DE749773C - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen des Grates aus der Bohrlochstirnflaeche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen des Grates aus der Bohrlochstirnflaeche

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DE749773C
DE749773C DEF91192D DEF0091192D DE749773C DE 749773 C DE749773 C DE 749773C DE F91192 D DEF91192 D DE F91192D DE F0091192 D DEF0091192 D DE F0091192D DE 749773 C DE749773 C DE 749773C
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balls
borehole
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ball
boreholes
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Expired
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DEF91192D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Barth
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FORSCHUNGSANSTALT GRAF ZEPPELI
Knorr Bremse AG
Rheinmetall AG
Original Assignee
FORSCHUNGSANSTALT GRAF ZEPPELI
Knorr Bremse AG
Rheinmetall Borsig AG
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen des Grates aus der Bohrlochstirnfläche Die Erfindung bezieht sich auf eiii Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen des Grates aus der Bohrloclstirnfläche an vorzugsweise schwer zugänglichen Stehen. Der Erfindung kommt besondere Bedeutung dann zu, wenn die zu entgratenden Bohrlöcher benachbart in großer Anzahl vorhanden sind.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Beseitigung des Bohrgrates ans- der Bohrlochstirnfläche dadurch, daß gegen die den Grat aufweisende Kante des Bohrloches eine Kugel gedrückt wird. Es bleibt dann. all Stelle des bisher vorhandenen verhältnismäßig scharfkantigen Bohrgrates eine geringe unschädliche Wulst in der Stirnfläche bzw. im Innern des-Ilohrlöches zuri.cl:.
  • Das Maß des Kugcldurchniessershängt von den jeweiligen ab, beispielsweise von dir tut des verwendeten «Tcrl:stof'-fcs, seiner Märte, Sprödigkeit usw:, sm-ic aor allem auch von der gewünschten Descliaftcnheit des Lochrandes nach erfolgtem Kugeldruck. Tiu allgemeinen wird es sich empfehlen, den =@npreßdrucl: der Kugeln so weit zu steigern, daß an dem zu entgratenden Bolirlochrand eine Phase entsteht.
  • Ein besonders wichtiges Anwendungsgcbiet der Erfindung ist das Intgraterl von hohrlöchcrn auf der inneren Oberfläche innen zylindrischer I3olill:irlicr. beispielsweise voll Steuerzylindern. In Steuei-z@-liiideril für gasförinige oder flüssige Medien ist es gelegentlich erforderlich, radiale I,ohrungen in der Zylinderwand durch Lippenringe üherstrciclien zu lassen: Wenn die Bohrungen in der Durchdringung der Zylinderwandung (Bohrlochstirnflächc) nicht sorgfältig entgratet sind, wird der Lippenring abgenutzt und be- schädigt, Bei engen l@-li»clcrn und bei vielen all, ZTni-1`:eng des Zylinders angsmlnrten radialen lldirungen ist eine einwandfreie Iintgratung nur mittels Sonderwerkzeuges zu erzielen. Eine noch vollkollinienere Gratbeseitigung läßt sich erreichen, wenn die Stirlitläche vor (.Lein Drücken finit der lti-el einer in-clianischen Cberarbcitulig niit eilfein spanabhebenden h\'erlccetig, z. .V. cillein Drehstahl oder einer lZeibahle, unterzogen wird. Tritt der brelistahl in den Bereich des Bohrloches, so reißt der Span ab, und es bleibt an der Wandung Grat stellen, der in das Bohrloch hineinragt oder in den Zylinderraum zurückfedert. Dieser Grat kann gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft beseitigt bzw. unschädlich gemacht werden.
  • Das neue Verfahren zur Gratbeseitigung ist auch in solchen Anwendungsfallen 1"o11 Bedeutung, in denen zwar keine aufeinanderg@eiteliden Flächen vorhanden sind, die Möglichkeit des Abplatzens von Bohrgratspänen jedoch eilte Störung oder Gefahr für die Arbeitsweise der betrefenden Vorrichtung oder Maschine begründet.
  • @Z%enn es sich um das Entgraten voll Bohrlöchern auf der inneren Oberfläche innen zylindrischer Hohlkörper handelt, die eine Vielzahl von radialeil Bolirlöcherli aufweisen, empfiehlt es sich, eineEinrichtung zu verwenden, die aus einem zugleich mit dein Hohlkörper oder wenigstens mit der gleichenBohrlehre vorgebohrten Aufnahmezylinder für die Kugeln und einem im Innern des Aufnahmezylinders längs verschieblichen, die Kugeln in die radialen Bohrlöcher hineindrückenden Dorn besteht. Auch in diesem Falle ist es bei vielen Werkstoffen zweckmäßig; die innere Oberfläche des hohlen Rotationskörpers vor der Durchführung des Kugeldruck-Entgratungsverfahrens mechanisch zti überarbeiten, etwa mit einem Drehstahl oder einer Reiballee. Durch Anwendung von Dornen mit verschiedenen Durchmessern liißt sich der von den Kugeln auf die Bohrlöcher ausgeübte Druck und damit die Größe der erzielten Phase veränderlich einstellen. Die Bohrlöcher des Aufnahiliezyl,inders müssen flach der Vorbohrung noch um einen dein Kugeldurchmesser entsprechenden Betrag aufgebohrt werden. Die Aufilahmevorrichtulig und der Dorn werden zwar als 1n axialer Richtung verschiebbare, jedoch nur in begrenztem Ausmaß relativ gegeneinander bewegliche Teile ausgebildet. Um ein Herausfallen der Kugeln nach dem Innern des Aufnahinezvlinders zti verhüten, erhält der Dorn einen konischen Ansatz oder chien mit konischem über--an- vor-. b ZD seltenen z_vlindrisrhen=lncatz kleineren Durchinessers. Gegen IIci'ati#fallui nach außen l;<innen dir Kugeln dadurch gesichert sein, dali die nach außen zu gerichteten Enden der Bohrlöcher des Aufnahinezvlinders konzentrisch angetaucht sind. Da dicIZugelli vor dem Beginn des Drucks ihren jeweils zugeordneten Bohrlöchern möglichst genau gegenüberstehen sollen, wird eriindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, den .#luflialnnezylinder einerseits und die zu -entgratenden innen zylindrischen Hohlkörper aridercrs,2its lilit je einer Marke zu versehen, durch die sie bei -dein anzuwendenden Kugeldruck-Entgratungsverfahren hinsichtlich der zu elitgratenden Bohrlöcher und Druckkugeln in genau vorbestimmte relative Lage zweinailder zu bringen sind. In diesem lall ist es auch leicht nötig, daß die Bohrlöcher mit gerinn eingehaltener Teilung über dem Umfang des Zylinders angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der Abbildungeil beispielsweise näher erläutert. Es stellen dar . Abb. i ein in einem Hohlzylinder in Pfeilrichtung gebohrtes Loch mit Gratbildung, Abb. :2 die Gratausbildung nach der Innenausdrehung des Hohlkörpers, Abb. 3 die Gratbeseitigung und Phasenbildung vermittels vier Kugelanpressung und Abb..l. eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Entgr aten zahlreicher radialer Bohrlöcher auf der Inileilwandting einer Stetierzyliliderbuchse.
  • Wenn gemäß Abb. i in einem Werkstick i i gemäß der eingezeichneten Pfeilrichtung eilte Bohrung i2 angebracht wird; bildet sich an der Endkante des Bohrloches ein Grat 13. Dieser Grat kann in ausreichendem Maße ini allgemeinen nicht dadurch beseitigt werden, daß die zylindrische N"andung i+ des Werkstücks i i beispielsweise durch einen Drehstahl entsprechend der in abb. 2 durch Pfeil kenntlich gemachten Drehrichtung überarbeitet wird. Dadurch wird nämlich der Grat iili wesentlichen nur ähnlich, wie finit 15 angedeutet, in das Bohrloch 12 zurückgedrückt. Eine vollkommene Befreiung der zylindrischen Flächen 14. voln Grat wird erfindungsgemäß entsprechend 1b. 3 dadurch erzielt. daß eine harte Stahlkugel mit etwa i,Sfachein Durchiiiesser der Bohrung i2 in Richtung des Pfeiles P mit beträchtlicherKraft gegen denRand des Bohrloches 12 gedrückt wird. Dabei bildet das Wertstück i r an der ßohrlochkantr eine Phase 17, die eine ausreichende Gewähr für die Entfernung des Bohrrates z3 g eniiiß Abb. i bietet.
  • Obwohl es sich in vielen Fällen cinpficlllt, die -verfahrensmäßige Zwischcnsttife nach Abb. 2 anzu-,vcnden, ist es jedoch nicht immer notwendig, das vorherige Überarbeiten der Fläche r_l. t-orzuuelinien. hntsclieiclrnd dafür, ob inandasI@ugeldrucl;-l:ntgratungsvcrfahrrit unmittelbar alewenden kann. sind verschiedene Umstände, vor allem die Art (los Werkstolis des Werkstücks i i, die erforderliche Sauberkeit der Eatgratung' das Durchniesserverlt:ilttiis der Kugel 16 zur Bohrung 12, die Größe der Kraft h' u. dg 1. nichr.
  • In Abb. 4 ist eine Kugcldruck-Entgratungsvorrichtung dargestellt, die dazu dient, die @-ieleit radialen liolirtsilgcil 20, mit denen die einest Teil eines Steuerschiebers bildende Buchse 2r versehen ist, in einem einzigen Arbeitsgang für sämtliche Bohrlöcher :2o zu cnt--ratcn. Die Vorrichtung besteht aus dein Aufnalimez`-1irder 22 für die Stahlkugeln 23 und einenl inneren Dorn 2:1, der mit einem konischeu Ansatz 25 versehen ist.
  • Bei der Herstellung der V orriclitung gemäß der Erfindung verfährt inan wie folgt: Die mit den Bohrungen 2o zu versehende Buchse 2i, die einett Teil eines Steuerzylinders bilden soll, wird in einer Bohrbuchse (Bohrlehre) gebohrt; dann in clcit StLuerzylinder eingeprc13t und erhält g emeinsaln mit dein Zylinder de Fertigbearbeitung: Mit der gleirhen Bohrlehre wird ein zweiter, kleinerer Aufnahniezvlinder ?2 gebohrt. Die entstandenen Löcher 26 des Aufnahmezvlinders 22 werden autgebohrt, rs wird der in der Bohrung des Aufnahmezylinders °_2 längs \=erschiebbare Dorn 24. eingeführt, und es werden St:tlllltlgcln 23 in die Löcher: 26 eingebracht. Uni ein Herausfallen der ILUgelu nach außen zu verhindern', werdest die Löcher 26 aus äußeren liufang des Autnaliiiiczvliiuclers, also an den Stellen 27; etwas angestaucht-Der Zvlinder?2: hat eine Wandstärke,. die etwa zwei Drittel des Kugeldurchmessers mißt. Der konische Ansatz ?5 verhindert ein Herausfallen der Kugeln 23 nach der Innenseite des Aufnahmezylinders 22, wenn der Doril 24. seine tiefste, durch Anschlag 2g begrenzte Stellung einnimmt. .
  • Bereit- bei der Herstellung der radialen -Bohrungen werden die Buchse ?i einerseits. und: die Aufnahiiievorrichtung 2a andererseits mit einer Marke 2S. versehen, die es ermöglicht,beideTeile stets in.eine genau bestimmte relative Lage zueinander zu bringen;- in der nämlich die Kugeln 23 den zu Entgratenden kanten der Bohrlöcher 2o gegenüberstehen.
  • Die Bedienung der Ktigeldruck-Et.tgratungsvorrichtung ist folgende: Der Aufnahmezylinder 2? nebst Dorti a:1. wird in die Buchse ai des fertig bearbeiteten SteüerzYlinders eingeführt, wobei die vorher angebrachten -Marken die richtige Lage der Kugelig 2ini Aufüahniezylinder vor den Bohrungen 2o ins Steuerzylinder ge@v:ilirleistcn. Nun wird zun;ichst zunehmend der konische Teil 25 und dann der stärkere zvlindrischc Teil 24 des Dornes in reit _\ut-isahntezvlindc#r 22 (nach oben) hineingedrückt. Dabei gehen die Kugeln, ` efültrt durch die Ilohrlücher 26 des AufnahmezyIindcrs 22, radial nach außen und drücken entsprechend Abb. 3 eine Phase 17 in - jede der Bohrungen :2o ein. Die Tiefe der Eindriickungen richtet sich bei gegebenen Buchsen 21 nach der Stärke des Dornes 24. und dem Durchmesser der Kugeln 23. Nach dem. Zurückziehen des Dornes 2_l. können die Kugeln 23 entsprechend dem verringerten Durchntessier des konischen Teiles 25 aus den durch sie gebildeten Phasen 17 (Abb. 3) zurücktreten, und es läßt sich die ganze Kugeldruclc-:Iutgratungsvorriclttunä aus derBuchsc 21 herausziehen. Die gleichmäßige Entgratung und einheitliche Tiefe der Abpliasung in den, Löchern ist durch die Vorrichtung gewäh r l eistet.
  • Besonders günstige Verhältnisse haben sielt ergeben, wenn eine Vorrichtung mit Stahlkugeln zum Entgraten der Bohrlöcher von Bronzebuchsen benutzt wird. Abgesehen von der E,iltgratung ass schwer zugänglichen Stellen läßt sich das Kugeldruck-Entgratunggverfahren gemäß der Erfindung auch dann immer mit Vorteil anwenden, wenn an jedem der Teile Bohrlöcher in einer so großen Anzahl zti entgraten sind, daß eine Einzelbearbeitung zu unwirtschaftlich wäre.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Beseitigen des Grates aus der Bohrlochstirnfi-ichc an vorzugsweise schwer zugänglichen Stellen, dadurch gekennzeichnet, da ß gegen die den Grat (i3, t5) aufweisende Kante. des Bohrloches (z2, 2o) eine Kugel (r6; 23) bedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da13 der Anpreßdruck der Kugel soweit gesteigert wird, daß an dein zu entgratenden Bohrlöchrand eine Phase (z7) entsteht. 3. !Anwendung des Verfahrens riäch Anspruch i und 2 zum Entgraten von Bohrlöchern auf der inneren Oberfläche von hohlen Rotationskörpern, z= B.
  3. Steuerzyliuderbüchsen, dadurch gekennzeichnet,-elaß die- innere Oberfläche (1q.) des Rotationskörpers (ii) vor der Durchführung desIEugeldruck-Entgratungsvcrfahrens niit einem spanabhebenden Werkzeug, beispielsweise einem Diebstahl oder einer Reibahle überarbeitet wird. ¢.
  4. VorrichtungzumEntgratenvonBohrlöchern auf der inneren Oberfläche von innen zvlindrischen Hohlkörpern, die eine Vielzahl von radialen Bohrlöchern aufweisen, zur Durchführung des Verfahren nach :Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen zugleich mit dem innen zylindrischen ITohlkörper (21) oder wenigsten mit der gleichen Bohrlehre vorgebohrten Aufnahihczvlinder (22) für die Kugeln (23) und einem im Innern des Aufnahmezvlinders längs verschieblichen. die Kujeln in die radialen 13()lirlöcher hineindrückenden Dorn (24). @.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß an den Dorn (24) ein konischer Ansatz (25) oder mit konischem Übergang versehener 7vlindri-;cher Ansatz kleineren Durchmessers an-Pc'schlossen ist,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch .4 und 5. dadurch gekennzeichnet. daß die Kugeln (23) auf der äußeren Mantelfläche des Aufnahmezylinders (22) gegen Herausfallen durch Aiistauchen der Bohrlöcher (a6) des Aufnahmezylinder; (a2) gesichert sind. ;. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der AufnahmezvIinder (22) sowie die zu entgratenden innen zylindrischen I-Tohlkörper (2r) mit je einer iMarkc (28) -versehen sind, durch die sie während des Kugeldruck-Fntgratungsverfahrens hinsichtlich der Bohrlöcher (2o) und Kugeln (23) in genau gleiche relative Lage zueinander zii bringen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEF91192D 1942-01-30 1942-01-30 Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen des Grates aus der Bohrlochstirnflaeche Expired DE749773C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614087A1 (de) * 1975-04-03 1976-10-14 Matsushita Electric Works Ltd Verfahren zum entfernen des grates an den haareinlassoeffnungen des aeusseren messerblattes von elektrischen trockenrasiergeraeten
DE3003972A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-14 Victor Company Of Japan Drehbares traegerteil zur halterung von magnetkoepfen

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