DE2028445A1 - - Google Patents

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DE2028445A1
DE2028445A1 DE19702028445 DE2028445A DE2028445A1 DE 2028445 A1 DE2028445 A1 DE 2028445A1 DE 19702028445 DE19702028445 DE 19702028445 DE 2028445 A DE2028445 A DE 2028445A DE 2028445 A1 DE2028445 A1 DE 2028445A1
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drive
transport
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DE19702028445
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

Description

HIA IT W Jk. L*
DIPL. ING. B. HOLZEB
89 A ÜG8BURG
rHXLIPPUTB- WBI<eER- BTIUlMB IA
■* Uiaoir. ·ι»ϊ»
I. 76
Augsburg, den 8. Juni 1970
International Business Machines Corporation, Armonk, M.'i. 10 50H , V.St.A.
Gerät zur Verarbeitung von Aufzeichnungskarten
Die Erfindung betrifft Geräte zur Verarbeitung von Aufzeichnungskarten und insbesondere ein Gerät zur Verarbeitung von Aufseichnungskarten, welches eine Vielzahl von Zuführungseinrichtungen aufweist }
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BAD ORIGINAL
OC
mittels welcher ein manueller und ein automatischer Kartenzuführungs- und Kartenablagebetrieb durchführbar
Bekannte Kartentransporteinrichtungen und Kartenverarbeitungsgeräte weisen in allgemeinen Kartenmagazin» und Kartenablagefächer für das automatische ZufTnren und Ablegen von Karten auf. üblicherweise werden die Kurten £"r das übertragen von Informationen automatisch •uj einem Kartenmagazin heraus einem Kartentransportbett 3ugefiihrr. und anschließend in einem KartenabLagefach abgelegt. Bei den meisten derartigen Anlagen besteht nicht die Möglichkeit der manuellen Eingabe einer Karte auf das Kartentransportbett. Bei bekannten Anlagen, bei v/elchen diese Möglichkeit besteht, wird die Karte im allgemeinen über die gleiche Zuführungsbahn eingegeben wie diejenigen Karten, welche dem Transportbetfc aus dem Kartenmagazin zugeführt werden. Für dsi'artige Anlagen ist bereits vorgeschlagen worden } ■ ' daß Karten aur übertragung von Informationen von Hand in das Kartentransportbett eingeführt und daran anschließend teilweise aus dem Kartentransportbett herausgeschoben werden, so daß sie eine Bedienungsperson
_ ρ —
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entnelunen kann.
Keines der obengenannten bekannten Geräte weist eine gesonderte automatische Karteneingabe-Zufihrungsbahn, eine gesonderte manuelle Karteneingabe- und Kartenauscabe-Transportbahn und eine gesonderte automatische Kartenausgabe- bzw. Kartenablage-Zuführungsbahn zu einer Kartentransporteinrichtung hin bzw. von einer Kartentransporteinrichtung her auf. Darüberhinäus sind diejenigen bekannten Geräte, bei welchen Karten sowohl von Hand als auch automatisch eingegeben werden können unhandlich, weil es erforderlich ist, das Kartenmagazin und die manuelle Eingabestation längs einer einzigen gemeinsamen Zuführungsbahn in Reihe hintereinander anzuordnen.
Außerdem werden bei vielen Geräten bisheriger 3auart Abtasteinrichtungen auf dem Kartentransportbett zur Feststellung des Vorhandenseins bzw. IJichtvorhandenseins einer Karte an einer bestimmten Stelle verwendet. Derartige Abtasteinrichtun^en werden auch häufi-r sur Blockierung der '.,'eiteren automatischen Zuführung von '..arten und/oder sur Feststellung des
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Vorhandenseins von mehr als einer Karte auf dem Kartentransportbett verwendet. Diese Einrichtungen wirken jedoch nicht mit den Kartenzuführun^seinrichtungen derart aus aminen, daß das manuelle Einführen einer Karte in das Kartentransportbett verhindert wird, wenn dort bereits eine Karte vorhanden ist.
.Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein der'ii zur Verarbeitung von Mf zeichnungkarten derart auszulesen, daß es einen kompakten Aufbau und eine verbesserte Betriebsweise aufweist und sowohl automatisch als auch manuell eingegebene Aufzeichuun^skarten annimmt.
Im Sinne der Lösung dieser Aui'rnl e beinhaltet die Erfindung ein derüt zur Verarbeitung von Aufzeichnun^skarten, das durch ein Kartentransportbett, welches zur Durchführung von ijaton'ibert ra^ungen jevreil..· eine Auf nei chnun^skart^ aufnimmt, weiter durch ein l'artem inacabe- und '''artenaus^nbetransportbett j welches mit dem Kart^rAronsporth^-U, derart gekuppelt int, üaP, eine darauf befindliche Aufzeichnungskarte relativ dazu verschiebbar ist, ferner
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durch zwei abwechselnd betätigbare Antriebseinrichtungen, wobei die eine Antriebseinrichtung zwischen der anderen Antriebseinrichtung und mindestens einem Teil des Kartentransportbettes angeordnet ist und eine Verschiebung einer Aufzeichnungskarte in Richtung auf das Kartentransportbett über das Karteneingabeund Kartenau.Tgabetransportbett hinweg bewirkt, und wobei die andere Antriebseinrichtung in der Nähe des Karteneingabe- und Kartenauegabetransportbettes angeordnet ist und eine Verschiebung einer Aufzeichnungskarte in entgegengesetzter Richbung über das Karteneingabe- und Kartenausrabetranoportbett hinweg bewirkt, weiterhin durch eine Hinrichtung zur Bestimmung eines Kartenablegevorganges, fernerhin durch eine Ablegeeinrichtunr;, welche in Vbiilnr-i^k^it von der Einrichtung zur Bestimmung- eines 'Car tenab lege-Vorganges Aufzeichnungskarten aus dem Kartentransportbett hinaus und zu der anderen Antriebseinrichtung hinbefördert, des weiteren durch eine Detektoreinrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins einer Aufzeichnungskarte auf dem Kartentransportbett, des ferneren durch eine Einrichtung ζην feststellung des NichtVorhandenseins einer Aufzeichnungskarte in
. - 5 _
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der Jähe der einen Antriebseinrichtung, schließlich durch eine weitere Einrichtung zur Peststellung des iJlchtvdrharidenseins einer Aufzeichnungskarte in-Ter Ilülie der anderen Antriebseinrichtung und endlieh lurch eine Betätigungseinrichtung gekennzeichnet ist, weLehe in Abhängigkeit von den beiden Einrichtur.f/m ϊ'Λΐν Feststellung des Hichtvorhandenseins jeweils einer Auf .jeichnun^skarte in der .Iahe der beiden Antriebseinrichtungen, der Detektoreinrichtung und der "inrichtung zur bestimmung eines Kartenable^evor-^an.-^s .-Ii':! .-ui-lere Antriebseinrichtung- dann betätigt, wenn :iine Auf ze Lchnungskarte auf dem Kartentransports °t t un.i nlcaL in der nähe der anderen Antriebsoinrijntung v'H'h.uulon ist und wenn während eines Kartenahler:1»- '/oi'rMn-·;;:-; in der !Iahe der eirifn Antriebseinr?.chtung ■.ine Aui'^eichnungskarte vorhanden ist.
Geriä.ß der Erfindung liefert die Detektoreiiirichturr", v/elche das Vorhandensein einer Karte auf dein Kartentraiiijportbett feststellt, ein Signal an die Antriebseinrichtung und verhindert damit eine weitere manuelle Karteneingabe. Die Detektoreinrichtung steuert außerdem das Kartenablegen über einen gesonderten Kartenablage-
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n^av/p^;. mittels ν/eic hem automatisch.''arten vom dem "arteritransportbett entfernt werben, 'nd steuert au3erder. Un automatische Kartenzuführung aus pine". I'artenria^a^iii "her noch einen vreitc-ren T<ärt en zuführung ■ we'. Die r'artenzuführun^swege sind jeweils vertikal übereinander ar,ρ;»ordnet und mit einem -^erieinsaK'^n Karl entranspoi't gekuppelt. Die ^«»t.ektoreinrichtun'1" si ( uert au:V?ripi:; ein Kartentor, welches derart ; <tätirrbar ist, daß es abwechselnd Karten über den :".ar1 enar' a'-pr.ui'ü''irun~sv.'ep; öler über den r l'-i't enr.ui "iii'u.i^sv/ec abgibt.
Dur^h lie vertikal übereinander angeordneten -.-irtennuf I: "U'.i *sv.re'_te er.ribt sich ein kompakter Aufbau, ■;.'" "'mi durnh ■ Mn V*>r'.."'»ndur.^ jeweils einer einr.ijei: · · c\ toreir.riehtunr; und '''jrtenab]eE-«pin-· richtung {'",:> eine Vielzahl vor-. fMin'«'tionen di« ?'ost°n auf ein " : .·. irnun reduziert werden.
'..'."■ '■ ri ir.iiunr v;ir-l im folc''ndr-n unter Rer:ur;-sul '~ \n<~- bevornu^te Ausi "hrTijsform ier ^rfiivlü:. ;, :Vr i]g Beispiel in -1^r l)°i"ef"Tt°n "eich !:u:rc:. .1 :■ ι '^]It Ist, n'iher c-"~[ '"ut^rt, welch letrter
00 98 51/U96 BA00R,eiN,L'
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im einseinen zeigen:
Fig. 1 schematisch in perspektivi
scher Darstellung ein erfindungsgemäßes Gerät zur Verarbeitung von Aufzeichnungskarten,
FiC-. 2 im Seitenriß und teilweise
im Schnitt das erfindungsgemäße Gerät,
Fin· 3 schematisch elektronische
Schaltkreise, mittels welchen der Kartenzuf ilhrungs·· bzw. Kartenablar^ebetrieb gesteuert wird, un Γ
d 2 ο ί 1. ·. k a
und l\h Impulsdiauramine des. Earten-
r.uführurcs- und Kartenablarre-
betrieb^e.
Fiί'. 1 zeif-l sehenatisch und in pprsnektivischer
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SAD OWGiNAL
Darstellung ein erfindungsgemäßes Gerät 11 zur Verarbeitung von Aufzeichnungskarten, v/elehes ein flaches Kartentransportbett 13, ein Eingabekartenmagazin 15, ein Ausgabekartenablagefach 17 und ein Karteneingabe- und Kartenausgabetransportbett 19 aufweist. Das Kartentransportbett 13 und das Karteneingabe- und Kartenausgabe transportbett 19 liegen in einer Ebene und sind miteinander gekuppelt bzw. verbunden, wenn sich ein Kartentor 21 in seiner dargestellten geschlossenen Betriebsstellung befindet. Karten (nicht dargestellt) sind in dem Kartenmagazin 15 gestapelt und die unterste Karte dieses Kartenstapels wird aus dem Kartenmagazin 15 dann ilber eine Kartenzuführungsbahn dem Kartentransportbett 13 zugeführt 3 wenn sich eine Kartenzuführungswalze 23 im Uhrzeigersinn dreht. Auf einem Segment 25 der Kartenzuführungswalze 23 ist ein Material mit hohem Reibungskoeffizient angeordnet, welches an der untersten Karte angreift und bewirkt, daß diese zwischen einen Schlitz bildenden Teilen 27 und 28 hindurch Antriebswalzen 29 und 30 augef.ihrt wird, 'welche fortwährend rotieren. Daran anschließend wird die Karte mittels der fortwährend rotierenden Antriebswalzen unter einer Kartenführung 31 hindurch und über ein Teil 32 hinweg dem Kartentor 21 zugeführt, welches während eines Kartenzuführungsbetriebes seine geschlossene Betriebs-
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stellung beibehält.
Wenn eine Karte ihre Verschiebebewegung nach rechts fortsetzty so überdeckt sie eine in Pig. I nicht dargestellt^ fotozellenanordnung 101, welche in das Kartentransportbett eingelassen ist, und erzeugt dadurch ein elektrisches Signal, welches zur Betätigung einer'Magnet-Ankeranordnung 3" verwendet wird. Die Erregung der Magnet- und Ankeranordnung bewirkt, daß eine Spannrolle 37 an einer fortwährend rotierenden Antriebsrolle 39 angreift, so daß eine :Iart=, welche sich zwischen der Antriebsrolle und der Spannrolle befindet, in Richtung eines Pfeiles 41 aber das Kartentransportbett 13 hinweg zu den rückwärtigen Teil des Gerätes hin befördert wird, 'venn die f'otozellenanordnung danach nicht mehr durch die Karte überdeckt wird., ist die Hagnet-Arikeranordnunc; 35 entregt und die Karte befindet sich Iu bereits vorgeschlagener Weise in einer Stellung, in weLcher unter Steuerung durch die Kombinationen -Ή bzw. 45 von Spannrolle und Antriebsrolle, welche jeweils eine Verschiebuns der Karte in Richtung der Pfeile Ul bzw. 47 bewirken, ein Datenaufzeichnungs- bzv/. Datenwiedergabebetrieb erfolgt. Es sei bemerkt, da?.· jede der auf dem Kartentransportbett 13 und auf dem Karteneingabe·- und Kartenausgabetransportbett 19 angeordneten Antriebs rollen jeweils in bezug auf die betreffende Transport-
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ebene etwas versenkt angeordnet ist und damit ]*eine Kartenvers ehiehun;; hervorruft j solan :e nicht .die jeweils zugeordnete Spannrolle betätigt wird.
Tn bereits vorgeschlagener '.'eise werfen durch einen "'bertra^erkopi Ή Informationen 'na^r.elisch auf die Karte auf e.;eichnei. bzw. vor, ler --art? abfel^s^n, '-ienn die Karte entsprechend der Gpannrollen-Antraebsrollenk: !ubir.ati oi ;r-n 'VJ "bzw. ^5 in Richtung der Pfeile iJltaw. ^ auf lern Ilrirt eritrar.snortbett 13 verschoben wird. V.'enn d'e Karte ir. Richtung des Pfeiles ^7 vorv.'ärts bev/^rrt •.vird, £-elar.-t ;-ie "ber das Kartentor 21 hinvier auf dast Kartt-nein *:?ie - und Km''eivius^abetransportbett 1° und u'.ier das !>-:!' "?. ".'f-nr. ^ine volIs1'indite Tnforniaticnsspur auf d<--r ^srt«? durch den "bert"a^e^kopf Ί° "Iber- !ri'tn Kor it:n -Tt, se '.'ird die Vriv* r· in Richtun- des :'"iei les M inter Tteuerurjr lur·1; i'r "parinml'. n ~7 in Tui:inr.c-nvnr ■-r. :,ϋ der en^sp-r^chpnd^' Ληΐ" : e'-srol ]*> x" ^u^äcl'bewe · . " anach vrird der Ί- <3T>1 ra^^rkopf 'J"1 unt«r .""teuei'unr '' γ"'Κ i-ine bu'-irunRssn-' niel K1 zn einer benach-· barten Da1 ■ - ::rr; \\r hin verschoben, so. ias ar »■oTrlie'iend ein^ ■"'bf rtra ,u ri Informal ionen '.u'1 diese 'Yur erfolgen kann.
DiG-r"'i.iru' T-'iv.lr-l "I wird u::l <-r M fuerun" d'irch ein*3 liuprlu..;" 'η "Jiicihunf verrelr.l , ":c^ lu^fii (ine Verschiebung
:inef: j'!'!.·; .:-.-; in if Ii Iger;· Γ·" \ic-vi. ?r :erufen vn rd , .·?-,
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welchem der Übertragerkopf 49 befestigt ist. Wenn der Übertragerkopf dementsprechend eingestellt worden ist, wird die Karte wiederum in Richtung des Pfeiles 47 verschoben. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Informationsspuren, welche auf der Karte angeordnet sind, beschrieben bzw. ausgelesen werden, indem die Karte abwechselnd rückwärts und vorwärts in Richtung der Pfeile und 47 über das Kartentransportbett 13, das Kartentor 21 und das Karteneingabe- und Kartenausgabetransportbett 19 hinweg verschoben wird.
Wenn die gewünschte Information übertragen worden ist, so kann die Karte in dem Kartenablegefach 17 abgelegt und damit das Kartentransportbett 13 für das Zuführen einer weiteren Karte freigemacht werden. Für das Ablegen einer Karte in dem Kartenablegefach 17 wird die Karte zunächst in Richtung des Pfeiles 41 in die hinterste Stellung zurückverschoben, welche die Karte auf dem Kartentransportbett 13 einnehmen kann. Danach wird das Kartentor 21 im Gegenuhrzeigersinn in eine Stellung verschwenkt, welche in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Daran anschließend wird die Karte in Richtung des Pfeiles 47 unter das Kartentor 21 auf eine Kartenführung 57 verschoben, bis ihre Vorderkante durch fortwährend rotierende Antriebs-
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rollen 58 und 59 erfaßt wird, welche die Karte aufnehmen und bewirken, daß diese in dem Kartenablegefach 17 abgelegt wird. Wenn die Karte-über die Kartenführung 57 hinweg verschoben wird, gleitet sie unter einem Teil 6l hindurch, dessen Oberseite einen Teil des Karteneingabe- und Kartenausgabetransportbettes 19 bildet. Das Kartentor 21 weist eine Vielzahl vorragender Finger 62 auf, welche mit abwärts gekrümmten Fingern 63 des Kartentransportbettes 13 ineinandergreifen. Demzufolge ruht eine über die Oberfläche des Kartentores hinweg bewegte Karte auf den vorragenden Fingern 62, welche sich in einer Ebene (koplanar) mit dem Kartentransportbett befinden, und eine unter dem Kartentor hindurch bewegte Karte ruht auf den vorragenden Fingern 63 und bewegt sich damit auf einer in Abwärtsrichtung gekrümmten Bahn. ■
Eine Karte, welche manuell dem Kartentransportbett zugeführt werden soll, wird durch einen Eingabeschlitz eingeführt und gelangt damit auf das Karteneingabe- und Kartenausgabetransportbett 19» Die Karte wird von Hand auf diesem Transportbett 19 in Richtung des Pfeiles kl so weit vorgeschoben, bis sie eine Antriebsrolle 67 berührt. Im folgenden wird noch ausführlicher beschrieben, daß
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während eines manuellen Eirip-abebetriebes eine _;p' anrolle 6 j derart betätigt ist, daß sie an der ΛγΛγ·! >.·! srolle ti7 angreift, während eine Spannrolle 71 r.i ■:.-, an ihrer entsprechenden Antriebsrolle 7 3 angreift. : :.·· Karte v/ird durch die Kombination aus der Antrieb;;"olle und der spannrolle 69 ergriffen und in Richtung : ·-; Pfeiles 1H über das Karteneingabe- und Kartenaus,· *;oetransportbett 19 und das geschlossene Kartentor L hinv/or" so weit verschoben, bis sie die oben bereits be:; -nriebene Fotozellenanordnung 101 (nicht dargestellt) übe^io^kt. Danach wird die Magnet-AnkeranordnungV35 in gleicher We Lie betätigt, wie wenn eine Karte aus der. Kartenmagazin 15 zugeführt wird, und die Karte wird in Richtung -i-';3 Pfeiles hl bis in die hinterste Stellung auf der r'-urtentransportbett 13 verschoben. Wenn das Vorhandensein der Karte durch die Fotozellenanordnung 101-festgestellt worden ist, wird ein Spannrollenträger 75 um eine .'Jchwenxachse 77 derart verschwenkt, daß die Spannrolle 7!· an der ihr zugeordneten Antriebsrolle 73 angreift und die Spannrolle 69 von "der ihr zugeordneten Antriebsrolle abgehoben wird. Daran anschließend wird jede Karte, welche eine Bedienungsperson durch den Eingabeschlitz in das Gerät einzuführen versucht, durch die Antriebsrolle 73 wieder hinausbefördert. Außerdem wird die Ver-
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ochiobunr n^" Karte über die Antriebsrolle 67 hinwep, vielen·· et.wa3 unterhalb der Oberfläche des Karteneingabeuni ilarto!L'iUS(*abetransportbettes 19 angeordnet ist, von .iios·1" An4.. ri-iL-srolle nicht beeinflußt.
oft. irt es erwünscht, dar Karten, welche sich auf d·.>:-. Karter.trrmsportbett 13 befinden, durch den Einpabeo ^hliv·*. L^) hirviurch derart ausreichen werden, daß sie von einer aeäi^nunftsperscn dort entnommen werden können. üiepor Vorr-;-.::" kann durch die bedienungsperson dann eingeleitet werden,' wenn gewisse Fehler von dem Gerät festgestellt wurden sind, bei welchen es wünschenswert ist, diia'die bedienungsperson feststellt, ob die Aufzeichnun'i-skarte beschädift ist, bzw. dieser Vorganp· kann irnr.er dar.r. eingeleitet werden, wenn die Beiier.unpsperson eino best in:-.* ο Karte entnehmen nlJchte. Wenn dieser Kartenausgabebetri:b eingeleitet worden ist, wird die Karte in Richtung äss Pfeiles ^7 unter Steuerung durch die Antriebsroll'er.-Spannrollenkom'bination ^5 über das Kartentransportbett 13, das Kartentor 21 und das Karteneingabe- und Kartenausgabetransportbett 19 hinweg verschoben. Die Verschiebung der Karte wird so lanre fortgesetzt, bis die Vorderkante vier Karte an der Antriebsrolle 7 3 angreift, woraufhin die Karte weiterbefördert wird, bis ein Teil
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von ihr aus dem Eingabeschlitz 65 herausragt. Die Verschiebung der Karte hört auf, wenn die Karte über eine im Karteneingabe- und Kartenausgabetransportbett 19 zwischen den Antriebsrollen 73 und 67 vorgesehene Fotozellenanordnung 107 (in Fig. 1 nicht dargestellt) gelangt. Ein .NichtVorhandensein der Karte über dieser Fotozellenanordnung bewirkt, daß der Spannrollenträger 75 um die Schwenkachse 77 derart verschwenkt wird, daß die Spannrolle 69 an der Antriebsrolle 67 angreift und daß die Spannrolle 71 an der Antriebsrolle 73 nicht angreift. Danach kann die Karte durch die Bedienungsperson entnommen bzw. in oben beschriebener Weise in das Gerät eingeführt werden. Wenn dem Kartenausgabebetriebein Fehler in dem Gerät vorangeht, so behält der Übertragerkopf 49 seine Stellung bei. Wenn dem Kartenausgabebetrieb kein Fehler vorangeht, so kehrt der Übertragerkopf H9 nach dem Einführen einer Karte in das Kartentransportbett 13 in eine Anfangsstellung zurück.
In Fig. 2 der Zeichnungen ist im Seitenriß und teilweise im Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 das erfindungsgemäße Gerät zur Verarbeitung von Aufzeichnungskarten dargestellt. Wie oben bereits dargelegt, wird eine Kartenverschiebung durch verschiedene Gruppen von
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Antriebsrollen- und Spannrollenkorabinationen bewirkt. Die verschiedenen Antriebsrollen werden von einem einzigen Motor 8l angetrieben, welcher über einen Treibriemen 83 mit einem Schwungrad 85 gekuppelt ist. Das Schwungrad 85 ist über einen Treibriemen 87 mit einer Treibrolle 89 gekuppelt. Die Treibrolle 89 ist koaxial mit der Antriebsrolle 67 auf der gleichen Welle befestigt und bewirkt deren Drehung im Gegenuhrzeigersinn. Die Antriebsrolle 67 ist mittels einer übersetzung (nicht dargestellt) direkt mit der Antriebsrolle 73 gekuppelt und bewirkt damit deren Drehung im Uhrzeigersinn. Eine weitere Treibrolle 91 ist koaxial an der Treibrolle 89 befestigt und in Drehung versetzt und bewirkt damit den Antrieb eines Treibriemens 93, welcher wiederum Treibrollen 95 und 97 antreibt. Die Treibrolle 95 ist über eine Kupplung (nicht dargestellt) mit der Kartenaufnahmewalze 23 verbunden, wobei diese Kupplung wahlweise eine Verbindung zwischen der Treibrolle 95 und der Kartenaufnahmewalze 23 herstellt. Die Treibrolle 97 ist koaxial zu der Antriebswalze 30 angeordnet und bewirkt damit deren Drehung im Gegenuhrzeigersinn.
Der Motor 8l_ist außerdem mit der Antriebsrolle 39 verbunden (nicht dargestellt) und außerdem mit den anderen
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Antriebsrollen (nicht dargestellt), welche koaxial zu der Antriebsrolle 39 angeordnet sind, sowie mit der Antriebsrolle 58 verbunden.
Wie oben bereits erläutert, sind Karten 99 in dem Kartenmagazin 15 gestapelt und die unterste Karte wird bei Drehung der Kartenaufnahmewalze 23 den sich fortwährend drehenden Antriebswalzen 29 und 30 zugeführt. Die Kartenaufnahmewalze 23 dreht sich, wenn die Kupplung (nicht dargestellt), welche die Kartenaufnahmeivalze mit der Treibrolle 95 verbindet, eingerückt ist0 Die Karte wird anschließend über das Teil 32 hinweg zu dem Kartentor 21 und von diesem aus zu der Antriebsrolle 39 befördert. Die Kartenverschiebung setzt sich danach unter Steuerung durch die Antriebsrolle 39 und deren entsprechende, betätigte Spannrolle 37 nach links hin so lange fort, bis die Karte sich nicht mehr in der Nähe einer Vorwärts-Potozellenanordnung 101 befindet; in diesem Zeitpunkt hört die Kartenverschiebung auf. Der- Weg der Karte aus dem Kartenmagazin 15 zu dem Kartentransportbett 13 hin ist in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie 102 dargestellt.
Danach wird bei Verschiebung der Karte nach rechts unter der Kartenführung 31 hindurch, über das Kartentor
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und über das Karteneingabe- und Kartenausgabetransportbett 19 hinweg eine Information mittels des Übertragerkopfes 49 aus der Karte bzw. auf die Karte übertragen. Wenn, wie bereits erwähnt, jede Informationsspur auf diese Weise abgetastet bzw. übertragen worden ist, wird die Karte in ihre am weitesten links befindliche Stellung zurückgeführt und der Übertragerkopf 49 wird derart verschoben, daß er eine weitere Informationsspur überträgt bzw. abtastet. Dieser Kartenweg ist durch eine gestrichelte Linie 103 dargestellt.
Wenn eine Karte in das Kartenablagefach 17 abgelegt werden soll, wird die Karte in ihre am weitesten links befindliche Stellung verschoben und das Kartentor 21 wird in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung verschwenkt. Danach wird die Karte unter dem Kartentor 21 hindurch und über die Kartenführung 57 hinweg nach rechts zu den sich fortwährend drehenden Antriebsrollen 58 - 59 hin verschoben, welche sodann das Ablegen der Karten in das Kartenablagefach 17 steuern. Ein Rückmeldungskontaktschalter (RMKS) 104 an den unteren Antriebsrollen 58 - 59 stellt das Vorhandensein einer Karte an diesen Antriebsrollen fest und liefert ein Signal, welches anzeigt, daß die Karte noch nicht abgelegt bzw. gestapelt ist.
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Wie oben bereits erläutert, kann eine Karte von Hand durch den Eingabeschlitz 65 so weit eingeführt werden, bis sie die Antriebsrolle 67 berührt, welche danach die Karte über das Karteneingabe- und Kartenausgabetransportbett 19 und das Kartentor 21 hinweg nach links befördert. Anschließend überdeckt die Karte die Vorwärts- Potozellenanordnung 101 und die Kartenverschiebung nach links setzt sich unter Steuerung durch die Antriebsrolle 39 in einer Weise fort, welche oben bereits mit Bezug auf die Zuführung von Karten aus dem Kartenmagazin beschrieben ist. Nachdem die Karte die Vorwärts-Potozellenanordnung 101 überdeckt, wird der Spannrollenträger 75 um die Schwenkachse 77 derart verschwenkt, daß die Spannrolle 71 an der Antriebsrolle 73 angreift und damit das manuelle Eingeben weiterer Karten verhindert. Wie im folgenden noch ausführlicher beschrieben, greift die Spannrolle 71 außerdem an der Antriebsrolle 73 dann an, wenn sich aus dem Kartenmagazin 15 zugeführte Karten auf dem Kartentransportbett 13 befinden.
Wenn eine Karte aus dem Eingabeschlitz 65 ausgegeben werden soll, wird die Karte mittels einer koaxial zu der Antriebsrolle -39 angeordneten Antriebsrolle (nicht dargestellt) so weit verschoben bis die Karte die Antriebs-
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rolle 73 und die Spannrolle 71 berührt. Die Karte wird daran anschließend durch die Antriebsrolle 73 weiter nach rechts verschoben, bis eine Eingabe-Fotozellenanordnung nicht mehr durch die Karte überdeckt ist. In diesem Zeitpunkt wird der Spannrollenträger 75 um die Schwenkachse 77 derart verschwenkt, daß die Spannrolle 69 an der Antriebsrolle 67 angreift und die Spannrolle 71 die Antriebsrolle freigibt. Danach kann die Karte, welche teilweise aus dem Schlitz 65 hervorragt, von Hand entnommen bzw. wieder in das Gerät eingeführt werden.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf das mechanische Kartenantriebssystem in dem erfindungsgemäßen Gerät zur Verarbeitung von Aufzeichnungskarten. Im folgenden wird auf die Darstellung in Fig. 3 der Zeichnungen Bezug genommen, welche ein schematisches Diagramm der elektronischen Schaltkreise zeigt, die den Kartenzuführungs- bzw. Kartenablagebetrieb steuern. Die Grundsytemsteuerung wird von einem Zustandszähler 111 vorgenommen, wobei dessen Ausgangssignal durch einen Dekodierschaltkreis 113 dekodiert wird, welcher wiederum eine Vielzahl diskreter Ausgangssignale liefert, welche jeweils den Stromzustand des Zustandszählers 111 anzeigen bzw. versinnbildlichen. Der Zustandszähler wird am Anfang, wenn die Stromzuführung des Gerätes eingeschaltet wird, auf einen nOw-Zustand
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zurückgestellt, wenn eine Karte auf dem Kartentransportbett 13 in Fig. 2 vorhanden ist, was durch die Fotozellenanordnung 101 festgestellt wird, und der Zähler wird auf einen "3M-Zustand zurückgestellt, wenn eine Karte dort nicht vorhanden ist. Danach schaltet der Zustandszähler von seiner Anfangs.zählung weiter bis zu einer Zählung "1J" und schaltet dann entsprechend den verschiedenen Betriebszuständen des Gerätes, welche festgestellt worden sind9 zyklisch auf "0" zurück. UND-Torschaltkreise I15 - 119 liefern ein Zählerfortschaltungssignal an einen ODER-Torschaltkreis 121, welcher wiederum einen Schrittimpuls an den Zustandszähler 111 abgibt und damit bewirkt, daß dieser fortschaltet. Jeder der UND-Torschaltkreise 115 - 119 liefert ein Zahlerfortschaltausgangssignal nur dann, wenn sich der Zähler jeweils in einem einzigen bestimmten Zustand befindet. Demgemäß liefert der UND-Torschaltkreis 115 ein Ausgangssignal zur Weiterschaltung des Zählers von einem "O"-Zustand auf einen "1"-Zustand, der UND-Torschaltkreis 116"ein Ausgangssignal zur Weiterschaltung des Zählers von einem Ml"-Zustand auf einen "2M-Zustand usw., und schließlich der UND-Torschaltkreis 119 ein Ausgangssignal zur Weiterschaltung des Zählers von einem "4"-Zustand auf einen "O"-Zustand.
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Jeder der Zustände des Zustandzählers 111 entspricht einem besonderen Betriebszustand des Gerätes: Der "0"-Zustand entspricht dem Zustand, den der Zähler während eines Datenübertragungsbetriebes annimmt; der nln-Zustand entspricht dem Anfang eines Kartenablege- bzw. Kartenausgabezyklus, wenn eine Karte in die hinterste Stellung des Gerätes verschoben worden ist; der n2w-Zustand entspricht der Zeitspanne, während welcher eine Karte abgelegt wird, indem sie in Vorwärtsrichtung entweder zu dem Kartenablagefach oder zu dem Handeingabeschlitz verschoben wird; der tt3"-Zustand entspricht der Zeitspanne, während welcher eine neue Karte entweder aus dem Kartenmagazin oder aus dem Handeingabeschlitz in das Gerät eingegeben werden kann; und der "!ι "-Zustand entspricht der Zeitspanne, während welcher die neu eingeführte Karte in ihre Anfangsstellung auf dem Kartentransportbett für einen anschließenden Übertragungsbetrieb befördert wird.
In der folgenden Beschreibung wird der Betrieb der in Fig. 3 dargestellten elektronischen Schaltkreise während eines Kartenablegebetriebes und eines darauf folgenden automatischen Kartenzuführungsbetriebes erläutert. Im Anschluß daran wird eine Beschreibung des Betriebes dieser Schaltkreise während eines Kartenaus-
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gäbe- und Karteneingabebetriebes durch den Eingabeschlitz gegeben. Zu Erläuterungszwecken wird angenommen, daß sich eine Karte auf dem Kartentransportbett 13 in Fig. 2 befindet und daß durch den Übertragerkopf *19 von dieser Karte Daten abgelesen werden. Ein automatisches Kartenablegen und anschließendes Kartenzuführen wird immer dann bewirkt, wenn ein "Hand/Automatik"-Schalter (nicht dargestellt) auf "Automatik" gestellt ist, und immer dann, wenn ein "Ablage/Schlitz"-Schalter (nicht dargestellt) auf "Ablage" gestellt ist. Ein automatisches Kartenablegen und anschließendes Kartenzuführen wird bei Betätigen eines Drucktasters "Ablegen" (nicht dargestellt) durch eine Bedienungs person eingeleitet, wodurch einem UND-Torschaltkreis 123 ein Eingangssignal zugeführt wird, bzw. bei übertragung bzw. Ablesung eines Ablegekodes von der Aufzeichnungskarte, wodurch einem UND-Torschaltkreis 125 ein Eingangssignal zugeführt wird. Jeder der UND-Torschaltkreise 123 und 125 wird außerdem durch ein "keine Übertragung"-Signal angesteuert, welches anzeigt, daß das Gerät sich nicht in einem Übertragungsbetrieb befindet. Die Ausgangssignale der UND-Torschaltkreise 123 und 125 werden einem ODER-Torschaltkreis 127 zugeführt, welcher wiederum ein Setzsignal an einen Zufuhrverriegelungsschaltkreis 129 abgibt. Wenn der Zufuhrverriegelungsschaltkreis 129 gesetzt ist, erzeugt der UND-Torschaltkreis 115 ein Ausgangssignal.,
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welches ein Weiterschalten des Zustandszählers 111 auf seinen "!"-Zustand bewirkt.
Wenn der Zähler auf seinen "1"-Zustand weiterschaltet, steuert er das erfindungsgemäße Gerät und bewirkt, daß die darin befindliche Karte in die hinterste Stellung des Gerätes verschoben wird, so daß sichergestellt ist, daß das Kartentor 21 in Fig. 2 frei ist. Demzufolge gibt in diesem Zeitpunkt ein UND-Torschaltkreis 131, welcher mit dem "C=l"-Zustand und dem NichtVorhandensein eines Signales aus dem Rückmeldungskontaktschalter 104 an den unteren Antriebsrollen durchgeschaltet ist, ein Ausgangssignal an einen ODER-Tor schalt kreis 133 ab, welcher wiederum >■ bewirkt, daß ein Rückwärtsmagnettreiberschaltkreis 135 ein Ausgangssignal erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird zur Erregung der Magnet-Ankeranordnung 35 in Fig. 1 verwendet und damit eine Verschiebung der Karte auf den hinteren Teil des Gerätes zu bewirkt. Wenn die Karte auf diese Weise nach hinten verschoben wird, gibt sie die Vorwärts-Fotozellenanordnung 101 in Fig. 2 frei, welche ein Torsteuersignal an den UND-Torschaltkreis 116 abgibt. Das Ausgangssignal des ÜND-Torschaltkreises 116 bewirkt, daß der Zustandszähler 101 auf seinen "C = 2"-Zustand weiterschaltet und damit den "C=I"-Eingang von dem UND-Torschaltkreis 131 wegnimmt, wodurch eine Beendigung
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der Kartenverschiebung in der Rückwärtsrichtung bewirkt wird.
Wenn der Zustandszähler auf seinen "2"-Zustand weiterschaltet, wird die Karte in Vorwärtsrichtung unter den Kartentor 21 in Fig. 2 hindurch zu dem Kartenablagefach 17 hin verschoben. Das Kartentor ist geöffnet, wenn der Zustandszähler 111 entsprechend dem Torsteuersignal, welches an einem UND-Torschaltkreis 137 anliegt, der außerdem durch ein "kein Fehler"-Signal und durch ein "Ablage"-Schaltersignal durchgeschaltet wird, auf seinen "2"-Zustand weiterschaltet» Das Ausgangssignal des UND-Torschaltkreises 137 schaltet einen ODER-Torschaltkreis 139 durch, welcher wiederum einen Kartentormagnettreiberschaltkreis l4l erregt. Der Kartentormagnettreiberschaltkreis l4l erregt ein Solenoid (nicht dargestellt), welches ein öffnen des Kartentores bewirkt. Gleichzeitig gibt ein UND-Torschaltkreis 1*13, welcher ebenfalls durch den "C =2"-Ausgang des Zustandszählers 111 und mit einem negierten Signal des Rückmeldungskontaktschalters an den unteren Antriebsrollen angesteuert ist, ein Ausgangssignal an einen ODER-Torschaltkreis 1^5 ab, welcher wiederum einen Vorwärts-Magnettreiberschaltkreis 1^7 durchschaltet. Der Vorwärts-Magnettreiberschaltkreis gibt ein
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Ausrangssignal an eine Magnet-Ankeranordnung 1*4 9 in Fig. ab, welche bewirkt, daß die Spannrollen-Antriebsrollenkombination '45 wirksam wird und die Karte in Richtung des Pfeiles *47 in Fig. 1 verschiebt. Wenn der Zustandszähler auf seinen "2"-Zustand weiterschaltet, gibt ein UND-Torschaltkreis 151 ein Ausganrssignal an einen Zeitgeber 2-üchaltkreis 153 ab, da die Vorwärts-Fotozellenanordnu.ng in Fig. 2 in dieser. Zeitpunkt nicht überdeckt ist. Wenn die Karte danach unter Steuerung durch den Vorwärts-Magnettreiberschaltkreis 1*47 in Vorwärtsrichtung verschoben wird, wird die Vorwärts-Fotozellenanordnung wieder überdeckt und gibt ein Rückstellsignal an den Zeitgeber 2-Schaltkreis 153 ab, und zwar vor den Zeitpunkt, an welchem der Zeitgeber ein Ausgangssignal erzeugen würde. Der Zeitgeber gibt demzufolge kein Signal an die Steuerlogik ab. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 gelangt die Karte bei Fortsetzung der Verschiebebewegung in Vorwärtsrichtung unter dem Kartentor 21 hindurch und über die Kartenführung hinweg zu deri fortwährend rotierenden Antriebsrollen 58 und 59. Danach schließt die Karte den Rückmeldungskontaktschalter 10*4 an den unteren Antriebsrollen und eine weitere Verschiebung der Karte bewirkt, daß deren Hinterkante die Vorwärts-Fotozellenanordnung 101 freigibt.
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Gemäß der Darstellung in Fig. 3 der Zeichnungen ist bei geschlossenem Rückmeldungskontaktschalter an den unteren Antriebsrollen das Torsteuersignal an dem UND-Torschaltkreis 1*13 entfernt und damit kein Signal an dem Vorwärts-Magnettreiberschaltkreis 1^7 vorhanden. Wenn die Vorwärts-Fotozellenanordnung nicht bedeckt ist, ist der UND-Torschaltkreis 151 wieder durchgeschaltet und erzeugt fc dadurch ein Startsignal an dem Zeitgeber 2-Schaltkreis 153· Wenn der Zeitgeber 2-Schaltkreis 153 sperrt, gibt er ein Ausgangssignal an den UND-Torschaltkreis 117 ab, welcher außerdem durch das Ausgangssignal der Eingabe-Fotozellenanordnung durchgeschaltet ist. Das bewirkt ein Weiterschalten des Zustandszählers 111 auf seinen "^"-Zustand. Der Kartentormagnettreiberschaltkreis I1Il bleibt so lange erregt, wie der Rückmeldungskontaktschalter an den unteren Antriebsrollen geschlossen bleibt, wegen eines an dem ODER-Torschaltkreis 139 anliegenden Torsteuersignals. Dadurch wird sichergestellt, daß die Karte vor dem Schließen des Kartentores richtig abgelegt wird und nicht in der Kartenzuführung "gefangen11 bleibt. Wenn der Zustandszähler auf seinen "3"-Zustand weiterschaltet, erzeugt ein UND-T'orschaltkreis ein Ausgangssignal, welches einen Zeitgeber 1-Schaltkreis auf seinen Anfangswert einstellt. Wenn der Zeitgeber 1-Schaltkreis 157 eine Zeit sperre bewirkt bzw. sperrt, wird ein Signal an einen UND-Torschaltkreis 159 abgegeben, welcher
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wiederum ein Signal an einen Aufnehmer-monostabilen · Multivibratorschaltkreis l6l abgibt, vorausgesetzt, daß der Rückmelderkontaktschalter an den unteren Antriebsrollen nicht länger geschlossen ist. (Der Zufuhrverriegelungsschaltkreis 129 bleibt während der oben genannten Betriebsvorgänge gesetzt.) Der Aufnehmer-monostabile Multivibratorschaltkreis gibt ein Ausgangssignal mit festgelegter Dauer an einen Aufnehmer-Magnettreiberschaltkreis 163 ab, welcher wiederum eine Kupplung (nicht dargestellt) erregt, welche die Treibrolle 95 mit der Kartenaufnahmewalze 23 in Fig. 2 kuppelt.
Der Aufnehmer- monostabile Multivibratorschaltkreis 161 wird zeitlich entsprechend der Zeit gesteuert, welche für den Antrieb der Kartenaufnahmewalze 2-3 zur Ausführung einer vollständigen Umdrehung erforderlich ist. Das Ausgangssignal des Aufnehmer- monostabilen Multivibratorschaltkreises I6I stellt den Zeitgeber 1-Schaltkreis 157 zurück. Zusätzlich wird das Ausgangssignal durch einen Inverterschaltkreis 17^ logisch invertiert, wodurch sichergestellt wird, daß der Zeitgeber 1-Schaltkreis nicht wieder mit dem Eingangssignal des UND-Torschaltkreises 155 durchgeschaltet wird. Wenn die Karte dementsprechend einmal aufgenommen worden ist, wird sie
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durch die automatische Kartenzuführungsbahn, welche oben beschrieben ist, hindurch verschoben und überdeckt die Vorwärts-Fotozellenanordnung 101 in Fig. 2. Wenn die Vorwärts-Fotozellenanordnung dadurch überdeckt ist, erzeugt der UND-Torschaltkreis 118 ein Ausgangssignal und bewirkt ein Weiterschalten des Zustandszählers 111 auf seinen
ψ "H"-Zustand. Wenn die Karte die Vorwärts-Fotozellenanordnung nicht in der Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt, in welchem der Aufnehmer- monostabile Multivibratorschaltkreis l6l abschaltet, und dem Ende der Zeitspanne des Zeitgeber 1-Schaltkreises 157 erreicht, wird angenommen, daß keine Karte zugeführt worden ist und deshalb gibt der UND-Torschaltkreis 159 wieder ein Ausgangssignal an den Aufnehmer*· monostabilen Multivibratorschaltkreis l6l ab. Wenn die Karte die Vorwärts-Fotozellenanordnung vor der durch den
* Zeitgeber 1-Schaltkreis 157 festgelegten Zeitspanne erreicht, beendigt das Weiterschalten des Zustandszählers 111 auf seinen !IC=4"-Zustand das Eingangssignal an dem Zeitgeber, welcher deshalb kein Ausgangssignal erzeugt.
Wenn der Zustandszähler auf seinen llC=4II-Zustand weiterschaltet, ist es erwünscht, daß die neu zugeführte Karte in die hinterste Stellung auf dem Kartentransportbett weiterbefördert wird. Deshalb erzeugt in diesem
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Zeitpunkt ein ODER-Torschaltkreis I65 ein Ausgangssignal, welches den Zufuhrverriegelungsschaltkreis 129 zurückstellt. Zusätzlich wird der ODER-Torschaitkreis 133 mit einem Eingangssignal versorgt, welches eine Erregung des Rückwärts-Magnettreiberschaltkreises 135 bewirkt. Die Karte wird daran anschließend unter Steuerung durch den Rückwärts-Magnettreiberschaltkreis 1.35 so lange in Richtung auf den hinteren Teil des Gerätes weiterbefördert, bis die Vorwärts-Fotozellenanordnung nicht mehr durch die Karte überdeckt ist. In diesem Zeitpunkt erzeugt der UHD-Torschaltkreis 119 ein Ausgan^ssignal und bewirkt ein Weitersshalten des Zustandszählers 111 auf seinen wO"-Zustand. Danach wird die Karte in bereits vorgeschlagener Weise für eine Informationsübertragung positioniert.
In Fig. 2Ia der Zeichnungen ist ein Impulsdiagramm des oben beschriebenen Kartenzuführungs- und Kartenablegebetriebes beschrieben. Wie oben bereits beschrieben, bewirkt ein Setzen des Zufuhrverriegelungsschaltkreises ein Weiterschalten des Zustandszählers von seinem "O"-Zustand auf seinen "1"-Zustand und ein Erregen des Rückwärts-Magnettreiberschaltkreises. Wenn die Karte die hinterste Stellung in dem Gerät erreicht, wird die Kartenposition durch die Vorwärts-Fotozellenanordnung festgestellt und der Zähler schaltet auf seinen n2"-Zustand weiter, wodurch
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der Vorwärts-Magnettreiberschaltkreis und der Tormagnettreiberschaltkreis erregt werden. Danach wird der Rückmeldungskontaktschalter an den unteren Antriebsrollen erregt, wodurch das Signal an dem Vorwärts-Magnettreiberschaltkreis beendet wird und wodurch, in einem späteren Zeitpunkt, die Vorwärts-Fotozellenanordnung durch die Karte freigegeben wird und ein Ausgangssignal erzeugt,
fc welches den Zeitgeber 2-Schaltkreis in Gang setzt. Nach einer Zeitspanne, welche mit Δ2 bezeichnet ist, liefert der Zeitgeber 2-Schaltkreis ein Ausgangssignal, welches ein Weiterschalten des Zustandszählers auf seinen "3"-Zustand bewirkt. Das Signal aus dem Tormagnettreiberschaltkreis wird beendet, wenn der Rückmeldungskontaktschalter an den unteren Antriebsrollen öffnet. Ein Weiterschalten des Zustandszählers auf seinen "3M-Zustand leitet einen Kartenzuführungsbetrieb ein und nach einer Zeitspanne, welche mit Δ1 bezeichnet ist, erzeugt der Zeitgeber 1-Sehalt-
" kreis ein Ausgangssignal, welches den Aufnehmermagnettreiberschaltkreis erregt. Danach überdeckt die neu zugeführte Karte die Vorwärts-Fotozellenariordnung und bewirkt dadurch, daß der Zustandszähler auf seinen "M"-Zustand weiterschaltet und die Erregung des Rückwärts-Magnettreiberschaltkreises bewirkt. Die Karte wird sodann in Rückwärtsrichtung so lange verschoben, bis die Vorwärts-Fotozellen-
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anordnung nicht länger überdeckt ist; in diesem Zeitpunkt schaltet der Zustandszähler auf seinen "O"-Zustand weiter.
Die vorhergehende Beschreibung nimmt Bezug auf den automatischen Ablege- und Zuführungsbetrieb des erfindungsgemäßen Gerätes zur Verarbeitung von Aufzeichnungskarten, welches in den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellt ist. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf einen manuellen Kartenausgabe- und Karteneingabebetrieb. Wenn, bezugnehmend auf die Darstellung in Fig. 3» ein Fehler auftritt und die Bedienungsperson danach den Drucktaster "Ablegen" betätigt, bzw. wenn der "Ablage/Schlitz"-Schalter auf "Schlitz" gestellt ist und die Bedienungsperson danach den Drucktaster "Ablegen" betätigt, wird die Karte, welche auf dem Kartentransportbett vorhanden ist, durch den Eingabeschlitz ausgegeben. Ein Betätigen des Drucktasters "Ablegen" bewirkt ein Durchschalten des UND-Torschaltkreises und damit ein Setzen des Zufuhrverriegelungsschaltkreises 129, welcher wiederum ein Ausgangssignal an den UND-Torschaltkreis 115 abgibt, so daß der Zustandszähler auf seinen "!"-Zustand weiterschaltet. Die Karte wird sodann so lange in Richtung auf die hinterste Stellung des Gerätes unter Steuerung des Rückwärts-Magnettreiberschaltkreises 135 weiterbefördert, bis die Vorwärts-
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Fotozellenanordnung nicht mehr überdeckt ist; in diesem Zeitpunkt gibt der UND-Torschaltkreis 116 ein Torsteuersignal ab, wodurch der Zustandszähler auf seinen "2""-Zustand weiterschaltet. Der ODER-Torschaltkreis 167 gibt ein Ausgangssignal an den UND-Torschaltkreis l69 ab, welches anzeigt, daß ein Fehler aufgetreten ist bzw. daß eine Kartenausgabe über den Eingabeschlitz erfolgen soll«, Wenn der Zustandszähler auf seinen "C=2"-Zustand weiterschaltet, gibt der UND-Torschaltkreis I69 ein Ausgangssignal an den ODER-Torschaltkreis I65 abs welcher wiederum ein Rückstellsignal an den Zufuhrverriegelungsschaltkreis 129 abgibt, so daß ein !Weiteres automatisches Zuführen blockiert ist. Zusätzlich erzeugt der UND-Torschaltkreis 143 ein Torsteuersignal , welches eine Erregung des Vorwärts-Magnettreiberschaltkreises 147 bewirkts wodurch die Karte in Vorwärtsrichtung zwecks Entfernung aus dem Kartentransportbett verschoben wird. Wenn die Karte in dieser Richtung verschoben wird, gelangt sie zu der Antriebsrolle 73 in Fig. 1, welche die Karte weiterhin auf den Eingabeschlitz 65 in·Fig.. 1 zubewegt. Danach ist die Vorwärts-Fotozellenanordnung nicht mehr überdeckt und der UND-Torschaltkreis 151 gibt ein Ausgangssignal an den Zeitgeber 2-Schaltkreis 153 ab. Der Zeitgeber 2-Schaltkrexs gibt nach einer bestimmten, festgelegten Zeitspanne ein
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AusRanp;ssignal an den UND-Torschaltkreis 117 ab. Der UNJ-Torschaltkreis 117 wird außerdem durch das Aus-• gangs-signal der Eingabe-Fotozellenanordnung angesteuert, welches nicht erscheint, bis die Karte die Eingabe-Fotozellenanordnung freigibt. In diesem Zeitpunkt bewirkt der UND-Torschaltkreis 117 ein Weiterschalten des Zustandszählers 111 auf seinen "3"-Zustand.
Wenn der Zustandszähler auf seinen fl3tt-Zustand weiterschaltet, gibt der UND-Torschaltkreis 171 ein Ausganc3si.Fnal an den ODER-Tor schaltkreis 173 ab, welcher wiederum den Eingabemagnettreiberschaltkreis 175 erregt. Gemäß Fig. 2 bewirkt ein Erregen des Eingabemagnettreiberschaltkreises ein Verschwenken des Spannrollenträgers 75 um die Schwenkachse 77, so daß die Spannrolle die Antriebsrolle 73 freigibt und die Spannrolle 69 an der Antriebsrolle 67 angreift. Die Karte, welche sodann teilweise aus dem Eingabeschlitz 65 herausragt, kann von Hand entnommen werden.
In diesem Zeitpunkt kann eine Karte durch den Eingabeschlitz 65 hindurch bzw. aus dem Kartenmagazin 15 dem Kartentransportbett 13 zugeführt werden. Wenn, es wird nun wieder auf Fig. 3 Bezug genommen, eine Karte aus dem
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Kartenmagazin zugeführt werden sollj, wird ein sekundärer Betriebsartkontaktschalter (SBK, nicht dargestellt) geschlossen, wodurch der UND*-Torschaltkreis 177 durehgesehaltet wird, welcher wiederum den Zufuhrverriegelungsschaltkreis 129 setzt. Wenn der Zufuhrverriegelungssehalt« kreis 129 gesetzt ist, wird der UND-Torschaltkreis 159 durchgeschaltet und bewirkt einen Kart'enzuführungsfc zyklus. Wenn der Zufuhrverriegelungsschaltkreis gesetzt ist, ist das Signal an dem Eingabemagnettreiberschaltkreis 175 nicht vorhanden, so daß ein manuelles Zuführen von Karten nicht möglich ist. Der Betrieb ist danach identisch mit dem oben in Bezug auf ein automatisches Kartenablegen und Kartenzuführen beschriebenen Betrieb.
Wenn stattdessen eine Karte in den Eingabeschlitz eingeführt werden soll, wird diese Karte so wait hiaein» " geschoben, bis sie an der Antriebsrolle 6? in Figo 2 angreift. Die Karte wird dann in Richtung auf den hinteren Teil des Gerätes weiterbeförderts bis sie die ¥os=uäiP>ts° Fotozellenanordmang überdeckt| in diesem Zeitpunkt lief©Ft der UND-Torschaltkreis 118 ©in AusgangssigEslp der Zustandszähler auf seinen "^"»Zustand wgit Wenn der Zustandszähler IiI seinen mk®~ZuBt&mü ©iHg@aoiiia©ß
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hat, wird der Rückwärts-Magnettreiberschaltkreis 135 erregt, wodurch die Karte in Richtung auf den hinteren Teil des Gerätes weiter verschöben wird. Außerdem gibt der UND-Torschaltkreis 179 ein Ausgangssignal ab, welches den monostabilen Multivibratorschaltkreis 181 einschaltet. Der monostabile Multivibratorschaltkreis l8l gibt ein Ausgangssignal bestimmter Dauer ab, welches den Eingabemagnettreiberschaltkreis 175 eingeschaltet hält, wenn der Zustandszähler auf seinen "4"-Zustand weiterschaltet. Wenn der monostabile Multivibratorschaltkreis sperrt, hört das Signal an dem Eingabemagnettreiberschaltkreis auf, wodurch bewirkt wird, daß der Spannrollenträger in Fig. 2 derart verschwenkt wird, daß die Spannrolle an der Antriebsrolle 73 angreift und damit verhindert, daß eine weitere Karte in das Gerät eingeführt werden kann. Danach ist der Betrieb des Gerätes der gleiche wie oben bereits beschrieben; der Zustandszähler 111 schaltet auf seinen "O"-Zustand weiter, wenn die Vorwärts-Fotozellenanordnung nicht mehr überdeckt ist. Ein weiterer Betrieb kann durchgeführt werden, wenn sich der "Automatik/ Handbetrieb"-Schalter in seiner Stellung "Handbetrieb" befindet, wobei ein Betätigen des Drucktasters "Ablegen" einen Kartenablegebetrieb ohne einen anschließenden automatischen Kartenzuführungsbetrieb bewirkt. Das hat
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seinen Grund darin, daß der Zufuhrverriegelungsschaltkreis 129 mit dem von dem ODER-S.chaltkreis 167 gelieferten Signal zurückgestellt ist, wodurch verhindert wird, daß der UND-Torschaltkreis 169 den Aufnehmer- monpstabilen Multivibratorschaltkreis !öl durchschaltet.
Ein Impulsdiagramm des Schlitzausgabe- und Schiitz-
P eingabebetriebes ist in Fig. 1Jb der Zeichnungen dargestellt. Wie bereits erwähnt, bewirkt ein Setzen des Zufuhrverriegelungsschaltkreises ein Weiterschalten des Zustandszählers auf dessen "C=l"~Zustand und damit die Erregung des Rückwärts-Magnettreibersehaltkreises» Wenn die Vorwärts-Fotozellenanordnung nicht durch die Karte überdeckt ist, schaltet der Zustandszähler auf seinen "C=2"-Zustand weiter, der Rückwärts-Magnettreiberschaltkreis wird entregt und der Vorwärts-Magnettreiberschaltkreis wird ^ ' erregt und bewirkt eine Kartenverschiebung in Vorwärtsrichtung. Wenn danach die Vorwärts-Fotozellenanordnung wieder unbedeckt ist, ist der Zeitgeber 2-Schaltkreis erregt und erzeugt nach einer Zeitspanne Δ2 ein Ausgangssignal. Wenn die Eingabe-Fotozellenanordnung durch die Karte freigegeben wird, schaltet der Zustandszähler auf seinen "C=3"-Zustand weiter und der Eingabemagnettreiberschaltkreis wird erregt. Anschließend, wenn eine Karte
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in den Schlitz eingeführt wird, wird diese längs des Kartentransportbettes so weit verschoben, bis die Vorwärts-Fotozellenanordnung überdeckt ist, wodurch bewirkt wird, daß der Zus*andszähler auf seinen "1J"-Sustand weiterschaltet. Oev Hückwärts-Magnettreiberschaltkreis wird erregt und bleibt erregt, bis der Zustandszähler auf seinen "O"-Zustand weiterschaltet, wenn die Vorwärts-Fotozellenanordnung nicht mehr überdeckt ist. Der Eingabemagnettreiberschaltkreis bleibt während einer bestimmten Zeitspanne, welche durch den monostabilen Multivibratorschaltkreis bestimmt wird, nach dem Weiterschalten des Zustandszählers auf seinen nk"-Zustand noch erregt.
Es ist, hier sei nochmals Bezug genommen auf die Darstellung in Fig. 1, oben beschrieben,, daß immer dann» wenn eine neue Karte auf das KartentranspoPtbett befördert wird, der Übertragerkopf 1J 9 unter Steuerung durch die Kupplung 53 schrittweise weiter verschoben wird, so daß er eine Anfangsstellung erreicht. Wenn jedoch eine Karte durch den Eingabeschlitz 65 ausgegeben wird, beispielsweise wenn ein Fehler vorhanden ist, bleibt die Kupplung 53 beim anschließenden Einführen einer Karte durch den Eingabeschlitz unerregt. Dieses Merkmal ermöglicht es der Bedienungs» person, in bezug auf die Aufzeichnungskarte eine Korrektur
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vorzunehmen, beispielsweise bei Magnetkarten etwaige auf der Karte befindliche Ablagerungen zu entfernen,, Wenn die Karte anschließend wieder in das Gerät eingeführt wird, ist die Bedienungsperson in der Lage, den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, ohne daß er sich die Spur gemerkt hat, bei welcher der Fehler aufgetreten ist.
Mittels der drei vertikal zueinander orientierten Kartentransportwege, welche in Fig. 1 dargestellt sind, ist es möglich, daß die Bedienungsperson die zuzuführenden Karten in das Kartenmagazin 15 fallen läßt bzw. diese leicht dem Eingabeschlitz 65 entnimmt oder in diesen eingibt bzw. diese leicht aus dem Kartenablagefach 17 entnimmt, indem er in dieses hineinfaßt und die Karten ergreift. Die vertikale Anordnung ist vom Standpunkt des Bedienenden aus mit Bezug auf die Handhabung dez» ™ Karten sowohl kompakt als auch funktionsgereeht ·'
Dem Fachmann ist klar, daß für die Kartenantriebseinrichtungen äquivalente Einrichtungen gewählt werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise "könnte die Kartenaufnehaiex1-walze 23 durch ein Aufnehmermesser und könnten die
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Kombinationen von Antriebsrollen und Spannrollen durch wahlweise betätigbare Antriebsrollen ersetzt werden.
Außerdem könnte der übertragerkopf 49 in Fdg. 1 für Übertragungsoperationen mit Bezug auf die Aufzeichnungskarte relativ verschiebbar angeordnet sein. Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit bestünde beispielsweise darin, daß die Eingabe-Fotozellenanordnung 107 in Fig. 2 durch einen Schaltkreis mit bestimmter Zeitsperre (d.h. ein monostabiler Multivibratorschaltkreis) ersetzt wird, wodurch sichergestellt wird, daß die Karte vor dem Erregen des Eingabemagnettreiberschaltkreises 175 in Fig. 3 nicht mehr von der Schlitzantriebsrolle erfaßt war. Der monostabile Multivibratorschaltkreis würde demzufolge den Zeitpunkt bestimmen, in welchem der Eingabemagnettreiberschaltkreis erregt ist. .
Außerdem kann die Antriebsrolle 67 in Fig. 1 auf dem Kartentransportbett 13 angeordnet sein, was zur Folge hat, daß Karten in den Eingabeschlitz 65 weiter hineingeschoben werden müssen, bevor sie mittels der Antriebsrolle 67 dem Kartentransportbett 13 zugeführt werden.
Die Erfindung ist zwar insbesondere unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt und be-
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schrieben worden, dem Fachmann ist jedoch klars daß die vorher genannten und weitere Änderungen sowohl hinsichtlich des Aufbaues als auch der Einzelheiten als unter die Erfindung fallend anzusehen sind.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Gerät nur Verarbeitung von Aufzeichnungskarten, ■gekennzeichnet Jurch ein Xartentransportbett (13)* welches zur Durchführung von Datenübertragungen jeweils eine .".ufselchnungskarte aufnimmt, weiter durch ein Karteneingabeuml Kartenausgcibetransportbett (19)* welches mit dem Kartentransportbett derart gekuppelt (21, 61) ist, daß eine darauf befindliche Aufzeichnungskarte relativ dazu verschiebbar ist, ferner durch zwei abwechselnd betätigbare Antriebseinrichtungen (6?,69 bzw. 71, 73)* wobei die eine Antriebseinrichtung (67* 69) zwischen der anderen Antriebseinrichtung (71* 73) und mindestens einem Teil des Kartentransportbettes (13) angeordnet ist und eine Verschiebung einer Aufzeichnunsskarte in Richtung (41) auf das Kartentransportbett über das Karteneingabe- und Kartenausgabetransportbett (19) hinweg bewirkt, und wobei die andere Antriebseinrichtung in der Nähe des Karteneingabe- und Kartenausgabetransportbettes angeordnet ist und eine Verschiebung einer "ufzeichnungskarte in entgegengesetzter Richtung (47) über das Karteneingabe- und Kartenausgabetransportbett hinweg bewirkt, weiterhin durch eine
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    Enrichtung zur Bestimmung eines Kartenablegevorganges (IG1)·, 111), fernerhin durch eine Ablegeeinrichtung (45), Vielehe in Abhängigkeit von der Zinrichtung zur Bestimmung eines Kartenablegevorganges Aufzeichnungskarten aus dem Kartentransportbett hinaus und zu der anderen Antriebseinrichtung iin befördert, des weiteren durch eine Detektoreinrichtung (101) zur Feststellung des Vorhandenseins einer Aufzeichnungskarte auf den Kartentransportbett, des ferneren durch eine Einrichtung zur Feststellung des NichtVorhandenseins einer Aufzeichnungskarte in der Nähe der einen Antriebseinrichtung (107), schließlich durch eine weitere Einrichtung zur Feststellung des !lichtVorhandenseins einer Aufzeichnungskarte in der Nähe der anderen Antriebseinrichtung (107) und endlich durch eine Betätigungseinrichtung (75* Tl), Vielehe in Abhängigkeit von den beiden Einrichtungen zur Feststellung des NichtVorhandenseins jeweils einer Aufzeichnungs-karte in der Nähe der beiden Antriebseinrichtungenj, der Detektoreinrichtung und der Einrichtung zur Bestimmung eines Kartenablegevorganges die andere Antriebseinrichtung dann betätigt, wenn eine Aufzeichnungskarte auf.dem Kartentransportbett und nicht in der Nähe der anderen Antriebseinrichtung vorhanden ist und wenn während eines Kartenablegevorganges in der Nähe der einen Antriebseinrichtung eine Aufzeichnungskarte vorhanden ist*
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  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kartenmagazin (15)> weiter durch eine Kartentransport einr ich tung (27, 28, 29, 30), welche das Kartenmagazin und das Kartentransportbett (IJ) an einer Stelle zwischen der anderen Antriebseinrichtung und mindestens einem Teil des Kartentransportbettes miteinander verbindet, ferner durch eine betätigbare Magazintransporteinrichtung (23), welche jeweils eine Aufzeichnungskarte aus dem Kartenmagazin dem Kartentransportbett zuführt, weiterhin durch eine Einrichtung zur Einstellung eines automatischen Kartenzuführungsbetriebes und schließlich durch eine weitere Betätigungseinrichtung (163), welche in Abhängigkeit von der Einrichtung zur !Einstellung eines automatischen "Kartenzuführungsbetriebes und von der Detektoreinrichtung (101) die Magazintransporteinrichtung betätigt, wenn ein automatischer Kartenzuführungsbetrieb eingestellt ist und wenn das NichtVorhandensein einer Aufzeichnungskarte auf dem Kartentransportbett festgestellt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Kart.enablagefach (I7) und durch ein Kartentor (21), welches zwischen dem Kartentransportbett (13) und dem Karteneingabe- und Kartenausgabetransportbett (19) ange-
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    ordnet ist und in einer Iletriebsstellung diese beiden Transportbetten miteinander verbindet und in einer anderen zetriebsstellung eine Verbindung zwischen -lern Kartentransportbett und dem Kartenablagefach herstellt, wobei die Ablegeeinrichtung (45) ein V/egbefördern von Aufzeichnungskarten von dem Kartentransportbett ^m der anderen Antriebseinrichtung (71* 73) >*in bewirkt, wenn
    - sich das Kartentor in der einen Eetriebsstellunp; befindet, und ein Ablegen von Aufzeichnungskarten in das Kartenaclagefach hinein bewirkt, wenn sich das Kartentor in aer anderen Betriebsstellung befindet, und wobei die Betätigungσ einrichtung (75> 77) auf die iinstellung des Kartentores in der anderen Betriebsstellung anspricht und die andere .'ntriebseinrichtung betätigt.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3> d&durch h gekennzeichnet, daß das Kartenmagazin (15), das Kartenablagefach (17) und das Karteneingabe- und Kartenausgatetransportbett (19) vertikal übereinander angeordnet sind.
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