DE3136719A1 - Eine magnetscheibe aufweisende vorrichtung - Google Patents
Eine magnetscheibe aufweisende vorrichtungInfo
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Description
( Priorität der japanischen Anmeldung Nr. I4222o/8o vom
7. Oktober 1980)
Die Erfindung betrifft eine, eine Magnetscheibe aufweisende
Vorrichtung zur Datenspeicherung auf mindestens einer flexiblen Magnetscheibe mit einem, einen Magnetkopf und ein gegenüberliegendes
Kissen tragenden Wagen, bei dem die drehbar gelagerte Magnetscheibe zwischen den zu ihr radial verstellbarem
Magnetkopf und Kissen aufgenommen ist, die Lage des Kissens durch einen Stützarm einstellbar und nachführbar ist, und der
Stützarm durch ein Magnetbauteil wie ein Solenoid in einer senkrecht zur Magnetscheibenebene liegenden Ebene gedreht wird.
Vorrichtungen mit flexiblen Magnetscheiben haben den Vorteil, daß der zu überwachende Abstandsraum nur gering ist, daß die
Scheibe wieder verwendbar und die Effektivität hoch ist. Dieses Bauteil ist somit unerläßlich für Speicher mit den.sogenannten
peripheren Einheiten eines Mikrorechners udgl. Was die Magnetscheiben anbetrifft, werden solche mit verringerten Abmessungen
mehr und mehr im Handel verwendet. Deshalb ist es erforderlich, die Magnetscheibe zu miniaturisieren, wenn auf
ihr Daten gespeichert und die Scheibe angetrieben werden soll.
Eine bekannte flexible Magnetscheibe ist- jedoch insofern-ver- ·
besserungsbedürftig, als der einen Speicherkopf darstellende Solenoid an der Bodenplatte vertikal angeordnet ist und daß
ein Stützarm, vom Solenoid angetrieben unmittelbar über dem Solenoid gelagert ist, um der Lage der Polfläche des Solenoids
zu entsprechen, mit der Folge, daß die die Magnetscheibe aufweisende
Vorrichtung nicht hinreichend dünn ausgebildet werden kann.
Zwar ist bereits eine Vorrichtung mit einer flexiblen Magnet-
14... September 19 81 IG/Wi4
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.· .:. ο I ob / I a
• _ ΐι _ ;
scheibe gem. Pig. 1 und 2 bekannt, wobei Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1, vergrößert
dargestellt, sind. Hier ist eine Vorrichtung zum Ein- :
speichern und eine Vorrichtung zum Radieren der Magnetscheibe : gezeigt. Es ist ein rechteckiger Rahmen 1 vorhanden. An der ;
Seite der Stirnwand 2 ist ein nicht dargestellter Türmechanis-;
mus vorhanden. Der rückwärtige Teil des Rahmens, welcher entgegengesetzt
zum Türmechanismus liegt, ist an die abstützenden!
Säulen 555 befestigt, die von der Bodenplatte 4a abstehen; die
Befestigung ist mit Hilfe von scharnierartigen Teilen 3a und 3b, bestehend aus Blattfedern, gebildet.
Das andere Ende des Rahmens 1 kann um ein vorbestimmtes Maß aus der Zeichnungsebene um die Scharnierteile 3a und 3b herum,
herausgedreht sein, und durch die Drehbewegung wird die Tür ge-^
öffnet.
Im mittleren Teil des Rahmens 1 ist ein Kragenhalter Ic über die
beiden Seitenteile la und Ib hinweg vorhanden« Der abgestuft
ausgebildete Kragen 6 ist rotierbar an einem Kragenhalter Ic ,
über einen Schaft befestigt. An der Seite der Bodenplatte 4a : und gegenüber dem Kragen 6 ist eine nicht dargestellte Spindel
vorhanden. Ein rotierbarer Schaft dieser Spindel steht von der rückwärtigen Seite der Bodenplatte 4a vor und an diese ist
eine Riemenscheibe J befestigt.
Ferner ist ein Antriebsmotor Ml vorhanden, ein Keilriemen 9
erstreckt sich zwischen der Keilriemenscheibe 8 an der ÄntriebSiseite
des-Motors 1 und zwischen der angetriebenen Keilriemenscheibe
7. Nun wird der Kopf - bzw. speichernde Einrichtung anhand der Fig. 2 erläutert. Es ist ein lokförmiger Wagen 11 vorhanden.
Parallel im Wagen 11 sind zwei Führungslöcher vorhanden, diese sind verschiebbar Führungsstangen 13 und 13, gegenüberliegend
in Bezug auf die Bodenplatte 4a mit Hilfe zugehöriger Stützglieder 12,12 angeordnet.
Auf der AbLriobswelle des Schrittschaltmotors M2 ist eine Rolle
14. September 1981 IG/Wi,
14 montiert und ist mit einer Seitenfläche des W^gns 11 durch
einen nicht dargestellten Riemen angedrückt, bzw. in Verbindung gehalten.
Ein Sprech- und Lesekopf als Magnetkopf H ist am Wagen 11 befestigt,
während das zugehörige Kissen 15 aus Filz odgl. gegenüber
dem Magnetkopf H angeordnet ist. ·
Das Kissen 15"ist an einem Arm 16a montiert, dessen Ende an
eine Stütze 18 befestigt ist, welche am. Wägen 11 mit Hilfe eines Scharniers 17, welches eine Blattfeder ist, errichtet ist.
Es ist eine Rückstellfeder Sl, bestehend aus Federdraht, vorhanden, deren elastische Kraft im Arm l6a in dem Moment in
Richtung der normalen Haltestellung des Kissens I5. .in gegenüberliegendem
Kontakt mit dom Magnetkopf II liegt.
Nah an diesem Teil des Arnes 16a, an welchem Kissen 15 montiert
ist, wird ein hakenartiger Hilfsarm l6b in der Weise montiert, daß er sich seitlich nach außen erstreckt ( im Sinne der Fig.2
nach links).
Andererseits ist ein Solenoid SOL auf einer Stufe 4b der Basisplatte
montiert, wobei die Stufe niedriger als die Ebene der ■ Bodenplatte 4a liegt.
■ Solenoid SOL ist in dem Sinne montiert,'daß eine Polfläche 19a
zur oberen Seite hin gerichtet ist, vgl. Fig. 2, d.h., in dem Sinne, daß die Achse eines Kernes 19 des Solenoides SOL recht-.'
.winklig die Ebene der Magnetscheibe D schneidet ( .die Montage
der Magnetscheibe wird später erläutert.)
Eine Stützplatte 21 ist an der Seite der Stufe 4b errichtet, welche dem Magnetkopf H, bezogen auf Solenoid SOL gegenüberliegt.
Eine den Arm abstützende Montageplatte 23c ist, einen Anschlag bildend, an das obere Ende einer Stützplatte 21 über ein scharnierartiges
Gelenk 22 montiert.
1981 IQ/Wi.
Die Montageplatte 23c ist über dem Kern 19 oder rechts über dem Solenoid SOL angeordnet und hat einen Magneten 24, an diesen
befestigt und zwar gegenüber der PoIflache 19a.
Ein als Stütze dienender Armhalter 23a ist an der oberen Oberfläche
der Montageplatte 23c und gegenüber zur Oberfläche befestigt,
an'die der Magnet 24 befestigt ist. Ein Stützarm 23 ist so- ausgebildet, daß salne wesentlichen Bestandteile aus dem '
Armhalter 23a und der Montageplatte 23c bestehen.
Mit der Blickrichtung von rechts auf Fig. 2 ist erkennbar, daß
der Armhaiter 23a im wesentlichen zu einem, zur Seite ausgerichteten großen U gebogen ist. Das obere, gebogene Stück erstreckt
sich nach außen zur rückwärtigen Fläche des Hilfsarmes 16b. Bei dem endseitigen, sich nach außen erstreckenden Stück wird durch
Zieharbeit odgl. ein Vorsprung gebildet, der im Schnitt halbkreisförmig
ist, so daß hierdurch ein Anschlag 23b gebildet wird.
Anschlag 23b hat solche Form, daß er einen vorbestimmten, im
parallel zur Führungsstange 13 erstreckenden Bereich hat, wenn :
in Draufsicht in Fig. 1 betrachtet. Die " vorbestimmte Länge'r
ist eine Länge, die etwas größer als der Bewegungsweg des Hilfsarmes l6b ist, andererseits genügend, um stets den Hilfsarm 16b
zu unterstützen, welche Stellung auch dieser bei. seinem Verstellweg haben möge.
Im rückwärtigen Bereich der Montageplatte 23c, die den Arm abstützt,
ist eine Wendelfeder S2 zwischen dieser und einem die Feder haltenden Teil 25 vorgesehen. Durch die elastische Kraft
der Wendelfeder S2 wird üblicherweise der Stützarm 23 mit einem
. Drehmoment belastet, der im Gegenuhrzeigersinn liegt. Der hauptsächliche, dem Besprechen udgl. dienende Arm l6a wird bis zu
seiner nicht arbeitenden Stellung angehoben und durch den Anschlag 23b abgestützt.
. Zu beachten ist, daß die Drehgrenze des Stützarmes 23 im Gegen-
■ i .'14..Sf]8Vembe¥. 1981 IG/Wi.
Uhrzeigersinn durch die Form und Lage des als Scharnier dienenden
Gelenkes 22 überwacht wird.
Es ist jeweils eine Seitenplatte 26 vorhanden und mit einer
Nut 26a zur Führung des Wagens versehen.
Fig. 3 zeigt die Hülse C für die Scheibe, welche in der Vorrichtung
mit der flexiblen Magnetscheibe, wie vorstehend angegeben, hinzugefügt wird. Die flexible Magnetscheibe D selbst
wird drehbar in einem Gehäuse odgl. 27 aus Polivehylchlorid
odgl. aufgenommen. Es ist ein zentrales Loch 28 im mittleren
Teil der Magnetscheibe D vorhanden, sowie ein Fenster 29 für den Kopf j wobei das Fenster als öffnung in dem Gehäuse 27
angebracht ist.
In dem Zustand, in welchem die Tür der flexiblen Magnetscheibenvorrichtung
offen ist, kann die Scheibenhülse C entlang der· führenden Nuten 26a der Hülse verschoben werden. Sie .wird in
eine vorbestimmte Stellung eingesetzt und dann wird die Tür verschlossen. Dann ist das zentrale Loch 28 zwischen dem abgeschrägten
Kragen 6 und der Spindel abgestützt und fixiert; die Magnetscheibe D ist, rotierbar gelagert, in die Vorrichtung .
eingeführt. Nunmehr ist das Fenster 29 zwischen dem Magnetkopf U und dura Klassen V>, wie huij I·* Ij-·; —. ? erUeimbur, uuiiourdnet.
Die Magnetscheibe D iat mit einer Geahwindigkeil von
3oo Umdrehungen pro Minute ( vorzugsweise) durch -Motor Ml angetrieben.
- .
Wenn nunmehr der Schrittschaltmotor M.2 mit entsprechenden Impulssignalen,
bzw. Stufensignal von einem nicht dargestellten
Treibkreis erregt wird, dreht dieser Motor um einen vorbestimmten
Schritt. Dann wird der Wagen 11 durch die Rolle 14 bewegt und der Magnetkopf H befindet sich über der vorbestimmten
Spur der Magnetscheibe D.
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Wenn nunmehr ein Erregersignal dem Solenoid. SOL zugeführt wird,
♦ >* fc
19 81 IS/Wi
J ι
wird der Stützarm 23 im Uhrzeigersinn gegen die elastische
Kraft der Wendelfeder S2 gedreht. Nun wird die Abstützung des Armes l6a durch den Anschlag 23b freigegeben, das Kissen
15 wird .gegen die Oberfläche der Magnetscheibe D gedrückt,
der Magnetkopf H kommt in Anlage mit der Oberfläche der Magnetscheibe D. Zu dieser Zeit wird Anschlag 23b um ein geringes
Maß von der rückwärtigen Oberfläche des Hilfsarmes 16b getrennt und die Andruckkraft des Magnetkopfes H gegen die Scheibe
D wird nur durch die elastische Kraft der Rückstellfeder Sl erzeugt.·
Nachdem dieser Arbeitsschritt beendet ist, werden die Datenwerte in entsprechender Weise auf die Magnetscheibe geschrieben,
bzw. eingespeichert oder auf der Scheibe abgelesen ( abgerufen).
Diese bekannte Magnetscheibe hat an sich eine Vielzahl von
Vorteilen, z.B. nur einen kleinen Spalt für die Aufnahme, bzw.!
Überwachung, ist wiederverwendbar und hat gute Wiedergabe, ver-2ö
glichen mit einer Vorrichtung, die eine andere Speicherplatte, z.B. eine Lochkarte, verwendet. Die flexible Magnetplatte
wird deshalb mehr und mehr für den peripheren Bereich eines Mikrorechners udgl. eingesetzt.
Was die Abmessungen' der Scheiben D anbetrifft, so beträgt die
Standardgröße der Scheiben 2o3 mm. ( 8 inch) , die der kleineren
133 mm C 5,25 inch) bei den handelsüblichen Einheiten. Dementsprechend
besteht das Bedürfnis, die Vorrichtung zur Aufnahme der Magnetscheibe und für ihren Antrieb zu verringern.
Bei der bekannten Ausführung ist jedoch der Solenoid SOL für
den kopfseitigen Mechanismus an der Bodenplatte in sogenanter
vertikaler Anordnung angebracht; ferner ist der vom Solenoid SOL angetriebene Stützarm 23 unter rechtem Winkel zu diesem
Solenoid gelagert, um der Polfläche des letzteren Genüge zu tun; durch die vorgeschriebene Lage des Solenoids ist somit eine
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M^ : ο 1 ο e ·7 τ η
.:. ο I ob / ld
- 9 Grenze gesetzt, die Magnetvorrichtung dünn auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Magnetscheibenvorrichtung
dünner, bzw. mit verringerten Abmessungen zu bauen. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Pstentanspru-.
ches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Figuren 4 bis 6 erläutert. Es zeigen:
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich demjenigen nach Fig. 2
einer, eine Magnetscheibe aufweisenden Vorrichtung,
Fig. 5, teilweise abgebrochen, eine Draufsicht, in der
die gegenseitige Lage zwischen Solenoid und dem ■ Stützarm der Fig. 4 veranschaulicht ist und
Fig. 6 eine dem Fig. 2 ähnlichen Schnitt, für die Arbeitsstellung, in der der Magnetkopf in der Vorrichtung
nach Fig. 4 untergebracht ist.
Die Bezugsziffern aus Fig. 1-3 gelten auch für den Gegenstand
der Figuren 4.-6, soweit nachfolgend nicht ausdrücklich anders ausgeführt. Die Beschreibung der Gegenstände der Fig. 1-3
wird, soweit erforderlich, ausdrücklich zur Ergänzung der Beschreibung der Erfindungsgegenstände nach Fig. 4-6 hinzugezogen.
.
Hier ist der Solenoid SOL an der Stufe 4b 'der Bodenplatte
seitlich angeordnet, d.h., in dem Sinne, daß die Achse eines Plungers PL, der im Solenoid verschiebbar gelagert ist, im
wesentlichen parallel zur Ebene der eingesetzten Magnetscheibe D liegt.
Der Stützarm 23, der den Armhalter 23a und die Montageplatte 23c enthält, ist im wesentlichen in Form eines umgekehrten U,
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ο 1 3d/ ι 9
- Io -
wenn in Draufsicht auf Pig. 5 betrachtet, ausgebildet. Der
U-förmige Stützarm 23 ist an der Seite des Solenoids SOL so
angeordnet, daß er den Solenoid SOL umfaßt. Mit anderen Worten,
sowohl Solenoid SOL als auch Stützarm 23 befindet sich in einer Lap zueinander, in der sie zur Ebene der Magnetscheibe D
im Bezug auf diese Magnetscheibe ausgerichtet sind.
Der Teil der Montageplatte 23c, die den Arm abstützt, und welche sich -nach außen erstreckt zur Seite des Plungers PL hin,
hat ein gem. Fig. 4 niedergebogenes Ende, derart, so daß ein als Montage für den Plunger dienendes Teil 23d gebildet wird.
Der Teil 23d ist mit einem Schlitz 31 versehen, der einen Stift 32, befestigt an den Plunger PL, lose aufnimmt.
Teil 23d erstreckt sich ferner abwärts. Sein Vorsprung, der die Stufe 4b der Bodenplatte übergreift, ist mit einem scharnierartigen
Gelenk 22 versehen; der Bereich des Vorsprunges, der sich über die Stufe 4b hinweg erstreckt, ist mit einem Ende
der Wendelfeder S2 verbunden, der sich zwischen diesem Vor—
2ο sprung und dem llaltetoil ?S für die Feder erstreckt. Bei einem anderen AusführungsbeiKpiel kann diese Wendelfeder aber
auch vorl'.o i ihafL r.w.i iwlvMi dor rückwärtigen Oberfläche des
Armhalters 23a ( entgegengesetzt zum Anschlag 23b) und der " seitlichen Platte 26 angeordnet werden, bzw. sich erstrecken.
Nachfolgend wird die" Arbeitsweise der Vorrichtung, ebenfalls unter Berücksichtigung der Fig. 6, erläutert:
Wenn in der Position gem. Fig. 4 dem Solenoid SOL ein Erregersignal
zugeführt wird, wird Plunger PL angezogen, der Stützarm 23 wird im Uhrzeigersinn um ein vorbestimmtes Maß gedreht,
wobei sein Drehpunkt am scharnierartigen Gelenk 22
seitlich vom Solenoid SOL liegt. Die Folge der Drehbewegung ist, daß der für den Magnetkopf vorgesehene Arm l6a, in dem
er am Anschlag 23b zum Anliegen kommt, freigegeben wird. Das
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;iJ;;^sbU^:;; / 3135719
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Kissen 15 wird gegen die Oberfläche der Magnetscheibe D zur Anlage gebracht, bzw. angestoßen und der Magnetkopf H kommt an
der Oberfläche der Magnetscheibe D,in Fig. 6 dargestellt, zur
Anlage.
Das Einbringen der Scheibenhülse C in die Vorrichtung, der
Arbeitsschritt j den Magnetkopf H an oder über einer Magnetspur zu positionieren, udgl. sind sinngemäß identisch den
anhand der Fig. 1-3 erläuterten Arbeit.»schritten.
Aus Vorstehendem gehen die Vorteile der·, neuen Anordnung hervor;
In der Vorrichtung, welche eine Magnetscheibe, einen Magnetkopf und ein gegenüber dem Kopf angeordnetes Kissen hat, um
zwischen sich die Magnetscheibe aufzunehmen, die rotierbar ist und, wobei diese Bauteile relativ zur Magnetscheibe radial bewegbar
sind,und wobei die Arbeitsweise des Kissens durch einen Stützarm überwacht, bzw. eingestellt wird, wobei dieser
Arm mit" Hilfe eines Solenoids um ein vorbestimmtes Maß in einer
zur Oberfläche der Magnetscheibe senkrechten Ebene gedreht wird, so wird in vorteilhafter Weise die·Ausbildung so getroffen,
daß der Solenoid so angeordnet wird, daß seine Achse im
wesentlichen parallel zur Oberfläche der Magnetscheibe liegt, und daß dieser Stützarm angrenzend zur Scheibenoberfläche,
bzw. neben der Oberfläche längst des Solenoids angeordnet wird.
Deshalb kann erfindungsgemäß bei der praktischen Anwendung
eine Anordnung erreicht werden, welche wirksam die Verringerung der Abmessungen erzielt.
Leerseite
Claims (1)
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Plunger (PL) des Solenoids (SOL) an der zum Wagen· (11) abgewandten Seite vorsteht urd mit einem vom Stützarm (23) oder von der Montageplatte (23c) abwärts, bzw. zur Stufe (4b) gerichtetem Stellteil (23d)in "Verbindung steht»3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j daß der Stützarm (23) mindestens teilweise um den Magnetbauteil, bzw. Solenoid (SOL) herum angeordnet ist (Fig.5).4.) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stellteil (23d), bzw. Ende des Plungers (PL) mit einem Längsschlitz3 bzw. einem in dem Schlitz verschiebbaren Stift versehen sind, und daß ein Vorsprung des Stellteils sich mindestens teilweise unter die Stufe (4b) der Bodenplatte (4a) erstreckt und ein Vorsprungsende dort zur- Aufnahme einer sich etwa parallel zur FlächeAlps Electric Co.,Ltd. 7. September 198I 1-7 Yukigaya Otsuka-Cho IG/Wi-. G-MISC-494 .Ota-Ku-Tokyo, JapanPatentansprücheVorrichtung zur Datenspeicherung auf mindestens einer flexiblen Magnetscheibe mit einem, einen Magnetkopf und ein gegenüberliegiides Kissen tragenden Wagen, bei dem die drehbar gelagerte Magnetscheibe zwischen den zu ihr radial verstellbarem Magnetkopf und Kissen aufgenommen ist, die Lage des Kissens durch einen Stützarm einstellbar und nachführbar ist, und der Stützarm durch ein Magnetbauteil wie ein Solenoid in einer senkrecht zur- Magnetscheibenebene liegenden Ebene gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Magnetbauteils, bzw. Solenoids (SOL) im wesentlichen parallel zur Magnetscheibenoberfläche und der Stützarm und/ oder seine Montageplatte neben und/oder gleichlaufend zur Erstreekungsrichtungeine8Plungers (PL) oder Eisenkernes desMagnetbauteils, bzw. Solenoids, angeordnet sind. j|7. September 198I IG/Wi. GftisiJus1*"- ·:der Stufe (4b) erstreckenden Rückstellfeder (S2) dient.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 17/02 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |