DE3006063A1

DE3006063A1 - Vorlagen-abnahmevorrichtung fuer eine automatische vorlagen-transporteinheit

Info

Publication number: DE3006063A1
Application number: DE19803006063
Authority: DE
Inventors: Syuzi Okamoto
Original assignee: Konica Minolta Inc
Current assignee: Konica Minolta Inc
Priority date: 1979-02-20
Filing date: 1980-02-18
Publication date: 1980-08-28
Also published as: JPS55111958A; DE3006063C2; US4319741A

Description

Vorlagen-Abnahmevorrichtung für eine automatische Vorlagen-Transporteinheit

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Vorlagen-Transport- oder -Vorschubeinheit bei einem Kopiergerät und betrifft insbesondere eine Vorlagen-Abnahmevorrichtung zur vereinzelten Abnahme oder Ausgabe von Vorlagen von einer Vorlagenvorrat-Platte zwecks Beförderung der Vorlagen in eine Kopierposition.

Eine bisherige automatische Vorlagen-Transporteinheit vermag automatisch die zu kopierenden Vorlagen, die in einer Vorratsmulde oder auf einem Zufuhrtisch gestapelt sind, bei Betätigung eines "Kopier"-Tastschalters in vereinzelt am Zustand in eine Kopierposition zu befördern und die Vorlagen nach dem Kopieren selbsttätig in eine Aufnahmemulde auszutragen.

Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine solche bisherige Transporteinheit. Obgleich Fig. 1 eine Konstruktion einer bisherigen automatischen Vorlagen-Transporteinheit zeigt, die mit einer Vorlagen-Abnahmevorrichtung ausgerüstet werden kann, wird diese Konstruktion im folgenden als Stand der Technik vorausgesetzt, weil diese Konstruktion selbst keinen Teil der Erfindung darstellt.

Gemäß Fig. 1 ist ein Kopiergerät 1 mit einer automatischen Vor-

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lagen-Transporteinheit 2 versehen, die einheitlich mit einem Vorlagenträger (copy board) des Geräts ausgebildet ist. Diese Einheit 2 besteht aus einem Gehäuse 3 und einem auf einer darin angeordneten Welle oder Achse 4 so schwenkbar gelagerten Element 5, daß dieses vom Vorlagenträger lotrecht hochklappbar ist. Im Gehäuse 3 ist eine Vorlagen-Vorratsmulde 7 angeordnet, auf welche über eine Rutsche 6 eine oder mehrere Vorlagen aufgegeben werden können. Eine Abnahmewalze 8, die durch ein Vorlagen-Transportbefehlssignal angesteuert wird, dient zur Abnahme einer Vorlage aus der Vorratsmulde 7. Eine mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Abnahme- oder Zufuhrwalze 8 umlaufende Transportrolle 9 überführt die Vorlage in Richtung auf das bewegbare Element 5.

Das bewegbare Element 5 ist mit einer Fördervorrichtung in Form eines Förderbands 11 mit Antriebs- oder Führungsrollen 12 und 13, Zwischenrollen 14-16 sowie einer Leitrolle 17 und einer Austragrolle 18 versehen, so daß eine von der Transportrolle 9 zugeführte Vorlage auf den aus Glas bestehenden Vorlagenträger 10 förderbar und nach Abschluß des Kopiervorgangs vom Vorlagenträger 10 abnehmbar und austragbar ist.

Die Rolle 12 (oder 13) wird durch einen nicht dargestellten Motor unmittelbar oder über eine elektromagnetische Kupplung angetrieben, wenn eine Vorlage zugeführt oder ausgetragen werden soll.

Das bewegbare Element 5 weist neben den oben genannten Teilen auch einen Anschlag 19 auf, der mittels eines Solenoids an der Vorderseite (in Bewegungsrichtung gesehen) des Vorlagenträgers über dessen Ebene nach oben vorschiebbar ist, um die Vorlage bei der Zufuhr in einer passenden Stellung anzuhalten.

Ein Leitelement 20 dient zur Führung der Vorlage von der Leitrolle 17 zur Austragrolle 18 bei einem Vorlagenaustragvorgang. Weiterhin sind eine Austragöffnung bzw. -schlitz 21 und eine auch als Abdeckung für das bewegbare Element 5 dienende Aufnahmemulde 22 vorgesehen.

Bei dieser bisherigen Transporteinheit ist es ziemlich mühsam, eine Vorlage in die Vorratsmulde 7 einzubringen und dabei die Vorderkante der Vorlage genau an der Abnahmewalze anstoßen zu lassen. Hierdurch werden die Vorteile eines mit einer automatischen Vorlagen-Transporteinheit ausgerüsteten Kopiergeräts eingeschränkt, da häufig die Vorlagen nicht einwandfrei in vereinzeltem Zustand weitertransportiert werden können. Infolgedessen ergeben sich häufig Kopierfehler oder es tritt ein Festlaufen von Vorlagen auf.

Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Vorlagen-Abnahmevorrichtung, die ein einfaches Eingeben von Vorlagen in eine Vorratsmulde ermöglicht sowie die einwandfreie Abnahme der Vorlagen aus dieser Mulde gewährleistet.

Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.

Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung einer automatischen Vorlagen-Transporteinheit nach dem Stand der Technik,

Fig. 2 eine Darstellung des mechanischen Teils einer Vorlagen-Abnahmevorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,

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Fig. 3 ein Schaltbild einer beispielhaften Ausführungsform einer Antriebseinrichtung für die erfindungsgemäße Vorrichtung,

Fig. 4a bis 4c Zeit(Steuer)diagramme zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der Antriebseinrichtung nach Fig. 3 und

Fig. 5 ein Schaltbild einer abgewandelten Antriebseinrichtung.

Die Konstruktion nach Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.

Gemäß Fig. 2 ist eine Vorlagenzufuhr- bzw. -vorrats-Platte 7 mit ihrem Endabschnitt, der einer geneigten Vorlagen-Zufuhrrutsche 6 zugewandt ist, an einem Drehpunkt 7A schwenkbar gelagert, so daß sie unter einem Winkel θ zur Richtung der Vorlageneingabe über die Rutsche 6 verschwenkt werden kann.

Die Platte 7 wird durch eine Zugfeder 23 nach oben in eine Stellung gezogen, in welcher sie an einer Abnahmewalze 8 anliegt.

Die Platte 7 wird durch ein elektromagnetisches Solenoid 24 nach unten gezogen, wobei ihre Abwärtsbewegung durch einen Anschlag 26 an einer Platte 25 zum Ausrichten der Vorlagen-Vorderkanten begrenzt wird.

Wenn sich diese verschwenkbare Platte 7 zwischen der Rutsche und der Abnahmewalze 8 in der unteren Stellung befindet, können die Vorderenden der Vorlagen durch einfaches Einwerfen derselben über die Rutsche 6 durch die Platte 25 geradegerichtet werden, so daß sie sich an die Mantelfläche der Abnahmewalze 8 anzulegen vermögen.

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BAD ORiGINAL

Die Feder 23 und das Solenoid 24 zum Hoch- und Abwärtsschwenken der Platte 7 können gegeneinander vertauscht werden. Die Vorlagen-Vorratsplatte 7 kann auch unter Verwendung von Solenoiden für beide Funktionen verschwenkt werden, wobei diese beiden Solenoide nach Bedarf abwechselnd betätigbar sind.

Die Platte 7 ist mit einer Bohrung 7B versehen, wobei über der Bohrung 7B ein Leuchtelement 28 und unter der Bohrung ein Lichtempfangselement 29 angeordnet sind, durch welche das Vorhandensein einer Vorlage auf der Platte 7 anhand der Änderung der vom Lichtempfangselement 29 empfangenen Lichtmenge festgestellt wird.

Der in Pfeilrichtung antreibbaren Abnahmewalze 8 ist dicht neben und in Bewegungsrichtung vor dem zugewandten Ende der Platte 7 ein sich elastisch an die Umfangsflache der Abnahmewalze 8 anlegendes Trennelement 27 zugeordnet. Das Trennelement 27 besteht beispielsweise aus Gummi mit hohem Reibungskoeffizienten. Wenn durch die Abnahmewalze 8 zwei oder mehr Vorlagen abgenommen werden, wird nur die oberste, mit der Walze 8 in Berührung stehende Vorlage weitergefördert, weil die Reibung zwischen der mitgenommenen unteren, mit dem Trennelement 27 in Berührung stehenden Vorlage und dem Trennelement 27 größer ist als die Reibung zwischen der obersten Vorlage und der Walze 8.

Fig. 3 veranschaulicht eine Antriebsschaltung für die Vorlagen-Vorratsplatte 7 und die Abnahmewalze 8. Dieser Schaltung wird ein Signal S₁ als Vorlagen-Abnahmebefehlssignal in Form eines Mischsignals eingegeben, das nach dem Kopieren einer Vorlage erzeugt wird (beispielsweise dann, wenn eine Vorlage belichtet worden ist oder wenn eine vorbestimmte Verzögerungszeitspanne nach Abschluß des Belichtungsvorgangs verstrichen ist) und das aus einem Takt- bzw. Zeitsteuersignal für eine Steuerschaltung des Kopiergeräts 1 bzw. zur Steuerung der Funktionen

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eines mechanischen Teils und einem Signalimpuls besteht, der nur dann abgegeben wird, wenn das Vorhandensein von Vorlagen auf der Platte 7 durch das Lichtempfangselement 29 festgestellt wird.

Durch das Signal S₁ wird ein monostabiler Multivibrator 30 in Gang gesetzt. Wenn der Multivibrator 30 betätigt ist, wird das bisher erregte Solenoid 24 durch die Sperrwirkung eines Transistorschalters 32 über eine Treiberschaltung 31 entregt. Infolgedessen kann die Platte 7 durch die Feder 23 hochgezogen werden, so daß die oberste Vorlage auf der Platte mit der Abnahmerolle 8 in Berührung gebracht wird. Anschliessend kann die oberste Vorlage des Stapels weitertransportiert werden.

Das Signal S₁ stößt außerdem gleichzeitig einen weiteren monostabilen Multivibrator 33 an. Nach Deaktivierung des Multivibrators 33 wird ein dritter monostabiler Multivibrator 34 in Gang gesetzt. Die erforderliche Verzögerungszeit nach beendetem Hochfahren der Platte 7 wird durch die Länge der Betriebszeit des monostabilen Multivibrators 33 bestimmt.

Bei arbeitendem dritten Multivibrator 34 wird eine elektromagnetische Kupplung 37 beim Durchschalten eines Transistorsschalters 36 über eine Treiberschaltung 35 betätigt. Diese Kupplung 37 verbindet die Abnahmewalze 8 mit einem Motor für ihren Antrieb.

Wenn die elektromagnetische Kupplung 37 beispielsweise in das Antriebssystem für das Förderband 11 gemäß Fig.1 eingeschaltet ist, muß sie zwischen dem Antriebssystem für die Antriebsrolle 12 und der Abnahmewalze 8 angeordnet sein. Wenn ein anderes Antriebssystem vorgesehen ist, wird die elektromagnetische Kupplung zwischen diesem und der Abnahmewalze 8 angeordnet.

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Unabhängig davon, welches der beiden genannten Antriebssysteme verwendet wird, läßt die elektromagnetische Kupplung 37 die Abnahmewalze 8 sich während einer Zeitspanne drehen, welche der Betriebszeit des Multivibrators 34 entspricht.

Wenn beispielsweise die Transportrolle 9 und das Förderband durch ein vom Antrieb der Abnahmewalze 8 getrenntes Antriebssystem angetrieben werden, oder wenn die Abnahmewalze 8 und die Transportrolle 9 durch ein vom Antrieb für das Förderband 11 getrenntes Antriebssystem angetrieben werden, wird die Betriebszeit des Multivibrators 34 entsprechend der Zeitspanne eingestellt, während welcher eine Vorlage durch die Abnahmewalze 8 abgenommen und zur Transportrolle oder zum Förderband gefördert wird.

Insbesondere ist dabei der Abstand zwischen der Abnahmewalze 8 und der Transportrolle 9 bzw. dem Förderband 11 im allgemeinen kleiner als die Größe der kleinsten, in der Praxis verwendeten genormten Vorlage. Infolgedessen wird in keinem Fall die unter der obersten Vorlage befindliche Vorlage gleichzeitig mit ersterer weicertransportxert. Somit ist sichergestellt, daß nur die Vorlage, die mit der Abnahmewalze in Berührung steht, in die Kopierposition vorgeschoben wird.

Fig. 4a veranschaulicht schematisch das Signal S₁ nach Fig.3. Fig. 4b veranschaulicht die Zeitsteuerung der Bewegung der Vorlagen-Vorratsplatte 7 beim Hochfahren derselben, während Fig. 4c die Wirkung der elektromagnetischen Kupplung (für die Abnahmewalze) verdeutlicht.

Vorzugsweise wird das Anfahren der Abnahmewalze 8 in bezug auf das Hochfahren der Vorratsplatte 7 um eine Zeitspanne verzögert, welche derjenigen entspricht, während welcher der

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BAD ORIGINAL

monostabile Multivibrator 33 in Betrieb steht (vgl. Fig.4).

Die Platte 7 kann so angeordnet sein, äaß sie aus ihrer hochgefahrenen Stellung abgesenkt wird, bevor das hintere Ende einer eben abgenommenen Vorlage die Abnahmewalze 8 erreicht, so daß die unmittelba darauffolgende Abnahme der nächsten Vorlage verhindert wird.

Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform die Vorlagenabnahme-Platte 7 vor dem Abnahmevorgang durch die Abnahmewalze 8 hochgefahren wird, kann letztere gleichzeitig mit der Platte 7 in Bewegung gesetzt werden. In diesem Falle ist der monostabile Multivibrator 3 3 gemäß Fig. 3 nicht nötig.

Die Platte 7 kann auch hochgefahren werden, nachdem die Abnahmewalze 8 in Drehung versetzt worden ist. In diesem Fall kann der monostabile Multivibrator 33 (Fig. 4), der zur Festlegung einer Verzogerungszeit dient, an der Seite des Solenoids 24 angeordnet sein.

Während die Platte 7 bei der beschriebenen Ausführungsform bei jedesmaliger Abnahme einer Vorlage hochgefahren und abgesenkt wird, kann sie auch so ausgelegt sein, daß sie sich automatisch hochbewegt, wenn Vorlagen aufgelegt werden oder wenn ein Befehl zur Einleitung eines Abnahmevorgangs eingegeben wird, während sie herabfährt, sobald alle Vorlagen abgenommen worden sind. In diesem Fall wird die Treiber- bzw. Antriebsschaltung gemäß Fig. 5 angewandt.

Die Schaltung nach Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 3 darin, daß sie anstelle des monostabilen Multivibrators 30 ein Flip-Flop 3 8 verwendet, das durch das Signal S₁ gesetzt und durch ein Signal S₂ rückgestellt wird, welches das NichtVorhandensein einer Vorlage anzeigt, d.h. durch

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ein entsprechendes, vom Lichtempfangselement 29 gemäß Fig.2 abgegebenes Signal.

Wenn das Flip-Flop 3 8 in der Schaltung gemäß Fig.5 gesetzt ist, wird die Vorlagenvorrat-Platte 7 in der hochgefahrenen Stellung gehalten, bis alle Vorlagen abgenommen worden sind.

Mit der Erfindung wird somit eine Vorlagen-Abnahmevorrichtung für eine automatische Vorlagen-Transporteinheit geschaffen, die eine Vorlagenabnahme-Mulde bzw. -Platte aufweist, die hochgefahren und abgesenkt werden kann und in ihrer abgesenkten Stellung ein einfaches Einlegen von Vorlagen ermöglicht, während in ihrer hochgefahrenen Stellung die Vorlagen im sicher vereinzelten Zustand durch eine Abnahmewalze und ein Trennelement abgenommen werden können. Erfindungsgemäß können die Vorlagen mittels einer EIN/AUS-Steuerung für das Hochfahren und Absenken der Platte und das Anfahren und Anhalten der Abnahmewalze abgenommen werden. Infolgedessen kann die Steuerschaltung für die Vorlagenabnahme-Platte, ebenso wie die Treiber- bzw. Antriebsschaltung für die Abnahmewalze, vereinfacht werden.

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Claims

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte Registered Representatives before the European Patent Office Möhlstraße 37 KONISHIROKU PHOTO INDUSTRY CO., LTD. D-8000 München 80 Tokio, Japan Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid 18 769/79 18. Februar 1980 PATENTANSPRÜCHE

1. Vorlagen-Abnahmevorrichtung für eine automatische Vorlagen-Transporteinheit eines Kopiergeräts, gekennzeichnet durch eine Vorlagenvorrat-Mulde bzw. -Platte (7), die so angeordnet ist, daß sie als Ganzes oder teilweise relativ zu einer Walze für die Abnahme von Vorlagen lotrecht bewegbar oder verschwenkbar ist, durch eine Abnahmewalze (8), deren Mantelfläche sich im Bereich der Bewegungsbahn der Platte (7) befindet und die ständig umläuft oder sich dann dreht, wenn auf der Platte (7) befindliche Vorlagen abgenommen werden sollen, und durch eine Antriebssteuereinrichtung zum Absenken der Platte (7) von der Abnahmewalze (8) weg, wenn Vorlagen auf die Platte (7) aufgegeben werden, sowie zum Hochfahren derselben in Berührung mit der Abnahmewalze (8), wenn Vorlagen für den Weitertransport abgenommen werden.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung die Abnahmewalze (8) zur Abnahme von Vorlagen in Drehung versetzt, nachdem die Platte (7) hochgefahren worden ist.

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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuereinrichtung die Platte (7) zur Abnahme von Vorlagen hochfährt, nachdem die Abnahmewalze (8) in
Drehung versetzt worden ist.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuereinrichtung die
Platte (7) jedesmal dann hochfährt, wenn eine Vorlage
abgenommen werden soll.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuereinrichtung die Platte (7) nach dem Auflegen der Vorlagen auf sie hochfährt
und nach der Abnahme aller Vorlagen absenkt.

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