DE2456550A1 - Magnetkarten-transporteinrichtung - Google Patents
Magnetkarten-transporteinrichtungInfo
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Description
"Magnetkarten-Transporteinrichtung"
Die Erfindung betrifft den Transport von Magnetkarten und insbesondere
eine Vorrichtung, mittels welcher eine flache, flexible Magnetkarte entlang eines Magnetkopfes bzw. eines elektromagnetischen Wandlers
transportiert wird und eine geringe Druckberührung zwischen Magnetkopf und Karte bei genauer gegenseitiger Ausrichtung dieser Teile gewährleistet
ist.
Magnetkarten-Transportanlagen bekannter Art transportieren die Karten
im wesentlichen flach und bedienen sich einer Druckrolle bzw. eines federverspannten Polsters an der bezüglich des Wandlers oder
Telefon (089) 2812 02
509 8 40/068 4
Telegramm: Lipatli München Bayer. Vereinsbank München, Kto.-Nr. 882 495
Postscheck München Nr. 163397-802
■iis ix;
Magnetkopfes gegenüberliegenden Seite der Karte, um zwischen Magnetkopf
und Karte einen Anpressdruck zu erzeugen. Obwohl Einrichtungen der in der US-PS 3 495 222 beschriebenen Art mit kurvenförmigen
Führungen 114, 115 versehen sind, so dienen diese lediglich dazu, eine manuell in den Einlass 113 eingegebene Karte
150 nach unten auf die konstant sich drehenden Antriebsrollen und von diesen in einen Auslass 114 zu leiten, welcher in einer für
die Bedienungsperson geeigneten Lage angeordnet ist, da die Richtung der Kartenbewegung nicht umgekehrt ist. Einrichtungen dieser
Art halten den Magnetkopf 129 federverspannt in Anlage an der Karte,
so dass diese Federkraft in einer anderen bekannten Systemen vergleichbaren Weise zu zu starker Abnutzung führt. Im Gegensatz zu
Einrichtungen der in der US-PS 3 495 222 beschriebenen Art bewirken
andere bekannte Einrichtungen eine Umkehr der Richtung der Bewegung jeder Karte, um auf diese Weise einen automatischen,
zweistufigen Arbeitszyklus zu erhalten, so wie es in der US-PS 3 337 213 erläutert und dargestellt ist. Die Rückführungsbahn der
Karte unterscheidet sich jedoch bei diesen Anlagen von derjenigen der Einführung bzw. ersten Bewegung. Bei einigen bekannten Vorrichtungen
der genannten Art wird die Ausrichtung der Magnetkarte bezüglich des Magnetkopfes oder Wandlers dadurch erreicht, dass
ein Druck gegenüber einer Längskante der Karte ausgeübt wird, um die entgegengesetzte Kante an eine Führung anzulegen. Zu diesem
Zweck wird beispielsweise eine federverspannte Kugel verwendet. Einrichtungen dieser Art stellen jedoch auch eine Quelle verstärkter
Abnutzung dar. In der US-PS 3 752 962 ist eine Einrichtung beschrieben, bei welcher das Ausrichten der Karten bezüglich einander
in der Folge passierter Lese- und Schreibköpfe in einer Richtung der Bewegung mittels eines Endlosbandes durchgeführt
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wird, um die Karte zu transportieren, welche sich unter einem Winkel
bezüglich einer fixierten linearen Kartenführung angestellt hat. Eine weitere Einrichtung bekannter Art ist in der US-PS 3 671 71 9 beschrieben.
Diese erteilt einer Karte Einwärts- und Rückführungsbewegungen, obwohl in unterschiedlichen Bahnen verlaufend, und bewirkt
Eckenanlage der Karte mit einer Führung. Zu diesem Zweck kommen elastische, schalenförmige Rollen zur Wirkung, welche keilförmige
Ausschnitte an ihrem Aussenumfang besitzen und dadurch mehrere radial vorstehende flexible Zähne bilden. Diese legen sich
während nach innen gerichteter Bewegung der Karte mittels ihrer Hinterkante an deren Oberseite an, um die Karte von einer Seite zur
anderen zu drücken, bevor die Rückführungsbewegung bzw. nach aussen gerichtete Kartenbewegung eingeleitet ist. Sie greifen an der
Unterseite der Karte an, um diese Rückführungsbewegung fortzusetzen,
wenn die Kartenbewegung durch Rückprall einer Blockfeder reversiert wurde, nachdem diese durch die ursprünglich vordere
Kante der Karte beaufschlagt ist.
Demgegenüber wurde erfindungsgemäss eine Magnetkarten-Transporteinrichtung
zur Durchführung eines zweistufigen kraftbetriebenen Arbeitszyklus geschaffen, wobei nach gegen einen Anschlag vollzogener
manueller Einführung der Karte die Einwärtsbewegung der Karte mittels einer Translationseinrichtung in einer kurvenförmigen, durch
Führung gebildeten Bahn vollzogen wird, um die Karte so zu biegen,
dass eine geringe Druckberührung der Karte gegenüber einem starr
montierten Magnetkopf, einzig durch die Führungen und die gebogene
Karte hervorgerufen, erzeugt wird. Die automatische Umkehr bzw. nach aussen gerichtete Bewegung der Karte vollzieht sich innerhalb
der gekrümmten Bahn in entgegengesetzter Richtung, wobei die Karte
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während des gesamten Arbeitszyklus genau zumMagnetkopf ausgerichtet
ist, ohne dass nennenswerteAbnutzung an der Kartenoberfläehe oder an
der Kartenkante stattfindet. Auf diese Weise ist maximale Lebenserwartung
für die Karte und für den Transportmechanismus sichergestellt. Schwingbewegungen zwischen der Karte und dem Magnetkopf sind ausgeschaltet,
während die Herstellungskosten der vereinfachten Transportanordnung
im Vergleich zu Geräten bekannter Art auf ein Minimum
reduziert sind. ......
Der neuartige Kartentransportmechanismus umfasst eine gekrümmte
Kartenantriebsrolle auf einer Welle, die an einem Ende eine angetriebene Rolle aufweist und sich durch erweiterte Öffnungen innerhalb
einer schwenkbar gelagerten Wellenhalterung bzw. einer, den Übertragungsmechanismus
tragenden Strebe erstreckt. Die Strebe weist ein die schwenkbare Lagerung für die Welle bildendes Halblager auf.
Die Kartentransportvorrichtung ist ferner mit einer motorisch getriebenen Antriebseinrichtung als auch mitMitteln. versehen, welche
die Strebe so verschwenken, dass die angetriebene Rolle in Anlage mit der Antriebseinrichtung gelangt. Die Drehrichtung des Motors
löst beschränkte Schwenk bewegung en der Welle auf dem Halblager
aus, um die Achse der gekrümmten oder bogenförmigen RoIIß so in
Position zu bringen, dass jeweils die gleiche Kante der Karte gegenüber der Führung anliegt, d.h. während beider in LängsrichtLjng verlaufender Bewegungen der Karte, wodurch genaue Ausrichtung der
Karte bezüglich des Magnetkopfes gewährleistet ist. Die den Antrieb übertragende Strebe umfasst einen Karteneinführungsanschlag, der
automatisch aus der Bewegungsbahn der Karte verlagert wird, falls, korrekte manuelle Einführung der Karte vorausgesetzt, die Strebe ,.
verschwenkt wird, um die Drehung der Welle auszulösen. Ein Loch-
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muster ist in der Karte vorgesehen und wirkt mit optischen Schaltern
bzw. Licht-Sensoreinrichtungen als Motorsteuerung zusammen, um die Umkehr des Motors auszulösen, wenn die Karte ihre Einwärtsbewegung vollendet hat und um den Motor auszuschalten, wenn die
Karte das Ende ihrer zweckentsprechenden Bahn erreicht hat.
Der Magnetkopf ist starr innerhalb einer Strebe oder Flansc'hhalterung
befestigt, wobei Feineinstellungen an der Strebe unabhängig um drei
senkrecht zueinander stehende Achsen durchführbar sind, um genaue
Ausrichtung oder Fluchtung des Magnetkopfes bezüglich einer durch die kurvenförmige Führung gebogenen Karte zu erreichen.
Die Erfindung ist verwirklicht in einer Magnetkarten-Transporteinrichtung
mit einem Rahmen, welcher kurvenförmige Führungen für eine Karte aufweist, um einen minimalen Lesedruck einer Karte
gegenüber einem Magnetkopf (Wandler) zu erreichen, wobei der Anpressdruck lediglich durch die Biegung der Kartea^reicht ist. Der
Magnetkopf ist starr an der konvexen bzw. rückwärtigen Seite des Rahmens angebracht. Die heuartige Kartentransport- bzw. Umsatzeinrichtung
umfasst eine selbstschwenkende Antriebswelle mit einer an einem Ende befindlichen Antriebsrolle, als auch eine gekrümmte
oder kurvenförmig ausgebildete Kartenantriebsrolle, die in der Mitte
befindlich durch eine Strebe getragen ist. Die Strebe ist verschwenkbar
am Rahmen angeordnet und zwischen Ruheposition und Wirkposition bewegbar. Sie weist ein schwenkbares Halblager auf, welches
die Winkel bewegungen der Wellenachse entsprechend Vorwärtsoder Rückwärtsdrehung der angetriebenen Rolle sicherstellt, um
geeignete Anlage der Karte am Rahmen zu gewährleisten. Der Einrichtung
ist ein Anschlag zugeordnet, welcher die manuelle Karten-
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einführung an einer Start- oder Ausgangsposition begrenzt und welcher
in unwirksame Position bewegbar ist, wenn die die Welle tragende Strebe in ihre Wirklage gebracht wird, um die Drehung der angetriebenen
Rolle auszulösen.
Wenn die Vorwärtsdrehung des Motors eingeleitet ist, dann wird ein
Solenoid erregt, um die die Welle tragende Strebe in ihre Wirkposition zu verschwenken. Eine optische Abfühleinrichtung wirkt mit
einem Lochmuster in der Karte zusammen, um die Bewegungsumkehr des Motors auszulösen, wenn die Karte ihre erwünschte Innengrenze
der Bewegung erreicht hat und um den Motor und. das Solenoid zu entregen, wenn die Karte das Ende ihrer nutzbringenden Bewegung
erreicht und in die Ausgangsposition zurückgeführt ist. Auf diese Weise wird die Anwesenheit der Karte und der Punkt der Antriebsumkehr aufgezeigt, was zu einem Schutz der Aufzeichnungen führt
und den Arbeitsablauf verhindert, wenn die Karte ungenau eingeführt ist.
Die neuartige, den Magnetkopf tragende Strebe oder Halterungsanordnung
ist am Rahmen befestigt und in einem Eingriff mit drei Schrauben, welche unabhängig voneinander verstellbar sind, um
die Halterung und den Magnetkopf um drei senkrecht zueinander stehende Achsen zu drehen, wodurch genaue Positionsbestimmung
des Magnetkopfes bezüglich der Führung und einer durch die Führung
laufenden Karte gewährleistet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
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Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Magnetkarten-Transporteinrichtung
gemäss der Erfindung unter Darstellung einer in Ausgangsposition an einem Anschlag eingeführten Karte,
deren untere linke Ecke gebrochen dargestellt ist, um den Magnetkopf und den links befindlichen optischen Schalter
sichtbar zu machen und deren untere rechte Ecke gebrochen
dargestellt ist, um ein die Karte abstützendes Gegenpolster
" ' zu zeigen; .„■:-."
Fig. 2 ist eine verkleinerte Ansicht einer Kartenfläche;
Fig. 3 ist eine vergrössert wiedergegebene Draufsicht eines Teils der Vorrichtung gemäss Fig. 1 ,jedoch ohne Karte;
Fig. 4 ist eine vertikale Schnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 1
unter Darstellung der die Karte antreibenden Rolle und der zur Halterung dienenden Strebe in rückwärtiger Ruhelage;
Fig. 5 ist eine Ehdansicht des .oberen Teils der Transporteinrichtung,
■gesehen von rechts in Fig. 1, unter Darstellung der die Welle
tragenden Strebe in rückwärtiger Ruheposition nach Fig. 4;
Fig. 6 ist eine der Fig. 4 vergleichbare Schnittansicht unter Darstellung
der die Karte antreibenden Rolle und der zur Halterung dienenden Strebe in vorderer Wirkposition;
Fig. 7 ist eine der Fig. 5 vergleichbare Endänsicht unter Darstellung
der die Welle tragenden Strebe in ihrer vorderen Wirkposition, wobei die Antriebsrolle in voll ausgezogenen Linien in ihrer
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Position während nach unten gerichteter Bewegung der Karte dargestellt ist, während sie in gestrichelt wiedergegebenen
Linien in derjenigen Position dargestellt ist, welche sie bei nach oben gerichteter Bewegung bzw. Rückführungsbewegung
der Karte einnimmt;
Fig. 8 ist eine Einzel-Vorderansicht der die Welle tragenden Strebe
in ihrer Ruheposition nach Fig. 4 unter Darstellung der Welle in horizontaler Lagej
Fig. 9 ist eine der Fig. 8 vergleichbare Ansicht nach Bewegung der
die Welle tragenden Strebe in ihre Wirkposition nach Fig. 6 unter Darstellung der Welle in Kipplage bezüglich eines
Halblagers, wobei das rechte Ende der Welle nach oben gerichtet ist, während das die angetriebene Rolle tragende
linke Ende nach unten gerichtet ist;
Fig. 10 ist eine vertikale Einzelschnittansicht des Halblagers von
Linie 10-10 in Fig. 9 unter Darstellung der angetriebenen Rolle, welche an der Kapstan-Antriebswelle anliegt;
Fig. 11 ist eine der Fig. 9 vergleichbare Ansicht unter Darstellung
der Welle, welche so gekippt ist, dass ihr linkes Ende während rückwärts gerichteter bzw. nach oben gerichteter
Bewegung der Karte eine obere Position einnimmt, während das rechte Ende seine untere Position einnimmt;
Fig. 12 ist eine rückwärtige Ansicht ohne Darstellung der Verdrahtung;
Fig. 13 ist eine perspektivische Explosivdarstellung unter Wiedergabe
der verstellbaren Befestigung des Magnetkopfes; und
Fig. 14 ist eine vereinfachte Darstellung des Schaltungsdiagramms.
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Wie nachfolgend erläutert und anhand der Zeichnungen dargestellt ist,
weist die Magnetkarten-Transporteinrichtung einen Rahmen 11 auf,
welcher einheitlich aus einem geeigneten Plastikmaterial geformt ist, so aus mit Glasfaser gefüllter Phenol masse, unter der Bezeichnung
FIBERITE FM4009 bekannt. Der Rahmen umfasst eine Basis 12, vertikale rechte und linke Seitenwände 13 und 14, eine horizontale
Kopfstange 15, welche die oberenEnden der Seitenwände verbindet
und sich von diesen nach vorne erstreckt, als auch eine vertikal
verlaufende gekrümmte Wand 16, die in Querrichtung zwischen den Seitenwänden 13 und 14 sich erstreckend als Abschnitt von vorzugsweise
zylindrischer Ringform ausgebildet ist. Dem Rahmen ist ferner eine zur Motorhai teru ng dienende Platte 1 7 zugeordnet, die
sich von der linken Seitenwand 13 nach aussen erstreckt.
Gemäss Fig. 1 und 4 weisen die Seitenwände 13 und 14 nach innen
sich erstreckende Führungsansätze 18 auf, die etwas vor der gekrümmten
Wand 16 unter Abstand zu dieser vorgesehen sind. Die
Wand 16 ist mit Öffnungen 19 (Fig. 1) innerhalb dieser Ansätze ausgestattet,
um die Pressförmung zu erleichtern. Die obersten Öffnungen
19 dienen gleichzeitig dazu, Licht für optische Fühlereinrichtungen
hindurchzulassen, wie nachfolgend erläutert ist. Links und rechts befindliche gekrümmte Führungseinrichtungen 21 und 22,
vorzugsweise in Form von aus nichtrostendem Stahl bestehenden Kanälen, sind zwischen der Wand 16 und den Ansätzen 18 vorgesehen
und sind nach innen gerichtet. Ihre oberen Enden (Fig.. 3 und 4) sind
geteilt und ausgeweitet, um das Einführen einer Magnetkarte 23 zu führen und zu erleichtern. Die Führungskanäle 21 und 22 sind an den
Seitenwänden 13 und 14 befestigt, sto vorzugsweise mit einem geeig-
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neten Epoxymaterial, welches wie bei 24 dargestellt an im Abstand
zueinander befindlichen Positionen aufgebracht ist. Ein in der Mitte befindlicher Führungsstreifen 25 ist mittels Epoxymasse oder dergleichen
an der Vorderseite der Wand 16 befestigt, wobei sich seine Vorderfläche im wesentlichen in der gleichen Zylinderebene befindet
wie die rückwärtigen Innenflächen der an den Kanten befindlichen
Führungen 21 und 22.
Gemäss Fig. 1 und 3-5 ist ein getrennt bestehender Kartentrichter
bzw. ein Ladegerät 26 vorgesehen. Der Trichter ist aus einem geeigneten Plastikmaterial gefertigt, so aus Polypropylen, und ist
unter Schnappsitz auf das obere Ende des Rahmens 11 aufgesetzt, so mittels nach unten stehender materialeinheitlich ausgebildeter
Schenkel 27, die an den vier Ecken (Fig. 1, 4 und 5) bestehen und Füsse 28 aufweisen. Diese Füsse greifen in Nuten 29 entlang der
vorderen und rückwärtigen unteren Kanten der horizontalen Stange 15 ein. Das Innere des Trichters 26 bildet einen Trog mit nach
unten und nach innen gerichtet verlaufenden Wänden, von welchen die Endwände an den Aussenkanten der nach oben stehenden Enden
der linken und rechten Führungen 21 und 22 anliegen, während die Längswände Führungsrippen 31 aufweisen, um das untere Ende
einer Karte 23 genau in die oberen Enden der gekrümmten Führungen 21 und 22 einzuleiten. Die rückseitige Fläche der Stange 25
ist mit einer in der Mitte befindlichen halbzylindrischen Ausnehmung 32 (Fig. 4) versehen, welche ihrerseits eine kleinere,
in Verbindung bestehende und koaxiale Ausnehmung 33 (Fig. 3) an jeder Seite trägt. Diese Ausnehmungen dienen zur Aufnahme einer
Gegenrolle 34 und zur Aufnahme der Enden eines Wellenstummels 35, auf welchem die Rolle gelagert ist. Der Kartentrichter S6
weist ein Paar seitlich Abstand besitzender Finger 36 auf, welche
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sich vom Trichter nach unten erstrecken und zum Verschliessen der
.Ausnehmung'33 dienen, wenn der Trichter auf der Kopfstange 16
befestigt ist, um die Gegenrolle 34 in ihrer Position zu halten. ■
Eine Kartentransport- bzw. Verschiebeeinrichtung zum Bewegen
der Karte 23 entlang der gekrümmten, durch die Wand 16 und durch
die Führungen 21, 22 gebildeten Bahn umfasst einen reversiblen Motor 37, vorzugsweise einen Gleichstrommotor, mit einem Läufer
geringen Trägheitsmoments. Der Motor ist auf einem aus Kunststoff bestehenden Getriebekasten 38 befestigt, welcher seinerseits
in geeigneter Weise auf der Platte 17 des Rahmens 11 gehalten ist.
Gerhäss Fig. 12 weist die obere horizontale Fläche der Platte 17
eine Nut 39 zur Aufnahme einer-Rippe bzw. eines Flansches 41 des
Getriebekasten^ 38 auf. Letzterer ist an einem vertikalen Teil der
Platte 17 (Fig. 13) mittels einer Schraube und einer Mutter 42 (Fig.
1) befestigt". Ein Ritzel 43 (Fig/ 3 und 4) ist auf der Welle
des Motors 37 befestigt und kämmt mit einem Zahnrad 44, welches auf einer Kapstan-Welle 45 befestigt ist. Die Welle 45 ist mittels "
geeigneter Läger in den Seitenwähdendes Getriebekastens 38 geführt. Da das Innenende der Welle 45 einen Antriebskörper darstellt,'
ist seihe Aussehfläche etwas aufgerauht, so durch Sandstrahlung.
' · : - .-.■.-·■■ -..-,·-----
Die Kartentransporteinrichtung ist ferner mit einer angetriebenen
Rolle 46 versehen. Diese besteht vorzugsweise aus Kunststoff und
^BQt auf ihrem Aüssenumfang einen- Reifen oder Ring aus' Urethanmasse.'Die
Rolle AQist in geeigneter Weise am linken Ende einer
Druckwelle bzw.' Antriebsrotlenwelle 47 (Fig. 3 und 8-11) befestigt
und wirkt dergestalt mit der Welle 45 "zusammen. Die Welle 47 ist
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drehbar im oberen Teil einer Strebe 48 gelagert, welche verschwenkbar
zwischen ihren Enden an geeigneten horizontal sich erstreckenden Wellenstummeln 49 an den Seitenwänden 13, 14 des Rahmens
(Fig. 4-7) angebracht ist. Die linke Seite 51 der Strebe 48 weist eine im wesentlichen rechtwinklige Öffnung 52 zur Aufnahme eines
aus Kunststoff bestehenden Lagers bzw. einer Scheibe auf, die an der Welle 47 nahe der Rolle 46 und innerhalb derselben (Fig. 3, 8,
9 und 11) aufgesetzt und durch geeignete Ringe gehalten ist. Die Welle 47 ist also nicht nur frei drehbar bezüglich der Strebe 48, sie
kann auch begrenzte Kippbewegungen ausführen. Andererseits ist die Welle 47 daran gehindert, in Längsrichtung von der Strebe abzugleiten.
Wie aus den Fig. 4, 5 und 7 zu ersehen ist, weist die rechte Seite 53 der Strebe 48 eine im wesentlichen quadratische
Öffnung 54 auf, welche vorzugsweise abgerundete Ecken besitzt. Die Öffnung 54 dient zur Aufnahme des rechten Endes der Welle 47
und begrenzt deren Kippbewegungen. Auf dem Mittelteil der Welle 47 in Fluchtung mit der Gegenrolle 34 ist eine Druck- oder Antriebsrolle
55 befestigt. Auch die Rolle 55 ist aus Kunststoff und weist einen Ring oder Reifen, vorzugsweise aus Urethanmasse bestehend,
auf. Die Rolle 55 besitzt eine kurvenförmige bzw. teilkugelförmige Aussenfläche. Gemäss Fig. 3 und 8-11 ist ein Halblager 56 aus
einem geeigneten Kunststoff vorgesehen. Das Halblager weist eine im wesentlichen halbkugelförmige Aussenfläche und einen rückwärts
gerichtet sich erstreckenden zylindrischen Zapfen 57 auf und ist innerhalb einer komplementär geformten Ausnehmung an der Vorderseite
eines oberen Querteils 58 der Strebe 48 an einem Punkt zwischen der linken Seite 51 und der Antriebsrolle 55 befestigt. Eine
Lagerausnehmung 59 (Fig. 8 und 10) in der vorderen Endfläche dieses Halblagers 56 wirkt mit der Antriebsrollen-Welle 47 in nach-
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folgend beschriebener Weise zusammen, um Kippbewegungen der Welle zuzulassen und um die rechte Kante einer Karte 57 unter
Antrieb der Antriebsrolle 55 an die rechte Führung 22 anzulegen, unabhängig davon, ob die Kartenbewegung nach oben oder nach
unten gerichtet verläuft.
Die Strebe 48 befindet sich normalerweise in ihrer Ruheposition
gemäss Fig. 3-5, 8 und 12, in welcher sich das obere Ende in
rückwärtiger Lage befindet, um die angetriebene Rolle 46 unter Abstand von der Welle 45 und die Antriebsrolle 55 unter Abstand
von einer Karte zu halten, welche in die Führung 21 eingeführt sein mag. Ein Kartenanschlag ist materialeinheitlich mit der Strebe
48 ausgebildet und weist eine nach innen sich erstreckende Verlängerung
61 (Fig. 1 und S) von einem vorderen Teil 62 (Fig. 5 und 8) der rechten Seite 53 als auch einen rückwärts gerichtet sich
erstreckenden Finger 63 (Fig. 4) auf. Die Wand 16 ist mit einer Öffnung 64 (Fig. 1, 4, 12 und 13) versehen, welche das Ende des
Fingers 63 aufnimmt, wenn sich die Strebe in ihrer Ruheposition befindet. In dieser Position ist der Finger 63 in seiner Wirklage
in der Bewegungsbahn einer Karte 23 innerhalb der Führung 21, 22, um dergestalt die nach unten gerichtete Bewegung einer Karte zu
begrenzen, welche manuell durch den Trichter 26 eingeführt wurde.
Geeignete Mittel sind vorgesehen, um das obere Ende der Strebe 48 nach vorne (gemäss Fig. 4 nach rechts in die Wirkposition gemäss
Fig. 6) zu verschwenken, um den Kartenanschlag 63 unwirksam zu machen und um die angetriebene Rolle 46 an die Kapstan-Welle
45 und die antreibende Rolle 55 an die Rückseite der Karte 23 in einer der Gegenrolle 34 gegenüberliegenden Lage anzulegen.
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Diese Mittel umfassen einen Solenoid 65, welcher in geeigneter Weise
an der Basis 12 des Rahmens angebracht ist. Der normalerweise ausgefahrene Plunger 66 des Solenoids ist mittels einer Schraubenfeder
67mit einem unteren Ende 68 der die Welle tragenden Strebe 48 verbunden. Wie ersichtlich ist, wird durch Erregen des Solenoids
dessen Anker bzw. Plunger 66 zurückgezogen, so dass der Plunger das untere Ende 68 der Strebe 48 mit Hilfe der Feder 67 rückwärts
gerichtet zieht, um auf diese Weise die angetriebene Rolle 46 elastisch
an die Kapstan-Welle 45 anzulegen und die Antriebsrolle 55 an die
eingeführte Karte anzudrücken, so dass diese nach unten entlang eines Magnetkopfes oder Wandlers 69 bewegbar ist. Der Magnetkopf
ist gemäss Fig. 1 und 12 so befestigt, dass er unter konstantem, jedoch geringem Druck an die rückwärtige bzw. konvexe Fläche der
Karte anlegbar ist.
Wie vorstehend erwähnt, wird eine derartige Berührung einzig durch
die Biegung einer Karte 23 erreicht, hervorgerufen durch die kurvenförmigen
Führungen 21 und 22. Es ist also wichtig, dass eine genaue und exakte Einstellung der Wirkfläche des Magnetkopfes 69
bezüglich der kurvenförmigen Bahn der Karte besteht, wenn der Kopf am Rahmen 11 befestigt wird. Zu diesem Zweck ist der Magnetkopf
69 in einer Strebe 71 befestigt, wie Fig. 13 erkennen lässt, vorzugsweise unter Verwendung einer Blattfeder 72, welche zwischen
dieser Strebe und der rechten Seite des Magnetkopfes vorgesehen ist. Dies ergibt sich aus der Darstellung an der linken Seite
der rückwärtigen Ansicht gemäss Fig. 12. Ein Keil 70 ist zwischen
Magnetkopf 69 und Strebe 71 an der der Feder 72 gegenüberliegenden Seite eingeschoben, um eine genaue seitliche Positionsbestimmung
des Kopfes in der Strebe zu ermöglichen. Geeignete unter-
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schiedliche Keile werden beim Einbau benutzt, bis die genaue Positionsbestimmung
des Magnetkopfes bezüglich der Seitenführung 22 erreicht ist. Eine Öffnung 73 am oberen linken Teil der Wand 16 des
Rahmens 11 (Fig. 1 und 13) nimmt die Strebe 71 auf, welche einen nach unten stehenden Haken 74 aufweist. Gemäss Fig. 12 ist eine
zur Einstellung des Magnetkopfes dienende Platte 75 an der Rückseite
des Rahmens 11 befestigt und mittels zweier Schrauben 76
daran fixiert. In die Platte 75 und durch diese sich erstreckend sind eine Zenith-Einstellschraube 77, eine Rotations-Einstellschraube
78, eine Azimuth-Einstell schraube 79 und eine Verriegelungsschraube
81 vorgesehen und legen sich an die zur Befestigung
des Magnetkopfes dienende Strebe 71 an. Eine Schraubenfeder 82 verbindet den Haken 74 an der Strebe 71 mit einem Finger 83, welcher
von der Platte 75 (Fig. 12) nach unten steht, um die linke Ecke der Strebe 71 (rechte Ecke gemäss Fig. 12) in Anlage an die
Azimuth-Einstellschraube 79 anzudrücken. Gemäss Darstellung in Fig. 13 ist die Azimuth-Einstellschraube 79 als einzelne Schraube
wiedergegeben. Dabei kann natürlich eine Grob-Einstellschraube
verwendet werden, innerhalb welcher eine Fein-Einstellschraube vorgesehen ist, mit anderen Worten, es kann eine Verbundschraube
zur Anwendung gebracht werden. Nach dem Zusammenbau und der mechanischen Einstellung wird der Magnetkopf 69 mit einem geeigneten
Epoxymaterial an der Befestigungsstrebe 71 angebracht und fixiert. Die drei Schrauben 77-79 dienen anschliessend zur getrennt
vorzunehmenden Feineinstellung der Strebe 71 und des Kopfes 69 bezüglich des Rahmens 11 und seiner Kartenführungen 21, 22. Die
Einstellung geschieht um drei gegenseitig senkrechte Achsen, um eine genaue Positionsbestimmung des Magnetkopfes bezüglich der
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Führungen und einer durch die Führungen gehaltenen Karte zu erreichen.
Nach dieser Feineinstellung des Kopfes wird die Verriegelungs- oder
Klemmschraube 81 angezogen, so dass die Schrauben 77-79 in ihrer Endposition gehalten sind. Da die durch die Führungen 21, 22 hervoi—
gerufene Längsbiegung der Karte 23 auch bewirken kann, dass sich die Karte verformt oder rückwärts gerichtet zwischen der Mittelführung
25 und der rechten Führung 22 verbiegt, ist es erwünscht, eine Einrichtung vorzusehen, welche eine derartige Verbiegung der
Karte an einem Punkt verhindert, welcher im wesentlichen horizontal
mit dem Magnetkopf 69 fluchtet bzw. sich auf dessen Position befindet.
Zu diesem Zweck ist ein U-förmiges, die Karte abstützendes Polster 88 über der oberen Kante der Wand 16 (Fig. 1, 4 und 12) befestigt,
und zwar seitlich zwischen den Führungen 21 und 22. Eine Einstellschraube 89 erstreckt sich durch die Wand, um eine genaue Positionsbestimmung der Vorderfläche sowohl nach vorne als auch rückwärts
in der Querebene vornehmen zu können, die durch die Vorderfläche des Kopfes 69 bestimmt ist.
Bei Betrieb der Magnetkarten-Transporteinrichtung zum Zwecke eines zweistufigen Ablaufes wird eine Karte 23 manuell nach unten
in den Trichter 26 eingegeben, wobei der Trichter das untere Ende der Karte in die Führungen 21, 22 einleitet, bis die Karte mit dem
Kartenanschlag bzw. Finger 63 in Berührung kommt. Dieser Finger befindet sich normalerweise in seiner in Fig. 4 dargestellten Wirkposition.
Eine Steuertaste 91 (Fig. 14) wird nachfolgend durch die Bedienungsperson
betätigt und erregt den Motor 63 als auch das Solenoid 65, um die Kapstan-Welle 45 in Umdrehung zu versetzen und um die
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Strebe 48 aus ihrer normalen Ruheposition gemäss Fig. 4 in die in
Fig. 6 dargestellte Wirkposition zu verlagern. Da der Kartenanschlag
63 ein materialeinheitlicher Bestandteil der Strebe 48 ist, wird er auf diese Weise aus der Bewegungsbahn der Karte entnommen.
Gleichzeitig wird die angetriebene Rolle 46 am Ende der Welle 47 auf diese Weise nach vorne gerichtet (gemäss Fig. 4 und
nach rechts) in Anlage mit der sich drehenden Kapstan-Welle 45
gebracht. Ein derartiger Antriebs-Eingriff der Rolle 46 und der Welle 45 hat nicht, nur zur Folge, dass die Welle 47 und die Rolle
55 angetrieben werden, gleichzeitig wird die Rolle 46 nach unten gerichtet bewegt, um die Welle 47 aus ihrer normalen horizontalen
Ruheposition gemäss Fig. 8 in die in Fig. 9 dargestellte Lage zu kippen oder zu verschwenken. Diese Kippbewegung fier Welle 47
geschieht entsprechend Verschwenkung des Halblagers 56 und ist nahe des re.chten Endes durch die obere Wand der Öffnung 54 an der
rechten Seite 53 der Strebe 48 begrenzt. Dieses Kippen der Welle 47 führt dazu, dass das rechte Ende der Welle aus der Position in
der Öffnung 54 (Fig. 5) in die obere, in Fig. 7 durch ausgezogene
Linien dargestellte Lage bewegt wird. In dieser Lage liegt das Ende
der Welle an der Oberseite der Öffnung 54 an. Diese anfängliche Kippbewegung der Welle 47 hat zur Folge, dass die gekrümmte Antriebs-
oder Druckrolle 55 nicht nur die Karte infolge ihrer im
Uhrzeigersinn verlaufenden Drehung (gemäss Fig. 4 und 6) bewegt, sondern dass gleichzeitig ein seitlicher Druck gegen die Karte ausgeübt
wird, um diese in Anlage mit der rechten Führung 22 zu halten. Auf diese Weise wird genaue Fluchtung der Karte mit demMagnetkopf
69 erreicht. Dieser Antriebsdruck der Rolle 55 gegenüber der Rückseite der Magnetkarte 23 ist von elastischer Art," da er über
die Feder 67 ausgeübt wird. Die Vorwärtsbewegung des oberen Endes
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der Strebe 48 wird durch die Karte, durch die Gegenrolle 34 und
durch die Kapstan-Welle 45 begrenzt.
Wenn die Karte 23 das untere Ende ihrer benötigten Bewegung erreicht
hat, dann wird die Drehrichtung des Motors 37 in nachfolgend beschriebener Weise umgekehrt, während das Solenoid 45 in erregtem
Zustand verbleibt. Die Bewegungsumkehr des Motors hat zur Folge, dass die Kapstan-Welle 45 die angetriebene Rolle 46 anhebt und die
Welle 47 aus der in Fig. 9 dargestellten Position in die in Fig. 11
dargestellte Position verschwenkt. Wie bei der ersten Kippung oder Verschwenkung der Welle 47 so wird die vorstehend beschriebene
Kippbewegung durch das Kunststofflager 52 nahe des linken Endes der Welle und durch den rechten Endteil der Welle begrenzt, welcher
an der Unterseite der Öffnung 54 anliegt. Dies ist die Position, welche in Fig. 7 durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Die umgekehrte
Drehung des Motors führt zu einer entgegengesetzten Drehung der gekrümmten oder kurvenförmigen Rolle 55, wodurch diese die
Karte 23 nach oben bewegt, während gleichzeitig ein seitlicher Druck gegenüber der Karte ausgeübt wird, um die Karte in geeigneter Weise
an die rechte Führung 22 anzulegen. Die gleiche Kante der Karte 23
wird somit während beider Längs bewegung en gegenüber der gleichen
Führung 22 gehalten und somit in genauer Zuordnung zum Magnetkopf 69 gehalten. Die Eigensteifheit der Magnetkarte 23 bewirkt zusammen
mit der durch die Führungen 21, 22 erzeugten Biegung der Karte, dass der erwünschte geringe Druckkontakt bzw. die erwünschte
Berührung der rückwärtigen bzw. konvexen Fläche der Karte mit dem Magnetkopf 69 erreicht wird. Wenn sich die Karte
nach oben in ihre Ausgangslage zurückbewegt, dann werden der Motor 37 und das Solenoid 65 entregt, so dass das obere Ende der Strebe
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und die von diesem getragenen Teile rückwärtsgerichtet bezüglich der
Schwenkzapfen 49 verlagert werden, um den Kartenanschlag 63 wieder
in die in Fig. 4 dargestellte Wirkposition zurückzubringen.
Die Karte 23 weist vorzugsweise eine aus Polyester masse bestehende
Basis mit einer Dicke von 0,19 mm auf, wobei sie auf ihrer Vorderseite
feingeschliffen und beschreibbar ist, während die Rückseite
in bekannter Weise mit Magnetoxyd bedeckt ist. Die Karte ist normalerweise flach, ist jedoch flexibel genug, um der durch die
Führungen 21 und 22 vorgegebenen kurvenförmigen Bahn zu folgen,
und um den erwünschten niederen Druckkohtakt mit dem Magnetkopf 69 zu halten. Da die Lese- und Schreibsteuerungen für den Magnetkopf 69 keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung darstellen,
sind sie nicht im einzelnen erläutert.
Gemäss Fig. 1, 2 und 14 wird dieFolge der Arbeitsabläufe vorstehend
beschriebener Art durch ein Lochmuster in der Karte 23
und durch optische Abfühleinrichtungen am Rahmen 11 bestimmt,
weiche mit dem Lochmuster zusammenwirken. Die optische Abfühl einrichtung umfasst ein Paar optischer Schalter 92 und 93, die
je eine lichtemittierende Diode und einen photoelektrischen Transistor,
nähe der linken und rechten Führungen 21 und 22 befestigt,
umfassen. Der links befindliche Schalter 92 befindet sich gerade '
oberhalb der Oberseite des Kartenanschlages 61 ,63, wenn er sich
in Wirkposition befindet und die Strebe 48 in ihrer normalen Ruheposition ist» Manuelles Einführen der Karte in den Transport
blockiert also die Liehtüberträgung in Richtung des Transistors,
so dass die Anwesenheit der Karte abfühlbar ist. Nachfolgende Betätigung
der Steüertäste 91 hat zur Folge, dass der Magnetkopf 69
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Aufzeichnungen löscht, welche zuvor auf der Rückseite der Karte aufgezeichnet
wurden, wie dies durch die gestrichelte Linie 94 in Fig. dargestellt ist. Falls die angrenzende Ecke 95 der Karte 23 andererseits
abgeschnitten wurde, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 2 dargestellt, dann wird der links befindliche optische Schalter 92
nicht betätigt, und die Aufzeichnungsspur 94 wird infolgedessen nicht gelöscht. Der optische Schalter 93 an der rechten Seite ist etwas
höher als der Schalter 92 an einem Punkt unterhalb einer Randöffnung 96 durch die Karte 23, wenn letztere in den Transport in Anlage
mit der Oberseite des Kartenanschlages 61 -63 eingeführt ist. Auf diese Weise wird die Lichtübertragung in den Schalter 93
blockiert und damit dessen Betätigung verhindert. Sollte jedoch die Karte 23 ungenau in den Transportmechanismus eingeführt sein,
wodurch die linke (gemäss Fig. 2) anstelle der rechten Kante der Karte dem optischen Schalter 93 gegenüber zu liegen kommt, dann
bewirkt die Lichtübertragung durch eine Randöffnung 97 der Karte, dass der Schalter 93 betätigt wird. Dies führt zu einem Fehlerzustand,
welcher die Betätigung der Steuertaste 91 unwirksam macht.
Fig. 14, welche als schematische Teildarstellung die Steuerschaltung
gemäss der Erfindung wiedergibt, lässt erkennen, dass der optische Schalter 93 eine lichtemittierende Diode 98 und einen photoelektrischen
Transistor 99 umfasst. Die lichtemittierende Diode wird von einem Stromanschluss gespeist, welcher an eine -1 7 V-Stromquelle
angeschlossen ist, wobei die Anode der Diode mit Masse verbunden ist. Der photoelektrische Transistor 99 ist entsprechend Lichtübertragung
an den optischen Schalter 93 wirksam, um eine negative Spannung eines an seinen Emitter angeschlossenen -1 7 Volt-Anschlusses
101 am Basisanschluss eines Transistors 102 über einen
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Sammeltransistor 103 anzulegen. Der Transistor 102 ist nicht leitend
vorgespannt und erzeugt eine -17 Volt-Kondition an einer Ausgangsleitung
104, wenn eine Lichtblockierung in Richtung des optischen
Schalters 93 vorliegt. Wenn jedoch der photoelektrische Transistor 99 entsprechend rückwärts gerichteter Einführung der Karte 23 in
den Transport durch die lichtemittierende Diode 98 beleuchtet wird, dann dient die durch diesen Transistor an die Basis des Transistors
102 gespeiste negative Spannung dazu, den Transistor 102 in bekannter
Weise leitfähig zu machen. Auf diese Weise nimmt die Ausgangsleitung
104 einen Null-Volt-Fehlerzustand ein, welcher einer
logischen Schaltung 105 eingegeben wird, um den Betrieb der Transporteinrichtung zu verhindern.
Wenn eine Karte 23 genau ausgerichtet in die Transporteinrichtung
eingegeben ist, dann wird die Lichtübertragung durch den optischen Schalter 93 zunächst blockiert. Die logische Schaltung betätigt über
eine Steuerleitung 107 eine Solenoid-Steuerschaltung 106 (Fig. 14),
wobei die Solenoid-Steuerschaltung betätigbar ist, um den Solenoid
65 von einer + 13 Volt-Stromeingangskiemme 108 und einer - 17 Volt-Stromeingangsklemme
109 über die Leitungen 111 und 112 zu erregen.
Das Erregen des Solenoids 65 dient dazu, die nach unten gerichtete,
durch den Motor 37 ausgelöste Bewegung der Karte 23 zu ermöglichen. Der Motor 37 wird durch die logische Schaltung 105 entsprechend
Betätigung der Steuertaste 91 über die Steuerleitungen 113 und 114
gesteuert, die an eine Motor-Steuerschaltung 115 angeschlossen sind.
Letztere ist betätigbar, um gerichtet die Erregung des Motors 37 durch geeignete Erregung von einer +13 Volt-Anschlussklemme 116
und einer -^Volt-Anschlussklemme 11 7 zu steuern..
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Bei teüweiser, nach unten gerichteter Bewegung der in genauer Lage
befindlichen Karte 23 wird ein Null-VoIt-Zustand bzw. ein Signal auf
Leitung 104 erzeugt, wenn Licht über den optischen Schalter 93 bei
Ausrichtung mit der am Rand bestehenden Öffnung 96 übertragen
wir»d. Der Null-Vol t-Zustand wird durch die logische Schaltung 105
ignoriert. Wenn die Karte 23 durch den Motor 37 während ihres nach unten gerichteten Transports bewegt wird, dann erreicht eine längliche
Öffnung 118 (Fig. 2) in der Karte 23 einen Punkt, welcher mit
dem optischen Schalter 93 fluchtet, um Licht hindurchzulassen. Auf diese Weise entsteht ein iMull-Volt-Zustand bzw. ein Signal an
der Leitung 104, welches die logische Schaltung 105 betätigt, um
den Motor 37 durch Umkehr seiner Einleitungsverbindungen umzukehren.
Die Öffnung 118 ist länglich, um eine Auslaufzeit für den
Motor und für die angetriebenen Teile zu bilden. Der resultierende
Rückführungstakt bzw. die nach oben gerichtete Kartenbewegung wird entsprechend einem an der Leitung 104 durch den Schalter 93
erstellten nachfolgenden Signal beendet, wenn die Öffnung 96 wieder in Fluchtung gelangt, was zu einer Entregung des Motors 37 und
des-Solenoids 65 führt.
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Claims (20)
- PATENTANSPRÜCHE:Magnetkarten-Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung einen Rahmen mit gekrümmten Führungen (21, 22) zur Aufnahme einer flachen, flexiblen Magnetkarte (23) aufweist, um die Magnetkarte in Längsrichtung relativ zur Führung, zu bewegen und um die Karte in vorbestimmter Weise zu krümmen·,, dass ein Magnetkopf (69) starr auf dem Rahmen in einer Position gehalten ist, in welcher er unter geringem Berührungsdruck an der Karte entsprechend Position der Führung und Durchbiegung anliegt, und dass eine Kartentransporteinrichtung (37) der Karte eine Längsbewegung relativ zum Rahmen erteilt.
- 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Karte bewegende Einrichtung eine Antriebsrolle (55) als auch eine die Rolle tragende Welle (47) und eine Strebe (48) umfasst, welche verschwenkbar am Rahmen gehaltert ist, um die Welle drehbar zu tragen, und dass die Strebe mittels einer Einrichtung aus einer Ruheposition in eine Wirkposition verschwenkbar ist, um die Antriebsrolle an die Karte anzulegen.
- 3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Karte bewegende Einrichtung einen Motor (37) und eine durch den Motor angetriebene Antriebsanordnung (38) als auch eine angetriebene Rolle (46) auf der Welle (47) umfasst, wodurch die an-- 24 -- _■ - " 50 98 AO/068 4getriebene Rolle an die Antriebsanordnung anlegbar ist, wenn sich die Strebe (48) aus ihrer Ruheposition in die Wirkposition verschwenkt.
- 4. Transporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor reversibel betätigbar ist, dass die Strebe mit einem Halblager und mit Öffnungen versehen ist, welche grosser als der Durchmesser der Welle sind, um Verschwenkbewegungen der Welle bezüglich des Halblagers aufnehmen und begrenzen zu können, und dass die Antriebsrolle eine gekrümmte Umfangsfläche aufweist, wodurch die Welle bei Anlage der angetriebenen Rolle mit der Antriebsanordnung um das Halblager gekippt wird, um die gleiche Längskante der Karte in Anlage mit dem Rahmen und genaue Fluchtung der Karte mit dem Magnetkopf aufrechtzuerhalten, wenn die gekrümmte Antriebsrolle die Karte in einer von beiden Längsrichtungen bewegt.
- 5. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor der die Karte bewegenden Einrichtung reversibel ist, dass eine Antriebsrolle in Berührung mit der Karte verlagerbar ist, um diese entsprechend der Drehrichtung des Motors in Längsrichtung zu bewegen, wobei die Antriebsrolle und der Motor während längsgerichteter Bewegung der Karte in beiden Richtungen betätigbar sind, um die gleiche Längskante der Karte in Anlage mit dem Rahmen und dadurch genaue Fluchtung der Karte bezüglich des Magnetkopfes aufrechtzuerhalten.
- 6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte mit einem Lochmuster versehen ist, und dass am Rahmen eine optische Fühlereinrichtung angeordnet ist und mit dem Loch--2S-509840/068Amuster zusammenwirkt, um den Motor zu reversieren, wenn die Karte eine erwünschte Position erreicht hat.
- 7. Transporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Fühlereinrichtung mit dem Lochmuster nach Motorumkehr zusammenwirkt, um den Motor zu entregen, wenn die Karte das Ende ihrer nützlichen Bewegung erreicht hat.
- &, Transporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe einen Anschlag aufweist, welcher sich in Ruheposition der Strebe in der Bahn der Karte befindet, um manuelle Einführung der Karte in eine Ausgangsposition zu begrenzen, während der Anschlag aus der Bahn der Karte verlagerbar ist, wenn die Strebe in die Wirkposition verschwenkt ist.
- 9. Transporteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Strebe aus der Ruheposition in die Wirkposition verschwenkende Einrichtung einen am Rahmen befestigten Solenoid und eine Feder umfasst, welche den Solenoid und die Strebe verbindet.
- 10, Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Karte bewegende Einrichtung einen reversiblen Motor und eine Antriebsrolle umfasst, welche durch den Motor in entgegengesetzten Richtungen antreibbar ist, um die Karte in jeweils entgegengesetzter Richtung relativ zum Rahmen zu bewegen.
- 11 . Transporteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Karte bewegende Einrichtung eine selbstschwenkende Antriebswelle umfasst, welche zur Lagerung der Antriebsrolle dient- 26 -509840/0684und begrenzte Kippbewegungen in entgegengesetzten Richtungen entsprechend entgegengesetzter Drehungen des Motors vollführt, wobei die Antriebsrolle eine gekrümmte Aussenfläche aufweist und die Antriebsrolle die gleiche Längskante der Karte in Anlage mit dem Rahmen hält, während die Karte in einer von beiden Längsrichtungen verlagert wird, um die Kartei in Fluchtung mit dem Magnetkopf zu halten.
- 12. Transporteinrichtung nach Anspruch. 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Karteneingabevorrichtung aus Kunststoff mit materialeinheitlich daran ausgebildeten Füssen unter Schnappsitz am Rahmen befestigt ist und eine Öffnung aufweist, um ein Ende der Karte aufzunehmen und diese in die Führung einzuleiten.
- 13. Transporteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Karte bewegende Einrichtung eine angetriebene Rolle umfasst, welche an eine Fläche der Karte anlegbar ist, als auch eine Gegenrolle, welche an der anderen Fläche der Karte in der Antriebsrolle entgegengesetzter Lage anlegbar ist.
- 14. Transporteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrolle mittig auf einem Wellenstummel gelagert ist, dass der Rahmen offene Schlitze zur Aufnahme des Wellenstummels und der Gegenrolle aufweist", und dass sich vom Eingabetrichter der Karten Finger nach unten erstrecken, um die Enden des Wellenstummels innerhalb der Schlitze zu halten.2750 9-8 40/0684
- 15. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Halterung des Magnetkopfes dienende Einrichtung wahlweise einstellbare Mittel umfasst, um den Magnetkopf um drei zueinander senkrechte Achsen so zu drehen, dass der Magnetkopf genau bezüglich der Führung und einer durch die Führung gehaltenen Karte einstellbar ist.
- 16. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Magnetkopf halternde Einrichtung eine Strebe umfasst, welche am" Magnetkopf befestigt ist, dass der Rahmen eine zur Aufnahme der Strebe dienende Einrichtung aufweist, während eine Einstellplatte am Rahmen befestigt ist und sich Einstellmittel auf der Platte befinden, um die den Magnetkopf tragende Strebe wahlweise um drei zueinander senkrechte Achsen zu drehen, so dass genaue Positionsbestimmung des Magnetkopfes bezüglich der Führungseinrichtung und einer durch die Führungseinrichtung gehaltenen Karte ermöglicht ist.
- 17. Transporteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel drei Schrauben umfassen, welche durch die . Platte getragen und wahlweise betätigbar sind, um die den Magnetkopf tragende Strebe um drei senkrecht zueinander stehende Achsen zu drehen. .
- 18. Magnetkarten-Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung einen Rahmen mit einer Führungseinrichtung aufweist, welche zur Aufnahme und zur Führung einer Karte in vorbestimmter Bahn dient, dass ein Magnetkopf am Rahmen befestigt ist und mit der Karte zusammenwirkt, wenn sich diese- 28 -5098 40/068 4afc:·:entlang der Kartenbahn bewegt, dass eine die Karte bewegende Einrichtung einen reversiblen Motor und eine Antriebsrolle umfasst, welche durch den Motor drehbar und in Berührung mit einer Hauptfläche der Karte verlagerbar ist, um diese entlang der Bahn entsprechend der Drehrichtung des Motors zu bewegen, wobei die Antriebsrolle während einer derartigen Längsbewegung in beiden Richtungen betätigbar ist, um die gleiche Längskante der Karte in Anlage mit der Führung zu halten, so dass genaue Fluchtung der Karte bezüglich des Magnetkopfes gewährleistet ist.
- 19. Transporteinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die die Karte bewegende Einrichtung eine die Antriebsrolle tragende Welle umfasst, ferner eine Strebe,auf welcher lose die die Antriebsrolle tragende Welle gelagert ist als auch ein Halblager, welches die Welle trägt, und dass die Strebe durch eine Einrichtung bewegbar ist, um die Berührung der Antriebsrolle mit der Karte herbeizuführen, und um die Welle um das Halblager als Drehpunkt zu kippen.
- 20. Transporteinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die die Karte bewegende Einrichtung eine ■selbstschwenkende Antriebsrolle umfasst, welche die Antriebsrolle trägt, und dass die Antriebsrolle eine gekrümmte Aussenfläche aufweist.509840/0684
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