DE2641567C3 - Einrichtung zum automatischen Anschleifen einer zwischen Span- und Freifläche von Wendeplatten umlaufenden Schutzfase - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Anschleifen einer zwischen Span- und Freifläche von Wendeplatten umlaufenden Schutzfase

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DE2641567C3
DE2641567C3 DE19762641567 DE2641567A DE2641567C3 DE 2641567 C3 DE2641567 C3 DE 2641567C3 DE 19762641567 DE19762641567 DE 19762641567 DE 2641567 A DE2641567 A DE 2641567A DE 2641567 C3 DE2641567 C3 DE 2641567C3
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Hermann Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Staender
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/34Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of turning or planing tools or tool bits, e.g. gear cutters
    • B24B3/343Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of turning or planing tools or tool bits, e.g. gear cutters of throw-away cutting bits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Anschleifen einer zwischen Span- und Freifläche von Wendepialten umlaufenden Schutzfase gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist bekannt (vgl. DE-OS 77 528). Bei der bekannten Einrichtung ist nur mit Hilfe einer Schablone die Bearbeitung von Wcndeplatlcn. nämlich von deren Freiflächen, Radien und Fasen möglich.
Die Wendeplattcn sind, wenn sie mit einer Schutzfasc verschen werden sollen, im allgemeinen bereits umlaufend geschliffen, also mit Frei- und Spanflächen versehen. Würde nun bei solchen bereits fertiggeschliffenen Wendeplatten eine ebenfalls umlaufende Fläche mit Hilfe einer Schablone angeschliffen werden, treten aufgrund der dabei notwendigerweise auftretenden Toleranzen unvermeidlich Fehler auf, wobei bereits mit bloßem Auge erkennbar ist, daß die geschliffenen Konturen nicht miteinander übereinstimmen. Jede gefertigte Wendeplatte unterscheidet sich nämlich von der zuvor gefertigten und der danach gefertigten durch gewisse Maßschwankungen, wobei auch das Zentrieren der Wendeplatte in bezug auf den Umfang nur innerhalb von Toleranzen möglich ist, die die Schutzfasertoleranzen bei weitem überschreiten, weshalb ein Anschleifen der umlaufenden Fase innerhalb der zerspanungstechnisch notwendigen Toleranzen mit der bekannten Einrichtung nicht möglich ist. Dies ergibt sich schon deutlich daraus, daß eine Schutzfase im allgemeinen eine Breite von lediglich 0,01 bis 2,0 mm gegenüber den Abmessungen der Spanfläche, die in der Größenordnung 5 bis 30 mm liegen, besitzt. Außerdem bildet die Schutzfase, die mittels der bekannten Einrichtung angeschliffen wird, einen Teil der Freifläche selbst.
Die Schutzfasen sind bei Wendeplatten vorgesehen, um ein Ausbröckeln oder Ausbrechen der Schneidkanten zu verhindern, was bei vollkommen scharf belassenen Schneidkanten auftreten könnte.
In Fig. la jnd Ib ist eine derartige Wendeplatte in Seiten- bzw. Draufsicht vor dem Anschleifen der Schutzfase dargestellt. In Fig. Ic und Id ist in den gleichen Ansichten eine um die Spanfläche verlaufende Schutzfase F bei bei einer derartigen Wendeplatte vorgesehen, so daß die Schutzfase F zwischen der Spanfläche Sund der Freifläche T umläuft. Abhängig von der Bearbeitung, die durch die Wendeplatten mit z. B. einer Länge von 5 bis 30 mm vorgenommen werden soll, ist die Schutzfase F unter einem Winkel zwischen 10 und 45° zur Spanfläche 5 und mit einer Breite von 0,01 bis 0,5 mm angebracht.
Es zeigt sich also, daß wegen der bei Wendeplatten üblichen Vielfalt von Formen und wegen des notwendigen gleichmäßigen Verlaufs der Schutztase zur Schneidkante auch um den Schneidradius herum das Anfassen von Wendeplattcn zwar einerseits notwendig, jedoch andererseits auf automatische Weise mit der bekannten Einrichtung nicht erreichbar ist.
Es ist also Aufgabe der Erfindung, eine automatisch arbeitende Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein automatisches gleichmäßiges Anfasen auch an die Schneidecken möglich ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß dies durch das automatische Abtasten der mit der Schutzfase zu versehenden fertigen Wendeplatte selbst während des Anschleifens der Schutzfase an die Schneideckc möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weiter gebildet.
bo Durch die Erfindung ist bei einer Wendeplatte eine genau konturengetreu verlaufende Schutzfase erreichbar, wobei es an derselben, als Kopierstück dienenden Wendeplatte keiner vorherigen Schutzfase bedarf. Dadurch, daß keine Schablone verwendet werden muß.
<i5 sondern die Wendeplatte selbst als Kopierstück dient, k> nen auch die bei der bisherigen Bearbeitungsmethode auftretenden Fehler aufgrund der dabei notwendigerweise vorhandenen Toleranzen vermieden wer-
den. Bei der Erfindung Findet letztlich ein Abwalzkopieren statt Die Tiefe der Schutzfase selbst wird dabei durch Verstellen des Fühlers der Kopiereinrichtung, der insbesondere ein Kopierlineal ist, aber auch Bestandteil einer hydraulischen oder elektrischen Kopiereinrichtung sein kann, oder durch einen entsprechenden Vorschub der Schleifspindeln mit der Schleifscheibe erreicht
Ein besonders feinfühliges Kopieren ist mittels ein?r durch einen federbelasteten Schwenkarm gebildeten Zustellvorririiiung erreichbar, wodurch jede Gefahr schwankender Kräfte und damit ungleichmäßiger Schutzfasenkontur sowie hohen Verschleißes am Kopierfühler, insbesondere dem Kopierlineal, und/oder der anzufasenden Wendeplatte selbst vermieden wird.
Durch die Erfindung ist es also erstmals möglich geworden, eine Einrichtung für die automatische Durchführung des Anfasens zu schaffen, was sich auch aus dem durch die erfindungsgemäße Einrichtung erreichten wirtschaftlichen Erfolg ergibt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. la und b in Seiten- bzw. Draufsicht eine Wendeplatte ohne Schutzfase, c und d in entsprechender Ansicht die Wendeplatte mit angebrachter Schutzfase,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht auf die Einrichtung von Fig. 2, gesehen von links in Fig. 2, dargestellt in größerem Maßstab als in Fig.2, während d^r Bewegung eines Schwenkarms mit der anzufasenden Wendeplatte von der Lade- in die Schleifstellung, wobei die Schleifscheibe in noch weggefahrener Position gezeigt ist.
F i g. 4 eine Einzelheit A von F i g. 3 in noch größerem Maßstab; und
Fig. 5 einen Querschnitt V-V durch die Einzelheit von F i g. 4, jedoch gegenüber F i g. 4 seitenvertauscht.
Eine zu bearbeitende Wendeplatte 1 ist in einem Schwenkarm 10 eingespannt, der um eine Achse Il zwischen einer automatischen Ladeeinrichtung 30, wo er eine Wendeplatte Γ aufnimmt, und einer Arbeitsstellung, in der die Wendeplatte 1 in einer Lage 1" (vgl. die Einzelheit A von F i g. 3 in F i g. 4) an einer Schleifscheibe 40 anliegt, hin- und herschwenkbar ist. Das Verschwenken von der Ladestellung in die Arbeitsstellung wird bewirk; durch ein am unteren Ende des Schwenkarms 10 befestigtes Seil 12, das über eine Umlenkrolle 13 mit einer Schraubenfeder 14 verbunden ist, wobei die von der Schraubenfeder ausgeübte Kraft über ein Stellglied 15 durch Änderung der Vorspannung sehr fein einstellbar ist. Auf diese Weise wird der Schwenkarm 10 mit der Wendeplatte 1 vorsichtig gegen die Schleifscheibe 40 und ein Kopierlineal 50 gedrückt, dessen Wirkungsweise noch näher erläutert werden wird, wenn ein hydraulisches Bewegungsglied (Zylinder) 16 sich einzieht.
Um den Schwenkarm 10 mit der Wendeplatte 1 aus der Arbeitsstellung zurück in die Ladestellung entgegen der von der Schraubenfedi., W ausgeübten Kraft zurückzuschwenken, ist das hydraulische Bewegungsglied 16 vorgesehen, das mittels einer Klinke 17 am unteren Ende des Schwenkarms 10 eingreift. Das Bewegungsglied 16 kann aber auch mechanisch oder pneumatisch arbeiten.
Die Wendeplatte 1 ist zwischen zwei Spannstößeln 2 und 2' gelagert, die jeweils durch eine Riemenscheibe 5 in Drehung versetzt werden, die über einen Riemen 6 von einer anderen Riemenscheibe 7 angetrieben wird, die ihrerseits von einem Motor 8 mit Untersetzungsgetriebe angetrieben wird.
Die Schleifscheibe 40 auf einer Schleifspindel 41 wird in herkömmlicher Weise von einem Elektromotor 60 über einen schematisch dargestellten Riementrieb 70 angetrieben. Dabei ist die gesamte Antriebseinheit 60, 70 mit der Schleifscheibe 40 in der Zeichenebene von F i g. 2 auf einer Führungsbahn 80 verfahrbar.
Der die Spannstößel 2, 2' zur Halterung der Wendeplatte 1 antreibende Motor 8 mit Untersetzungsgetriebe wird in seiner Drehzahl von einem elektrischen Taste,- 19 während der kopierenden Abwälzbewegung an dem Kopierlineal 50 gesteuert, gegen das der Schwenkarm 10 mit der Wendeplatte 1 durch die Kraft der Schraubenfeder 14 gedruckt wird. Das heißt, je nach Lage des Schwenkarms 10 zum Kopierlineal 50 und der Form sowie der Winkelstellung der Wendeplatte 1 in der Drehachse wird die Wendeplatte 1 ungleichmäßig schnell so gedreht, daß während ihres Schleifens durch die Schleifscheibe 40 an den Radien /?(vgl. Fig. Ic) eine höhere Drehzahl der Schleifscheibe als im Bereich des Schleifens der flächengrößeren Seiten verwendet wird, um eine gleichmäßige Schutzfase Fan der Wendeplatte 1 zu erzielen.
Genauer gesagt, der elektrische Taster 19 ist vorzugsweise ein rein linear betätigter Taster, der auch abhängig von den anzufasenden Wendeplatten jeweils so vor- und zurückverstellt wird, daß er, während sich die Wendeplatte 1 am Kopierlineal 50 abwälzt und dadurch den Schwenkarm 10 leicht hin- und herbewegt, Meßsignale an eine (nicht näher gezeigte) Stcuerelcktronik des Motors 8 abgibt, um dessen Drehzahl zu ändern. Das Hin- und Herbewegen des Schwenkarms 10 wird einfach dadurch bewirkt, daß der Inkreis der Wendeplatten 1 an den Seiten naturgemäß geringer als der Umkreis über die Radien R ist. Der Schwenkarm 10 wird also in dem Zeitpunkt, zu dem die Wendeplatte 1 sich mit dem Radius R abwälzt, weiter zurückgedrückt, was vom am Schwenkarm 10 anliegenden elektrischen Taster 19 durch Verstellung eines Widerstands in ihm erfaßt wird (oder falls der elektrische Taster 19 nur als Endschalter ausgebildet ist, durch die Meldung, daß die Wendeplatte nun in den Radius R eindreht).
Ausweislich Fig.4 und 5 kann zur Einstellung der Breite der Schutzfase Fdas Kopierlineal 50 über ein Teil 53 vor- oder zurückverstelll werden, indem eine Inbusschraube 51 vor- oder zurückgestellt wird, wobei zuvor Schrauben 52 (vgl. F i g. 4) leicht gelöst werden müssen, um ein Verschieben des Kopierlitieals 50 zu erlauben. Schließlich zeigt F i g. 4 noch Schrauben 54 zur Befestigung des gesamten Trägers des Kopierlineals 50 am Schleifspindelaggregat sowie F i g. 4 und 5 einen die Verstelleinrichtung für das Kopierlineal 50 tragenden Einsatz 55.
Dabei ist die so gebildete Kopiereinrichtung besonders feinfühlig, da in der Arbeitsstellung die Schraubenfeder 14 die Wendeplatte 1 nur leicht gegen das Kopierlineal 50 und die Schleifscheibe 40 andrückt, während das die Rückführung des Schwenkarms 10 zur automatischen Ladeeinrichtung 30 vornehmende Bewegungsglied 16 abgekuppelt ist (Klinke 17 außer Eingriff).
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum automatischen Anschleifen einer zwischen Span- und Freifläche von Wendepiatten umlaufenden Schutzfase, mit einem eine Schleifspindel für eine Schleifscheibe aufweisenden Schleifspindelaggregat, einer die zu bearbeitende Wendeplatte aufnehmenden Wendeplatten-Zustellvorrichtung, die zwischen einer Wendeplatten-Ladeeinrichtung und einer Wendeplatten-Bearbeitungsstellung sowie in dieser selbst auf die Schleifscheibe zu-' und von dieser wegbewegbar ist, mit einer drehantreibbaren Spannvorrichtung für die Wendeplatie in der Zustellvorrichtung und mit einem Kopierlineal, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopierlineal (50) im Arbeitsbereich der Schleifscheibe (40) am Schleifspindelaggregat (40, 41, 60, 70) befestigt ist und daß durch die Zustellvorrichtung (10) die Wendeplatte (1) mit der Freifläche (T) gegen das Kopierlineal (50) zur Bearbeitung anlegbar ist, so daß die zwischen der Spanfläche (S)\md der Freifläche fliegende Kante der Wendeplatte (1) gegen die Schleifscheibe (40) drückbar und bei Drehung der Wendeplatte (1) mittels der angetriebenen Spannvorrichtung (2, 2') die Schutzfase (F) an die Wendeplatte (1) anschleifbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schleifspindel (41) zur Achse der Spannvorrichtung (2, 2') für die Wendeplatte (1) zwecks Bildung eines Winkels der Schutzfase (F) zur Spanfläche (S) der Wendeplalte (1) an deren Schneideckc zwischen 10" und 45° geneigt einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlegen der Wendeplatte (1) gegen das Kopierlineal (50) die Zustellvorrichtung (10) durch eine Feder (14) verspannt ist und zum Ausschwenken mit einem Bewegungsglied (16) kuppelbar ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellbewcgung der Zustellvorrichtung (10) durch einen elektrischen Taster (19) feststellbar ist. durch den die Drehzahl der Spannvorrichtung (2,2') in Abhängigkeit von der Bewegung der Zustellvorrichtung (10) im Sinne einer erhöhten Drehzahl der Spannvorrichtung (2, 2') im Bereich der Radien (R) der Wendcplattc (1) steuerbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung wie an sich bekannt durch einen Schwenkarm (10) gebildet ist.
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DE2641567A1 DE2641567A1 (de) 1978-03-23
DE2641567B2 DE2641567B2 (de) 1979-12-13
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