DE2733521A1 - Blattsortiervorrichtung - Google Patents

Blattsortiervorrichtung

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DE2733521A1
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    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6538Devices for collating sheet copy material, e.g. sorters, control, copies in staples form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

B 8346
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattsortiervorrichtung für das Sortieren von Blättern, die aus irgendeinem von unterschiedlichen Geräten ausgegeben werden.
Wenn beim Kopieren oder Drucken unter Verwendung eines elektrofotografischen oder anderen Kopiergeräts oder eines einfachen Druckers oder dergl. eine !lehrzahl von Sätzen von Schriftstücken mit vielen Seiten herzustellen ist, wird zum Zusammenstellen der Schriftstücke in der Reihenfolge der Seitennummern und Zusammenfassen der Schriftstücke in einzelne Sätze viel Arbeit und Zeit benötigt, wobei darüberhinaus häufig Fehler oder Irrtümer auftreten.
Wenn bei dem Kopier-oder Druckvorgang eine Mehrzahl von Schriftstücksätzen mit vielen Seiten hergestellt wird, kann der Zusammenhang zwischen der Anzahl der Sätze
Mi (i = 1, ,m), der Vorlage mit vielen Seiten Oj (j =
1» »n) und den Kopien Cij beispielsweise durch die
Matrix gemäß der nachstehenden Tabelle 1 dargestellt werden. Tabelle 1
Mi 1 Oj 1 2 3 ... η
2 Sl S2 S3 " ·' ' Sn
3 Sl S2 S3 ; * ' Sn
m Si S3 * * * Sn
Cn,2 Cm3 • · · O
mn
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Hinsichtlich des Kopierverfahrens gibt es zwei Arten» nämlich (1) das Verfahren des Kopierens gemäß den Spalten der vorstehenden Matrix und (2) das Verfahren des Kopierens gemäß den Zeilen der vorstehenden Matrix. Bei dem den Spalten entsprechenden Verfahren (1) werden die Kopien für jeden Satz seitenweise hergestellt, was äem Fall entspricht, daß dem Kopiergerät oder dergl. eine automatische Vorlagenzuführvorrichtung zugeordnet ist. Im Gegensatz dazu wird bei dem den Zeilen entsprechenden Verfahren (2) eine ge wünschte Anzahl von Sätzen einer Seite und danach in Auf einanderfolge eine übereinstimmende Anzahl von Sätzen der anderen Seiten hergestellt; dieses Verfahren ist allgemein üblich. Bei diesem Verfahren werden Kopien der gleichen Seite als ein Satz aufgestapelt, so daß es daher notwendig
'5 ist, die Kopien in der Reihenfolge der Seitennummern umzuordnen und auch auf gesonderten Ablagetischen in der Weise zusammenzufassen und abzulegen, das sie gesondert Satz für Satz abgenommen werden können.
Zu diesem Zweck wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der diese Kopien nach dem Kopieren oder Drucken automatisch verteilt werden.
Einige große Schnellkopiergeräte bzw. Schnelldruck-
geräte wurden mit einem an ihren Kopieausgabedurchlaß angeschlossenen Sortierer für das automatische seitenweise 0,rdnen der aus dem Ausgabedurchlaß ausgegebenen Kopien ausgestattet.
Eine derartige Vorrichtung ist jedoch groß bemessen und teuer, so daß sie nur an Stellen verwendet wurde, an denen (wie bei Kopierzentren oder dergl.) große Mengen von Schriftstücken zu bearbeiten sind. Bei der in gewöhnlichen Büros ausgeführten Kopierarbeit wurde das seitenweise
Ordnen üblicherweise von Hand bewerkstelligt.
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Zur Verbesserung des Wirkungsgrads bei der Kopierarbeit unter Verwendung von Kopiergeräten ist es also notwendig, das Zusairanenordnen der Schriftstücke zu rationalisieren, das bei der Kopierarbeit wie dem Austausch der Vorlagen, dem seitenweisen Ordnen der erzeugten Kopien usw. eine beträchtliche Rolle spielt. Für das automatische Wechseln der Vorlagen wurden schon automatische Vorlagen-Zuführvorrichtungen entworfen. Diese Vorrichtungen zählen zu folgenden zwei Arten: Dem System (1), bei dem zusätzlich zu einem Vorlageträger für dicke Vorlagen eine automatische Blattvorlagen-Zuführvorrichtung für die Belichtung von Blattvorlagen vorgesehen ist, die an einem Spaltbelichtungsabschnitt angebracht ist, und dem System (2), bei dem Blattvorlagen automatisch auf den Vorlagenträger für dicke Vor- lagen aufgebracht werden. Dieses letztere System (2) kann so ausgestattet werden, daß es an dem Hauptteil eines Kopiergeräts angebracht wird, ohne daß das Konzept des Geräts wesentlich geändert wird. Nichtsdestoweniger sind bei der Konstruktion der Platte, auf die die zu kopierende Vorlage unter Andruck aufgelegt wird, einige besondere Ausführungsverfahren für das Befördern von Blattvorlagen auf die Glasfläche und ihr Anhalten an diese notwendig, was technisch schwierig und kostspielig ist. Ferner ist bei diesem System die Kopiergeschwindigkeit gleich der Kopiergeschwindigkeit für gewöhnliche dicke Vorlagen, so daß sein einziger Gewinn in der Bequemlichkeit der Handhabung der Vorlagen liegt. Weiterhin kann die Platte, auf die die zu kopierende Vorlage unter Andruck aufgelegt wird, des Öfteren beim Kopiervorgang für dicke Vorlagen stören.
Bei dem erstgenannten System (1) ist es notwendig, in dem Kopiergerät einen Blattvorlagenbelichtungsspalt (optischen Belichtungsweg) vorzusehen, was wiederum häufig Schwierigkeiten bei der Konstruktion des Geräts mit sich bringt; bei diesem System brauchen jedoch die Blattvorlagen
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nur an dem Belichtungsspalt vorbeigeführt zu werden, was zu einer großen Vereinfachung bei der Konstruktion der automatischen Vorlagenzuführvorrichtung dieser Art führt. Dementsprechend ist dieses System sehr zuverlässig und preiswert. Darüberhinaus ist es im Vergleich zu dem letztgenannten System (2) insofern vorteilhaft, als der Rücklauf des die Spaltbelichtung bewirkenden optischen Systems entfällt und die dementsprechende Zeit eingespart wird, so daß die Kopiergeschwindigkeit auf die doppelte Kopierge-
IQ schwindigkeit des letztgenannten Systems gesteigert ist.
Ferner sind bei diesem System (1) der Träger für dicke Vorlagen und die automatische Blattvorlagenzuführvorrichtung voneinander völlig unabhängig, so daß während des Kopierens einer dicken Vorlage ein Kopieren von Blattvorlagen eingeschoben werden kann. Das Durchleiten einer Blattvorlage durch die Vorrichtung ergibt jedoch nur eine Kopie, so daß daher dann, wenn eine Mehrzahl von Kopien gewünscht ist, die gleiche Vorlage so oft zurückgebracht werden muß, wie es der Anzahl der gewünschten Kopien entspricht.
Bei den in gewöhnlichen Büros verwendeten Kompaktkopiergeräten ist es selten der Fall, daß viele Sätze von Kopien nötig sind, so daß aus diesem Grund das erstgenannte System (1) vorzuziehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Blattverteilvorrichtung bzw. Blattsortiervorrichtung der beschriebenen Art in kompakter und einfacher Form aufzubauen .
Dazu sollen für eine Ausführungsform der Blattsortiervorrichtung Ablagefächer konstruiert werden, die in Bewegungsrichtung von Kopieblättern nach oben zu geneigt sind und die es ermöglichen, während der Eingabe eines Kopieblatts den Zwischenraum zwischen benachbarten Ablage-3* fächern zu erweitern,um dadurch ausreichende Einlaßab-
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messungen sicherzustellen.
Die Aufwärtsneigung der Ablagefächer ist hervorragend für die Verteilung von Kopieblättern miteinander vermischter unterschiedlicher Formate geeignet. D.h., die Blätter können unabhängig von unterschiedlichen Blattformaten aufeinanderfolgend unter Ausrichtung ihrer Hinterkanten auf den Ablagefächern gestapelt werden. Andererseits ergibt die Aufwärtsneigung der Ablagefächer die Erfordernis, an ihren Blatteingabeseiten Aufsatzabschnitte vor zusehen, die das Heruntergleiten der Blätter verhindern, und es ist daher notwendig , den Zwischenraum zwischen benachbarten Ablagefächern während der Eingabe eines Kopierblatts größer zu machen als im Falle abwärts geneigter Ablagefächer.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine Verteiler-bzw. Blattsortiervorrichtung geschaffen werden, die an ein Kopiergerät oder dergl. ohne Abnahme eines daran ursprünglich angebrachten Ablagetisches anschließbar ist; ferner soll es die Blattsortiervorrichtung mittels einer sehr einfachen Handhabung ermöglichen, zwischen der Aufnahme der Kopie -blätter in die Sortiervorrichtung und der Aufnahme der Kopieblätter auf die ursprünglich an dem Kopiergerät oder dergl. angebrachte Ablage zu wählen und zu wechseln.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine einfache Blattsortiervorrichtung zu schaffen, die anstelle einer Mehrzahl besonderer Ablageflächer eine einzige Ablage hat.
Die Kopieablage ist so ausgelegt, daß sie in einer
durch ihre Aufnahmefläche bestimmten Ebene derart bewegbar ist, daß sie eine von zwei Stellungen einnimmt. Wenn eine bestimmte Folge von Kopien abgeschlossen worden ist, wird die Kopieablage automatisch von der einen Stellung in die
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andere Stellung verstellt. Auf diese Weise werden die Kopien für bestimmte Kopiefolgen in zwei bestimmten Lagen auf der Ablage gestapelt. Dies führt zu ausgeprägten Gruppen von Kopien, die für bestimmte Kopiefolgen gesammelt sind.und demnach zur Vereinfachung des anschließenden Sortierens der Kopien von Hand.
Die erfindungsgemäße Blattsortiervorrichtung ist bei einem Kopiergerät verwendbar, das mit einer automatischen Vorlagenzuführvorrichtung ausgestattet ist und bei dem zum Kopieren Blattvorlagen Stück für Stück über den Belichtungsabschnitt geleitet werden. Bei dieser Anwendung können einige Seiten von Blattvorlagen als ein Satz aufgelegt werden, wonach nur einmal ein Startknopf gedrückt wird, wodurch zur Fertigstellung eines Satzes von Kopien das Kopieren automatisch abläuft. Nach Fertigstellung der Kopien wird die Ablage automatisch verstellt. Danach kann ein weiterer Satz von Blattvorlagen aufgelegt und kopiert werden, wodurch ein weiterer Satz von Kopien auf der Ablage aufgestapelt wird, jedoch von dem vorhergehenden Satz von Kopien deutlich getrennt ist. Der Umstand, daß die einzelnen Sätze von Kopien in unterscheidbarer Weise aufgestapelt sind, führt zur Vereinfachung bei ihrem nachfolgenden Heften mit Büroklammern oder dergl.
Das Kombinieren der vorstehend beschriebenen speziellen Ablage mit dem Kopiergerät der vorstehend beschriebenen Art, das mit einer automatischen Vorlagenzuführvorrichtung ausgestattet ist, ergibt eine große Hilfe bei der Handhabung der Kopien, da die Vorteile der automatischen Vorlagenzuführvorrichtung und der speziellen Ablage zusammenwirken.
Das mit einer automatischen Blattvorlagenzuführvorrichtung und einer Sortiervorrichtung sowie weiterhin mit einer sortierenden Ablage ausgestattete Kopiergerät kann
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rationelle und vielseitige Funktionen ausführen, d.h., unter Verwendung des Vorlageträgers erzeugte Kopien können in der Sortiervorrichtung aufgenommen werden, einzelne Kopieblätter können auf der sortierenden Ablage aufgenommen werden, unter Verwendung der automatischen Blattvorlagenzuführvorrichtung erzeugte Kopien können auf der sortierenden Ablage aufgenommen werden und überschüssige Kopien als Überfluß aus der Sortiervorrichtung können gleichfalls auf der sortierenden Ablage aufgenommen werden, was eine große Ver-IQ besserung der mit dem Kopieren zusammenhängenden Arbeit ermöglicht.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ergibt die erfindungsgemäße Blattsortiervorrichtung eine Verbesserung gegenüber herkömmlichen großen Sortierern insofern, als sie kompakter und einfacher bedienbar ist; ihre vorteilhaften Eigenschaften können wie folgt zusammengefaßt werden:
1. Der Zwischenraum zwischen benachbarten Ablagefächern kann mittels eines sehr einfachen Mechanismus allein zur Eingabe der Kopierblätter erweitert werden.
2. Die Ablagefächer werden einer Fallbewegung unterworfen, so daß die Kopieblätter gut in den Ablagefächern eingeschichtet werden können.
3. Bei der Anordnung der Ablagefächer zum Abschluß der Verteilung ist ein großer Raum unterhalb des untersten Ablagefachs und oberhalb des obersten Ablagefachs, so daß die Kopieblätter sehr einfach entnommen werden können.
4. Im Falle einer Hemmung oder einer anderen Störung in der Blattsortiervorrichtung können die Kopierblätter an dem Einführungsabschnitt aufgenommen werden, jedoch ihr Transport zu dem Satz von Ablagefächern verhindert werden.
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5. Das Wählen und Wechseln zwischen der Aufnahme der Kopieblätter in die Sortiervorrichtung und der Aufnahme der Kopieblätter auf die Ablage des Kopiergeräts oder dergl. kann auf sehr einfache Weise dadurch bewerkstelligt werden,
e daß einfach die Lage des Einfuhrabschnitts vertikal verändert wird.
6. Bestimmte Sätze von Kopien können unterscheidbar auf der Kopieablage gestapelt werden, was sehr wirkungsvoll ist, da die Arbeit des Sortierens der Kopien entfällt.
7. Die Verbindung der Sortiervorrichtung mit der Kopieablage ermöglicht es, die Kopieablage auf herkömmliche Weise zu benützen, wenn an der Sortiervorrichtung ein Überschuß entsteht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Kopiergeräts mit
der daran angebrachten Blattsortiervor-2Q richtung.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt der Blattsortiervorrichtung .
Fig. 3 und 5 sind vergrößerte perspektivische Ansichten eines Ablagefachs in der Blattsortiervorrichtung .
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Ablagefach. Fig. 6 ist ein Schnitt, der die Anordnung mehrerer Ablagefächer zeigt.
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Fig. 7 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht
des Stellabschnitts für die Ablagefächer.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht,, die den Vorgang des Zurückholens einer
Gruppe von Ablagefächern zeigt. Fig. 9 und 10 sind perspektivische Ansichten
eines Kopieablageteils mit einer Kopie-IQ ablage gemäß einer Ausführungsform der
Blattsortiervorrichtung. Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht des
Kopieablageteils , bei welchem die Kopieablage entfernt ist.
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf einen Kopieablageumstellmechanismus.
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf eine Kopieablage
in einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Kopieablage nach Fig. 13.
Fig. 15,16 und 17 sind Draufsichten, die weitere Ausführungsformen der Kopieablage zeigen.
Die Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Kopiergeräts mit einer Ausführungsform der Blattsortiervorrichtung. Eine Vorlage auf einem Vorlageträger 1 wird mittels hin-und herbewegbarer Spiegel 3 und 4 spaltförmig abgetastet und ihr Bild wird auf eine Trommel 11 projiziert. Wenn Blattvorlagen zu kopieren sind, wird eine automatische Blattvorlagenzuführvorrichtung 2 verwendet, die an der rechten Seite ange-
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bracht ist. Wenn ein (nicht gezeigter) Startknopf gedrückt wird und eine Vorlage 0 auf einem Vorlagehalter 6 aufliegt, werden die Abtastspiegel 3 und 4 in ihre rechten Endstellungen bewegt und in diesen Stellungen festgehalten (die bei 3' bzw. 4' gezeigt sind). Zugleich wird ferner ein Wechselspiegel 5 in seiner Stellung 5* festgehalten, so daß das Bild der über einen Belichtungsabschnitt 7 geleiteten Blattvorlage auf die Trommel projiziert wird. Danach werden mittels einer Trennwalze 27 Blattvorlagen automatisch ab gesondert und Stück für Stück zugeführt, weiter zwischen eine Reihe von Transportwalzen befördert und an dem Belichtungsabschnitt 7 beleuchtet, wonach sie auf eine Ablage 8 ausgegeben werden. Das Kopiergerät hat zwei Papierzuführkassetten 12 und 13. Blätter des gewählten Ubertragungs- papiers werden der fotoempfindlichen Trommel 11 zugeführt und das auf der Trommel ausgebildete Bild wird auf das Ubertragungspapier an einem Bildübertragungsabschnitt 14 übertragen. Danach werden die Ubertragungspapierblätter von der Trommel gelöst und auf eine Kopieablage 309 aus gegeben. Am linken oberen Rand des Gerätekörpers ist eine einfache Blattsortiervorrichtung 16 so angebracht, daß beim Absenken eines Förderbands 211 gemäß der Darstellung die Kopieblätter weiter in die Sortiervorrichtung 16 befördert werden und dann über einen Abgabeabschnitt bzw. eine Ab gabeöffnung 202 auf eine Anzahl von Ablagefächern 203 aus gegeben werden. Anfänglich sind die Ablagefächer 203 alle zu ihren obersten Stellungen angehoben und werden dann mittels Haltehebeln bzw. Klinken 231, 232 und zugehörigen Steuerhebeln 234, 235 für jeden Kopierzyklus in der Reihen folge von unten her einzeln abgesenkt. Ein Kopieblatt wird in einen weit offenen Raum zwischen einem abgesenkten Ablagefach und einem noch gehaltenen Ablagefach ausgegeben und auf diese Weise in dem abgesenkten Ablagefach aufgenommen ·
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Nach Fig. 1 sind eine Riemenscheibe 207 und eine Hilfsscheibe 36, die beide an einem Ende des Förderbands 211 für die Aufnahme über eine Kopieauscjabeöffnung 34 ausgegebener Kopien angeordnet sind, an einem Arm 37 befestigt, der um eine an einem Rahmen 38 der Sortiervorrichtung befestigte Achswelle 39 schwenkbar ist. Der Arm 37 ist mit einem Schlitz 40 ausgestaltet, der einen Stift 43 eines drehbaren Arms 42 aufnimmt, welcher an der Ausgangswelle eines Motors 41 mit Untersetzungsgetriebe befestigt ist. Dieser Motor 41 kann durch ein mit jedem Wechsel zwischen den Sortierablagefächern zeitgleiches Signal eine Halbdrehung des drehbaren Armes 42 hervorrufen, durch die der Arm 37 nach oben in die durch die strichpunktierten Linien gezeigte Stellung angehoben wird.
Die Hilfsscheibe 36 dient dazu, zu verhindern, daß das Förderband 211 beim Hochheben zu lose wird. Auf diese Weise wird der Wechsel so ausgeführt, daß die Kopien entweder mittels des Förderbands 211 in die Sortiervorrichtung befördert werden oder direkt auf der Kopieauflage 309 auf-
2Q genommen werden.
Hierbei sind die Reihenfolge und die Vorder-und Rückflächen der Vorlagen und Kopien zu beachten. Bei einer automatischen Blattvorlagen-Zuführvorrichtung werden Blattvorlagen mit ihren Vorderflächen nach unten aufgelegt und nacheinander einzeln in der Reihenfolge von oben her (letzte Seite) kopiert.
Dementsprechend werden die Kopien aus dem Gerät in der Reihenfolge von der letzten an mit ihren Vorderflächen 3Q nach oben ausgegeben, so daß bei ihrer direkten Aufnahme auf der Ablage 309 die Reihenfolge der Kopien mit der Reihenfolge der Vorlagen übereinstimmt. Wenn die Kopien in die Ablagefächer 203 in der Sortiervorrichtung 16 ausgegeben werden (wobei in diesem Fall angenommen ist, daß die
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Steuerung so ausgeführt wird/ daß bestimmte Folgen von Kopien alle in einer Ablagefachstufe aufgenommen werden), muß der Umstand beachtet werden, daß die Kopien mit ihren Vorderseiten nach unten aufeinander gelegt werden und daher die Reihenfolge der Kopien gegenüber der der Vorlagen umgekehrt wird.
Wenn andererseits das Kopieren unter Verwendung des Vorlagenträgers ausgeführt wird, werden als natürlicher Ablauf des Vorgangs die erste und die folgenden Seiten aufeinanderfolgend kopiert, so daß daher in diesem Fall bei Aufnahme der Kopien auf der Ablage 309 die Reihenfolge der Kopien gegenüber derjenigen der kopierten Vorlageseiten umgekehrt ist , jedoch bei Aufnahme der Kopien in dem Ablagefach 203 der Sortiervorrichtung die Reihenfolge der Kopien
^ mit derjenigen der kopierten Vorlageseiten übereinstimmt.
Bei einem derartigen mit einer automatischen Blattvorlagenzuführvorrichtung ausgestatteten Kopiergerät kann die Kopierablage die Sortiervorrichtung nicht ausreichend ersetzen.
Die Sortiervorrichtung wird nun im einzelnen beschrieben. Nach Fig. 2 hat die Sortiervorrichtung 16 einen Eingabeabschnitt 201, einen Abgabeabschnitt bzw. eine Abgabeöffnung 202, einen Satz von Ablagefächern 203 und
^ eine Ablagefach-Zuführvorrichtung 204. Der Eingabeabschnitt 201 ist eine Einrichtung, über die aus dem Kopiergerät ausgegebene Kopieblätter in die Sortiervorrichtung eingeführt werden, wobei die Höhe der Eingabeöffnung entsprechend der Höhe der Ausgabeöffnung bei unterschiedlichen Kopiergeräten einstellbar ist. Die aus dem Kopiergerät ausgegebenen Kopieblätter werden mittels einer Transporteinrichtung, die ein Paar von Walzen 205, 205·, ein Förderband 206, eine weitere Gruppe von Walzen 207, 208, 209, 210, das Förderband 211
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und eine Führung 212 aufweist, durch das Förderband 211 und zwischen diesem und der Führung 212 sowie durch das Förderband 206 zu dem Abgabeabschnitt bzw. der Abgabeöffnung 202 bewegt. Die Walze 209 wird mittels eines (nicht gezeigten) Antriebssystems wie einur Kombination aus einer Kette und einem Motor angetrieben und dreht während des Betriebs des Kopiergeräts.
Nach den Fig. 3 und 4 weist jeder Satz von Ablage- -J0 fächern 203 mehrere Stufen von Ablagefächern auf, welche leicht um Drehachsen 217, 217' schwenkbar und an diesen verschiebbar sind, wobei jedes der Ablagefächer mehrere Kopieblätter aufnehmen kann, deren Anzahl durch den Zwischenraum zwischen benachbarten Ablageflächen bestimmt ist; auf diese Weise kann je nach Bedarf eine geeignete Anzahl von Ablagefächerstufen mit geeigneten Zwischenräumen dazwischen einge richtet werden.
Nach den Fig. 7 und 8 hat die Ablagefach-Zuführvorrichtung 204 die Haltehebel bzw. Klinken 231 und 232, die um einen Drehzapfen 230 hin-und herschwenkbar sind, und den Steuerhebel 234, der zur Betätigung der Klinken mittels eines (nicht gezeigten) Solenoids oder dergl. um einen Drehzapfen 233 hin-und herschwenkbar ist.; die Zuführvorrichtung dient dazu, die in mehreren Stufen angeordneten
Ablageflächen 203 zum Absenken einzeln freizugeben. Die
Klinken sind ferner so konstruiert, daß sie den Ablagefächern 203 ausweichen, wenn diese in ihre ursprünglichen Stellungen zurückgebracht werden.
Wenn zur Erzeugung von m Kopiesätzen η Blätter von Vorlageschriftstücken zu kopieren sind, wird ein erstes Blatt der Vorlage auf das Kopiergerät aufgelegt und eine Kopiezahleinstellvorrichtung auf m eingestellt, wonach das Kopieren begonnen wird.
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Zu diesem Zeitpunkt steht das unterste Ablagefach an seiner Aufnahmestellung in Warteposition. Das erste Kopieblatt gelangt auf das Ablagefach; wenn die hintere Kante des Kopieblatts über den als Detuktorabschnitt mit einer Lampe 240 und einem lichtempfindlichen Element 241 ausgebildeten Abgabeabschnitt 202 läuft, wird ein Solenoid impulsartig so betätigt, daß die Klinken 231 und 232 um den Drehzapfen 230 hin-und hergeschwenkt werden. Daraufhin wird das zweitniedrigsten Ablagefach von rer Klinke 232 freigegeben und zur Einnahme seiner Aufnahmestellung abgesenkt, während das dritte Ablagefach und dia folgenden Ablagefächer um eine Strecke abgesenkt werden, die einer Stufe der Ablagefächer entspricht, und dann mittels der Klinke 232 festgehalten werden.
Auf diese Weise wird ein zweites Kopieblatt in das zweitunterste Ablagefach aufgenommen.
Danach wiederholt sich der gleiche Betriebsablauf.
Wenn auf diese Weise im Kopiergerät der m-te Blattkopierzyklus anläuft, wird ein Stopsignal erzeugt, das das Starten des nachfolgenden Kopierzyklus (d.h. des Zyklus für das m+1te Kopieblatt) verhindert.
Wenn das m-te Kopieblatt in das von unten gezählt m-teAblagefach aufgenommen ist, wird der Satz von Ablagefächern unter manuellem Fassen eines an dem zweituntersten Ablagefach angebrachten Rückholfingers 242 nach oben zu angehoben, bis die zweite Stufe der Ablagefächer bzw. das zweitunterste Ablagefach in die Stellung gelangt, bei der es von der Klinke 232 gehalten wird. Durch diesen Vorgang wird der Satz von Ablagefächern in seine ursprüngliche Anordnung zurückgebracht.
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Ein solcher Rückholvorgang kann auch automatisch dadurch bewerkstelligt werden, daß mit Hilfe des vorgenannten Kopiezyklus-Stopsignals ein (nicht gezeigtes) geeignetes An · triebssystem so betätigt wird, daß dadurch ein mit einem Rückholstift 243 versehener Riemen 244 in Umlauf gebracht wird, was schematisch in Fig. 6 gezeigt ist. D.h. , der Rückholstift 243 steht ursprünglich fest, während er gegen ein Betätigungselement 246 eines Mikroschalters 245 stößt, so daß dabei der Mikroschalter 245 betätigt ist. Sobald der
IQ Riemen 244 mittels des Kopiezyklus-Stopsignals in Umlauf gebracht ist, wird der Rückholstift 2 43 von dem Betätigungselement 246 gelöst, so daß der Mikroschalter ausgeschaltet wird, jedoch bewegt sich der Rückholstift 243 weiter nach oben zu fort und läuft an dem untersten Ablagefach vorbei, wobei er sich dann, wenn er gegen das zweitunterste Ablagefach stößt, unter Hochdrücken des Satzes von Ablagefächern weiter nach oben zu bewegt. Wenn das zweitunterste Ablagefach eine Stellung erreicht hat, bei dem es von der Klinke 232 gehalten wird, führt der Rückholstift 243 eine U-Wendung aus, damit er sich nach unten bewegt und wieder an das Betätigungselement 246 des Mikroschalters 245 stößt. Auf diese Weise wird der Mikroschalter 245 zum Anhalten des Antriebssystems und auch des Rückholstifts 243 betätigt, wodurch der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist.
Wenn nun die erste Blattvorlage durch eine zweite ersetzt wird und das Kopieren gestartet wird, werden die Kopieblätter auf gleiche Weise einzeln in das unterste Ablagefach und in die nachfolgenden Ablagefächer aufeinanderfolgend verteilt, bis das Kopieren der η-ten Blattvorlage abgeschlossen ist und auf diese Weise m Sätze von η Kopieblättern auf den Ablagefächern gestapelt sind. Diese Kopien können bequem von Hand über Ausschnitte 222 entnommen werden, die an den jeweiligen Ablagefächern vorgesehen sind.
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Selbstverständlich ist es zur Verringerung der Abmafie der Sortiervorrichtung 16 erforderlich, den Zwischenraum zwischen benachbarten Ablagefächern zu verkleinern. Offenbar hängt der Zwischenraum von der Anzahl der aufzunehmenden Kopieblätter ab, so daß für die Aufnahme weiterer Kopieblätter auf die schon aufgestapelten Kopieblätter ein größerer Zwischenraum nötig ist. Für die Verringerung der Größe der Sortiervorrichtung ist es daher wichtig, daß die Sortiervorrichtung so ausgelegt ist, daß der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Ablagefächern bzw. das Ausmaß der Einlaßöffnung zu diesen nur während der Aufnahme von Kopieblättern in die Ablagefächer vergrößert wird, während die Zwischenräume zwischen den anderen Ablagefächern auf ein Mindestmaß verringert bleiben.
Bei der Sortiervorrichtung sind gemäß der Darstellung
in den Fig. 2 bis 4 die Ablagefächer 203 in vielen Stufen unter Aufwärtsneigung in Bewegungsrichtung der Kopieblätter angeordnet. An gegenüberliegenden Seiten des aufwärtsgerichteten Randes eines jeden Ablagefachs 203 sind Schlitze 215 und 215' für die Aufnahme der an Rungen 216 bzw. 216* angebrachten Drehachsen 217 bzw. 217* ausgebildet, so daß jedes Ablagefach für eine Schwenkbewegung um die Drehachsen und eine Verschiebebewegung an den Drehachsen 217 und 217* gelagert ist. An den gegenüberliegenden Seiten des nach unten gerichteten Rands eines jeden Ablagefachs sind Vorsprünge 218 und 218* gebildet, durch deren Höhe der Zwischenraum zwischen benachbarten Ablagefächern bestimmt ist. An einer Seite des nach unten gerichteten Rands eines jeden Ablagefachs ist ferner eine Nut 219 in der Heise vorgesehen, daß das Ablagefach mittels der Nut 219 mit einer Führungsrunge 220 in Eingriff steht, wodurch die Bewegungen des Ablagefachs eingeschränkt sind, während hinsichtlich seiner Vertikalbewegung freier Spielraum verbleibt. Demgemäß kann jedes Ablagefach 203 entlang der Führungsrunge 220 geführt
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und um die Drehachsen 217, 217' geschwenkt sowie an den Drehachsen verschoben werden. An dem nach unten zu gerichteten Rand eines jeden Ablagefachs 203 ist ferner ein hochstehender Aufsetzabschnitt 221 vorgesehen, mit dem das c Heruntergleiten der Kopieblätter von dem Ablagefach verhindert wird. Das zweitunterste Ablagefach ist mit dem Rückholfinger 242 ausgestattet, wie es bereits angeführt wurde. Auf Wunsch kann natürlich das unterste Ablagefach fest angebracht werden.
Anfänglich ist die Anordnung der Ablagefächer so, daß das unterste Ablagefach in seiner Kopieblattaufnahmestellung liegt, während die anderen Ablagefächer mittels der Klinke 232 oberhalb des Kopieblatt-Abgabeabschnitts 202 gehalten werden. Diese Lage ist in Fig. 7 gezeigt. Wenn ein erstes Kopieblatt auf das unterste Ablagefach gelangt und seine Hinterkante über den als Detektorabschnitt mit der Lampe 240 und dem lichtempfindlichen Element 241 ausgebildeten Abgabeabschnitt 202 läuft, wird ein Solenoid betätigt, das den Steuerhebel 234 im Uhrzeigersinn um den Drehzahpfen 233 schwenkt. Die Klinken 231 und 232 sind mittels Federn 237 und 238 so vorgespannt, daß sie immer dem Steuerhebel 234 folgen. Mittels des Steuerhebels 234 werden die Klinke 231 bzw. die Klinke 232 entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sie ihre Stellungen gemäß der Darstellung in Fig. 8 einnehmen. Auf diese Weise wird von der Klinke 232 das zweitunterste Ablagefach zum Absenken freigegeben, während das dritte Ablagefach und die folgenden Ablagefächer von der Klinke 231 festgehalten werden. Da die Betätigung des Solenoids impulsartig er folgt, kehren die Klinken 231 und 232 sofort in ihre in Fig. 7 gezeigten Stellungen zurück, so daß nun das dritte Ablagefach und die folgenden Ablagefächer mittels der Klinke 232 festgehalten werden. Dadurch wird der Zustand für die Aufnahme eines zweiten Kopieblatts herbeigeführt.
Auf diese Weise werden viele Stufen von Ablagefächern 203
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einzeln zum Absenken freigegeben. Gemäß der Beschreibung wird die Steuerung des Solenoids mittels eines Papiererfassungssignals bewerkstelligt, das von der Kombination aus der Lampe und dem lichtempfindlichen Element erzeugt ist; demgegenüber kann das Solenoid alternativ mittels eines geeigneten Signals gesteuert werden, das aus der Betriebsfolgesteuerung des Kopiergeräte entnommen ist.
Sobald das m-te Kopieblatt in dem von unten gezählt m-ten Ablagefach aufgenommen ist, kann der an dem zweituntersten Ablagefach angebrachte Rückholfinger 242 von Hand gefaßt werden, damit der Satz von Ablagefächern nach oben gehoben wird, bis das zweitunterste Ablagefach in eine Stellung gelangt, in der es mittels der Klinke 232 festgehalten wird. Dabei wird mittels des Aufsetzabschnitts 221 des Ablagefachs 2o3 die Klinke 232 so geschoben, daß die Klinke gegen die Kraft der Feder 236 dem Aufsetzabschnitt ausweicht. Auf diese Heise nimmt der Satz von Ablagefächern seine ursprüngliche Anordnung wieder ein.
Wenn danach die Vorlage durch eine weitere ersetzt
wird und das Kopieren gestartet wird, wird ein dem vorstehend beschriebenen gleichartiger Arbeitsvorgang wiederholt.
Bei der Sortiervorrichtung ermöglicht es die vorstehend beschriebene Absenkbewegung der Ablagefächer 203, daß die Kopieblätter innerhalb der Ablagefläche gut geordnet werden. Ferner ist zu einem Zeitpunkt, zu dem die Verteilung der (m) Kopieblätter abgeschlossen ist, die Anordnung des Satzes von Ablageflächern so , daß zwischen der Unterseite der untersten Stufe und der Oberseite der m-ten Stufe ein großer Abstand ist, was die Entnahme der Kopien aus den Ablagefächern erleichtert. Wenn ferner der Antrieb für den
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Blatteinführabschnitt und den Blattransportabschnitt so ausgelegt 1st, daß er mittels des Signals von dem Blatt-Detektorabschnitt gesteuert ist, ist es auch möglich, beim Auftreten einer Hemmung oder einer ähnlichen Störung innerhalb der Blattsortiervorrichtung den Antrieb so anzuhalten, daß die aus dem Kopiergerät ausgegebenen Kopieblätter mittels des Blatt-Eingabeabschnitts 201 aufgenommen werden, jedoch nicht zu den Ablageflächern 203 transportiert werden.
Die vorstehende Beschreibung betrifft den Fall, daß ein Ablagefach für jedes Einführen eines Kopieblatts verstellt wird; in einigen Fällen ist es jedoch erwünscht, ein Ablagefach nach Einführen von vielen Kopieblättern in das Ablagefach zu verstellen, so daß dadurch in ein jedes Ablagefach fortlaufend viele Kopieblätter befördert werden können. In solchen Fällen kann der Betriebsablauf dadurch verändert werden, daß die Steuerschaltung in der Weise umgestellt wird, daß jedes Ablagefach je einmal für eine vorbestimmte Anzahl erzeugter Kopien verstellt wird. Dies ist dann zweckdienlich, wenn unter Verwendung der automatischen
2Q Vorlagezuführvorrichtung viele Sätze von Kopien durch fortlaufendes Kopieren vieler Blätter der Vorlagen zu erzeugen sind. Ferner ist dies für die Fälle sehr zweckdienlich, daß Kopien einer Vorlage als ein Satz sortiert werden und dann mittels eines Sammlers, eines Falzgeräts und eines J-Heft geräte buchartig gebunden werden.
Ferner können bei der Sortiervorrichtung die Ablagefächer an ein Kopiergerät oder dergl. angeschlossen werden, ohne daß die ursprünglich an einem solchen Gerät angebrachte Ablage von diesem abgenommen wird. Weiterhin kann mittels eines sehr einfachen Bedienungsvorgangs zwischen der Aufnahme der Kopieblätter in die Sortiervorrichtung und der Aufnahme der Kopieblätter auf die ursprünglich am Kopiergerät oder dgl. angebrachte Ablage gewählt und gewechselt werden. Die Fig. 2 zeigt den Fall, bei dem die Kopieblätter
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in die Sortiervorrichtung 16 aufgenommen werden; die Umstellung kann dadurch bewerkstelligt werden, daß der Eingabeabschnitt 201 der Sortiervorrichtung 16 hochgehoben wird, der um einen Punkt nahe der Walze 208 schwenkbar ist. In der Fig. 2 ist eine derartige angehobene Stellung des Eingabeabschnitts 201 durch die strichpunktierten Linien dargestellt. In dieser Stellung werden die Kopieblätter auf die Ablage des Kopiergeräts oder dergl. befördert. Zwischen der Aufnahme der Kopieblätter in die Sortiervorrichtung und der Aufnahme der Kopieblätter auf die Ablage des Kopiergeräts oder dergl. kann auf diese Weise durch einfaches vertikales Verstellen des Eingabeabschnitts 201 gewählt werden. Weiterhin ergibt der Umstand, daß der Eingabeabschnitt 201 in die Sortiervorrichtung 16 aufgenommen werden kann, große Vorteile bei der Verpackung, dem Versand usw.
Zur Beschreibung der Einzelheiten der Kopieablage 309 wird nunmehr auf die Fig. 9 bis 12 bezug genommen.
An dem Gehäuse des Kopiergeräts ist zum Abstützen
der Kopieablage 309 ein Tragarm 323 befestigt, dessen Ende als ein mit einer Bohrung versehenes Halteteil 324 zum Halten der Kopieablage 309 ausgebildet ist. Das Gerätegehäuse ist ferner mit zwei VorSprüngen 325 zum Halten der Kopieablage 309 versehen. Die Unterseite der Kopieablage 309 ist mit einem Vorsprung 326 ausgestaltet, der dem Halteteil 324 entspricht und der in dessen Bohrung einsetzbar ist. Die beiden Vorsprünge 325 dienen gleichfalls zum Stützen der Kopieablage 309 an deren Unterseite. An einem dem Gerätegehäuse benachbarten Rand der Kopieablage 309 ist ein Ausschnitt gebildet, in welchem ein Verstellstift 328 zum Verstellen der Kopieablage 309 aufgenommen ist. Der Verstellstift 328 ist entlang eines Führungsschlitzes 351 geführt. Eine Verbindungsstange 329 verbindet den Verstellstift 328 mit einem Arm 331, der an der Ausgangswelle einesMotors 330 befestigt ist, welcher mit einem Unter-
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Setzungsgetriebe ausgestattet Ist.
Mittels eines Kopieabschlußsignals (des Hochzählsignals aus einem Kopieanzahlanzeiger oder im Falle der Verwendung der automatischen . Blattvorlagen-Zuführvorrichtung des Signals, das der Entleerung der Vorlagen auf dem Zuführtisch bwz. dem Vorlagenhalter 6 entspricht) wird der Motor 330 angelassen, wonach der Arm 331 zum Anhalten des Motors einen Lagefühlschalter 332 oder 333 betätigt.
Auf diese Weise wird die Kopieablage 309 um ihren Vorsprung 326 zwischen zwei Stellungen geschwenkt. Die Fig. 9 und 12 zeigen die Kopieablage und die
Lage der darauf gestapelten Kopieblätter unmittelbar nach Abschluß einer bestimmten Kopiefolge. Da gemäß der Darstellung in Fig. 2 die Kopieablage so geneigt ist, daß der dem Gerätegehäuse benachbarter Teil niedriger ist, können die aus dem Kopiergerät ausgegebenen Kopieblätter auf der Oberfläche der Ablage zurückgleiten und gegen Anschlagteile 3091 und 3O92 am hinteren Ende der Ablage stoßen, so daß sie auf diese Weise angehalten werden. Als nächstes zeigt die Fig. 10 die Ablage und die Lage der darauf gestapelten Kopieblätter unmittelbar nach der Ausführung des Stellungs wechseis und dem Abschluß eines weiteren Kopierzyklus. Da die Ablage verschwenkt worden ist, stößt die Hinterkante eines jeden Kopieblatts gegen Anschlagteile 309- und 3O94, die von denjenigen für die erste Kopiefolge verschieden sind; auf diese Weise werden die Kopieblätter auf der Ablage ge stapelt. Jede Reihe von Kopien kann daher deutlich von der anderen unterschieden werden.
Wenn die Umstelleinrichtung so ausgelegt ist, daß der Wechsel zwischen den beiden Stellungen mittels eines (in Fig. 9 mit 352 bezeichneten)von Hand betätigbaren Knopfs bewerkstelligt werden kann, kann diese Funktion wirkungsvoll dann benützt werden, wenn eine bestimmte Anzahl
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von Kopien für jeweilige Abnehmer gewünscht ist, oder wenn Kopien entsprechend einer plötzlichen Befehlseingabe unterscheidbar sein sollen. Wenn ferner die Anordnung in der Weise getroffen ist, daß die Umstellung automatisch jedesmal ausgeführt wird, wenn die Anzahl von Kopien (wie z.B. 20 Blatt) gemäß der Anzeige mittels eines (in Fig. 9 mit 353 bezeichneten) Kopienzählers erreicht worden ist, entfällt auf bequeme Weise die Arbeit des Zählens der Anzahl der Kopien, wenn viele Kopien von einer einzigen Vorlage erwünscht sind.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die Sortiervorrichtung in Anwendung bei einer Ablage, die zu ihrem freien Ende hin nach unten zu geneigt ist. Diese Ablage ist in ihrer Funktion identisch zu der bisher beschriebenen, obgleich sie in der Form und der Lage unterschiedlicher Teile verschieden ist; daher sind hier nur entsprechende Bezugszeichen angegeben.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen weitere Ausführungsformen der Ablage, bei denen die Form der Anschlagteile modifiziert ist. Mit diesen Gestaltungen läuft der Sortiervorgang auch für Kopieblätter kleinerer Formate gut ab.
Die sortierende Ablage kann selbst als Einzelablage als Ersatz für die Sortiervorrichtung dienen, hat je doch bei Kombination mit der automatischen Blattvorlagen-Zuführvorrichtung und der Sortiervorrichtung größere Vorteile, die nachstehend aufgeführt werden.
Wie schon beschrieben wurde, kann bei Verwendung der automatischen Blattvorlagen-Zuführvorrichtung die Ablage mittels des Signals verstellt werden, das dem Aufbrauchen der Vorlagen auf dem Blattvorlagen-Zuführtisch entspricht; in einem solchen Fall ist eine erforderliche Anzahl von
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Kopiensätzen von Satz zu Satz unterschiedlich, jedoch in der gleichen Seitenreihenfolge wie bei den Vorlagen gestapelt, was das nachfolgende Hefter bzw. Binden der Kopien mit Hilfe eines Papierhefters oder dergl. erleichtert.
Falls ferner ein Überlauf eintritt, was bei einer
Sortiervorrichtung wie der kompakten Sortiervorrichtung in der beschriebenen Ausführungsform geschehen kann, kann die Sortierablage funktionell mit der Sortiervorrichtung verbunden werden. In einem solchen Fall wird der Überschuß über Kopien, die seitenweise in der Sortiervorrichtung geordnet sind, auf der Sortierablage seitenweise unterscheidbar aufgestapelt. Diese Uberschußkopien müssen von Hand seitenweise zusammengestellt werden, jedoch kann dies bequem ausgeführt werden, da sie schon sortiert sind.
Mit der Erfindung ist eine Blattsortiervorrichtung geschaffen, die eine Zuführvorrichtung für das Einführen zu sortierender Blätter, eine Transportvorrichtung für das Befördern von Blättern von der Zuführvorrichtung zu einem Blattaufnahmeabschnitt, eine Mehrzahl von Ablagefächern für die Aufnahme der Blätter unter Aufwärtsneigung in Bewegungsrichtung der Blätter bei der Aufnahme, eine Führung zum Stützen und Führen der Ablagefächer und eine Ablagefach-Verstellvorrichtung aufweist, die zum selektiven Verstellen wenigstens eines der Ablagefächer in eine Blattaufnahmestellung unter Erweiterung der Zutrittsöffnung zu dem Ablagefach und Festhalten eines nachfolgend zu verstellenden Ablagefachs an einer vorbestimmten Stellung dient.
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Claims (7)

TlEDTKE - BüHLING - KlNNE - GrUPE Patentanwälte: Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne Dipl.-Ing. Grupe Bavarlarlng 4, Postfach 202403 8000 München 2Tel.:(0 89)53 96 53-56 Telex: 5 24 845 tipat cable. Germaniapatent München 25.JuIi 1977 B 8346 Canon case Canon Kabushiki Kaisha Tokyo, Japan Blattsortiervorrichtung Patentansprüche
1.JBlattsortiervorrichtung, gekennzeichnet durch eine Blatt-Einführvorrichtung (201) zum Einführen zu sortierender Blätter, eine Blatt-Fördervorrichtung (206,211) zum
30 Transportieren der Blätter von der Einführvorrichtung zu einem Blattaufnahmeabschnitt (202), eine Mehrzahl von Ablagefächern (203) für die Aufnahme der Blätter unter Aufwärtsneigung in Bewegungsrichtung der Blätter bei der Aufnahme, Führungsvorrichtungen (216,220) für das Halten und
35 Führen der Ablagefächer und eine Ablagefach-Verstellvor-
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richtung (231,232), mit der wahlweise wenigstens eines der Ablagefächer unter Erweiterung seiner Zugangsöffnung in eine Blattaufnahmestellung verstellbar und ein nachfolgend zu verstellendes Ablagefach in einer vorbestimmten Stellung c festlegbar ist.
2. Blattsortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefächer (203) durch Absenken unter Schwerkraftwirkung verstellbar sind.
3. Blattsortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, daß die Blatt-Einführvorrichtung (201) wahlweise in eine Stellung, bei der sie in der Blattsortiervorrichtung (16) aufgenommen ist, und in eine
Stellung für die Aufnahme der Blätter verstellbar ist. 15
4. Blattsortiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Stellungen, zu welchen die Ablagefächer verstellt werden, durch den Hinterrand der transportierten Blätter gesteuert ist.
5. Blattsortiervorrichtung, gekennzeichnet durch einen sortierenden Kopieablagetisch (309), der in zwei Stellungen verstellbar ist und der in jeder der beiden Stellungen Kopie blätter aufnahmen kann, ein Element (326) zum Stützen des Kopieablagetisches und eine Vorrichtung (308) zum alternativen Verstellen des Kopieablagetisches in die beiden Stellungen.
6. Blattsortiervorrichtung, gekennzeichnet durch eine 30
Blatt-Einführvorrichtung (201) zum Einführen zu sortierender
Blätter, eine Blattfördervorrichtung (206,211) zum Transportieren der Blätter von der Einführvorrichtung zu einem Blattaufnahmeabschnitt (202), eine Mehrzahl von Ablagefächern (203) für die Aufnahme der Blätter unter Aufwärtsneigung in
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Bewegungsrichtung der Blätter bei der Aufnahme, Führungsvorrichtungen (216,220) zum Halten und Führen der Ablagefächer, eine Ablagefach-Verstellvorrichtung (231,232) für •das Verstellen wenigstens eines Ablagefachs in eine Blatt- _ aufnahmesteilung unter Erweiterung seiner Aufnahmezugangsöffnung und einen Sortierenden Kopieablagetisch (3O9),der zu zwei Stellungen verstellbar ist und in jeder der beiden Stellungen Kopieblätter aufnehmen kann, die bei den Ablagefächern einen überlauf bilden.
7. Blattsortiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopieblätter entsprechend ihrer Art entweder in den Ablagefächern (203) oder auf dem sortierenden Kopieablagetisch (309) aufgenommen werden.
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