DE3317042A1 - Vorrichtung zur handhabung von bogenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von bogenmaterial

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DE3317042A1
DE3317042A1 DE19833317042 DE3317042A DE3317042A1 DE 3317042 A1 DE3317042 A1 DE 3317042A1 DE 19833317042 DE19833317042 DE 19833317042 DE 3317042 A DE3317042 A DE 3317042A DE 3317042 A1 DE3317042 A1 DE 3317042A1
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Description

D 9057 - rns
Dainippon Screen Seizo, Kabushiki Kaisha
1-1 Tenjin-kitamachi, Teranouchi-agaru 4-chome,
Horikawa-dqri Kamigyo-ku, Kyoto / Japan
Vorrichtung zur Handhabung von Bogenmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Handhabung von Bogenmaterial, die beispielsweise dazu dient, mit Gegenständen in Form von Bögen, Blättern oder Folien zu hantieren, und diese zu bewegen oder zu transportieren. Gegenstand der Erfindung ist insbesondere eine derartige Vorrichtung, die sehr wenig Bodenplatz einnimmt und in Verbindung mit einer Bogenbehandlungsmaschine, z. B. einem automatischen Zeichengerät, verwendet werden kann, ohne deren Funktion zu behindern.
Die Handhabung, und insbesondere das Zuführen und Entnehmen von Bogenmaterial, wird üblicherweise manuell durchgeführt. Diese Tatsache stellt ein großes Hindernis für die Automatisierung von Bogenbehandlungsmaschinen, wie fotografische Aufnahmeeinrichtungen und Kameras, Fotodruckmaschinen, Kunststoffolienschneider, automatische Zeichengeräte u.s.w. dar, bei denen die Zufuhr und Entnahme von Bogenmaterial
w re/ · β * «ι
einen unvermeidlichen Teil ihres Arbeitsablaufs bildet. Derartige Bogenbehandlungsmaschinen konnten daher in der Vergangenheit nur in der üblichen Arbeitszeit betrieben werden, während der das erforderliche Bedienungspersonal zur Verfügung steht. Die Maschinen sind andererseits zu einem so hohen Grad automatisiert, daß sie über lange Zeiträume betrieben werden können, ohne irgendeinen anderen menschlichen Eingriff zu benötigen.
Um diese Nachteile beim Hantieren mit Bogenmaterial zu vermeiden, ist bereits ein automatisches Bogenhandhabungsgerät für die Zufuhr und Entnahme einer Originalplatte oder Druckplatte in einer automatischen Fotodruckmaschine vorgeschlagen worden. Dieses Gerät baut aber groß und sperrig, da es im allgemeinen die Verwendung einer Schiene erfordert, um das Bogenmaterial zu befördern. Bei einem Einsatz in Verbindung mit einer automatischen Zeichenmaschine würde aber eine solche Schiene deren Funktion behindern und sehr störend wirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bogenbehandlungsmaschine zu schaffen, die von den Unzulänglichkeiten und Nachteilen bekannter derartiger Vorrichtungen frei ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bogenbehandlungsmaschine mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Weiterbildungen.sind in nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 " ■
bis 5 seitliche Ansichten dieser Vorrichtung in verschiedenen Stadien ihres Arbeitsablaufs.
Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1, ist bei 1 der Tisch einer automatischen Zeichenmaschine dargestellt, in Verbindung mit derer die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden soll. Dieser Tisch 1 ist mit einer Vielzahl von Vakuum-Sauglöchern 2 versehen, die ein sicheres Festhalten von Bogenmaterial über die Erstreckung des Tischs 1 ermöglichen.
Neben dem Tisch 1 ist eine erfindungsgemaße Vorrichtung zur Handhabung von Bogenmaterial gezeigt. Sie weist zwei Träger 4 auf, die mit ortsfesten Rahmenelementen 3 fest verbunden sind. Die Rahmenelemente 3, von denen in Fig. 1 nur eines dargestellt ist, erstrecken sich in einer Längsrichtung, in der das Bogenmaterial transportiert wird. Die Träger 4 haltern eine Stützplatte 5, die sich ebenfalls in derselben Richtung erstreckt.
An die Stützplatte 5 ist vermittels zweier Tragarme 7 eine erste Nutstange, Keilwelle oder Verschiebestange 6 montiert.
- 4
Die Nutstange 6 verläuft in Längsrichtung oberhalb und vorzugsweise jenseits eines Seitenrands der Stützplatte 5. Wie man in Fig. 1 erkennt, sind die Tragarme 7 entsprechend ausgekragt. An der Nutstange 6 ist ein erster Gleitklotz 8 gehaltert, der seinerseits eine Gleitführung für eine zweite Nutstange 13 bildet. Die erste Nutstange 6 ragt dabei durch eine Längsführung des ersten Gleitklotzes 8 in Gestalt zweier Lagerbuchsen 9, die am rückwärtigen Ende
einstückig des Gleitklotzes 8 an seiner Oberseite/angeformt sind.
Zwei ähnliche Längstührungs-Lagerbuchsen 10 sind auch an der Unterseite dieses Gleitklotzes 8 ausgebildet, und zwar vorzugsweise an seinem vorderseitigen Ende. Diese Lagerbuchsen 10 nehmen die zweite Nutstange 13 verschiebbar auf. An dieser Nutstange 13 ist vermittels von Tragarmen 12 ein zweiter Gleitklotz 11 gehaltert, der sich unterhalb der zweiten Nutstange 13 parallel zu dem ersten Gleitklotz 8 erstreckt. Die Tragarme 12 setzen dazu an beiden Enden des zweiten Gleitklotzes 11 an dessen Oberseite an.
Der zweite Gleitklotz 11 kann so bezüglich des stationär verbleibenden ersten Gleitklotzes 8 in Vorwärtsrichtung ausfahren. Durch die in den Lagerbuchsen 9 und 10 verschiebbar gehalterten Nutstangen 6 und 13 wird ersichtlich eine Teleskopführung geschaffen.
Auf der Oberseite des zweiten Gleitklotzes 11 ist in einem Seitenbereich eine Zahnstange 14 fest montiert. Die Zahnstange 14 liegt parallel zu der zweiten Nutstange 13 und steht im Eingriff mit dem Antriebsrad 16 eines Motors 15,
der auf der Oberseite der Stützplatte 5 an ihrem vorderen
11 Ende befestigt ist. Der zweite Gl eitklotz/kann somit durch den Motor 15 getrieben über eine Strecke vor- und zurückfahren, die annähernd seiner vollen Länge entspricht, wobei er verdrehsicher geführt ist.
An der Vorderseite des zweiten Gleitklotzes 11 ist eine Saugvorrichtung 17 angeordnet, die in Längsrichtung hintereinander einen Saugkopf 18 und eine Luftleitung 19 aufweist. Diese erstrecken sich beide zur Seite hin und sind an die Unterseite der Saugvorrichtung 17 montiert. Sie können gleichzeitig vermittels eines Motors 20, der an der Oberseite der Saugvorrichtung 17 angeordnet ist, in Vertikalrichtung bewegt werden.
An der Unterseite des Saugkopfs 18 ist eine Anzahl von Saugnäpfen 21 in einer einzelnen, sich seitlich erstreckenden Reihe vorgesehen. Ebenso ist in einer einzelnen, sich parallel zu den Saugnäpfen 21 erstreckenden Reihe eine Anzahl von Düsen vorhanden, die mit der Luftleitung 19 verbunden sind. Die Düsen sind rückwärts und nach unten gerichtet. Sie liegen mit ihren Mündungen auf gleicher Höhe mit den Saugnäpfen 21 und in Längsrichtung vor diesen.
Jeder der Saugnäpfe 21 ist über ein elektromagnetisches Ventil mit einer Vakuumquelle verbunden. Die Ventile sind darauf ausgelegt, mittels eines Druckschalters von der in Fig. 1 rechten Seite her der Reihe nach geschlossen zu werden. Die Vakuumquelle, die elektromagnetischen Ventile
und der Druckschalter sind in der Abbildung jeweils nicht dargestellt. Die Luftleitung 19 ist über ein elektromagnetisches Ventil (nicht dargestellt) an eine Druckluftquelle (nicht dargestellt) angeschlossen.
Unterhalb der beschriebenen Anordnung befindet sich ein an seiner Oberseite offener Vorratsbehälter 24, der. unbehan-
23
deltes Bogenmaterial/aufnimmt, und ein weiterer Aufnahmebehälter 26, der ebenfalls an seiner Oberseite offen ist, im wesentlichen dieselben Abmessungen wie der genannte Vorratsbehälter 24 aufweist und.zur Aufnahme von behandeltem Bogenmaterial dient. Vorratsbehälter 24 und Aufnahmebehälter 26 sind geeignet, zur Seite gezogen zu werden, und das vordere Ende des unbehandelten Bogenmaterials 23 befindet sich unmittelbar unter den Saugnäpfen 21.
In der Grundplatte des Vorratsbehälters 24 für das unbehandel te Bogenmaterial ist eine Anzahl von Luftlöchern 27 vorgesehen, die sich jeweils unmittelbar unter einem der Saugnäpfe 21 befinden. Der Zweck dieser Luftlöcher 27 wird noch nachstehend näher erläutert. Weiterhin sind an geeigneter Stelle an der Vorderseite und der linken Seite der Grundplatte Positionieranschläge 28 vorhanden, die eine Positionierung des unbehandelten Bogenmaterials 23 erlauben, wenn es in den Vorratsbehälter 24 eingelegt wird.
Die obere Öffnung des Aufnahmebehälters 26 für das behandelte Bogenmaterial ist normalerweise mittels einer Führungs-
platte 29 abgedeckt, die zugleich als Lichtschutz dient und eine nach oben gebogene Vorderkante aufweist. An der Unterseite der Führungsplatte 29 ist an ihrem rückwärtigen Ende auf der linken und rechten Seite je eine Zahnstange
die sich in Längsrichtung erstrecken.
30 vorgesehen,/Die Zahnstangen 30 stehen im Eingriff mit Antriebsrädern 32 eines Motors 31; Fig. 1 zeigt insofern nur eine Zahnstange 30 und ein Antriebsrad 32. Vermittels des Motors 31 kann die Führungsplatte 29 in Längsrichtung vor- und zurückbewegt werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun im folgenden mit Bezug auf Fig. 2 bis 5 beschrieben.
In dem Betriebszustand der Vorrichtung gemäß Fig. 2 sind der Saugkopf 18 und die Luftleitung 19 vermittels des Motors 20 abgesenkt, und die Saugnäpfe 21 stehen in Berührung mit dem linken Ende der Oberfläche des unbehandelten Bogenmaterials 23, das nunmehr durch Saugwirkung aufgenommen werden kann. Wenn nun das Bogenmaterial 23 so schmal ist, daß einige der Saugnäpfe 21 rechts davon und nicht auf dem Bogenmaterial zu liegen kommen, so kann sich in diesem
21
Moment in den Saugnäpfen/kein Vakuum aufbauen, da eine Leckage von Luft von denjenigen Saugnäpfen 21 her erfolgt, die das Bogenmaterial 23 nicht treffen. Dies wird von dem Druckschalter detektiert,und durch Schließen des zugehörigen elektromagnetischen Ventils wird der Saugstrom zu allen denjenigen Saugnäpfen 21 außer Betrieb gesetzt, die eine große Luftmenge einsaugen. Das Bogenmaterial 23 wird so
nur von den Saugnäpfen 21 aufgenommen, die mit dem Bogenmaterial 23 in Berührkontakt stehen.
Die Luftlöcher 27 in dem Vorratsbehälter 24 für das unbehandelte Bogenmaterial sind vorgesehen, um zu verhindern, daß sich in den Saugnäpfen 21, die das Bogenmaterial 23 nicht treffen, nach ihrem Absenken auf die Bodenplatte des Vorratsbehälters 24 durch direkten Kontakt mit dieser Bodenplatte ein Vakuum aufbaut. Es ist weiterhin möglich, die Bogenansaugzone des Tischs 1 der automatischen Zeichenmaschine selbsttätig festzulegen, indem man jeweils einen Aufbau entsprechend den Saugpositionen der Saugnäpfe 21 erstellt.
Wenn sich in dem Saugkopf 18 ein hinreichender Unterdruck aufgebaut hat, um das Bogenmaterial 23 durch Saugwirkung vollkommen aufzunehmen, wird der Motor 20 umgesteuert. Die Saugvorrichtung 17 wird angehoben, und währenddessen blasen die Düsen 22 der Luftleitung 19 Luft gegen die Vorderseite des Bogenmaterial-Stapels 23, so daß nur das oberste Bogenmaterial 23 abgehoben wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, bewegt sich dann die Saugvorrichtung 17 durch Inbetriebnahme des Motors 15 bis in einen Bereich oberhalb des nahen Endes von dem Tisch 1 der automatischen Zeichenmaschine vor. Das durch Saugwirkung erfaßte Bogenmaterial 23 wird dabei über den Tisch 1 transportiert, wobei es durch den aus den Düsen 22 austretenden Luftstrom horizontal gehalten wird. Sodann werden der Saugkopf
18 und die Luftleitung 19 abgesenkt und das Bogenmaterial 23 auf den Tisch 1 gelegt, auf dem es festgesaugt wird. Anschließend wird der Saugstrom zu dem Saugkopf 18 und die Luftzufuhr zu der Luftleitung 19 abgeschaltet, so daß. die Saugvorrichtung 17 das Bogenmaterial 23 losläßt. Die Saugvorrichtung 17 bewegt sich dann unter Zurücklassung des Bogenmaterials 23 von dem Tisch weg, so daß die Zeichenmaschine auf dem Bogenmaterial 23 eine Zeichnung erstellen kann.
Wie in Fig. 4 dargestellt, bewegt sich nach Vollendung der Zeichnung auf dem Bogenmaterial 23 die Saugvorrichtung
nahe
17 über das/Ende des behandelten Bogenmaterials 25 auf dem Tisch 1. Der Saugkopf 18 und die Luftleitung 19 fahren herunter, und ihr Saugstrom, bzw. ihre Luftstromversorgung wird wieder eingeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt werden die Saugnäpfe 21 in derselben Weise in Betrieb genommen wie bei der vorangehenden Zufuhr des unbehandelten Bogenmaterials 23. Das behandelte Bogenmaterial 25 kann somit anders als im vorangehenden Fall von dem Tisch 1 abgenommen werden, indem man die Saugvorrichtung 17 leicht anhebt und zugleich einen Luftstrom aus allen Luftlöchern 2 austreten läßt.
Sodann fährt die Saugvorrichtung 17 zurück, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Der Motor 31 ν'τά in Betrieb genommen, um die Führungsplatte 29 zurückzuschieben und die Vorderseite des Aufnahmebehälters 26 für das behandelte Bogenmaterial zu öffnen. Das behandelte Bogenmaterial
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(* 0 O
bewegt sich rückwärts, wobei es die in Fig. 4 gezeigte Lage beibehält, bis es schließlich durch die Führungsplatte 29 in den Aufnahmebehälter 26 gelenkt wird. Dadurch, daß man die Saugvorrichtung 17 in einer vorgewählten Stellung anhält und zur gleichen Zeit den Saugstrom und die Luftstromversorgung abschaltet, fällt das behandelte Bogenmaterial 25 in den Aufnahmebehälter 26, wo es aufgehoben wird.
Wie man anhand der obigen Beschreibung ohne weiteres erkennt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung selbsttätig Bogenmaterial einer automatischen Zeichenmaschine oder einer anderen Bogenmaterial behandelnden Maschine zuführen und das behandelte Bogenmaterial davon entnehmen, ohne daß an dieser automatischen Zeichenmaschine oder Behandlungsmaschine irgendwelche Modifikationen vorgenommen werden müßten, wenn sie in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrieben wird. Dies eröffnet die Möglichkeit, existierende automatische Zeichenmaschinen oder Bogenbehand-Tungsmaschinen über einen langen Zeitraum zu betreiben, ohne daß eine Bedienung, Wartung oder ein sonstiger Eingriff eines Menschen erforderlich wäre.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiterhin geeignet, während des Vorgangs der Zufuhr und Entnahme übliches Papier, lichtempfindliches Papier, Kunststoffolien und andere Materia lien mehr zu halten. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. Durch die Anordnung der Saugnäpfe 21 in einer Reihe und auf Grund des Luftstromes, der aus den in einer Reihe parallel zu der Saugnapfreihe angeordneten
- 11 -
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If
Düsen 22 austritt, kann die Fördervorrichtung für das Bogenmaterial äußerst kompakt gebaut werden, wobei die Länge des zu hantierenden Bogenmaterials in der Transportrichtung keinerlei Einschränkungen unterliegt. Die Erfindung eröffnet somit die Möglichkeit, mit Bogenmaterial von beliebiger Länge zu hantieren, wobei der Umgang mit dem Bogenmaterial äußerst betriebssicher und schonend ist und keinerlei Gefahr der Beschädigung mit sich bringt.
Da überdies die Fördervorrichtung für das Bogenmaterial, der Vorratsbehälter 24 für das unbehandelte Bogenmaterial und der Aufnahmebehälter 26 für das behandelte Bogenmaterial alle etwa dieselben Horizontalabmessungen haben und übereinander angeordnet sind, läßt sich die erfindungsgemäße Einheit in ihrer Gesamtheit sehr kompakt bauen. Sie nimmt nur sehr wenig Bodenfläche ein.
Schließlich ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch keine Schiene oder schienen artige Vorrichtung vorhanden, um das Bogenmaterial um die Peripherie der Bogenbehandlungsmaschine herum zu fördern. Die Funktion der Bogenbehandlungsmaschine wird deshalb durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zufuhr und Entnahme von Bogenmaterial in keiner Weise behindert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einfach neben der Bogenbehandlungsmaschine aufgestellt werden, ohne daß bei Bogenbehandlungsmaschinen üblicher Bauform irgendwelche Modifikationen vorgenommen werden müßten. Der Arbeitswirkungsgrad der Bogenbehandlungsmaschine wird somit durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in keiner Weise nachteilig beeinflußt. - 12 -
iS
Das beschriebene AusfUhrungsbeispiel bezieht sich auf den speziellen Fall eines Aufbaus, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer automatischen Zeichenmaschine zusammenarbeitet. Für einen Fachmann ist es aber wohl klar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dazu verwendet werden kann, dem Tisch einer benachbart aufgebauten Bogenbehandlungsmaschine beliebiger Art praktisch jegliche Form von Bogenmaterial zuzuführen, bzw. dieses Material davon abzunehmen. Die Erfindung bezieht sich somit auf die automatische Zufuhr und Entnahme von Bogenmaterial ganz allgemein.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die obere Öffnung des Aufnahmebehälters 26 für das behandelte Bogenmaterial im Normalzustand mit der Führungsplatte 29 verschlossen, die sich aufschieben läßt, und zwar nach hinten, beispielsweise aber auch zur Seite. Wenn es sich bei dem Bogenmaterial 23 aber um übliches Papier oder ähnliche, nicht lichtempfindliche Materialien handelt, kann auch eine geeignete Leitvorrichtung an der Vorderseite des Vorratsbehälters 24 für das unbehandelte Bogenmaterial vorgesehen sein, um das behandelte, freizugebende Bogenmaterial 25 nach unten zu lenken. Auf eine besondere Abdeckung des Auffangbehälters 26 kann dann gegebenenfalls auch verzichtet werden.

Claims (5)

  1. D 9057 - rns '
    Dainippon Screen Seizo, Kabushiki Kaisha
    1-1 Tenjin-kitamachi , Teranouchi-agaru 4-chome, Horikawa-dori Kamigyo-ku, Kyoto / Japan
    Vorrichtung zur Handhabung von Bogenmaterial
    Ansprüche:
    1· Bogenmaterial handhabende Vorrichtung zur Beschickung eines Arbeitstischs mit Bogenmaterial und zur Entnahme von Bogenmaterial davon, mit einem Vorratsbehälter (24) für unbehandeltes Bogenmaterial (23), der an seiner Oberseite offen ist und sich neben dem Arbeitstisch (1) befindet, mit einem Aufnahmebehälter (26) für behandeltes Bogenmaterial (25), der an seiner Oberseite offen und unterhalb von dem Vorratsbehälter (24) und dichter an dem Arbeitstisch (1) als der Vorratsbehälter (24) angeordnet ist, und mit einer Saugvorrichtung (17), die einen zwischen einer Stellung oberhalb des Arbeitstischs (1) und einer weiteren Stellung oberhalb des Vorratsbehälters (24) hin- und herbewegbaren, in diesen Stellungen anheb- und absenkbaren Saugkopf (18) besitzt, der an seiner Unterseite eine Anzahl von Saugnäpfen (21), die geeignet sind, das arbeitstischseitige Ende des unbehandelten Bogenmaterials (23) zu halten, sowie eine Luftleitung (19) trägt, die sich
    zusammen mit den Saugnäpfen (21) bewegen läßt und eine Anzahl von Luftdüsen (22) besitzt, die sich näher an dem Arbeitstisch (1) befinden als die Saugnäpfe (21) und auf diese hin nach unten gerichtet sind, wobei sich ihre Mündungen im wesentlichen auf gleicher Höhe mit den Enden der Saugnäpfe (21) befinden, so daß ein aus den Düsen (22) austretender Luftstrom das Bogenmaterial während seines Transports leitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (17) von einem teleskopartig ausfahrbaren Ausleger getragen wird, der an einem festen Grundelement (3) ansetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopartig ausfahrbare Ausleger eine erste, fest mit dem Grundelement (3) verbundene Nutstange (6) aufweist, die in einer Längsführung (9) eines ersten Gleitklotzes (8) aufgenommen ist, und der erste Gleitklotz (8) mittels einer weiteren Längsführung (10) eine zweite Nutstange (13) verschiebbar haltert, mit der ein die Saugvorrichtung (17) tragender, zweiter Gleitklotz (11) fest verbunden
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (18) an seiner Unterseite eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Saugnäpfen (21) trägt, und das unbehandelte Bogenmaterial (23) so angeordnet ist, daß ein Ende der Saugnapfreihe mit einem seitlichen Randbereich des unbehandelten Bogen-
    β β ■»
    materials (23) zusammenfällt, und daß sich die Saugnäpfe (21) von dem anderen Ende der Saugnapfreihe her einer nach dem anderen der Reihe nach von dem Saugstrom trennen lassen, bis sich in den auf das unbehandelte Bogenmaterial (23) fallenden Saugnäpfen (21) ein hinreichender Unterdruck aufbaut, wobei die Grundplatte des Vorratsbehalters (24) für das unbehandelte Bogenmaterial (23) unmittelbar unter den Saugnäpfen (21) mit LuftdurchtrittsTochern (27) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (26) für das behandelte Bogenmaterial (25) mit einer Leitplatte (19) abdeckbar ist, die als Lichtschutz dient und verschoben werden kann, um einen Abschnitt der oberseitigen Öffnung des Auffangbehälters (26) an der dem Arbeitstisch (1) zugewandten Seite zu öffnen, und die überdies als Führungselement dient, das das behandelte Bogenmaterial (25) in den Auffangbehälter (26) leitet.
DE19833317042 1982-06-15 1983-05-10 Vorrichtung zur handhabung von bogenmaterial Ceased DE3317042A1 (de)

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