DE3003972A1 - Drehbares traegerteil zur halterung von magnetkoepfen - Google Patents
Drehbares traegerteil zur halterung von magnetkoepfenInfo
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Description
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD. , Yokohama, Japan
Drehbares Trägerteil zur Halterung von Magnetköpfen.
Die Erfindung geht aus von einem drehbaren Trägerteil zur Halterung von Magnetköpfen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1. Solche Magnetköpfe können auch als Drehmagnetköpfe
bezeichnet werden. Demnach betrifft die Erfindung allgemein Drehvorrichtungen zum Tragen von Magnetköpfen
(nachfolgend Drehmagnetkopf träger genannt), wie Drehführungstrommeln,
Drehscheiben und dgl., wobei die Magnetköpfe an den Trägern befestigt sind und sich gemeinsam mit ihnen drehen.
Insbesondere betrifft die Erfindung Drehmagnetkopfträger, deren äußere Rand- oder Kantenabschnitte an den gegenüberliegenden
Seiten einer jeden Aussparung oder Ausnehmung, in die die Kopfspitze des Magnetkopfes eingepaßt ist, eine
verbesserte Form aufweisen.
Allgemein sind bei einem Gerät zum Aufzeichnen und/ oder Wiedergeben eines Videosignals auf und/oder von einem
Magnetband mit Hilfe von Drehmagnetköpfen (nachfolgend als Video-Bandaufzeichnungsgerät oder MAZ-Gerät bezeichnet) die
Magnetköpfe an einer Drehvorrichtung wie einer Drehführungstrommel oder einer Drehscheibe, die sich zwischen einem Paar
von feststehenden Führungstrommeln drehtf befestigt und
dort gehalten oder getragen, und drehen sich gemeinsam mit der Drehvorrichtung. Eine Magnetkopf-Vorrichtung dieser Art
weist allgemein eine Tragplatte auf, die an der Drehvorrichtung befestigt ist, die einen drehbaren Magnetkopfträger
bildet, und eine Spitze eines Magnetkopfes, die einen Kern aufweist, der am äußeren Ende der Tragplatte befestigt ist,
und eine Wicklung, die um den Kern gewickelt ist. Die Kopf-
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spitze ist an der Tragplatte befestigt, beispielsweise mit einem Klebstoff. In der Drehvorrichtung sind Aussparungen
oder Ausschnitte vorgesehen. Eine Spitze eines Magnetkopfes und der ausbauchende Klebstoff sind in Jede
Aussparung eingepaßt, wenn die Tragplatte des Magnetkopfes an der Drehvorrichtung befestigt ist.
Bei der Ausbildung der Aussparungen in der Drehvorrichtung ist es wünschenswert, daß Erfordernisse wie
Leichtigkeit des AusbildungsVorganges und kleine Ausbildung
der öffnung jeder Aussparung an der äußeren Umfangsfläche der Drehvorrichtung erfüllt werden. Die letztere
Anforderung ergibt sich daraus, daß es wünschenswert ist, daß die Lücken an beiden Seiten der Kopfspitze an der
äußeren Umfangsfläche der Drehvorrichtung eng sein sollen.
Deshalb wurde ein Verfahren zur Herstellung oder Ausbildung der Aussparungen entwickelt, das die genannten
Anforderungen erfüllt. Dieses Verfahren sieht vor, daß ein stangenförmiges Drehschneidezeug in einer solchen Lage in
Kontakt mit der Drehvorrichtung gebracht wird, daß der Drehmittelpunkt des Schneidezeugs von der äußeren Umfangsfläche
der Drehvorrichtung einen Abstand hat, der kleiner als der Drehradius des Schneidezeugs ist, und eine Stirnoberfläche
der Drehvorrichtung in einem bestimmten Bereich bearbeitet. Mit diesem Verfahren kann eine Ausnehmung in
der Form eines Kreises, von dem ein Teil abgeschnitten ist, mit einer schmalen Öffnung am äußeren Umfangsrand der Drehvorrichtung
und einem breiter werdenden inneren Abschnitt hergestellt werden.
Während des Bearbeitungsvorganges zur Herstellung der Aussparung werden die gegenüberliegenden Seitenteile
der Aussparung sehr dünn am äußeren Randabschnitt der Dreh-
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vorrichtung, und es entstehen sehr kleine Kantenvorsprünge wie Grate. Wenn diese kleinen Vorsprünge nicht entfernt
werden, kratzen oder schaben sie die Magnetschicht des Magnetbandes ab, wenn die Drehvorrichtung sich dreht, damit
die Magnetköpfe das Magnetband abtasten. Wenn das Magnetband auf diese Weise beschädigt wird, treten Signal —
ausfälle auf. Darüber hinaus haften die so abgeschabten Magnetpartikel am Magnetband und an den Magnetköpfen, und
dies ist eine weitere Ursache für Signalausfälle. Die Folge ist eine erhebliche Verschlechterung des aufgezeichneten und
wiedergegebenen Signals.
Deshalb wurden bisher die oben erwähnten sehr kleinen Vorsprünge durch Abschleifen entfernt. Um jedoch ein Verformen
von anderen Teilen der äußeren Umfangsfläche der Drehvorrichtung als der Aussparung zu verhindern und die
vollständige Kreisform der Drehvorrichtung so weit wie möglich zu erhalten, ist es erforderlich, das sich drehende
Schleifwerkzeug in einer schrägen Richtung zur äußeren Umfangsfläche und zur Stirnfläche der Drehvorrichtung damit
in Kontakt zu bringen und die sehr kleinen Vorsprünge durch Abschleifen zu entfernen. Bei diesem Verfahren werden jedoch
auch Teile, die nicht geschliffen zu werden brauchen, in der Nähe der Öffnung der Aussparung an der äußeren Umfangsfläche
der Drehvorrichtung in eine gewölbte Form geschliffen, und die völlige Kreisform der äußeren Umfangsfläche ist
in Mitleidenschaft gezogen. Darüber hinaus ist es schwierig, diese Schleifarbeit automatisch auszuführen, weshalb sie
von Hand ausgeführt wird. Das hat Maßabweichungen bei der
Schleifarbeit zur Folge, die Arbeitsgenauigkeit ist gering.
Das Verfahren hat weitere Nachteile, wie z.B. die Notwendigkeit, diese Arbeit von Facharbeitern ausführen zu lassen.
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Wenn Materialien wie Chromoxid für den Schleifvorgang verwendet werden, besteht ferner das Problem, Vorrichtungen
zur Verhinderung der Umwaltverschmutzung einzurichten, was mit hohen Kosten verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile abzustellen und ein verbessertes drehbares Trägerteil zur
Halterung von Magnetköpfen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Demnach sind
bei dem erfindungsgemäßen drehbaren Trägerteil zur Halterung von Magnetköpfen die sehr kleinen Vorsprünge, die bei
der Ausbildung der Aussparungen, in die die Spitzen der Magnetköpfe eingepaßt sind, entstehen, eingepreßt und vom
äußeren ISnfangsrand der Drehvorrichtung nach innen verformt.
Durch dieses Merkmal des erfindungsgemäßen Drehmagnetkopfträgers werden die sehr feinen Vorsprünge, wie Grate, daran
gehindert, das Magnetband zu berühren, wodurch Nachteile wie Signalausfall und Beschädigung des Magnetbandes nicht
auftreten können . Ein weiterer Vorteil ist, daß fast keine Beeinträchtigung der Kreisform des Drehmagnetkopfträgers
durch den Verformungsvorgang auftritt. Ferner ist die Verformungsarbeit keine Facharbeit und kann leicht von einer
automatischen Maschine ausgeführt werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen drehbaren Trägerteils zur Halterung von Magnetköpfen ist, daß der
Seitenteil der hinteren Seite, in Drehrichtung des Trägers gesehen, ( d.h. die Seite, die in Eingreifrichtung zum
Magnetband steht), von den beiden Seitenteilen auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der Öffnung einer jeden
Aussparung am äußeren Umfangsrand so verformt ist, daß er eine derart gekrümmte Form hat, daß das Magnetband glatt
zur äußeren Umfangsfläche des Trägerteils geführt wird.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung
einiger bevorzugter Ausführungsformen, sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1A eine teilweise geschnittene, teilweise weggebrochene
Seitenansicht einer Führungstrommelanordnung, in der eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen drehbaren
Trägerteils zur Halterung von Magnetköpfen verwendet ist; .
Fig. 1B eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils
von Fig. 1A;
Fig. 2A und 2B je eine Ansicht von unten bzw. eine vergrößerte Ansicht von unten eines Teils der Drehführungstrommel;
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Beschreibung des Vorgangs
der bereits bekannten Abgratarbeit der Drehführungstrommel ;
Fig. 4 eine Ansicht von unten zur Beschreibung eines Herstellungsverfahrens einer Drehführungstrommel als ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen drehbaren Trä— gerteils zur Halterung von Magnetköpfen;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines ausgesparten Teils der
Drehführungstrommel;
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Fig. SA eine Vorderansicht einer Abwandlung des ausgesparten
Teils der Drehführungstrommel;
Fig. 6b einen Schnitt entlang der Linie VIB-VIB in Fig. 6A, und
Fig. 7A und 7B Ansichten von unten, die jeweils noch andere Abwandlungen von ausgesparten Teilen der
Drehführungstrommel zeigen.
Fig. 1A zeigt eine Führungstrommelanordnung eines
Video-Bandaufzeichnungsgerätes (MAZ-Gerät), in der die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet ist. Die Führungstrommelanordnung
10 umfaßt im wesentlichen eine Dreh führungstrommel 11, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
drehbaren Trägerteils zur Halterung von Magnetköpfen bildet, und eine darunter angeordnete, stationäre
oder feststehende Führungstrommel 12. An der Unterseite der feststehenden Führungstrommel 12 ist ein Gehäuseteil
12a einteilig und koaxial daran angeformt a Das Gehäuseteil
12a hat ein hohles Inneres, worin Lager 13a und 13b
angeordnet und koaxial mit der feststehenden Führungstrommel 12 ausgerichtet sind. Eine Welle 14 erstreckt sich koaxial
durch die Mitte der feststehenden Führungstrommel 12 und des Gehäuseteils 12a und ist von den Lagern 13a und 13b
drehbar gehalten. Die Drehführungstrommel 11 ist koaxial an einem Treibrad 22 befestigt, das seinerseits an der Welle
befestigt ist. Die Welle 14 wird von einem nicht dargestellten, an deren Ende angeordneten Motor oder Kopfmotor mit
einer bestimmten Drehgeschwindigkeit von beispielsweise 30 Umdrehungen pro Sekunde angetrieben. An der Unterseite
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der Drehführungstrommel 11 und an ihrem äußeren Rand
sind ein Paar von Aussparungen oder Ausnehmungen 15a und 15b, die weiter unten beschrieben werden, diametral
gegenüberliegend ausgebildet (Fig. 2A) für den Fall, daß das Video-Bandaufzeichnungsgerät"oder MAZ-Gerät vom
Zweikopf-Typ ist. Magnetkopf vorrichtungen 16a und 16b
sind Jeweils an Stellen angeordnet, die den Ausnehmungen 15a und 15b an der Unterseite der Drehführungstrommel 11
entsprechen. Wie in Fig. 1B dargestellt, weist die Magnetkopfvorrichtung
16a eine Tragplatte 18, die so angeordnet ist, daß ihre Oberseite in innigem Kontakt mit der Unterseite
der Drehführungstrommel 11 steht und so mit einer Schraube 17 befestigt ist, und einen Kern (Kopfspitze)
20 auf, der auf der Oberseite des äußeren Endabschnittes der Tragplatte 18 durch Klebstoff 19 befestigt ist. Eine
Wicklung 21 ist um den Kern 20 gewickelt. Der Teil des Kerns 20 und der Klebstoff 19 auf der Oberseite der Tragplatte
18 sind in der Ausnehmung 15a untergebracht. Die Magnetkopf vorrichtung 16b hat denselben Aufbau.
Ein ringförmiges Drehlager 23, das zwischen dem
Treibrad 22 und der feststehenden Drehtrommel 12 angeordnet ist, hat einen drehbaren Teil, der koaxial am Treib rad
22 befestigt ist, und einen feststehenden Teil, der koaxial an der feststehenden Führungstrommel 12 befestigt ist.
Eine Führung 25 zum Führen eines Magnetbandes 24 ist schraubenförmig um einen Teil der äußeren Umfangsfläche der
feststehenden Führungstrommel 12 vorgesehen. Ferner sind, wie in Fig. 2A dargestellt ist, Löcher 26a und 26b zur Lageausrichtung
in die Drehführungstrommel 11 an der Befestigungsseite der Magnetkopf vor richtung 16a und I6b gebohrt.
Beim Zusammenbau werden exzentrische Stifte zum Ausrichten der Lage der Magnet kopf vor richtungen 16a und 16b in diese
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Löcher 26a und 26b eingesetzt·Außerdem ist eine Ausnehmung
27 in der Mitte der Drehführungstrommel 11 zum Einsetzen der Welle 14 ausgebildet.
Während es in der Führung 25 der Führungstrommelanordnung 10 geführt wird, bewegt sich das Magnetband 24,
das an der äußeren Umfangsflache der Führungsrolle anliegt,
um die Führungstrommel entlang eines Bereiches, der geringfügig
größer als die Hälfte ihres Umfanges ist. Wenn die Drehführungstrommel 11 sich dreht, wird ein Videosignal
entlang schräger Spuren abwechselnd von den Magnetkopfvorrichtungen 16a und 16b auf dem Magnetband 24 aufgezeichnet
oder vom Magnetband 24 wiedergegeben.
Es folgt eine Beschreibung der Art, in der die Aus sparungen 15a ( oder 15b) ausgebildet sind. Zunächst wird
ein Gestängeschneidezeug mit einem Drehradius R in einen rechtwinklingen Kontakt mit der Unterseite der beispiels weise
aus einer Aluminiumlegierung bestehenden Drehführungstrommel 11 gebracht, und die Bearbeitung wird in einer Stellung
ausgeführt, bei der der Abstand zwischen dem Drehmittelpunkt 0 des Schneidezeugs und der äußeren Umfangsfläche der
Drehführungstrommel kleiner als der erwähnte Radius R ist, wodurch eine Aussparung ( in einer Richtung parallel zur
Drehachse der Drehführungstrommel) bis zu einer Tiefe von beispielsweise 1 mm geschnitten wird.
Durch diese Bearbeitung entsteht die Aussparung 15a, deren Draufsicht die Form eines Kreises mit einem weggeschnittenen
Teil hat, wie in Fig. 2B dargestellt ist. Wegen dieser Form der Aussparung 15a ist ihr innerer Bereich geräumig,
so daß der Einbau der Magnetkopfvorrichtung erleichtert wird,
wobei der Kern und "andere Teile leicht in diese Aussparung eingesetzt werden können. Die Zwischenräume an beiden Seiten
des Kerns 2o der Magnetkopf vorrichtung 16a an der Öffnung in
der äußeren umfangsfläche der Drehführungstrommel 11 sind gleichwohl klein.
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Während dieser Bearbeitung werden die gegenüberliegenden Seitenteile 30a und 30b der Öffnung der Aussparung 15a
am äußeren Rand der Drehführungstrommel 11 dünner zu ihren Rändern hin, so daß sie eine spitze Form erhalten. Aus diesem
Grund werden sehr kleine Vorsprünge 31a und 31b wie sehr dünne Gratvorsprünge außerhalb der äußeren Umfangsfläche
11a der Drehführungstrommel 11 an den scharfen Rändern der
Seitenteile 30a und 30b gebildet. Obwohl das äußere Ende des Kerns 20 geringfügig über die Drehführungstrommel 11
nach außen vorsteht, berühren die sehr kleinen Vorsprünge 31a und 31b das Magnetband 24, wenn die Drehführungstrommel
11 beispielsweise in Richtung des Pfeils A gedreht wird, und der Kern 20 bewegt sich relativ zum Magnetband 24. Wenn
infolgedessen die bei der Bearbeitung zur Bildung der Aussparungen 15a entstandenen Vorsprünge 31a und 31b so belassen
werden, wie sie sind, schleifen sie die Magnetoberfläche
des Magnetbandes 24 ab bzw. sie nutzen sie ab.
Das Abschleifen oder Abnutzen der Magnetoberfläche des
Magnetbandes 24 ruft Kratzer auf der Magnetoberfläche hervor, und darüber hinaus haften die so abgekratzten magnetischen
Partikel an anderen Teilen der Magnetoberfläche und des Magnetkopfkerns, was zu Signalausfällen führt. Als Ergebnis
einer Untersuchung über das Ausmaß des Haftens von magnetischen Partikeln an den Vorsprüngen 31a und 31b wurde herausgefunden, daß die Menge der an dem Vorsprung 31b haftenden
magnetischen Partikel größer ist als diejenige der an dem Vorsprung 31a haftenden Partikel. Diese Erscheinung kann
folgendermaßen erklärt werden: In dem Fall, daß sich die Drehführungstrommel 11 in Richtung des Pfeiles A dreht, ist
der Winkel, der zwischen der Innenfläche des Seitenteils 3Oa und der äußeren Umfangsfläche 11a liegt, der an der der
Richtung des Pfeiles A gegenüberliegenden Seite liegende Winkel jcc (Hinterschneidungswinkel), der ein stumpfer
Winkel ist, und der Vorsprung 31a ist in Hinterschneidungsrichtung relativ zum Magnetband 24 gerichtet. Im Gegensatz
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dazu lsi: der Winkel, der zwischen der Innenfläche des
Seitenteils 30b und der äußeren Umfangsflache 11b liegt,
der spitze Winkel A (Anstellungswinkel), und der Vorsprung 31b ist in Eingreifrichtung zum Magnetband 24 gerichtet
.
Da die lineare Geschwindigkeit der äußeren Umfangsflache
11a der Drehführungstrommel 11 viel größer als die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes 24 ist, ist der
Unterschied zwischen dem Ausmaß des durch Kratzer am Magnetband 24 durch die Vorsprünge 31a und 31b hervor gerufenen
Schadens bestimmt durch die Drehrichtung der Drehführungstrommel 11 und nicht beeinflußt durch die Laufrichtung
des Magnetbandes.
Bisher war es allgemein üblich, ein drehbares Schleifrad
aus schräger Richtung relativ zur Umfangsfläche und Unterseite der Drehführungstrommel 11 (Fig. 3) in Kontakt
mit der äußeren Umfangsfläche 11a der Drehführungstrommel in der Nähe der Öffnung der Aussparung 15a zu bringen und
die Vorsprünge 31a und 31b abzuschleifen und zu entfernen.
Wenn jedoch die gesamte Umgebung der Öffnung der Ausnehmung 15a auf diese Weise geschliffen wird, werden nicht nur die
Vorsprünge poliert und entfernt, sondern auch ein Teil des Umfangs 11a in der Nähe der Öffnung wird in eine gewölbte
Form geschliffen, und eine untauglich polierte Oberfläche 41, die bisymmetrisch ist und nach innen zurückweicht, wird
ausgebildet. Als Ergebnis davon geht die vollständige Kreisform der äußeren Umfangsfläche 11a nachteiligerweise ver loren.
Obwohl der Vorsprung 31a weniger Bearbeitung erfordert als der Vorsprung 31b, werden darüber hinaus beide Seitenteile
30a und 30b gleich poliert. Damit wird Seitenteil 30a viel zu sehr bearbeitet.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Vorsprünge 31a und 31b , die bei der Ausbildung der Aussparungen 15a
und 15b entstehen, bearbeitet, ohne daß die oben beschriebenen Nachteile auftreten. Nachdem die Aussparung 15a durch
Bearbeitung gebildet ist, wird das Kopfteil 50a eines Lochwerkzeugs 50 von der Außenseite der Drehführungstrommel
11 in die Öffnung der Aussparung 15a an der äußeren Randfläche eingesetzt, wie in Fig. 4 dargestellt, und in
Richtung des Pfeiles B relativ zur Drehführungstrommel gedrückt.
Die beiden gegenüberliegenden Seiten des Kopfteils 5oa des Lochwerkzeugs 50 haben die nachfolgend beschriebenen
Formen. In dem dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist von diesen beiden gegenüberliegenden Seiten
des Kopf teils 50a der Seitenflächenteil 50b, der am Seitenteil 30a der beiden Seitenteile der Aussparung der Drehführungstrommel
anliegt, im wesentlichen geradlinig aus gebildet und so geneigt, daß das Kopfteil sich verjüngt,
d.h. es wird zum Kopfende hin schmaler. Der andere Seitenflächenteil 50c der beiden Seitenteile des Kopfteils 50a,
der am Seitenteil 30b der Aussparung anliegt, hat eine gekrümmte oder gebogene Form mit abnehmender Breite zum Kopfende
hin. Der gekrümmte Teil 5oc hat in der Nähe des Endabschnittes seiner Außenseite eine Krümmung, die sich
glatt an einen gekrümmten Teil anschließt, der mit der äußeren Umfangsflache 11a der Führungsdrehtrommel 11 übereinstimmt.
Das Lochwerkzeug 50 wird mit einem Druck von beispielsweise lo-15 kg/mm in Richtung des Pfeils B bis
in die in Fig. 4 dargestellte Position gedrückt. Währenddessen wird die Spitze des Seitenteils 30a durch den Seitenflächenteil
50b des Lochwerkzeugkopfteils 50ä um einen relativ kleinen Betrag 1 zur Innenseite hin (nach innen in
die Aussparung 15a) verformt, und der Vorsprung 31a wird
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verformt, indem er von der äußeren Umfangsfläche 11a einwärts
tungebogen wird.Als Ergebnis wird eine umgeformte Fläche 51a gebildet. Gleichzeitig wird der Seitenteil 30b
von dem Seitenteil 50c des Lochwerkzeugkopfes 50a in eine Form nach innen verbogen, die eine glatte Krümmung über
einen Bereich L aufweist , der größer als der oben erwähnte Bereich 1. ist. Auf diese Weise entsteht eine verformte
Fläche 51b mit einer glatten Krümmung. Als Ergebnis wird der Vorsprung 31b in eine Position verformt, die
beispielsweise 0,3 bis 0,4 mm von der äußeren Umfangs fläche 11a nach innen eingezogen ist. Die Aussparung 15a
ist in Fig. 5 in einer Vorderansicht dargestellt.
In diesem Fall hat die Außenfläche des Seitenteils 30b nach der Verformung eine gekrümmte Form, die mit dem
Seitenteil 50c des Lochwerkzeugs 50 übereinstimmt, und die Tangente im Punkt P , wo die Verformung beginnt, an
den Seitenteil 30b fällt mit der Tangente im gleichen Punkt als Punkt der äußeren Umfangsflache 11a zusammen.
Der Seitenteil 30a und der Vorsprung 31a stehen bezüglich der durch den Pfeil A gekennzeichneten Drehrichtung
der Drehführungstrommel 11 nach innen zurück. Daher kann der Vorsprung 31a das Magnetband nicht berühren und
beschädigen, selbst wenn der Bereich 1 dgr verformten Außenfläche 51a klein ist, solange der Vorsprung 31a von
der äußeren Umfangsflache 11a nach innen verformt ist. Da
der Bereich 1 der verformten Fläche 51a klein ist, ist ferner die Kreisform der äußeren Umfangsflache 11a der
Drehführungstrommel 11 nur sehr geringfügig beeinträchtigt.
Auf der anderen Seite sind der Seitenteil 30b und der Vorsprung 31b, der sich in Eingreifrichtung bezüglich
der durch den Pfeil A angegebenen Drehrichtung der Dr ehführungstrommel
befindet, mit einer gekrümmten Fläöhe 51b
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so nach innen geformt, daß sie glatt in die äußere Umfangsflache
11a übergeht. Deshalb kann der Vorsprung 31b
mit dem Magnetband nicht in Kontakt geraten, obwohl der Seitenteil 3ob und der Vorsprung 31b in Eingreifrichtung
zum Magnetband gerichtet sind. Der Teil des Magnetbandes, der mit dem Seitenteil 30b in Kontakt gerät, wird entlang
der gekrümmten Fläche 51b glatt zur äußeren Umfangsflache 11a
geleitet. Auf diese Weise wird das Magnetband in keiner Weise beschädigt.
Während der Seitenflächenteil 5ob des oben beschriebenen
Lochwerkzeugs 50 eine geradlinige Form hat, kann er auch in einer anderen Ausführungsform eine gekrümmte Form
aufweisen.
Ferner kann nach dem Verformungsvorgang durch das Lochwerkzeug 50 eine Endbearbeitung der gesamten äußeren
Umfangsflache 11a der Drehführungstrommel erfolgen.
Es folgt nun die Beschreibung einer anderen Ausführungsform der Erfindung. In dem Fall, daß ein Vorsprung wie
ein Grat auch am Randabschnitt 32 zwischen den beiden Seitenteilen 30a und 30b der Aussparung 15a gebildet ist, ist
das oben beschriebene Lochwerkzeug so geformt, daß es auch auf den Randabschnitt 32 einen Druck ausüben und diesen
verformen kann. Bei dieser Lösung wird an dem Randabschnitt 32 eine verformte Fläche 51c ausgebildet, die so von der
äußeren Umfangsflache 11a nach innen verformt ist, wie es
in Fig. 6A und 6B dargestellt ist. In den Figuren 6A und 6B haben die Teile, die mit den entsprechenden Teilen in den
Figuren 4 und 5 übereinstimmen, dieselben Bezugszeichen; eine Beschreibung solcher Teile entfällt.
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In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Aussparung 15a eine Form, die durch das
Ausschneiden eines Kreisabschnitts entsteht; diese Form kann jedoch verändert werden. Beispielsweise kann, wie in
Fig. 7A dargestellt ist, eine Aussparung 15c verwendet werden, deren Form durch das Ausschneiden eines Ellipsenabschnittes
entsteht. Als weiteres Ausführungsbeispiel kann die Aussparung die Form der Aussparung 15d (Fig.7B) haben,
die ein Quadrat oder ein Rechteck mit einem davon ausge schnittenen Abschnitt ist. Die Aussparung kann noch andere
Formen haben.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Drehmagnetkopfträger in einem Video-Bandaufzeichnungsgerät
des Zweikopf-Typs verwendet, weshalb Ausnehmungen an zwei Stellen der Drehführungstrommel 11 ausgebildet
sind. Bei einem MAZ-Gerät eines Vierkopf-Typs werden
Ausnehmungen an vier Stellen der Drehführungstrommel 11 ausgebildet .
Anstelle der oben beschriebenen Anordnung, bei der die Magnetköpfe am Rand einer Drehführungstrommel befestigt sind,
kann auch eine Anordnung verwendet werden, bei der die Magnetköpfe am Rand einer Drehvorrichtung wie einer Drehkopf platte
befestigt sind, die sich zwischen einer oberen und einer unteren feststehenden Führungstrommel dreht. In diesem Fall
sind die oben beschriebenen Aussparungen in der Drehvorrichtung wie z.B. der Drehkopf platte ausgebildet.
Ferner können die Magnetköpfe an den Drehvorrichtungen wie Drehführungstrommel oder Drehkopfplatte anstatt mit Schrauben
über dazwischen angeordnete druckelektrische Elemente oder dgl. befestigt sein.
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Die oben beschriebene Verformungsarbeit der Randvorsprünge kann vollständig automatisiert sein· Die automatische
Verformungsarbeit anden Vorsprüngen kann von einem Gerät ausgeführt werden, das beispielsweise eine intermittierend
drehende Drehplatte aufweist, auf der die Drehvorrichtungen wie die oben beschriebenen Drehführungs trommeln
befestigt werden, und in einer bestimmten Haltestellung arbeitet ein Paar von Lochwerkzeugen gleichzeitig
und führt die Verformungsarbeit an den vorspringenden Rändern der Aussparungen 15 a und 15 b aus.. Zur gleichen
Zeit werden an anderen bestimmten Stellen der Drehplatte schon bearbeitete Drehvorrichtungen abgenommen und neue
Drehvorrichtungen befestigt. Indem die oben beschriebenen Arbeitsgänge synchron mit dem abwechselnden Drehen und
Anhalten des Drehtisches ausgeführt werden, können Drehvorrichtungen, deren Randvorsprünge einheitlich und ohne
Maßabweichung verformt sind, in großer Zahl hergestellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt , im Rahmen des Erfindungsge dankens
liegen weitere denkbare Ausführungen und Abänderungen.
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Claims (8)
- Patentanwälte 9583Reichel u. ReichelParkstraße 13
60C0Frankfurt a.M. 1 3003972Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama, JapanDrehbares Trägerteil air Halterung von Magnetköpfen mit einer Drehvorrichtung mit einer zylindrischen äußeren Umfangsfläche und mit wenigstens einer Aussparung oder Ausnehmung, in die wenigstens ein Teil eines Magnetkopfes eingepasst ist, der an dem Trägerteil befestigt und von diesem gehalten ist, wobei die Aussparung einen Öffnungsabschnitt an der äußeren Umfangsfläche der Drehvorrichtung aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß spitze Randabschnitte (31a, 31b, 51a, 51b) von zwei Seitenteilen (30a, 30b) , die an gegenüberliegenden Seiten des Öffnungsabschnittes der Aussparung (15a, 15b) liegen und von der äußeren Umfangsfläche (11a) und der Innenflä ehe der Aussparung (15a, 15b) begrenzt sind und zwischen ihnen liegen, durch Einpressen von der äußeren Umfangsfläche (11a) nach innen verformt sind, so daß sie nicht von da nach außen vorstehen. - 2. Drehbares Trägerteil zur Halterung von Magnetköpfen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß ein Randabschnitt (51c) des Öffnungsabschnittes zwischen den zwei Seitenteilen (30a, 30b) ebenfalls verformt ist, indem er von der äußeren Umfangsfläche weiter nach innen eingepreßt ist.0IÖÜ33/073Q3Q03972
- 3. Drehbares Trägerteil zur Halterung von Magnetköpfen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (15a, 15b) in einem von dem Öffnungsabschnitt einwärts gelegenen Bereich einen Abschnitt grösserer Breite als die Breite des Öffnungsabschnittes aufweist.
- 4. Drehbares Trägerteil zur Halterung von Magnetköpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, . daß die Aussparung (15a, 15b) in einer Stirnseite der Drehvorrichtung ausgebildet ist, und daß der Magnetkopf (I6a,i6b) an der Stirnseite der Drehvorrichtung befestigt und daran gehalten ist.
- 5. Drehbares Trägerteil zur Halterung von Magnetköpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Seitenteilen (30a, 30b) der Seiten teil (30b) an der bezüglich der Drehrichtung rückwärtigen Seite der Drehvorrichtung (11) über einen Bereich (L) verformt ist, der größer als der Bereich (1) der Verformung des Seitenteils (30a) an der vorderen Seite ist.
- 6. Drehbares Trägerteil zur Halterung von Magnetköpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenteil (30b) an der bezüglich der Drehrichtung rückwärtigen Seite der Drehvorrichtung (11) so verformt ist, daß er eine gekrümmte Außenfläche (51b) aufweist, die glatt in die äußere Umfangsflache (11a) übergeht.030033/0730
- 7. Drehbares Trägerteil zur Halterung von Magnetköpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch g e k ennzeichnet, daß der Seitenteil (3Oa) an der bezüglich der Drehrichtung vorderen Seite der Drehvorrichtung (11) ao verformt ist, daß er eine im wesentlichen ebene Fläche (51a) über einen Bereich (1) aufweist, der kleiner als der Bereich (L) der gekrümmten Fläche (51b) des Seitenteils (3Ob) an der rückwärtigen Seite ist.
- 8. Drehbares Trägerteil zur Halterung von Magnetköpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung eine Drehführungstrommel (11) zum Drehen mit einem sich bewegenden Magnetband (24), das an deren äußeren Umfangsflache anliegt und diese umhüllt, ist.030Ü33/073Q
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