DE2820945A1 - Einrichtung zum zufuehren von aufzeichnungskarten - Google Patents

Einrichtung zum zufuehren von aufzeichnungskarten

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DE2820945A1
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DE
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card
feed
gripper head
rollers
cards
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DE19782820945
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English (en)
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John H Carpentier
Fred W Kufrin
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Oce Industries Inc
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Oce Industries Inc
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Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S271/00Sheet feeding or delivering
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  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH germing 11.5.1978 PATENTANWALT -* ki/LH
lt^? MÖNCHEN »4 36 38
PHONE
PL-PHYS. r. ENDLICH POSTFACH, D - 8O34 OERMERINO
TELEX: 52 I7SO PATE
Meine Akte: 0-4422
Anmelder: Oce-Industries, Inc., Chicago, Illinois / USA
Einrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungskarten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungskarten zu und von einer Auswertungsstation in einem 'Auswertungsgerät. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung, um Kartenyim allgemeinen sogenannte (Mikrofilm-)Fensterkarten, die jeweils ein einziges Mikrofilmfeld in einer öffnung tragen, einem Gerät zuzuführen, um die Abbildung in dem Mikrofilmfeld zu betrachten oder zu betrachten und wiederzugeben bzw. zu kopieren.
In den letzten Jahren sind verschiedene Einrichtungen entwickelt worden, um das Halten von Aufzeichnungskarten zu verbessern. Hierbei dürfte die wichtigste Entwicklung das Mikrofilm-Aufzeichnungsverfahren sein, bei welchem Information von üblichen Unterlagen oder Papieren auf Photofilmmaterial aufgezeichnet wird, das dann später betrachtet und/oder photokopiert werden kann. Da die Information auf dem Mikrofilm im Vergleich zu der Information auf der ursprünglichen Vorlage in der Größe wesentlich verkleinert ist, kann weit mehr Information in einem vorgegebenen Raum in vorteilhafter Weise gespeichert werden.
Seit der Schaffung der Mikrofilmwiedergabe sind mehrere Speicher-
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verfahren entwickelt worden. Bei einem Verfahren wird die Information auf einem langen Mikrofilmstreifen aufgezeichnet, der auf einer Spule in derselben Weise wie herkömmliches Filmmaterial oder Filmstreifen aufbewahrt wird. Das Verfahren weist jedoch mehrere Nachteile auf. Bei diesem Verfahren ist es beispielsweise mühsam, die in der Mitte oder am Ende eines langen Mikrofilmstreifens gespeicherte Information wieder aufzufinden. Ferner ist es zum Wiederauffinden einer derartigen Information oft erforderlich, daß die ganze Spule aus dem Speicher herausgenommen und betrachtet werden muß oder zumindest durch ein entsprechendes Lese- und/oder Kopiergerät laufen muß.
Bei einem zweiten Verfahren zur Mikrofilmspeicherung, welches geschaffen worden ist, um bestimmte, dem ersten Verfahren anhaftende Schwierigkeiten weitgehend zu beseitigen, und das unter der Bezeichnung "vereinheitlichtes" Mikrofilmsystem bekannt ist, wird auf ein einzelnes Mikrofilmfeld ein verhältnismäßig kleiner Informationsgehalt kopiert, welcher wahrscheinlich zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzufinden ist. Das einzelne Feld wird dann auf einer üblichen Aufzeichnungs- oder Karteikarte angebracht, die in großem Umfang in kartengesteuerten Buchungs- und Tabelliersystemen verwendet werden und die mit einer öffnung mit einem eingedrückten Rand versehen ist. Das Mikrofilmfeld wird dann eingeschoben und ständig an diesem Rand festgehalten. Diese Karte kann dann in einem Mikrofilm-Lese-Kopiergerät verwendet werden, in welchem der Mikrofilm betrachtet und /oder photokopiert werden kann.
Mit dem "vereinheitlichten" Mikrofilmsystem kann leicht eine bestimmte Information auf einer einzelnen Karte wiederaufgefunden werden. Mikrofilm-Fensterkarten können in irgendeiner Reihenfolge mit einem Index versehen werden und können zu irgendeinem Zeitpunkt umgruppiert werden. Die Karte kann auch Information in Form von Kodierperforationen enthalten, die von anderen Datenverarbeitungseinrichtungen zum Indexieren oder zu irgendeinem anderen ähnlichen Vorgang verarbeitet werden können.
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Da Mikrofilm-Fensterkarten der vorbeschriebenen Art gewöhnlich eine genormte Größe und Zusammenstellung haben und eine genormte Kodierinformation tragen, können sie ohne weiteres bei herkömmlichen Kartenverarbeitungsgeräten verwendet werden. Damit jedoch derartige Karten auch bei Geräten verwendet werden, die ein Betrachten und/oder ein Kopieren der Mikrofilminformation erlauben, muß die Karte derartigen Geräten richtig zugeführt und ausgerichtet werden. Die Zuführung und Ausrichtung kann von Hand vorgenommen werden. Wenn jedoch große,auf Mikrofilmfeldern aufgezeichnete Informationsmengen auf vielen Karten gesichtet und überprüft werden müssen, ist es meist vorteilhafter, ein automatisches Kartenverarbeitungsgerät zu verwenden.
Einrichtungen,um automatisch Mikrofilm-Fensterkarten zu verarbeiten, sind bereits verschiedentlich vorgeschlagen worden. Beispielsweise ist in der US-PS 3 180 637 eine Aufzeichnungskarten-Zuführeinrichtung mit einem automatischen xerographischen Verarbeitungssystem beschrieben. Hierbei werden die Mikrofilm-Fensterkarten· der Reihe nach einem optischen Abtastsystem zugeführt, durch das die auf den Feldern aufgezeichnete Information auf eine sensibilisierte Oberfläche einer sich drehenden xerographischen Trommel projiziert wird, wie sie bei den xerographischen Photokopierverfahren allgemein bekannt ist. Mittels dieser Kartenverarbeitungseinrichtung werden die Mikrofilm-Fensterkarten einem Kartenwagen zugeführt, der sie quer zur optischen Achse eines Projektionssystems synchron mit der Bewegung der sensibilisierten xerographischen Trommel weiterbefördert. Die in der erwähnten US-PS beschriebene Einrichtung ist jedoch verhältnismäßig kompliziert, da sowohl eine Einrichtung, um Aufzeichnungskarten dem Wagen zuzuführen, als auch eine Einrichtung erforderlich ist, um Karten von dem Wagen auszuwerfen. Darüber hinaus ist jede Karte auf dem Wagen eng angeordnet und fest gehalten, und der ganze Wagen wird für ί eine entsprechende Mikrofilmauswertung durch die Lese- und Kopier- '
i einrichtung bewegt. Somit weist auch die Einrichtung nach der US-PS ·
bestimmte Nachteile auf. J
809847/0 89 8 j
Die Erfindung soll daher eine Einrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungskarten schaffen, welche mechanisch verhältnismäßig einfach ist und welche in Verbindung mit bestehenden Kartenauswertungsgeräten, wie beispielsweise Mikrofilm-Lese-Kopiergeräten ,verwendet werden kann. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungskarten geschaffen werden, welche einen Zuführ- und Rückführmechanismus aufweist, welcher in Verbindung mit einer Umsetzfördereinrichtung betrieben wird, um eine Karte von einem Ausgabebehälter der Umsetzfördereinrichtung und von dort einer Auswertungsstation zuzuführen, und welche dann die Aufzeichnungskarte einer Sammelablage zuführt, wenn die Umsetzeinrichtung in dieselbe Lage zurückgebracht wird, in welcher sie die Karte aufgenommen hat. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungskarten geschaffen werden, welche einen Greiferkopf aufweist, welcher eine Aufzeichnungskarte leicht bzw. locker hält, so daß sie in einer Auswertungsstation richtig ausgewertet werden kann, indem sie an eine Ausrichtplatte anstößt. Durch das Zusammenwirken zwischen der Karte und der Ausrichtplatte wird dann die Karte zu dem Kartenzuführ- und Rückführmechanismus zurückgebracht. Schließlich ist gemäß der Erfindung noch eine Einrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungskarten geschaffen, welche eine Aufzeichnungskarte quer ausrichtet, indem zumindest ein Teil der Umsetzfördereinrichtung verschoben wird.
Mit der Erfindung sind somit die eingangs angeführten und andere Nachteile von herkömmlichen Einrichtungen zum Zuführen von Aufzeichnungskarten überwunden. Insbesondere ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Aufbau kompakt und kann bei einem vorhandenen Aufzeichnungskarten- Auswertungsgerät, wie beispielsweise einem Mikrofilm -Lese-Kopiergerät angebracht werden. Die Einrichtung ist auch mechanisch einfach und führt außerdem eine Aufzeichungskarte in einer Auswertungsstation in dem Auswertungsgerät für eine richtige Auswertung in einer genau ausgerichteten Lage zu.
In der bevorzugten AusfUhrungsform weist die erfindungsgemäße Einrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungskarten ein tragendes Gehäuse
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auf, welches mit einem Kartenausgabebehälter und einem Kartensammelbehälter versehen ist. Der Sammelbehälter ist unter dem Ausgabebehälter angeordnet. Eine Fensterkarten-Umsetzeinrichtung ist in dem Gehäuse angebracht, die eine Schwenkbewegung aus einer ersten Stellung in der Nähe der beiden Behälter in eine zweite Stellung in die Nähe der Auswertungsstation durchführt. In dem Gehäuse ist eine Kartenzufuhr- und Rückführeinrichtung den Behältern zugeordnet, um eine Aufzeichnungskarte von dem Ausgabebehälter der Umsetz-Fördereinrichtung zuzuführen, wenn diese sich in der ersten Stellung befindet. Die Umsetzeinrichtung wird dann durch ein Antriebssystem zur Auswertungsstation verschwenkt, wo ein auf ihr gehaltertes Mikrofilmfeld betrachtet oder photokopiert werden kann. Der Antrieb bringt dann die Umsetzeinrichtung zurück in die erste Stellung, in welcher dann die Karte durch die Kartenzufuhr- und Rückführeinrichtung von diesem abgenommen und schließlich in dem Sammelbehälter abgelegt wird.
Die Auswertungsstation ist mit einer Ausrichtplatte versehen. Die Umsetzeinrichtung ist mit einem Greiferkopf ausgestattet, welchem eine Karte mittels der Zufuhr- und Rückführeinrichtung zugeführt wird. Diese Einrichtung ist so angeordnet, daß die vordere Kante jeder der Umsetzeinrichtung zugeführten Karte über einen Rand des Greiferkopfes zumindest mit einem fest vorgegebenen Teil vorsteht. Der fest vorgegebene, vorstehende Teil ist größer als der Zwischenraum zwischen der größten Annäherung des Greiferkopfes und der Ausrichtplatte, wenn sich die Umsetzeinrichtung in ihrer zweiten Stellung befindet. Wenn folglich die Umsetzeinrichtung so hin- und herbewegt wird, stößt eine von dem Greiferkopf gehaltene Karte an der Ausrichtplatte an , und ist dadurch in der Auswertungsstation richtig ausgerichtet.
Außerdem ist die Abmessung des Greiferkopfes in Richtung seiner
Schwenkbewegung kleiner als die Abmessung der Aufzeichnungskarte j
von deren vorderen bis zu ihrer hinteren Kante. Infolgedessen steht, j
sobald die vordere Kartenkante an der Ausrichtplatte anstößt, deren !
hintere Kante nach rückwärts über den gegenüberliegenden Rand des ,
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Greiferkopfes vor. Aufgrund dieses Zusammenwirkens der Karte und der Ausrichtplatte kann der hintere Kartenrand von der Zuführ- und Rückführeinrichtung bei einer Rückkehr der Umsetzeinrichtung in ihre erste Stellung aufgenommen werden, um sie schließlich in dem Sammelbehälter abzulegen.
Der Greiferkopf weist Biegefedern auf, welche auf eine Andrückplatte wirken, um auf dieser eine Karte mit einem mittelmäßigen Druck zu halten, der nicht ausreicht, um eine Bewegung bzw. Verschiebung der Karte zu verhindern, wenn deren vordere Kante gegen die Ausrichtplatte stößt. Ferner sind die Biegefedern mi.%. Ablenkteilen versehen, die eine von der Zuführ- und Rückführeinrichtung aus zugeführte Karte zu der Andrückplatte leiten. Darüber hinaus wird bei der Rückkehr der Umsetzeinrichtung in der ersten Stellung der hintere Rand der Karte unmittelbar wieder in die Zuführ- und Rückführeinrichtung eingebracht, um von dort zur Sammelablage weiterbefördert zu werden.
Folglich wird mittels der vorbeechriebenen, mechanischen Anordnung eine Aufzeichnungskarte von einem Ausgabebehälter aus einer sich in einer ersten Stellung befindenden Umsetzeinrichtung zugeführt, und die Karte wird dann wieder zurückgebracht und in einem unteren Sammelbehälter abgelegt, wenn die Umsetzeinrichtung wieder in dieselbe Stellung zurückgeschwenkt wird. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird auch eine Vorderkante einer Aufzeichnungskarte in der Auswertungsstation automatisch ausgerichtet, damit ein Mikrofilmfeld auf ihr richtig betrachtet und kopiert werden kann.
Der Greiferkopf ist an der Umsetzeinrichtung so angebracht, daß er quer zur Ebene der verschwenkten Umsetzeinrichtung bewegt werden kann. Darüber hinaus weist der Greiferkopf einen Mitnehmer auf, der an einem an der Auswertungsstation angebrachten Kurven- oder Rampenteil in Anlage kommt. Wenn die Umsetzeinrichtung in die zweite Stellung gebracht wird, dann liegt der Mitnehmer an dem Rampenteil an, um den Greiferkopf quer zu verschieben und gleichzeitig eine aufgenommene Karte zu verschieben. Der Kurventeil kann dann so ein-
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gestellt werden, daß der Verschiebungsgrad dem Greiferkopf angemessen ist, um die Karte in der Auswertungsstation in Querrichtung auszurichten.
Die vorbeschriebene, erfindungsgemäße Einrichtung zum Zuführen von
Aufzeichnungskarten kann auf verschiedene Weise betrieben werden.
Beispielsweise kann sie in Handbetrieb betrieben werden, wobei
nacheinander wahlweise Aufzeichnungskarten der Auswertungsstation ; eines Mikrofilm-Lese-Kopiergerätes zugeführt werden. Andererseits ! kann die Einrichtung auch automatisch betrieben werden, wobei dann | Aufzeichnungskarten einem Lese-Kopiergerät automatisch nacheinander
zugeführt werden, wobei jedes zugeordnete Mikrofilmfeld automatisch
kopiert wird. :
Die Erfindung wird nunmehr anhand einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: '
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Mirkofilm-Lese- ;
Kopiergeräts, an welchem eine Einrichtung zum Zu- ;
führen von Aufzeichnungskarten gemäß der Erfindung |
angebracht ist; j
Fig.2 eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht der j
Aufzeichnungskarten-Zuführeinrichtung von der [ Rückseite, wobei die hauptsächlichen, zusammenwirkenden Einrichtungen wiedergegeben sind; ;
Fig.3 eine vertikale Schnittansicht der Kartenzuführein-
richtung entlang der Ebene 3-3 in Fig.1;
Fig.4 eine Rückansicht der Kartenzuführeinrichtung gemäß
der Erfindung, die teilweise im Schnitt entlang '
der Ebene 4-4 in Fig.3 wiedergegeben ist und die ι
Zuführ- und Rückführeinrichtung sowie die Umsetz- j einrichtung zeigt;
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Fig.5 eine horizontale Schnittansicht entlang der Ebene
5-5 in Fig.4, in welcher die Umsetzeinrichtung sowie der Antriebsmechanismus für deren Verschwenkung dargestellt ist;
Fig.6 eine horizontale Schnittansicht entlang einer un
stetig verlaufenden Ebene 6-6 in Fig.3, in welcher der Kartengreiferkopf der Umsetzeinrichtung, ein Teil der Zuführ- und Rückführeinrichtung und ein Kurventeil und ein Mitnehmer gezeigt sind;
Fig.7 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht, um im
Inneren Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung zu zeigen;
Fig.8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Grei
ferkopfes ;
Fig.9 eine Draufsicht, in welcher der Greiferkopfmitneh
mer in der Ausgangsstellung an dem Mitnehmer- oder Rampenteil anliegt, bevor die mitgeführte Karte gegen die Ausrichtplatte stößt;
Fig.10 eine der Fig.9 ähnliche Draufsicht, in welcher der
Greiferkopf sich in seine endgültige Stellung in Querrichtung bewegt hat und die mitgenommene Karte an der Ausrichtplatte anstößt;
Fig.11 eine der Fig.3 ähnliche Schnittansicht,in welcher
die Einrichtung in einem zweiten und dritten Stadium in dem Betriebsablauf dargestellt ist;
Fig.12 einen Teil einer zweiten Schnittansicht der Ein
richtung in einem viertenStadium in dem Betriebsablauf, wobei sich die Umsetzeinrichtung in der zweiten Stellung befindet;
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Fig.13 eine dritte vertikale Schnittansicht der Einrichtung in einem fünften Stadiumdes Betriebsablaufs, wobei die Umsetzeinrichtung wieder in ihre erste Stellung zurückgebracht ist, in welcher eine Karte der Zuführ- und Rückführeinrichtung zugeführt wird; und
Fig.14 ein Diagramm der Reihenfolge des Betriebsablaufs
der Einrichtung.
In Fig.1 ist ein Mikrofilm-Lese-Kopiergerät 10 dargestellt, welches mit einer Aufzeichnungskarten- Zuführeinrichtung 12 gemäß der Erfindung versehen werden kann. Das dargestellte Mikrofilm-Lese-Kopiergerät wird von der Anmelderin, der Oce Industries Inc. unter der Bezeichnung "Oce '360O" angeboten. Selbstverständlich kann die Aufzeichnungskarten-Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung auch in Verbindung mit irgendeinem anderen Mikrofilm-Lese-Kopiergerät, bei welchem Mikrofilm-Fensterkarten benutzt werden, oder in Verbindung mit einem anderen Aufzeichnungskarten-Auswertungsgerät verwendet werden, bei welchem Aufzeichnungskarten nacheinander zugeführt und Informationen aufgefunden werden können.
Das Mikrofilm-Lese-Kopiergerät 10 weist eine in Fig.1 durch gestrichelte Linien dargestellte Auswertungsstation 14 auf, welche eine Aufzeichnungskarte aufnimmt, die ein Mikrofilmfeld enthält, um das Mikrofilmbild mittels eines nicht dargestellten optischen Systems auf einen Schirm 16 zu projizieren. Das Lese-Kopiergerät 10 weist ein in einem Unterschrank 18 untergebrachtes Photokopiergerät auf, das betätigt werden kann, um eine in dem Mikrofilmfeld enthaltene Information zu photokopieren. Eine Rutsche 20 ist vorgesehen, um die hergestellten und ausgetragenen Kopien aufzunehmen.
Das Lese-Kopiergerät kann für automatischen Betrieb ausgelegt sein oder kann mit Handbetrieb betrieben werden. Das heißt, es kann so eingestellt werden, daß eine bestimmte Anzahl Kopien von der Information in jedem zugeführten Mikrofilmfeld automatisch hergestellt
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wird .Andererseits kann die Einrichtung so betrieben werden, daß Fensterkarten aufgenommen werden, damit vsie einzeln von einer Bedienungsperson betrachtet werden, welche wahlweise Photokopien von der aufgezeichneten Information machen kann.
Die Zuführeinrichtung 12 hat verschiedene Aufgaben. Erstens werden mit ihr Karten der Reihe nach von einem Ausgabebehälter mittels einer Umsetzeinrichtung der Auswertungsstation 14 zugeführt. In der Station wird dann jede Aufzeichnungskarte sowohl horizontal als auch vertikal ausgerichtet, so daß das auf ihr angebrachte Mikrofilmfeld in die richtige Lage gebracht ist, um auf den Schirm projiziert zu werden und um mittels des Lese-Kopiergeräts 10 kopiert zu werden. Danach bringt die Einrichtung die Aufzeichnungskarte zu einem Sammelbehälter zurück, wo sie zusammen mit anderen Karten gestapelt wird, die vorher betrachtet worden sind.
Wie in Fig.1, 3 und 7 dargestellt, weist die Einrichtung 12 ein Gehäuse 22 auf, dessen Vorderseite ein Bedienungsfeld 24 aufweist. (Hierbei wird in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen unter "Vorderseite" der Einrichtung der Teil verstanden, der zu einer Bedienungsperson hin ausgerichtet ist, welche Aufzeichnungskarten in den Ausgabebehälter ablegt und sie aus dem Sammelbehälter entnimmt). Verschiedene Steuertasten 26 und eine Kopienzählscheibe 28 sind an dem Bedienungsfeld angebracht und können in einer Weise betätigt werden, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird. Das Gehäuse 22 weist an seiner Oberseite 32 eine öffnung 30 auf, durch welche Zugang zu einem Ausgabebehälter 33 'geschaffen ist. Das Bedienungsfeld 34 des Gehäuses 22 weist eine zweite öffnung 36 auf, durch welche Zugang zu einem Sammelbehälter 37 geschaffen ist.
In Fig.3 kann dieEinrichtung mittels entsprechender Einrichtungen an der Oberseite 38 des Lese-Kopiergeräts 10 befestigt werden. Beispielsweise kann die Einrichtung verschraubt werden oder sie kann mit einer Verriegelungsschiene versehen werden, mittels welcher sie an dem Lese-Kopiergerät angebracht und später wieder entfernt werden kann.
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Wie in Fig.4 und 7 dargestellt, umgibt das Gehäuse 22 zwei vertikale Ständer 40 und 42, die jeweils unten an einem horizontalen Fußteil 44 befestigt sind. Eine obere Halteplatte 46 überbrückt den Zwischenraum zwischen den Ständern an deren oberen Ende nahe deren hinteren Kante. Der Ausgabebehälter 33 ist zwischen den Ständern 40 und 42 angebracht und weist eine Auflageplatte 50 auf, welche von zwei im allgemeinen L-förmigen Tragarmen 52 und 54 gehalten ist,die an der Halteplatte 46 befestigt sind. Die L-förmigen Tragarme dienen auch dazu, die Seitenränder des Ausgabebehälters 33 festzulegen, wie aus Fig.6 und 7 zu ersehen ist.
Wie in Fig.3 dargestellt, ist die Auflageplatte 50 etwas schräg zur Rückseite der Einrichtung 12 hin angeordnet. Auf diese.Weise werden die vorderen Kanten jeder Fensterkarte in einem Stapel S1 bezüglich der oberen Halteplatte 46 abgeglichen. Ferner ist ein Ausgabeschlitz zwischen der oberen Fläche der Platte 50 und dem unteren Rand der Halteplatte 46 festgelegt. Die wirksame Breite dieses Schlitzes ist durch eine einstellbare Schneidenanordnung festgelegt, welche eine hängende Schneide 56 aufweist, die für eine vertikale Verschiebung in einem Schlitz 58 in der Halteplatte gehaltert ist. Der Abstand zwischen der unteren Kante 60 der Schneide 58 und der oberen Fläche der Platte 50 wird im allgemeinen so eingestellt, daß er der Dicke einer einzelnen Aufzeichnungskarte entspricht. Die Schneide kann in ihrer eingestellten Lage mittels einer Justierschraube 62 gesichert werden.
Eine zweite Halteplatte 64 überbrückt den Zwischenraum zwischen den Ständern 40 und 42 an einer Stelle unter der ersten Platte/und sie ist in einer vorgegebenen Lage näher bei der Rückseite der Einrichtung 12 angeordnet. Der Sammelbehälter ist durch eine Auflageplatte 68 so festgelegt, daß sie über die Halteplatte vorsteht und zur Vorderseite der Einrichtung hin etwas schräg angeordnet ist.
Eine begrenzt drehbare Welle 70 (Fig.3, 6 und 7) ist in Laufbüchsen 72 und 74 gelagert, die in den Ständern 40 und 42 gehaltert sind. Eine Halteklappe 76 hängt lose von der Welle 70 herunter, um eine
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vordere Begrenzung für den Sammelbehälter 37 festzulegen und um dadurch die vorderen Kanten der abgelegten Aufzeichnungskarten auszurichten. Diese Klappe kann nach oben und außen (Fig.3) verschwenkt werden, so daß dann die Bedienungsperson aus dem Sammelbehälter die bereits ausgewerteten Karten entnehmen kann.
Wie in Fig.3 und 6 dargestellt, weist die Einrichtung, um Karten von dem Ausgabebehälter zuzuführen und sie zu dem Sammel- oder Ablagebehälter zurückzubringen, eine Ausstoßanordnung 78 auf, welche eine Halteplatte 80 aufweist, die beispielsweise durch Verschweißen an der Welle 70 befestigt ist. Die Platte 80 weist an ihren seitlichen, einander gegenüberliegenden Enden zwei nach oben stehende Ansätze 82 auf. Eine drehbare Welle 84 ist in entsprechenden, in den Ansätzen 82 gehalterten Buchsen oder Lagern 86 gelagert. Eine Ausstoßrolle ist um die Welle 84 drehbar und paßt in eine rechteckige öffnung 90, die in der Auflageplatte 80 des Ausgabebehälters 33 (Fig. 6) ausgebildet ist. Die Ausstoßrolle 88 ist so gehaltert, daß sie aus einer in Fig.3 wiedergegebenen Ruhestellung in eine in Fig.11 wiedergegebene Ausstoßstellung verschwenkbar ist, in welcher sie durch die öffnung 90 vorsteht und an der untersten Karte in dem Stapel S- anliegt. Diese erste Bewegung der Ausstoßrolle wird durch ein Drehen der Welle 70 erreicht, wodurch wiederum die Halteplatte 80 und der an ihr angebrachte Rollenmechanismus verschwenkt werden.
Die Anordnung, um die Ausstoßanordnung zu verschwenken, ist in Fig.6 und 7 dargestellt und weist einen Hebelarm 92 auf, welcher drehbar am äußersten Ende der Welle 70 angebracht ist, welches durch den Ständer 40 vorsteht. Beispielsweise kann der Arm 92 mittels einer Stellschraube 94 an der Welle 70 fest in Anlage gehalten werde^ oder er kann an ihr mit Keilen oder Bolzen befestigt sein. Der Hebelarm ist in radialer Richtung an seinem äußersten Ende mit einem Anker 96 eines Solenoids 98 verbunden, das an dem Ständer 40 angebracht ist. Wenn folglich das Solenoid erregt wird, wird sein Anker nach oben gezogen, um die Welle 70 im Uhrzeigersinn (Fig.3) zu drehen, wodurch die Ausstoßrolle durch die öffnung 90 geschwenkt wird.
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In Fig.2, 3 und 4 weist die Kartenzuführ- und Rückführeinrichtung eine Rollenanordnung 100 auf, welche wiederum drei vertikal übereinander angeordnete Rollen 102 und 104 und 106 aufweist. Jede Rolle ist um eine Welle 108, 110 bzw. 112 drehbar. Die mittlere Welle 110 ist zwischen den hängenden Armen 114 von zwei in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordneten, L-förmigen Tragarmen 116 gelagert, die an der oberen Halteplatte 46 angebracht sind. Laufbüchsen oder Lager 118 sind an den hängenden Armen 114 angebracht, damit sich die Welle 110 leicht drehen kann. Die obere Welle 108, um welche die obere Rolle 102 drehbar ist, ist in einem Tragarm 120 in Form eines umgekehrten U1S mit einem Befestigungsflansch 122 gelagert, welcher an der oberen Halteplatte 46 befestigt ifet. In ähnlicher Weise ist die Welle 112, an welcher die untere Rolle 106 gehaltert ist, in einem U-förmigen Tragarm 124 gelagert, welcher an einem an der unteren Halteplatte'angebrachten Befestigungsflansch 126 befestigt ist.
Jede der Rollen in der Anordnung 100 berührt die unmittelbar benachbarte Rolle. Wenn folglich eine Rolle gedreht wird, wird auch die angrenzende Rolle in der entgegengesetzten Drehrichtung gedreht. Die mittlere Rolle 106 weist ferner eine Gummioberfläche auf, um einen guten Reibungskontakt mit der oberen und unteren Rolle sicherzustellen.
Die Zuführ- und Rückführeinrichtung weist ferner einen Motor 128 auf (Fig.2, 6 und 7), welcher über ein Getriebe 132 ein Zahnrad 130 antreibt. Das Zahnrad 130 ist an der angetriebenen Welle 134 angebracht, welches durch den Ständer 40 vorsteht. Ein mit Zähnen versehener Treibriemen 136 ist um das Zahnrad 130 und auch um ein angetriebenes Zahnrad 138 geführt, das am äußersten Ende der Welle 110 angebracht, über diesen mit dem Motor 128 verbundenen Treibriemen wird die mittlere Rolle 104 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wie aus Fig.3 zu ersehen ist. Durch das Zusammenwirken mit der mittleren Rolle- werden folglich die oberen und unteren Rollen 102 und 106 jeweils im Uhrzeigersinn gedreht.
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Wie aus Fig.2 und 6 zu ersehen ist, ist der mit Zähnen versehene Treibriemen 136 auch um ein angetriebenes Zahnrad 140 geführt, das am äußersten Ende*der Welle 84 angebracht ist, welche die Ausstoßrolle 88 antreibt/"Infolgedessen werden die Rollenanordnung 100 und die Ausstoßrolle 88 gleichzeitig von demselben Motor 128 angetrieben. Darüber hinaus werden die mittlere Rolle 110 der Anordnung 100 und die Ausstoßrolle 88 in derselben Drehrichtung, nämlich entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wie aus Fig.3 zu ersehen ist. -
Die oberen zwei Rollen der Anordnung 100 sind so angeordnet, daß ihre Berührungsstelle unmittelbar in einer Linie mit dem Ausgangsschlitz des oberen Ausgabebehälters liegt. Folglich wird, wie aus Fig.3 zu ersehen ist, wenn das Solenoid 98 betätigt wird, um die Ausstoßrolle 88 in die öffnung 90 zu verschwenken, die unterste Karte in dem Stapel S1 durch den Ausgangsschlitz zu der Berührungsstelle der oberen zwei Rollen 104 und 106 bewegt, U11^ <3a_ durch nach links befördert beziehungsweise angetrieben. Auf diese Weise kann dann eine Karte zu einer umsetzfördereinrichtung befördert werden, wie unten noch genauer beschrieben wird.
Darüber hinaus ist, wie aus Fig.3 zu ersehen ist, die Berührungsstelle der unteren beiden Rollen 104 und 106 unter der Auflageplatte 5 0 des Ausgabebehälters 33 und folglich so angeordnet, daß eine Karte dem-Ablagebehälter zugeführt wird. Die Halteplatte 80 der Ausstoßanordnung 78 weist einen Ablenkfinger 142 auf, welcher eine Karte, die von den unteren zwei Rollen 104 und 106 zugeführt wird, in den Ablagebehälter auf die Oberseite eines dort ausgebildeten Stapels S, leitet (siehe Fig.13).
Die vorstehend beschriebene Kartenzuführ- und-r'ückführeinrichtung arbeitet mit einer Umsetzfördereinrichtung zusammen, um eine Karte der Auswertungsstation 14 zuzuführen.
Die in den Figuren in ihrer Gesamtheit mit 150 bezeichnete Umsetzfördereinrichtung weist einen Arm 152 auf, der im Querschnitt U-
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förmig ist, wie insbesondere aus Fig.5 zu ersehen ist. Der Arm 152 ist für eine Verschwenkung in zwei Richtungen an einer Welle 154 angebracht, welche in einer U-förmigen Halterung 156 gelagert ist, die an dem Fußteil 44 der Einrichtung 12 befestigt ist.
Jedes Seitenteil 160 des Arms 152 ist mit einem radial nach außen gerichteten Halterungslappen 162 versehen (Fig.3). Eine in Querrichtung angeordnete, rechteckige Platte 164 ist an den Oberseiten der Lappen befestigt und legt eine Ebene fest, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Bewegung des verschwenkbaren Arms verläuft.
Die Halterungsplatte trägt einen Greiferkopf 160, der im einzelnen in Fig.3 und 8 dargestellt ist und in einer Richtung seitlich oder quer zur Ebene der Schwenkbewegung des Arms verschiebbar ist. Der Greiferkopf 166 weist eine Andrückplatte 168 mit zwei kurzen nach unten abstehenden Kanten 170 auf, und zwar eine an jedem Ende seiner Ränder in Richtung der Schwenkbewegung des Arms. Eine C-förmige Buchse 172 ist im Inneren jeder der nach unten vorstehenden Kanten 170 angebracht und umschließt eine seitliche oder Querkante der Halterungsplatte 164. Diese Buchsen können erforderlichenfalls aus einem Antifriktionsmaterial, wie Nylon, hergestellt sein und können an der Andrückplatte beispielsweise mittels Schrauben 174 befestigt sein. Folglich kann die Andrückplatte seitlich, d.h. nach links und nach rechts, wie in Fig.7, 9 und 10 dargestellt ist, an d.er Halterungsplatte bewegt werden, um eine aufgenommene Aufzeichnungskarte in derAuswertungsstation vertikal auszurichten, wie unten noch im einzelnen beschrieben wird. Der Greiferkopf ist auch mit Einrichtungen, beispielsweise einer nicht dargestellten Feder versehen, um die Andrückplatte in ihre in Fig.7 wiedergegebene Ruhestellung weg von der Stellung zu bringen, in welcher sie nach links verschoben wird, wie dort gezeigt ist.
Der Greiferkopf ist auch mit Einrichtungen versehen, um eine ihm zugeführte Karte an der Andrückplatte zu halten. Diese Einrichtung
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weist zwei Biegefedern 176 auf, welche an einer offenen Verengung an einem C-förmigen Tragarm 178 angebracht sind, welcher mit der Andrückplatte eine Einheit bildet oder mittels einer entsprechenden Einrichtung an ihr befestigt ist. Die offene Verengung des Tragarms behindert nicht die dem Greiferkopf zugeführten Karten.
Jede der Biegefedern 170 weist einen ersten druckaufnehmenden Teil 180 und einen zweiten Ablenkteil 182 auf. Der druckaufnehmende Teil ist zu der Andrückplatte 168 hin vorgespannt, um eine Karte zu halten und aufzuspannen, wenn sie zugeführt worden ist. Wie jedoch im einzelnen nachstehend noch ausgeführt wird, ist die Stärke dieses Haltevorgangs so bemessen, daß die Karte trotzdem an.1*1 dem Greifer- und Haltekopf zum Ausrichten verschoben werden kann.
Der Ablenkteil 182 jeder Biegefeder 176 erstreckt sich unter-einem flachen Winkel in eine Zuführbahn, die durch eine von dem Ausgabebehälter aus durch die Ausstoßrolle 88 zugeführte Karte in die und aus der Berührungsstelle der oberen zwei Zuführ- und Rückführrollen 102 und 104 (Ficr.11) festgelegt ist. Wenn folglich eine Karte von dem Ausgabebehälter mittels der Zuführeinrichtung zugeführt wird, trifft deren vordere Kante auf den ablenkenden Teil 182 der Biegefedern 176. Bei einer weiteren Verschiebung der Karte durch die oberen zwei Rollen 102 und 104 wird die vordere Kante zwischen den druckausübenden Teil 180 der Biegefeder und die Andrückplatte 168 des Grieferkopfes gezwungen und dort erfaßt. Außerdem ist der Abstand der oberen zwei Rollen der Zuführeinrichtung von dem Greiferkopf 166 in der oberen oder eine erste Karte aufnehmenden und zurückführenden Stellung der Umsetzeinrichtung 150 (Fig.3 und 11) so bemessen, daß die vordere Kante einer dem Greiferkopf zugeführten Karte ein beträchtliches Stück über die vordere Kante 170a der Andrückplatte vorsteht (siehe Fig.9, sowie die in Fig.11 dargestellte Stufe 3).
Die Umsetzeinrichtung und der an ihr angebrachte Greiferkopf können durch einen Antriebmechanismus aus der ersten in Fig.3 wiedergegebenen, eine Karte aufnehmenden und zurückführenden Stellung in
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eine zweite in Fig. 12 dargestellte Kartenzuf uhr stellung gebracht werden, wobei sich der Greiferkopf in unmittelbarer Nähe von der Auswertungsstation 14 befindet. Der Antriebsmechnismus zum Verschwenken der Umsetzeinrichtung und des Greiferkopfes ist am besten in Fig.3, und 5 und 7 dargestellt und weist einen den Arm verschwenkenden Motor 184, der an einem kurzen aufrechten Ständer angebracht ist, zwischen den beiden Hauptständern .40 und 42 auf. Eine Antriebswelle 188 steht von dem Motor durch den Schenkel des Ständers hindurch vor, und mit ihr ist eine Kurbel 192 verstiftet oder verkeilt. Die Kurbel ist mit dem Arm 152 durch ein Verbindungsglied 194 verbunden, das an einem Ende mit einer Welle 196, die in radialer Richtung am äußersten Ende der Kurbel angebracht ist, und mit seinem anderen Ende mit einer Welle 198 verbunden ist, die in einem U-förmigen Verbindungsteil 200 gelagert ist. Der Motor ist so angeordnet, daß das Verbindungsteil im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie aus Fig.3, 11, 12 und 13 zu ersehen ist, um den Arm und den Greiferkopf in die zweite in Fig.12 wiedergegebene Stellung zu verschwenken.
Endschalter, welche das Eintreffen des Arms in der zweiten Stellung und dessen Rückführung in die erste Stellung bei einer vollständigen Umdrehung der Kurbel 192 fühlen ,arbeiten in einer Weise, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird. Bei einer vollständigen Umdrehung der Kurbel 192 durch den Motor 184 aus der und zurück in die in Fig.3 wiedergegebene Stellung wird der Arm und der Greiferkopf aus der ersten;in Fig.3 wiedergegebenen Stellung in die zweite, in Fig.12 wiedergegebene Kartenzuführstellung und zurück in die in Fig. 13 wiedergegebene Kartenaufnahme- und Rückführstellung hin- und herbewegt.
Wie aus Fig.4, 9 und 10 zu ersehen ist, wird eine Fensterkarte C an einem Rand von dem Greiferkopf 166 so ergriffen und gehalten, daß die öffnung A und folglich ein darin angebrachtes Mikrofilmfeld durch kein Teil der Einrichtung 12 behindert werden. Das freie, das Feld tragende Ende der Karte C wird zu der Auswertungsstation 14 durch eine bogenförmige Drahtführung 202 geleitet, wel-
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ehe von der zweiten Halteplatte 64 freitragend gehalten ist, welche den Zwischenraum zwischen den Ständern 40 und 42 überbrückt.
Wie oben ausgeführt, weist eine Karte, die dem Greiferkopft zugeführt wird, wenn er sich in der Kartenaufnahme- und Rückführstellung befindet, einen vorderen Rand auf, der über den äußersten Rand der Greiferkopf- Andrückplatte 168 vorsteht. Bei Verschwenken der Umsetzeinrichtung in die zweite Stellung,wcbei sich die Karte in der Auswertungsstation befindet, wird die Karte sowohl in dieser ausgerichtet als auch so eingestellt, daß sie später zu dem Ablagebehälter zurückgefühfct werden kann. Insbesondere bei einem nachstehend im einzelnen beschriebenen Betrieb wird die hintere Kante einer in dem Greiferkopf aufgenommenen Karte während ihrer Zuführung zu der Auswertungsstation nach rechts geschoben, so daß sie unmittelbar in die Berührungsstelle zwischen den unteren Zuführ- und Rückführrollen 104 und 106 eingebracht werden kann, um schließlich dem Ablagebehälter 37 zugeführt zu werden. Darüber hinaus ist die vertikale Kante einer in dem Greiferkopf aufgenommenen Karte auch in der Auswertungsstation so ausgerichtet, wie unten noch im einzelnen beschrieben wird.
Wie in Fig.3, 4, 6 und 11 bis 13 dargestellt, weist die Auswertungsstation 14 des Lese-Kopiergeräts zwei einander gegenüberliegende Klappen 210 und 212 auf, die ein Teil des Lese-Kopiergerätes 10 sind. Die weiter hinten liegende Klappe 212 ist so angeordnet, daß sie von der weiter vorne liegenden Klappe 210 wegschwenkbar ist, wie in Fig.12 dargestellt ist, um eine der Auswertungsstation zugeführte Karte aufzunehmen. Nach einer Zuführung schließen sich die Klappen um die Karte herum, um sie für ein Betrachten und Kopieren in der richtigen Stellung zu halten. Jede Klappe 210 und 212 ist mit einem rechteckigen Polster 214 bzw. 216 versehen und weist ferner eine öffnung auf, die etwas größer als das Fenster A in der Karte C ist, und welche durch beide· Polster verkleidet ist. Die Klappen stehen nach oben von dem Boden 218 eines Einschnittes 220 vor, der in der oberen Fläche an der Oberseite des Lese-Kopiergeräts ausgebildet ist. Dieser Einschnitt ist so
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verlängert, daß er mindestens so lang wie eine Aufzeichungskarte ist. Darüber hinaus stellt der Boden 218 des Einschnitts eine Ausrichtplatte dar, welche dazu dient, die Karte in der Auswertungsstation horizontal auszurichten, wenn sie mittels der Umsetzeinrichtung zugeführt wird. Insbesondere steht, wie oben ausgeführt ist, wenn eine Aufzeichnungskarte dem Greiferkopf zugeführt wird, deren vordere Kante L ein fest vorgegebenes Stück über den Rand der Greiferkopf-Andrückplatte vor (siehe Fig.9 und 11). In der bevorzugten Ausführungsform beträgt dieses überstehen etwa 1,4cm. Wenn die Umsetzeinrichtung in ihre zweite Kartenzuführstellung gebracht wird (Fig.10 und 12) nähert sich der Rand des. Greiferkopfs dem Boden oder der Ausrichtplatte 218 bis auf einen Abstand, der kleiner als der überstand ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist dieser Abstand etwa 1,1cm. Infolgedessen steht die Karte, wenn sie dem Greiferkopf zugeführt wird, etwa 0,3cm darüber hinaus vor, was für eine richtige Ausrichtung in der Auswertungsstation ohnehin erforderlich ist. Die Ausrichtplatte ist in einem Abstand von dem Fenster angeordnet, der in den Klappen 210 und 212 durch den Ständerabstand von der Vorderkante der Karte bis zu dem Fenster A in ihr festgelegt ist'. Wenn folglich die Umsetzeinrichtung in die zweite Stellung gebracht wird, stößt dieVorderkante der Karte gegen die Ausrichtplatte und wird in dem Greiferkopf genauso weit verschoben, wie es für eine richtige horizontale Ausrichtung erforderlich ist. (Wie oben ausgeführt, wird die Aufzeichnungskarte von der Biegefeder leicht gegen die Andrückplatte des Greiferkopfs gedrückt, so daß sie in ihm verschoben werden kann, wenn die Vorderkante L gegen die Ausrichtplatte 218 stößt). *
Ferner reicht die Verschiebung der Karte um 0,3cm in Richtung der Schwenkbewegung der Umsetzeinrichtung aus, damit deren Hinterkante T unmittelbar in die Berührungsstelle zwischen den unteren Zuführrollen 104 und 106 bei einer Rückkehr der Umsetzeinrichtung in deren erste Stellung eingebracht werden kann (Fig.13).
Folglich arbeitet die erfindungsgemäße Einrichtung so,daß eine Aufzeichnungskarte automatisch ausgerichtet wird, wenn sie der
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Auswertungsstation des Lese-Kopiergeräts zugeführt wird,und führt ferner Aufzeichnungskarten der ümsetzeinrbhtung zu und nimmt Karten aus ihr heraus, um sie dem Ablagebehälter zuzuführen, ohne daß es zu einer radialen Lageänderung des Greiferkopfes kommt. Eine komplizierte Schrägstell- oder Verstelleinrichtung welche den Arm 152 verlängern würde, oder die Zuführ- und Rückführrollenanordnung 100 verstellen würde, ist nicht erforderlich. Folglich ist mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ein verhältnismäßig komplizierter Arbeitsablauf durchführbar, obwohl verhältnismäßig einfache mechanische Einrichtungen verwendet sind.
Wie oben ausgeführt, wird mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch eine der Auswertungsstation zugeführte Aufzeichnungskarte in Querrichtung ausgerichtet, um dadurch eine vertikale Kante der Karte auszurichten.
Wie am besten aus Fig.8 bis 10 zu ersehen ist, ist der Greiferkopf 166 an einer seiner Querkanten mit einem Mitnehmer oder Nokken 230 versehen. Eine Kurvenfläche in Form einer Rampe 232 ist im Bereich derAüswertungsstation: 14 angebracht, wobei sich dann der Mitnehmer in der Schwenkbahn des Arms der Umsetzeinrichtung und des Greiferkopfes befindet. Wenn folglich die Umsetzeinrichtung in ihre zweite Kartenzuführstellung gebracht wird (Fig.9 und 10) liegt der Mitnehmer an der Kurvenfläche an, um dadurch den Greiferkopf nach rechts zu verschieben.
Die Größe einer Verschiebung des Greiferkopfes kann durch Einstellen des Kurventeils 232 genau eingestellt werden, welcher an einem Schwenkarm 234 angebracht ist (Fig.6). Eine Einstellschraube 236 ist in einen Tragarm 238 geschraubt, der an dem Fußteil 44 der Einrichtung angebracht ist. Das freie Ende der Einstellschraube ist in einer entsprechenden Buchse 240 gehalten, die an dem Schwenkarm 234 angebracht ist, so daß bei einer Drehbewegung der Kurventeil um die Schwenkachse 242 des Arms entweder zu den die Karte aufnehmenden Klappen 210 und 212 hin oder von diesen weg verschoben wird. Folglich kann die Querverschiebung des Greifer-
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kopfes richtig eingestellt werden, um eine in die Auswertungsstation eingebrachte Karte richtig auszurichten.
Wenn der Greiferkopf in seine erste Stellung zurückgebracht wird, kehrt er aufgrund einer inneren Federspannung selbstverständlich in seine seitliche, in Fig.4, 6 und 7 dargestellte Ruhelage zurück.
Die verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung ,die vorstehend im einzelnen beschrieben worden sind, werden in einer zeitlich gesteuerten Folge betrieben, um eine Aufzeichnungskarte von dem AusgabebehSlter aus der Umsetzfördereinrichtung zuzuführen, welche sie der Auswertungsstation zuführt. Sobald die Auswertung beendet ist, wird die Karte durch die Umsetzeinrichtung in den Ablagebehälter zurückgebracht.
Im allgemeinen wird der Betriebsablauf der verschiedenen Teile durch eine Anzahl Endschalter gesteuert, welche das Eintreten verschiedener Ereignisse anzeigen und dann weitere auslösen. Insbesondere fühlt ein erster, nicht dargestellter Endschalter das Vorhandensein eines Kartenstapels in dem Ausgabebehälter. In Fig. 3, 11 und 13 weist ein zweiter,an der oberen Halteplatte 46 angebrachter Endschalter 250 einen Finger 252 auf, welcher nach unten in eine Lage vorsteht, welche die Zuführbahn einer Aufzeichnungskarte schneidet, die durch die Zuführ- und Rückführeinrichtung von dem Ausgabebehälter aus zugeführt wird. Ein Rückführen der Karten durch die Zuführ- und Rückführeinrichtung wird mittels eines dritten Endschalters 254 gefühlt, dessen Finger 256 in die Rückkehrbahn von Karten vorsteht, die zu dem Ablagebehälter zurückgebracht werden. Dieser dritte Endschalter ist ebenfalls an der oberen Halteplatte 46 angebracht.
Vierte bzw. fünfte Endschalter 258 und 260 (Fig.5 und 11 bis 13) fühlen das Eintreffen des Arms 152in dessen zweiter Stellung, wenn er aus seiner ersten Stellung in die zweite Stellung gebracht worden ist, und fühlen ferner die Rückkehr des Arms in dessen aufrech-
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te oder erste Stellung aus der zweiten Stellung heraas .Hierbei ist der vierte Endschalter 258 an einer Verlängerung 262 des Motorständers 186 angebracht. Dieser Endschalter weist einen Pinger 264 auf, welcher in die Drehbahn der Kurbel 182 vorsteht. Der Pinger ist so angebracht, daß ,wenn er mit der Kurbel in Anlage kommt, wie in Fig.12 dargestellt ist, der Endschalter 258 geschlossen wird, um anzuzeigen, daß die ümsetzeinrichtung sich in ihrer zweiten Stellung befindet. Der fünfte Endschalter 260 , welcher an dem aufrechten Ständer 42 angebracht ist, weist einen Finger 266 auf, welcher mit der Welle 198 zusammenwirkt, an welcher das kurbelbetätigte Verbindungsteil 194 angebracht ist. Wenn die ümsetzeinrichtung in ihre erste Stellung zurückgebracht wird, wird der Finger 266 niedergedrückt, um den Endschalter 260 zu schließen und folglich anzuzeigen, daß die ümsetzeinrichtung ihre erste Stellung erreicht hat.
Die Arbeitsweise der Aufzeichnungskarten-Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung wird nunmehr anhand der Fig.3 und 9 bis 14 beschrieben. Zum Zeitpunkt t.. wird das Mikrofilm-Lese-Kopiergerät zuerst angeschaltet. Gleichzeitig wird der Motor 128 für die Zufuhr- und Rückführeinrichtung angeschaltet. Eine oder mehrere Aufzeichnungskarten werden dann zum Zeitpunkt t_ über die öffnung 30 in der Oberseite 32 des Gehäuses 22 in den Abgabebehälter 33 gelegt. Hierdurch wird der nicht dargestellte, eine Karte fühlende Endschalter geschlossen, wodurch angezeigt ist, daß die Einrichtung betriebsbereit ist (Stadium 1 in Fig.3).
Wenn Karten in den Abgabebehälter eingebracht sind, wird zum Zeitpunkt t3 eine Taste 26 "Starten des Betriebsablaufs" oder "Automatischer Betriebsablauf" gedrückt, wodurch das der Ausstoßrolle zugeordnete Solenoid erregt wird, worauf die Ausstoßrolle 88 verschwenkt und an der untersten Karte in dem Stapel S- in dem Ausgabebehälter in Anlage kommt. Hierdurch beginnt dann ein Zuführen der Aufzeichnungskarte in die Berührungsstelle zwischen den oberen zwei Rollen der Anordnung 100 und der zweite Endschalter 250 wird zum Zeitpunkt t4 geöffnet (Stadium 2 in Fig.11). Die
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Vorderkante der Karte wird dadurch, daß sie zwischen der Feder 176 und der Andrückplatte 168 des Greiferkopfes 166 in Anlage kommt, ausgelenkt. Sobald die Karte von der" Rollenanordnung 100 vollständig zugeführt worden ist, kann der Endschalter 250 zum Zeitpunkt tg geschlossen werden, wodurch das Anlaufen des der Umsetzeinrichtung zugeordneten Motors 184 angezeigt wird. Eine Verschwenkung der Umsetzeinrichtung dauert während des Stadiums 3 (Fig.9 und 11) an, bis sie ihre zweite Stellung erreicht, in welcher der vierte Endschalter 258 zum Zeitpunkt tg durch ein Zusammenwirken zwischen dem Schalterfinger 264 und der Kurbel 192 geschlossen wird. Dies ist das Stadium 4.(Fig.10 und 12) Vor dem Zeitpunkt tg werden die Klappen 210 und 212 durch eine Schaltung im Inneren des Lese-Kopiergeräts geöffnet, um eine zugeführte Aufzeichnungskarte aufzunehmen.
Wenn die Karte die zweite Stellung in der Auswertungsstation erreicht und die Klappen zum Zeitpunkt t7 um sie geschlossen werden, ist sie durch die oben einzeln beschriebenen Vorgänge vertikal und horizontal ausgerichtet. In Abhängigkeit davon, ob die Einrichtung automatisch oder mit Handbetrieb betrieben wird, kann nach .dem Zeitpunkt t7 eine Kopierfolge eingeleitet werden, wodurch die Information eines Mikrofilmfeldes für einen späteren Gebrauch kopiert wird.
Nachdem das Kopieren beendet ist, werden die Klappen zum Zeitpunkt tg geöffnet ,und der der Umsetzeinrichtung zugeordnete Motor wird danach zum Zeitpunkt tg wieder kurz angeschaltet. Die Umsetzeinrichtung wird aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zurückgebracht, wobei dann zum Zeitpunkt t-Q (Stadium 5, Fig.13) der fünfte Endschalter 260 geschlossen wird, um ihr Eintreffen anzuzeigen. Zum Zeitpunkt t1Q ist die Hinterkante der von dem Greiferkopf getragenen Aufzeichnungskarte in die Berührungsstelle zwischen den beiden unteren Rollen der Rollenanordnung 100 eingebracht und wird schließlich in dem Ablagebehälter abgelegt. Beim Ablegen betätigt die Karte den dritten Endschalter 254. Wenn die Einrichtung automatisch betrieben wird, wird zum Zeit-
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t^ eine weitere Zuftihrfolge wie zum Zeitpunkt t" begonnen. Wenn jedoch der Betriebsablauf manuell betrieben wird, muß die Starttaste wieder gedrückt werden, um die Folge ein zweites Mal einzuleiten.
Die erfindungsgemäße Einrichtung führt somit Aufzeichnungskarten von einem Ausgabebehälter aus einer Auswertungsstation zu und bringt sie zu einem Ablagebehälter zurück,ohne daß eine komplizierte radiale Verschiebung der Umsetzeinrichtung und des Greiferkopfes erforderlich ist. Ferner wird die Karte, wenn sie der Auswertungsstation zugeführt wird, sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ausgerichtet, damit sie richtig betrachtet und kopiert werden kann. Darüber hinaus wird bei der horizontalen Ausrichtung der Karte mit Hilfe der Ausrichtplatte in der Auswertungsstation die hintere Kante der Karte ausgerichtet, damit sie mit Hilfe der Zuführ- und Rückführeinrichtung in dem Ablagebehälter abgelegt werden kann.
Ende der Beschreibung
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Claims (22)

  1. Anmelder: Oce- Industris Inc., Chicago, Illinois / USA
    Patentansprüche
    1 ./Einrichtung zum Zuführen von Aufzeichnungskarten zu und von einer Auswertungsstation in einem Auswertungsgerät, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung (22) mit einem Ausgabebehälter (33) zur Aufnahme eines Stapels (S1) von Karten vor deren Auswertung und mit einem Ablagebehälter (37); der in einem vorgegebenen Abstand von dem Ausgabebehälter (33) angeordnet ist und Karten nach deren Auswertung aufnimmt; durch eine ümsetzeinrichtung (150), um eine Karte von dem Ausgabebehälter (33) aufzunehmen, sie der Auswertungsstation (14) zuzuführen und sie dann zu dem Ablagebehälter (37)zurückzubringen, wobei die Umsetzeinrichtung (150) schwenkbar zwischen einer ersten Kartenaufnahme- und Rückführstellung in der Nähe der Behälter (33, 37) und einer zweiten Kartenzuführstellung bei der Auswertungsstation (14) hin- und herverschwenkbar ist; durch eine Einrichtung (78), um eine Karte von dem Ausgabebehälter (33) aus der Umsetzeinrichtung (150) zuzuführen, solange sich diese in der ersten Stellung befindet; durch eine Antriebseinrichtung (184), um die Umsetzeinrichtung (150) aus der ersten Stellung in die zweite und zurück in die erste Stellung zu verschwenken; und durch eine Einrichtung (100), um eine Karte aus der Umsetzeinrichtung (150) zu entnehmen, solange diese sich in der ersten Stellung befindet, und um sie dem Ablagebehälter (37) zuzuführen.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (164), um eine Vorderkante einer der Auswertungsstation (14) zugeführten Karte auszurichten, damit sie richtig ausgewertet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Kante einer Aufzeichnungskarte, die quer zu einer Vorderkante verläuft, um die Karte für eine richtige Auswertung der Auswertungsstation (14) zuzuführen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (150) einen Greiferkopf (166) zum Erfassen und Halten einer Karte und eine Einrichtung (176) aufweist, um eine entlang der Zuführungsbahn von der Zuführungseinrichtung (100) zugeführte Karte abzulenken,um sie an dem Greiferkopf (166) in Anlage zu bringen, solarige dieser sich in der ersten Stellung befindet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenzuführeinrichtung (78) eine angetriebene Ausstoßrolle (88) , die drehbar gehaltert ist und an der untersten Karte eines Stapels (S-) in dem Ausgabebehälter (33) anliegt, und eine Einrichtung (128 bis 140) aufweist, um die Ausstoßrolle (88) in Anlage zu bringen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenzuführeinrichtung (100) zwei zusammenwirkende Zuführrollen (102, 104), von denen zumindest eine angetrieben wird, und eine Ausstoßanordnung (78) aufweist, um eine Karte von einem Stapel in dem Ausgabebehälter (33) abzuziehen und sie entlang der Zuführungsbahn der Berührungsstelle zwischen den Zuführrollen (102, 104) zuzuführen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (166) eine Andrückplatte (168) auf-
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    weist, und daß die Ablenkeinrichtung zumindest eine Feder (176) mit einem an einer Karte anliegenden und druckausübenden Teil (180) und einem ablenkenden Teil (182) aufweist, der sich von dem druckausübenden Teil (180) aus erstreckt und in die Zuführungsbahn vorsteht.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenaufnahmeeinrichtung zwei zusammenwirkende Rückführrollen (104, 106) aufweist, von denen zumindest eine angetrieben wird, wobei der Greiferkopf (166) in der ersten Stellung angeordnet ist, um eine Karte unmittelbar der Berührungsstelle zwischen den Rückführrollen (104, 106) zuzuführen, um sie über die Rückführbahn auszutragen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenzufuhreinrichtung und die Kartenaufnahmeeinrichtung eine Anordnung (100) von mindestens drei am Umfang aneinander anliegender Rollen (102 bis 106) aufweist, die so angeordnet sind, daß einander berührende Rollen (102, 104; 104, 106) sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, wobei zumindest eine der Rollen angetrieben wird, und wobei ein Paar der aneinander anliegenden Rollen (102, 104) zusammenwirkt, um Karten von deren Berührungsstelle aus der Umsetzeinrichtung (150) zuzuführen, und das andere Paar (104, 106) der aneinanderliegenden Rollen zusammenwirkt, um eine Karte an deren Berührungsstelle in Anlage zu bringen und sie zu dem Ablagebehälter (37) zurückzubringen, wenn die Umsetzeinrichtung (150) in ihre erste Stellung zurückgebracht ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennz eichnet durch eine Einrichtung (78), um Karten von dem Ausgabebehälter (33) aus entlang einer Zuführbahn dem Greiferkopf (166) der Umsetzeinrichtung (150) nacheinander zuzuführen, wenn diese sich in der ersten Stellung befindet, wobei eine Vorderkante der Karte über den Kopf (166) hinaus vorsteht#und durch eine Antriebseinrichtung (184) , um die Umsetzeinrichtung (150) von der ersten
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    Stellung in die zweite Stellung zu verschwenken, wobei der Greiferkopf (166) in einem bestimmten Abstand von der Ausrichtplatte (218) angeordnet ist, welcher Abstand kleiner ist als der Abstand, um welchen die Vorderkante der Karte über den Greiferkopf (166) hinaus vorsteht, damit die Vorderkante an der Ausrichtplatte (218) anstößt, damit sie in der Auswertungsstation (14) richtig ausgerichtet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufzeichnungskarte eine der vorderen Kante gegenüberliegende hintere Kante aufweist, und daß der Greiferkopf (166) eine Andrückplatte (168) aufweist, auf welcher eine Karte aufgenommen werden kann, und deren Abmessung in Richtung der Schwenkbewegung kleiner als die Abmessung von der vorderen zur hinteren Kartenkante ist, so daß beim Anliegen der vorderen Kartenkante an der Ausrichtplatte (218) die hintere Kartenkante über die Andrückplatte (168) hinaus vorsteht.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennz ei chn e t, daß die Aufnahmeeinrichtung (104, 106) so angeordnet ist, daß die Hinterkante einer Karte an der Andrückplatte (168) anliegt, wenn die Umsetzeinrichtung in die erste Stellung zurückgebracht wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (150) und der Greiferkopf (166) so angebracht sind, daß die hintere Kante einer Karte unmittelbar der Berührungsstelle des anderen Paars aneinanderliegender Rollen (104, 106) bei einerRückkehr der Umsetzeinrichtung in die erste Stellung zugeführt wird.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Fühlanordnung (25O)7 mittels welcher gefühlt wird, wann der Greiferkopf (166) eine von einem Rollenpaar (102, 104) zugeführte Karte erhalten hat.
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  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung ein Endschalter (250) mit einem Schaltelement (252) ist, das in die von dem Rollenpaar (102, 104) ausgehende Kartenzuführbahn vorsteht.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Fühleinrichtung (258), welche das Eintreffen der Umsetzeinrichtung (150) in die zweite Stellung fühlt und dann deren durch die Antriebseinrichtung (182) erfolgende Bewegung unterbricht.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennz e ichnet durch eine Fühleinrichtung (260), um ein Verschwenken der Umsetzeinrichtung in die erste Stellung zu fühlen und um dann die von der Antriebseinrichtung aus erfolgende Bewegung zu unterbrechen.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß die Umsetzeinrichtung (150) so gehaltert ist, daß sie quer zu der Ebene ihrer Schwenkbewegung bewegbar ist, und daß eine Mitnehmeranordnung (230, 232) an der Auswertungsstation (14) angebracht ist, die um dieUmsetzeinrichtung (150) quer zu der Ebene ihrer Schwenkbewegung in der Auswertungsstation (14) richtig ausgerichtet in Anlage bringt und sie dort hinbewegt, um dadurch zumindest eine Kante einer aufgenommenen Karte für eine Auswertung richtig auszurichten.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (150) einen für die Schwenkbewegung um eine Schwenkachse (154) angebrachten Arm (152), einen Greiferkopf (166) zum Erfassen und Halten einer Karte, der an dem Arm (152) in einem vorgegebenen Abstand von der Schwenkachse (154) für die Querbewegung gehaltert ist, und eine Mitnehmereinrichtung (230) aufweist, die dem Greiferkopf (166) zugeordnet ist, und mit dem Kurventeil (232) in Anlage bringbar ist, wenn die Umsetzeinrichtung (150) in die zweite Stellung gebracht wird.
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  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzei chn e tf daß der Arm (152) mit einer quer verlaufenden Platte (164) versehen ist, und daß der Greiferkopf (166) eine Andrückplatte (168) aufweist, die für eine Querverschiebung aus einer und zurück in eine Ausgangsstellung an der quer verlaufenden Platte
    gehaltert ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Einrichtung,um die Andrückplatte (168) in ihre Ausgangsstellung zu drücken.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch -18, gekennzeichnet
    durch eine Einrichtung (236), um die Lage des Kurventeils (232) einzustellen, um dadurch eine richtige Ausrichtung der Umsetzeinrichtung (150) und einer aufgenommenen Karte in der Auswertungsstation (14) zu gewährleisten.
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DE19782820945 1977-05-13 1978-05-12 Einrichtung zum zufuehren von aufzeichnungskarten Ceased DE2820945A1 (de)

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US05/796,677 US4131273A (en) 1977-05-13 1977-05-13 Record card feeding apparatus

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