DE3014003C2 - Maschine zum Entgraten der Stirnflächen von metallischen Werkstücken - Google Patents

Maschine zum Entgraten der Stirnflächen von metallischen Werkstücken

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DE3014003C2
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DE3014003A
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Syogo Okayama Ehiro
Mitsuo Tokai Aichi Higuchi
Kazuhiro Okayama Hirata
Yoshiaki Aichi Ito
Shigeru Nakaji
Tadao Tokai Aichi Yamada
Yoshitsugu Aichi Yanagida
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Kawasaki Steel Corp
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Entgraten der Stirnflächen von metallischen und beispielsweise stabartig geformten Werkstücken mit einem im Maschinengestell gelagerten, drehangetriebenen, gegen die Stirnfläche des Werkstücks zustellbaren und um eine Achse schwenkbaren Bürstwerkzeug, dessen Arbeitsfläche senkrecht zu seiner Rotationsachse steht.
Eine solche Maschine ist bereits aus der GB-PS 88 974 bekannt. Bei dieser bekannten Maschine ist es jedoch nicht möglich, die Lage der Arbeitsfläche des Bürstwerkzeugs — im Grundriß der Maschine gesehen — der Lage der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche anzupassen. Ist folglich zwischen der Ebene der Arbeitsfläche und der Ebene der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche ein Winkel vorhanden, so erfolgt einerseits eine ungleichmäßige Bearbeitung der Werkstückoberfläche und andererseits in Teilen des Bürstwerkzeugs eine sehr große Belastung, wohingegen andere Teile des Bürstwerkzeugs weniger belastet sind. Außerdem führt eine solche Winkeldifferenz zu einem vergleichsweise großen Materialverlust bei der Bearbeitung und zu einer Verminderung der Produktivität, einmal als Folge des größeren Material Verlustes und zum anderen als Folge der größeren Werkzeugbelastung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Maschine der angegebenen Gattung so auszubilden, daß die Arbeitsfläche des Bürstwerkzeugs — im Grundriß der Maschine gesehen — bei jedem einzelnen Werkstück selbsttätig nach der Lage der an ihm zu bearbeitenden Fläche ausrichtbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum — im Grundriß der Maschine gesehen — automatischen Ausrichten der Arbeitsfläche des Bürstwerkzeugs parallel zu der zu entgratenden Stirnfläche eine Einrichtung mit einem bezüglich seiner Tastfläche im unbelasteten Zustand parallel zur Arbeitsfläche des Bürstwerkzeugs angeordneten und im wesentlichen parallel zu ihr und senkrecht zur horizontalen Durchlaufriohtung der Werkstücke durch die Maschine verschiebbaren sowie um eine vertikal quer zur Werkzeugachse verlaufende Achse schwenkbaren und gegen die zu bearbeitende Stirnfläche anlegbaren Taster und e>n von dem Taster gesteuerter Servoantrieb zum der Lage der Stirnfläche entsprechenden Verschwenken des die Lagerung des Bürstwerkzeugs aufnehmenden Gehäuses vorgesehen ist und daß die Achse, um die das Werkzeug schwenkbar ist, vertikal verläuft, oder daß zum — im Grundriß der Maschine gesehen — automatischen Ausrichten der Arbeitsfläche des Bürstwerkzeugs parallel zu der zu entgratenden Stirnfläche eine Einrichtung mit einer bezüglich ihrer Tastfläche parallel zur Arbeitsfläche des Bürstwerkzeugs angeordneten, im wesentlichen parallel zu ihr und senkrecht zur horizontalen Durchlaufrichtung der Werkstücke durch die Maschine verschiebbaren und gegen die zu bearbeitende Stirnfläche anlegbaren Tastplatte vorgesehen ist und daß die Achse, um die das Werkzeug jchwenkbar ist, vertikal verläuft.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß als Folge der Parallelausrichtung von Werkzeug-Arbeitsfläche und Werkstück-Oberfläche gleichmäßigere, geringere Materialabträge erreicht werden können, die wiederum eine gesteigerte Leistung bei längerer Werkzeuglebensdauer ermöglichen.
Das Konstruktionsprinzip der bei der Lösung nach dem Anspruch 1 vorgesehenen Einrichtung ist zwar an sich bereits von einer in der DE-OS 23 32 001 beschriebenen Brillenglasrandschleifmaschine her bekannt, doch geht es im weiteren dort nicht darum, die Lage des Bearbeitungswerkzeugs zu steuern, sondern darum, die Lage des Tasters laufend dahingehend zu kontrollieren und erforderlichenfalls zu korrigieren, daß der Abtastpunkt an der Innenkontur der vom Taster abgetasteten Brillenglasöffnung eines Brillengestells immer genau dem Schleifpunkt am Brillenglasrand entspricht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Entgratungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 den Grundriß der in F i g. 1 dargestellten Maschine,
F i g. 3 vergrößert die Einzelheit a aus F i g. 2,
Fig.4 den Hydraulikschaltplan der Maschine nach den F i g. 1 bis 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung,
Fig.6 den Grundriß der in Fig.5 dargestellten Maschine,
F i g. 7 den Schnitt VII-VII aus F i g. 5 und Fig. 8den Schnitt VIII-VIII aus Fig. 7.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausfüh- <o rungsfortn der erfindungsgemäßen Maschine ist auf der Oberfläche eines Maschinengestells ein Vorschubzylinder 5 schwenkbar gelagert Verbunden mit dem vorderen Ende der Kolbenstange des Zylinders 5 ist das hintere Ende eines Schlittens 6, der in einer Schwalben-Schwanzführung des Maschinengestells 4 gleitet Auf dem Schlitten 6 ist in dessen Längsrichtung eine weitere Schwalbenschwanzführung ausgebildet, in welcher ein Schwenktisch 7 geführt ist. Auf dem Schwenktisch 7 ist eine Bürsteneinrichtung 8 angeordnet. Ein von der Unterseite der Bürsteneinrichtung 8 vorstehender Wellenstumpf 9 ist in einem vom Schwenktisch 7 getragenen Lager 10 gelagert Außerdem ragt aus der Unterseite der Bürsteneinrichtung 8 ein Zapfen 11, wobei mit Hilfe eines Zylinders 12, der mit dem Schwenktisch 7 verbunden ist, ein in Längsrichtung verschieblicher Keil 13 mit einer im Zapfen 11 ausgebildeten Öffnung in Eingriff bringbar ist, so daß die Bürsteneinrichtung 8 auf dem Schwenktisch 7 fixiert werden kann.
Die Bürsteneinrichtung 8 umfaßt eine Werkzeugspindel 14, an deren vorderem Ende ein Bürstwerkzeug 15 mit einer Arbeitsfläche 15/4 vorgesehen ist
Außerdem sind zwei Pfosten 20 an einander gegenüberliegenden Seiten des Schlittens 6 vorstehend montiert, an deren oberen Enden jeweils ein Servozylinder 21 bzw. 22 angelenkt ist, deren Kolbenstangen ihrerseits mit einander gegenüberliegenden Abschnitten der Bürsteneiiirichtung 8 verbunden sind.
Außerdem ist ein Hubzylinder 23, der zu einer Einrichtung T zum automatischen Ausrichten der Arbeitsfläche 15A des Bürstwerkzeugs 15 gehört, auf einer Konsole 8Λ vorgesehen, die sich nach vorne vom unteren Gehäuseabschnitt der Bürsteneinrichtung 8 erstreckt. Ein Lagergehäuse 24 ist mit dem vorderen Ende der Kolbenstange des Hubzylinders 23 verbunden, so daß das Lagergehäuse 24 in vertikaler Richtung gehoben und abgesenkt werden kann.
Im oberen Abschnitt des Lagergehäuses 24 sind horizontal nebeneinander drei Schubstangen 25, 26 und 27 in Längsrichtung beweglich gelagert. In den rückwärtigen Endabschnitten der beiden äußeren Schubstangen 25 und 26 sind Schlitze 28 ausgebildet, deren Längsrichtung senkrecht zu den Achsen der Schubstangen 25, 26 verläuft, wie in F i g. 3 dargestellt. Die Schubstangen 25 und 26 sind mit Hilfe von durch die Schlitze 28 gehenden Stiften 29 mit einem Taster 30 verbunden, der zu der Einrichtung T gehört, wobei der Mittelabschnitt des Tasters 30 mittels eines Stiftes 31, der durch eine im hinteren Endabschnitt der mittleren Schubstange 27 ausgebildete, zylindrische Öffnung geht, mit der Schubstange 27 verbunden ist.
Die vordere Fläche des Tasters 30 verläuft parallel zur Arbeitsfläche 15/4 des Bürstwerkzeugs 15.
Mittels des Hubzylinders 23 kann die Einrichtung T zwischen das fixierte und in Bürststellung gehaltene Werkstück 1 und der Arbeitsfläche 1S4 des Bürstwerkzeugs 15 angehoben werden.
Die freien Enden der Schubstangen 25 und 26 sind mittels Verbindungsplatten 32 mit Dreiwegeventilen 33, 34 verbunden, die in Längsrichtung in dem Lagergehäuse 24 aufgenommen sind. Druckfedern 35, 36, die, die Schuhstangen 25 und 26 konzentrisch umgebend, zwischen dem Lagergehäuse 24 und den Verbindungsplatten 32 angeordnet sind, üben eine Richtkraft aus und halten den Taster 30 in einer bestimmten Normallage, sofern der Taster 30 nicht infolge Anlage an der zu bürstenden Stirnfläche 2 des Werkstücks 1 von diesem ausgelenkt wird und die Schubstangen 25 und 26 dadurch die Ventile 33 und 34 betätigen.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, erfolgt die hydraulische (oder pneumatische) Steuerung der Servozylinder 21 und 22 über ein Haupt-Wegeventil 37 und die von den Schubstangen 25 und 26 gesteuerten Wegeventile 33 und 34. Das Hauptwegeventil 37 verbindet den Hydraulikkreis über die Rohrleitungen P und R mit der Druckmittelquelle (Pumpe) und dem Tank.
Werden in dem in F i g. 4 dargestellten Hydraulikkreis das Hauptwegeventil 37 in die Arbeitsposition 37 A und die Wegeventile 33 und 34 in ihre Ausgangsstellungen 33A 344 eingestellt, so strömt Drucköl durch die Öffnungen 2\A und 22Λ in die Servozylinder 21, 22, wodurch die Bürsteneinrichtung 8 nach vorn bewegt wird. Befindet sich das Hauptwegeventil 37 in seiner Arbeitsposition 37A und sind die Wegeventile 33, 34 in ihre Zwischenstellungen 33B, 34ß umgeschaltet, so strömt kein öl mehr in die Servozylinder 21,22, so daß der Vorschub der Bürsteneinrichtung 8 gestoppt wird. Befindet sich das Hauptwegeventil 37 in seiner Arbeitsposition 37A und sind die Wegeventile 33, 34 in ihre Rückstellposition 33C, 34Cumgeschaltet, so strömt das Drucköl durch die Öffnungen 21B, 22ß in die Servozylinder 21, 22, wodurch die Bürsteneinrichtung 8 in Richtung auf ihre Ausgangsstellung zurückgestellt wird.
Im folgenden werden die Betriebsweise und die Wirkung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschrieben. Ist das Werkstück 1 in Querrichtung transportiert und mittig zur Breite des Maschinengestells 4 fixiert, so wird der Hubzylinder 23 so betätigt, daß der Taster 30 angehoben und in einer Höhenposition gestoppt wird, in welcher er in Anlage an die Stirnfläche 2 des zu bürstenden Werkstücks 1 gebracht werden kann. Als nächstes wird das Hauptwegeventil 37 von seiner Zwischenstellung 37B in seine Arbeitsstellung 37/4 umgeschaltet. Unter der Wirkung der Druckfedern 35 und 36 gelangt das Drucköl durch die Öffnungen der Wegeventile 33 und 34, die in den Ausganssstellungen 33Λ, 34/4 stehen, durch die Öffnungen 21/4 und 22Λ in die Servozylinder 2i und 22, wodurch diese mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt werden. Der Taster 30 wird dadurch zusammen mit dem Schwenktisch 7 und der Bürsteneinrichtung 8 zur Stirnfläche 2 des zu bürstenden Werkstücks 1 vorbewegt. Hier wird der Keil 13 des Zylinders 12 außer Eingriff mit dem Zapfen 11 gebracht.
Wird die Bürsteneinrichtung 8 nach vorn bewegt und das obere Ende des Werkstücks 1 in F i g. 2 in Anlage an das obere Ende des Tasters 30 in F i g. 2 gebracht, so werden das eine Ende 30/4 des Tasters 30 und die Schubstange 25 entgegen der Kraft der Druckfeder 35 Liwegt und dadurch auch das Wegeventil 33 von seiner Ausgangsposition 33A in seine Zwischenstellung 33ß umgeschaltet. Mithin wird die in dieses Ventil 33 eintretende Druckölmenge herabgesetzt, so daß die Vorschubgeschwindigkeit des Servozylinders 21 nach
■ rechts in F i g. 4 progressiv verlangsamt und schließlich Null wird. (Würde das obere Ende 30a des Tasters 30 jedoch noch weiter nach hinten gedruckt werden, so würde der Kolben des Wegeventils 33 schließlich die Position 33C mit der Wirkung erreichen, daß das Drucköl in den Servozylindern 21 durch die öffnung 21B strömt, wodurch der Servozylinder 21 zurückbewegt wird. Die vorstehend geschilderte Einrichtung wirkt insoweit also auch als Sicherheitseinrichtung im Falle übergroßer Bewegungen des Servozylinders 21.) Zu dieser Zeit ist das andere Ende 30ß des in F i g. 2 dargestellten Tasters 30 außer Anlage am unteren Ende Iß der zu bürstenden Stirnfläche 2, mit der Folge, daß der Servozylinder 22 seine Vorwärtsbewegung mit der ursprünglichen Geschwindigkeit fortsetzt, die Bürsten- is einrichtung 8 um ihren Wellenstumpf 9 am Schwenktisch 7 verschwenkt und die Arbeitsfläche 15Λ auf diese Weise (iterativ) genau parallel zur Stirnfläche 2 des zu bearbeitenden Werkstücks 1 ausgerichtet wird.
Ist diese parallele Anordnung erreicht, befinden sich beide Wegeventile 33 und 34 auf ihren Zwischenpositionen 335, 34ß und der Taster 30 wird nicht mehr weiterbewegt.
Steuerungstechnisch wird diese Beendigung des Einstellvorgangs dadurch signalisiert, daß zwei Grenzschalter, die die Zwischenstellungen 33ß, 34ß der Wegeventile 33 und 34 erfassen, gleichzeitig aktiviert werden. Die Steuerung der Maschine verriegelt dann über den Zylinder 12 den Keil 13 mit dem Zapfen 11, wodurch die Bürsteneinrichtung 8 auf dem Schwenktisch 7 wieder fixiert wird. Gleichzeitig mit diesem Vorgang werden die Schlitten 6 und der Schwenktisch 7 mittels einer nicht dargestellten Verriegelungseinrichtung festgelegt, wobei ein Ausgangssignal der Verriegelungseinrichtung veranlaßt, daß das Hauptwegeventil 37 in die Zwischenstellung 37ßüberführt wird, wodurch die Zufuhr von Druckmittel zu den Wegeventilen 33, 34 unterbrochen wird.
Außerdem senkt der Hubzylinder 23 den Taster 30 ab. so daß er sich unterhalb des unteren Endes der Stirnfläche 2 des zu bürstenden Werkstücks 1 befindet, und durch die Druckfedern 35 und 36 werden auch die Wegeventile 33, 34 wieder in ihre Ausgangsstellungen 33/4 bzw. 34/1 zurückgeführt.
Nach dem Absenken des Tasters 30 wird dann das Bürstwerkzeug 15 vom Vorschubzylinder 5 mit dem Werkstück 1 in Eingriff gebracht, dieses eine durch ein Zeitrelais bestimmte Zeitlang bearbeitet und danach der Schlitten 6 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgefahren.
Nach Abschluß dieser Rückzugsbewegung wird der Zylinder 12 mit der Wirkung betätigt, daß der Zapfen 11 und der Keil 13 außer Eingriff kommen. Außerdem werden gleichzeitig mit diesem Vorgang der Schlitten 6 und der Schwenktisch 7 voneinander gelöst, sowie das Hauptwegeventil 37 in seine Rückstellposition 37C umgeschaltet
In diesem Zustand fließt das Drucköl durch die öffnungen 21B, 22B der Servozylinder 21, 22, weil sich die Wegeventile 33,34 in ihren Ausgangsstellungen 33Λ 34Λ befinden. Die Servozylinder 21, 22 werden zurückgezogen und die Bürsteneinrichtung 8 wird in ihre Ausgangsstellung auf dem Schwenktisch 7 zurückgeführt, womit der Arbeitsgang beendet ist und das fertigbearbeitete Werkstück 1 der Maschine entnommen werden kann.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wirken die Servozylinder 21, 22 gegenüber dem Taster 30 als Stoßdämpfer und erzeugen ein weiches Drehen der Bürsteneinrichtung 8. Folglich ist der Berührungswiderstand zwischen dem Taster 30 und der Stirnfläche 2 des zu bürstenden Werkstücks 1 niedrig, wodurch die Bürsteneinrichtung 8 nicht überbeansprucht wird. Ferner hat diese Ausführungsform der Erfindung den Vorteil, daß der vorbestimmte Vorschub des Vorschubzylinders 5 nicht von Positionsschwankungen der zu bürstenden Stirnfläche 2 beeinflußt wird und stets konstant bleiben kann. Außerdem sind die Wegeventile 33,34 jeweils mit einem hydraulischen Sicherheitskreis versehen, welcher als Stoßdämpfer für den Taster 30 dient und dafür sorgt, daß er und das Bürstwerkzeug 15 am Werkstück 1 nicht mit unzulässig hohen Kräften anliegen.
Die F i g. 5 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine. Auf einer Grundplatte 81 ist eine einen Kreisbogenabschnitt bildende, gekrümmte Schiene 82 befestigt, auf der die weiteren Teile der Bürstmaschine aufliegen. Dabei erstreckt sich die Schiene 82 im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Grundplatte 81. Ein Gehäuse 83 zur wälzgelagerten Aufnahme 84 eines Wellenstumpfes 85 ist am werkstückseitigen Ende der Grundplatte 81 befestigt. Die Mitte der Schienen 82 ist symmetrisch zur Mittellinie der Grundplatte 81 angeordnet. Der Wellenstumpf 85 ist mit einem rechtwinkligen Rahmen 86 verbunden. In der Mitte der unteren Fläche des Rahmens 86 ist ein drehbares Führungsglied 87 befestigt und ein vorspringender Führungsabschnitt 88 ist an der unteren Endfläche des Führungsglieds 87 ausgebildet, wie im einzelnen in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Der vorstehende Führungsabschnitt 88 greift in eine Führungsnut 89 ein, die in der inneren Längsseitenfläche der gekrümmmten Schiene 82 ausgebildet ist. Dank dieser Anordnung kann der Rahmen 86 um den Weilenstumpf 85 gedreht werden, wobei er von der Führungsnut 89 der gekrümmten Schiene 82 sowie von dem vorstehenden Führungsabschnitt des drehbaren Führungsgliedes 87 geführt ist.
Ein Zylinder 90 ist als Klemmeinrichtung auf dem Rahmen 86 der oberen Oberfläche der gekrümmten Schiene 82 gegenüberliegend angeordnet und eine Klemmplatte 92 aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten ist fest mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 91 des Zylinders 90 verbunden und kann gegen die obere Oberfläche der gekrümmten Schiene 82 gepreßt werden.
Führungsschienen 93 mit L-förmigem Querschnitt sind auf der oberen Oberfläche einander gegenüberliegender Enden des Rahmens 96 in Längsrichtung jeweils derart befestigt, daß die inneren Oberflächen der Führungsschienen 93 einander relativ gegenüberliegen. Ein im wesentlichen quadratischer Schlitten 94 ist auf den Führungsschienen 93 in Längsrichtung des Rahmens 86, d. h. in Richtung zur Stirnfläche des zu bürstenden Werkstücks 1, beweglich. Eine Bürsteinrichtung 95 zum Bürsten der Stirnfläche 2 des Werkstücks 1 sowie eine Einrichtung 96 zum automatischen Ausrichten der Arbeitsfläche des Bürstwerkzeugs 99 sind auf dem Schlitten 94 befestigt.
Die Bürsteinrichtung 95 umfaßt ein Gehäuse 97. in welchem eine Werkzeugspindel 98 drehbar gelagert ist. Die Spindel 98 trägt an ihrem einen Ende das Bürstwerkzeug 99.
Die Einrichtung 96 umfaßt eine ebene Tastplatte 104, deren eine Oberflächenseite parallel zur Arbeitsfläche des Bürstwerkzeugs 99 angeordnet ist. Die Tastplatte
104 ist in vertikal verlaufenden, U-förmigcn Führungsnuten 106 einer Führung 105 geführt. Außerdem ist die Tastplatte 104 mittels eines Stiftes mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 108 eines Zylinders 107 verbunden, der in Schwenkzapfen an der Führung 105 befestigt ist. Der Zylinder 107 dient als Antrieb für die Vertikalbewegung der Tastplatte 104 und hebt und senkt die Tastplatte 104 in den zwischen Werkstück und Werkzeug zunächst vorhandenen Spalt hinein bzw. aus diesem heraus.
Am in F i g. 5 ganz rechten Ende des Rahmens 86 ist auf der Rahmenoberseite in einem Lagerbock 109 ein Zylinder UO schwenkbar gelagert, der als lineare Antriebseinrichtung für den Schlitten 94 dient. Eine Kolbenstange 111 des Zylinders 110 ist verschwenkbar mit ihrem vorderen Ende mit der hinteren Oberfläche des Gehäuses 97 der Bürsteinrichtung 95 verbunden. Mit Hilfe dieser Anordnung kann der Schlitten 94 linear in Richtung auf die zu bürstende Stirnfläche 2 des Werkstücks 1 bewegt werden.
Das eine Ende eines Zylinders 114, der als Rückstelleinrichtung für den Rahmen 86 dient, ist schwenkbar in einem Lagerbock 113 über eine Konsole 112 an der Grundplatte 81 befestigt. Das vordere Ende einer Kolbenstange 115 des Zylinders 114 ist bei 116 mittels eines Stiftes an dem in F i g. 6 rechten Ende des Rahmens 86 angelenkt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Das Werkstück 1 wird mittels einer nicht dargestellten Transporteinrichtung herangebracht und in einer vorgeschriebenen Position, d. h. mit ihrer Breite in bezug auf den Rahmen 86 in Fig.6 zentriert und fixiert. Danach wird der Zylinder 107 betätigt, um die Tastplatte 104 so weit anzuheben, daß sie in Anlage an die Stirnfläche des Werkstücks 1 gebracht werden kann. Sodann wird der Zylinder 110 betätigt, um die Tastplatte 104 in Richtung auf die zu bürstende Stirnfläche 2 zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kolbenstange 91 des als Klemmeinrichtung dienenden Zylinders 90 im zurückgezogenen Zustand und die klemmplatte 92 damit wirkungslos.
Unter dem Antrieb durch den Zylinder 110 stößt die Tastplatte 104 gegen die zu bürstende Stirnfläche 2, wobei die Tastplatte 104 und über die Führung 105 auch der Schlitten 94 samt der Bürsteinrichtung 95 um den Wellenstumpf 85 entsprechend der Neigung der zu bürstenden Stirnfläche 2 geschwenkt wird.
Liegt die Tastplatte 104 vollständig an der zu bürstenden Stirnfläche 2 an, geben Grenzschalter Si und S2, welche an der Tastplatte 104 angeordnet sind, Signale ab, die den Vorschub des Zylinders 1 i0 beenden.
Der als Klemmeinrichtung dienende Zylinder 90 wird betätigt und die Kolbenstange 91 drückt die Klemmplatte 92 gegen die obere Oberfläche der gekrümmten Schiene 82, so daß der Rahmen 86 in dieser Betriebsstellung fixiert ist. Ein von dem am Zylinder 90 angeordneten Schalter S3 ausgegebenes Signal veranlaßt sodann, daß der Zylinder 107 betätigt wird, wodurch die Tastplatte 104 in eine Stellung unterhalb der zu bürstenden Stirnfläche 2 abgesenkt wird.
Die Beendigung dieses Absenkvorgangs wird von dem am Zylinder 107 angeordneten Schalter S4 ermittelt und ein von diesem Schalter S« ausgegebenes Signal schaltet den das Bürstwerkzeug 99 antreibenden Motor 102 ein.
Ferner veranlaßt der Schalter S* den Zylinder HO zu weiterer Bewegung, so daß der Schlitten 94 weiter vorgeschoben wird. Durch diesen Vorschub gelangt das rotierende und parallel ausgerichtete Bürstwerkzeug 99 in Anlage an die zu bürstende Stirnfläche 2 und bearbeitet das Werkstück 1 nach Maßgabe eines Zeitrelais. Anschließend wird die Kolbenstange 111 des den Schlitten 94 antreibenden Zylinders 110 so weit zurückgezogen, bis der Schalter S5 ein Signal zum Beenden der Rückzugsbewegung abgibt und den Motor 102 abschaltet sowie die Klemmung durch den Zylinder 90 aufhebt. (Der Motor 102 muß jedoch nicht unbedingt abgestellt werden, sondern könnte auch weiterlaufen.) Der als Rückstelleinrichtung dienende Zylinder 114 wird betätigt und wenn der Rahmen 86 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgestellt ist, wird dessen Bewegung mittels des Schalters Sf1 gestoppt, der am Zylinder 114 vorgesehen ist. In der Zwischenzeit ist das Werkstück 1, dessen Stirnfläche 2 gebürstet worden ist, aus seiner nicht dargestellten Halterung freigegeben worden und kann der Maschine entnommen oder zur nächstfolgenden Bearbeitungsstation weitergefördert werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürstmaschine wird die Tastplatte 104 der Einrichtung % in vertikaler Richtung bewegt. Die Einrichtung 96 kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß die Tastplatte 104 in anderer Richtung aus dem Eingriffsbereich des Bürstwerkzeugs 99 und des Werkstücks 1 wegbewegt wird. Außerdem könnte auch der als Sperreinrichtung dienende Zylinder 90 weggelassen werden, wenn beispielsweise der Reibungswiderstand in der Lagerung 84 des Wellenstumpfes 85 so hoch ist, daß sich der Rahmen 86 auch unter dem erforderlichen Arbeitsdruck beim Bearbeiten des Werkstücks 1 nicht aus seiner mittels der Einrichtung % eingestellten Winkellage verstellt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Entgraten der Stirnflächen von metallischen und beispielsweise stabartig geformten Werkstücken mit einem im Maschinengestell gelagerten, drehangetriebenen, gegen die Stirnfläche des Werkstücks zustellbaren und um eine Achse schwenkbaren Bürstwerkzeug, dessen Arbeitsfläche senkrecht zu seiner Rotationsachse steht, dadurch gekennzeichnet, daß zum — im Grundriß der Maschine gesehen — automatischen Ausrichten der Arbeitsfläche des Bürstwerkzeugs (15) parallel zu der zu entgratenden Stirnfläche (2) eine Einrichtung (T) mit einem bezüglich seiner Tastfläche im unbelasteten Zustand parallel zur Arbeitsfläche (15/4^des Bürstwerkzeugs (15) angeordneten und im wesentlicher, parallel zu ihr und senkrecht zur horizontalen Durchlauf richtung der Werkstücke (1) durch die Maschine verschiebbaren sowie um eine vertikal quer zur Werkzeugachse verlaufende Achse schwenkbaren und gegen die zu bearbeitende Stirnfläche (2) anlegbaren Taster (30) und ein von dem Taster (30) gesteuerter Servoantrieb (20,21,22) zum der Lage der Stirnfläche (2) entsprechenden Verschwenken des die Lagerung des Bürstwerkzeugs (15) aufnehmenden Gehäuses vorgesehen ist und daß die Achse, um die das Werkzeug (1) schwenkbar ist, vertikal verläuft.
2. Maschine zum Entgraten der Stirnflächen von metallischen und beispielsweise stabartig geformten Werkstücken mit einem im Maschinengestell gelagerten, drehangetriebenen, gegen die Stirnfläche des Werkstücks zustellbaren und um eine Achse schwenkbaren Bürstwerkzeug, dessen Arbeitsfläche senkrecht zu seiner Rotationsachse steht, dadurch gekennzeichnet, daß zum — im Grundriß der Maschine gesehen — automatischen Ausrichten der Arbeitsfläche des Bürstwerkzecgs (99) parallel zu der zu entgratenden Stirnfläche (2) eine Einrichtung (96) mit einer bezüglich ihrer Tastfläche parallel zur Arbeitsfläche des Bürstwerkzeugs (99) angeordneten, im wesentlichen parallel zu ihr und senkrecht zur horizontalen Durchlaufrichtung der Werkstücke (1) durch die Maschine verschiebbaren und gegen die zu bearbeitende Stirnfläche (2) anlegbaren Tastplatte (104) vorgesehen ist und daß die Achse, um die das Werkzeug (1) schwenkbar ist, vertikal verläuft.
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