkt als Punkt der äußeren Umfangsfläche Ha zusammen.
Der Seitenteil 30.7 und der Vorsprung 31a stehen bezüglich der durch den Pfeil A gekennzeichneten Drehriehtung der Drehführungstrommel Il nach innen zurück. Daher kann der Vorsprung 31a das Magnetband nicht berühren und beschädigen, selbst wenn der Bereich /der verformten Außenfläche 51a klein ist. solange der Vorsprung 3Ss von der äußeren Uiüiüngsfiäche ! !.·; nach innen verformt ist. Da der Bereich /tier verformten Fläche 51a klein ist, ist ferner die Kreisform der äußeren Umfangsfläche Ha der Drehführungstrommel Il nur sehr geringfügig beeinträchtigt.
Auf der anderen Seite sind der Seitenteil 306 und der Vorsprung 31/), der sich in Eingreifrichtung bezüglich der durch den Pfeil A angegebenen Drehrichtung der Drehführungstrommel befindet, mit einer gekrümmten Fläche 516 so nach innen geformt, daß sie glatt in die äußere Umfangsfläche 11a übergeht. Deshalb kann der Vorsprung 31Λ mit dem Magnetband nicht in Kontakt geraten, obwohl der Seitenteil 30Z> und der Vorsprung 316 in Eingreifrichtung zum Magnetband gerichtet sind. Der Teil des Magnetbandes, der mit dem Seitenteil 30b in Kontakt gerät, wird entlang der gekrümmten Fläche 510 glatt zur äußeren Umfangsfläche 11a geleitet. Auf diese Weise wird das Magnetband in keiner Weise beschädigt.
Während der Seitenfläclienteil 50Z) des oben beschriebenen Ijichwerk/.eugs 50 eine geradlinige Form hat,
·> kann er auch in einer anderen Ausführiingsform eine gekrümmte Form aiii weisen.
Ferner kann nach dem Verfornuingsvorgang durch das Lochwerkzeug 50 eine Endbearbeitung der gesamten äußeren Umfangsfläche Hader Drehführungstrom-
ID mel erfolgen.
Fs folgt nun die Besehreibung einer anderen Ausführungsl'orm der Erfindung. In dem Fall, daß ein Vorsprung wie ein (iral auch am Randabschniti 32 /wischen den beiden Seitenteilen 30a und 306 der Ausspa-
Ii rung 15.7 gebildet ist, ist das oben beschriebene Lochwerkzeug so geformt, daß es auch auf den Randabschnitt 32 einen Druck ausüben und diesen verformen kann. Bei dieser Lösung wird an dem Randabschnitt 32 eine verforinte Fläche 51c ausgebildet, die so von der
.mi äußeren I Imfangslläche I la nach innen verformt ist. wie es in F i μ. bA und bß dargestellt ist. In den F i g. 6A und bB haben die Teile, die mit den entsprechenden Teilen in den F i g. 4 und 5 übereinstimmen, dieselben Bezugszeichen; eine Beschreibung solcher Teile entfällt.
?ί In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Frfindung hat die Aussparung 15a eine Form, die durch das Ausschneiden eines Kreisabschnitts entsteht; diese Form kann jedoch verändert werden. Beispielsweise kann, wie in F i g. 7Λ dargestellt ist. eine Aussparung 15c
κι verwendet werden, deren Form durch das Ausschneiden eines Ellipsenabsehnittes entsteht. Als weiteres Ausl'ührungsbeispiel kann die Aussparung die Form der Aussparung 15t/(F ig. 7B) haben, die ein Quadrat oder ein Rechteck mit einem davon ausgeschnittenen Abschnitt
ti ist. Die Aussparung kann noch andere Formen haben.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Frfindung wird der Drehmagnetkopf in einem Video-BandaufzeichiHingsgerät des Zweikopf-Typs verwendet, weshalb Ausnehmungen an zwei Stellen der Drehfiihrungstrommel 11 ausgebildet sind. Bei einem MAZ-Gerät eines Vierkopf-Typs werden Ausnehmungen an vier Stellen der Drehführungstrommel 11 ausgebildet.
Anstelle der oben beschriebenen Anordnung, bei der die Magnciköpfe am Rand einer Drehführungstrommel
■ti befestigt sind, kann auch eine Anordnung verwendet werden, bei der die Magnetköpfe am Rand eines Kopfrades wie einer Drehkopfscheibe befestigt sind, die sich zwischen einer oberen und einer unteren feststehenden Führungstrommel dreht. In diesem Fall sind die oben
ίο beschriebenen Aussparungen im Kopfrad wie /.. B. der Drehkopfscheibe ausgebildet.
ΓϋΠΊϋΓ ΚϋΓιϋϋΠ iiiC ivitigfiCtKüpiC jfi defl Koplfäucfn
wie Drehführungsirommel oder Drehkopischeibe anstatt mit Schrauben über dazwischen angeordnete
ii druekelektrische Elemente oder dgl. befestigt Sein.
Die oben beschriebene Verformungsarbeit der Randvorsprünge kann vollständig automatisiert sein. Die automatische Vcrforniungsarbcit an den Vorsprüngen kann von einem Gerät ausgeführt werden, das beispiels-
M) weise eine intermittierend drehende Drehplatte aufweist, auf der die Kopfräder wie die oben beschriebenen Drchführungstrommcln befestigt werden, und in einer bestimmten Hallcstellung arbeitel ein Paar von Lochwerkzeugen gleichzeitig und führt die Vcrformungsar-
br> beil an den vorspringenden Rändern der Aussparungen 15a und 15Z) aus. Zur gleichen Zeit werden an anderen bestimmten Stellen der Drehplatte schon bearbeitete Kopfräder abgenommen und neue Kopfräder befestigt.
|t Indem die oben beschriebenen Arbeitsgiinge synchron
; mit dem abwechselnden Drehen und Anhalten des
..U Drehtisches ausgeführt werden, können Kopfräder, ile-
|1 ren Randvorsprünge einheitlich und ohne Maliabwei-
i;!| chung verformt sind, in großer Zahl hergestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
411
4')

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehmagnetkopf mit einem Kopfrad mit zylindrischer Umfangsfläehc und wenigstens einer Aus- s sparung, in die wenigstens ein Teil eines am Drchmagnetkopf befestigten Magnetkopfcs eingesetzt ist und die eine Öffnung in der Umfangsflächc des Kopfrades bildet, wobei die seitlichen Randabschnitte der Öffnung von der Umfangsfläche nach innen versetzt verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Randabschnitlc (30a. 30b) mit den zugehörigen Randkanten (31a, Hb) durch Einpressen derart nach innen verformt sind, daß der bezüglich der Drchrichlung des Kopfrades r> (11) rückwärtige Randabschnitt {30b) über einen größeren Bereich (L) verformt ist als der in Drehrichtung voreilende Randabschnitt (3Oa^ und daß der rückwärtige Randabschnitt (30/J^cinc solche Krümmung aufweist, daß er glatt in die zylindrische Umfangsfläche (I in) übergeht.
2. Drehmagnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfrad (II) ein Randabschnitt (5Ic/1 des öffnungsabschnitles zwischen den zwei Seitenteilen (30a, 30b) ebenfalls verformt ist, indem er von der äußeren Umfangsflächc weiter nach innen eingepreßt ist.
3. Drehmagnetkopf nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden seitlichen Randabschnitten der bezüglich der Drehrichtung des Kopfrades (11) vorcilende Randabschniti (3Oa^ so verformt ist, daß er im wesentlichen eine ebene Fläche (5Ia^ über einen Bereich f/,) aufweist, der kleiner als der Bereich (L)dcr gekrümmten I-'lache (51/^des rückwärtigen Randabschnitts (30b) ist r>
4. Drehmagnetkopf nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfrad eine Drehführungstrommel (11) zum Drehen mit einem sich bewegenden Magnetband (24), das an deren äußerer Umfangsflächc anliegt und diese umhüllt, im.
DE3003972A 1979-02-07 1980-02-04 Drehmagnetkopf zur Halterung von Magnetköpfen Expired DE3003972C2 (de)

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