DE2502418A1 - Datenspeicher mit einer biegsamen magnetplatte - Google Patents

Datenspeicher mit einer biegsamen magnetplatte

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DE2502418A1
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James Francis Elliott
Toel Swenum Johnson
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
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    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
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    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks

Description

Aktenzeichen der Anmelderin: RO 973 017
Datenspeicher mit einer biegsamen Magnetplatte
Die Erfindung betrifft einen Datenspeicher mit einer biegsamen Magnetplatte, die in einer Schutzhülle enthalten ist.
Es sind bereits Datenspeicher unter Verwendung dünner, flexibler magnetischer Platten in einer Schutzhülle vorgeschlagen worden, wie sie z.B. in der US-Patentschrift 3 678 481 beschrieben sind. Bei dieser bekannten Konstruktion wird nur eine Seite der Magnetplatte zur Aufnahme von Information benutzt und diese Information wird auf dieser Seite der Magnetplatte durch einen Lese/Schreibkopf aufgebracht. Ein Anpreßpolster ist axial gegenüber dem Lese/Schreibkopf auf der anderen Seite der Magnetplatte angebracht und stützt die Platte gegenüber dem Magentkopf ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Datenspeicher unter Verwendung einer biegsamen, dünnen Magnetplatte in einer Schutzhülle insoweit zu verbessern, daß Information auf beiden Seiten der Platte aufgezeichnet und gelesen werden kann. Insbesondere soll dabei ein Paar Lese/Schreib-Magnetköpfe auf gegenüberliegenden Seiten der biegsamen Platte in der Weise angeordnet sein, daß die beiden Magnetköpfe auf einem gemeinsamen Wagen oder Schlitten angebracht ist, der so hin- und herschwingbar ist, daß entweder der eine oder der andere der beiden Magnetköpfe in Eingriff mit
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der Platte ist. Die Schutzhülle wird festgehalten und jeder der Magnetköpfe wird, wenn er gerade in Betrieb ist, in fester Berührung mit der Platte gehalten, so daß die Information zuverlässig auf der jeweiligen Seite der Platte aufgezeichnet oder gelesen werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein feststehender Rahmen benutzt, der zwei gegenüberliegende Schlitze aufweist, in die die in ihrer Schutzhülle liegende Platte eingesetzt werden kann. Der Rahmen trägt einen motorgetriebenen, die Platte antreibenden Flansch, und über dem Rahmen ist eine verschwenkbare Abdeckhaube angelenkt, die eine rotierbare Klemmbacke trägt, die die Platte zwischen Flansch und Klemmbacke ergreift, wenn die Abdeckhaube in bezug auf den Rahmen geschlossen ist. Ein ü—förmiger Wagen umgreift die Platte und die Schutzhülle und trägt auf jedem seiner Schenkel einen Lese/Schreibkopf, der durch entsprechende, in der Schutzhülle vorgesehene Schlitze mit der magnetisierbaren Oberfläche der Platte in Eingriff zu kommen vermag. Der Wagen kann in senkrechter Richtung durch eine drehbare Antriebsspindel bewegt werden, die den Wagen durchsetzt, so daß die Bewegung des Wagens eine Einstellung der Lese/Schreibköpfe auf die verschiedenen Spuren auf den einander gegenüberliegenden Plattenoberflächen gestattet. Ein Exzenter steht in Antriebsverbindung mit dem Wagen, so daß der Wagen so verschwenkt werden kann, daß der eine oder der andere der beiden Magnetköpfe in Eingriff mit einer magnetisierbaren Oberfläche der Platte gebracht werden kann, je nachdem, in welche Richtung der Exzenter gedreht wird. An gegenüberliegenden Seiten des Wagens zu beiden Seiten der Platte ist ein Paar Anpreßpolster angebracht, und diese Anpreßpolster sind so angeordnet, daß die Platte praktisch in axialer Richtung der Platte unbeweglich ist. Da die Platte selbst biegsam ist, wird sie unter der Kraft der Berührung des Magnetkopfes mit einer magnetisierbaren Oberfläche der Platte verforait, während sie gleichzeitig durch die Anpreßpolster während einer übertragung von Information zwischen magnetisierj barer Oberfläche und dem Magnetkopf stationär gehalten wird.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die unter Schutz zu stellenden Merkmale finden sich in den ebenfalls beigefügten Patentansprüchen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine biegsame Magnetplatte
mit ihrer Schutzhülle wie sie bei dem Datenspeicher gemäß der Erfindung benutzt werden kann,
Fig. 2 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eines
Datenspeichers unter Verwendung der biegsamen Magnetplatte in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Datenspeichers gemäß
der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansieht längs der Linie 4-4 in
Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in
Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einiger mechanischer Teile des Datenspeichers und
Fig. 7 eine weitere perspektivische Ansicht einiger
mechanischer Bauteile des Datenspeichers.
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Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Die in Fig. 1 gezeigte Magnetplattenanordnung 18, die bei einem Datenspeicher gemäß der Erfindung Verwendung finden soll, besteht aus einer Magnetplatte 20t die in einer quadratischen Schutzhülle 22 angeordnet ist. Die Platte 20 besteht aus einem dünnen, biegsamen Material, z.B. aus Polyethylenterephthalat mit einer Dicke von ungefähr O,O762 mm und die Platte 20 hat auf beiden Seiten einen ungerichteten überzug aus Fe3O3. Die Schutzhülle 22 kann aus dünnen, starren, bogenförmigen Vinyl mit einer Dicke von etwa 0,25 mm bestehen. Die Platte 2O weist eine Mittelbohrung 24 und die Schutzhülle 22 etwas größere Mittelbohrungen 26 auf beiden Seiten auf. Ferner weist die Schutzhülle ausgerichtete radiale Schlitze 28 und ausgerichtete runde Bohrungen 30 auf beiden Seiten auf. Die Bohrungen 30 sind so angeordnet, daß sie mit einer Bohrung 32 in der Platte 20 ausgerichtet werden können, wenn die Platte 20 innerhalb der Schutzhülle 22 rotiert. Eine Anordnung dieser Art ist in der US-Patentschrift ._ 3 668 658 vom 6. Juli 1972 offenbart, aus der weitere Einzelheiten zu entnehmen sind.
;Der Datenspeicher enthält ferner einen Rahmen 34 (Fign. 2 und 3) mit einer Abdeckhaube 36, die um ein Scharnier 38 verschwenkbar ist. Der Rahmen 34 weist ein Paar einander gegenüberliegender, :nach unten sich verjüngender Schlitze 40 zur Aufnahme der Magnetplattenanordnung 18 auf. In dem Rahmen 34 ist eine Welle 42 dreh- ;bar befestigt und weist einen Antriebsflansch 44 mit einer in : der Mitte liegenden Vertiefung 46 ab einem Ende der Welle 42 auf. 1 Eine Riemenscheibe 48 ist auf dem anderen Ende der Welle 42 be- ; festigt und die Riemenscheibe 48 wird von einem Antriebsmotor j auf der Unterseite des Rahmens 34 über einen Antriebsriemen 54 jangetrieben, der einerseits über eine Abtriebsrolle 54 auf der ! Welle des Motors 50 und um die Antriebsrolle 48 herumgelegt ist.
I Die Abdeckhaube 36 Weist eine kegelstumpfförmig sich verjüngende ;Klemmbacke 56 auf, die drehbar befestigt ist und durch eine Feder
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57 vorbelastet ist und die Klemmbacke 56 vermag mit der Vertiefung 46 am Ende der Welle 42 in Eingriff zu kommen, wenn die Abdeckhaube 36 gegen den Rahmen 34 verschwenkt ist, wodurch die Platte 20 zwischen Klemmbacke 56 und Flansch 44 für einen Antrieb der Platte eingeklemmt ist. Die Abdeckhaube 36 kann durch eine geeignete Verriegelung in dieser Position gehalten sein, wodurch die Platte 20 zwischen Klemmbacke 56 und Flansch 44 festgehalten wird.
Ein ü-förmiger Schlitten 58 (vergl. Fign. 2, 6 und 7) ist am Rahmen 34 mit Hilfe einer Antriebsspindel 59 befestigt. Der Träger
58 besteht aus einem Paar gegenüberliegender Trägerarme 58a und 58b, die einen Schlitz 60 zwischen sich einschließen. Die Spindel
59 durchsetzt zwei, mit einem Gewinde versehene Ansätze 58c und 58d, die mit dem Teil 58b aus einem Stück bestehenf und die Spindel 59 ist in dem Rahmen 34 in einem Lager 62 am oberen Ende der Spindel 59 gelagert, während am unteren Ende der' Spindel ein Schrittschaltmotor 64 (Fig. 3) am unteren Ende des Rahmens 34 angebracht ist und mit diesem fest verbunden ist. Der Rahmen 34 ist mit einem Paar Anpreßpolster 70 und 72 (vergl. Fign, 3 und 6) versehen, die mit der Magnetplattenanordnung 18 in Eingriff zu kommen vermögen, wenn diese in die Schlitze 40 eingesetzt ist, wobei die Anpreßpolster 70 und 72 auf gegenüberliegenden Seiten j der Schlitze 28 an der Plattenanordnung 18 liegen. Ein weiteres | Paar von Anpreßpolstern 74 und 76 (vergl. Fign, 2, 5 und 6) sind gegenüber den Anpreßpolstern 70 und 72 angeordnet, wobei die Konstruktion derart gewählt ist, daß die Plattenanordnung zwischen den Anpreßpolstern 70 und 72 auf der einen Seite und den Anpreßpolstern 74 und 76 auf der anderen Seite zu liegen kommt.
Die Anpreßpolster 74 und 76 sind Teile einer Anpreßvorrichtung 78, die um eine Kante 80 herum verschwenkbar sind, die an einem gegenüberliegenden Oberflächenabschnitt des Rahmens 34 anliegt* Zwei Schrauben 82 und 84 erstrecken sich durch entsprechende Bohrungen in der Anpreßvorrichtung 78 und sind in den Rahmen 34 eingeschraubt und Federn 86 und 88 sind um die Schraubenbolzen der Schrauben 82 und 84 herum angeordnet und liegen einmal an den
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Köpfen der Schrauben und auf den entsprechenden Oberflächen der Anpreßvorrichtung 78 in der Umgebung der Bohrungen an, durch die sich die Schrauben 82 und 84 erstrecken. Die Anpreßvorrichtung 78 hält damit die Magnetplattenanordnung 18 federnd nachgiebig fest, wobei die Magnetplattenanordnung in den Schlitz 60 des Schlittens 58 paßt. Die Anpreßpolster 70, 72, 74 und 76 liegen bei ihrer Anpreßwirkung auf den Flächen 22a und 22b des Schutzumschlages an. Unter diesen Bedingungen liegt die Oberfläche 78b der Anpreßvorrichtung 78 glatt am entsprechenden Teil des Rahmens 34 an (vergl. Fig. 5).
Der Schlitten 58 wird mit Hilfe des Exzenters 90 (vergl, Fign. 6 und 7) nunmehr derartig hin- und hergeSchwüngen, daß entweder der Magnetkopf 66 oder der Magnetkopf 68 in Berührung mit einer Oberfläche der Platte 20 zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Daten oder Information kommt. Der Exzenter 90 enthält eine Achse 92, die im Rahmen 34 in Lagerbüchsen 94 drehbar gelagert ist. Der Exzenter 90 weist außerdem zwei Arme 96 und 98 auf, an denen Achsen 1OO und 102 befestigt sind. Die Achse 102 paßt in einen Schlitz 104 des Schlittens 58, welcher durch ein Paar Mitnehmerzapfen 58e und 58f gebildet werden, die sich seitwärts erstrecken und über das Teil 58b mit dem Schlitten 58 verbunden sind.
Die Achse 100 weist an ihrem unteren Ende einen Arm 106 auf, und ein Paar Elektromagnete 108 bzw. 110 sind auf gegenüberliegenden Seiten in der Nachbarschaft des Armes 106 angeordnet. Die Achsen 100, 92 und 102 sind vorzugsweise aus Metall, während die Arme 96 und 98 aus Kunststoff bestehen können. Der Arm 106 besteht aus einem magnetischen Material, so daß er bei Erregung der Elektromagnete 108 und 110 angezogen werden kann und diese Konstruktion stellt sicher, daß die Elektromagnete 108 und 110 so weit von den Magnetköpfen 66 und 68 entfernt angebracht sind, daß eine magnetische gegenseitige Beeinflussung zwischen den Elektromagneten 108 und 110 um den Magnetköpfen nicht möglich ist« Jeder der Elektromagnete 108 und 110 ist in bezug auf den Rahmen 34 an einer einstellbaren Stütze 112 befestigt, so daß die Lage
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der Elektrcanagnete in bezug auf den magnetischen Arm 106 einstellbar ist. Jede Stütze 112 weist einen Schlitz 114 auf und eine Schraube 116 erstreckt sich durch den Schlitz 114 in den Rahmen 34. Jeder der Elektromagnete 108 und 110 kann in einfacher Weise durch Lösen der Schraube 116 und Einstellen der Stütze 112 zusammen mit dem entsprechenden Elektromagneten und durch Wiederanziehen der Schraube 116 neu eingestellt werden.
Der Exzenter 90 wird durch eine Federsperre 118 (vergl. Fig. 7) nachgiebig in einer neutralen Stellung gehalten, in der beide Magnetköpfe 66 und 68 nicht in Berührung mit der Platte 20 sind. Die federbelastete Sperre 118 enthält eine Feder 120, die genau passend auf einem Federführungszapfen 122 sitzt, der an einer Lasche 124 befestigt ist. Die Lasche 124 ist mit einem Paar Schrauben am Rahmen 34 angeschraubt. Die Feder 120 wird andererseits durch einen Führungsstift 126 am Arm 198 geführt. Die Feder 120 versucht ihre gerade Form längs der Hauptachse des Armes einzuhalten, d.h., die Feder 120 hält damit den Arm 98 und die übrigen Teile des Exzenters 90 in der neutralen Stellung, bei der die Magnetköpfe 66 und 68 außer Eingriff mit der Platte sind.
Gemäß Fig. 5 ist eine Querverbindung 128 zwischen der Anpreßvorrichtung 78 und der Abdeckhaube 36 vorgesehen. Die Querverbindung 128 besteht aus einem Haken 130 an der Abdeckhaube 36 und ei-4 nem hakenförmigen Abschnitt 78a an der Anpreßvorrichtung 78. Man sieht aus Fig. 5, daß beim öffnen der Abdeckhaube 36 in bezug auf den Rahmen 34 durch Verschwingen um das Lager 38 der Haken 130 der hakenförmigen Abschnitt 78a nach unten und in Fig. 5 nach rechts zieht, so daß die Anpreßvorrichtung 78 sich in Fig. 5 nach rechts gegen die Wirkung der Federn 86 und 88 bewegt und die Anpreßvorrichtung 78 in bezug auf die am Rahmen 34 befestigten Anpreßpolster 70 und 72 öffnet. Dann kann eine Platte mit ihrer Hülle in die Schlitze 40 eingesetzt werden. Wenn man zur Instandsetzung der Maschine die Abdeckhaube 36 vom Rest der Maschine abnimmt und wenn man anschließend die Abdeckhaube wieder auf die Maschine i
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aufsetzt und sie in bezug auf den Rahmen 34 in ihre geschlossene Lage bringt, dann umgreift der Haken 130 rastend den hakenförmi-, gen Abschnitt 78a der Anpreßvorrxchtung 78, so daß der Haken 130 ι und der hakenförmige Abschnitt 78a wieder miteinander in Eingriff kommen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Man sieht ferner aus ! Fig. 5, daß dann, wenn die Anpreßvorrxchtung bei geschlossener Abdeckhaube 36 in ihrer Normallage ist, eine untere Fläche 78b ! mit einer entsprechenden gegenüberliegenden Fläche des Rahmens j in Berührung ist, wodurch die Schwingbewegung der Anpreßvorrich- ; tung 78 unter Wirkung der Federn 86 und 88 begrenzt ist. Die Anpreßpolster 74 und 76 sind in bezug auf die Oberfläche 78b unterschnitten, so daß ein Schlitz 172 zwischen den Anpreßpolstern . 70 und 72 und den Anpreßpolstern 74 und 76 auf der anderen Seite j entsteht. Die Unterseite des Schlitzes 132 wird durch die Oberj fläche 78c der Anpreßvorrxchtung 78 bestimmt.
' Zum Betrieb des Datenspeichers wird die Abdeckhaube 36 in bezug auf den Rahmen 34 um das Scharnier 38 nach außen verschwenkt. Dadurch wird die Anpreßvorrxchtung 78 in bezug auf den Rahmen 34 um die Kante 80 wegen der Wirkung der Querverbindung 128 (Fig. 5) nach außen verschwenkt. Die Magnetplattenanordnung 18 wird dann in die Schlitze 40 eingesetzt und gleitet bis auf den Grund der Schlitze 40 nach unten. In diesem Fall kommt die Unterkante der ; Hülle 22 klar an der Oberfläche 78c vorbei. Die Mittelbohrung 24 : der Platte 20 ist in diesem Fall angenähert mit der Innenbohrung ; 46 und der Klemmbacke 56 ausgerichtet. Die Abdeckhaube 36 wird : dann in Richtung auf den Rahmen 34 um das Scharnier 38 in ihre i Schließlage verschwenkt und die Klemmbacke 56 bewegt sich damit durch die Bohrung 24 in der Platte in die Innenbohrung 46. Man ; sieht, daß die Klemmbacke 56 kegelstumpfförmig abgeschrägt ist und diese Bewegung der Klemmbacke in die Innenbohrung hat die Wirkung, daß die Platte 20 in bezug auf die Mittelachse der Klemmbacke 56 und der Welle 42 zentriert wird. Die Platte 20 [ ist zu diesem Zeitpunkt zwischen Klemmbacke 56 und dem Flansch ; 44 der Welle 42 eingeklemmt, so daß die Platte 20 innerhalb der feststehenden Hülle 22 durch den Motor 5Ö und den Antriebsriemen
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52 über die Rollen 54 und 48 (siehe Fig. 2) angetrieben wird.
Zur gleichen Zeit, wie die Abdeckhaube 36 in bezug auf den Rahmen 34 in ihre Schließstellung verschwungen wird, schwingt die Anpreßvorrichtung 78 nach rückwärts (gegen den Rahmen 34) um die Kippkante 80. Die Plattenanordnung 18 liegt in dem Schlitz 132, wobei die Anpreßpolster 70, 72, 74 und 76 (vergl. Fig. 6) die Hülle 22 an den Flächen 22a und 22b an gegenüberliegenden Seiten der Schlitze 28a längs der Ebene der Platte 20 berühren und damit die Plattenanordnung 18 darin hindern, sich in einer Richtung axial zu den öffnungen 26 und 30 zu bewegen. Die Hülle 22 wird nicht so stark ergriffen, daß die durch die Antriebswirkung des Motors 50 erzeugte Rotationsbewegung der Platte wesentlich behindert wird.
Zunächst ist keiner der Elektromagnete 108 und 100 erregt, so daß die Zentriereinrichtung 118 den Exzenter 90 in einer neutralen Stellung hält, so daß dadurch auch der Schlitten 58 in seiner ineutralen Stellung verbleibt, so daß weder der Magnetkopf 66 noch der Magentkopf 68 mit der Platte 20 in Eingriff ist. Die Zentriereinrichtung 118 bewirkt dies, da die Feder 120 in Ausrichtung mit der Hauptachse des Armes 98 gerade zu bleiben ver- ; sucht.
Soll Information von einer der Oberflächen der Platte gelesen ; oder auf dieser aufgezeichnet werden, wird der eine oder der I andere der beiden Elektromagnete 108 bzw. 110 erregt. Soll beispielsweise über den Magnetkopf 66 Information übertragen werden, dann wird der Elektromagnet 108 erregt. Dadurch wird der Exzeniter 90 um seine Lage und die Mittelachse der Welle 92 herum gegen den Elektromagneten 108 verschwenkt. Der Elektromagnet wirkt auf den Magnetarm ein und diese Schwingbewegung wird gegen die Zentrierwirkung der Zentriereinrichtung 118 ausgeübt. Die Feder 120 wird geringfügig gegen ihre Federvorspannung verbogen und gestattet damit diese Schwingbewegung des Exzenters
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90. Die Achse 102 bewegt zusammen mit dem Exzenter 90 den Schlit- \ ten 58 um die Schraubenspindel 59 herum, wobei die Achse 102 an dem Zapfen 58e des Schlittens 58 angreift. Diese Schwingbewegung des Schlittens 58 bringt den Magnetkopf 66 in Kontaktberührung mit der Platte 20, wobei der Magnetkopf 66 durch einen der Schlitze ', 28 in der Hülle 22 hindurchgreift.
Die Anpreßvorrxchtung 78 und insbesondere die Anpreßpolster 74 ; und 76 halten und stüzten die Plattenanordnung 18 und verhindern , eine wesentliche Bewegung der Plattenanordnung 18 zusammen mit j dem Magnetkopf 66. In diesem Fall werden die Teile der Hülle zwischen den Flächen 22a und 22b geringfügig zusammen mit der Ver» biegung der Platte verbogen. Da insbesondere die Platte 20 aus federnd nachgiebigem, elastischem Material besteht, verbiegt
' sich die Platte zusammen mit dem Schlitz 28f durch den der Mai
gnetkopf 66 hindurchgreift. Der Magnetkopf 66 verbiegt daher bei einer Kontaktberührung mit der Platte diese etwas um den Kopfspiegel des Magnetkopfes herum, wobei die tatsächlich durch den Magnetkopf 66 auf die Platte 20 ausgeübte Kraft eine Funktion der Elastizität der Platte 20 ist. Die Platte 20 ist, wie bereits oben beschrieben, sehr dünn und hat daher eine sehr klei-■ ne Federkonstante Die Platte 20 kann mehr oder weniger um den Magnetkopf 66 mit einer relativ großen Toleranz bewegt werden, während gleichzeitig ein zuverlässiges Arbeiten beim Lesen und Schreiben aufrechterhalten wird. Die Ausbuchtung der Platte 20 um den Magnetkopf 66 herum und die durch den Magnetkopf 66 auf die Platte 20 ausgeübte Kraft kann durch die Lage des Elektromagneten 108 in bezug auf den Rahmen 34 eingestellt werden« Wie bereits erwähnt, läßt sich eine derartige Einstellung durch einfaches Lösen der Schraube 116 für den Elektromagneten 108 erreichen, wonach man anschließend den Elektromagneten 108 in die gewünschte Position bringt und die Schraube 116 wieder anzieht.
Information kann aus den verschiedenen Spuren auf der Platte gelesen oder in diese eingeschrieben werden, wobei die verschie-
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denen Spuren unterschiedliche Abstände vorn Mittelpunkt der Platte 20 aufweisen. Zu diesem Zweck können der Schlitten 58 und der Kopf 66 vom Mittelpunkt der Platte 20 weg oder auf den Mittelpunkt der Platte 20 zu durch Drehen der Führungsspindel 59 unter Wirkung des Schrittschaltmotors 64 bewegt werden. Die richtige Einstellung des Schlittens 58 in bezug auf die Mitte der Platte 20 unter Verwendung des Schrittschaltmotors 64 kann entweder durchgeführt werden, bevor der Magnetkopf in Eingriff mit der Platte 20 gebracht wird oder kann durchgeführt werden, während der Magnetkopf 66 mit der Platte 20 in Eingriff ist.
Soll die andere Seite der Platte 20 zum Lesen und Schreiben mittels des Magnetkopfes 68 benutzt werden, dann wird anstelle . des Elektromagneten 108 der Elektromagnet 110 erregt. Der Elektromagnet 110 arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie der Elektromagnet 108 und bringt den Magnetkopf (66 oder 68) in eine Kontaktberührung für eine Informationsübertragung mit der Platte 2O. Wenn der Elektromagnet 110 erregt ist, wird der Exzenter 90 um seine Lager 94 gegen die Zentrierwirkung der Zentriereinrichtung 118 gegen den Elektromagneten 110 verschwenkt, und der Schlitten 58 wird demgemäß um die Spindel 59 herum verschwenkt und bringt den Magnetkopf 68 für eine Informationsübertragung in Kontaktberührung mit der Platte 20. In diesem Fall stützen die Anpreßpolster 70 und 72 die Platte über die Hülle 22 ab.
- I Ist der Lese- oder Schreibvorgang an der Platte 20 beendet, dann j
wird die Abdeckhaube in bezug auf den Rahmen 34 entriegelt und j um das Scharnier 38 im Gegenuhrzeigersinn herausgeklappt. Das hat zur Wirkung, daß die Anpreßvorrichtung 78 um ihre Schwenk- j kante 80 herum und gegen die Wirkung der Federn 86 und 88 über I die Querverbindung 128 zwischen Abdeckhaube 36 und Anpreßvorrichtung 78 gedreht wird. Die Plattenanordnung 18 kommt damit von den Anpreßpolstern 70, 72, 74 und 76 frei. Die Plattenanordnung 18 wird dann nach oben aus den Schlitzen herausgezogen und aus dem Datenspeicher entnommen.
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, Die Datenspeichereinrichtung gemäß der Erfindung verwendet vor- 1 zugsweise vier Anpreßpolster 70, 72, 74 und 76, die alle fest-■ liegen, wenn die Plattenanordnung 18 eingesetzt ist und die die ' Plattenanordnung für eine Lese- oder Schreiboperation festhalten. i Der Schlitten 58 mit den Magnetköpfen 66 und 68 kann aufgrund der 'wirkung des einen oder anderen der Elektromagneten 108 und 110 i geringfügig aus seiner neutralen Stellung um die Leitspindel 59 ιverschwenkt werden, wodurch entweder der Magnetkopf 66 oder der ;Magnetkopf 68 für eine Informationsübertragung in Kontaktbe-'rührung mit der Platte 20 kommt, die innerhalb der Hülle 22 durch ι die Anpreßpolster 70, 72, 74 und 76 festgehalten ist. Die an den
j dem Magnetkopf angreifende Kraft ist ausreichend groß und ver-I biegt die Platte 20 leicht um den Kopfspiegel des Magnetkopfes j herum, so daß sich ein fester, zuverlässiger Eingriff für Lesen und Schreiben über den Magnetkopf ergibt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Datenspeicher mit einer in einer Schutzhülle untergebrachten biegsamen Magnetplatte, einem Antrieb für die Magnetplatte, einem selektiv auf die Spuren der Magnetplatte einstellbaren Magnetkopf und diesen im Betrieb abstützende,! gegenüber dem Magnetkopf angeordnete Anpreßpolster, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem längs einer Spindel
    (59) verstellbaren Schlitten (58) an dessen Armen (58a, 58b) angebrachte Magnetköpfe (66, 68) vorgesehen sind, die zu beiden Seiten eines der Aufnahme der Magnetplattenanordnung (18) dienenden Schlitzes (60) des Schlittens liegen,
    und daß durch Verschwenken des Schlittens um seine Achse (Spindel 59) selektiv einer der beiden Magnetköpfe (66, 68) in Eingriff mit der entsprechenden Oberfläche der Magnetplatte gebracht werden kann.
    Datenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der in der Schutzhülle (22) vorgesehenen Schlitze (28), die dem Eingriff der Magentköpfe (66, 68) mit der entsprechenden Plattenoberfläche dienen und zu beiden Seiten der Schutzhülle (22) je ein Paar Anpreßpolster (70, 72, 74, 76) angeordnet sind, und daß bei Kontakt· berührung eines Magnetkopfes (66; 68) mit der jeweiligen Plattenoberfläche, die an der Hülle (22) zu beiden Seiten des Schlittens (28) an deren entgegengesetzten Oberfläche anliegenden Anpreßpolster einen Gegendruck ausüben.
    Datenspeicher nach Anspruch 1 und 2f dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Anpreßpolster (70, 72) fest mit dem Rahmen (34) des Speichers verbunden sind, die zu beiden Seiten des der Kontaktberührung eines Magentkopfes dienen—
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    enden Schlitzes (28) einer eine Magnetplatte (20) enthaltenden Hülle (22) anliegen und daß eine verschwenkbare
    ; Anpreßvorrichtung (78) ein weiteres Paar Anpreßpolster
    < (74, 76) trägt, die um eine Kante (80) verschwenkbar mit
    ; dem Rahmen (34) verbunden ist.
    4. Datenspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    ! an dem Rahmen (34) eine Abdeckhaube (36) an einem Schar-
    ! nier (38) schwenkbar gelagert ist und an ihrer Innenseite
    j eine drehbar gelagerte Klemmbacke (56) aufweist, die im
    j Schließzustand die Antriebsverbindung zwischen der Platte
    j (20) und dem Antrieb (42 bis 54) herstellt.
    5. Datenspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (58) an seiner Rückseite zwei
    Zapfen (58e, 58f) aufweist, in die eine Achse eines
    Exzenters (90) eingreift und daß der Exzenter (90) mittels selektiv erregbarer Elektromagnete (108, 110) zur Einstel-, lung der Magnetköpfe (66, 68) auf die jeweilige Plattenoberfläche um seine Achse (100) verschwenkbar ist.
    6. Datenspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    an dem Exzenter (90) eine Zentriervorrichtung (118; 120, j 122, 124, 126) vorgesehen ist, die den Exzenter (90) und . damit den ver schwenkbaren Schlitten (58) und die daran '< angebrachten Magnetköpfe unter Vorspannung in ihrer neu- j tralen Stellung hält, j
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    Leerseite
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