DE3225428A1 - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE3225428A1
DE3225428A1 DE19823225428 DE3225428A DE3225428A1 DE 3225428 A1 DE3225428 A1 DE 3225428A1 DE 19823225428 DE19823225428 DE 19823225428 DE 3225428 A DE3225428 A DE 3225428A DE 3225428 A1 DE3225428 A1 DE 3225428A1
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Tomoki Ayase Kanagawa Ogura
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6257Arrangements for moving an original once or repeatedly to or through an exposure station

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrographisches Kopiergerät mit einem automatischen Vorlagenzuführer und einem automatischen Sortierer.
Wenn bei einem mit automatischem Vorlagenzuführer und Sortierer ausgestatteten, bisherigen elektrographischen Kopiergerät ein Papierblatt im Papierdurchgang des automatischen Sortierers steckenbleibt, wird zunächst das stekkengebliebene Papierblatt entfernt und anschließend der Kopierbetrieb wieder eingeleitet. Dabei bleibt jedoch die vorher durch den automatischen Vorlagenführer zu einem Vorlagenträger geförderte Vorlage auf dem Vorlagenträger
liegen. Der Vorlagenzuführer besitzt die Funktion einer Erfassung oder Feststellung des Vorhandenseins der Vorlage auf dem Vorlagenträger; in Abhängigkeit von dieser Feststellung leitet er den Kopiervorgang entsprechend ein. Wenn daher beim bisherigen Kopiergerät nach dem Steckenbleiben eines Kopierpapiers der Kopiervorgang mit der auf dem Vorlagenträger befindlichen Vorlage fortgesetzt werden soll, muß entweder eine Kopierstart-Drucktaste des KopierjQ geräts gedrückt oder die Vorlage vom Vorlagenträger entnommen und wieder in den Vorlagenzuführer eingelegt werden. Das bisherige elektrographische Kopiergerät ist somit bei einem Papierstau so umständlich zu bedienen, daß eine schnelle Durchführung des Kopiervorgangs unmöglich wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines elektro(photo)graphischen Kopiergeräts mit verbesserter Arbeitsleistung im Falle eines Papierstaus bzw. Steckenbleibens von Kopierpapier. .
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße elektrographische Kopiergerät weist eine Papierstau-Detektoreinheit zur Feststellung eines Papierstaus, d.h. Steckenbleibens von Kopierpapier, im Verlaufe eines unter automatischer Vorlagenzufuhr durch einen automatischen Zuführer durchgeführten Dauerkopiervorgangs sowie eine Einrichtung zum Unterbrechen des Kopierbetriebs und zum selbsttätigen Entfernen der Vorlage vom Vorlagenträger in Abhängigkeit von dieser Feststellung eines Papierstaus auf.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrographi-
sehen Kopiergeräts mit Merkmalen nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Seitenansicht zur Darstellung des
Q Innenaufbaus des Kopiergeräts nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines
beim Kopiergerät nach Fig. 1 vorgese- · henen automatischen Vorlagenzufuhrers,
Fig. 4 eine Aufsicht zur Darstellung des In-
nenaufbaus des Vorlagenzufuhrers gemäß Fig. 3, -··.
eine Aufsicht auf eine Zeit- bzw. Taktsteuerscheibe , eine Seitenansicht der Taktsteuerscheibe, eine Vorderansicht einer Schalttafel,
Fig. 8A und 8B ■ ein Blockschaltbild des Kopiergeräts
nach Fig. 1,
30
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines automatischen
Kopiensortierers,
Fig. 10 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der
Arbeitsweise des Kopiergeräts nach
Fig. 1,
20 Fig. 5
Fig. 6
25 Fig. 7
Fig. 11 eine graphische Darstellung des Zu-
stands von Registern zum Zeitpunkt der Lieferung einer Kopie,
Fig. 12 eine Fig. 11 ähnelnde Darstellung des
Zustands von Registern zum Zeitpunkt der Lieferung zweier aufeinanderfolgender Kopien,
Fig. 13A bis 131 Ablaufdiagramme zur Erläuterung des
Betriebs des Kopiergeräts nach Fig. 1 und
Fig. 14A bis 14C Zeitsteuerdiagramme für die Zeit- oder
Taktsteuerung des Kopiergeräts nach Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten elektrographisehen Kopiergerät ist an der Seite eines Gerätegehäuses 1A ein automatischer Kopiensortierer 1B angeordnet, während auf seiner Oberseite ein automatischer Vorlagenzuführer 1C vorgesehen ist. Innerhalb des Gehäuses 1A ist ein Vorlagenträger 2 so angeordnet, daß er gemäß Fig. 2 dem Vorlagenzuführer 1C zugewandt ist. Letzterer ist vom Vorlagenträger 2 hinweg aufklappbar. Unterhalb des Vorlagenträgers ist eine Belichtungs-Lampe 5 angeordnet, die durch eine Steuer-Kurvenwelle 4 in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 2 hin- und hergehend in Bewegung versetzbar ist. Bei der Bewegung der Lampe 5 bestrahlt diese durch den Vorlagenträger 2 hindurch eine Vorlage. Das von der. Vorlage reflektierte Licht fällt auf eine Linse 6, die eine ähnliche Hin- und Herbewegung wie die Lampe 5 ausführt. Das durch 3ie Linse 6 hindurchfallende Licht wird von einem Spiegel
-δι
7 zu einem Belichtungsschlitzelement 8 geworfen, und das durch letzteres hindurchtretende Licht belichtet eine photoleitende Trommel 9, die in Pfeilrichtung drehbar ist und deren Mantelfläche vorher durch eine Entladungslampe 10 entladen und sodann durch eine Aufladeeinheit (charging charger) 11 (statisch) aufgeladen worden ist. Die so aufgeladene Mantelfläche der Trommel 9 wird mit dem durch das Belichtungsschlitzelement 8 hindurchfallende η Licht IQ belichtet, so daß auf dieser Mantelfläche ein latentes Ladungsbild entsteht, das durch eine Entwicklungseinheit
12 unter Bildung eines Tonerbildes auf der Trommelmantelflache entwickelt wird.
Durch eine Papiertransportrolle 15 wird ein Papierblatt
13 aus einer Papiervorrats-Kassette 15 abgenommen und durch zwei Ausrichtrollen 17 über eine Führung 16 zu einer Ubertragungseinheit geliefert. In letzterer wird das Papierblatt durch eine Überträgungs-Aufladeeinheit 18 zum Anhaften an der photoleitenden Trommel 9 gebracht, wobei das auf letz terer erzeugte Tonerbild auf das Papierblatt 13 übertragen wird. Nach der Bildübertragung wird das Papierblatt 13 von der Mantelfläche der Trommel durch eine Abstreifklinge 19 oder dergleichen und eine Trenn-Aufladeeinheit 20 getrennt, durch eine Umlenkrolle 21 umgelenkt und dann in einen Führungsdurchgang 22 geleitet. Das über den Führungsdurchgang 22 geleitete Papierblatt 13 wird zwischen als Fixiereinheit dienende beheizte Rollen 23 eingeführt, wobei das Tonerbild auf dem Papierblatt 13 fixiert wird. Dieses, das fixierte Tonerbild tragende Kopierpapierblatt wird durch zwei Austragrollen 24 in einen Papierausgabeteil 25 ausgetragen und zu einem noch näher zu beschreibenden Zufuhr- bzw. Förderteil 231 geleitet. Nach der übertragung des Tonerbilds wird die photoleitende Trommel 9 durch eine Ladungsbeseitungs-Entladeeinheit 26
mit der entgegengesetzten Polarität aufgeladen, so daß die Mantelfläche der Trommel 9 entladen wird. Anschließend wird der auf der Trommel-Mantelf".äche befindliche Resttoner durch eine Putzeinheit 27 entfernt.
Die Durchführung der vorstehend beschriebenen Reihe der Kopiervorgänge erfolgt durch Antrieb der Kurvenwelle 4, der Linse 6, der photoleitenden Trommel 9, der Entwicklungs-
2Q rollen der Entwicklungseinheit 12, der Papiertransportrollen 15, der Ausrichtrollen 17, der üinlenkrolle 21, der beheizten Rolle der beiden Heizrollen 23, d.h. der Fixierrolle, sowie der Papieraustragrollen 24 durch einen im Gerätegehäuse 1A angeordneten Motor 28 über einen Kraft-Übertragungsmechanismus. Der Motor 28 dient außerdem auf noch zu beschreibende Weise für den Antrieb eines Antriebsmechanismus des Vorlagenzuführer:? 1C.
Gemäß Fig. 1 ist der automatische Kopiensortierer 1B an der linken Seite des Gerätegehäuses 1A mit dem Papierausgabeteil 25 verbunden. Der Zufuhrteil 231 nimmt die dem Papierausgabeteil 25 von der Fixiereinheit zugeführte Kopie ab und fördert sie in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung. Die vom Zufuhrteil 231 zugeführte Kopie wird durch einen waagerechten Förderer 232 in Pfeilrichtung transportiert. Ein lotrechter Förderer 233 dient zur Förderung der zugeführten Kopie lotrecht abwärts in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung. Längs des lotrechten Förderers 233 sind Abweiser (regulating pawls) 234Q, 234.. bis 234~.j lotrecht übereinander angeordnet. In Gegenüberstellung zu den Abweisern 234Q, 234,. bis 234-.. sind Fächer 235Q, 235. bis 23521 angeordnet. Während des Dauerkopiervorgangs werden somit die durch den lotrechten Förderer 233 nacheinander geförderten Kopien durch die betreffenden Abweiser, die selektiv angesteuert und ausge-
-ΙΟΙ
lenkt werden, in die betreffenden Fächer eingeführt und in diesen abgelegt. Beim Einführen der Kopien in diese Fächer werden die Kopien durch einen aus einer Lichtquelle 236 und einem optischen Meßfühler 237 bestehenden Kopiendetektor abgetastet und nach Maßgabe des Meßsignals des optischen Meßfühlers 237 gezählt.
Der automatische Vorlagenzuführer 1C besitzt den in Fig. 3 und 4 dargestellten Aufbau. Dabei sind innerhalb eines Gehäuses 31 ein vorderer Rahmen 32 und ein hinterer Rahmen
33 parallel zueinander angeordnet. Zwischen den Rahmen und 33 sind eine Antriebswelle 34 und eine Abtriebswelle
35 parallel zueinander gelagert. Auf Antriebswelle 34 und Abtriebswelle 35 sind jeweils mehrere beabstandete Rollen
36 bzw. 37 montiert. Zwischen jeweils einer Rolle 36 und einer zugeordneten Rolle 37 ist ein Förderband 38 gespannt. Wenn die Förderbänder 38 durch Drehung der Antriebswelle
34 in Bewegung gesetzt werden, wobei sie über den Vorlagenträger 2 hinweggleiten, wird die zwischen dem Vorlagenträger 2 und den Förderbändern 38 befindliche Vorlage zum Vorlagenträger 2 zugeführt und von ihm wegtransportiert. Die Förderbänder 38 werden dabei durch einen Spannmechanismus 39 in gestrafftem Zustand gehalten. An der Papieraustragseite des Vorlagenträgers 2 sind Vorlagen anschlage 40 angeordnet, die aus dem Vorlagenträger 2 ausgefahren undin ihn zurückgezogen werden können, um die Vorlage in der jeweils vorgesehenen Stellung anzuhalten. Die Vorlagenanschläge 40 sind durch ein nicht dargestelltes SoIenoid betätigbar.
An der rechten Seite des Gehäuses 31 befindet sich eine nach außen abstehende Vorlagenführung 42 zur Führung von Vorlagen, wobei auf gegenüberliegenden Seiten dieser Vorlagenführung 42 ein vorderer Rahmen 43 und ein hinterer
-πι
Rahmen 44 angeordnet sind. Die Innenfläche des vorderen Rahmens 43 dient als Bezugsfläche zur Ausrichtung der Vorlage 41. Die von der Vorlagenführung 42 geleitete Vorlage 41 wird über eine in der rechten Seite des Gehäuses 31 ausgebildete Öffnung 46 in eine Führungsbahn 47 eingeführt und .längs dieser zwischen die Förderbänder 38 und den Vorlagenträger 2 eingeführt. Am Auslaßende der Führungsbahn 47 ist ein Vorlagen-Anschlagmechanismus 48 zum vorübergehenden Anhalten der Vorlage 41 angeordnet. Der Anschlagmechanismus 48 besteht aus einem Anschlaghebel 50, einem Antriebsarm 51 und einem Antriebssolenoid 52. Das eine Ende des Anschlaghebels 50 ist an einer Achse 49 gehaltert, so daß der Anschlaghebel um diese Achse 49 herum schwenkbar ist. Das andere bzw. obere Ende des Anschlaghebels 50 ist somit am Auslaßende der Führungsbahn 47 ausfahrbar und zurückziehbar. Am gehalterten Abschnitt •des Anschlaghebels 50 ist das eine Ende des Antriebsarms 51 befestigt, dessen anderes Ende mit einem Anker oder Stößel des Solenoid 52 verbunden ist. Auf halber Strecke der Führungsbahn 47 ist eine waagerecht schräggestellte Ausrichtrolle 53 dicht neben dem vorderen Rahmen 42 und dem Anschlaghebel 52 angeordnet. Die Welle der Ausrichtrolle ist unter einem vorgegebenen Winkel von rechts unten nach links oben (vgl. Fig. 4) schräggestellt und durch ein nicht dargestelltes Halte- bzw. Lagerelement drehbar gelagert.
Wenn das vorlaufende Ende der Vorlage 41 über die Vorlagenführung 42 in die Führungsbahn 47 eingeführt wird, kommt dieses Ende in Abrollberührung mit der schrägen Rolle 53, so daß die Vorlage zu einer Bezugsfläche 45 der Vorlagenführung 42 sowie zum Anschlaghebel 50 transportiert wird. Wenn das Vorderende der Vorlage 41 durch die schräge RoI-3^ ie 53 an den oberen Endabschnitt des Anschlaghebels 50
herangeführt worden ist, ist die Vorlage 41 ausgerichtet.
Die Welle der Rolle 53 ist über eine Verbindungsfeder 54 mit dein Ende einer Antriebswelle 55 verbunden und durch letztere in Drehung versetzbar. Die Antriebswelle 55 ist zwischen den hinteren Rahmen 33 und einen nicht dargestellten Halterahmen eingebaut.
Die Antriebswellen 34 und 55 werden durch einen außerhalb jQ des hinteren Rahmens 33 angeordneten Antriebsmechanismus 56 angetrieben. Das eine Ende der Antriebswelle 34 trägt ein Kegelrad 57, das mit einem angetriebenen Kegelrad 59 am Ende einer drehbaren Welle 58 kämmt. An der anderen Seite der Welle 58 ist ein angetriebenes Zahnrad 60 montiert, das mit einem Antriebszahnrad 62 eines Antriebsteils einer elektromagnetischen Kupplung 61 kämmt. Letztere ist eine Vorlagenvorschub- bzw. -transportkupplung, deren Abtriebsteil mit einer drehbaren Welle 63 verbunden ist. Ein auf dieser Welle 6~3' sitzendes Kettenrad 64 ist über ein übertragungselement, etwa eine nicht dargestellte Kette, mit dem im Gerätegehäuse 1A angeordneten Motor 28 verbunden.
Am einen Ende der Antriebswelle 55 sitzt ein angetriebenes Kegelrad 65, das mit einem Antriebs-Kegelrad 67 auf einer Welle 66 kämmt. Die Welle 66 trägt ein Abtriebs-.zahnrad 68, das mit einem Antriebszahnrad 70 des Antriebsteils einer elektromagnetischen Kupplung 69 kämmt. Letztere dient als Vorlagentransportkupplung und wird im folgenden als solche bezeichnet werden. Mit dem Abtriebsteil der elektromagnetischen Kupplung ist eine Welle 71 verbunden, die ein Abtriebszahnrad 72 trägt. Letzteres kämmt mit einem Antriebszahnrad 7 3 auf der Welle 63. Die Antriebskraft des Motors 28 wird auf diese Weise auf das Abtriebszahnrad 72 übertragen.
Dicht neben dem Einlauf der Führungsbahn 77 ist ein optischer Meßfühler 74 angeordnet, welcher die in die Führungsbahn 47 eingeführte Vorlage 41 auf optischem Wege abzutasten vermag und der im folgenden- auch als Vorlagenzufuhrschalter bezeichnet ist. Am Auslaufteil der Führungsbahn 47 und vor dem oberen Endabschnitt des Anschlaghebels 50 ist ein optischer Meßfühler 75 angeordnet, welcher die geförderte Vorlage 41 auf optischem Wege abzutasten ver-
-[Q mag und der im folgenden auch als Vorlagenstartschalter bezeichnet ist. Den Austragenden der Förderbänder 38 ist ein optischer Meßfühler 76 nachgeschaltet, der bei einem Steckenbleiben der vom Vorlagenträger 2 abgeführten Vorlage 41 in der Führungsbahn 47 diesen Zustand der Vorlage auf optischem Wege festzustellen vermag. Dieser Meßfühler ist im folgenden auch als Staudetektorschalter bezeichnet.
Der beschriebene automatische Vorlagenzuführer 1C ist mittels eines nicht dargestellten Scharnier- bzw. Gelenkmechanismus um die Welle 63 herum schwenkbar bzw. verkippbar gelagert und somit gegenüber dem Vorlagenträger 2 aufklappbar. Ein Vorlagenstapler 77 zur Abnahme der vom Vorlagenträger 2 abgeführten Vorlage 41 ist an der Austragseite des Vorlagenträgers 2 am Gerätegehäuse 1A angebracht.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine Zeit- bzw. Taktsteuerscheibe 78 zur Lieferung der für den Kopierbetrieb beim erfindungsgemäßen Kopiergerät erforderlichen Takt- ■ signale. Die Taktsteuerscheibe 78 ist über eine Welle 79 unmittelbar mit der Welle der photoleitenden Trommel 9 gemäß Fig. 2 verbunden. Die Taktsteuerscheibe 78 weist ■ in radial gegenüberliegenden Positionen Signalöffnungen 82- und 82- auf, nämlich in Winkelpositionen von 0° und 180° entsprechend der Lage, in welcher eine gerade Linie
80 einen Winkel von 0° (360°) festlegt, sowie der Lage einer geraden Linie 81 bei einem Winkel von 180°. Diese Signalöffnungen 82-, 82-, dienen zur Lieferung der Rücksetzimpulse, welche die jeweilige Stellung der Taktsteuerscheibe 78 angeben (und damit die Stellung der Trommel 9). Am Außenurafang der Taktsteuerscheibe 78 sind in vor-· •bestimmten Winkelstellungen, von den Winkelpositionen entsprechend 0° und 180° aus, radial nach außen abstehende Signallappen (83^ 84^ 85^ 86^ und (832, 842,.852#
862) vorgesehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind diese Signallappen symmetrisch zueinander angeordnet. Die Signallappen (83- bis 86.) und (832 bis 862) dienen zur Lieferung der für die Steuerung des eigentlichen Betriebs erforderlichen Zeitsteuer- bzw. Taktsignale. In der Nähe des Außenumfangs der Taktsteuerscheibe 78 sind ein optischer Meßfühler 87 zur optischen Abtastung der Signalöffnungen 82.., 822 sowie ein optischer Meßfühler ,88 zur optischen Abtastung bzw. Erfassung der Signallappen 83.. bis 86.., 832 bis 862 vorgesehen.
Fig. 7 veranschaulicht eine Schalttafel 89 des Kopiergeräts. An der rechten Seite dieser Schalttafel 89 sind eine Start-Drucktaste 90 und eine Zifferntasteneinheit 91 nebeneinander angeordnet. Letztere weist eine Lösch/ Stopp-Taste 92 auf, die zum Löschen der eingegebenen Daten und zur vorübergehenden Unterbrechung des Kopierbetriebs .dient. An der linken Seite der Zifferntasteneinheit 91 befinden sich zwei Anzeigen 93 und 94. Die Anzeige 93 dient zur digitalen Darstellung der mittels der Zifferntasteneinheit 91 vorgegebenen, herzustellenden Kopienzahl, während die Anzeige 94 die Zahl der tatsächlich (bereits) angefertigten Kopien anzeigt. Eine Unterbrechungs- bzw. Pause-Taste 95 kann betätigt werden, um den Kopierbetrieb
3^ zu unterbrechen. Wenn diese Taste gedrückt ist, leuchtet
eine in sie eingebaute Anzeigelampe 95a auf. Eine Dunkel/
Heil-Einstelltaste 96 wird in Abhängigkeit vom Kontrast der Vorlage betätigt. Ein Format-Anzeigeteil 97 dient zur c Anzeige beispielsweise der Formate A4, B4, B5 oder dergleichen entsprechend dem Format des Papiers, auf welchem die Vorlage kopiert werden soll. Ein Zustands-Anzeigeteil
98 dient zur Anzeige des jeweiligen Betriebszustands des Kopiergeräts, wie die Papierstau, Vorlagenträger-Prüfung, Sortierer-Prüfung, (Gesamt-)Überprüfung, Warmlauf, Bereitschaft, Papierzufuhr, Tonerzufuhr usw.. Eine Sortiertaste
99 wird betätigt, wenn dem automatischen Kopiensortierer IB ein Sortierbefehl geliefert werden soll. Wenn diese Taste gedrückt ist, leuchtet eine Sortierlampe 99a auf.
Die Fig. 8A und 8B veranschaulichen eine Steueranlage für das Kopiergerät. Ein Mikroprozessor 100 umfaßt eine Zentraleinheit 101 (CPU) zur Steuerung des Gesamtbetriebs des Kopiergeräts, einen Festwertspeicher 102 (ROM), in welchem das Steuer- oder Betriebsfolgeprogramm und dergleichen für die Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge, wie Vorlagenzufuhr, Kopientransport und -überführung, Aufladung, Belichtung, Entwicklung und Fixierung, gespeichert sind, einen Randomspeicher 103 (RAM) zur Speicherung der für die Zentraleinheit 101 benötigten Daten sowie einen Eingabe/Ausgabesteuerteil 104 (IOC) für die Eingabe/ Ausgabesteuerung der Signale oder Daten. An den Mikroprozessor 100 ist eine Eingabe-Schnittstellenschaltung 105 für die Wahl der jeweiligen Eingabe bzw. des jeweiligen Eingangs zum Mikroprozessor angeschlossen / und mit Schaltung sind ein Vorlagen-Zufuhrschalter 74, ein Vorlagen-Startschalter 75, ein Staumeldeschalter 76, optische Meßfühler bzw. Detektoreinheiten 87 und 88, die Kopiertaste 90, die Zifferntasten 91, die Lösch/Stopptaste 92, die Unterbrechtaste 95, die Dunkel/Hell-Einstell- bzw.
Tonerkonzentrations-Einstelltaste 96, die Sortiertaste und dergleichen verbunden. Weiterhin verbunden mit der Schnittstellenschaltung 105 sind ein Vorlagenschalter 106, g der beim Schließen (Herabklappen) des automatischen Vorlagenzuführers 1C geschlossen ist, ein Papiermangeldetektor 107 zur Feststellung eines Fehlens von Papierblättern in der Kassette 14, ein Papieraustrag-Detektorschalter bzw. eine Zufuhrdetektoreinheit 108 für den Austrag,bzw.
2Q die Zufuhr von Kopierpapier 13 in den Papierausgabeteil 25, ein Lampenstellungsdetektor 109 zur Bestimmung der jeweiligen Stellung der Belichtungs-Lampe 5, ein Fixiertemperaturdetektor 110 zur Bestimmung der Temperatur der Heizrolle 23 und ein Tonerkonzentrationsdetektor 111 zur Bestimmung der Tonerkonzentration im Entwickler 12. Die Eingabe-Schnittstellenschaltung 105 wählt für jede vorbestimmte Gruppe die Eingangssignale von den Schaltern oder Tasten nach Maßgabe eines vom Mikroprozessor 100 gelieferten Signals eines Codes -(1, 2, A, 8) und wandelt das so gewählte Eingangssignal in ein binär verschlüsseltes Signal "1" oder 11O" um.
An den Mikroprozessor 100 ist weiterhin eine Ausgabe-Schnittstellenschaltung 112 zur Ansteuerung der externen Ausrüstungsteile des Kopiergeräts angeschlossen. An die Ausgabe-Schnittstellenschaltung 112 sind insbesondere die Belichtungs-Lampe 5, die Aufladeeinheit 11 sowie die Ubertragungs-Aufladeinheit 18 angeschlossen. Weiterhin angeschlossen an die Schnittstellenschaltung 112 sind ein Motorrelais 113 zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Entladungslampe 10, der Trenn-Aufladeeinheit 20, der Ladungsbeseitigungs-Aufladeeinheit 26 und des Motors 28, ein Heizerrelais 114 zur Steuerung des Heizelements der Heizrolle 23, eine Entwicklungsrollenkupplung 115 zur Steuerung einer Entwicklungsrolle der Entwicklungseinheit
12, ein Tonernachfüllsolenoid zur Steuerung einer Tonernachfüllrolle der Entwicklungseinheit 12, eine Papierzufuhrkupplung 117 zur Steuerung der Papiertransportrolle c 15, eine Papierstartkupplung 118 zur Steuerung der Ausrichtrollen 17 und ein Heizrojlensolenoid 119 zur Steuerung eines Andruckrollenteils der Heizrollen 23. In Abhängigkeit von den verschiedenen, vom Mikroprozessor 100 abgegebenen Steuersignalen ,bewirkt die Ausgabe-Schnittstelleng schaltung 112 die Ansteuerung bzw. Steuerung der externen Ausrüstungsteile.
An den Mikroprozessor 100 ist weiterhin eine Verriegelungsschaltung 120 angeschlossen, mit welcher über eine Ausga- be^-Schnittstellenschaltung 121 zur Ansteuerung der externen Ausrüstungsteile das Vorlagenanschlagsolenoid 52, die Vorlagenzufuhrkupplung 69, die Vorlagentransportkupplung 61 und ein Vorlagenanschlagsolenoid 122 zur Steuerung der Vorlagenanschläge 40 verbunden sind. Die Ausgabe-Schnittstellenschaltung 121 vermag auch ein Sortiersignal S- zur Ansteuerung des Kopiensortierers 1B. für die Durchführung des Sortiervorgangs sowie ein Motorsteuersignal S- für die Ansteuerung eines nicht dargestellten Antriebsmotors des Kopiensortierers 1B zu liefern, wobei das Sortiersignal S1 und das Motorsteuersignal S- beide vom Mikroprozessor 100 über die Verriegelungsschaltung 120 zur Ausgabe-Schnittstellenschaltung 121 geliefert werden.
An den Mikroprozessor 100 ist darüberjhinaus ein Schieberegister 123 für die Einleitung des Anzeigebetriebs angeschlossen. Mit diesem Schieberegister 123 sind über eine Ausgabe-Schnittstellenschaltung 124 zur Einleitung der Durchführung des Anzeigebetriebs eine Kopien-Vorgabeζahlanzeige 93 und eine Kopienzahlanzeige 94 verbunden, während über eine Ausgabe-Schnittstellenschaltung 125 zur
Einleitung der Durchführung des Anzeigebetriebs auch die Unterbrechungs-Anzeigelampe 95a, der Zustands-Anzeigeteil 98 und die Sortieranzeigelampe 99a angeschlossen
sind.
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Weiterhin ist mit dem Mikroprozessor 100 ein Schieberegister 126 für Datenübertragung verbunden, in welchem die Vorgabekopienzahl-Daten D gespeichert sind, d.h. dieselben Daten wie die vom Mikroprozessor 100 gelieferten Anzeigedaten für die Kopien-Vorgabezahlanzeige 93, wobei diese Daten D zur Steueranlage für den Kopiensortierer 1B übertragbar sind (vgl. Fig. 9). Die Datenspeicherung im Schieberegister 126 erfolgt synchron mit einem Initialise siersignal S,, das zur Initialisierung der Steueranlage für den Kopiensortierer 1B dient und vom Mikroprozessor
100 abgegeben wird.
Im folgenden ist der Vorgang, beim Signal- oder Daten-Ab-2Q nähme- und-Abgabeprozess des Mikroprozessors 100 erläutert. Die Zentraleinheit 101 liest sequentiell das im Festwertspeicher 102 gespeicherte Programm aus und führt vorbestimmte Folgesteuerungsoperationen in Abhängigkeit von dem so ausgelesenen Programm sowie die resultierenden, erforderlichen Eingabe/Ausgabesteuerungen durch. Während dieser Zeitspanne werden die zwischen der Zentraleinheit
101 und den verschiedenen Kopierverarbeitungsabschnitten oder der Schalttafel erforderlichen Signale bzw. Daten von der Zentraleinheit 101 über die Schnittstellenschaltungen 105 und 112 abgenommen oder abgegeben. Genauer gesagt: die Zentraleinheit 101 liest nach Maßgabe des aus dem Festwertspeicher 102 ausgelesenen Programms die verschiedenen Zustandssignale oder -daten aus, die von den verschiedenen Kopienverarbeitungsabschnitten und der Schalttafel zum Eingabe/Ausgabeteil 104 über die Schnitt-
Stellenschaltung 105 geliefert werden, und sie diskriminiert die Zustandssignale oder -daten und führt dabei das Programm aus, um dabei die verschiedenen resultierenden Steuersignale oder -daten über den Eingabe/Ausgabeteil 104 zur Schnittstellenschaltung 112, zum Schieberegister 123, zur Verriegelungsschaltung 124 und zum Schieberegister 126 zu liefern. Weiterhin führt die Zentraleinheit 101 verschiedene interne Datenverarbeitungsoperationen durch, und sie speichert die erhaltenen Daten im Randomspeicher 103 oder liest nach Bedarf die im Randomspeicher 103 gespeicherten Daten aus.
Fig. 9 veranschaulicht schematisch den Aufbau der Steueranlage für den Kopiensortierer 1B. Eine Detektorschaltung 241 stellt in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Lichtempfangselements bzw. des optischen Meßfühlers 237 (Fig. 1) fest, daß das Kopierpapier seinen Durchlauf durch den Einlaufteil des Faches bzw.'der Führungsbahn beendet hat, und erzeugt daraufhin ein Kopie-Abnahmesignal S.. Dieses Signal wird der Eingabe-Schnittstellenschaltung 105 in der Hauptsteueranlage gemäß Fig. 8A und 8B zugeführt. Bei Eingang des Signals S. zählt ein Sortiererzähler 242 die Zahl der im betreffenden Fach abgelegten bzw. gestapelten Kopienblätter. Ein Kopienzahlvorgabe Register 243 speichert die von der Hauptsteueranlage gemäß Fig. 8A und 8B übertragenen Daten D für Kopienvorgabezahl. Eine Koinzidenz (detektor) schaltung 244 vergleicht den Inhalt des Sortiererzählers 242 mit dem des Registers 243 und liefert dann, wenn beide Inhalte miteinander koninzidieren, ein Koinzidenzsignal zum Sortiererzähler 242. Eine Verriegelungsschaltung 245 verriegelt (latches) ein von der Hauptsteueranlage gemäß Fig. 8A und 8B übertragenes Sortiersignal. Wenn das Sortiersignal S1 in der Verriege- ° lungsschaltung 245 verriegelt bzw. festgelegt ist, be-
ginnt ein Dekodierer 246 zu arbeiten, um den Inhalt des Sortiererzählers 242 zur Erzeugung von Dekodiersignalen C. bis C-I zu dekodieren bzw. zu entschlüsseln. Solenoide 247_, 247. bis 247-. dienen zur Ansteuerung und Auslenkung der betreffenden Abweiser 234. , 234. bis 2342.. Durch Treiberschaltungen 248. bis 248~. werden die Solenoide 247. bis 247-.] in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen C. bis C». vom Dekodierer 246 angesteuert, während eine Treiberschaltung 248 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 245 das Solenoid 24 7 ansteuert. In Abhängigkeit von einem Motorsteuersignal S- steuert eine Motorsteuerschaltung bzw. ein Motortreiber 250 einen Motor 251 für die Ansteuerung eines Übertrag- bzw. Förderabschnitts des Kopiensortierers 1B.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des Kopiergeräts mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert., Nachstehend ist zunächst die auf die Verwendung der Taktsteuerscheibe 78 gestützte Steueranlage, die eines der wesentlichen Merkmale der Erfindung darstellt, kurz erläutert. Erfindungsgemäß werden alle VerarbeitungsSchrittvorgänge im Kopierbetrieb entsprechend der Stellung eines optischen Elements gesteuert, d.h. nach Maßgabe der Drehstellung der unmittelbar mit der photoleitenden Trommel 9 verbundenen Taktsteuerscheibe 78. Bei der Drehung der Trommel 9 dreht sich nämlich die Taktsteuerscheibe 78 mit. Bei der dargestellten Ausführungsform führt die Trommel 9 zur Lieferung einer Kopie zwei Umdrehungen durch, so daß die Taktsteuerscheibe 78 ebenfalls zwei Umdrehungen ausführt. Aufgrund der beschriebenen Ausführung der Taktsteuerscheibe 78 wird bei jeweils einer halben Umdrehung derselben ein in Fig. 10 dargestelltes Zeit- bzw. Taktsteuersignal bzw. ein "Rücksetzimpuls" RP vom optisehen Meßfühler 87 geliefert, während ein Taktsteuersi -
gnal TP (Fig· 10) vom optischen Meßfühler 88 abgegeben wird. Der den Rücksetzimpuls RP und das Taktsteuersignal TP abnehmende Mikroprozessor 100 führt somit verschiedene Verarbeitungsschritte durch, wobei die Zeitsteuerungen durch das Zeitsteuersignal TP nach Maßgabe des Rücksetzimpulses RP abgenommen oder bestimmt werden. Insbesondere werden gemäß Fig. 10 die finderungspunkte (Vorderflanke, Hinterflanke) TQ bis T7 des Zeitsteuersignals TP nach Maß-
jQ gäbe des Rücksetzimpulses RP sequentiell geprüft. Bei jedesmaliger Erfassung des Rücksetzimpulses RP wird ein Verarbeitungszyklus mit einem Takt durchgeführt, mit dem einer der Änderungspunkte T bis T_ des Zeit- bzw. Taktsteuersignals TP geprüft wird. Bei der dargestellten Ausführungsform werden zur Lieferung einer Kopie vier Verarbeitungszyklen ausgeführt. Wird beispielsweise angenommen, daß die erste halbe Umdrehung der Taktsteuerscheibe 78 dem O-ten Zyklus entspricht, während die zweite halbe Umdrehung bzw. eine volle Umdrehung derselben dem ersten Zyklus, die dritte halbe Umdrehung bzw. eineinhalb Umdrehungen der Taktsteuerscheibe dem zweiten Zyklus und die vierte halbe Umdrehung bzw. zwei volle Umdrehungen der Taktsteuerscheibe dem dritten Zyklus entsprechen, so werden die Verarbeitungsschritte (D1 (2), (3) und (4), die einen (vollständigen) Kopiervorgang darstellen, im O-ten, ersten, zweiten bzw. dritten Zyklus durchgeführt. In diesem Zusammenhang ist auf folgendes hinzuweisen: Um festzustellen, welcher der vier Verarbeitungszyklen nach Einleitung des Kopiervorgangs durchgeführt wird, ist in einem bestimmten Bereich des Randomspeichers 103 gemäß Fig. 8A ein Schieberegister SR mit einer Bitzahl vorgesehen, welche der Zahl der für einen Kopiervorgang erforderlichenVerarbeitungszyklen entspricht. Da bei der dargestellten Ausführungsform die Zahl der Verarbeitungszyklen vier beträgt, ist ein Schieberegister SR von vier
Bits (SRq bis SR3) vorgesehen. Bei jedesmaliger Einleitung des Kopiervorgangs wird das erste Bit SR- gesetzt, während für jeden weiteren Verarbeitungszyklus der Inhalt c des Schieberegisters entsprechend verschoben wird. Das heißt, der O-te Zyklus entspricht dem O-ten Bit SRQ, der erste Zyklus entspricht dem ersten Bit SR1, und die folgenden Zyklen entsprechen auf ähnliche Weise den folgenden Bits. Genauer gesagt: wenn das O-te Bit gesetzt ist (SRq = 1), wird der Verarbeitungsschritt (1) entsprechend dem O-ten Zyklus ausgeführt. Wenn das erste Bit gesetzt ist (SR- = 1), erfolgt die Ausführung des Verarbeitungsschritts (2) entsprechend dem ersten Zyklus. Die folgenden Verarbeitungsschritte (3) und (4) werden auf ähnliche Weise ausgeführt. Fig. 11 veranschaulicht die Entsprechung der Kopierzyklen zum Schieberegister SR bei der Herstellung einer Kopie, während Fig. 12 dieselbe Entsprechung bei der aufeinanderfolgenden Herstellung zweier Kopien zeigt. -.:.
Nachstehend ist die Folgesteuerung des Kopierbetriebs beim erfindungsgemäßen Kopiergerät anhand der Ablaufdiagramme nach Fig. 13A bis 131 im einzelnen erläutert.
Wenn ein nicht dargestellter Netzschalter geschlossen wird, initialisiert die Zentraleinheit 101 in einem Schritt den Betrieb, worauf das Programm auf den Schritt 131 übergeht, in welchem das Heizerrelais 114 eingeschaltet wird, mit dem Ergebnis, daß ein Strom in einem Heizelement des Heizrollenteils der Heizrolle 23 fließt. Letztere beginnt sich daher zu erwärmen. Zu diesem Zeitpunkt leuchtet die Warmlauf-Lampe 98- ("Warten") des Zustandsanzeigeteils 98 auf. Im Schritt 132 wird geprüft, ob die Solltemperatur der Heizrolle 23 erreicht ist oder nicht. Im positiven Fall wird das Heizerrelais 116 abgeschaltet. In diesem
Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß das Heizerrelais 114 nach Erreichen der Solltemperatur entsprechend der Temperatur der Heizrolle 23 wiederholt ein- und ausgeschaltet wird, um dabei die Heizrolle 23 auf konstanter Temperatur zu halten. Im Schritt 133 wird die Warmlauf-Lampe 98.] abgeschaltet, während eine "Bereit"-Lampe 982 ("Kopierbereit") des Zustandsanzexgeteils eingeschaltet bzw. zum Aufleuchten gebracht wird. Gleichzeitig erscheint auf
IQ der Kopienvorgabezahl-Anzeigeeinheit 93 die Ziffer "1", worauf alle Tasten der Schalttafel für die Betägigung bereit sind. Wenn im Schritt 133 die Ziffer "1" in der Anzeigeeinheit 93 erscheint oder eine Taste des Zifferntastenfelds. 91 betätigt wird, geht das Programm auf den Schritt 134 über, in welchem geprüft wird, ob die Kopier-Taste 90 betätigt ist oder nicht. Da zu diesem Zeitpunkt die Kopier-Taste 90 noch nicht betätigt ist, geht das Programm auf den Schritt 135 über, in welchem geprüft ■ wird, ob der Vorlagenschalter 106 betätigt bzw. geschlossen ist oder nicht. Im negativen Fall geht das Programm auf den Schritt 133 zurück. Im positiven Fall schreitet das Programm zum Schritt 136 fort, in welchem geprüft wird, ob der Vorlagenzufuhrschalter 74 geschlossen ist oder nicht. Da in dieser Betriebsphase der Schalter 74 noch nicht geschlossen ist, kehrt das Programm zum Schritt 133 zurück. Auf diese Weise werden die Schritte 133 bis 136 wiederholt durchgeführt, während der Betriebszustand dem "Bereit"-Zustand entspricht. Das Gerät befindet sich somit im Wartezustand für die Betäigung der betreffenden Tasten.
Im "Bereif'-Zustand kann die Kopienzahlvorgabe durch Betätigung des Zifferntastenfelds 91 vorgenommen werden, oder die Tonerkonzentration-Einstellbetätigung für die Vorlage kann durch Betätigung der Tonerkonzentrations-Einstelltaste 96 erfolgen; wahlweise können auch andere
Einstelloperationen durchgeführt werden. Wenn im "Bereit"-Zustand der automatische Vorlagenzuführer 1C tatsächlich gegen den Vorlagenträger 2 geschlossen und die Vorlage 41 von der Vorlagenführung 42 auf den Vorlagenträger 2 aufgelegt worden ist, wird sowohl der vorlagensehalter 106 als auch der Vorlagenzufuhrschalter 74 geschlossen, so daß das Programm vom Schritt 136 auf den Schritt 137 übergeht. Im Schritt 137 werden dasMotorrelais 113,die Papierstartkupplung 118 und die Vorlagenzufuhrkupplung 69 jeweils eingeschaltet, worauf der Übergang zum Schritt 138 erfolgt. Wenn das Motorrelais 113 eingeschaltet'bzw. erregt ist, werden die Entladungs-Lampe 10, die Trenn-Aufladeeinheit 20, die Ladungsbeseitungs-Aufladeeinheit 26 und der Motor 28 jeweils in Betrieb gesetzt. Wenn der Motor 28 auf diese Weise betätigt ist, finden die Drehung der photoleitenden Trommel 9, die Hin- und Herbewegungen der Belichtungs-Lampe 5 und-der Linse 6 sowie die jeweiligen Drehungen der Umlenkrolle 21 , des Hei2!rollenteils der Heizrolle 23 und der Papieraustragrolle 24 statt. Wenn die Papierstartkupplung 118 aktiviert ist, ist die Ausrichtrolle 117 in Betrieb gesetzt. Wenn die Vorlagenzufuhrkupplung 6 9 aktiviert ist, arbeitet die schräge Rolle 53. In diesem Fall wird das Vorderende der auf vorher beschriebene Weise eingelegten Vorlage 43 ausgerichtet, während gleichzeitig die Vorlage 41 zum Anschlaghebel 50 geführt und in dieser Stellung vorübergehend angehalten wird. Der Vorlagen-Startschalter 75 wird dabei geschlossen. Im Schritt 138 wird geprüft, ob der Vorlagenstartschalter geschlossen ist oder nicht. Im positiven Fall wird der nachfolgende Kopiervorgang durchgeführt. Es ist zu beachten, daß dann, wenn im "Bereif'-Zustand die Kopiertaste 90 betätigt wird, das Programm vom Schritt 134 auf den Schritt 139 übergeht. Im Schritt 139 werden das Motorrelais 113 und die Papierstartkupplung 118 aktiviert, um
den folgenden Kopiervorgang durchführen zu können. In diesem Fall wird jedoch der automatische Vorlagenzuführer 1C nicht benutzt, so daß die Vorlagenzufuhrkupplung 69 nicht aktiviert wird.
Wenn nun angenommen wird, daß der Kopierbetrieb mittels der Betätigung des Vorlagenstartschalters 75 eingeleitet worden ist, geht das Programm vom Schritt 138 auf den Schritt 140 über, in welchem der Inhalt des Schieberegisters SR gelöscht wird, .worauf der nächste Schritt 141 ausgeführt wird. Im Schritt 141 erfolgt die Prüfoperation (TP - CH) für das Taktsteuersignal TP, und der Änderungspunkt Tn wird diskriminiert bzw. bestimmt. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Änderungspunkt T_ nicht bestimmt werden kann, geht das Programm auf eine Prüfroutine für abnormalen Zustand über, wobei die mechanischen Vorgänge unterbrochen werden. Soweit sich-die folgende Beschreibung der Prüfoperation für das Taktsteuersignal TP auf die Unmöglichkeit der Bestimmung des Änderungspunkts dieses Signals bezieht, werden jeweils ähnliche Operationen durchgeführt, auf deren nähere Beschreibung daher verzichtet werden kann. Im Schritt 142 wird der Rücksetzimpuls RP auf (RP - CH) geprüft. Wenn der Rücksetzimpuls RP nicht festgestellt wird, kehrt das Programm auf den Schritt 141 zurück, wobei die Operationen der Schritte 141 bis 142 wiederholt werden. Wenn der Rücksetζimpuls RP festgestellt wird, geht das Programm auf den Schritt 143 über, in welchem das Schieberegister SR um ein Bit verschoben wird, worauf ein Übergang auf den Schritt 144 erfolgt, in welchem "0" in das O-te Bit SRQ des Schieberegisters SR gesetzt wird; das Programm geht dann auf den Schritt 145 über. Im Schritt 145 wird geprüft, ob "Kopienzahl = Vorgabezahl - 1" vorliegt. Wenn keine Gleichheit gegeben, ist, geht das Programm auf den Schritt 146 über. In die-
sera Schritt werden die Belichtungs-Lampe 5, die Entwicklungsrollenkupplung 115 und das Heizrollensolenoid 119 jeweils eingeschaltet bzw. aktiviert, worauf das Programm auf den Schritt 147 übergeht. Bei der Aktivierung der Entwicklungsrollenkupplung 115 beginnt sich die Entwicklungsmagnetrolle der Entwicklungseinheit 12 zu drehen. Bei der Aktivierung des Heizrollensolenoids 119 wird der Andruckrollenteil der Heizrolleneinheit 23 in Abrollberührung mit ihrem Heizrollenteil gebracht. Im Schritt 147 wird im O-ten Bit SRQ des Schieberegisters SR "1" gesetzt, worauf das Programm auf den Schritt 148 weiterschaltet. Wenn im Schritt 145 die "Gleichheits"-Entscheidung erfolgt ist, schaltet das Programm auf den Schritt 149 weiter, in welchem geprüft wird, ob das erste Bit SR1 des Schieberegisters SR auf "1" gesetzt ist oder nicht. Ist dies nicht der Fall, so geht das Programm auf den Schritt 146 über. Im positiven Fall überspringt die Operation die Schritte 146 und 147 zum Schritt 148.
Im Schritt 148 wird geprüft, ob der Vorlagenzufuhrschalter 74 geschlossen ist. Ist dies der Fall, so geht das Programm auf den Schritt 150 über, in welchem geprüft wird, ob das O-te Bit SRQ des Schieberegisters SR auf "1" gesetzt ist oder nicht. Im positiven Fall geht das Programm auf den Schritt 151 über, im Schritt 151 werden jeweils die Vorlagenanschlagsolenoide 52 und 122 aktiviert, worauf der Übergang auf den Schritt 152 erfolgt.' Wenn das Solenoid 52 aktiviert ist, wird das vorübergehende Anhalten der Vorlage 41 durch den Halte- oder Anschlaghebel 50 aufgehoben. Die Vorlage 41 wird infolgedessen durch die schräge Rolle 53 zwischen den Vorlagenträger 2 und die Förderbänder 48 eingeführt. Im Schritt 152 wird eine Zeitverzögerung von 50 ms eingeführt, worauf das Programm auf
den Schritt 153 übergeht/ in welchem die Vorlagenförderkupplung 61 aktiviert wird. Das Programm geht dann auf den Schritt 154 über. Nach der Aktivierung oder Betätigung dieser Kupplung 61 beginnen die Förderbänder 38 zu laufen, so daß die Vorlage 41 zum Vorlagenträger 42 überführt wird. Wenn' sich hierbei die vorhergehende Vorlage noch auf dem Vorlagenträger 2 befindet, wird der Vorlagenanschlag 40 aufgrund der Aktivierung des Solenoids 122 vom Vorlagenträger 2 zurückgezogen. Diese vorhergehende Vorlage wird somit in den Vorlagenstapler 77 ausgetragen. Wenn im Schritt 148 der Vorlagenzufuhrschalter 74 nicht geschlossen ist, überspringt das Programm die Schritte 150 und 153 auf den Schritt 154, weil bei diesem Kopiervorgang der automatische Vorlagenzuführer 1C nicht zur Anwendung kommt. Wenn im Schritt 150 das O-te Bit SRQ nicht auf. "1" gesetzt ist, wird entschieden, daß der Ablauf nicht mit einem Takt erfolgt, mit denr-die Vorlage 41 zugeführt . werden soll, worauf das Programm die Schritte 151 bis 153 auf den Schritt 154 überspringt. Im Schritt 154 wird das Taktsteuersignal TP geprüft, und seine Änderungspunkte T1 und T2 werden nacheinander diskriminiert-bzw. bestimmt. Wenn der Änderungspunkt T bestimmt worden ist, geht das Programm auf den Schritt 155 über. In diesem Schritt werden die Vorlagenanschlagsolenoide 52 und 122 aktiviert, worauf das Programm zum Schritt 156 weiterschaltet· Zu diesem Zeitpunkt ist das Kopiergerät für die Aufnahme der nächsten Vorlage 41 bereit, und wenn diese nächste Vorlage 41 eingegeben worden ist, wird sie durch den Anschlaghebel 50 vorübergehend angehalten. Das Gerät bleibt sodann im "Bereif'-Zustand. Im Schritt 156 werden die Änderungspunkte T3, T> und T5 des Taktsteuersignals TP nacheinander (in turn) diskriminiert bzw. bestimmt; wenn der Änderungspunkt Tc bestimmt worden ist, geht das Pro-
gramm auf den Schritt 157 über, in welchem die Vorlagenförderkupplung 61 abgeschaltet bzw. deaktiviert wird, worauf das Programm auf den Schritt 158 übergeht. Nach der Deaktivierung der Kupplung 61 bleiben die Förderbänder stehen, so daß die Vorlage 41 in ihrer wie vorgesehen, ausgerichteten Stellung angehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das optische System in einem.Zustand bzw. einer Stellung unmittelbar vor dem Zustand, in welchem die Belichtung einsetzt. Im Schritt 158 wird geprüft, ob das O-te Bit SRQ des Schieberegisters SR auf "1" gesetzt ist oder nicht. Ist dies der Fall, so geht das Programm auf den Schritt 159 über, in welchem die Aufladeeinheit 11 eingeschaltet oder aktiviert wird, worauf das Programm auf den Schritt 160 übergeht. Bei Aktivierung der Aufladeeinheit 11 beginnt die Aufladung der Mantelfläche der photoleitenden Trommel 9, während auch die Belichtung durch das optische System einsetzt. Wenn im Schritt 158 das O-te Bit SRQ nicht auf "1" gesetzt ist, wird entschieden, daß der Betrieb keinen Taktsteuerpunkt enthält, zu welchem die Aufladeeinheit 11 aktiviert wird; das Programm überspringt sodann den Schritt 159 auf den Schritt 160. Im Schritt 160 werden die A'nderungspunkte Tß und T7 des Taktsteuersignals TP nacheinander diskriminiert, und wenn der Änderungspunkt T_ diskriminiert bzw. bestimmt worden ist, geht das Programm auf den Schritt 161 über.
Im Schritt 161 wird der A'nderungspunkt Tq des Taktsteuersignals TP erneut diskriminiert, worauf das Programm zum Schritt 162 weiterschaltet, in welchem die Erfassung oder Feststellung des Rücksetzimpulses RP erfolgt. Wenn der Rücksetζimpuls RP nicht festgestellt wird, kehrt das Programm auf den Schritt 161 zurück, pie Operationen des Schritts 161 bis zum Schritt 162 werden daher wiederholt. Wenn im Schritt 162 der Rücksetzimpuls RP festgestellt
wird, geht das Programm auf den Schritt 163 über, in welchem der Inhalt des Schieberegisters SR erneut um ein Bit verschoben wird, worauf das Programm zum Schritt 164 weiterschaltet. Zu diesem Zeitpunkt ist aufgrund der Ver-Schiebung des Schieberegisters SR um ein Bit dessen erstes Bit auf "1" gesetzt. Im Schritt 164 wird im O-ten Bit des Schieberegisters SR "0" gesetzt, worauf das Programm auf den Schritt 165 übergeht.
Im Schritt 165 wird der Änderungs- bzw. Ubergangspunkt T1 des Taktsteuersignals TP diskriminiert, d.h. abgegriffen, worauf das Programm auf den Schritt 166 übergeht, in welchem geprüft wird, ob das erste Bit SR1 des Schieberegisters SR auf "1" gesetzt ist. Ist dies der Fall, so geht das Programm auf den Schritt 167 über. In diesem Schritt wird geprüft, ob die Papiermangel-Detektoreinheit 107 eingeschaltet ist. Ist das Ergebnis negativ, so geht das Programm auf den Schritt 220 über, in welchem geprüft wird, ob das Kopie-Abnahmesignal S. von der Detektorschaltung 241 anliegt (d.h. den Pegel "1" besitzt). Wenn dieses Signal anliegt, wird entschieden, daß im Kopiensortierer 1B keine Förderabnormalität, wie Papierstau, aufgetreten ist. Das Programm geht dann auf den Schritt 168 über, in welchem zum Inhalt der Kopienzahlanzeige 94 die Zahl "1" hinzugefügt wird, worauf das Programm auf den Schritt 169 weiterschaltet, in welchem die Papierzufuhrkupplung 117 eingeschaltet und die Papierstartkupplung 118 abgeschaltet wird; hierauf erfolgt der übergang des Programms auf den Schritt 170. Beim Einschalten der Kupplung 117 wird die Papiertransportrolle 115 in Betrieb gesetzt, so daß der Papierzufuhrvorgang eingeleitet wird. Durch das Abschalten der Kupplung 118 wird weiterhin die Ausrichtrolle 17 unwirksam gemacht. Im Schritt 170 wird geprüft, ob die
Tonerkonzentration-Detektoreinheit 111 eingeschaltet bzw. aktiviert ist oder nicht. Im positiven Fall geht das Programm auf den Schritt 171 über, in welchem das Tonernachfüllsolenoid 116 aktiviert wird, während die "Tonerzufuhr"-Lampe 983 des Zustandsanzeigeteils 98 zum Aufleuchten gebracht wird; das Programm geht dann auf den Schritt 172 über. Bei Aktivierung des Solenoide 116 wird eine vorgeschriebene Menge an Toner in die Entwicklungseinheit nachgefüllt. Wenn im Schritt 170 die Detektoreinheit 111 nicht aktiviert ist, bedeutet dies, daß ein Tonernachfüllvorgang unnötig ist, so daß das Programm den Schritt 171 überspringt und auf den Schritt 172 übergeht. Wenn weiterhin im Schritt 166 das erste Bit SR1 des Schieberegisters SR nicht auf "1" gesetzt ist, wird entschieden, daß kein Taktsteuerpunkt vorliegt, zu dem die Papierzufuhr durch«.geführt werden soll, so daß das Programm unter Auslassung der Schritte 167 bis 171 auf.den Schritt 172 übergeht. Wenn andererseits im Schritt 167 die Papiermangel-Detektoreinheit 107 aktiviert ist, bedeutet dies, daß in der Papiervorrats-Kassette 14 kein Kopierpapier vorhanden und damit die Papierzufuhr unnötig ist, worauf das Programm auf den Schritt 173 übergeht. Im Schritt 173 ist bzw. wird die "Bereit"-Lampe 98- des Zustandsanzeigeteils 98 abgeschaltet, während die "Papierzufuhr"-Lampe 98. aufleuchtet; das Programm geht dann auf den Schritt 172 über. Wenn weiterhin im Schritt 220 das Kopie-Abnahmesignal S- nicht anliegt, bedeutet dies, daß im Kopiensortierer 1B irgendeine Förderabnormalität, wie Papierstau, aufgetreten ist; das Programm geht dann auf den Schritt 221 über, in welchem die "Sortierer prüfen"—Lampe 98g des Zustandsanzeigeteils 98 eingeschaltet und die "Bereit"-Lampe 982 abgeschaltet wird; hierauf geht das Programm auf den Schritt 172 über. Im Schritt 172 wird der Änderungs- oder Übergangs-
punkt T2 des Taktsteuersignals TP diskriminiert bzw. abgegriffen, worauf das Programm auf den Schritt 174 übergeht, in welchem die Aufladeeinheit 11 und das Tonernachfüllsolenoid 116 jeweils abgeschaltet werden; hierauf geht das Programm auf den Schritt 175 über.
Im Schritt 175 wird der Änderungspunkt T3 des Taktsteuersignals TP diskriminiert bzw. abgegriffen, worauf das Programm auf den Schritt 176 übergeht, in welchem die Papierzufuhrkupplung 117 abgeschaltet wird, worauf das Programm zum Schritt 177 weiterschaltet. Nach dem Abschalten der Kupplung 117 wird das geförderte Kopierpapier 13 vorübergehend an der Ausrichtrolle 17 angehalten. Im Schritt 177 wird der Änderungspunkt T. des Taktsteuersignals TP diskriminiert bzw. abgegriffen, worauf das Programm auf den Schritt 178 übergeht, in welchem die Papierstartkupplung 118 aktiviert.-wird; das Programm schaltet dann zum Schritt 179 weiter. Nach dem Aktivieren der Kupplung 118 läuft die Ausrichtrolle 17 an.. Das an der Ausrichtrolle vorübergehend angehaltene Kopierpapierblatt 13 wird mithin weitergefördert und in den Übertragungsteil eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Taktsteuerung in der Weise, daß das Vorderende des auf der photoleitenden Trommel 9 geformten Bilds lagenmäßig mit dem Vorderende des Kopierpapierblatts 13 übereinstimmt. Im Schritt '179 wird geprüft, ob das O-te Bit SR- des Schieberegisters SR auf "1" gesetzt ist oder nicht. Im negativen Fall geht das Programm auf den Schritt 180 über, in welchem die Belichtnngs-Lampe 5 abgeschaltet wird, worauf das Programm zum Schritt 181 weiterschaltet. Wenn im Schritt 179 das O-te Bit SR0 auf "1" gesetzt ist, wird entschieden, daß der Betrieb keinen Taktsteuerpunkt enthält, zu welchem die Belichtungs-Lampe 5 abgeschaltet werden soll; das Programm
geht dann unter Auslassung des Schritts 180 auf den Schritt 181 über. Im Schritt 181 wird geprüft, ob die Kopien-Vorgabezahl und die Kopienzahl (hergestellte Kopien) . gleich sind. Ist dies der Fall, schaltet das Programm zum Schritt 182 weiter, in welchem die "Bereit"-Lampe 98- eingeschaltet wird; das Programm geht dann auf den Schritt 183 über. Zu diesem Zeitpunkt ist das Kopiergerät für die Aufnahme der nächsten Vorlage 41 bereit. Wenn im Schritt
181 die "Gleichheits"-Entscheidung nicht erfolgt, bedeutet dies, daß ein weiterer Kopiervorgang durchgeführt werden muß; das Programm geht daher unter Auslassung des Schritts
182 auf den Schritt 183 über.
Im Schritt 183 wird der Änderungs- oder Übergangspunkt T5 des Taktsteuersignals TP diskriminiert bzw. abgegriffen, und das Programm geht dann auf den Schritt 184 über, in welchem geprüft wird, ob das.erste Bit SR1 des Schieberegisters SR auf "1" gesetzt ist oder nicht. Ist das Ergebnis positiv, schaltet das Programm auf den Schritt 185, in welchem die Übertragungs-Aufladeeinheit 18 eingeschaltet wird. Das Programm geht dann auf den Schritt 186 über. Beim Einschalten der Übertragungs-Aufladeeinheit 18 wird das auf der Trommel 9 erzeugte Tonerbild auf das Kopierpapierblatt 13 übertragen. Wenn im Schritt 184 das erste Bit SR1 des Schieberegisters SR nicht auf "1" gesetzt ist, wird entschieden, daß die dann vorliegende Betriebsart nicht an einen Taktsteuerpunkt angepaßt ist, mit dem der Übertragungsvorgang durchgeführt werden soll; das Programm überspringt sodann den Schritt 185 und geht auf den Schritt 186 über, in welchem geprüft wird, ob das O-te Bit SR0 des Schieberegisters SR auf "1" gesetzt ist. Ist das Ergebnis positiv, so geht das Programm auf den Schritt 187 über, in welchem die Aufladeeinheit 11 eingeschaltet
wird; das Programm geht dann auf den Schritt 188 über. Im Schritt 187 wird die Aufladeeinheit 11 für die Durchführung des Aufladevorgangs für die nächste bzw. folgende Vorlage bei Dauerkopierbetrieb bereitgemacht. Wenn im Schritt 186 das O-te Bit SR- des Schieberegisters SR nicht auf "1" gesetzt ist, wird bestimmt, daß die Betriebsart nicht auf einen Aufladezeitpunkt abgestimmt ist, so daß das Programm unter Auslassung des Schritts 187 auf den Schritt 188 übergeht, in welchem die Änderungspunkte T,,
T7 des Taktsteuersignals TP nacheinander abgegriffen werden. Nach dem Abgreifen des Änderungspunkts T7 schaltet das Programm auf den Schritt 189 weiter, in welchem der Änderungspunkt TQ des Taktsteuersignals TP erneut abgegriffen wird. Anschließend geht das Programm auf den Schritt 190 über, in welchem der Rücksetzimpuls RP erfaßt bzw. abgegriffen wird. Wenn in diesem Schritt der Rücksetzimpuls nicht abgegriffen werden kann, kehrt das Programm zum Schritt 189 zurück. Die Operationen der Schritte 189 bis 190 werden daher (dann) wiederholt durchgeführt. Wenn im Schritt 190 der Rücksetζimpuls RP abgegriffen bzw. erfaßt wird, geht das Programm auf den Schritt
191 über, in welchem das Schieberegister SR erneut um ein Bit verschoben wird, worauf das Programm auf den Schritt
192 übergeht. Hierbei wird auf die Verschiebung des Schieberegisters SR um ein Bit hin sein zweites Bit SR« auf "1" gesetzt. Im Schritt 192 wird im O-ten Bit SR- des Schieberegisters SR "0" gesetzt, worauf das Programm auf den Schritt 193 übergeht.
Im Schritt 193 wird erneut geprüft, ob der Vorlagenzufuhrschalter 74 geschlossen ist. Im positiven Fall geht das Programm auf den Schritt 194 über, in welchem geprüft wird, ob das erste Bit SR1 des Schieberegisters SR auf "1"
gesetzt ist oder nicht. Im negativen Fall geht das Programm auf den Schritt 195 über, in welchem das Vorlagenanschlagsolenoid 122 aktiviert wird. Das Programm geht dann auf den Schritt 196 über. Infolge der Betätigung des Solenoids 122 wird der Vorlagenanschlag 40 zurückgezogen. Im Schritt 196 wird eine Zeitverzögerung um 50 ms eingeführt, worauf das Programm auf den Schritt 197 übergeht, in welchem erneut die Vorlagenförderkupplung 61 aktiviert wird; das Programm geht dann auf den Schritt 198 über. Bei Aktivierung der Kupplung 61 werden die Förderbänder 38 in Betrieb gesetzt. Die bereits kopierte Vorlage 41 wird infolgedessen in den Vorlagenstapler 77 ausgetragen. Wenn im Schritt 193 der Vorlagenzufuhrschalter 74 nicht geschlossen ist, überspringt das Programm die Schritte 194 bis 197 auf den Schritt 198. Dies ist deshalb der Fall, weil dieser Kopierbetrieb, wie erwähnt, nicht mittels des automatischen Vorlagenzuführers 1C durchgeführt wird. Wenn weiterhin im Schritt 194 das erste Bit SR- auf "1" gesetzt ist, wird entschieden, daß die Betriebsart nicht an den Entladungs- bzw. Austragzeitpunkt angepaßt ist; das Programm geht sodann unter Auslassung der Schritte 195 bis 197 auf den Schritt 198 über, in welchem die Änderungspunkte T., T~ des Taktsteuersignals TP nacheinander bzw. wiederum abgegriffen werden. Wenn der Änderungspunkt T2 abgegriffen wird, schaltet das Programm auf den Schritt
199 weiter, in welchem das Vorlagenanschlagsolenoid 122 deaktiviert wird. Das Programm geht dann auf den Schritt
200 über, in welchem nach Maßgabe des Betriebszustands des Staudetektorschalters 76 geprüft wird, ob die im Schritt 199 ausgetragene Vorlage 41 diesen Schalter 76 innerhalb eines vorgeschriebenen Toleranzbereichs erreicht hat oder nicht, oder ob der Schalter 76 geschlossen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis positiv ist, geht das Programm auf den
Schritt 201 über. Ist das Ergebnis dagegen negativ, so wird entschieden, daß die Vorlage 41 auf dem Vorlagenträger 2 oder in dessen Austragteil steckengeblieben ist; das Programm geht dann auf den Schritt 202 über, in we 1-chem der Kopiervorgang unterbrochen und gleichzeitig die Lampe 98 ^ "Vorlagenträger prüfen" im Zustandsanzeigeteil 98 zum Aufleuchten gebracht wird.
Im Schritt 201 werden die Übergangs- bzw. Änderungspunkte T-, T. des Taktsteuersignals TP erneut bzw. nacheinander abgegriffen, wobei das Programm nach dem Abgreifen des Änderungspunktes T. auf den Schritt 203 übergeht. Im Schritt 203 wird die Vorlagenförderkupplung 61 deaktiviert, worauf das Programm zum Schritt 204 umschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird die vom Vorlagenträger 2 entnommene Vorlage 41 im Vorlagenstapler 77 abgelegt. Im Schritt 204 wird geprüft, ob das erste Bit SR. des Schieberegisters SR auf "1" gesetzt ist oder nicht. Im negativen Fall geht das Programm auf den Schritt 205 über, in welchem die Ubertragungs-Aufladeeinheit 118 abgeschaltet wird; das Programm geht dann auf den Schritt 206 über. Wenn im Schritt 204 das erste Bit SR. des Schieberegisters SR auf "1" gesetzt ist, wird entschieden, daß die Arbeitsweise nicht auf einen Taktsteuerpunkt abgestimmt ist, bei dem die Ubertragungs-Aufladeeinheit 18 abgeschaltet werden soll; das Programm geht dann unter Auslassung des Schritts 205 auf den Schritt 206 über, in welchem der Änderungspunkt Tfi des Taktsteuersignals TP abgegriffen wird, worauf das Programm auf den Schritt 207 weiterschaltet. Im Schritt 207 wird wiederum nach Maßgabe des Betriebszustands des Staudetektorschalters 76 geprüft, ob die im Schritt 206 abgenommene Vorlage 41 den Schalter 76 innerhalb eines vorgeschriebenen Toleranzbereichs passiert hat bzw. ob der Schalter 76 im Schritt
206 auf AUS gestellt bzw. geöffnet worden ist. Wenn das Ergebnis positiv ist, schaltet das Programm auf den Schritt 222. Ist das Ergebnis negativ, so wird entschieden, daß die Vorlage 41 z.B. im Austragteil des Vorlagenträgers 2 steckengeblieben ist; das Programm geht dann auf den Schritt 209 über, in welchem der Kopierbetrieb unterbrochen und gleichzeitig die "Vorlagenträger prüfen"-Lampe 98^ zumAufleuchten gebracht wird. Im Schritt 222 wird geprüft, ob die Sortiertaste 99 betätigt ist. Ist dies der Fall, so wird entschieden, daß die Betriebsart auf einen Sortier-Taktsteuerpunkt abgestimmt ist, worauf das Programm auf den Schritt 223 übergeht. Im Schritt 223-werden das Sortiersignal S., das Motorsteuersignal S« und das Initialisiersignal S^ zur Steueranlage für den Kopiensortierer 1B übertragen. Gleichzeitig werden die Kopien-
vorgabezahl-Daten D in Synchronismus mit dem Initialisiersignal SR3 übertragen. Das Programm geht dann auf den Schritt 208 über. Wenn im Schritt 222 die Sortiertaste 99 nicht gedrückt ist, wird entschieden, daß die Betriebsart 2C nicht auf einen Sortier-Taktsteuerpunkt abgestimmt ist; das Programm geht dann unter Auslassung des Schritts 223 auf den Schritt 208 über.
Im Schritt 208 wird der Änderungspunkt T7 des Taktsteuersignals TP diskriminiert bzw. abgegriffen, worauf das Programm auf den Schritt 210 übergeht, in welchem der Änderungspunkt T0 des Taktsteuersignals TP erneut abgegriffen wird. Das Programm schaltet dann auf den Schritt 211 weiter, in welchem der Rücksetzimpuls RP abgegriffen bzw. erfaßt wird. Wenn der Rücksetzimpuls nicht erfaßt werden kann, kehrt das Programm zum Schritt 210 zurück. Die Operationen der Schritte 210 bis 211 werden dabei wiederholt ausgeführt. Wenn der Rücksetzimpuls RP erfaßt wird, geht
das Programm auf den Schritt 212 über. In diesem Schritt 212.J wird das Schieberegister erneut um ein Bit verschoben , worauf das Programm auf den Schritt 213 übergeht. Nach dieser Verschiebung des Schieberegisters um ein Bit wird bzw. ist sodann dessen drittes Bit SR3 auf "1" gesetzt. Im Schritt 213- wird im O-ten Bit SRQ des Schieberegisters SR "0" gesetzt, und das Programm geht dann auf Schritt 214 über. Im Schritt 214 werden erneut bzw. nacheinander die Änderungspunkte T1, T„ und T_ des Taktsteuersignals TP abgegriffen, und wenn der Änderungspunkt T_ abgegriffen worden ist, geht das Programm auf den Schritt 215 über. Im Schritt 215 wird geprüft, ob das O-te, erste und zweite Bit SR- bis SR~ des Schieberegisters SR jeweils auf "1" gesetzt sind. Wenn eines dieser Bits nicht auf "1" gesetzt ist, geht das Programm auf den Schritt 216 über, in welchem die Entwicklungsrollenkupplung 115 und das Heizrollensolenoid 119 abgeschaltet werden. Das Programm schaltet dann auf den Schritt 217 weiter. Wenn 'im Schritt 215 die Bits SRQ bis SR„ des Schieberegisters SR (sämtlich) auf "1" gesetzt sind, wird entschieden, daß die Arbeitsweise nicht auf einen Taktsteuerpunkt abgestimmt ist, bei welchem die Kupplung 115 und das Solenoid 119 abgeschaltet werden sollen. Das Programm geht daher unter Auslassung des Schritts 216 auf den Schritt 217 über, in welchem die Änderungspunkte T., T1. und T, des Taktsteuersignals TP nacheinander diskriminiert bzw. abgegriffen werden, und wenn der Änderungspunkt T, abgegriffen worden ist, geht das Programm auf den Schritt 218 über. Im Schritt 2Ie1 wird wiederum geprüft, ob das O-te, erste und zweite Bit SRQ bis SR2 des Schieberegisters SR jeweils auf "1" gesetzt sind. Wenn eines (keines) dieser Bits nicht auf "1" gesetzt ist, wird entschieden, daß der Kopiervorgang abgeschlossen ist, so daß das Programm auf den Schritt 219 übergeht. Im Schritt 219
werden das Motorrelais 113, die Papierstartkupplung 118 und die Vorlagenzufuhrkupplung 69 jeweils ausgeschaltet bzw. deaktiviert, worauf das Programm zum Schritt 133 zurückkehrt. Das Kopiergerät wird auf diese Weise in den vorher genannten "Bereif'-Zustand versetzt. Nach dem Deaktivieren des Motorrelais 113 sowie der Kupplungen 118 und 6 9 beendet somit das Kopiergerät seinen Kopierbetrieb, so daß es sich im Bereitschaftszustand für den nächsten Kopierbetrieb befindet. Wenn im Schritt 218 eines (jedes) der Bits SRQ bis SR3 des Schieberegisters SR auf "1" gesetzt ist, wird entschieden, daß (im Fall des Dauerkopierbetriebs) ein weiterer Kopiervorgang durchgeführt werden muß. Das Programm kehrt daher zum Schritt 141 zurück, worauf die folgenden Schritte erneut durchgeführt werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden zur Herstellung einer Kopie von jeder Vorlage die betreffenden Verarbeitungsteile, -abschnitte und -einheiten des Kopiergeräts während der Vier-Stufen-Bewegungen des optischen Systems betrieben (nämlich, während die Taktsteuerscheibe 78 zwei Umdrehungen ausführt). Im Dauerkopierbetrieb, d.h. wenn von jeder Vorlage mehrere Kopien hergestellt werden sollen, wird dieselbe Operation wie im Einzelkopierbetrieb mit einer Verzögerung von einem Zyklus für jede weitere Kopie wiederholt, bis der Kopiervorgang für die letzte Kopie abgeschlossen ist. Die Zeitsteuerdiagramme für den Hauptteil des genannten Kopiervorgangs sind in den Fig. 14A bis 14C dargestellt.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des Kopiensortierers 1B erläutert. Wenn die Sortiertaste 99 gedrückt wird, wird das Sortiersignal dem Mikroprozessor 100 über die Eingabe-Schnittstellenschaltung 105 eingegeben und im Randomspei-
eher 103 des Mikroprozessors 100 abgespeichert. Wenn die Sortiertaste 99 zur Einstellung der Sortierbetriebsart betätigt wird, überträgt der Mikroprozessor 100 mit einer Zeitverzögerung (timing) zur Ermöglichung eines Durchlaufs des Kopierpapierblatts 13 durch die Papierausgaberolle 24, d.h. entsprechend einer Zeitspanne zum Diskriminieren bzw. Abgreifen des Änderungspunkts T_ des Taktsteuersignals TP, das Sortiersignal S1, das Motorsteuersignal S2 und das Initialisiersignal S3 zur Steueranlage für den Kopiensortierer 1B, während er auch die Kopienvorgabe zahl-Daten D in Synchronismus mit dem Initialisiersignal S~ zu dieser Steueranlage überträgt. Das Motorsteuersignal S- wird der Motorsteuerschaltung 250 eingegeben, so daß diese den Motor 251 ansteuert bzw. anlaufen läßt und dabei den Zufuhrteil 231, den Horizontalförderteil 232 und den Vertikalförderteil 233 in Betrieb setzt. Weiterhin werden in Synchronismus mit dem Initialisiersignal S3 die Kopienvorgabezahl-Daten D zum betreffenden Register 243 und das Sortiersignal S- zur Verriegelungsschaltung 245 geleitet. Wenn das Sortiersignal S1 eingegeben bzw. gesetzt ist, besitzt das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 245 beispielsweise den Pegel "1". Der Dekodierer 246 ist daher betriebsbereit. Wenn das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 245 den Pegel "1" besitzt, besitzt das Ausgangssignal der umsetzerschaltung 249 den Pegel "0". Das Solenoid 247Q wird daher an einem Anziehen gehindert. In dieser Sortierbetriebsart wird daher der O-te Abweiser 234» nicht angesteuert und ausgelenkt . Die Kopie 13 wird daher nicht vom entsprechenden Fach 235q aufgenommen.
Das durch die Papierausgabe- bzw. -austragrolle 24 ausgetragene Kopierpapierblatt 13 wird daher durch den Förder-
teil 23I1 des Horizontalförderteils 232 und den Vertikalförderteil 233 in der angegebenen Reihenfolge am Fach 235Q vorbei zum ersten Fach 235.J bis zum einundzwanzigsten Fach 23521 geführt. Die Betätigung der Abweiser (regulating pawls) 2341 bis 23421 geschieht wie folgt: Der erste Abweiser 234- wird durch das Solenoid 247,. angesteuert, während zweiter bis einundzwanzigster Abweiser 234„ bis 23421 durch die jeweiligen Solenoide 247- bis 247?1 angesteuert werden. Die Treiberschaltungen 248- bis 248--für diese Solenoide 247- bis 247,.1 werden jeweils in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen C- bis C2- des Dekodierers 246 angesteuert. Hierbei arbeitet der Dekodierer 246 so, daß die Treiberschaltung entsprechend dem Fach, welches eine um 1 größere Zahl als der Inhalt des Sortiererzählers 242 besitzt, wirksam werden kann. Da der Inhalt des Sortiererzählers 242 anfänglich "0",ist, liefert somit der Dekodierer 24"6' das Ausgangssignal C- . Infolgedessen wird das Solenoid 247- betätigt. Dabei wird ein Dauerkopiervorgang der ersten Vorlagenseite beispielsweise die erste Kopie 13 im Fach 235., abgelegt. Da zu diesem Zeitpunkt das Kopie-Abnahmesignal S4 von der Detektorschaltung 241 abgegeben wird, zählt der. Sortiererzähler 242 dieses Kopie- Abnahmesignal S4. Der Inhalt des Sortiererzählers 242 erreicht daher die Größe "1". Sodann entschlüsselt der Dekodierer 246 dieses Signal zur Lieferung des Ausgangssignals C3. Daraufhin wird das Solenoid 2472 aktiviert, mit dem Ergebnis, daß die zweite Kopie 13 im zweiten Fach 2352 abgelegt wird. Anschließend werden die weiteren Kopien auf ähnliche Weise entsprechend dem Inhalt des Sortiererzählers 242 in den betreffenden Fächern abgelegt. Wenn danach der Inhalt des Sortiererzählers 24 2 mit dem des Kopienvorgabezahl-Registers 243 koinzidiert, liefert die Koinzidenz (detektor)schaltung 244· ein Koinzi-
denzsignal zum Freimachen des Sortiererzählers 242 und Verringern seines Inhalts auf Null. Anschließend wird beispielsweise der Sortiervorgang im Dauerkopierbetrieb für die zweite Vorlage auf dieselbe Weise, wie vorstehend beschrieben, durchgeführt.
Im folgenden ist die ein besonderes Merkmal der Erfindung darstellende Arbeitsweise beim Auftreten beispielsweise eines Papierstaus im Kopiensortierer 1B erläutert. Es sei angenommen, daß bei der Durchführung der vorstehend beschriebenen Arbeitsschritte, d.h. während des Dauerkopierbetriebs unter Verwendung des Kopiensortierers 1B und des automatischen Vorlagenzuführers 1C, im Förderteil des Kopiensortierers 1B ein Papierstau aufgetreten, d.h. ein Kopierpapierblatt steckengeblieben ist. In diesem Fall kann die Detektorschaltung 241 den Durchlauf der Kopierpapierblätter 13 durch den Einlaufteil des Faches bzw. der Führungsbahn nicht mehr feststellen. Das Kopie- Abnahmesignal S. liegt daher ständig nicht an (d.h. es besitzt ständig den Pegel "0") . Hierdurch wird der Mikroprozessor 100 darüber informiert, daß ein Papierstau aufgetreten ist, Da das Kopie-Abnahmesignal S. fortgesetzt nicht anliegt, bleiben die in der Kopienvorgabezahl-Anzeigeeinheit 93 und in der Kopienzahl-Anzeigeeinheit 94 usw. wiedergegebenen Inhalte erhalten. Im ständigen Null-Zustand des Ko-. pie-Abnahmesignals S. wird somit die Kopierpapierzuführung beendet. Wenn zu diesem Zeitpunkt das Vorlagenanschlagsolenoid 122 weiter aktiviert ist und die Vorlagenzufuhrkupplung 61 eingeschaltet wird, wird die auf dem Vorlagenträger 2 befindliche Vorlage 41 zwangsweise von ersterem abgenommen. Tatsächlich wird im Schritt 220 geprüft, ob das Kopie-Abnahmesignal S. anliegt ( is made "on"). Wenn das Ergebnis negativ ist, wird entschieden, daß ein
Papierstau aufgetreten ist, so daß das Programm auf den Schritt 221 übergeht. In diesem Schritt werden die "Sortierer prüfen"—Lampe 98, eingeschaltet und die "Bereit"-
Lampe 98- abgeschaltet. Hierauf werden die Arbeitsschritte 172 und 174 bis 194 nacheinander durchgeführt, wobei in den Schritten 195 bis 197 der zwangsweise Austrag der Vorlage 41 erfolgt. Wenn im Kopiensortierer 1B ein Papierstau aufgetregen ist, ist es daher unmöglich, daß die Vorlage 41, so wie sie vorliegt, innerhalb des automatischen Vorlagenzuführers 1C verbleibt. Nachdem das Kopierpapierblatt 13, das vor dem Auftreten des Papierstaus im Kopiensortierer 1B und vor dem resultierenden Dauerübergang des . Kopie-Abnahmesignals S. auf "0" gefördert worden ist, vollständig ausgetragen ist, beendet das Kopiergerät den Dauerkopierbetrieb. Demzufolge leuchtet die "Sortierer prüfen"-Lampe 98, auf, während die Anzeige "Bereit"-Lampe 982 erlischt. Nach Beendigung des"Kopiervorgangs wird das im Kopiensortierer 1B steckengebliebene Kopie'rpapierblatt entfernt. Das Kopiergerät befindet sich daraufhin wieder im Bereitschaftszustand. Durch Wiederauflegen der auf vorher beschriebene Weise ausgetragenen Vorlage 41 wird dann der Dauerkopierbetrieb wieder aufgenommen.
Wie vorstehend erläutert, wird also erfindungsgemäß beim.
Auftreten einer Förderabnormalität bzw. -störung, etwa eines Papierstaus, im Kopiensortierer während des Dauerkopierbetriebs mit Kopiensortierer und automatischem Vorlagenzuführer der Dauerkopierbetrieb unterbrochen, wobei gleichzeitig die im Vorlagenzuführer befindliche Vorlage zwangsweise und automatisch vom Vorlagenträger entfernt wird. Wenn nun diese Vorlage weiterkopiert werden soll, reicht es aus, dieselbe Vorlage nach der Behebung der Störung im Kopiensortierer wieder einzulegen. Das erfindungs-
gemäße Kopiergerät bietet damit eine äußerst vorteilhafte Bedienbarkeit und Betriebsleistung. Weiterhin wird beim erfindungsgemäßen Kopiergerät eine Bedienungsperson durch den Austrag der Vorlage in außerordentlich eindringlicher Weise davon informiert, daß eine derartige Abnormalität bzw. Störung im Kopiensortierer aufgetreten ist. Das erfindungsgemäße Kopiergerät bietet somit der Praxis zahlreiche Vorteile.

Claims (5)

TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA Kawasaki, Japan European Paieni Attorneys Zucifc'!-i'-sene Vr(1I ete' voi den-, E Ui opa, .che-n Pa'.entami Di pfi:' ';> Her.ke' Lunche· Dip.-inc J Pie^-vig Be-lin Dr rer n.at L Fe:!er Wuncnen Dip: -Ir-g W Har.zei Mjnc^e"! Dipi-Pr^s K H yeiHig. Bc'-~ Dr Ing A Buter,sc"or\ 3er n [J-800Ü !.Ίιΐιν,ί'ΐ?! Bi Ie: Ö89/982081 P EHG-57P656-1 7. JuIi 1982 Kopiergerät PATENTANSPRÜCHE
1. Kopiergerät,
gekennzeichnet durch einen mit einer Vorlage beschickbaren Vorlagenträger (2), durch eine Vorlagenzufuhr- und -ausgabeeinrichtung (1C) zur automatischen Zufuhr und Abfuhr der Vorlage zum bzw. vom Vorlagenträger (2), durch eine Voreinstelleinrichtung (91) für eine Kopienvorgabezahl, durch eine Dauerkopiereinrichtung zum fortlaufenden Kopieren der Vorlage entsprechend der Vorgabezahl und zur fortlaufenden Herstellung entsprechender Kopien, durch eine Sortier-
* taw·
einrichtung (1B) zum selektiven Sortieren der von der Dauerkopiereinrichtung gelieferten Kopien zwecks Ablage der Kopien in einer Anzahl von Aufnahmeteilen (Fächern) (235Q - 23521), durch eine Abnormalitäts- bzw. Störungsdetektoreinri'chtung zur Feststellung von in einer Kopien-Förderstrecke (232) von der Dauerkopiereinrichtung zu den Aufnähmeteilen (235Q - 23521) der Sortiereinrichtung (IB) auftretenden Abnormali-
IQ täten bzw. Störungen und durch eine Einrichtung, zum Unterbrechen bzw. Abstellen des Kopierbetriebs der Dauerkopiereinrichtung sowie zur Ermöglichung eines automatischen Austragens der auf dem Vorlagenträger befindlichen Vorlage durch die Einrichtung (1C) in Abhängigkeit von der Feststellung der Störung (en) durch die Störungsdetektoreinrichtung.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Vorlagenzufuhr- und -ausgabeeinrichtung (1C) am Vorlagenträger (2) derart angeordnet ist, daß sie von letzterem (zum öffnen) hochklappbar ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Dauerkopiereinrichtung eine sich ständig drehende photoleitende Trommel (9), eine dicht an der Mantelfläche der Trommel (9) angeordnete und zur Aufladung ihrer Mantelfläche dienende Aufladeeinheit (11), eine Belichtungseinheit (5-7) zur Belichtung der aufgeladenen photoleitenden Mantelfläche entsprechend dem Kontrast der auf dem Vorlagenträger (2) befindlichen Vorlage und zur Bildung eines dem Muster oder Bild der Vorlage entsprechenden latenten Ladungsbildes auf
^5 . dieser Mantelfläche, eine Einheit (12) zur Umwandlung
des latenten Ladungsbildes in ein sichtbares Bild, eine Papierzufuhreinheit (15) zum sequentiellen Zuführen von Kopier-Papier zur Mantelfläche der Trommel (9), eine Einheit (18) zur Übertragung des sichtbaren Bildes auf ein Kopier-Papierblatt und eine Einheit (23) zum Fixieren des so auf das Papierblatt übertragenen sichtbaren Bildes umfaft.
4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorlagenzufuhr- und -ausgabeeinrichtung eine Antriebswelle (34) mit mehreren auf ihr sitzenden Rollen (36), eine der Antriebswelle (34) gegenüberliegend angeordnete Abtriebswelle (35) mit mehreren auf dieser sitzenden Rollen (37) , mehrere, jeweils zwischen einer der Rollen (36) der Antriebswelle (34) und einer zugeordneten Rolle (37) der Abtriebswelle (35) gespannte Bänder (38) sowie mit der Antriebswelle (34) verbundene und' diese zur Bewegung der Bänder (38) in Drehung versetzende Antriebsmittel (57 - 63) aufweist.
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Störungsdetektoreinrichtung eine Papierstau-Detektoreinrichtung zur Feststellung eines Papierstaus, d.h. eines Steckenbleiben eines Kopier-Papierblatts, in der Kopien-Förderstrecke ist.
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