DE19543872C2 - Verfahren zum Entgraten insbesondere der Gehrungsschnitt-Stirnflächen von stabförmigen Werkstücken - Google Patents
Verfahren zum Entgraten insbesondere der Gehrungsschnitt-Stirnflächen von stabförmigen WerkstückenInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/04—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of metal, e.g. skate blades
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten
insbesondere der Gehrungs-Stirnflächen von stabförmigen
Werkstücken.
Aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der
Technik sind Vorrichtungen bekannt, mit dem parallel zur
Vorschubbewegung eines Werkzeugschlittens verlaufende
Profilschnittflächen entgratet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist jedoch eine neue Vorrichtung
zum Entgraten von nicht parallel zur Vorschubbewegung des
Werkzeugschlittens verlaufende Profilschnittflächen zu
schaffen, mit der auch beispielsweise Gehrungsschnittflächen
vollständig und gleichmäßig entgratet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Patentanspruchs 1, nach dem die Vorrichtung zum Entgraten
insbesondere der Gehrungsschnitt-Stirnflächen von
stabförmigen Werkstücken wie Profilrohre od. dgl. mit
mindestens einem rotierenden Bürstwerkzeug versehen ist,
welches mit seiner Arbeitsfläche geringfügig aus einem
Bearbeitungsfenster eines das Werkzeug umgebenden
Maschinengehäuses herausragt, mit einem quer zur
Rotationsachse des Werkzeugs an diesem vorbeibewegbaren Wagen
oder Schlitten, der eine das Werkstück haltende
Schwenkvorrichtung trägt, welche um eine senkrecht zur
Verfahrebene des Wagens oder Schlittens verlaufende Achse
drehbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den wesentlichen
Vorteil, daß bei der Entgratung nicht nur beispielsweise die
Gehrungsschnitt-Stirnfläche, sondern auch Problemzonen im
Bereich der Innen- und der Außenumfangsflächen vollständig in
den Einwirkungsbereich des Bearbeitungs-Werkzeugs -
hier ein Bürst-Werkzeug - gelangen und somit
ebenfalls gleichmäßig entgratet werden können. Dies gilt ins
besondere für die Problemzonen, die bei vollständiger Anlage
der Stirnfläche des Werkstückes am Bearbeitungs-Werkzeug aus
der Sicht der Arbeitsfläche des Bearbeitungs-Werkzeugs quasi
als Hinterschneidungsflächen zu bezeichnen sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird
die Schwenkvorrichtung aus einem auf dem Wagen oder Schlitten
angeordneten Drehtisch und einer darüberragenden
Spannvorrichtung gebildet. Durch diese erfindungsgemäße
Vorrichtung wird auf einfache Weise eine präzise Drehung der
Werkstücke im Bereich der jeweiligen Problemzonen ermöglicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung einschließlich deren Arbeitsweise. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 bis 4 schematische Darstellungen der Schwenkposi
tion eines Werkstückes während des Entgratvorganges,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des in der Vorrichtung verwendeten Bürst-Werkzeugs
einschließlich des gemäß Fig. 4 geschwenkten Werkstückes und
Fig. 6 eine Kombinationsdarstellung mit unterschiedli
chen Werksrückstellungen, einer Ansicht der Gehrungs-Schnitt
fläche sowie einem Geschwindigkeits-Wegdiagramms.
In den Zeichnungen ist die Vorrichtung - nachfolgend auch Rotationsent
grater genannt - insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Diese Rotationsentgrater weist in einem Maschi
nengehäuse 11 ein rotierendes sowie zusätzlich achsensenk
rechte Drehungen vollziehendes Bürst-Werkzeug 12 auf, das
eine zu einem Werkstück 13 gerichtete Arbeitsfläche 14
aufweist. Die Arbeitsfläche 14 des Bürst-Werkzeugs 12 ragt
aus einem Bearbeitungsfenster 15 einer zum Werkstück 13 wei
senden Gehäusewandung 16 geringfügig hervor. Das Werkstück 13
ist mittels einer aus einem Drehtisch T und einer Spannvorrichtung 17 bestehenden Schwenkvorrichtung 17, T auf
einem Wagen oder Schlitten 18 angeordnet, welcher
auf einem Maschinentisch 19 in x- bzw. x'-Richtung bewegbar
angeordnet ist. Aus Vereinfachungsgründen sind die
Bedienungseinrichtungen nicht dargestellt.
Das Werkstück 13 weist eine rechteckige auf Gehrung ge
schnittene Stirnfläche 20 auf.
Es ist die Aufgabe des Rotationsentgraters, während des
Vorbeitransportes des Werkstückes 13 die Gehrungsschnitt-
Stirnfläche 20 sowie an die Gehrungsschnitt-Stirnfläche 20
angrenzende Innen- und Außenumfangsbereiche 21, 22, 23 und 24
vollständig und gleichmäßig zu entgraten, die nachfolgend
auch allgemein als Problemzonen bezeichnet werden.
In den Zeichnungen 2 bis 4 sind die oben dargelegten, aus
den Innen- und Außenumfangsbereichen 21, 22, 23 und 24 beste
henden Problemzonen und die Gehrungsschnitt-Stirnfläche 20 in
ihrer jeweiligen Stellung zur Arbeitsfläche 14 des Bürst-
Werkzeugs 12 dargestellt.
In der Fig. 3 ist gut zu erkennen, daß eine durch die
Arbeitsfläche 14 des Bürst-Werkzeugs 12 aufgespannte Ebene
E1 identisch ist mit einer durch die Gehrungsschnitt-Stirn
fläche 20 gebildeten Ebene E2. Diese Stellung des Werkstücks
13 zum Bürst-Werkzeug 12 zeigt, daß insbesondere der mit 22
gekennzeichnete Innenumfangsbereich und der mit 23 gekenn
zeichnete Außenumfangsbereich nur schwer zu entgraten sind.
Dies liegt daran, daß aus der Sicht des Bürst-Werkzeuges 12
diese nahe der Gehrungsschnitt-Stirnfläche 20 angeordneten
Innen- oder Außenumfangsbereiche 22, 23 quasi Hinterschnei
dungsflächen darstellen. Es handelt sich somit bei den Pro
blemzonen 22 und 23 um von der Arbeitsfläche 14 des Bürst-
Werkzeugs 12 wegweisende Flächen. Bei der in Fig. 3 darge
stellten Stellung von Werkstück 13 zu Bürst-Werkzeug 12 be
reitet es jedoch ebenfalls Schwierigkeiten den Innenumfangs
bereich 21 und den Außenumfangsbereich 24 vollständig und
gleichmäßig zu entgraten.
Um nun eine vollständige und gleichmäßige Entgratung der
Gehrungsschnitt-Stirnfläche 20 sowie der Problemzonen 21 bis
24 zu erreichen, erfolgt der Entgratvorgang in unterschiedli
chen, in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Phasen.
Zur besseren Entgratung des Außenumfangsbereichs 24 wird
zunächst das Werkstück 13 in x'-Richtung gedreht (s. Fig. 2),
so daß zwischen den Ebenen E1 und E2 ein Winkel α vorhanden
ist. Nach erfolgter Entgratung, insbesondere des Außenum
fangsbereichs 24, wird das zu entgratende Werkstück 13 zurück
in die in Fig. 3 dargestellte Position geschwenkt, wobei
gleichzeitig insbesondere der Innenumfangsbereich 22 durch
das rotierende sowie zusätzlich achsensenkrechte Drehungen
vollziehende Bürst-Werkzeug 12 bearbeitet wird.
Nach dem Erreichen der in Fig. 3 zu erkennenden Position
des Werkstücks 13 ist der Winkel α zwischen den Ebenen E1 und
E2 Null, so daß insbesondere die Gehrungsschnitt-Stirnfläche
20 durch den Arbeitsbereich 14 des Bürst-Werkzeugs 12 groß
flächig entgratet werden kann.
In der Fig. 4 ist letztlich dargestellt, daß das Werk
stück 13 in x-Richtung gedreht worden ist (s. Winkel α' zwi
schen E1 und E2), so daß der Außenumfangsbereich 23 durch das
Bürst-Werkzeug 12 bevorzugt bearbeitet werden kann, wobei
während des Schwenkvorgangs zwischen der in Fig. 3 und der in
Fig. 4 dargestellten Position des Werkstücks 13 insbesondere
eine Entgratung des Innenumfangsbereichs 21 erfolgt.
In Fig. 5 ist die in Fig. 4 dargestellte Situation in
vergrößerter Form verdeutlicht. Man erkennt nicht nur die
einzelnen Bürstdrähte B des Bürst-Werkzeuges 12, sondern
auch, daß die Bürstdrähte B aufgrund der besonderen Lage des
Werkstückes 13 zur Arbeitsfläche 14 des Bürst-Werkzeugs 12
den Außenumfangsbereich 23 bearbeiten können.
Zur weiteren Verbesserung der vollständigen und gleich
mäßigen Entgratung der Problemzonen 21 bis 24 ist es letzt
lich auch möglich die Einwirkzeit des Bürst-Werkzeugs 12 auf
bestimmte Bereiche des Werkstücks 13 zu variieren.
In der Fig. 6 sind daher beispielhaft in einer Kombina
tionsdarstellung nicht nur die unterschiedlichen Stellungen
13a, 13b, 13c des Werkstücks 13 (s. Fig. 2-4) jeweils zu
erkennen, sondern auch die Gehrungsschnitt-Stirnfläche 20 und
ein Geschwindigkeits-Wegdiagramm des Wagens oder Schlittens 18.
In diesem Diagramm erkennt man im wesentlichen drei Bewe
gungsphasen 25, 26, 27. In der Bewegungsphase 25 befindet sich das Werk
stück 13 in der Stellung 13c und es wird insbesondere die
Problemzone 23 durch das nicht dargestellte Bürst-Werkzeug 12
entgratet. In dieser Bearbeitungsphase ist die Vorschubgeschwindig
keit des Wagens oder Schlittens 18 gering, damit aufgrund der
längeren Einwirkzeit der Arbeitsfläche 14 des Bürst-Werkzeugs
12 die Problemzone 23 vollständig und gleichmäßig entgratet
werden kann.
In der dargestellten Stellung 13b des Werkstückes 13
findet eine großflächige Entgratung der Gehrungsschnitt-
Stirnfläche 20 bei höherer Vorschubgeschwindigkeit statt.
Diese Bewegungsphase ist mit der Bezugsziffer 26 gekennzeich
net.
Letztlich wird die Vorschubgeschwindigkeit
in der Stellung 13a des Werkstückes 13
(Bewegungsphase 27) wieder herabgesetzt, damit auch dort eine
gleichmäßige Entgratung stattfinden kann.
Die Geschwindigkeitsdifferenzierung stellt also eine zu
sätzliche Maßnahme zur weiteren Steigerung der Gleichmäßig
keit der Entgratung insbesondere der der Gehrungsschnitt-
Stirnfläche 20 benachbarten Problemzonen 21 bis 24 dar.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Entgraten insbesondere der
Gehrungsschnitt-Stirnflächen von stabförmigen Werkstücken
(13), wie Profilrohre od. dgl., mit mindestens einem
rotierenden Bürst-Werkzeug (12), welches mit seiner
Arbeitsfläche geringfügig aus einem Bearbeitungsfenster (15)
eines das Werkzeug (12) umgebenden Maschinengehäuses (11)
herausragt, mit einem quer zur Rotationsachse des Werkzeugs
(12) an diesem vorbeibewegbaren Wagen oder Schlitten (18),
der eine das Werkstück (13) haltende Schwenkvorrichtung (17,
T) trägt, welche um eine senkrecht zur Verfahrebene des
Wagens oder Schlittens (18) verlaufende Achse drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkvorrichtung (17, T) aus einem auf dem Wagen
oder Schlitten (18) angeordneten Drehtisch (T) und einer
darüberragenden Spannvorrichtung (17) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995143872 DE19543872C2 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Verfahren zum Entgraten insbesondere der Gehrungsschnitt-Stirnflächen von stabförmigen Werkstücken |
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DE1995143872 DE19543872C2 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Verfahren zum Entgraten insbesondere der Gehrungsschnitt-Stirnflächen von stabförmigen Werkstücken |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543872A1 DE19543872A1 (de) | 1997-05-28 |
DE19543872C2 true DE19543872C2 (de) | 1998-05-14 |
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ID=7778338
Family Applications (1)
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DE1995143872 Expired - Fee Related DE19543872C2 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Verfahren zum Entgraten insbesondere der Gehrungsschnitt-Stirnflächen von stabförmigen Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543872C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2412403A1 (de) * | 1974-03-15 | 1975-09-25 | Rausch Kg Maschf | Maschine zur entgratung von werkstuecken |
DE3014003C2 (de) * | 1979-09-07 | 1982-12-16 | Aichi Steel Works, Ltd., Tokai, Aichi | Maschine zum Entgraten der Stirnflächen von metallischen Werkstücken |
DE29509504U1 (de) * | 1995-06-14 | 1995-08-17 | Schmidt Rsa Entgrat Tech | Vorrichtung zum Entgraten der Stirnflächen von stabförmigen Werkstücken |
-
1995
- 1995-11-24 DE DE1995143872 patent/DE19543872C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19543872A1 (de) | 1997-05-28 |
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