DE1300777B - Hydraulischer Spanndorn - Google Patents

Hydraulischer Spanndorn

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DE1300777B
DE1300777B DE1965A0048542 DEA0048542A DE1300777B DE 1300777 B DE1300777 B DE 1300777B DE 1965A0048542 DE1965A0048542 DE 1965A0048542 DE A0048542 A DEA0048542 A DE A0048542A DE 1300777 B DE1300777 B DE 1300777B
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DE
Germany
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support body
clamping sleeve
pressure medium
clamping
mandrel
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Withdrawn
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DE1965A0048542
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English (en)
Inventor
Arnold Franz
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WILHELM KOENIG MECHANISCHE WER
Original Assignee
WILHELM KOENIG MECHANISCHE WER
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/305Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Spanndorn, bestehend aus einem zylindrischen Tragkörper, der an seiner Mantelfläche eine Vielzahl flacher, miteinander in Verbindung stehender, in Achsrichtung, in Umfangsrichtung oder schraubenförmig verlaufender Nuten oder Vertiefungen aufweist, die mit im Tragkörper angeordneten Druckmittelkanälen in Verbindung stehen, und einer auswechselbar auf dem Tragkörper aufgeschobenen konzentrischen Spannhülse mit dünner Wandung, die an ihren Enden gegenüber dem Tragkörper durch elastische Dichtungsringe abgedichtet sind.
  • Bei einem (aus der USA.-Patentschrift 2 744 756) bekannten Spanndorn dieser Art sind die Vertiefungen in dem Tragkörper schraubenförmig nach Art eines Gewindes ausgebildet. Die Spannhülse besitzt die Form eines Bechers und ist auf das Gewinde des Tragkörpers aufgeschoben. Mittels eines über die Spannhülse geschobenen und sich an einem Bund derselben abstützenden Halteringes, der selbst mit dem Tragkörper verschraubt ist, wird die Spannhülse auf dem Tragkörper gehalten und gegen Verdrehung gesichert. Als weitere Halteeinrichtung ist außerdem noch eine in Achsrichtung verlaufende Schraube vorgesehen, die den Boden der becherförmigen Spannhülse durchdringt. Auf diese Weise ist die Spannhülse, wenn auch mit einigem Arbeits-und Zeitaufwand, auswechselbar auf dem Tragkörper gehalten.
  • Mit einem derartigen Spanndorn lassen sich jedoch nur Werkstücke spannen, deren Spanndurchmesser innerhalb gewisser Grenzen liegen. Die Grenzen sind dadurch gegeben, daß die Wandstärke der Spannhülse weder unterschritten noch überschritten werden darf, um einerseits eine genügende Stabilität der Spannhülse zu gewährleisten und anderseits eine genügend große Aufweitung der Spannhülse beim Spannen unter nicht allzu großen Kräften zu ermöglichen. Die Grenzen, zwischen denen die Wandstärke einer solchen Spannhülse variiert werden kann, liegen zwischen 2 und maximal 5 mm. Es können infolgedessen auf einem Spanndorn bekannter Art nur Werkstücke gespannt werden, deren Durchmesser sich maximal um nicht mehr als 6 mm voneinander unterscheiden. Da jedoch der Tragkörper bei dem bekannten Spanndorn nicht nur an seinem Außenmantel die erwähnten schraubenförmigen Vertiefungen enthält, sondern in seinem Inneren einen Zylinderraum sowie einen Kolben zur Erzeugung des erforderlichen Öldruckes, ist der komplette Spanndorn verhältnismäßig teuer in der Herstellung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Spanndorn der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welcher das Spannen von Werkstücken in einem größeren Bereich unterschiedlicher Spanndurchmesser auf ein und demselben Spanndorn ermöglicht.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Tragkörper als Hülse ausgebildet und auswechselbar auf einem Druckmittelkanäle aufweisenden Schaft angeordnet ist. Auf diese Weise kann man durch Auswechseln der Spannhülsen kleinere Durchmesserunterschiede überbrücken und durch Auswechseln der Tragkörper größere Unterschiede, wo- i bei man mit einer verhältnismäßig geringen Zahl von Tragkörpern auskommt. In jedem Fall kann man jedoch den Schaft, der einen. Zylinder und einen Kolben zur Erzeugung des Öldruckes enthält und außerdem zur Aufnahme in der Spindel oder dem Futter einer Werkzeugmaschine ausgebildet ist, beibehalten. Das Auswechseln der Spannhülse zusammen mit dem Tragkörper hat ferner den Vorteil, daß das Druckmittel aus den in der Mantelfläche des Tragkörpers vorgesehenen Nuten nicht auslaufen kann.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Spanndorn, F i g. 2 den gleichen Längsschnitt mit einem Tragkörper und einer Spannhülse größeren Durchmessers.
  • Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 der Schaft bezeichnet, auf dem der als Hülse ausgebildete Tragkörper 2 auswechselbar angeordnet ist. Auf den Tragkörper 2 ist die ebenfalls auswechselbare Spannhülse 3 aufgeschoben, wobei beide Teile durch einen die Spannhülse 3 und den Tragkörper 2 durchdringenden, in dem Schaft 1 verschraubten Gewindestift 4 gegen Drehung und Verschiebung gesichert sind. Der Tragkörper 2 weist an seiner Mantelfläche eine Vielzahl miteinander in Verbindung stehender, in Achsrichtung, Umfangsrichtung oder nach einer Schraubenlinie verlaufender Nuten oder Vertiefungen auf. Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Vertiefungen 5 durch eine Vielzahl von sich in Achsrichtung erstreckenden Abflachungen 6 gebildet. Zwischen diesen Abflachungen, die beispielsweise durch Schleifen hergestellt sein können, sind Teile der zylindrischen Mantelfläche des Tragkörpers 2 in Form von Stützrippen vorhanden, an denen sich die Spannhülse 3 mit ihrer glatten, zylindrischen Innenfläche 8 abstützt.
  • Der Tragkörper 2 weist als Druckmittelkanal eine Verbindungsbohrung 9 auf, die einerseits in die an seiner Mantelfläche angeordneten Nuten oder Vertiefungen 5 und andererseits in einen Druckmittelkanal10 des Schaftes mündet. Die Verbindungsbohrung 9 weist dabei einen so kleinen Durchmesser auf, daß beim Abziehen der Spannhülse 3 zusammen mit dem Tragkörper 2 kein Druckmittel aus der Verbindungsbohrung 9 ausläuft. Der Durchmesser der Verbindungsbohrung 9 beträgt beispielsweise 1 mm. In der Nähe der Enden der Spannhülse 3 weist der Tragkörper 2 zwei Ringnuten 12 auf, in denen elastische Dichtungsringe 13 angeordnet sind. Diese Dichtungsringe 13 sollen ein Austreten von Druckmittel verhindern. Die Abflachungen 6 erstrecken sich jeweils nur zwischen den beiden Dichtungsringen 12, während an den Enden des Tragkörpers die zylindrische Mantelfläche am vollen Umfang erhalten bleibt. Ähnliche Dichtungsringe 14 sind auch zu beiden Seiten des Druckmittelkanals 10 angeordnet, um eine Abdichtung zwischen dem Tragkörper 2 und dem Schaft 1 zu gewährleisten.
  • Im Inneren des Schaftes 1 kann ein Zylinderraum 15 mit einem darin mittels einer Schraubspindel16 verschiebbaren Kolben 17 vorgesehen sein. Durch eine Druckfeder 18 wird der Kolben 17 jeweils in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt.
  • Die Wirkungsweise des Spanndornes ist folgende: Soll ein Werkstück W mit dem Spanndurchmesser D gespannt werden, so wird es auf die Spannhülse 3 des in F i g. 1 dargestellten Spanndornes aufgeschoben. Durch Drehung an der Schraubspindel 16 verschiebt sich der Kolben 17 nach links, und das Druckmittel, z. B. Öl, gelangt aus dem Zylinderraum 15 über den Druckmittelkanal 10 und die Verbindungsbohrung 9 in die oben liegende Vertiefung 5. Der Druck verteilt sich dann auf die ganze Länge dieser Vertiefung und gelangt auch zu den an den Enden der Vertiefung angeordneten elastischen Dichtungen 13. Infolge des Druckes werden die elastischen Dichtungsringe 13 so zusammengedrückt, daß zwischen der Ringnut und der Dichtung ein Ringspalt entsteht. Durch diesen Ringspalt kann sich das Druckmittel auch auf die übrigen Vertiefungen 5 des Tragkörpers 2 verteilen. Infolge des in den Vertiefungen 5 herrschenden Druckes wird nunmehr die Spannhülse 3 in ihrem Durchmesser erweitert, so daß das Werkstück W auf der Spannhülse festgespannt und sowohl gegen Verdrehung als auch gegen Verschieben gesichert wird. Nach der Bearbeitung des Werkstückes wird die Schraubspindel 16 gelöst, so daß sich der Kolben 17 dank der Federkraft 18 nach rechts verschieben kann und der Druck in den Vertiefungen 5 aufhört.
  • Will man ein Werkstück mit einem anderen Spanndurchmesser spannen, so kommt es darauf an, wie stark dieser Spanndurchmesser von der gerade auf dem Schaft 1 befindlichen Spannhülse 3 abweicht. Handelt es sich um einen größeren Durchmesserunterschied, so wird die Stiftschraube 4 entfernt, und dann werden sowohl der Tragkörper 2 als auch die Spannhülse 3 von dem Schaft l abgezogen. Hierzu können beispielsweise zwei Steckstifte 20 dienen, die in die Bohrungen 21 und 22 des Tragkörpers 2 bzw. der Spannhülse 3 eingeschoben werden und als Handgriff dienen. Nach dem Entfernen von Tragkörper und Spannhülse werden ein Tragkörper 2 a mit einem größeren Durchmesser und eine Spannhülse 3 a, die sowohl einen größeren Innendurchmesser als auch einen größeren Spanndurchmesser D 1 aufweist, auf den Schaft 1 aufgeschoben und durch den Gewindestift 4 gesichert. Anschließend ist das Spannen des Werkstückes mit dem Spanndurchmesser D 1 in der oben beschriebenen Weise möglich.
  • Weicht der Spanndurchmesser eines anderen Werkstückes nur wenig von dem vorher gespannten Werkstück ab, so kann man durch Auswechseln der Spannhülse 3 a gegen eine Spannhülse 3 b, die in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt ist, den Spanndorn für die Aufnahme eines Werkstückes mit dem Spanndurchmesser D 2 vorbereiten. Zum Auswechseln wird auch wieder der Gewindestift 4 entfernt, und dann kann man durch die Steckstifte 20, die jedoch nur in die Bohrungen 22 der Spannhülse 3 a eingesetzt werden, die Spannhülse für sich allein entfernen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Spanndorn, bestehend aus einem zylindrischen Tragkörper, der an seiner Mantelfläche eine Vielzahl flacher, miteinander in Verbindung stehender, in Achsrichtung, in Umfangsrichtung oder schraubenförmig verlaufender Nuten oder Vertiefungen aufweist, die mit im Tragkörper angeordneten Druckmittelkanälen in Verbindung stehen, und einer auswechselbar auf den Tragkörper aufgeschobenen konzentrischen Spannhülse mit dünner Wandung, die an ihren Enden gegenüber dem Tragkörper durch elastische Dichtungsringe abgedichtet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2, 2 a) als Hülse ausgebildet und auswechselbar auf einem Druckmittelkanäle (10) aufweisenden Schaft (1) angeordnet ist.
  2. 2. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2, 2 a) eine Verbindungsbohrung (9) aufweist, die einerseits in die an seiner Mantelfläche angeordneten Nuten oder Vertiefungen (5) und andererseits in einen Druckmittelkanal (10) des Schaftes (1) mündet, wobei die Verbindungsbohrung einen so kleinen Durchmesser aufweist, daß beim Abziehen der Spannhülse zusammen mit dem Tragkörper kein Druckmittel aus der Verbindungsbohrung ausläuft.
  3. 3. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Spannhülse (3, 3 a) und des Tragkörpers (2, 2 a) gegen Drehung und Verschiebung ein die Spannhülse und den Tragkörper durchdringender, im Schaft (1) verschraubter Gewindestift (4) vorgesehen ist.
DE1965A0048542 1965-03-03 1965-03-03 Hydraulischer Spanndorn Withdrawn DE1300777B (de)

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