DE3136719C2 - Vorrichtung zur Herstellung einer lösbaren Gleitberührung zwischen einer scheibenförmigen, drehangetriebenen magnetischen Aufzeichnungsträgerfolie und einem die Aufzeichnungsträgerfolie abtastenden Magnetkopf - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer lösbaren Gleitberührung zwischen einer scheibenförmigen, drehangetriebenen magnetischen Aufzeichnungsträgerfolie und einem die Aufzeichnungsträgerfolie abtastenden MagnetkopfInfo
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Abstract
Eine Magnetscheibe aufweisende Vorrichtung, mit dem Anwendungsgebiet der Datenspeicherung, bei der gegenüber mindestens einer Magnetscheibe ein Magnetkopf auf einem Wagen vorhanden ist, die Magnetscheibe drehbar gelagert, der Magnetkopf zu ihr verstellbar und einen Wagen tragendes Kissen durch einen Stützarm einstellbar und nachführbar ist, mit dem Zweck, die Abmessungen zu verringern, die Längsachse des Magnetbauteils oder eines Solenoids parallel zur Magnetscheibenoberfläche, der Stützarm aber gleichlaufend zur Erstreckungsrichtung eines Eisenkerns des Solenoids, angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer lösbaren Gleitberührung zwischen einer
scheibenförmigen, drehangetriebenen magnetischen Aufzeichnungsträgerfolie und einem die Aufzeichjj
nungsträgerfolie abtastenden Magnetkopf, der auf einem Schlitten radial zur Aufzeichnungsträgerfolie ver-('
schiebbar gelagert ist in einem Gerät zum Ein- und
> Ausspeichern von Daten, mit einem Kissen, das gegen-
l· über dem Magnetkopf auf einem unter der Vorspan-
i'} nung einer Feder stehenden Kissenträger angeordnet
l\ ist, der abhängig von der Schwenklage eines von einem
ι Solenoid verschwenkbaren Stützarmes senkrecht zur
Oberfläche der Aufzeichnungsträgerfolie bewegbar ist
und der bei Erregung des Solenoids mittels der auf ihn wirkenden Federvorspannung das Kissen gegen die
Oberfläche der Aufzeichnungsträgerfolie drückt, wobei zwischen dieser und dem Magnetkopf die Gleitberührung
hergestellt wird.
Geräte zum Kin- und Ausspcichcrn von Daten mit einer scheibenförmigen, magnetischen Aufzeichnungsträgerfolie haben den Vorteil, daß nur ein kleiner Spalt für die Aufnahme der Trägerfolie zu überwachen ist, daß die Trägerfolie wieder verwendbar und die Effektiviiät des Gerätes hoch ist. Sie werden für Speicher in den sogenannten peripheren Einheiten von Mikrorechnern verwendet. Da kreisscheibenförmige Trägerfolien mit verringerten Abmessungen verstärkt im Handel Eingang gefunden haben, ist es erforderlich, auch die
Geräte zum Kin- und Ausspcichcrn von Daten mit einer scheibenförmigen, magnetischen Aufzeichnungsträgerfolie haben den Vorteil, daß nur ein kleiner Spalt für die Aufnahme der Trägerfolie zu überwachen ist, daß die Trägerfolie wieder verwendbar und die Effektiviiät des Gerätes hoch ist. Sie werden für Speicher in den sogenannten peripheren Einheiten von Mikrorechnern verwendet. Da kreisscheibenförmige Trägerfolien mit verringerten Abmessungen verstärkt im Handel Eingang gefunden haben, ist es erforderlich, auch die
ίο genannten Geräte zu miniaturisieren.
Ein bekanntes Gerät ist insofern verbesserungsbedürftig, als ein Solenoid zur Betätigung der eingangs
genannten Vorrichtung an der Bodenplatte vertikal angeordnet und der vom Solenoid angetriebene Stützarm
unmittelbar über dem Solenoid gelagert ist, so daß die Vorrichtung nicht hinreichend niedrig ausgebildet werden
kann. Sie wird anhand der F i g. 1.2 und 3 erläuten:
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf die bekannte Vorrichtung und F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1,
vergrößert dargestellt Hier ist ein Gerät zum Ein- und Ausspeichern von Daten mit einem rechteckigen Rahmen
1 und einem an einer Stirnwand 2 vorhandenen Türmechanismus gezeigt Der Rahmen ist an von der
Bodenplatte 4a abstehenden Slützsäulen 5, 5 mit Hilfe von Scharnieren Za und 3b, bestehend aus Blattfedern
befestigt.
Im mittleren Teil des Rahmens 1 ist ein Kragenhalter
Ic, wobei ein abgestuft ausgebildeter Kragen 6 rotierbar an dem Kragenhalter Ic über einen Schaft befestigt
und an der Seite der Bodenplatte 4a gegenüber dem Kragen 6 eine nicht dargestellte Spindel vorhanden ist.
Ein Schaft der Spindel ist an eine Riemenscheibe 7 befestigt. Ein Keilriemen 9 erstreckt sich zwischen der Riemenscheibe
8 eines Antriebs-Motors 1 undderangetrie-
J5 benen Riemenscheibe 7. Parallel zu einem Schlitten 11
sind zwei Führungslöcher für verschiebbare Führungsstangen 13 und 13 angeordnet.
Auf der Abtriebswellc eines Schrittschaltmotors Λ/2
ist eine Rolle 14 montiert und mit einer Seitenfläche des Schlittens 11 durch einen nicht dargestellten Riemen
angedrückt.
Ein Sprech- und Lesekopf als Magnetkopf H ist am Schlitten 11, das zugehörige Kissen 15 aus Filz o. dgl.
gegenüber dem Magnetkopf Hangeordnet.
Das Kissen 15 ist an einem Arm 16a montiert, dessen Ende an einer Stütze 18 befestigt ist Die Stütze ist am
Schlitten 11 mit Hilfe eines Blattfeder-Scharniers 17 angeordnet.
Eine Rückstellfeder S1 drückt elastisch den Arm 16a in Richtung der normalen Arbeitsstellung des
so Kissens 15 zwecks Gleitberührung mit dem Magnetkopf H.
Nahe am Arm 16a ist ein hakenartiger Hilfsarm 166 so montiert, daß er sich seitlich nach außen, d. h. im
Sinne der F i g. 2 nach links erstreckt. Ein Solenoid SOL ist auf einer Stufe 4b der Bodenplatte 4a montiert, wobei
die Stufe niedriger als die Ebene der Bodenplatte 4a liegt. Das Solenoid SOL ist so montiert, daß die Achse
eines Eisenkernes 19 rechtwinklig zur Ebene der Trägerfolie D liegt.
Eine Stützplatte 21 ist an der Seite der Stufe 4b errichtet.
F i g. 2. Eine den Arm 16a abstützende Montageplatte 23c ist als Anschlag an dem oberen Ende der
Stülzplatte 21 über ein scharnierartiges Gelenk 22 montiert.
b5 Die Montageplatte 23c mit einem Magneten 24 ist gegenüber der Polfläche 19a über dem Fjscnkcrn 19
oder rechts über dem Solenoid SOL angeordnet.
Fun als Stütze dienender Armhaller 23;i ist an der
Oberfläche der Montageplatte 23t· befestigt. Der Stützarm
23 ist so ausgebildet daß seine wesentlichen Bestandteile aus dem Armhalter 23a und der Montageplatte
23c bestehen.
Aus Fig.2 ist erkennbar, daß der Armhalter 23a im
wesentlichen ein großes U ist, mit einem Anschlag 236 am Ende.
Eine Wendelfeder 52 ist zwischen der Montageplatte 23c und ein?m Halter 25 vorgesehen. Die Wendelfeder
S 2 belastet den Stützarm 23 im Gegenuhrzeigersinn.
F i g. 3 zeigt eine Hülle C für die Trägerfolie D, die drehbar in einem Gehäuse 27 aus Polyvinylchlorid
o. dgl. aufgenommen ist Im mittleren Teil der Trägerfolie D sind ein zentrales Loch 28, ferner ein Fenster 29 für
den Magnetkopf in dem Gehäuse 27 vorhanden.
Wenn die Tür des Gerätes offen ist, kann die Hülle C entlang der Nuten 26a verschoben werden. Sie wird in
eine vorbestirnmte Stellung eingesetzt, dann wird die Tür verschlossen. Das zentrale Loch 28 zwischen dem
Kragen 6 und der Spindel ist dann abgestützt und fixiert; die Trägerfolie D ist, rotierbar gelagert, in die Vorrichtung
eingeführt Nunmehr ist das Fenster 29 zwischen dem Magnetkopf H und dem Kissen 15, wie aus F i g. 2
erkennbar, angeordnet. Die Trägerfolie D wird mit einer Geschwindigkeit von 300 U/min durch Motor M1
angetrieben.
Wird der Schrittschaltmotor M 2 mit entsprechenden Impulssignalen, bzw. einem Stufensignal von einem
nicht dargestellten Treibkreis erregt dreht er um eiren vorbestimmten Schritt weiter. Dann wird der Schlitten
11 durch die Rolle 14 verschoben und der Magnetkopf H befindet sich über der vorbestimmten Spur der Trägerfolie
D.
Wenn nunmehr ein Erregersignal dem Solenoid 5OZ. zugeführt wird, wird der Stützarm 23 im Uhrzeigersinn
gegen die Kraft der Wendelfeder 52 gedreht, der Arm 16a vom Anschlag 23b freigegeben, das Kissen 15 gegen
die Oberfläche der Trägerfolie D gedrückt und der Magnetkopf H in Gleitberührung zur Oberfläche der Trägerfolie
D gebracht. Gleichzeitig wird Anschlag 236 etwas von der rückwärtigen Oberfläche des Hilfsarmes
166 getrennt und Magnetkopf H nur durch die elastische Kraft der Rückstellfeder 51 belastet
Dadurch werden die Datenwerte in bekannter Weise auf die Trägerfolie eingespeichert oder ausgespeichert
Der bekannte Solenoid SOL ist jedoch vertikal angeordnet; ferner ist der von ihm angetriebene Siützarm 23
unter rechtem Winkel zu dem Solenoid gelagert Durch diese Lage des Solenoids ist somit die Möglichkeit, die
Vorrichtung niedriger auszubilden, begrenzt.
Es ist ferner ein weiteres Gerät zum Ein- und Ausspeichern von Daten für eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art bekannt, bei der zwei kreisschdbenförmige
Aufzeichnungs-Trägerfolien verwendet werden, die flexibel ausgebildet sind. Die Trägerfolien werden
über ein Kissen, welches von einem schuhartig ausgebildetem Ende eines Stützarmes von einem Solenoid her
betätigbar ist, in Gleitberührung gegen die Oberfläche der Trägerfolie in Richtung des Magnetkopfes angedrückt.
Die Achse des Solenoids liegt allerdings parallel ω zur Achse des Magnetkopfes bzw. zur Verstellrichtung
des Kissens. Ebenfalls liegt die Achse der den Stützarm vorspannenden Wendelfeder etwa parallel zur Achse
des Magnetkopfes bzw. des Solenoids. Im wesentlichen liegen somit die längeren Abmessungen der letzleren
Bauteile in Richtung der Höhe des Gerätes. Deshalb ist bei dieser Bauweise die Höhe der Vorrichtung zur Herstellung
der lösbaren Gleitberührung mit der Aufzeichnungs-Trägerfolic
relativ groß (US-PS 40 24 581).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung-der
eingangs genannten Art in einfacher Weise niedriger auszubilden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der F i g. 4 bis 6 erläutert Es zeigt
F i g. 4 einen Schnitt ähnlich demjenigen nach F i g. 2 durch eine, in der Ruhestellung befindliche Vorrichtung
der eingangs genannten Art
F i g. 5 teilweise abgebrochen, eine Draufsicht in der die gegenseitige Lage zwischen Solenoid und dem
Stützarm der F i g. 4 veranschaulicht ist und
F i g. 6 einen Schnitt, ähnlich demjenigen nach F i g. 2 durch eine in der Arbeitsstellung befindliche Vorrichtung
der eingangs genannten Art.
Die Bezugsziffern aus Fig. 1—3 gelten auch für den
Gegenstand der Fig.4—6, soweit nachfolgend nicht
ausdrücklich anders ausgeführt. Die Beschreibung der Gegenstände der Fig. 1—3 wird, soweit erforderlich,
ausdrücklich zur Ergänzung der Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 4—6 hinzugezogen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung ist der Solenoid SOL an der Stufe 46 der Bodenplatte seitlich angeordnet,
d. h., in dem Sinne, daß die Achse eines Tauchkerns PL der im Solenoid verschiebbar gelagert ist, im
wesentlichen parallel zur Ebene der eingesetzten Magnetscheibe D liegt.
Der Stützarm 23, der den Armhalter 23a und die Montageplatte 23c enthält ist im wesentlichen in Form
eines umgekehrten U, wenn in Draufsicht auf Fig.5 betrachtet, ausgebildet. Der U-förmige Stützarm 23 ist
an der Seite des Solenoids SOL so angeordnet, daß er den Solenoid SOL umfaßt. Mit anderen Worten, sowohl
Solenoid SOL als auch Stützarm 23 befindet sich in einer Lage zueinander, in der sie zur Ebene der Trägerfolie
£>im Bezug auf diese Trägerfolie ausgerichtet sind.
Der Teil der Montageplatte 23c, der den Arm abstützt, und welcher sich nach außen erstreckt zur Seite
des Tauchkerns PL hin, hat ein gemäß F i g. 4 niedergebogenes Ende, derart, daß ein als Montage für den
Tauchkern dienendes Teil 23c/ gebildet wird. Der Teil
23d ist mit einem Schlitz 31 versehen, der einen Stift 32, befestigt an den Tauchkern PL, lose aufnimmt.
Das Teil 23c/ erstreckt sich ferner abwärts. Sein Vorsprung,
der die Stufe 46 der Bodenplatte übergreift, ist mit einem scharnierartigen Gelenk 22 versehen; der Bereich
des Vorsprunges, der sich über die Stufe 46 hinweg erstreckt, ist mit einem Ende der Wendelfeder 52
verbunden, der sich zwischen diesem Vorsprung und dem Halteteil 25 für die Feder erstreckt. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel kann diese Wendelfeder aber auch vorteilhaft zwischen der rückwärtigen Oberfläche
des Armhalters 23a (entgegengesetzt zum Anschlag 23b) und der seitlichen Platte 26 angeordnet werden,
bzw. sich erstrecken.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung, ebenfalls unter Berücksichtigung der F i g. 6, erläutert:
Wenn in der Position gem. F i g. 4 dem Solenoid SOL ein Erregersignal zugeführt wird, wird Plunger PL angezogen,
der Stützarm 23 wird im Uhrzeigersinn um ein vorbestimmtes Maß gedreht, wobei sein Drehpunkt am
scharnierartigen Gelenk 22 seitlich vom Solenoid 5OL
liegt. Die Folge der Drehbewegung ist, daß der für den
Magnetkopf vorgesehene Arm 16a, indem er am Anschlag 23b zum Anliegen kommt, freigegeben wird. Das
Kissen 15 wird gegen die Oberfläche der Trägerfolie D zur Anlage gebracht, bzw. angestoßen und der Magnetkopf
H kommt an der Oberfläche der Trägerfolie D, in F i g. 6 dargestellt, zur Anlage.
Das Einbringen der Hülle C in die Vorrichtung, der Arbeitsschritt, den Magnetkopf H an oder über einer
Magnetspur zu positionieren, u. dgl. sind sinngemäß identisch den anhand der Fig. 1—3 erläuterten Arbeitsschritten.
Aus Vorstehendem gehen die Vorteile der anhand der Fig.4—6 beschriebenen Vorrichtung hervor; in der
Vorrichtung, welche eine magnetische Trägerfolie, einen Magnetkopf und ein gegenüber dem Kopf angfiordnetcs
Kissen aufweist, um zwischen sich die rotierbare Trägerfolie aufzunehmen und diese Bauteile relativ zur
Trägerfolie radial bewegbar sind, sowie die Lage des Kissens durch einen Stützarm einstellbar ist, wobei der
Arm mit Hilfe des Solenoids um ein vorbestimmtes Maß in einer zur Oberfläche der Trägerfolie senkrechten
Ebene gedreht wird, ist die Ausbildung so getroffen, daß der Solenoid mit seiner Achse im wesentlichen parallel
zur Oberfläche der Trägerfolie liegt, und der Stützarm den Solenoid umgreift. Deshalb kann das Gerät zum
Ein- und Ausspeichern von Daten sehr flach ausgebildet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer lösbaren Gleitberührung zwischen einer scheibenförmigen,
drehangetriebenen magnetischen Aufzeichnungsträgerfolie und einem die Aufzeichnungsträgerfolie
abtastenden Magnetkopf, der auf einem Schlitten radial zur Aufzeichnungsträgerfolie verschiebbar
gelagert ist in einem Gerät zum Ein- und Ausspeichern von Daten, mit einem Kissen, das gegenüber
dem Magnetkopf auf einem unter der Vorspannung einer Feder stehenden Kissenträger angeordnet ist,
der abhängig von der Schwenklage eines von einem Solenoid verschwenkbaren Stützarms senkrecht zur
Oberfläche der Aufzeichnungsträgerfolie bewegbar ist und der bei Erregung des Solenoids mittels der
auf ihn wirkenden Federvorspannung das Kissen gegen die Oberfläche der Aufzeichnungsträgerfolie
drückt, wobei zwischen dieser und dem Magnetkopf die Gleitberührung hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachse des Solenoids (SOL) und des von ihm betätigten stabförmigen
Eisenkerns (PL) im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Aufzeichnungsträgermagnetfolie
verläuft und daß der Stützarm (23) den Solenoid (SOL) in dessen Längsschnittebene etwa L-förmig
umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der stabförmige Eisenkern (PL) des Solenoids (SOL) an der zum Schlitten (H) abgewandten
Seite vorstehend angeordnet ist und mit einem vom Stützarm (23) oder von seiner Montageplatte
(23c·; abwärts zu einer Stufe (4b) einer Bodenplatte (4a; gerichtetem Stellteil (23c/; in Verbindung
steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (23d) bzw. das Ende des
stabförmigen Eisenkernes (PL) mi· einem Längsschlitz bzw. einem in dem Schlitz verschiebbaren
Stift versehen ist, daß sich ein Vorsprung des Stellteils (23c/; mindestens teilweise unter die Stufe (4b)
erstreckt und mit einem Ende der sich etwa parallel zur Oberfläche der Stufe (4b) erstreckenden Feder
(S2) verbunden ist.
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