DE650798C - Verfahren zur Herstellung der Zaehne von Drehfutterbacken, die durch das Spiralgewinde eines Stellringes verstellt werden sollen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung der Zaehne von Drehfutterbacken, die durch das Spiralgewinde eines Stellringes verstellt werden sollenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F15/00—Methods or machines for making gear wheels of special kinds not covered by groups B23F7/00 - B23F13/00
- B23F15/06—Making gear teeth on the front surface of wheels, e.g. for clutches or couplings with toothed faces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Das Verfahren und die Vorrichtung nach
der Erfindung betreffen die Herstellung der Zähne von Drehfutterbacken, die durch das
Spiralgewinde eines in dem Drehfutter ange-
— - 5 ordneten Stellringes verstellt werden.
Es ist bereits bekannt, diese Zahnt mittels einer Topfscheibe zu schleifen, damit sie genau
in die Spirale des Stellringes passen und sich mit möglichst geringem Widerstand
darin bewegen. Für das Schleifen sind bisher
zwei verschiedene Topfecheilben verwendet worden. Die Innenfläche der einen Topfscheibe
ist dabei genau nach der Kurve der Außenflanken der Zähne der Backen geformt,
während der Außendu'rchmesser der anderen Scheibe genau dem Durchmesser der Innenflanken
der Zähne entspricht. Die Zahnflanken werden mittels einer solchen Topfscheibe infolgedessen über ihre ganze Fläche
von Seite zu Seite der Backe gleichzeitig bearbeitet. Die Anstellung des Werkstückes
gegenüber der Topfscheibe findet dabei in Richtung der Zahntiefe statt.
Dieses Verfahren weist eine Reihe von Nachteilen auf. Infolge der Flächenberührung
ist der Verschleiß der Schleifscheiben groß, und schon' nach dem Schleifen weniger
Backen ist ein Nachrichten der Schleifscheiben erforderlich. Dabei ist aber genau
zu beachten, daß (bei diesem Nachrichten der jeweilig erforderliche Innen- bzw. Außendurchmesser
dieser Schleifscheiben eingehalten werden muß, weil sonst die danach geschliffenen
Backen andere Krümmungen der Zahnflanken bekommen würden.
Durch das Anstellen des Werkstückes in Richtung der Zahntiefe wird ferner hauptsächlich
die Außenkante der Topfscheibe und diese besonders stark in Mitleidenschaft gezogen.
Dadurch ist ebenfalls eine Ungenauigkeit der Zähne unvermeidlich. Aus diesem Grunde, um nämlich nicht sofort die Außenkante
der Topfscheibe zu verschleißen, ist ein langsamer Vorschub mit geringer, spanabhebender
Wirkung und verhältnismäßig langer Arbeitszeit erforderlich.
Bei dem bekannten Verfahren ist es natürlich nur möglich, Zähne zu schleifen, deren
Innen- bzw. Außenflankenquerschnitte nach einem Kreisbogen verlaufen, der dem Innen-
bzw. Außendurchmesser der Schleifscheibe entspricht.
Solche Drehfutter werden in verschiedenen Größen und demgemäß auch mit verschiedenen
Steigungen der Spirale der Stellscheibe hergestellt. Bei dem bisherigen Verfahren
muß zu jeder Größe des Spannfutters und seiner Backen je ein besonderer Satz von
zwei Schleifscheiben nebst notwendigen Ersatzstücken vorrätig gehalten werden.
Durch das Verfahren nach der Erfindung . werden diese Nachteile beseitigt, indem mittels
eines teller- oder topfförmigen Fräsbzw. Schleifwerkzeuges der Backen während
des Bearbeitungsvorganges gegenüber dem Werkzeug geschwenkt bzw. mit der zu bearbeitenden
Zahnflanke abgerollt wird.
Durch dieses Verfahren sind die Backenzähne während des Bearbeitungsvorganges
jeweils nur linear mit dem Werkzeug in Be-
rührung, und der Verschleiß des Werkzeuges ist infolgedessen verhältnismäßig gering, so
daß 'eine weit größere Anzahl von Backen ohne Abrichten des Werkzeuges nadheinander
bearbeitet werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung bestehti
darin, daß es nicht erforderlich ist, den Durchmesser der Schleifscheibe genau zu
halten und beim Abrichten so besondere ίο Sorgfalt auf das Abrichten zu legen bzw. das
Abrichten nach genauen Messungen vorzunehmen. Der'Bearbeitungs-bzw. Schleifvorgang
ist vielmehr völlig unabhängig von dem genauen ursprünglichen Durchmesser des Bearbeitungs-
bzw. Schleifwerkzeuges. Infolgedessen ist es auch gar nicht erforderlich, der Schleifscheibe eine besondere Lage zum
Werkstück zu geben, z. B. die ■Schleifscheibenachse schräg zur Vorschuibridhtung
des Werkstückes zu legen.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglichen, mit einer einzigen Schleifscheibe die Innen- und Außenflanken
der Backenzähne zu schleifen, und gestatten
sogar, eine einzige Schleifscheibe für Backen verschiedener Größe und damit auch
verschiedener Krümmung der Spirale der - Stellscheiibe zu verwenden. Dadurch wird
außerordentlich an Werkzeughaltung gespart. Durch das Verfahren nach der Erfindung
ist es möglich, genau passende Zähne herzustellen und dabei eine hohe Schleif geschwindigkeit
und infolgedessen eine kurze Arbeitsdauer einzuhalten.
Das Verfahren und eine zur Ausführung des Verfahrens brauchbare Vorrichtung ist
an Hand der beiliegenden beispielsweisen und schematischen Zeichnung erläutert. Es
stellt dar:
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht eines
selbstzentrierenden Drehbackenfutters,
Fig. 2 eine Ansicht und einen teilweisen
Schnitt durch Einzelteile dieses Futters,
Fig. 3 eine Anordnung des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück unter Veranschaulichung der Bewegungsvorgänge in größerem
Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Oberteiles einer Schleifvorrichtung mit Schnitt durch
das Werkzeug an der Beanbeitungsstelle,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Backen mit einem Teil einer Schleifscheibe in zwei
verschiedenen . Stellungen zur Veranschaulichung einer besonderen Ausführungsform
in größerem Maßstab.
In Fig. ι ist das Gehäuse eines selbstzentrierenden
Drehbackenfutters gezeichnet, in dem drei verschiedene Backen, in diesem Fall
sogenannte Drehbacken 2, mittels Nuten 3 in den Backen und Rippen 4 im Gehäuse radial
verschiebbar gelagert sind. Die Backen dieses Futters besitzen, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
Zähne 5, die in entsprechende spiralförmige Zahnlücken eines Stellrdnges 6 eingreifen.
In Fig. 3 ist ein Backen 2 in Aufsicht auf die Backenzähne 5 in vergrößertem Maßstab
gezeichnet. Die Krümmungsradien rx und r2
von Innen- und Außenflanke dieser Zähne sind dabei in bekannter Weise so gewählt,
daß sie der mittleren Krümmung des äußeren bzw. inneren Grenzkredses der Spirale
entsprechen, wie in Fig. 2 mit T1 und r2
angedeutet. In Fig. 3 ist die Anordnung des Werkzeuges zur Bearbeitung der Zahnflanken,
in diesem Falle einer topfförmigen Schleifscheibe 7, gegenüber dem zu bearbeitenden
Backen dargestellt. Erfindungsgemäß wird zum linearen Bearbeiten der Backenzähne
der Backen um eine (die) Achse geschwenkt, die durch den Punkt 5" geht, der auf
einer geraden Linie liegt, die durch den Mittelpunkt M der Schleifscheibe und den Bearbeitunigspunkt
P bestimmt ist. In der Zeichnung ist der Backen so dargestellt, daß gerade
das eine Ende der Außenflanke des Zahnes 5' mit der Schleifscheibe in Berührung
kommt. "Der Backen wird um eine (die) durch
den Punkt 5" gehende Achse in Pfeilrichtung A
verschwenkt, so daß nacheinander alle Stellen 'der Außenflanke mit der Schleifscheibe in
Berührung kommen, bis die strichpunktiert angegebene Lage des Backens erreicht ist.
Der Backen wird dann nach Zurückziehen aus dem Schleifbereich der Scheibe in deren
Achsrichtung in Pfeilrichtung B zurückgeschwenkt, wobei gleichzeitig ein Verschieben
des Backens^ in dessen Längsrichtung um die Zahnteikmg vorgenommen wird, damit der
nächste Zahn wie beschrieben geschliffen werden kann.
Es ist zu beachten, daß die Krümmungsmittelpunkte der Zahnflanken, die der Spirale
angepaßt sind, nicht auf der Mittellinie des Backens, sondern je nach der Steigung der
Spirale: in einem gewissen Abstand von dieser Mittellinie liegen müssen, der durch entsprechende
Berechnung zu ermitteln ist. Um diese Verhältnisse zu berücksichtigen, ist
erfindungsgemäß die Anordnung des "Backens gegenüber der Schleifscheibe so getroffen,
daß die Mittellinie des Backens einen kleinen Winkel α mit der durch die Mitte der Zahnflanke
und den Krümmungsmittelpunkt 6" der Zahnflanke (gleichzeitig Schwenkpunkt) gehenden
Linie bildet.
Die Stärke ί der Schleifscheibe muß selbstverständlich
kleiner sein als die Breite der Zahnlücke, doch genügt es, daß diese Stärke s um weniger als 1 mm kleiner ist als
die Zahnlücke. Es ist selbstverständlich auch möglich, die gleiche Wirkung wie durch Verschwenken
des Backens um eine (die) durch
den Punkt S gehende Achse durch Abrollen des Backens mit der zu bearbeitenden Zahnflanke
auf dem Werkzeug zu erzielen.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist in Fig. 4 veranschaulicht. Zur
Befestigung des Backens 2 ist 'ein Lager 8 mit
einem Ansatz 9 vorgesehen, gegen den sich der Backen mit einer Längsseite legt. Er wird
von einer Preßschraube 10 festgehalten. Das Lager 8 ist auf einem Support 11 in Richtung
der Anlagefläche 12 bzw. der Mittellinie des Backens verschiebbar gelagert. Der Support
seinerseits ist um die Stelle.? drehbar gelagert und wird mittels eines Kurbeltriebes
13, 14 verschwenkt. Auf diese Weise wird die in Fig. 3 mit den Pfeilen A, B angegebene
Verschwenkung des Backens gegenüber der Schleifscheibe 7 erzielt. Um nadh dem
Schleifen der Flanke eines Zahnes die Bearbeitung des nächsten Zahnes vornehmen zu
können, muß der Backen in seiner Längsrichtung um die Zahnteilung verschoben
werden, was selbsttätig mittels einer mit 15 angedeuteten feststehenden Teilvorrichtung
über eine geeignete Gelenkwelle 16, 17 oder eine biegsame Welle bewirkt wird, die auf die
abgebrochen gezeichnete Leitspindel 18 des Supportes 11 und damit auf das Lager 8
wirkt.
Um den Backen 2 mit seinen Zähnen in den Schleifbereich oder aus diesem heraus
zu .bringen, ist ein Support 19 vorgesehen, auf dem die gesamte vorbeschriebene Einrichtung
gelagert ist. Der Support 19 ist auf einer entsprechenden Führung 20 in Richtung der
Zahntiefe, die im vorliegenden, Fall mit der Richtung der Schleifscheilbenachse zusammenfällt,
verschiebbar gelagert.
Die Schleifscheibe kann selbstverständlich an Stelle der gezeigten zylindrischen topfartigen
Form auch die Form eines Tellers aufweisen, dessen Achse zur Bewegungsrichtung des Supportes 19 geneigt ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bildet das Lager 8, 9 für den Backen zur Anpassung der
Zahme, an die Spirale des Stellringes einen kleinen Winkel α mit der Verbindungslinie
von Zahnmitte und Schwenkpunkt 6*. Dieser Winkel stimmt mit dem Winkel der Fig. 3
überein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Schleifscheibe zur Ausführung
des Verfahrens nach der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Während normalerweise
für Innen- und Außenflanke der Zähne je eine Schleifscheibe verwendet wird, ist hier
zur Bearbeitung der Innen- und Außenflanke der Backenzähne 5 eine einzige Schleifscheibe
7' vorgesehen, deren mittlerer Durchmesser größer als der Durchmesser der Außenflanke der Zähne und kleiner als der
Durchmesser der Innenflanke der Zähne ist, wie dies ohne weiteres aus der Zeichnung
ersichtlich ist.
In Fig. 5 ist mit ausgezogenen Linien die Stellung der Schleifscheibe zum Schleifen
der Außenflanke des Zahnes 5' dargestellt, während die gestrichelten Linien eine Stellung
der Schleifscheibe zum Schleifen der Innenflanke des Zahnes 5' andeuten.
Das Verfahren, sowie die Vorrichtung nach der Erfindung sind nicht auf das Schleifen
der Backenzähne beschränkt, sondern können ebenso mit entsprechendem Fräswerkzeug
auch zum Fräsen der Zähne verwendet werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung der Zähne von Drehfutterbacken, die durch das
Spiralgewinde eines Stellringes verstellt werden sollen, mittels eines teller- oder
topfförmigen Fräs- bzw. Schleifwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß der
Backen während des Bearbeitungsvorganges gegenüber dem Werkzeug geschwenkt bzw. mit der zu 'bearbeitenden
Zahnflanke auf demselben abgerollt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge- go
kennzeichnet, daß ein auf einem Support verschiebbares Lager für den Backen vorgesehen
ist, das mechanisch mit einer feststehenden Teilvorrichtung durch eine längs verschiebbare Gelenkwelle lose gekuppelt
ist und, um eine außerhalb der Mittaleibene des Backens liegende Achse
schwenkbar angeordnet, durch einen Kurbeltrieb hin und her geschwenkt wird, ferner mit der Schwenk- und Teilvorrichtang
zum An- und Abstellen des Backens an dem Bearbeitungswerkzeug, z. B. Schleifscheibe, in Richtung der Zahntiefe
mittels eines weiteren Supportes verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung
der Innen- und Außenflanken einer Zahnlücke eine einzige teller- oder topfförmige
Schleifscheibe dient, bei welcher der Krümmungsradius der äußeren Kegel- bzw* Zylinderfläche am Scheibenrande
kleiner als der äußere Radius der Zahnlücke ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES112189D DE650798C (de) | 1933-12-20 | 1933-12-20 | Verfahren zur Herstellung der Zaehne von Drehfutterbacken, die durch das Spiralgewinde eines Stellringes verstellt werden sollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES112189D DE650798C (de) | 1933-12-20 | 1933-12-20 | Verfahren zur Herstellung der Zaehne von Drehfutterbacken, die durch das Spiralgewinde eines Stellringes verstellt werden sollen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650798C true DE650798C (de) | 1937-10-01 |
Family
ID=7531588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES112189D Expired DE650798C (de) | 1933-12-20 | 1933-12-20 | Verfahren zur Herstellung der Zaehne von Drehfutterbacken, die durch das Spiralgewinde eines Stellringes verstellt werden sollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650798C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE952831C (de) * | 1952-01-25 | 1956-11-22 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen und Spannen mehrerer Freileitungsseile |
EP3287221A1 (de) * | 2016-08-23 | 2018-02-28 | Klingelnberg AG | Verfahren zur bearbeitung der zahnflanken von plankupplungs-werkstücken im semi-completing einzelteilverfahren |
-
1933
- 1933-12-20 DE DES112189D patent/DE650798C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE952831C (de) * | 1952-01-25 | 1956-11-22 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen und Spannen mehrerer Freileitungsseile |
EP3287221A1 (de) * | 2016-08-23 | 2018-02-28 | Klingelnberg AG | Verfahren zur bearbeitung der zahnflanken von plankupplungs-werkstücken im semi-completing einzelteilverfahren |
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